In einem auf jetzt.de erschienen Beitrag urteilt Andrian Kreye, der Feuilleton-Leiter der Süddeutschen Zeitung, die Karikatur von Kurt Westergaard, die Mohammed mit einer Bombe im Turban zeigt, sei eine „plumpe Witzelei“ gewesen. In Abgrenzung von Salman Rushdies Roman „Die satanischen Verse“, dessen Veröffentlichung Rushdie einst eine Todes-Fatwa einbrachte, nennt Kreye Westergaards Karikatur eine „bewusste Provokation, die ungefähr so intelligent ist, wie der Versuch, einen Tiger zu erziehen, indem man ihm erst ein Schinkenbrot anbietet und es ihm dann wieder wegnimmt.“

(Von Franz Trinkbecher)

Damit sagt Kreye wohl mehr, als er eigentlich sagen möchte: Man muss diese Zeilen als ein Urteil über den heutigen Islam verstehen, denn dies ist ein Urteil, ob Kreye es nun sprechen wollte oder nicht – der Islam ist ein gefräßiger „Tiger“, der „erzogen“ werden soll, aber nicht dressiert werden kann und sich schließlich gegen die wendet, die es versuchen.

Natürlich war Westergaards Karikatur nicht lediglich eine „plumpe Witzelei“, wie Kreye urteilt. Wenn es so wäre, hätte die Zeichnung wohl kaum so viel Aufmerksamkeit und Zorn hervorgerufen, dann wäre sie gewiss nicht zum Sinnbild geworden für den inbrünstigen Hass, mit dem Muslime in aller Welt forderten, zuvörderst Westergaard und sodann den anderen Karikaturisten von Jyllands-Posten den Kopf abzuschneiden!

Was Westergaard mit seinem Bild vom Propheten mit der Bombe im Turban darzustellen versuchte, war gerade, wie durchdrungen der heutige Islam von Gewalt ist und mit welcher Selbstverständlichkeit sich Selbstmordattentäter auf Mohammed und den Koran berufen können, um so ihre Taten zu rechtfertigen. Dies ist eine Bombe, die jederzeit hochgehen kann – im Kopf von jedem zutiefst gläubigen Muslim.

Diejenigen, die vor vier Jahren die Mohammed-Karikaturen zum Anlass nahmen, Kirchen niederzubrennen und Menschen totzuschlagen, beriefen sich freilich auch auf Mohammed und den Koran. Dennoch bestreitet Kreye, dass es hierbei um die Verteidigung der Meinungsfreiheit gehe. Stattdessen geißelt Kreye zunächst die westliche Arroganz, der islamischen Welt westliche Werte wie „Menschenrechte“ und „Demokratie“ vermitteln zu wollen. Kreye schreibt:

Es geht vielmehr um die Unfähigkeit des Westens, die immer dringendere Auseinandersetzung mit dem islamischen Kulturkreis und seinen Einfluss auf die moslemische Diaspora auf europäischem Boden realistisch einzuschätzen. Im Westen geht die Wertedebatte prinzipiell davon aus, dass der Wertekanon von Freiheit, Gleichheit, Demokratie und Menschenrechten etwas ist, das der gesamte Rest der Menschheit herbeisehnt. Dieser Trugschluss geht von den Denkmodellen des 20. Jahrhunderts aus, in denen Demokratie und freie Marktwirtschaft gegen die verschiedenen Formen des Totalitarismus in Stellung gingen. Ein Moslem ist jedoch kein Unterdrückter, der unter einer Diktatur leidet, bis ihn endlich die Flucht oder ein Befreier von seinem Schicksal erlöst.

Soweit Kreye hier die Illusionen einiger im Westen kritisiert, die davon ausgehen, dass der Islam sich ohne Weiteres den westlichen Werten beugen werde oder gar einfach so in die westliche Welt wird integrieren lassen, hat er freilich recht. Doch leider lassen diese Zeilen weit tiefer blicken: Denn statt dass Kreye hier die westlichen Werte von „Menschenrechten“, „Freiheit“, „Demokratie“ und „Gleichheit“ verteidigte, welche er als Journalist eigentlich über alles schätzen müsste, erkennt er ganz selbstverständlich an, dass sie in anderen Teilen der Welt nicht notwendigerweise etwas gelten müssen – ja nicht einmal moralisch. Dadurch stellt Kreye sehr subtil, doch letztlich zwingend die Gültigkeit dieser Werte auch in Europa in Frage.

Nun mögen die meisten Muslime sich in der Tat nicht als „Unterdrückte“ begreifen – jedenfalls nicht vom Islam; doch wird man kaum behaupten können, dass etwa ein Muslim in Saudi-Arabien frei ist, dem der Tod droht, wenn er vom Islam abfällt; von muslimischen Frauen, die, ob sie es wollen oder nicht, gezwungen werden, sich zu verschleiern, und die den Großteil ihres Lebens hinter abgeschiedenen Mauern verbringen, wird man gleichfalls kaum behaupten können, dass sie in Freiheit lebten; man wird vielmehr in vielen Fällen von einer Form der Sklaverei sprechen müssen.

Zwar ist Saudi-Arabien ein besonders unfreies Land, doch von persönlicher Freiheit oder der Achtung der Menschenrechte kann in keinem Land der islamischen Welt die Rede sein. Wenn Kreye nun schreibt, dass wir uns mit dem Gedanken abfinden müssten, dass unsere Werte sich dort nicht durchsetzen werden, ja nicht einmal moralisch Geltung für sich beanspruchen können, bringt er sich da nicht in einen zwingenden Widerspruch zu jenem Gedanken, der hinter den „Menschenrechten“ steht und auf den man sich bei der SZ sonst nur allzu gerne beruft, etwa wenn es um das Thema: Minarette in der Schweiz geht.

Wenn wir von „Menschenrechten“ sprechen, proklamieren wir doch gerade, dass es sich um Rechte handelt, die nicht nur den Menschen im Westen zustehen, sondern die überall auf der Welt richtig sind. In Saudi-Arabien lassen sich diese Werte freilich nicht durchsetzen – ebenso wenig wie im Rest der islamischen Welt, wo das Recht der Scharia gilt, das köpft und steinigt; aber das ändert nichts an dem universellen Anspruch dieser Rechte, das nimmt nichts von ihrer moralischen Kraft und ihrer umfassenden Gültigkeit.

Wenn man Kreyes Gedanken konsequent zu Ende denkt, stellt er mit diesem wahren Werterelativismus allerdings auch auf bedenkliche Weise unsere eigenen Werte in Frage: Der „Tiger“ ist und bleibt nun einmal ein wildes und gefährliches Tier. Das Problem ist jedoch, dass inzwischen Millionen gläubige Muslime in Europa leben, die, obgleich zum Teil bereits hier geboren, zumeist noch immer einer Auslegung des Koran folgen, die allenfalls im finstersten Mittelalter mit europäischen Werten auszusöhnen gewesen wäre, wenn überhaupt. Seitdem hat Europa aber das Zeitalter der Renaissance durchlebt, die Aufklärung erfahren und sich zu der ewigen Geltung von Menschen- und Freiheitsrechten bekannt, wobei gerade die Menschenwürde nicht zuletzt aus den religiösen Wertvorstellungen von Christentum und Judentum abgeleitet wurde. Diesen fundamentalen Unterschied erkennt zwar auch Kreye – bedingt – an, wenn er schreibt:

Der Wertekanon des Islam steht dem judeo-christlichen Wertekanon keineswegs diametral gegenüber. Und doch sind einige grundlegende Werte unvereinbar. Freiheit und Demokratie sind keineswegs Lebensformen, die in der islamischen Welt als höchste Stufe der menschlichen Entwicklung angesehen werden. Die Trennung von Kirche und Staat ist nicht vorgesehen.

Kreyes Schlussfolgerungen verblüffen jedoch gerade aufgrund ihrer Widersprüchlichkeit:

Unsere Grundwerte sind natürlich nicht verhandelbar. Mit Gott allerdings kann man auch nicht debattieren. So wird aus der Schimäre des Kampfs der Kulturen doch Realität.

Verstehe, wer will, warum Kreye zunächst Westergaards Karikatur zerfetzt, als müsste er sich rechtfertigen, dass die SZ sie bis heute nicht nachgedruckt hat. Verstehe, wer will, wie er dann noch sagen kann, dass „unsere Grundwerte“ nicht verhandelbar seien – und wie er daraufhin in Gestalt von „Gott“ die Religion doch als offenkundig höchste Instanz anzuerkennen scheint – in diesem Fall ist „Gott“ indes der Islam, der eben auch ALLE weltliche Macht für sich reklamiert. Verstehe darum, wer will, wie Kreye zuletzt dazu kommt, die These vom „Kampf der Kulturen“ als bloße „Schimäre“ abzutun, wenn er doch selbst so fundamentale Widersprüche zwischen der westlichen und der islamischen Welt bemerkt hat, die er freilich wieder dadurch zu relativieren sucht, dass er etwa schreibt:

Die Unantastbarkeit des Propheten ist dabei nicht nur ein religiöses Gefühl. Das kennt man hierzulande ja auch, wenn beispielsweise gläubige Christen gegen Herbert Achternbuschs Jesusparodie „Das Gespenst“ protestieren, gegen die religiösen Fäkalbilder von Chris Ofili und Andres Serrano oder gegen Kippenbergers gekreuzigten Frosch.

Das Merkwürdigste ist jedoch, dass dieser Mann das Bild von einem „Tiger“ bedient, einem wilden und ungezähmten Tier, das jederzeit zuschlagen könnte, und doch selbst zu glauben scheint, die westlichen Großstädten seien ein geeigneter Ort für diesen „Tiger“. Die Meinungsfreiheit ist wohl das „Schinkenbrot“. Und Kreye stört es wohl nicht so sehr, dass der „Tiger“ danach geschnappt hat, sondern dass dem „Tiger“ das „Schinkenbrot“ einstweilen wieder entrissen wurde – und darum die Gefahr besteht, dass er abermals zum Biss gereizt werden könnte.

Anders als durch Feigheit und Verlogenheit ist die Widersprüchlichkeit und Inkonsistenz von Kreyes Text nicht zu erklären: Nach allem, was er über den heutigen Islam feststellt, müsste er zu dem Schluss kommen, dass ein Islam, der ganz selbstverständlich den Tod eines Karikaturisten wegen Gotteslästerung verlangt, in Europa keinen Platz hat. Er müsste sogar zu dem Schluss kommen, dass ein solcher Islam nirgendwo einen Platz haben kann, wo Menschen- und Freiheitsrechte gelten. Doch was Kreye demgemäß schreiben müsste, das schreibt er nicht; er rät stattdessen, jede „bewusste Provokation“ zu unterlassen:

Wer die Meinungsfreiheit gegen den Islam mit provozierenden Karikaturen verteidigen will, wie es der Feuilletonchef der Jyllands-Posten Flemming Rose wiederholt verkündete, wer es mit einer Lesung der „Satanischen Verse“ in einer Moschee tun will, wie es Günter Wallraff vor zwei Jahren geplant hatte, der erobert kein Neuland für westliche Werte. Der gibt einer Debatte Stoff, die kein Ende finden wird.

Vielleicht sollte Kreye sich darum besser selbst Augen auf den Hinterkopf malen oder aber eine entsprechende Maske tragen, wie man es in Indien bisweilen tut, denn wer sich gegen den „Tiger“ nicht verteidigt, der wird schließlich selbst von ihm gefressen.

Mit oder ohne „Schinkenbrot“.

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153 KOMMENTARE

  1. Ein sehr guter Text. Vielen Dank an den Autor.

    Es ist sehr erstaunlich, wie man sich in linken Kreisen dreht und wendet um die Schuld an der allgegenwärtigen islamischen Gewalt nicht dem Täter, sondern dem Opfer in die Schuhe zu drücken.

    Es ist ein bisschen wie Popkorn Kino: Bei jedem toten oder angegriffenen Christ wird geschwiegen und vereinzelt, bei jedem angekratzten Moslem wird brachial eine rassistische Nazi-Gesellschaft projeziert.

    Die Linken haben längst ihren intellektuellen Unterbau und ihr ehemaliges Können verloren und sind nurmehr Opfer ihrer eigenen Starrsinnigkeit. Sie haben sich Parteisoldaten und Gefolgsleute erzogen. Die DENKER haben das linke Schiff schon verlassen.

  2. Wenn Moslems also keine Demokratie und keine persönliche Freiheit möchten – wir aber schon – dann ist es doch normal und nicht verwerflich, und eigentlich auch im Sinne eines jeden Journalisten, hier keine Moslems haben zu wollen.

  3. Wir werden in Europa so lange die Augen verschliesen, bis sich der Islam hier – ganz demokratisch – an die MAcht gekalbt hat.

