Jessica Di Domenico ist beleidigt: Die 15-jährige Schülerin, Tochter einer zum Islam konvertierten Schweizerin aus Heerbrugg, darf im Unterricht kein Kopftuch tragen. Die Position der Schule ist klar: „In unserer Hausordnung steht, dass keinerlei Kopfbedeckungen erlaubt sind. Dazu gehört auch ein Kopftuch“, erklärt Schulratspräsidentin Helga Klee. Die erzürnte Mutter hat sich gegen die „Diskriminierung“ beschwert. Der Fall von Jessica dürfte noch viel zu reden geben. Aktuell geht die 15-Jährige mit einer Karnevals-Perücke zur Schule.
(Spürnase: Eric M.)
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Die wollen provozieren nichts weiter, aber der Krug geht sollange zum Brunnen bis er bricht
„Aktuell geht die 15-Jährige mit einer Karnevals-Perücke zur Schule.“
Looooooooooooooooooooooooooooool!
Und wenn irgendwo die Burka verboten wird, verkleiden sich die Schleiereulen einfach als Gespenst!^^
Was für ein Mummenschanz :finger:
Was die wollen, ist ein Freischein zur Diskrimminierung anderer (nicht behijabter Frauchen). Sobald dieser Mob in der Mehrheit ist, haben andere das Beschweren nicht mehr nötig, sie werden einen Kopf kürzer gemacht.
😈
So gefällt’s mir. Die Musliminnen tragen Karnevalsperücken, die Männer-Muslime Pappnasen.
Religion ist Meinung. Nicht mehr. Das gibt kein Recht auf Sonderregelungen.
http://minarett.blogspot.com/2009/12/religionsfreiheit-ist-meinungsfreiheit.html
…das ist sicher ne Brieffreundin von Klein-Özge….
Stimmen aus Ehrenmordfeld
http://www.youtube.com/watch?v=hwzownienvM&feature=rec-rev-rn-1r-7-HM
Eine simple Ansage reicht aus: „Wenn ihr hier bleiben wollt, muß sich an die Regeln gehalten werden, ansonsten könnt ihr ins ‚Haus des Friedens‘ im Morgenland abhauen. Basta!“
@5
Meinungsfreiheit ist schön und gut, aber sie sollte da Grenzen haben, wo sie zu Gewalt, Unterdrückung und Hass auffordert.
Genau das tut der islam.
Es ist schlicht abscheulich, dass in Nigeria innerhalb einer Woche bis zu 500 Christen ermordet und die Leichen in Brunnen geschmissen werden, während in der Schweiz moslems das Symbol der dafür verantwortlichen Ideologie voller Stolz tragen wollen.
Es ist damit vergleichbar, als wenn zum Höhepunkt der Judenverfolgung jemand in Israel das Recht einklagen möchte, mit einem Hakenkreuz herumzulaufen.
Wobei es allerdings einen Unterschied gibt: ich glaube nicht, dass die Christenverfolgung schon ihren Höhepunkt erreicht hat. Mit jedem Tag Warten wird es schlimmer.
Solchen Streit suchenden Menschen geht es meines Erachtens einfach zu gut.
Während andere Schweizer Eltern und Schüler schon völlig mit der Existenzsicherung, dem Lernen und Beherrschen des Schulstoffes, der sozialen Integration, also Freunde finden und Freundschaften pflegen, Erhalt der Gesundheit usw. ausgelastet sind, haben diese Leute noch Energien frei, um sich wegen Kopftüchern mit der Schule, dem Staat und der Schweizer Bevölkerung anzulegen.
«Mit Rassismus hat die Sache nun gar nichts zu tun. Ich möchte lediglich gleiche Rechte für alle. Das Kreuz mussten wir aus dem gleichen Grund aus den Klassenzimmern entfernen.»
Da ist der Frau Klee wohl entfallen, dass Kopftuchtragen ein Menschenrecht ist, während ein Kreuz im Schulzimmer, in welchem die Christlichen Schüler nach wie vor noch eine Mehrheit stellen, völlig reaktionär und nazi ist.
