Umar Farouk Abdulmutallab (Foto r.), der am 25. Dezember ein Attentat auf ein Passagier-Flugzeug über Detroit verübt hat, war Student am UCL (University College London, Foto l.) – laut dem THES (Times Higher Education Supplement) die viertbeste Universität der Welt. Wie sich jetzt herausstellte, war Abdulmutallab im Jahre 2006/7 Präsident der „Islamic Society“ der UCL Union.

Solche Societies sind studentische Interessengruppen verschiedenster Art, wie beispielsweise die Schauspiel-Society oder die Fußball-Society, aber eben auch religiöse Societies. Dachverband dieser Societies ist die UCL Union.

Nun hat leider auch die Presse von der Sache Wind bekommen und behauptet, dass das UCL und die Islamic Society Mitschuld an der Radikalisierung des Täters habe. Als Reaktion darauf schickte die UCL Union vergangenen Freitag eine Email an alle Studenten des University College London.

Darin schreibt sie verkürzt, dass sie

…die Presse und die Mitglieder dringend darum bittet, die muslimische Gemeinde nicht zu verdächtigen. (…) Wir setzen uns dafür ein, dass es keine Plattform für die Radikalisierung unserer studentischen Mitglieder gibt. Die UCL Union engagiert sich, freie Meinungsäußerung und zum Nachdenken anregende Debatten zu fördern. Wir unterstützen momentan neun unterschiedliche religiöse Gruppen und wir haben uns dazu verschrieben, ihnen die Äußerung aller ihrer Meinungen und der Ausübung ihrer Religion in einer sicheren und nicht-diskriminierenden Umgebung zu erlauben. Wir sind stolz auf die Tatsache, dass unsere Societies die Möglichkeit für unsere Studenten bieten, offen über eine breite Palette von philosophischen, moralischen und globalen Themen zu diskutieren; diese Art von lebhafter Debatte sollte gefördert werden, nicht eingeengt.

Wir möchten alle Studenten daran erinnern, dass islamophobische Schikanierung und Mobbing nicht am Campus oder unter UCL Studenten toleriert wird. Wir bitten dringend alle Studenten [solche] Vorfälle ihren Tutoren (…) zu melden. (…)

Halten wir hier kurz inne. Der Anhänger einer politischen und religiösen Ideologie, in deren bedeutendsten literarischen Werk dazu aufgefordert wird, Andersgläubige zu diskriminieren oder gar zu töten, versucht bei einem Attentat, Andersgläubige zu töten. Kurze Zeit vorher ist diese Person der Präsident einer universitären Gruppe dieser Ideologie. Die Presse sieht einen Zusammenhang zwischen dieser Gruppe und dem Attentat. Ob es einen direkten Zusammenhang zwischen dieser universitären Gruppe und dem Attentat gibt, ist bislang nicht geklärt. Trotzdem ist ein solcher Verdacht nicht abwegig.

Doch statt sich bei den Studenten für eine eventuelle Fahrlässigkeit zu entschuldigen, fordert die UCL Union die Studenten dazu auf, „Islamophobie“ zu unterlassen, und suggeriert, die islamische Ideologie sei nicht die Ursache für das Attentat. Wäre es nicht nach diesem Attentat angebracht gewesen, zu überdenken, ob es nicht doch sinnvoll wäre, gewisse „philosophische Debatten“ einzuschränken? Denn was bringt uns temporär die absolute Freiheit, wenn sie langfristig zu einer absoluten Abschaffung der Meinungsfreiheit führt?

Die komplette Email können Sie auf Englisch hier nachlesen:

Attempted Act of Terrorism
The following is an extract from a press release issued by UCLU yesterday. The full statement is online at www.uclu.org.

„Following the arrest of Umar Farouk Abdulmutallab on suspicion of attempting to detonate an explosive device on 25th December 2009, UCLU can confirm that he was President of the Islamic Society in 2006-07. Since the incident, UCLU has been co-operating with the authorities in all investigations.