  4. Das Bild mit dem Tiger und dem Schinkenbrot beschreibt genau das Wesen der Muselei und des „Dialogs“ mit dieser. Den Rest des Kreyeschen Geschreibsels kann man sich schenken!

  5. Wie sie sich winden die Herren und Damen Journalisten.

    Aber sie machen unfreiwillig die Tatsache immer deutlicher…Der Islam ist eine gewaltätige Ideologie.

  6. #6 eigenvalue: So ist es – „Wer nicht will, der hat“, pflegte meine Großmutter immer zu sagen!

  7. Danke für das sehr gute Auseinandernehmen dieses wahrhaft missratenen Textes.
    Man fängt schon fast an sich für das „Niveau“ der Süddeutschen fremdzuschämen.

  8. Ergo sei es uns gestattet, nicht in der Umgebung von frei herumlaufenden Tigern leben zu wollen.

    Von mir aus können das dann die selbsternannten Eliten des Landes als Tigerphobie ins Lächerliche ziehen. In den Käfig steigen lassen sie aber gerne andere.

    Moslems erinnern mich im Übrigen eher an Aasgeier als an Tiger. Das nur nebenbei bemerkt.

  9. Nichts Neues bei der Süddeutschen Zeitung: gibt es irgendwelche Konflikte, sind zunächst IMMER WIR SCHULD. Wir, der Westen, was zu variieren ist mit USA, ISRAEL, CHRISTENTUM, DEUTSCHTÜMELEI uam.
    Ihr Langweiler von der SZ ! – bringt doch mal was Neues ! – die wahren Ursachen von weltweiter Gewalt zu erforschen, könnte interessant sein !

  10. Schmeißt die überzähligen und sich nicht mehr selbst versorgen könnenden Tiger schnell und GERÄUSCHVOLL aus unseren Ländern – das sollte die Devise sein!

  11. Andrian Kreye, der Feuilleton-Leiter der Süddeutschen Zeitung, ist eben nur ein verlogener, verleugnender Pharisäer der seine schriftstellerischen Ergüsse auf Mohammed (Teufel) komm raus aufs gemeine Volk los läßt, um Brötchen zu verdienen. Mit solchen widersprüchlichen und stumpfsinnigen Kommentaren disqualifiziert er sich doch selbst.

    Meine Empfehlung für ihn: PI-T-shirt anziehen und raus auf die Straße!

  12. Nein, nicht an Aasgeier erinnern mich Moslems. Eher an Viren. Die haben keinen eigenen Stoffwechsel, brauchen aber einen fremden, gesunden Wirt, den sie dann zwingen, mehr von ihnen zu produzieren. Dabei verwendet der Wirt immer mehr Energie in den Erhalt und die Produktion der Viren, die am Ende sogar den Tod des Wirts in Kauf nehmen. Denn ein neuer Wirt ist schnell gefunden.

    Um einen Virus überhaupt aufnehmen zu können, ist ein geschwächtes Verteidigungs- und Abwehrsystem des Wirtes notwendig. Der Wirt muss das Keimvirus sozusagen tolerieren.

  13. Nach der Abstimmung über die Minarett-Initiative haben in diesem Forum viele Deutsche uns Schweizern sehr viel Sympathie entgegengebracht. Jetzt möchte ich als Schweizer den Deutschen einmal ein Kränzlein winden und etwas Freude in den meist grauen Alltag bringen:
    In der „NZZ am Sonntag“ vom 3. Januar 2010 äussert sich der Direktor von Schweiz Tourismus über den Beitrag der deutschen Zuwanderer: « Aus rein touristischer Sicht steht die Schweiz hoch in der Gunst der Deutschen. (…) Zudem haben die vielen deutschen Angestellten in der Gastronomie und Hotellerie die Qualität enorm gesteigert. Sie sind ein Segen für den Tourismus. »
    So etwas kann sich doch hören lassen, nicht wahr?

  14. Unsere Grundwerte sind natürlich nicht verhandelbar. Mit Gott allerdings kann man auch nicht debattieren. So wird aus der Schimäre des Kampfs der Kulturen doch Realität.

    Der Typ hat einen an der Waffel. Denn was er sagt, bedeutet nichts anderes, als dass wir anerkennen sollen, dass das, was der islamische Gott (angeblich) gesagt hat, den gleichen Wert hätte, wie unsere Grundrechte. O.K., wenn wir mit Gott tatsächlich drüber reden könnten, würd ichs ja noch einsehen. Da mir 1.400 Jahre alte Überlieferungen dann aber doch zu vage sind, was die Aussagen Gotts betrifft, belasse ich es lieber bei den freiheitlichen Grundrechten (im übrigen hatte Gott ja auch genügend Zeit, sich ggfls. auch wiedermal zu melden).

    Ob „bei denen“ freiheitliche Grundrechte gelten, ist mir egal – was mir nicht egal sein kann, ist, dass sie hier bei uns diese abschaffen wollen !

    Unsere GG-grundlegende Religionsfreiheit bedeutet nämlich auch, dass man von Religionsausübungen verschont bleibt, und sich nichts aufdrängen lassen muss. Und dieser Teil der Religionsfreiheit scheint bei manchen bisher eher weniger Beachtung zu finden.
    Relgionsfreiheit aber kann bei uns nur unter zwingender Beachtung beider Seiten der Medaille „Religionsfreiheit“ (Ausübung + Inruhelassen) gewährt werden.

  15. Was ist denn mit dem Blog
    „Deutschlandpolitik.wordpress.com“ los? Da steht dass der Author den Blog gelöscht hat…kann ich mir nun nicht wirklich vorstellen

  16. Na ja, im Gegensatz zu einem literarischen Meisterwerk ist eine Karikatur selbstverständlich eine plumpe Witzelei. Und als Witzelei wollte Westergaard das ja auch verstanden wissen, nicht umsonst hat er Wilders verboten, seine Karikatur für politische Zwecke zu nutzen und ihn in Anlehnung an die Mohammed-Karikatur ebenfalls mit einer Bombe im Haar gezeichnet, um ihn als „geistigen Brandstifter“ darzustellen.

  17. @eigenvalue

    Ich bin Deiner Meinung – würde aber DRINGEND das Wort Moslem durch das Wort Islam ersetzen. Der Moslem=Mensch leidet u.U. genauso an den Krankheitssymbolen und ist VIRENTRÄGER. Die überwiegende Mehrheit der Moslems ist NICHT DURCH IHREN FREIEN WILLEN VIRENTRÄGER. Und viele Moslems sind auch Virenfrei – um im Bild zu bleiben!

    Dein Text würde dann gehen:

    Der Islam ist wie ein Virus.

    Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel, brauchen aber einen fremden, gesunden Wirt, den sie dann zwingen, mehr von ihnen zu produzieren. Dabei verwendet der Wirt immer mehr Energie in den Erhalt und die Produktion der Viren, die am Ende sogar den Tod des Wirts in Kauf nehmen. Denn ein neuer Wirt ist schnell gefunden.

    Um einen Virus überhaupt aufnehmen zu können, ist ein geschwächtes Verteidigungs- und Abwehrsystem des Wirtes notwendig. Der Wirt muss das Keimvirus sozusagen tolerieren.

    Wobei die Viren am erfolgreichsten sind, die den Wirt überleben – oder LANGE leben lassen. Das erinnert wieder an das Mohammedanertum.

  18. @eigenvalue
    Spitzenvergleich und leider zu 100% richtig. Auch könnte man Politiker mit in den Vergleich nehmen.

  19. Diese ganze Gutmenschenjournaille ist an Verlogenheit und Widersprüchlichkeiten nicht zu überbieten. Neuestes Beispiel ist die Geschichte mit der mutmaßlichen Fahrerflucht des „Böse Onkelz“-Sängers Russell.

    Während wir sonst bei gleichgearteten Fällen nur von „Kraftfahrzeugen“ sowie „Wagenlenkern und Unfallopfern mit zwei Armen und zwei Beinen“ lesen, wird im Fall Russell das volle Faß der möglichen Informationen aufgemacht, bis hin zu vollumfänglichen Blutanalysen in der Öffentlichkeit:

    http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2184115_Nach-Fahrerflucht-in-Frankfurt-Boehse-Onkelz-Saenger-unter-Verdacht.html

    Nach Fahrerflucht in Frankfurt
    „Böhse-Onkelz“-Sänger unter Verdacht

    Teile des Gebisses von Russel lagen im Wageninneren

    So soll es DNA-Spuren am Airbag geben, Teile des Gebisses Russels sollen im Wageninneren neben dem Gaspedal gelegen haben, eine Kamera soll den Sänger gefilmt haben, als er kurz zuvor an einer nahe gelegenen Tankstelle etwas eingekauft habe.

    Zudem habe ein Drogentest die Erkenntnis gebracht, dass Russell, der in der Vergangenheit auch ganz offiziell gegen seine Alkohol- und Drogensucht kämpfte, Kokain und Haschisch im Blut gehabt habe.

    Löhr betont ausdrücklich, dass gegen Russell lediglich ermittelt werde – ob er tatsächlich gefahren ist, dahinter steht weiter ein dickes Fragezeichen. Denn bereits zuvor hatte sich bei der Polizei ein Mann gemeldet, der angab, in den Unfall involviert gewesen zu sein.

    Die beiden Unfallopfer schweben mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr, haben aber schwere Knochenbrüche und Brandverletzungen davongetragen. Dass allein ihre Vornamen Jamal und Fahdi ihren Migrationshintergrund verraten, macht die Geschichte zusätzlich bekannt – denn die Böhsen Onkelz machten zumindest zu Beginn ihrer Karriere durch ausländerfeindliche und rechtsradikal Texte auf sich reden.

    Das möchte ich mal erleben, daß mutmaßlicher „Unfallfahrer Mohammed Bouteflicka“ neben seinen Blutwerten inklusive Tillidin-Nachweis, seinen Wohnumständen und Zähnen genannt wird, während Unfallopfer „Britta und Horst“ so bedauert werden, daß man meinen könnte, ein Alien hätte die menschliche Rasse ins Auge gefaßt.

    Verlogenes Gutmenschenjournaillenpack.

  20. Liebe Leute, ich habe den Link schon einmal gepostet, bitte hier noch einmal:

    http://www.youtube.com/watch?v=632Hj-ekLRM

    Bitte schaut Euch das doch einmal an. Die Predigt eines Imams in Deutschland, voller saudummer Fehler und es wird die Wissenschaft zitiert und nur Dünnschiss gebracht den in Deutschland normalerweise ein Kind entlarven kann. Und da ist noch mehr, es wird auf Christen geschimpft und sogar subtil zum Selbstmordattentat aufgerufen: „Andere sind für den Glauben gestorben“. Bitte unbedingt alle fünf Teile ansehen.

    Das zeigt alles worüber wir hier ständig diskutieren. Das zeigt warum das Moslemvolk wirklich so saudumm ist, dieser „Lehrer“ ist an Blödheit hart zu überbieten. Zeigt warum die uns ablehnen und solchen Idioten kritiklos folgen. Lässt vermuten, warum niemand von den „gemäßigten“ Moslems sich traut gegen solche Idioten aufzumucken und vieles mehr.

    Zeigt genau warum es keine Chance gibt das Volk zu integrieren. Und das mitten in Deutschland.

  21. Schöner Vergleich mit dem Tiger , gefällt mir. Hat nur einen kleinen Fehler. Man lässt aus guten Grund Tiger innerhalb der Zivilisation nicht frei rumlaufen. Ist es das was uns der gute Mann da mit sagen will ? 😉

  22. aus diesem artikel bzw. der analyse (danke) wird die ganze doppelbödigkeit der musel-strategie glasklar: hier beruft man sich auf werte wie demokratie menschenrechte etc. um die eigenen interessen durchzusetzen, auf der anderen seite haben diese werte in der eigenen kultur keine bzw. der religion untergeordnete bedeutung.

    das gleiche erleben wir im nahost-konflikt fast täglich und auch arafat hat es vorgemacht: auf der einen seite juden in die luft sprengen wo es nur geht und gleichzeitig vor der uno die verletzung der eigenen menschenrechte einklagen.

  23. OT

    Vor ein paar Tage hatte PI eine Beitrag zu WOOTTON BASSETT/UK und dann wurde das Thema vergessen.

    Nicht so auf der Insel wo die Briten Sturm laufen.
    Die “NO TO THE PLANNED ISLAM4UK MARCH THROUGH WOOTTON BASSETT ” Facebook Gruppe hat in ein paar Tage 384878!! Mitglieder und steigend.

    Im Gegensatz zu PI stehen bei FB in dieser und andere Gruppen über 400000 Briten mit ihrem Namen und Gesicht gegen islam4uk.

    http://tinyurl.com/yefzf6l

  24. Diese Kulturrelativierer verraten alles, was wertvoll ist.

    Wenn die Menschenrechte nicht universelle Gültigkeit haben, dann haben sie überhaupt keine Gültigkeit und man kann gleich darauf verzichten.