Fazit:
Der Glauben der Moslems ist ein Menschenrecht und Bekenntnis zum Christentum eine Verletzung dieses Recht der moslems.
Die Rechten der Christen durchzusetzen oder zu erhalten sind kein relevantes Thema, welches man noch berücksichtigen sollte.
Europa 2010, 68er Rechtssystem
Wenn Eltern die freie Entwicklung von Jugendlichen behindern, muss der Staat einschreiten. Mädchen kommen ja kaum selbständig auf die Idee, von einem Tag auf den anderen und für immer ein Kopftuch zu tragen. Buben dürfen kochen lernen, und Mädchen dürfen schwimmen lernen. Und beide zusammen dürfen auf dem Pausenplatz spielen. Wenn sie sich verlieben – auch ok!
In Genf nimmt die Regierung neuerdings Fahrenden die Kinder weg, wenn diese zum Betteln auf die Strasse geschickt werden. Chapeau! Kinder gehören nämlich in die Schule oder auf den Spielplatz.
Ob der Konvertitin klar ist, dass „Jessica“ dem hebräischen Namen Jiska entstammt und einen Bezug zum Gottesnahmen JHWH enthält? (Dem echten Gott, nicht ihrem Mohammedanischen Monddämon „Alilah“)
OT
radikal mutig:
Hagen Rether zum Thema Islam:
http://www.youtube.com/watch?v=QL65dcC_UNM
Hagen Rether zum Thema Amerika:
http://www.youtube.com/watch?v=rwjn4mTtU5g&feature=related
Gutmenschstudie par excellence !
wieder eine hirnlose schwanzgesteuerte Furie ?
Karnevals-Perücke???
LOL das ist echt zuviel der Komik.
Da soll noch mal jemand behaupten Musels hätten keinen Sinn für Humor.
ROFL
Das arme Kind. Voll indoktriniert.
Unsere Gesellschaft wird schwer an diesen Entwicklungen zu knabbern haben.
Nicht mehr issenschaft, Bildung und Fortschriett bestimmen den Lauf der Dinge, sondern nur mehr der Islam und seine abstrusen „Regeln“.
Das wird unserer Gesellschaft nichts bringen. Ausser Mord und Totschlag.
Islam ist ein Cult
Irgendwie scheinen bestimmte Zeitgenossen nur darauf zu warten, dass sie sagen können „Hilfe, ich werde diskriminiert!“ Die saugen Kraft aus sowas.
Karnevalsperücke? Ist Karneval überhaupt halal? Das ist ja schließlich ein christliches Fest (OK, mehr oder weniger). Vielleicht gibt es ja auch eine Fatwa gegen das Tragen von Karnevalskostümen 😉
Ich sitze hier a diesem beschi… PC und muß das alles lesen!
Wenn das keine Diskriminierung ist?
Schulrat:
„Das Kreuz mussten wir aus dem gleichen Grund aus den Klassenzimmern entfernen.»
Aha! Der Kopflappen ist also schon Schritt 2!
Die Muslime würden keinen Schritt uns entgegenkommen – stur und provokant – nur wir sollen tolerant sein!!!
http://sosheimat.wordpress.com/
Aktuell geht die 15-Jährige mit einer Karnevals-Perücke zur Schule.
XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD !!!!!
Das Sorgerecht den Eltern entziehen und die Frau in die geschlossene Psychatrie.
Hat die Konverteuse schon einmal vor ihrer
Konvertierung sich irgendwo beschwert.
Sicherlich nicht. Erst jetzt als dem Islam
angehörende Oberschicht muss man stänkern.
Saubande konvertierte.
Aktuell geht die 15-Jährige mit einer Karnevals-Perücke zur Schule.
Köstlich, einfach köstlich.