UCLU is disturbed by press reports claiming that UCL and the UCLU Islamic Society were ‚complicit‘ in the radicalisation of this individual and would urge our members, the public and the press to refrain from being suspicious of the Muslim community.

Extremist and violent behaviour has no place in UCLU activities, and we are committed to ensuring that there is no platform for the radicalisation of our student members UCLU is committed to encouraging free speech and thought-provoking debate. We currently support nine different faith groups and are dedicated to allowing them all to express their opinions and practise their religion in a safe and non-discriminatory environment. We are proud of the fact that our societies provide opportunities for our students to openly debate a broad range of philosophical, moral and global topics; this sort of vigorous debate should be encouraged, not restricted.“

We want to remind students that Islamophobic harassment and bullying will not be tolerated on campus or amongst UCL students. We would urge all students to report any incidents to their tutors, to Dr Ruth Siddall, Dean of Students (Welfare) on dean.of.students@ucl.ac.uk or Nicki Challinger, UCL Union Welfare Officer on w.officer@ucl.ac.uk. Below is also the contact phone number of the London Metropolitan Police should there be any further assistance required and experiences of prejudicial behaviour encountered on part of students following the recent events or in case any student has relevant information; please note UCL Union will consider all matters very seriously and support appropriate action to safeguard the welfare of each and every student at the University. London Metropolitan Police hotline: 0800 789 321.

(Text: Samthandschuh)

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43 KOMMENTARE

  1. Liebe Leute. Lasst uns grammatikalisch korrekt bleiben. E-Mail schreibt man mit dem Bindestrich, ohne kann man das mit Emaille oder Emailfarbe verwechseln…

  2. Was die Behauptung, dass nur Bildung vor dem Radikalislam schützt, als eine weitere Lüge der Integrationsindustrie entlarvt.

    Der Islam ist im Grunde eine gewaltverherrlichende Kriegerideologie.

    Entzieht man dem Islam die Gewaltverherrlichung, bleibt kein Islam mehr übrig.

  3. Wir möchten alle Studenten daran erinnern, dass islamophobische Schikanierung und Mobbing nicht am Campus oder unter UCL Studenten toleriert wird. Wir bitten dringend alle Studenten [solche] Vorfälle ihren Tutoren (…) zu melden. (…)

    „Melden macht frei“ hiess es auch bei den Nationalsozialisten.

    Die DDR hatte ebenfalls ein weitverzweigtes Meldernetz.

    In allen Diktaturen heisst es: „Der grösste Feind im Land ist der Denunziant“

    Aber wenn eine freiheitliche Universität etwas von melden sagt, kanns ja nichts Schlechtes sein.

  4. Schon den Begriff Wissenschaft im Zusammenhang mit dem Islam zu nennen, ist ein Widerspruch in eo ipso. Was soll an einem Raubmörder wie Mohammed wissenschaftlich sein ?

  5. @Nicht die Mama
    VÖLLIG RICHTIG. Und wahnsinnig gefährlich – für den ISLAM.

    Der Wind dreht sich – das Fracksausen hört man überall! Sehr gut – denn

    WIR SIND DAS VOLK! UND WIR SIND DIE MEINUNGSFÜHRER!

  6. Wir möchten alle Studenten daran erinnern, dass islamophobische Schikanierung und Mobbing nicht am Campus oder unter UCL Studenten toleriert wird. Wir bitten dringend alle Studenten [solche] Vorfälle ihren Tutoren (…) zu melden.

    Deswegen verstehen sich Islamisten und Linke so gut, sie benutzen die gleichen Methoden um Ihre Gegner mundtot zu machen.

  7. #3 nicht die mama (10. Jan 2010 23:11)

    Nein, es ist eine als Religion getarnte Ideologie für Idioten.

    Trifft diese Ideologie der Primitiven auf Zivilisierte, gibt es Konflikte. Die Primitiven entwickeln darauf hin Minderwertigkeitskomplexe, die sich gerne als Arroganz und Überheblichkeit offenbaren.