    Die universellen Menschenrechte stellen den Maßstab dar anhand dessen Kulturen als gerecht oder ungerecht beurteilt werden können.

    Kulturrelativierer würden keine Kultur als ungerecht beurteilen. Demzufolge sind sie in jeder Kultur Opportunisten und Mitläufer, nützliche Handlanger des Systems.

    Die weiße Rose wären für diese Kulturrelativierer bestenfalls Dumme, wahrscheinlich aber intolerante Verräter.

  25. Was seit einigen Monaten stark auffällt, ist die versuchte Rechtfertigung der LRG`s –
    ohne klare Faktenbasis.
    Deshalb werden bei den „Rückzugsgefechten“ alle möglichen Metaphern und Steoreotypen verwendet.

    Ein Eingestehen von Fehlern in der Einschätzung des Islam und dessen Förderung bzw. Umgang, wird natürlich nicht (öffentlich) erwogen.
    Stattdessen wird sich noch mehr ins Zeug gelegt, um die aufwachende Gemeinschaft weiterhin politisch zu Stigmatisieren.

    Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass sich ein Teil der LRG`s bis zum bitteren Ende auf die Seite des politischen Islam stellt …nur um den eigenen Werteverlust nicht ideologisch Begründen zu müssen.

  26. Ach so – die Opposition im Iran muss deswegen mit Gewalt unterdrückt werden, weil sie sich in ihrer Kultur des islamischen Gottesstaates so wohl fühlt?

    Träumer! Lügner! Heuchler!

  27. Seltsam, wo war denn der Herr Kreye, als Christus am Kreuz und auch der Pabst in zahlreichen Karrikaturen und auch in anderen Kunstformen verspottet wurde.
    Offenbar wird bei der SZ mit zweierlei Maß gemessen.

  28. Warum wird dieser Herr Kreye hier so arg kritisiert? Ist er doch ein Meister des subtilen Wortspiels.

    Denn warum sollte er sonst ausgerechnet das „Schinkenbrot“ als Beispiel wählen wo doch bekanntlich Schinken aus Schweinefleisch besteht und somit unrein, also unislamisch, ist?

    Wie bitte, das hat niemand bemerkt? Nicht mal er selbst? Na gut, dann nehme ich alles zurück.

  29. Kreye führt einen Hieb gegen das christlich-jüdische Fundament des Abendlandes. Expressis verbis stellt er Demokratie, Freiheit und Menschenrechte zur Disposition.

    Was er nicht zu erkennen vermag — sobald die Islamisten an der Macht sind, denen er hier das Wort redet, haben er und seinesgleichen ausgeschissen. Auf immer und ewig.

    Mit Link zur Jungen Freiheit liest Blogguero Kewil zum Thema und zu den historischen Wurzeln islamischer Immigration, möglich erst durch Hirn-Defekte im abendländischen Kopf.

    Inclusive Kommentaren ein Sturmlauf zu den Quellen der Wahrheit….

    http://www.fact-fiction.net/?p=3541

  30. Hier hat dieser unsägliche SZ-Autor Recht: Der Islam ist ein unbezähmbarer und gefährlicher Tiger. Aber dann kann doch nicht die Konsequenz sein, dass man so ein Raubtier durch Europa tigern lässt und es gelegentlich füttert. Stattdessen gehört es hinter dicke Gitter.

    Ich gebe ihm auch Recht dass es völlig zwecklos ist, der islamischen Welt westliche Werte wie „Menschenrechte“ und „Demokratie“ vermitteln zu wollen. Aber hier von „westlicher Arroganz“ zu sprechen ist hirnrissig. Als ob es arrogant ist unverhandelbare Werte wie das Recht auf körperliche Unversehrheit einzuhandeln. „Westliche Gutmenschlichkeit“ würde ich gelten lassen. Aus genau dieser Gutmenschlichkeit wird der Islam von uns so hofiert, weil man denkt, man könne ihn ändern.

  31. An alle Softwarekenner:

    Gibt es eine Software, mit der man auf einfache Art un Weise Aufkleber (zB. Westergaards Mohammedkarikaturen) selbst herstellen kann?

  32. #26 fight4israel (05. Jan 2010 13:40)

    OT

    Vor ein paar Tage hatte PI eine Beitrag zu WOOTTON BASSETT/UK und dann wurde das Thema vergessen.

    Nicht so auf der Insel wo die Briten Sturm laufen.
    Die “NO TO THE PLANNED ISLAM4UK MARCH THROUGH WOOTTON BASSETT ” Facebook Gruppe hat in ein paar Tage 384878!! Mitglieder und steigend.

    Im Gegensatz zu PI stehen bei FB in dieser und andere Gruppen über 400000 Briten mit ihrem Namen und Gesicht gegen islam4uk.

    http://tinyurl.com/yefzf6l

    Daher kommen hier wenigstens ALLE in die Kurt Westergaard-Gruppe auf Facebook! Langsam gehts bei Facebook rund.

  33. Irgendwie erinnert der Verlgeich an die Aussagen des australische Imam, Scheich Taj Aldin Alhilali im Jahre 2007 (wenn ich mich an das Datum recht erinnere). Der verglich unverschleierte Frauen ja auch mit „rohem Fleisch“ und erklärte, sie seien selbst Schuld, wenn sie vergewaltigt würden.
    Offenbar übernehmen deutsche Journalisten mittlerweile gerne die islamische Vorstellung, daß das Opfer immer selbst die Schuld trägt, wenn es Gegenstand krimineller Handlungen wird. Schön zu sehen, wie der Islam in Deutschland allmählich ankommt.

  34. #31 Northstar (05. Jan 2010 13:48)

    Das it dem Schinkenbrot ist mir auch aufgefallen – ich nehme an, der Fehler im Bild ist ein Indikator für seine Kenntnisse der Materie – oder besser, für seinen Mangel an Kenntnissen.

  35. „doch wird man kaum behaupten können, dass etwa ein Muslim in Saudi-Arabien frei ist, wenn er vom Islam abfällt.“

    Doch.
    Vogelfrei.

  36. Was fuer eine anmassende Beleidigung der Tiger !!!
    Abgesehen davon dass man Tieger in der Zivilisation nicht frei rumlaufen laesst [ nach ihnen Mr Andrian Kreye gehoerten die Moslems also hinter Zoogitter, unter Dressur, oder in die Wildnis, …gar nicht so weit verfehlt!].

    Ist Ihnen ueberhaupt klar dass ein Mensch der ernst genommen werden soll, -Agressionspotential u/.o Unwille u/o Hassindoktrination hin oder her- zurechnungsfaehig sein muss, ansonsten er unter gesetzliche Obhut gehoert ?

    Haben sie davon noch nie gehoert ?
    Wie alt sind sie denn?

    Seit wann wollen Tieger eine pseudoreligioese Barbarenideologie verbreiten mit dem Endziel [Endloesung] die Welt politisch, militaerisch pseudoreligioes zu beherrschen, kleine Kinder verheiraten bzw auf diese Art und Weise verklaven, Steinigungen und Gliedmassen abhacken und all die Palette die deren satanistische Barbarengesetzgebung Scharia fordert, Juden Christen Buddhisten o.a. unterdruecken, terrorisieren, bekaempfen oder als Dhimmis behandeln, Terrorattentate planen und verueben, sich selbst in die Luft jagen, Flugzeuge in Hochhaeuser fliegen und Bahnen oder Metros in die Luft jagen, Christliche Pfarrer bedrohen, Kirchen schaenden oder ganz einfach die die Deutschen Scheisskartoffel nennen, bwz den Nicht-Moslem offiziell als Kufar [herabwuerdigender Ausdrueck fuer Unglaeubiger] bezeichnen.

    Die Liste koennt ein ganzes Buch fuellen, und das wollen sie mit den Qualitaeten eines „Tiegers“ vergleichen?

    Ja haben sie denn alle fuerf beinander?

    Ein anstaendiger Mensch vergleicht das mit einer Masse ausgebrochener hassverpesteter Psychopaten deren Intelligenz dank Koranindoktrination seit unzaehligen Generationen mit aller Gewalt sich dem Nullpunkt naehert, dafuer aber man in 1400 Jahren noch nicht den Weg noch den Willen gefunden hat mit seinen Trieben zivilisiert umzugehen, schliesslich sind die Psychopaten nicht die einzigen die damit fertig werden zu haben, oder ansonst sie hinter Gitter oder in die Wildnis [Wueste] gehoeren, da geb ich ihnen recht. NUR DA.

  37. Ich weiß nicht, ob es Herrn Kreye bewusst ist, aber eigentlich ist sein Artikel eine infame Beschimpfung des Islam.
    Wünschen wir ihm, dass der durchschnittliche Muselman zu dumm ist, um den Gehalt seiner Worte zu verstehen.

  38. #32 BUNDESPOPEL (05. Jan 2010 13:52)
    Kreye führt einen Hieb gegen das christlich-jüdische Fundament des Abendlandes.

    „christlich-jüdisch“ – es ist eben europäisch. Das Christentum hat sich die greichische Philosphie angeeignet, die römische Rechtsvorstellung, die Nüchternheit eben, die bei uns üblich ist.

    Die Kelten antworteten alut Herodot auf die Frage, ob sie denn was fürchteten: „Ddass uns der Himmel auf den Kopf fällt.“ Sonst nichts. Keinen Gott.

  39. DAS MÜSSEN WIR WEITERVERBREITEN, HOCHKOCHEN:

    die SZ vergleicht die Religion des Friedens mit einem wilden, gefährlichen und unberechenbaren Tiger!

    😀

  40. #35 RechtsGut (05. Jan 2010 14:02)

    Die Anti islam4uk Gruppe bei FB ist in 30 Minuten auf über 390000 Mitglieder gestiegen!

  41. „Die Unantastbarkeit des Propheten ist dabei nicht nur ein religiöses Gefühl. Das kennt man hierzulande ja auch, wenn beispielsweise gläubige Christen gegen Herbert Achternbuschs Jesusparodie “Das Gespenst” protestieren, gegen die religiösen Fäkalbilder von Chris Ofili und Andres Serrano oder gegen Kippenbergers gekreuzigten Frosch.“

    Wie viele Christen sind nach dem gekreuzigten Frosch mit Äxten in das Haus von Kippenberger eingedrungen, wie viele Christen haben Mitgliedern von Bücherverlägen die Kehlen durchgeschnitten?

    Vollidiot.

  42. #42 RechtsGut: Wobei man dem Tiger zu Gute halten muss, dass er nur tötet, um sich und seine Nachkommen zu ernähren. Die Musels töten, weil es ihr „Gott“ fordert!

  43. Wieso islaaahm=Tiger??

    Hyäne ist passend. Hässlich, heulend und nur im Rudel bei deutlicher Übermacht stark.
    Außerdem Aasfresser.

    Z1

  44. Damit entlarvt sich der Schmierenschreiberling. Denn durch diesen Vergleich setzt er -vermutlich unbewusst- die Muslems wilden Tieren gleich.
    Damit hat er natürlich zu einem gewissen Grade recht, wenn man betrachtet in welch aggressiv animalischer Weise der Muslem „Verfehlungen“ gegen seine Religion bestraft.
    Menschen führen in solchen Fällen einen offenen Dialog, in dem die Wirkungsweise solcher meinetwegen provokanten Karikaturen erörtert wird. Bei wilden Tieren ist das leider anders. Das musste nun auch Herr Westergaard leidvoll feststellen.

    Aber wenigstens geifert die Sudeldeutsche Sauzeitung wieder ordentlich mit im Dhimmi-Chor der Muslem-Versteher.

  45. Erst geben-dann wegnehmen.Diese Provokation sollte auch heute wieder einen Beitrag zur ethnischen Säuberung wehrloser alter Menschen werden, weil D wohl Platz für neue Migranten braucht.Täterprofil: Eine deutsche Krankenkasse die genug Geld hat, um im Ausland lebende Migrantenangehörige unentgeltlich mitzuversichern(für wieviele/welche Länder gilt das eigentlich alles?) streicht heute deutschem alten Mann das 4 x tägliche Blutzuckermessen und Insulinspritzen durch eine Sozialstation, obwohl sie weiß, daß Herr R. sich durch mangelnde Sehfähigkeit und Zuverlässigkeit bald selbst in ein hypoglykämisches Koma spritzen würde.