TV-TIP
PHOENIX 15.50 – Mohammeds Töchter
Die Aussage, ihre Tochter würde diskriminiert, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Intelligenzgrad der Mutter und beweist gleichzeitig, daß der Islam eben besonders anziehend für die geistig Minderbemittelten ist.
Diskriminierung kommt vom Lateinischen „discriminare“ und bedeutet „unterscheiden, absondern, auslesen“. Wenn alle Kinder ohne Kopfbedeckung zum Unterricht gehen müssen, und nur für die Moslemin eine Ausnahme gemacht wird, DANN ist des ein Fall von Diskriminierung. Es werden so nämlich alle anderen Kinder diskriminiert, da man zwischen ihnen und der Kopftuchmoslemin einen Unterschied herstellt und erlaubt. Gleichzeitig diskriminiert sich die Kopftuchfrau selbst, da sie sich von den anderen auffällig absondert und darauf besteht, anders behandelt zu werden, als der Rest der Schüler.
Es findet also in der Tat massive Diskriminierung statt, allerdings nicht von Seiten der Schule, sondern allein durch die Moslemfrau und ihre Tochter, die sich von den anderen unterscheiden wollen und eine Sonderbehandlung einfordern.
Ich habs hier schon einmal geschrieben, das sind die NAchwehen des Minarettverbotes. Und es wird noch viel toller kommen.
Freiwillig Konvertierte sind für mich eh die allerschlimmsten Extremisten (siehe Piere Vogel oder diesen Anwaltsheini) . Ich bezweifle stark dass eine 15-jährige diesen ganzen Kopftuchsch*** aus freien Stücken durchzieht. Der Mutter sollte man das Sorgenrecht entziehen! Ich reg mich grad so was von auf. Ich bins so LEID !!! Immer die gleiche Platte:
Beleidigt sein, Fordern, Beleidigt sein, Fordern, Beleidigt sein, Fordern, Beleidigt sein, Fordern, Beleidigt sein, Fordern, Beleidigt sein, Fordern, Beleidigt sein, Fordern, Beleidigt sein, Fordern, Beleidigt sein, Fordern, Beleidigt sein, Fordern
Ganz klare Ansage, kein Kreuz im Klassenzimmer, ergo auch kein Kopftuch. Basta.
Durfte als Junge eine Zeitlang in der CH zur Schule gehen. Mir wäre im Traume nicht Eingefallen irgendetwas zu Fordern oder irgendwelche Sonderreglungen zu bekommen.
Die Toleranzgrenze der Menschen geht langsam aber sicher gegen Null. Selbst Schuld. 🙂
Wieso hat Allah die Frauen nur mit Haupthaar erschaffen, wenn sie es dennoch nicht benötigen, es sogar im Allahschen Sinne streng verboten/haram ist?
Ist Allah so fehlerhaft, daß er so fehlerhafte Geschöpfe schafft? Oder ist Allah Sadist?
Perücken zu tragen, ist haram. Die Rechtsschulen sind sich in dem Punkt einig und es gibt genug Fatwas zu diesem Punkt. Warum Perücken haram sind, ist sehr einfach nachzuvollziehen, wenn man sich in islamisch-koranischer Logik bewegt. Wenn weibliches Haupthaar haram/verboten ist, (weil es die Männer zu verbotenen Handlungen wie Vergewaltigungen reizt), so ist auch die Nachbildung von weiblichem Haar haram.
#25 Shantana (23. Jan 2010 15:51)
Sie unterschätzen die Macht, die Indoktrination auf einen schwachen Geist ausüben kann. Viele dieser Mädchen stecken so tief in der islamofaschistischen Ideologie, daß sie regelrecht Panik haben, ihren Kopflappen verlieren zu können und aus der Gemeinschaft der Herrenmenschen ausgestoßen zu werden. Angst ist elementarer Bestandteil der islamischen Terrorlehre. Die Regeln, die aufgestellt werden, bedienen sich stets dem gleichen Muster: Gehorche und du wirst belohnt, sei ungehorsam und du wirst grausam bestraft. Und Allah sieht alles was du tust. Selbst die absurdesten Regeln werden befolgt, weil stets die Panik herrscht, in der Hölle zu landen.