    Mit denen kann es niemals Koexistenz geben. Unsere Kinder werden uns verfluchen, weil wir den sicheren Sieg ob unserer technologischen Überlegenheit verschenkt haben.

    Das Problem ist: Niemand redet Klartext, niemand handelt.

    Die wollen Krieg. Vor mir würden sie in bekommen, sofort und gnadenlos. Eine Megatonne auf Mekka, mit fünf Stunden Warnung. Danach bedingungslose Kapitulation oder Vernichtung.

    Innerhalb eines halben Tages, wären 1400 Jahre Tyrannei vorbei, die Ziegen- und Kinderficker Geschichte.

    Leider wird unsere Generation nicht von Staatsmännern, sondern von Politikern geführt – und die haben offenbar weder Eier noch einen Arsch in den Hosen.

  8. ok. also von uns (den potentiellen Opfern des Koranmisverstehers) wird nun also verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt verlangt , dass wir die, die uns blöde Kuffars töten wollten und einen aus ihren Reihen (den Präsidenten) vorgeschickt haben, um das auszuführen, aufs großzügigste zu tolerieren.

    So fühlt es sich an, wenn die hochdekorierten, denen wir die Verantwortung über unsere Gesellschaft geben, sich lieber selbstverwirklichen, als sich um uns zu scheren. Irgendwann werden wir wohl wie Jacob Zuma singen: „Gib mir mein Maschinengewehr!“

  9. #3 nicht die mama
    Ganz ganz wichtiger Punkt. Aus Erfahrungen in der gymnasialen Oberstufe wurde eines ersichtlich, und zwar dass nahezu alle Mädchen mit Kopftuch und ordentlichem Intellekt das Jurastudium anstreben. Warum, kann sich jeder denken?
    Intelligenz und Islam schließen sich keineswegs aus, aber emotionale Intelligenz und Islam sind krasse Gegensätze.

  10. We want to remind students that Islamophobic harassment and bullying will not be tolerated on campus or amongst UCL students. We would urge all students to report any incidents to their tutors,

    Mit anderen Worten: Der Islam herrscht. Und wer etwas gegen den Herrscher sagt, wird ausgeschaltet. Um herauszufinden, wo die Gegner sitzen, soll denunziert werden.

    Es ist pervers. Bitte EDL und BNP, übernehmen sie das!

  11. OT

    Jetzt offiziell: Marokkaner sind in der niederländischen Stadt Culemborg häufig „Kriminelle und Unruhestifter“

    Mehrfach schon haben wir in den letzten Tagen über die schweren Rassenunruhen von Marokkanern in der niederländischen Stadt Culemborg (Provinz Gelderland) berichtet, nach denen die Stadt im Belagerungszustand ist und von Sicherheitskräften abgesperrt wurde. Nun gibt es einen offiziellen ersten Bericht, in dem es ausdrücklich heißt, dass ein Teil der Marokkaner von Culemborg „Kriminelle“ und „Unruhestifter“ seien, die die ganze Stadt „tyrannisieren“. Eine Kurzfassung des Berichts findet sich bei Elsevier 9. Januar 2010 unter der Überschrift „Rapport: Culemborg geteisterd door groep Marokkanen“ (übersetzt etwa „Bericht: Die Culemborger leiden unter der Marokkaner-Plage“). Dank der kriminellen und aggressiven Marokkaner wurde Culemborg nun zum Katastrophengebiet erklärt.