  46. Falls du versuchen solltest einen Musel mit einem Schinkenbrot zu füttern, gibt’s eine Klage wegen „hate-crime“.

  47. ….wie der Versuch, einen Tiger zu erziehen, indem man ihm erst ein Schinkenbrot anbietet und es ihm dann wieder wegnimmt.“
    ———————-
    So wird es auch den Mohammedanern in D (und EU) gehen, wenn wir euch Hartz-IV entziehen. Dann seid ihr so schnell draußen, dass wir es gar nicht glauben wollen – weil ihr nämlich von alleine hier verschwindet!
    Und wohin? Das ist mir, mit Verlaub, scheißegal!
    Einer der Jupitermonde soll für irdisches Leben tauglich sein! 🙂

  48. #22 Hausener Bub (05. Jan 2010 13:36)
    Die Analyse der FR-Meldung zum böhse onkelz-Sänger und dessen Unfall ist tatsächlich bemerkenswert. Völlig konträr zu den sonstigen Unfall-Meldungen werden dort größtmögliche details ausgebreitet.
    Besser kann man die politisch korrekte Manipulation bei anderen Meldunge nicht darstellen.

  49. „bewusste Provokation, die ungefähr so intelligent ist, wie der Versuch, einen Tiger zu erziehen, indem man ihm erst ein Schinkenbrot anbietet und es ihm dann wieder wegnimmt.“

    Das ist ein wirklich in JEDER Hinsicht schiefer Vergleich. Weit entfernt von den lustigen und originellen, aber treffenden Vergleichen, die Broder meistens einfallen.

    Außerdem nervt dieser ewige Hinweis, wie primitiv und künstlerisch misslungen die dänischen Karikaturen seien. Einige waren in der Tat künstlerisch auf dem Niveau zeichnerisch ehrgeiziger Amateure und/oder extrem platt, andere konnten sich durchaus mit dem Durschschnitt dessen messen, was SZ, Tagesspiegel, F.A.Z. und Welt, geschweige denn kleinere Blätter tagtäglich an Karikaturistischem liefern. Die Zeichnung von Westergaard ist zwar nicht sehr witzig und nicht übermäßig einfallsreich, aber sie ist absolut professionell gemacht (zeichnerisch weitaus die beste von allen) – vor allem aber besitzt sie eine unglaublich Aussagekraft von geradezu ikonografischem Charakter. Sonst wäre sie nie so bekannt geworden und Westergaard nicht so gefährdet. Und so etwas schaffen nur wenige Cartoons. Diese Zeichnung von Mohammed wird noch in hundert Jahren berühmt sein. Von welcher Gegenwartskunst kann man das schon sagen?

  50. @ 41 FreeSpeech

    Ja, freilich, Kommentator.

    Die guten Kelten konnten ja den Welten-und Himmelsbeweger dahinter gar nicht erkennen. Den, der bewirken kann, daß „uns der Himmel auf den Kopf fällt.“

    Sie hatten kein Fernrohr, das holte erst Galilei raus….

    Ursache und Wirkung.

  51. Wunderbare Analyse. Für Leute wie Herrn Kreye, die sich ja höchstwahrscheinlich zur Elite zählen und die Meinungsführerschaft in Deutschland beanspruchen, muss es doch zutiefst deprimierend sein, wenn ihre Texte vom „niederen Pöbel“ im Internet dermassen treffend zerrissen werden. Wenn der Mann etwas Hirn im Schädel hat müßte er beim Lesen dieses Textes die gewaltigen Lücken in seiner Argumentationskette erkennen und vor Scham im Boden versinken.

  52. #45 Nassauer (05. Jan 2010 14:15)

    #42 RechtsGut: Wobei man dem Tiger zu Gute halten muss, dass er nur tötet, um sich und seine Nachkommen zu ernähren.

    Was heißt zugute halten? Töten, um zu fressen, ist das Normalste von der Welt. Auch für Menschen (Stichwort ‚Schinkenbrot‘).

  53. #22 Hausener Bub

    Das ist eine sehr gute Analyse zum (wie gewohnt) tendenziösen FR-Artikel. Das ist übrigens die mir bekannte erste Quelle, die benennt, dass die Band früher mal rechte Texte hatte. Alle anderen Medien (auch der Sender HR3 sprachen nur vom „Sänger der Rockband Böhse Onkelz“.

  54. Habe beim surfen im Internet was interessantes entdeckt. Man stößt dort ja immer wieder mal auf Hassprediger.
    http://www.youtube.com/watch?v=OVkjh-din6E

    2:51 das ihre Präsidenten Kufar sind
    3:35 Demokratie ist eine Götze

    und so weiter……

    und hier tut dieser Hassprediger den Kinderlein ein bisschen das gehirnchen waschen und sie wahrscheinlich zu was erziehen….??

    http://www.youtube.com/watch?v=OVkjh-din6E

    wir sollten solche Menschen wieder in ihre Heimatländer abschieben

    :35

  55. #53 BUNDESPOPEL (05. Jan 2010 14:24)

    Sie hatten kein Fernrohr, das holte erst Galilei raus….

    Irrtum:

    Tatsächlich wird das „Instrument zum Sehen in die Ferne“ erstmals am 25. September 1608 erwähnt: Der Rat von Seeland schreibt auf Bitten Lipperheys einen Brief an die „Generalstaaten“ der Niederlande, die Ständeversammlung in Den Haag. Dort wird am 2. Oktober 1608 verhandelt, ob [Hans] Lipperhey das Patent auf seine Erfindung erhalten soll. Das ist der erste Nachweis des Fernrohres – und Lipperhey gilt damit als sein Erfinder.
    Das Patent erhält der deutsche Brillenmacher dennoch nicht. Denn schon kurz darauf hagelt es Patentanmeldungen auf Fernrohre in Den Haag: Auch Lipperheys Nachbar in Middelburg, der Brillenmacher Zacharias Jansen, behauptet, das Fernrohr erfunden zu haben und Jakob Adriaanszon reicht ebenfalls eine Patentanmeldung ein. Den Haag beschließt, da die Erfindung, von wem auch immer sie stamme, so leicht nachzubauen sei, verdiene sie kein Patent.
    Einer der Nachbauer verhilft der Lipperhey’schen Erfindung jedoch zu großem Ruhm: Im fernen Italien hört Galileo Galilei von den niederländischen Fernrohrversuchen und probiert das System gleich selbst aus.

    http://www.br-online.de/wissen/weltraum/lipperhey-fernrohr-galileo-ID1222173758044.xml

  56. Gegen Tiger helfen Leoparden, allerdings wurden die von rotgrün ausgerechnet an die Türkei verschenkt!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  57. Einen sehr guten Artikel zu diesem Thema findet man hier:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Islam-Mohammed-Karikaturen-Kurt-Westergaard;art141,2992562

    Mein Traum:
    Für mich hat nur ein „Islam Light“ in Europa eine Zukunft: Islam ohne Scharia, ohne Dschihad, ohne Geschlechter-Apartheid, ohne Missionierung und ohne Anspruchsmentalität.

    Das sehe ich genauso. Die Beschneidung der Allmacht, die von unseren Vorfahren vor geraumer Zeit am Katholizismus vollbracht wurde, wird „der“ Islam heute ertragen müssen.

    JEDE Religion muss ihre Rolle in der demokratischen Gesellschaft finden, um eine Daseinsberechtigung zu haben, um Toleranz und Akzeptanz zu verdienen. Dazu gehört unbedingt eine UNTERORDNUNG unter den Rechtsstaat.

    Alle Muslime, die ich kenne, sehen das übrigens nicht so.

  58. #5 Israel Hands: Ganz d´accord: Musels töten um ihre „Glaubens“ willen, das wollte ich mit meinem „Lob des Tigers“ herausstellen!

  59. #61 mogberlin (05. Jan 2010 14:42)

    Sie Sie über den Tagesspiegel auf Deutschlands erfolgreichsten Blog PI-News aufmerksam geworden?

    Was ist eigentlich aus „Karasaleh“ geworden?

  60. @ #33 KDL (05. Jan 2010 13:55)

    „Hier hat dieser unsägliche SZ-Autor Recht: Der Islam ist ein unbezähmbarer und gefährlicher Tiger.“

    Äh, also, ich weiß nicht, der Islam und ein Tiger? In der ganzen Muselwelt gibt es meines Wissens keinen einzigen Tiger, dafür aber jede Menge Kamele, Esel, Ziegen, Schakale, Wüstenflöhe, Hyänen und Skorpione. Da wär’ doch Auswahl genug! Ich plädiere anstelle des Tigers für die Hyäne. Das Schinkenbrötchen darf bleiben. Vielleicht noch ein Schluck Bier zum Runterspülen.
    Ach, SZ, wie tief bist Du gesunken! Jedes Micky-Maus-Heft bietet mehr Fakten! Guckst Du beispielsweise hier oder hier.

    Achselzuckend,
    Don Andres

  61. Den Linken wird also bewusst, dass der Islam ein Problem ist, dass Islam und Europa nicht zusammen passen. Was ist nun deren Lösungsvorschlag? Bloß nicht provozieren und immer schön nachgeben, dann wird alles gut. Appeasement nennt man das und ist zum Scheitern verurteilt.

  62. Et jeht jarnuescht um Westergaard. Et jeht um Verlochenheit!

    Meinen berliner Dialekt krieg ich auch in den Suedstaaten nicht weg, sorry.

    Westergaard war ja nur der Ueberbringer der Nachricht. Noch nicht mal auf eigene Initiative, sondern weil er die Karikatur im Auftrag gezeichnet hat. Das zeigt, dass Westergaard sowieso der falsche Adressat der Hetze aus Islamkreisen ist. Mal voellig davon ab, ob die Karikatur nun was auch immer ist.

    Meiner unerheblichen Meinung nach sind Karikaturen aber dazu da, provokant zu sein. Solche Kreaturen wie diese Redakteure der dunkelroten SZ sind wohl schon tot, bevor sie gestorben sind, wenn sie das nicht merken.

  63. Gibt es eigentlich irgend ein Land auf der Welt, welches uns um die „Süddeutsche Zeitung“ beneidet?

  64. O.T.

    Bei einem überraschenden Besuch im Yemen erklärte US-General David Petraeus, daß man die Gelder für Länder, die den Anti-Terror-Kampf unterstützen, in 2010 mehr als verdoppeln werde.

    „The other war: Pentagon eyes foreign aid to fight Al Quaeda.“

    http://www.foxnews.com/

  65. #26 fight4israel
    35 Rechtsgut
    WOOTTON BASSET/UK

    wo finde ich eine ins Deutsche übersetzte
    Fassung.?
    StaderGeest
    Blog für die Freiheit (funktioniert nicht)
    Gruß

  66. #66 schmibrn: Die „Süddeutsche“ haben wir exklusiv für uns, auch wenn uns die ganze Welt um sie beneidet, vergleichbar vielleicht noch mit Errungenschaften wie „Dosenpfand“, „Gleichstellungsbeauftragte“ und „Integrationsgipfel“ – Die gibt es (meines Wissens) auch nur bei uns!

  67. Also ganz ausgezeichneter Artikel, sehr stimmig und rund. Absolut überzeugend und sehr anschaulich und einfach dargestellt, wie krank und gestört die SZ und diese Gutmenschendenke ist.

  68. Dieser Vergleich Islam=Raubtier/Tiger ist ja nicht ganz unpassend und gefällt mir.
    Immer wieder schön wenn Gutmenschen unfreiwillig bzw. aus Dummheit, die Hosen runter lassen 🙂

  69. Einspruch!!!

    Kleine und Großkatzen sind wundervolle Geschöpfe. Sie sind extrem elegant und wundervolle Jäger, deren Reflexe und Schnellkraft jeden Kampfsportler in den Zeitlupenmodus degradieren. Sie sind auf der Jagt im hohen Maße geduldig, und zeigen extrem Tapferkeit im Kampfe. Sie ertragen für Menschene unerträgliche Schmerzen über lange Zeit, und ihre Sinne wie auch ihre Krallen und Zähne sind feinchirugische Instrumente, um die Wirklichkeit in mundgerechte Happen filetieren zu können. Darüber hinaus sind sie sehr sozial und nehmen auf ihre Umgebung dankbar Rücksicht. Diese Katzen leben seit über 2000 Jahren mit uns in Harmonie und Frieden, und erfreuen unsere Herzen jeden Tag.
    Jene wunderbaren Lebewesen mit einer feigen, memmenhaften, jammerlappigen, alles zerstörenden, mordenden, halsabschneiderischen, parasitären, kranken, verabscheuenswürdigen, dilletantischen, verbrecherischen politischen Ideologie vergleichen zu wollen, namens ISLAM, negiert alle genannten positiven Attribute der Großkatzen und Stubentiger auf schändliche Weise.