Uns aufgeklärten Menschen fällt es schwer, diese abstruse Vorstellung zu begreifen. Aber auch das Christentum kannte im Mittelalter die Herrschaft der Angst. Man kann mit verbohrten Moslems nicht auf Vernunftebene diskutieren. Sie können unsere Verstandeswelt genauso wenig erfassen, wie wir ihre bizarren und perversen religiösen Wahnvorstellungen. Es kann daher nur klare Regeln von unserer Seite her geben. Wir müssen festlegen, was wir in unserer Gesellschaft dulden wollen und was nicht. Auf keinen Fall dürfen wir weiter zulassen, daß die Moslems ihre faschistoiden Vorstellungen zum Maßstab in unserer Gesellschaft machen.
#28 Rabe (23. Jan 2010 16:06)
Dann sollte sie sich einfach eine Glatze rasieren – und gut ist’s…. 😉
Die Toleranz, die die moslemische kulturelle Bereicherung von uns einfordert haben die komischerweise selbst nicht.
Und diese verkleidete Musel-Vogelscheuche sollte sofort von der Schule geschmissen werden.
Für so ein ….. bezahlt der Steuerzahler viel Geld dass so ein ….. auf die Schule gehen darf.
Eigentlich müßte jeder Muslim Selbstmord begehen, damit er in seinen Jungfrauen-übervölkerten Himmel kommt ( mir reicht eine, dafür richtige Frau ). Auch er trägt ein Kreuz in sich, an dem ( meist ) Arme und Beine befestigt sind, manchmal auch ein Kopf. Vielleicht wäre kommt er erst in seinen Himmel, wenn er dieses Kreuz bekämpft? So … Allaaaaah … und dann rein damit … und ein weiteres Kreuz ist entsorgt. Wäre doch eine gute Idee für die, die in dieser Welt keinen Christen töten können, so als Eratz, … meine ich.
das passt:
wieder so typsich berufsbeleidigte
einfach mal die Heizung auf VOLL stellen, dann erledigt sich das mit der Karnevals-Perücke von alleine…
Alles eine reine moslemische Machtdemonstration: Erst das Kreuz verbieten lassen weil das ein christliches Zeichen ist und dann das moslemische Zeichen mit dem Kopftuch einführen wollen…
Wenn mein 12-jähriger Sohn mit Irokesenhaarschnitt und Franziskanerkutte in der Schule aufkreuzen würde, dann bekämen wir einen Hausbesuch von der Vormundschaftsbehörde. Aber mit muslimischen Eltern führen unsere Lehrer zermürbende Einzelgespräche über Schwimmunterricht, ramadansches Trinkverbot im Hochsommer, religiöse Kopfbedeckungen und Klassenlager. Der Wille zur Integration muss eine Grundvoraussetzung für das Leben hier sein: ohne Integration funktioniert das nämlich nicht!
Sollte man meinen, daß das ausreicht (zumal ewiges Kopftuchtragen den Haarwuchs in mehreren Generationen domestizieren müßte frei nach dem Motto, die Natur läßt auf Dauer nichts wachsen, das nicht benötigt wird)… aber…
da wäre mal wieder die koranische Logik, denn auch weibliche Blösse am Kopf wäre für Männer reizvoll, denn dieser Kopf wäre nicht mehr bedeckt (steht ja im Koran, daß die Frau ihren Kopf mit einem Tuch bedecken soll, das gilt, ob da nun Haar wächst oder keins),
außerdem gäbe es noch die Vorschift des Korans, daß Männer nicht wie Frauen udn Frauen sich auf keinen Fall benehmen und kleiden sollen wie Männer (verstieße sonst gegen die Apartheidsgebote/gesetze des Koran!) und sie, falls sie dies doch täten, härtest bestraft werden müssen. Da Männern im Gegensatz zu Frauen eine Glatze „wächst“, wäre es für Frauen dann wieder haram, sich eine künstliche Glatze zu scheren, um so wie Männer auszusehen.