    Culemborg/Niederlande ist neben den aktuellen Nordafrikaner-Unruhen in Rosarno und den angekündigten Moslem-Unruhen in Wootton Basset (Großbritannien) binnen weniger Tage schon das dritte Unruhegebiet in Europa, in dem aggressive Moslems die Bevölkerung und die Sicherheitskräfte provozieren. Irgendwie erinnert das alles an die Zustände, die in dem vor vier Monaten erschienenen Sachbuch „Vorsicht Bürgerkrieg“ für die Jahre 2010 bis 2012 in Europa prognostiziert werden – die man bei Veröffentlichung allerdings zunächst einfach nicht glauben mochte. Nun scheint die Realität schneller zu sein als die Prognosen des Buches…

    http://www.akte-islam.de/3.html

  12. Wäre es nicht nach diesem Attentat angebracht gewesen, zu überdenken, ob es nicht doch sinnvoll wäre, gewisse „philosophische Debatten“ einzuschränken? Denn was bringt uns temporär die absolute Freiheit, wenn sie langfristig zu einer absoluten Abschaffung der Meinungsfreiheit führt?

    ,

    Schon wieder einer, der die freie Rede einschränken will, und damit die Diktatur einführt um die Freiheit zu retten. Krank!

  13. #16 Sauerkartoffel (10. Jan 2010 23:47)

    Genau, heute schliessen wir „gewisse Debatten“ aus, und morgen „gewisse Nachrichten“, und übermorgen „gewisses Wissen“.

    Und zum Schluß darf nicht mehr darüber nachgedacht werden, wer eigentlich darüber bestimmen darf, was dieses „gewisses“ überhaupt ist. Und wer ihn legitimiert.

    Und dann darf die Legitimationsfrage überhaupt nicht mehr gestellt werden – Blasphemie.

    Die Paragraphen gibt es schon. Hier passiert nichts aus Zufall…

  14. #16 gut gebrüllt. Man sollte umgekehrt die UCL beim Wort nehmen, wenn es demnächst darum geht, Diskussionsveranstaltungen mit Gert Wilders oder David Irving zu organisieren oder „rechte“ Studenten vor linkem Mobbing zu schützen.

  15. #4 nicht die mama (10. Jan 2010 23:19)
    „Melden macht frei“ stammt nicht aus dem NS-System. Dieser Ausdruck bezeichnet vielmehr das ganze normale „Befehlsverhalten“ entsprechend Soldatengesetz etc. auch in der Bundeswehr. Vermutlcih rührt es in Grundzügen schon aus der preußischen Zeit.
    Bei nicht ausführbaren Befehlen wird dies dem Vorgesetzten gemeldet, praktisch „zurückdelegiert“. Der Befehlsempfänger ist dann erst mal „frei“.
    Leider hat dieses Prinzip (mit Ausnahmen) im NS-Staat nicht funktioniert, da schon an der Spitze viele korrumpiert waren.
    Das von dir gebrachte Beispiel betrifft natürlich das „Melden“ im Sinne von „denunzieren, schon klar.

  16. …die Presse und die Mitglieder dringend darum bittet, die muslimische Gemeinde nicht zu verdächtigen.

    Es wären beinahe mindestens 300 Menschen gestorben, weil niemand die muslimische Gemeinde verdächtigt hat.

  17. Es ist unfassbar: Die beiden UCL-Damen, Ruth Siddall und Nicki Challinger, fordern die Studenten sogar auf, Kommillitonen, die sich nicht korrekt verhalten, bei der Polizei zu verpfeifen.

    Melanie Phillips hat keine so hohe Meinung vom University College London wie das oben genannte THES, sie zitierte Donnerstag einen Amerikaner, der an diesem College war, „where the Christmas Day bomber Umar Abdulmutallab studied between 2005 and 2008”:

    „Dieser Amerikaner wies auf einen wichtigen Aspekt hin, dem nicht genug Beachtung geschenkt wird. Es geht um das allgemeine Meinungsklima, nicht nur am UCL, sondern in weiten Teilen der britischen Gesellschaft, wo alles getan wird, um Britanniens Rolle bei der Verteidigung der freien Welt zu unterminieren. … Das erbärmliche UCL ist nur der Mikrokosmos einer Krankheit, die Britanniens Willen untergräbt, sich selbst zu verteidigen und die so dazu beiträgt, dass die freie Welt noch mehr gefährdet ist:

    http://www.spectator.co.uk/melaniephillips/5689946/its-the-thirties-all-over-again.thtml

  18. #17 Burner (11. Jan 2010 00:03)

    Genau, heute schliessen wir “gewisse Debatten” aus, und morgen “gewisse Nachrichten”, und übermorgen “gewisses Wissen”.