    Im übrigen sei angemerkt, dass sich eine Katze vielleicht einmal auf die Schinkenbrotweise lumpen ließe. Ein Mal!
    Der Lumpen-ISLAM barbarisiert Deutschland schon seit Jahrzehnten, traumatisiert unsere Kinder hunderttausendfach, ohne dass wir die Krallen ausfahren und diese Kulturbarbaren und Gesinnungs-Lumpen aus dem Land jagen. Es wird langsam Zeit, das Ziel ins Auge zu fassen.

    Raus mit diesen Lumpen, zurück in die Sandkiste!

    RAUS!!! RAUS!!! RAUS!!!

  70. Mit dieser Logik müsste man den Gebrüdern Mann, Erich Kästner und Walter Benjamin vorwerfen, dass sie in ihren Büchern nicht genügend Achtung darauf gelegt hätten, den Nazi-Tiger nicht allzu sehr zu reizen. Denn hätten sie dies nicht getan, wären ihre Bücher nicht verbrannt worden – so diese Logik.

    Wie krank ist das denn?

    Als es früher schon mal ein Attentat auf Westergaard gab, haben zahlreiche dänische Zeitungen um ein Zeichen zu setzen erneut die Mohammed-Karikaturen abgedruckt. In Deutschland undenkbar: früher Duckmäuser – heute Duckmäuser.

  71. ++++++++++++++++++++++++++++++
    Die schlimmste Bestie ist der Mensch und kein Tiger wird ihr gerecht. Der Tiger tötet um zu leben und seine Kinder zu füttern. Der Moslem tötet weil es 200x im Koran steht und seine Pflicht ist „Ungläubige“ auszurotten. Also nicht der Tiger ist rassistisch sondern der Islam und der Koran. Seine Handlanger die Moslems.
    +++++++++++++++++++++++++++++++

  72. #65 Don Andres (05. Jan 2010 14:55)
    Äh, also, ich weiß nicht, der Islam und ein Tiger? In der ganzen Muselwelt gibt es meines Wissens keinen einzigen Tiger, ..

    In Indonesien, dem größten Moslemstaat, gibt es sehr wohl Tiger, besonders auf Sumatra. Dort gibt es auch Gebiete in denen dich Scharia voll gültig ist. Es gibt sogar eine Gegend dort mit Matriarchat und Islam. Ein Kuriosum.

    Und es gab jede Menge Hilfe durch den Westen dort wegen dem Tsunami. Diese Hilfe wurde jedoch kurzerhand zur Hilfe von der geliebten moslemischen Indonesischen Regierung aus Jakarta erklärt. Das Geld könnte ja sonst nicht angenommen werden, hehehe. Stimmt aber auch irgendwie, die haben nämlich nicht alles Geld behalten wie sonst üblich. Und es gab bei der Tsunami-Geschichte jede Menge „Wunder“ dort, wenn die Moschee als einziges Gebäude stehen blieb. Allerdings wird immer „vergessen“ zu erwähnen, dass die Moschee dort meist das einzige Steingebäude ist und die anderen Gebäude Bretterhütten.

  73. Auch wenn Vergeliche immer (irgendwie) hinken, aber dieser Vergleich ist total „Gehbehindert“.

  74. @paula

    „(…)zahlreiche dänische Zeitungen um ein Zeichen zu setzen erneut die Mohammed-Karikaturen abgedruckt. In Deutschland undenkbar: früher Duckmäuser – heute Duckmäuser“

    Leider: 100% Zustimmung. Allerdings liegt es auch an uns, dies zu ändern.

    In meinem Umkreis „missioniere“ ich seit Jahren ohne Rücksicht auf PC. Und? Es kommt an! Wir wissen nur nicht, wie Viele wir schon sind…

  75. KÖLNER STADT-ANZEIGER

    04.01.2010

    LEITARTIKEL

    Volltreffer des Karikaturisten

    Der Anschlag auf Kurt Westergaard und der Kampf gegen den Terror

    Von TOBIAS KAUFMANN

    Bitterer hätte die Pointe kaum werden können. Indem Kurt Westergaard 2005 den Propheten Mohammed mit einer Bombe im Turban zeichnete, stellte er eine These in den Raum: „Der Islam hat ein Gewaltproblem.“ Nun hat ein mutmaßlicher Islamist versucht, den Zeichner deswegen umzubringen und damit Westergaards These eindrücklich bestätigt.

    Bestätigt hat das Attentat vom Neujahrstag auch die Erkenntnisse, die schon der gescheiterte Bombenanschlag von Detroit am ersten Weihnachtstag gebracht hatte. Es ist ein Fehler, sich das Terrornetz El Kaida als eine straffe Organisation vorzustellen, die Anschläge zentral steuert. Um den islamistischen Terrorismus zu besiegen, müsste man in diesem Fall nur die Zentrale ausschalten.

    In Wirklichkeit ist El Kaida eine Chiffre, ein verstreuter ideologischer und operativer Überbau, der nicht einmal mehr „Terrorzellen“ vorhalten muss, um seine tödliche Wirkung zu entfalten. Mehr oder weniger verirrte Einzeltäter wie in Detroit oder Aarhus reichen aus – als menschliche Projektile, die ihr Ziel zwar oft verfehlen, aber irgendwann irgendwo treffen werden. So wie der Mörder von Theo van Gogh.

    „Ihr könnt euch nicht sicher fühlen, nirgends“, das ist die Botschaft. „Irgendjemand kommt durch.“ Dass es absolute Sicherheit nicht gibt, bedeutet aber nicht, dass man sich geschlagen geben muss. Jeder Einzeltäter hat Hintermänner, Helfer, Mitwisser. Vernetzt gegen diese Gefahrenpotenziale vorzugehen, auch im Jemen und in Somalia ist notwendiger denn je. Im Inland durch immer neue Gesetze Bürgerrechte leichtfertig aufzugeben, ist demgegenüber der falsche Weg. Vor allem, weil er im Wettstreit der Ideologien den neben Wohlstand entscheidenden Trumpf des Westens schwächt: Freiheit.

    Der Kampf gegen den Terror ist nicht durch eine Entscheidungsschlacht am Hindukusch zu gewinnen. Dennoch muss er sich sowohl militärisch als auch ideologisch dort abspielen, woher die islamistische Bedrohung kommt: in der islamischen Welt.

    Das Hirngespinst, ständig beleidigt zu sein und daraus auch noch das Recht auf ehrenvollen Mord abzuleiten, wird von El Kaida lediglich kanalisiert. Es stammt aus den Predigten von Fanatikern und von den Straßen all jener Regime, die Fahnen verbrennende Empörung als Mittel der Politik organisieren. All dies hat Kurt Westergaard in seiner Karikatur auf den Punkt gebracht. Fürchterlich treffend.

  76. @ #74 felixhenn (05. Jan 2010 15:19)

    „In Indonesien, dem größten Moslemstaat, gibt es sehr wohl Tiger, besonders auf Sumatra.“

    OK und danke; war ein Schnellschuß…

    „Es gibt sogar eine Gegend dort mit Matriarchat und Islam.“

    Beides zugleich? Das wäre die Quadratur des Kreises! Na, ja, rätselhaftes Asien…
    😉

    Don Andres

  77. @ Glauben_ist_nicht_Wissen

    Wenn ich mich recht erinnere, war die WELT (von anderen „Qualitätsjournalisten“ gerne belächelt) die einzige deutsche Zeitung, die alle Karikturen abgedruckt hat. Nicht mal die taz, die sich gerne mit dem Label der Gegen-den-Strom-Schwimmer anheftet, hatte den Mumm, da Farbe zu bekennen.

    Meines Wissens war das damals auch der Durchbruch für PI. Es ist immer wieder bizarr, mit welcher Selbstverständlichkeit auch heute noch „Qualitätsjournalisten“ das Internet belächeln. Ich hatte erst neulich wieder das Vergnügen, von einem Journalisten zu hören, wie „unseriös“ doch die Infos in Blogs wären. Tja, das ist natürlich total „unseriös“, die Mohammed-Karikaturen zu veröffentlichen. Da sitzt man doch lieber auf dem Plüschsessel in irgendeiner LRG-Redaktion und schreibt dpa-Meldungen um.

  78. Nicht alle. Meine Tageszeitung, die „Frankenpost“ hat letzte Woche einen mit deutlichen Islam-Wahrheiten versehenen Leserbrief von mir abgedruckt, behandelt den Afghanistan-Islam, der in seiner Form das Resultat aller islamischen Strömungen sein wird, und so auch bei uns. Da sich alle islamischen Rechtsgelehrten immer auf die „härteste“ Auslegung einigen wird das Kopftuch dem Schleier und dieser der Burka weichen. Folgende Passage fand ich besonders gut: Jeder männliche Muslim erhält eine Frau als Eigentum.Ist der Muslim fleissig so kann er sogar mehrere Frauen haben. Und am Ende eines Arbeitsreichen Lebens, so mit 60 oder 65 Jahren, sogar noch ein kleines, zwölfjähriges, warmes Betthupferl dazuheiraten. Ich werde in Zukunft besonders den Aspekt der zumindest religiös begründeten Zustimmung zum Kinderschänden jedem Islambefürworter und Gutmenschen aufs Brot schmieren, solln Sie mich doch wegen übler Nachrede anzeigen. Ich kann mir den Ströbele gut vorstellen, wie er geifernd auf den Startschuss wartet das er den Teil des Islam noch geniessen kann.

  79. Es erstaunt immer wieder, woher Schreiberlinge wie Kreye wissen, dass die Menschen in islamsichen Ländern nicht frei und selbstbestimmt, sondern in Mittelalter und Unterdrückung leben wollen.
    Mit den gleichen Argumenten hätte er 1933 behaupten können, den Deutschen und Japern eine demokratische Alternatve bieten zu wollen, sei sinnlos.
    Es ist ein Urbedürfnis des Menschen, frei und selbstbetsimmt zu leben. Der Mensch ist nicht zum Sklaven geboren, auch nicht zum Sklaven des Islam.

  80. Na ja SZ, so Intelligent und toll ist das auch nicht immer und vor allem ehrlich, was so Ihre Verantwortlichen Schreiberlinge von sich geben.

    Da Lob ich mir schon einen Herr Kurt Westergaard, der es nicht nötig hat, die Menschen die er erreicht mit Fehlinformationen und falschen Karrikaturen in die Irre zu führen, wie dass unsere Medien gerne machen.

    „Vor Allem: er ist kein Feigling und steht für seine Überzeugung und zeigt Rückgrat“!!!

    SZ … wo ist Ihre OBJEKTIVE BERICHTERSTATTUNG???

  81. Franz Trinkbecher ist ein ausserordentlicher Gewinn für PI-news, ähnlich wie Michael Mannheimer.-
    Chapeau

    —————————————-
    Ich hoffe er hat Nachsicht mit meinem Lapsus vom Störtebeker, es hat was mit Widerstand zu tun.

  82. @paula

    Berufsbedingt muss ich leider sagen, dass Journalisten nicht zu den Helden zählen. Eine repräsentative Studie hat ja ergeben, dass mehr als 85% der Journalisten dem Links-Grünen-Spektrum zuzuordnen sind. Die haben alle verinnerlicht: Deutsch = schlecht. Ausland = gut.

    Falls Du aus Hessen stammst, am SA gibt es in Frankfurt am Main Piere Voglel zu bestaunen. Sollte man Schinkenbrote mitnehmen?

  83. Es gibt im Westen leider zu viel dieser Intellektueller, wie sie sich gern sehen,
    die die „edlen Wilden“ brauchen, um ihre geistige Überlegenheit in seitenlangen Feuilletons darstellen zu können.

    Westergaard hat es mit der Turban-Bombe kurz und bündig auf den Punkt gebracht.
    Sowas mißfällt natürlich diesen Labertaschen, die nach Wortzahl bezahlt werden.

  84. Die Sozialisten Journallie der SZ hat halt die branchenübliche Affinität zur Friedensreligion.

    Die SZ eifert dem Erfolg des Vorbilds SPD nach.
    Mit Vollgas in den Untergang.

  85. @Rudi Ratlos

    EX-Profiboxer hin oder her, meine Rechte ist auch nicht ohne. Und ich bin Schwergewicht.

  86. Andrian Krewe, ist Kulturchef der SZ und den Mann für doof zu halten ist fahrlässig. Vor einem Jahr hätte er diesen Text so nicht geschrieben. Die zweifellos vorhandenen islamkritischen Töne in seinem widersprüchlichen Text können bei der SZ das Thema Islam betreffend durchaus als „benchmarking“ verstanden werden. Schließlich ist er Kulturchef. Es wird folgendes passieren: Leute wie Krewe werden den Islam auch zu ihrem „Thema“ machen, sicher auch kritisch, natürlich inhaltlich und stilistisch an der linksliberalen Kundschaft orientiert; sie müssen an die Auflage denken, also ist ein gewisser Balance-Akt nötig. Und sie werden schon immer das richtige gesagt haben, sie sind ja schließlich die Durchblicker. Krewe – ich kenne ihn persönlich – ist ein Opportunist mit wenig Skrupel, was seine Eitelkeit und sein Fortkommen betrifft. Charakterlich ist er sehr fragwürdig, um es zurückhaltend auszudrücken.

