Das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach in einer Aufführung mit dem weltbekannten Tenor Peter Schreier als Dirigent und Evangelist. Eine besonders gelungene Aufnahme als weihnachtlicher Gruß an PI-Leser in aller Welt, an verfolgte Christen und besonders an die Menschen in Bethlehem, denen die mohammedanischen Besatzer diese Musik zu Weihnachten 2009 verboten haben.

Like
Beitrag teilen:
 

46 KOMMENTARE

  1. Da gibt es auf YouTube doch ein Video in dem die Hames eine Hochzeit angreifen weil dort Musik gespielt, getanzt und gelacht wurde.
    Habe aber keinen Link mehr.
    Außerdem gibt es doch einen Spruch (Fatwa), daß lustig sein und Musik im Islam verboten sind.
    Auch hier fehlt mir eine Quelle.

  2. OT
    Ich wünsch allen pi-news Lesern, die noch Interesse an unserer Kultur haben und uns nicht aufgegeben haben das aller Beste zu Weihnachten und frohe und erholsame Feiertage!
    Besonders an Herrn Herre und das PI-News Team!
    Last euch nicht fertig machen!
    Euer Erkanmallekken!

  3. Pünktlich zum Fest eine gute Nachricht:
    Kardelens Mörder wandert lebenslang in einen türkischen Knast. Dort ist es ja bekanntlich sehr „gemütlich“:
    http://www.zeit.de/newsticker/2009/12/24/iptc-hfk-20091224-69-23390738xml

    Die Zustände in türkischen Gefängnissen wäre so ziemlich das einzige, was man aus der dortigen „Kultur“ übernehmen sollte.

    Zum Glück hat sich ali Kur in die Türkei abgesetzt. Hier hätte er dank Migrantenbonus und Kuscheljustiz nur ein paar Jahre auf Kosten der Steuerzahler bekommen.

  4. #1 Chin Chin:

    Ich habe das Video auch gesehen. Das ist die Art von Filmbeiträgen, die hierzulande mal in den Nachrichten gezeigt gehörten…

  5. Die Ouvertüre von 1812 ist sowie das einzige Stück klassische Musik was die Pali-araber verstehen.
    Leider wird es denen zu wenig vorgespielt !

  6. @ #8 Brandenburg (24. Dez 2009 17:25)

    Wo man singt, da laß dich ruhig nieder.

    Böse Menschen haben keine Lieder.

    Schöner hättest Du’s nicht formulieren können !

    In Saudi-Arabien sind öffentliche Musik-Aufführungen verboten.

    Gruß
    Ein Klassik-Fan

  7. Zu #9

    Der Gewinner 2009 ist übrigens diese Type hier:

    Dishonest Reporter of the Year: Donald Bostrom, Aftonbladet

    Der mit der Organraubstory!

    #10 danton (24. Dez 2009 17:30)

    Die WELT kann man getrost vergessen!

    Ich poste manchmal just for fun extra harmlose comments, doch auch die werden gnadenlos wegzensiert.

    Ich glaube, da sitzt der Posener und geilt sich dran auf, wenn er wieder den Allmächtigen spielen kann.

    Möge der WELT ein baldiges Ende beschieden sein!

  8. Vielen Danke für diese wunderbare Musik. Ich wünsche allen PI-Lesern ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest.

  9. #7 JaNatuerlich (24. Dez 2009 17:21)

    Vielleicht sollte man aber auch mal sagen, dass es auch “andersrum” geht: Juden verbieten christliche Symbole. Schade, dass PI nicht auch mal darüber berichtet: (…)

    Das ist zwar richtig, es wurde zuweilen sogar von einzelnen gewalttätigen Übergriffen Ultra-Orthodoxer gegen messianische Gläubige (das sind christusgläubige Juden) berichtet, nur ist dies weder „die“ Haltung „der Juden“ an sich, noch die des israelischen Staates, und insofern beschreibt dies auch keine Tendenz.

  10. Minarettgeplagte Anwohner könnten doch immer, wenn der Muezzin kräht, eine CD am offenen Fenster abspielen. Alle die gleiche Musik. So als Zeichen, dass sie sich nicht zum Gebet aufrufen lassen. 🙂

  11. #8 JaNatuerlich (24. Dez 2009 17:21)

    Wenn man denen nicht sagt, daß der wachsende Antisemitismus nicht von Christen sondern von den einstömenden Mohamedanern herrührt, ist klar, daß die sich fälschlicherweise an uns rächen wollen.

    Denk ich mal so.

  12. Mit der 1. Strophe eines sehr schönen Adventsliedes – eine Anspielung auf Psalm 24,7-10 – wünsche ich dem PI-Team und allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest.

    « Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
    es kommt der Herr der Herrlichkeit,
    ein König aller Königreich,
    ein Heiland aller Welt zugleich,
    der Heil und Leben mit sich bringt;
    derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
    Gelobet sei mein Gott, mein Schöpfer reich von Rat. »

    Mit herzlichen Grüssen aus der Schweiz.

  13. Eine superschöne Aufnahme. Danke, PI!
    Und der alte Peter Schreier kann’s auch noch ganz gut, wie man hört.
    Bachs Weihnachtsoratorium – wie oft habe ich das in der Kirchenkantorei mitgesungen in all den Jahrzehnten. Und immer wieder toll zu hören, diese Musik. Voller Jubel und Verinnerlichung zugleich.
    Allen PI-Lesern frohe, gesegnete Weihnachten.