Der Koran schreibt eindeutig vor, daß Frauen sich wie Frauen kleiden, diese Weiblichkeit aber verhüllen müssen – ganz nach Vorschrift.
Offen zur Schau getragene Glatze ist also strengstens haram für Frauen!!!
Wozu muss diese Muslima noch in die Schule gehehn? Der Koran ist doch bekanntermaßen die Anleitung zum Leben und hat die ultimative und absolute Wahrheit. Warum schicken die ihr schon fast psychisch gestörtes Kind mit Karnevalsperücke in eine „westlichen“ Schule anstatt auf eine Koranschule? Wollen die ihr Kind gänzlich psychisch zerstören, weil die Eltern noch auf der suche nach sich selbst sind, in ihrem Islam konvertierten Wahn. Warum tyrannisieren sie ihre Kinder damit? Es sind antisoziale, egoistische, faschistische und fantastische Eltern, die ihre Kinder mit in den Abgrund reißen. Was für eine Wahl hat denn das Kind?
„Aktuell geht die 15-Jährige mit einer Karnevals-Perücke zur Schule.“
Den Muselmanen ist auch nichts zu peinlich, hauptsache auffallen und Sonderrechte einfordern.
Wie lautete ein Kommentar so treffend den ich neulich las.
„Ich finde ein Kopftuch allemale demokratischer und modischer als ein zwangsweise auf die Kleidunge genähtes grünesa Schild mit Halbmond.“
@30 KyraS
Endlich hat ‚mal wieder jemand die Etymologie des Wortes „Diskriminierung“ zutreffend erläutert. Kyra, gratias vobis ago.
Starenberg, Islamwissenschaftler.
#21 KDL
Schweinemasken sind aber verboten.
Wenn das Mädchen die Pupertät und ihre Mudder erfolgreich überstanden hat, wird sie sich jedesmal in Grund und Boden schämen, wenn sie sich an ihre „Jugend“ erinnert…
Erinnert mich an einen Fall aus Düsseldorf.
http://www.pi-news.net/2008/10/duesseldorf-entscheidet-pro-kopftuch/
Ob die Schweizer da standhafter sind?
Nach lektüre des Artikels glaube ich leider nicht.
Aktuell geht die 15-Jährige mit einer Karnevals-Perücke zur Schule.
Und PI behauptet doch immer, Moslems hätten keinen Humor! 😀
#35 KyraS
Viele dieser Mädchen stecken so tief in der islamofaschistischen Ideologie, daß sie regelrecht Panik haben, ihren Kopflappen verlieren zu können und aus der Gemeinschaft der Herrenmenschen ausgestoßen zu werden.
Trefflich.
„Gemeinschaft der Herrenmenschen“.
Das ist es.
Hier ein Bild
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Peruecke-statt-Kopftuch/story/27180107
*gacker*
*gacker*
„Dieses Ding muß eine Plage sein für das Kind und fürchterlich jucken“, zitiert das St.Galler Tagblatt über das Kopftuch.
Ich weiß, warum. Der Lausbefall der Schülerköpfe grassiert auch in Deutschland epidemisch.
Altbundesrat Christoph Blocher wird für hygienische Zustände in Schweizer Schulen sorgen.
http://www.teleblocher.ch/
http://www.scribd.com/augenoeffner
#40 hundertsechzigmilliarden; Für das Kreuzverbt waren aber nicht die Moslems zuständig, damals waren das noch so wenige, dass sich da keiner aufzumucken getraut hat, das waren damals die Steinerschen Antroposofen. Ob das was mitm eisernen Kreuz zu tun hat. weiss ich nicht.