    Es macht sicher Sinn viele emails der SZ-Redaktion zu schicken…
    redaktion@sueddeutsche.de

  87. #90

    Aber dein Schinkenbrot muß leiden.
    Und mit Essen wirft man nicht! Dududu!
    Falls du sowas vorhast.

    In England hat man doch einen Schinkenscheibenwerfer, der auf krakeelende Musel geworfen hat, verurteilt.

    Wie wärs mit Schneebällen, wo ein Hund draufgepullert hat? Oder halt gelben Schnee suchen. 😉 Wenns ekelt, Gummihandschuhe benutzen.
    😀

  88. Auch die „Süddeutsche“ hat noch Leser/Kommentatoren mit Verstand, z.B. den User „seidihrnochbeitrost“:

    „Andrian Kreye ist offensichtlich von allen guten Geistern verlassen. Es geht nicht um gute oder schlechte Karikatur/Roman/Rockmusical, mal verteidigenswert, mal nicht. Es geht darum, dass die freie Meinungsäußerung ein sine qua non der freien Gesellschaft ist, ohne die wir uns einsalzen können. Was er hier macht, ist, dass er ein faschistisches Denksystem schönredet (kein gleichen Rechte für Frauen und Männer, Gläubige oder Atheisten, Schwule und Heterosexuelle verlangt der ganz gewöhliche Islam, nicht irgendein „fanatisierter“ -ismus). 30% der Britischen muslim. Studenten wollen die Sharia. Wer ist dieser Herr, dass er sagen kann, wenn eine halbe Milliarde Frauen wie im 8. Jahrhundert leben muss, ist das ihr Problem? Mit dieser hirnrissigen Argumentation dürften wir die Sklaverei nicht bekämpfen und können uns auf eine Neuauflage der Inquisition freuen, in Europa. Ein intellektueller Offenbarungseid, den ich nicht mal in BILD erwartet hätte.

  89. #45 Nassauer (05. Jan 2010 14:15)

    #42 RechtsGut: Wobei man dem Tiger zu Gute halten muss, dass er nur tötet, um sich und seine Nachkommen zu ernähren. Die Musels töten, weil es ihr “Gott” fordert!

    Also Leute, nun muß ich aber gegenhalten.

    Die meisten Moslems töten niemanden. Die meisten Moslems=Menschen wollen in Frieden und in Ruhe leben. Die meisten Moslems wissen überhaupt nicht, was ihnen ihre Religion wirklich befiehlt. (zum Glück! 😉 )
    Da wird jetzt gerade etwas zu heftig vom Leder gezogen. Ich verstehe das ja und teile auch die Kritik an der Ideologie und den Ideologen.
    Aber bitte: Lasst doch mal die Moschee im Hinterhof und die Kirche im Dorf.

    Die meisten Moslems mit denen ich zu tun habe sind weitgehend nette Leute, weitgehend O.K., wie die deutschen Hampel eben auch.

    Aber natürlich gibt es AUCH DIE ANDEREN, die mit den Nachthemden und mit den langen Bärten. Und die Ghettogestalten aus dem Anabolika (sind die halal??)-Labor mit den Halbmond um den Hals.

    DIE sind unsere Gegner. Die anderen sind -teilweise- Leidensgenossen.

    Wir sollten ein wenig mehr differenzieren.

    UND NATÜRLICH ALLE IN DIE KURT-WESTERGAARD-GRUPPE AUF FACEBOOK KOMMEN!
    Die hat mittlerweile fast 2500 Mitglieder!

    http://www.facebook.com/pages/Kurt-Westergaard/44728540476

    Ich bewundere die Aktion der Engländer. Sehr gut!

  90. Tja, ich muss der Süddeutschn wieder mal Recht geben, wie fast immer. Diesmal haben sie sich wirklich besondere Mühe gegeben uns
    Mit-Dem-2.-Sieht-Man-Besser-Menschen klar zu machen, was es heisst eine Multikultur zu leben. mit…

    In Abgrenzung von Salman Rushdies Roman „Die satanischen Verse“, dessen Veröffentlichung Rushdie einst eine Todes-Fatwa einbrachte, nennt Kreye Westergaards Karikatur eine „bewusste Provokation, die ungefähr so intelligent ist, wie der Versuch, einen Tiger zu erziehen, indem man ihm erst ein Schinkenbrot anbietet und es ihm dann wieder wegnimmt.“

    …liegen sie ja besonders nah am Puls der aktuellen Diskussion .
    …und nicht nur das sondern auch

    unbekopftuchte Kartoffelweiber

    sowie ebenso wenigtextilierte sind eine bewusste Provokation in Abgrenzung zu den satanischen Versen.
    Scheich Hallahllallahla stellte messerscharf fest, dass man damit die multikulturellen Karnivoren bis zur Unzurechnungsfähigkeit provoziere :

    „Unbedecktes Fleisch“ sei ein Problem, hieß es in der Predigt dem Zeitungsbericht zufolge. Werde es „ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“

    Scheich Taj el-Din al-Hilali

    …ich finde es gut, zu sehen, wie geschmeidig und schnell sich doch verantwortungsbwewusste Druckerzeugnisse (die Süddeutsche) auf den Zoo-Dialekt (Tiergarten-Dialektik ?) der Musels einstellt. Vor unserer Schulausbildung brauchen die Taliban wahrlich keine Angst zu haben.

  91. @ Glauben_ist_nicht_Wissen

    Was Journalisten betrifft, fallen mir vor allem folgende Dinge auf:

    – die haben ausnahmslos unwahrscheinlich hohe Ansichten von sich selbst (moralisch, Fachkompetenz usw.) – obwohl es natürlich realistisch betrachtet für viele Fachgebiete sattelfestere Leute in anderen Berufen gibt. Das elitäre Eigenbild ist sehr stark ausgeprägt („Das steht mir zu“, „Mein Beruf ist wichtiger als andere“ usw.)

    – sie sind fast alle bestechlich – nicht unbedingt im Sinne von Geld, sondern hinsichtlich ihrer Eitelkeiten. Also z. B. lassen sie sich leicht von Politikern einwickeln, wenn sie von diesen zum Essen eingeladen werden und dort ganz „vertraulich“ unterhalten dürfen. Das schmeichelt ihrem Ego, die Folge ist eine entsprechende Berichterstattung. Das läuft im Grunde nicht anders als mit manchen Arztpraxen, wo die Pharmafirmen den Arzt schon mal zum Golfen nach Cornwall einladen – im Grunde trivial.

    – Das Dritte ist die „Ich kenn da einen“-Schiene. Journalisten sind immer total geil darauf, dass sie irgendwen „kennen“ – egal ob Politiker, Staatssekretär, Schauspieler usw. Wobei „kennen“ sehr breit ausgelegt wird. So nach der Devise „ich kenne da einen, der kenne einen bei der Hamas“. Das finden sie dann schon so toll, dass sie das schreiben, was ihnen eingeflüstert wird. Über die „Ich kenne da einen“-Schiene werden auch lausige politische Entscheidungen schon mal schöngeschrieben, weil man seine „Bekannten“ im Soundso-Ministerium ja nicht in die Pfanne hauen will.

    – Es gibt eine wahnsinnige geistige Inzucht in Redaktionen. Themen werden vor allem danach ausgesucht nach dem Kriterium, ob die Kollegen schon was dazu gemacht haben oder nicht. Die gucken ständig, was andere Medien bringen und bringen das dann auch. Dazu kommt, dass sie fast alle die gleichen Agenturmeldungen übernehmen. Dadurch kommen so weltfremde Schienen zustande, wie etwa in Sachen Multikulti, wo Bevölkerung und Medien völlig andere Erlebniswelten haben. Journalisten schreiben ständig voneinander ab und bestätigen sich dann gegenseitig als „Experten“. Oder zitieren sich gegenseitig. (Die Krönung ist dann, wenn sie sich dafür gegenseitig dann auch immer noch „Journalistenpreise“ verleihen. LOL!).Politiker sind da natürlich auch involviert. Journalisten in Deutschland begreifen sich nicht mehr so sehr als kritischer Informationsdienstleister, sondern als Hofberichterstatter.

    Ethos und Moral kannste meines Erachtens bei ca. 90% aller Journalisten getrost in die Tonne kloppen. Natürlich gibt es auch ein paar andere, die halten es aber entweder oft nicht lange aus oder werden dann von höherer Ebene ausgebremst.

    Erstaunlich finde ich auch immer, dass gerade mal 20 Jahre nach dem Mauerfall das Gefühl für „Schere im Kopf“ und Meinungsfreiheit, Vielfalt, offene politische Debatten, Zensur usw. völlig abhanden gekommen ist. So als hätte es die DDR nie gegeben. Lehren aus der DDR: Null. Da ist nichts zurückgeblieben, an Erkenntnisgewinn oder dass man irgendwie beschlossen hätte, eine höhere zivilisatorische Stufe zu erklimmen. An sich zeichnet es ja den Menschen aus, dass man vorwärts kommen will, neue Bereiche erschließen, höhere zivilisatorische Standards zu etablieren usw. Davon ist überhaupt nichts zu sehen im Medienbereich. Meiner Ansicht nach basiert der Erfolg des Internet zum großen Teil auf dieser Schwäche. Es ist letztlich der triviale Mechanismus von „Angebot und Nachfrage“.

  92. Andrian Krewe ist menschlich und charakterlich indiskutabel. Ich kenne ihn persönlich. Der ist zu allerlei opportunistischen Wendungen im Stande, Hauptsache ihm und seiner Eitelkeit nützt es.

  93. @Rudi Ratlos

    Dann schon lieber so was:

    „Hunderte mit Kettenhemd, weißer Fleischer-Schürze und mit einem Ausbeinmesser verkleidete Aktions-Künstler störten am Samstag, den 9. Januar 2010, eine Kundgebung des bekannten Islamisten Piere-Vogel, als sich Vogel und seine zahlreichen Anhänger zu einem Gebet gen Mekka auf der Frankfurter Zeil niederknien wollten. Als die Aktionsgruppe „Schinkenbrot 2010“ mit lauten „Es-lebe-das-Schinkenbrot“-Rufen sich den Vogel-Anhänger näherten, kam es zu gewissen kulturspezifischen Differenzen (…)“

  94. vielen Dank für diesen ausgezeichneten Beitrag und für die Entlarvung des Tiger-Vergleiches von Kreye als einem Sinnbild für unseren gesellschaftlichen Alltag mit der islamischen Parallelgesellschaft:

    der Islam ist tatsächlich wie ein hungriger Tiger, dem die dumm-verblödeten Schweinefresser solange Schinkenbrote geben (müssen), bis er satt und damit dann nicht mehr lebensgefährlich ist. Und genau dies macht unser Sozialstaat unterwürfigst Tag für Tag: Schinkenbrote=Steuermilliarden=Schinkenbrote.

    Und in einem weiteren Punkt entlarvt sich der SZ-Schreiberling (übrigens auf hohem sprachlichen Niveau) mit seinem „Tiger“-Vergleich: man kann diese Raubtiere durch reichlich Futter zwar zähmen und ihre Gefährlichkeit dadurch vorübergehend herabsetzen, man wird sie aber niemals „erziehen“ können, so wie es der sprachliche Ausdruck von Kreye ja als Ziel vorgibt. Kreye wirft dem Karikaturisten Westergaard vor, er gefährde diesen (nach Ansicht Kreye’s offenbar derzeit stattfindenden) Erziehungsprozess. Wenn ein solcher tatsächlich stattfindet, dann muß es am Ende eine Änderung der Wertvorstellungen gegeben haben (dies ist der Sinn und Zweck einer jeder Erziehung) und dementsprechend dürfte dann der Tiger z.B. keine Menschen mehr fressen.
    Logischerweise müsste dann der Erfolg der von Kreye behaupteten „Erziehung“ bei Moslems bedeuten, dass sie z.B. keine Andersgläubigen mehr töten, keine Ehebrecherinnen steinigen, keine Homosexuellen bei lebendigem Leibe vergraben, Dieben nicht mehr den Arm abhacken, keine Mädchen täglich zu Tausenden genitalverstümmeln, Frauen das Recht auf ein eigenbestimmtes Leben geben usw.usw., also alle diese Greueltaten, die in den islamischen Ländern unbestrittenermaßen
    t ä g l i c h passieren, von den dort lebenden Menschen mehrheitlich gebilligt und gutgeheißen werden, die ich persönlich aber grauenhaft finde und darüber auch noch nicht mal ansatzweise diskutieren geschweige denn das hier in meinem Kulturkreis eingeführt/zugelassen sehen möchte.