    Und zum Schluß darf nicht mehr darüber nachgedacht werden, wer eigentlich darüber bestimmen darf, was dieses “gewisses” überhaupt ist. Und wer ihn legitimiert.

    Und dann darf die Legitimationsfrage überhaupt nicht mehr gestellt werden – Blasphemie.

    Die Paragraphen gibt es schon. Hier passiert nichts aus Zufall…

    Sehr klar auf den Punkt gebracht, besondere Zeiten erfordern eben besondere Massnahmen.
    (ich hätt jetzt gern ein kotzendes Smilie…..)

    #19 johannwi (11. Jan 2010 00:10)

    Oh, ich hab das „melden macht frei“ jetzt tatsächlich in die NS-Zeit verortet, im Sinne von „denunzieren“, danke für die Richtigstellung.
    (War nicht beim Bund, die wollten mich zu spät, da war ich schon zu aufsässig. Ersatzdienst erschien mir weitaus unproblematischer.)

  19. Die UCL sollte „disturbed“ ueber die Inhalte sein [Koran, Hadite, Scharia – alles ineinander fest verwoben] die sie verbreitet, anstelle ueber die natuerlichen Reaktionen auf die Folgen solcher Indoktrination.

    WAS FUER EIN PERVERSES VERLOGENES PACK

  20. OT
    Eine bemerkenswert informative Meldung über einen Gewaltübergriff in Oberhausen. Das Opfer ist wohl der Sohn eines angesehenen Arztes. Ebenfalls wird spontan und privat eine Belohnung von 2000 Euro für Hinweise auf die Täter ausgelobt (sehr selten bei deutschen Opfern). Noch sind viele Kommentare zu lesen, darunter die Schilderungen von Angehörigen über ähnliche Attacken auf ihre Kinder in letzter Zeit.
    http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/Die-haben-grundlos-zugeschlagen-id2360368.html

  21. In diesem Zusammenhang bin ich beruhigt, dass unsere Politiker uns immer wieder versichern, dass der Islam in Deutschland willkommen ist oder dass der Islam sogar schon zu Deutschland gehört!

  22. @#25 johannwi

    darunter allerdings auch solche und ähnliche Kommentare, wo man nur noch denkt „Herr scheiß Hirn vom Himmel“!:

    schlimm finde ich natürlich, was passiert ist. tut mir wirklich leid. bin selber mutter. nur finde ich es nicht gerecht,immer einer völkergruppe dieses zuzuschreiben. und dann – frage ich immer ungern – was hat vielleicht dieser junge gemacht?
    #15 von helle100, am 09.01.2010 um 00:56

  23. #13 nitro2018 (10. Jan 2010 23:37)

    #3 nicht die mama
    Ganz ganz wichtiger Punkt. Aus Erfahrungen in der gymnasialen Oberstufe wurde eines ersichtlich, und zwar dass nahezu alle Mädchen mit Kopftuch und ordentlichem Intellekt das Jurastudium anstreben. Warum, kann sich jeder denken?
    Intelligenz und Islam schließen sich keineswegs aus, aber emotionale Intelligenz und Islam sind krasse Gegensätze.

    Ach, lasst doch die Muschi auf dem Hinterhof! 😀
    Das schließt sich nicht aus – aber die Sackgesichter WISSEN eben, wie es in den Parallelgesellschaft aussieht – und wie idiotisch sich die MEHRHEITSGESELLSCHAFT anstellt. Die haben einfach einen gesunden Geschäftssinn. Z.B. das Antidiskriminierungsgesetz wird zu massiver Selbstbefr… äh, Sebstbeschäftigung führen. Das werden wir verhindern.

    WIR SIND DAS VOLK!