#47 pavaja1; Das wage ich zu bezweifeln, die wird eher noch radikaler. Wahrscheinlich trägt sie ein Kopftuch, seit sie denken kann. Deswegen meint sie dann auch, dass das quasi angeboren ist.
#52 BUNDESPOPEL; Kopfläuse sind ja eher ein Thema, wenn die Kinder ihre Kopfbedeckungen tauschen. In dem Fall kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass die anderen Mädels scharf auf ein Kopftuch sind.
Kann mir einmal jemand erklären, wieso eine Schweizerin zum Islam konvertiert?
Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass ein 15-jähriges, westliches Mädchen tatsächlich freiwillig mit einem Schleier in die Schule geht.
Und dann will diese Mutter schlichtweg Regeln der Schule, die für alle gelten, nicht akzeptieren.
Mich widern dies intoleranten Moslems einfach nur an.
Sie wollen, das der Schwanz mit dem Hund wackelt.
Wenn jemand so etwas will, beweist er seine Intoleranz gegenüber den Werten der Mehrheitsgesellschat, in der er lebt.
Ich will mich nicht in Europa mit islamischen Befindlichkeiten beschäftigen. Diese gehören nicht hier her.
An alle mitlesenden Moslems (derer es ja nicht allzuviele gibt):
Südsomalia und Nordsudan sind höchstislamisch. Dort wird es ihnen sicher besser gefallen. Dort brauchen Töchter gar nicht zur Schule gehen, sonder werden auf ihr Leben als Wasch-, Koch-,Gebähr- und Begattungsmaschinen für ihre überlegenen islamischen Männer vorbereitet.
Al-7amd-u-lillah!
Apophis Akbar
(und ich weiss, euch Moslems erzürnt es, wenn ihr diesen Gruss lest)
1) Mohammedaner „fühlen“ sich per se „diskriminiert“, solange ihnen noch nicht die ganze Welt gehört.
2) Man lese den angeblichen Koran! U.a. droht ihr Allah ihnen dort mehrfach, sich ein anderes Volk zu suchen, wenn sie seine „Botschaft“ nicht per Jihad zur weltweiten Herrschaft bringen.
3) Fazit: Je Mohammedaner, desto irrer – und gefährlicher!
Niemand hält sie in der Schweiz, soll sie sich verziehen und im Iran ihr Glück finden.
Macht ruhig so weiter,liebe Konvertiten!
Komischerweise,obwohl die Auswirkungen Kopftuchtragender nicht so gravierend sind wie
z.Bsp. Moscheebauten,stösst sich der Deutsche im Allgemeinen an Solchem am Meisten.
Wahrscheinlich weil er
a.) Wenig über den Islam weiss und
b.) Das Kopftuch das sichtbarste Zeichen
der Islamisierung Deutschlands ist!
Aber EGAL,solange es dazu angetan ist,das Wahlverhalten zu ändern oder die Wut zu steigern,
kann man Klagen solcher Art nur BEGRÜSSEN!
Haar auf Haar? Wie geil ist das denn?
“Diskriminierung”?
Ein ehemaliger lehrer von mir hat immer gesagt:
In Mitteleuropa ist es Üblich in geschlossen Räumen seine Kopfbedeckung abzulegen.
Wo er recht hat, hat er recht.
WIR SIND NICHT ORIENT !
WIR SIND DAS VOLK !
Eine Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit! Die armen rechtgläubigen Dämlichkeiten dürfen keine Kopfbedeckung tragen, für Karnevalisten wird eine Ausnahme gemacht 😀
Benachrichtigt die rote SA, schnell schnell!
Habt ihr euch mal das Bild von tagesanzeiger.ch
angesehen….
WTF…..da wundert mich gar nichts mehr.
Link bei
#51 Schweizerlein (23. Jan 2010 19:37)
6.40 und der Sonntag ist gelaufen 🙂
Ich muss mich oral entschlacken.
Wieso gehen die eigentlich immer so aus dem Leim? Ist das eine allergische Reaktion gegen das Kopftuch?
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