    Das Kreye’sche Erziehungsaxiom (oder auf gut deutsch: der Krey’sche Laberschwachsinn) ist also ein völliger Trugschluß und man muss schon sehr verzweifelt veblendet und verlogen sein, um dies nicht zu erkennen: ein Tiger wird naturgemäß immer ein Tiger bleiben (ich mag übrigens Tiger sehr gerne, was ich von Moslems nicht behaupten kann) und kein angepaßtes Schoßhündchen werden (so wie es ein Kreye offenbar geworden ist). Und genau so wenig werden die allermeisten Moslems zu einer Werteveränderung in der Lage sein und schon gar nicht auf Grund der ebenso verdrehten wie verlogenen „Erziehungsphantasien“ eines Kreye, die ja real nichts anderes bedeutet, als das derzeit stattfindende kriecherische Verhalten gegenüber allen Forderungen und Unverschämtheiten der islamischen Fraktion einschliesslich ihrer grün-links-faschistischen Helfershelfer.

    Und somit kann das Alles eben nur Eines bedeuten: die weissen Tiger von Siegfried und Roy sind möglich, weil deren Zusammenleben durch ein kompetentes, hochprofessionelles Team organisiert und gesichert wird, wobei der ganze Spaß durch die reichliche Gage der beiden Künstler finanziert wird.

    Die vier Million „Tiger“ (Wortwahl lt. Vergleich von Kreye, der ich 100% zustimme), die hier in Deutschland leben und die, wie der Autor sehr überzeugend schreibt, keinerlei Bezug zu dem abendländischen „Wertekanon von Freiheit, Gleichheit, Demokratie und Menschenrechten“ haben und auch niemals bekommen werden, weil es ihnen fundamental widerspricht – diese vier Millionen Tiger werden das tun, was Tiger immer tun müssen, wenn sie mal nicht mehr gefüttert werden und die dann sehr sehr hungrig werden und die dann überhaupt nicht diskutieren wollen mit anschliessender basisdemokratischer Abstimmung und wir haben uns doch alle-lieb-an-die Händchen-fassen … !
    Etliche Exemplare davon laufen ja schon heute rum und greifen an – ach so, sorry, ja natürlich, das sind ja nur wenige bedauerliche Einzelfälle, die nichts mit dem Islam zu tun haben sondern durch Schweinefresser provoziert wurden (wasguckstDu), es tur mir so leid, ich habe leider immer noch böse böse Reste von rechtsradikalneonazifaschistischrassistischen Gefühlen in mir.

    Insgesamt also ein ausgezeichneter Vergleich, Herr Kreye, vielen Dank – wenn auch wohl nicht ganz in dem ursprünglich von ihnen gedachten Sinne !

  95. #83 Glauben_ist_nicht_Wissen (05. Jan 2010 15:11)

    Einspruch!!!

    Kleine und Großkatzen sind wundervolle Geschöpfe…

    Vollste Zustimmung!

  96. #90 Don Andres (05. Jan 2010 15:30)
    Beides zugleich? Das wäre die Quadratur des Kreises! Na, ja, rätselhaftes Asien…

    Google mal Nach Matriarchat Indonesien (Wiki):

    Die Minangkabau auf Sumatra werden als das größte bekannte matrilineare Volk bezeichnet, und sie haben bis heute das Adat, ihr ungeschriebenes Gesetz, bewahrt. Insgesamt über drei Millionen Menschen leben noch nach diesen tradierten Regeln. In Handel, Verwaltung, Wirtschaft, Politik, Kultur sind sie sehr aktiv und gelten in Indonesien als ein Volk von hoher Bildung, Kultur, Weltoffenheit und großer Wirtschaftskraft. Die Minangkabau hatten ursprünglich matrilokale Wohnsitzregeln, heute sind jedoch Kernfamilien eine gängige Lebensform. Durch die amerikanische Anthropologin Peggy Reeves Sanday sind die Strukturen der Minangkabau hervorragend dokumentiert, weil die Forscherin jahrelang unter ihnen lebte. Die Minangkabau sind Moslems, was im ersten Moment überraschend wirkt. Die starke Stellung des Bruders der Mutter, die typisch ist für matrilineare Gesellschaften, ermöglicht die Vereinbarkeit mit einer patriarchalen Religion.

    Ist wirklich interessant, aber absolut kein Indiz dafür, dass der Islam auch tolerant sein kann.

  97. #84 Paula (05. Jan 2010 15:12)

    Mit dieser Logik müsste man den Gebrüdern Mann, Erich Kästner und Walter Benjamin vorwerfen, dass sie in ihren Büchern nicht genügend Achtung darauf gelegt hätten, den Nazi-Tiger nicht allzu sehr zu reizen. Denn hätten sie dies nicht getan, wären ihre Bücher nicht verbrannt worden – so diese Logik.

    Wie krank ist das denn?

    Als es früher schon mal ein Attentat auf Westergaard gab, haben zahlreiche dänische Zeitungen um ein Zeichen zu setzen erneut die Mohammed-Karikaturen abgedruckt. In Deutschland undenkbar: früher Duckmäuser – heute Duckmäuser.

    VOLLTREFFER: Aber dieser Kommentar fällt der bescheuerten Süddeutschen noch auf die Füße. Und das ist auch gut so! 😀

  98. @paula

    Oh-weh, jetzt habe ich ein Fass aufgemacht. Aber: sitzt Du schon Paula? Hier ein schönes Beispiel, wenn sich türkischer Nationalismus mit kommunistischem Journalismus paart:

    „Kein Mensch würde auf die Idee kommen, folgende Äußerungen zu wagen: ‚Ich habe wirklich nichts gegen Rentner. Meine Oma ist selber mit einem Rentner verheiratet. Aber es ist bedrohlich, wie sich Rentner bisweilen in deutschen Wartezimmern zusammenrotten. Dort rotzen und rülpsen sie ihre Viren aus und immer riechen ihre Ausdünstungen nach Sauerkrautsaft. Ihre künstlichen Gelenke klappern immerzu. Sie belagern unser System. Es gibt Bezirke, wo die Wartezimmer bis zu 80 Prozent von ihresgleichen belagert werden. Bei einem Hautarzt bekommt man als normaler Patient schon keinen Termin mehr. Das Gesundheitssystem steht wegen der Ekzeme der Ruheständler kurz vor dem Kollaps. Und warum? Weil die sich ihren Hintern wund sitzen. Wo? Auf den Stühlen in Wartezimmern! Man müsste ihnen ihre Altersbezüge kürzen. Dann werden wir ja sehen, ob sie wirklich krank sind, oder ob sie noch für zwei Euro die Stunde ihre Rente mit Prospekteausteilen aufbessern könnten.‘ “

    Unglaublich.
    Unfassbar.
    Aber wahr.

    Frankfurter Rundschau, Printausgabe und Online: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/2121843_Kolumne-Liebe-Rechtspopulisten.html

  99. #109 claudius (05. Jan 2010 16:03)

    Andrian Krewe ist menschlich und charakterlich indiskutabel. Ich kenne ihn persönlich. Der ist zu allerlei opportunistischen Wendungen im Stande, Hauptsache ihm und seiner Eitelkeit nützt es.

    Kannst Du das noch ein wenig genauer beschreiben? So dass ER sich ERKANNT fühlt – und DU DICH NICHT VERRÄTST?! 😀

  100. Herr Kreye – der Islam ist der Tiger, dem man nicht ein Schinkenbrot hinhalten darf. Soweit sogut und statt langer Rede kurzer Sinn: Ich will in meiner Wohnung keinen Tiger. Und daß Sie den Islam mit der Gefährlichkeit eines Raubtieres attributieren, macht die Sache um so klarer. Oder verlangen Sie, daß man Ideologien und Menschen, die mit einer gefährlichen Raubkatze gleichzusetzen sind, hier Maßstäbe und Verhaltensregeln setzen lassen darf? Nein!

  101. @Glaubeistnichtwissen
    Nun – das ist beste Werbung für uns. Die meisten Leute SCHAFFEN die Transferleistung. Sie werden den Text rückübersetzen – und ein: STIMMT druntersetzen.
    Auch das ist Werbung für uns! 😀

    Mensch, geht denen der Arsch auf Grundeis.

    Rechtspopulisten – hahaha – haben DIE EINE ANGST!

    Auf der anderen Seite: Die wirklich integrierten Türken haben im Moment wirklich die Arschkarte. Sollen sie eben was unternehmen, sich zu Wort melden. Aber die lassen ja immer nur die Islam-Nachthemden plappern. Insofern: Selbst schuld.

    Aber wie gesagt: Der ganze Artikel ist a) BESTE WERBUNG FÜR UNS und zeigt b) die ANGST DER DRESSURELITE. Zu der auch diese Vorzeigetürkin gehört.

    Wir sind in Deutschland. Hier wird Deutsch gesprochen. Hier verschleiert man sich nicht. Punkt.

    WIR SIND DAS VOLK!

  102. #106 RechtsGut (05. Jan 2010 15:54)

    Die meisten Moslems töten niemanden. Die meisten Moslems=Menschen wollen in Frieden und in Ruhe leben. Die meisten Moslems wissen überhaupt nicht, was ihnen ihre Religion wirklich befiehlt.

    Na, dann sind es aber keine richtigen Moslems. Dann sind das bloß Kulturmoslems. Kulturmoslems=Menschen, Moslems=Terroristen.

  103. Seht es positiv: Krewe hat ein Zitat geliefert, das man künftig gut in unserem Sinne verwenden kann… Der Islam, ein wildes Tier, das man nicht reizen soll… Das ist gut und sollte immer wieder mit Verweis auf Krewe/Kulturchef SZ zitiert werden.

    „Der Islam ist wie ein Tiger, den man nicht dadurch erziehen kann, dass man ihm ein Schinkenbrot anbietet und es ihm dann wieder wegnimmt.“ Andrian Krewe, Kulturchef der SZ

  104. @ Glauben_ist_nicht_Wissen

    Ist das eine Quotenfrau?

    Offenbar auch so eine, die glaubt, es waren die türkischen Gastarbeiter, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben. Wie beiläufig verschweigt sie dem Leser, dass die Renter auch jahrzehntelang in die Kassen eingezahlt haben, aber die Leserschaft der FR interessiert das wahrscheinlich sowieso nicht, da die meist vom Einzahlen in Kassen auch nichts verstehen.

    Wir hatten mal eine Schülerzeitung, die war besser.

  105. @rechtsgut

    Ich bin noch immer fassungslos, wie man unsere Nachkriegs-Gründergeneration so derartig schamlos in den Dreck ziehen kann. Da hilft auch der Konjunktiv nichts.

  106. “Der Islam ist wie ein Tiger, den man nicht dadurch erziehen kann, indem man ihm ein Schinkenbrot anbietet und es ihm dann wieder wegnimmt.” Andrian Krewe, Kulturchef der SZ

  107. @paula

    Die amtliche Statistik weist aus, dass ca. 1. Millionen Türken seit Jahrzehnten beschäftigt sind. Ihre Anzahl beträgt nur leider mittlerweiel dreimal so viel. Wir dürfen alle raten, wer die Restlichen finanziert…

  108. #118 kreuzfahrer2k (05. Jan 2010 16:22) Na, dann sind es aber keine richtigen Moslems. Dann sind das bloß Kulturmoslems. Kulturmoslems=Menschen, Moslems=Terroristen.

    Na komm, es geht auch eine Nummer kleiner. So ist es eben nicht. Aber GENAU DAS MACHT DIE SACHE ja auch SO SCHWIERIG. Und nervig.

    Klar ist der ISLAM unser Feind. Die Ideologie (der Virus) hat uns den Krieg erklärt. Und wir müssen a) die schlimmen Virusträger beseitigen und b) die Abwehr stärken.

    Wir müssen uns NICHT SO SEHR mit unseren Feinden oder dem Islam beschäftigen – sondern UNSERE FREUNDE SAMMELN, unsere ABWEHR STÄRKEN.

    Die STÄRKE DER MOSLEMS – das ich nicht lache! Diese Kameltreiberkulturen, reine Steinzeit. Nein – wir müssen UNSERE SEITE STÄRKEN, ein Zuviel an Selbstkritik beenden und dort dagegenhalten. Und wir müssen uns unserer Qualitäten bewusst sein und die OFFENSIV VERTRETEN. Gegen alle Rastalockenarschlöcher und gegen alle Kirchengemeindenbetroffenheitstanten.

    WIR SIND DAS VOLK! UND WIR SIND STARK!

  109. @paula

    Ist das eine Quotenfrau?

    Entschuldige die Entgleisung: eher eine Quoten-Sau!