  24. Die Uni in London kann gar nicht eine der Besten sein. Die haben das falsch ermittelt, denn wie wir alle Wissen schützt hohe Bildung vor Extremismus und Gewal. Oder doch nicht? In der Kölner Uni sind auch viele Frauen in Vollverschleierung, die können nicht denken, aber lernen.

  25. @11 Burner:

    Musels sind leider keine Vampire. Selbst wenn man ihr Allerheiligstes zerstören würde (was nicht heissen soll dass ich traurig wäre wenn der schwarz Muschi- würfel vernichtet würde)wäre der Spuk nicht vorbei, es würde noch schlimmer werden.

    Man kann jede einzelne Moschee auf diesem Planeten zu Strassenschotter verarbeiten, jeden Koran zu Pappmache einstampfen und jeden von deren „Geistlichen“ inhaftieren (ui bin ich Autobahn) , der Islam wird unzerstörbar bleiben.

    Die einzige Alternative ist das wir diese Barbaren zum Teufel jagen, zurück in ihre Heimatländer, unsere idiotischen Gutmenschen hinterher, die an der Hand abzählbaren integrierten, fähigen und vor allem nichtmuslimischen „Südländer“ behalten wir von mir aus aber holen dafür nicht einen einzigen von denen mehr herein. Nicht einen. Wenn sie uns so hassen sollen sie bleiben wo der Pfeffer wächst.

    Das widerpsricht sich so sehr wie die einerseits kommunistische und anderseits anarchistische Einstellung unserer Antifanten; gerade der Detroit- Bomber aber auch unsere Sauerländler/boxer-vögel sind ein Beispiel dafür: Einerseits sich hier vollfressen, rumschmarotzen und sich breitmachen aber andererseits das Land und seine Einwohner zerstören wollen. Da sind die Konvertiten die extra nach Muselland ausfliegen wenigstens ehrlich.

  26. „Fortbildung“ auf TV Phoenix:
    Heute, Mo, 12:55 und 18:10 „Spanien unter dem Halbmond“ Doku USA 06
    Trend ist wahrscheinlich: So gut wie damals ging es Christen und Juden nie mehr – also auf ein Neues!

  27. @Burner

    Wenn willst du mit „Megatonnen“ „vernichten“?

    Dir ist schon klar, dass 80% aller Menschen aus den besagten Gebieten nicht mal wissen, was oder wer „Alemania“ ist.
    Die haben ihre Schafherden und verdienen mit Melonenverkauf ihr Geld.

    Aber du willst eine Fläche von der Größe Australiens verseuchen.

    Irgendwie hatten Braune schon immer eine Abneigung gegen die Realität.

    Ich höre die Sirenen, da sucht dich wohl jemand 😀

  28. @Burner

    Aber vorher müsstest du Obama „anvisieren“, wenn er mit offenem Verdeck durch Dallas fährt, dann die chinesische Regierung in die Luft sprengen und außerdem noch ganz Israel, Armenien, Griechenland, Turkmenistan, Russland, Georgien, Indien usw. usf. evakuieren.

    Dann kannste deine „Megatonnen“ abwerfen.

    Und ohne ÖL müssten wir dann auch erst einmal auskommen.
    Ehrlich gesagt wäre ich eher froh, wenn du zufällig von einer Megatonne erwischt wirst.

    Ich weiß ehrlich nicht, wie man einfach so sagen kann, man müsse über eine Milliarde Menschen pulverisieren.

    @PI kann man diesen „Fascho“ bitte löschen?

  29. Wir möchten alle Studenten daran erinnern, dass islamophobische Schikanierung und Mobbing nicht am Campus oder unter UCL Studenten toleriert wird. Wir bitten dringend alle Studenten [solche] Vorfälle ihren Tutoren (…) zu melden. (…)

    Aha.
    Islam ist Frieden und wer nicht dran glaubt, wird gemeldet!