  110. @Glaubenistnichtwissen
    Was erwartest Du denn von einer Quotenfrautürkin in der Stalin-FR??? Wie kann man das ernst nehmen??? Nein – die macht WERBUNG für unsere Sache.
    Der LRG-Dressurelite geht der Arsch auf Grundeis. Hammermäßig. Die kriegen langsam Zuckungen – vielleicht kam jemand mit den neuesten „Verkaufs“zahlen gerade in die Red. und entsprechend ist die Stimmung.

    ICH möchte nicht in deren Haut stecken – und von diesen Hausideologen und Hausideologien abhängig sein. Pfui.

    Die sind richtig fertig – weil die merken: 1) Wir sind nicht doof, 2) wir sind keine Nazis (also National-Sozialisten) und 3) wir haben Erfolg. Nämlich die Mehrheit der Bevölkerung auf unserer Seite. So wie in den meisten Gegenden Europas – wo eben die Zivilbesatzer leben.

    WIR SIND DAS VOLK!

  111. Glauben_ist_nicht_Wissen

    Ja, ich weiß. In Berlin sind 40% aller Türken arbeitslos, bei den Arabern sind es noch beträchtlich mehr. Die meisten anderen arbeiten im Kleingewerbe (oft mit nebenbei Hehlerei usw.), also nicht gerade als Wertschöpfer. Da hatte Sarrazin schon recht.

    Ich glaube mehr als dieses ganze Islamisierungsthema bringt es Otto Normalverbraucher auf die Palme, dass die relativ frisch aus Anatolien eingeflogene Ayse sich hier in Deutschland einer teuren Fertilitätsbehandlung unterziehen darf (großenteils gesponsored von german Steuerkartoffel), aber Opas Hörgerät von der Kasse nicht mehr bezahlt wird. DAS sind Erscheinungen, die die Leute so richtig auf 180 bringen.

  112. @Rechtsgut

    „1) Wir sind nicht doof, 2) wir sind keine Nazis (also National-Sozialisten) und 3) wir haben Erfolg.“

    Hey, hört sich nach den idealen Schwiegersöhnen an. Jetzt müssen wir nur noch den Hof gründlich kehren. Gründlich.

  113. @Glaubenist…

    Ja, wir sind hier alle die perfekten Schwiegersöhne. (auch die Mädels hier! 😉 ) Und das nervt das linksalternative Pack und die LRG-Dressurelite massiv. Das nervt die bis aufs Blut. Und dass wir ERFOLG haben – das nervt die noch viel mehr. Und das KEIN Aufschrei über Berlusconis erfolgreiche Ausländerpolitik überall aufbrandet – das nervt die FAST bis ins Grab.

    Die sind am Arsch – und langsam raffen die das. Die sehen den absteigenden Ast – vielleicht tun manche uns den Gefallen und „bringen sich um“ vor Angst. Andere müssen wir niederringen. Die meisten werden aber zu uns umschwenken.
    In zwei, drei Jahren gibt es dann NUR NOCH ISLAMKRITISCHE MENSCHEN, die das SCHON IMMER SO GESEHEN HABEN. DANN allerdings solltet ihr auf mich aufpassen – dann fange ICH das Bombenbasteln an!!! (:D Scherz!; ihr wisst, was ich meine…)

    WIR SIND DAS VOLK! (warum macht denn keiner mit; wir ALLE KÖNNTEN IMMER SO UNSEREN ARTIKEL BEENDEN. Das sollte unser Kampfruf werden!!!)

  114. @paula

    „Ich glaube mehr als dieses ganze Islamisierungsthema bringt es Otto Normalverbraucher auf die Palme, dass die relativ frisch aus Anatolien eingeflogene Ayse sich hier in Deutschland einer teuren Fertilitätsbehandlung unterziehen darf (großenteils gesponsored von german Steuerkartoffel), aber Opas Hörgerät von der Kasse nicht mehr bezahlt wird. DAS sind Erscheinungen, die die Leute so richtig auf 180 bringen.“

    Zustimmung. Aber: wenn sie uns nich hören können (nicht wegen des gestrichenen Hörgerätes), sondern wegen einer vaterlandsverräterischen Linkspresse, bleibt die Empörung unter der 5%-Marge.

    Daher: die Vertreter der Systemmedien sollten ins Auge gefasst werden…

  115. @ RechtsGut

    Nana, also um ein idealer Schwiegersohn zu werden, da muss ich aber noch ne Schippe drauflegen ;-).

    Weißt Du, ich glaube, am meisten bringt es die LRG auf die Palme, dass es viele der ihren sind, die inzwischen hier gelandet sind. Es gibt ein Teil, der mit diesen Lebenslügen abgeschlossen hat. Dadurch ist es sehr schwierig für die LRG, PI als klares Feindbild zu etablieren. Man versucht das zwar, indem man PI als rechtsextrem etikettiert, doch jeder, der hier öfter mitliest, merkt schnell, dass hier wirklich alle möglichen Leute vertreten sind, alle gesellschaftlichen Schichten, alte, junge, progressive, konservative, Freaks, Beamte, Philosophen, Künstler, Pathologen 😉 usw. und dass die althergebrachten Schubladen hier völlig wirkungslos sind.

  116. Was mich eher stört: Dass dort so viele von uns SCHREIBEN.
    Die sollen die richtige Sachen bitte nur hier lesen – sonst sind wir schnell die Leser los. Die werden es versuchen – aber wir dürfen nicht zu sehr darauf eingehen!

  117. @Glaube et @Paula
    Ich fühle mich auch schon ziemlich pathologisch. 😉 Diese Internet-Sitzerei ist anstrengend. Leider bin ich krankgeschrieben – da bleibt viel zuviel Zeit (bis die Augen tränen… 🙁 ).

  118. Glauben_ist_nicht_Wissen

    Abgründe tun sich auf.

    Es ist noch viel schlimmer: angeblich soll es auch etablierte Journalisten und Politiker hier geben.

    Es gab hier sogar mal eine Frau, die ihre eigene Lebensgeschichte in einem eigenen Artikel aufgeschrieben hat. Sie war nach eigenen Angaben eine verurteilte Mörderin und hatte nach langjährigen Misshandlungen ihren islamischen Ehemann ermordet und ist dafür auch Jahre ins Gefängnis gewandert und nun seit einiger Zeit wieder frei. Die war ziemlich sachlich drauf, muss man sagen und schreibt auch jetzt noch ab und zu hier. Man kann die Geschichte natürlich nicht überprüfen, aber das klang schon auf eine sehr unpathetische Weise real.

    @ RechtsGut

    Keine Sorge, durch die bizarre Zensurpolitik ekeln die ihre Leser schon ganz von allein wieder weg und treiben sie PI sozusagen in die Arme.

  119. #106 RechtsGut
    Eine Lanze jedem ExMoslem und sei er Kommunist.
    Aber rede uns nicht das Blauäugige vom Himmel.

    „Solange sich Muslime von ihrer Religion nicht klar distanziert haben, sind sie wie Zeitbomben, die jederzeit scharfgestellt werden können.“
    Kernsatz aus dem Essay, von Michael Mannheimer
    __________________________________________

  120. @Plebiszit
    Ist ja richtig. Und auch wieder nicht. Ich finde diesen Satz von Mannheimer völlig richtig.
    Und doch sollten auch von uns immer wieder klar MENSCHLICH VERBINDLICHERE Töne kommen. Nicht aus blauäugigkeit – NUR STAHLblau bitte! 😉 – sondern um für uns selbst nicht zu verhärten.

    Wir müssen für uns natürlich das klar stellen, und wir müssen stahlhart gegen die Ideologie angehen. Und die Ideologen.

    Ach, es ist ein Mist. Nein, ich weigere mich so zu werden wie die. WIR müssen stark werden – und möglichst viele Moslems loswerden. Das ist völlig OK. Aber wir müssen zusehen dass wir die Menschen trotzdem sehen – und entsprechend handeln. Aber natürlich NUR AUS EINER POSITION DER STÄRKE. Israel macht es teilweise richtig vor – denke ich.

    WIR SIND DAS VOLK!

  121. Immerhin hat er – ohne es zu merken – zugegeben, dass der Islam ein menschenfressendes Monster ist.

  122. #110 Glauben_ist_nicht_Wissen (05. Jan 2010 16:04)

    Die Idee ist zwar martialisch gut, aber durch das massive Auftreten von kettenhemdbewehrten, ausbeinmessertragenden Personen mit Schinkenbroten könnten sich die Vogel-Jünger bedroht fühlen und die Polizei zu Hilfe rufen.
    Stichwort(wörtlich!) „Ausbeinmesser“.
    Verstoß gegen das Waffengesetz. 😉

  123. #73 Don Andres & #86 felixhenn

    Nicht nur in Indonesien, auch in Malaysia („Der Tiger von Malaysia“) gibt es Tiger.

    Aber das mit dem Matriarchiat und dem Islam wusste ich nicht. Das kann aber nur eine sehr winzige Gegend sein und die moslemischen Nachbarn rümpfen sicher die Nase („Das ist nicht der wahre Islam“). So ist es abzusehen, dass in dem bürgerkriegsreichen Indonesien dem Spuk irgendwann en Ende gesetzt wird. Aber für mich erklärt das teilweise, dass manche FeministInnen so auf den Islam abfahren.

  124. Na ja, die Bessermenschen wissen ja zum Glück genaustens, wie man mit so gefährlichen Biestern wie Tigern und Moslems umzugehen hat.

    Da können wir ja alle beruhigt sein.

  125. Zu den ganzen Tigern in unseren Städten wären vielleicht noch ein paar Klapperschlangen ganz schön, am wohlsten fühlen die sich ja in der Wohnung von Andrian Kreye, dann lernt der mal Reschpeckt vor anderen Lebewesen.

  126. @Rudi Ratlos

    „Die Idee ist zwar martialisch gut, aber durch das massive Auftreten von kettenhemdbewehrten, ausbeinmessertragenden Personen mit Schinkenbroten könnten sich die Vogel-Jünger bedroht fühlen und die Polizei zu Hilfe rufen.
    Stichwort(wörtlich!) “Ausbeinmesser”.
    Verstoß gegen das Waffengesetz.“

    Ich ging eingentlich davon aus, dass via Kunstaktion der „sozial erlaubte Zweck“ des Messertragens von Ausbeinmesser mit einer Klingenlänge über 12cm gewährleistet wäre.

    Sollten sich die Vogel-Jünger jedoch von dem massiven Auftreten von Schinkenbroten bedroht fühlen, kann ich die Rechtslage nicht richtig einschätzen.

  127. Mit solchen Schreibseleien schaden sich die Volkspädagogen nur selbst.
    Die Feuilleton-Oberfuzzis der vielen tendenziös linken Blätter in Deutschland scheinen sogar eine besondere Vorliebe für besonders dümmliche Peinlichkeiten zu haben.

    Pannemann Jens Jessen bleibt für mich mit diesem Mist aber bisher ungeschlagen. 😉

  128. Islam, welcher Islam ist dabei gemeint??

    – der Islam der Sunniten??

    – der Islam der Schiiten??

    – der Islam der Aleviten??

    diese 3 islamischen Richtungen bekriegen sich doch bis aufs Blut, Jeder gegen Jeden, die sprengen sich doch gegenseitig in die Luft…

    Also wenn man hier vom Islam spricht, welche Richtung ist dabei gemeint??

  129. Und auch Kreye ist Religions“rassist“.
    Kurz:

    Der Mohammedaner ist aufgrund seiner Religion ein unzivilisierter und intoleranter Depp und Gewalttäter,
    während alle Anderen die Intelligenten sind, darum Dieses erkennen, respektieren und dulden müssen.

    Aber so haben wir nicht gewettet, jedes Volk bestitzt laut Völkerrecht die Freiheit, seine Gesellschaft und sein Land nach EIGENEN Vorstellungen zu gestalten.
    Dazu gehört auch die Entscheidung, Unzivilisierte, Intolerante und Gewalttätige und die verantwortliche Pseudoreligion nicht dulden zu müssen.

  130. Das System Islam ist ein menschenfressender Drachen. Früher war man allgemein der Auffassung, dass man sich diesem Drachen entgegenzustellen habe. Und wenn man ihn nicht vernichten konnte, so wollte man ihm Schläge beibringen, von denen er sich nicht mehr so schnell erholen kann. Heute wird der Drachen mehrheitlich besänftigt und ggf. mit Opfergaben still gehalten.

  131. Wie gewohnt überbietet sich die „Süddeutsche“ von Ausgabe zu Ausgabe in Dummheit, Selbstverliebtheit, mangelnder Logik, Zynismus, nicht zu Ende Gedachtem und Widersprüchlichem! Sie ist eben das Paradeblatt des typisch linken, gutmenschlichen Multikulti- Ideologen, der „das Gute will und Böses schafft!“

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