    Schöne „Elite“-Uni. LOL
    Im Übrigen habe ich den Eindruck, daß diese ganzen Elite-Unis, die sich auf Labersülz spezialisieren, sowieso nur vom Ruf der Vergangenheit zehren.
    Das einzig elitäre an diesen sind die Studiengebühren und der Dünkel der Studenten mit übergroßem Geldbeutel. Der Rest ist PR, mit welchem ein Mythos aufrecht erhalten wird, ähnlich dem der Forbes-Liste.

  30. Liebe PI-Leute, da läßt sich locker noch einer draufsetzen:

    What did the Pantybomber have a membership card in? Well, he was president of the Islamic Society of University College, London. Kafeel Ahmed, who died after driving a burning jeep into the concourse of Glasgow Airport, had been president of the Islamic Society of Queen’s University, Belfast. Yassin Nassari, serving three years in jail for terrorism, was president of the Islamic Society of the University of Westminster. Waheed Arafat Khan, arrested in the 2006 Heathrow terror plots that led to Americans having to put their liquids and gels in those little plastic bags, was president of the Islamic Society of London Metropolitan University.

    http://article.nationalreview.com/?q=NTE3NTI1MWViMzRjYWI5ODY1OTI0YWNiNWNkOTMxZTg=&w=MQ==

    – DHH

  31. @Rudi Ratlos

    Erzähl kein Mist!

    Ich war 3 Jahre am King’s College und dann ein Jahr in Köln. Es gibt große Unterschied,was das Niveau angeht.

    Außerdem bewerben sich dort nur die Besten bzw. es werden nur die Besten genommen, so dass sich ein geschlossener Kreis bildet, der dann tatsächlich elitär ist.

    Ginge es hier um einen Vertreter der Islamkritiker, der zufällig dort studiert hat, würdest du jetzt wahrscheinlich damit prahlen 😉

  32. Hallo, Burner (und etwas OT)
    schön, jetzt öfter einen Beitrag von Ihnen zu
    lesen!
    Habe mir eine Demo-CD von Multiphysics zukommen lassen. Werde mich in den nächsten Tagen mal drüber hermachen. Heute gibts um 20.15 Uhr im MDR eine feine Diskussion zum Klimawandel. Unter Anderem darf Plöger wieder lügen!
    Alles Gute
    Yogi
    PS: Wie kommen wir zusammen???
    evtl über PI-Gruppe, meine nächste ist leider in Düsseldorf- vielleicht haben Sie eine??

    @ PI: ‚Tschulligung fürs „OT“- ist mir aber wichtig. Danke!

  33. #39 Imperial
    das merkt man! China ist also muslemisch (so stands bei Ihnen in der „Antwort“ auf Burner)
    Lernt man das so im Kings College (eventuell bei eren Geisteswissenschaften)?
    Na, denn!!
    Gruss
    PS: Und ich dachte immer, die Chinesen hätten auch Schwierigkeiten mit Uhiguren).

  34. @41

    Och.
    Ich dachte, du und Burner wären intelliegent genug, um zu wissen, dass a) China starke wirtschaftliche Links zum Iran hat und b)China an Pakistan grenz und somit auch von einem Atomkrieg direkt betroffen wäre.

    Haben Sie eine Ahnung, was die neueren Atomwaffen verursachen´?

    Demnächst schraube ich meine Anforderungen runter 😉

  35. #42 Imperial_Cllge (11. Jan 2010 14:16)
    Vielleicht einigen Sie sich ja beim Runterschrauben Ihres Anspruches zunächst mal selbst auf die Form Ihrer Anrede (Du oder Sie).
    Zweitens gibt es taktische H- Waffen.
    Drittens: Wie lange ist Persien noch Mullah- Land?
    Viertens hat selbst der chinesische Präsident den Museln mit dem Einsatz von Atombomben gedroht- darum hat China ja auch Ruhe vor denen (Ausnahme Uhiguren, aber da weiss China schon, wie man damit umgeht!)
    Viel Spass beim Schrauben!!!
    Gruss

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