  14. Wieder einmal eine gute Nachricht: In der soeben erschienenen Ausgabe von « Israel heute » lese ich, dass sich Knessetmitglieder einmal im Monat zu einer biblischen Unterweisung versammeln! Das freut mich ganz besonders.
    Redaktor Aviel Schneider schreibt in der Einleitung: « Der scharfen Kritik aus den Nationen kann das Volk nur begegnen, indem es sein eigenes Existenzrecht theologisch, geistlich und geschichtlich versteht. »

  15. Jauchzet …. Frohlocked .. eins der schönsten Stücke unsrer KULTUR

    da geht einem das Herz auf !!!

    was für ein Unterschied zu dem homophonen Hundegejaule vom Besetzer-Turm

  16. zum stichwort „beth lehem“
    (lt strassenschildern dort…):

    ndrinfo sendete heute morgen einen bericht „weihnachten in den israel-besetzten heiligen staetten des christentums im armen palistan“ – wie er linksgruen-rotfunkiger nicht sein kann (aber als solcher leicht erkennbar ist).

    „natalie“ – eine studentin der verbliebenen 10proz christen dort – „ist immer froh, wenn touristen die geburtskirche im gebeutelten mohammedanerland besuchen“,
    ein pali beschwert sich, „flug von ger nach isr ist fuer euch schneller als durch den isr-grenzuebergang zum olivenpfluecken.“

    wie christen unter musels leben muessen und warum schutzmauer und schutzzaun fuer isr zwar sehr teuer, aber auch effizient gegen terroristen, heckenschuetzen und steinewerfer sind – keine nachfrage, kein wort.

    ulli sahm kommentiert beth lehem wie folgt:
    http://www.israelnetz.com/themen/hintergruende/artikel-hintergrund/datum/2009/12/21/kommentar-weihnachtliche-propaganda/

    ein gesegnetes, frohes weihnachtsfest
    wuenscht dem pi-team, allen kommentatoren, christen in aller welt und sich selbst: L.

  17. der letzte Kommentar unter dem Welt-Artikel ist wieder typisch : „TAUFEN ist nicht der Schlüssel zur Integration! Integration bedeutet, dass man seine Religion, Kultur, Sitten etc. beibehält und dennoch dadurch von der Mehrheitsgesellschaft akzeptiert wird (so definitiert es das BPB)Diese Frau ist assimiliert.“

    ABER, trotz allem:
    Danke PI für diese wunderschöne Aufnahme! Da geht das Herz auf und alle negativen Emotionen verflüchtigen sich…das hab ich gebraucht!

    Euch allen ein frohes Weihnachtsfest!

  18. Da arbeiten über 100 Menschen in Harmonie unter einem Führer (dirigenten) zusammen und produzieren ein Meisterwerk

    Vergleicht mal damit unsere Politik unter Merkel …..
    da spielt jeder Musikant seine eigenen Töne und herauskommt CHAOS ,Verwirrung , Mord und Totschlag

  19. # Chin Chin

    Musik ist im Islam nicht nur nicht erlaubt, sondern als direktes Fahrzeug des Satans in die Hölle höchst gefürchtet. Muss doch der musikhörende Moslem gegenwärtig sein, am Tag der Auferstehung von der Gottheit Allah einen Tritt in den Hintern zu bekommen.

    Auf die Schnelle folgende Informationen:

    Der Islam verbietet die Musik ausdrücklich!
    Koran:
    Die Gottheit Allah sagte:

    „Und unter den Menschen gibt es solche, die ein leeres Gerede vorziehen, um (Menschen) ohne Wissen von Allahs Weg hinweg in die Irre zu führen, und um damit Spott zu treiben. Solchen (Menschen) harrt eine schmähliche Strafe.“

    Die Koranexegeten betrachten den Sachverhalt von drei Standpunkten aus:
    a) Hören und Singen von Liedern,
    b) die Anstellung von professionellen Sängern und Sängerinnen,
    c) das Kaufen von Unterhaltungsmusikinstrumenten (Schlagzeug).

    Die Punkte betreffen den unislamischen Gebrauch von Instrumenten zu nutzloser Unterhaltung durch Musik und Gesang.

    Diese Meinung wird von Gefährten des Propheten (z. B. Ibn Masud, Jabir und Ibn Abbas) vertreten. Es wird berichtet, dass Ibn Masud auf den genannten Koranvers angesprochen wurde, worauf er erwiderte: „Ich schwöre bei dem Einen, außer dem es keinen Gott gibt, dass es sich auf den Gesang (Ghina) bezieht“. Er wiederholte es mehrfach. Ibn Abbas soll gesagt haben, der Vers bezog sich auf „Singen und dergleichen“. Jabir sah es so, dass das Singen und Hören von Liedern gemeint sei.

    Diese Ansicht, die auf Musik und Gesang abzielt, wurde beispielsweise von Tabi’in, wie Ikrimah, Mujahid, Makhool und Umar bin Shu’ayb vertreten.

    Beweis aus der Sunna:
    „ Es wird ein Volk, von meiner Umma geben, das versuchen wird Ehebruch, das Tragen von Seide, Alkoholtrinken und das Benutzen von Musikinstrumenten gesetzlich zu machen.“

    „ Der Gesandte Allahs sagte: „ Ein Volk meiner Umma wird Alkohol trinken und es anders nennen als bei seinem richtigen Namen. Fröhlichkeit wird für sie durch das Spielen von Musikinstrumenten und das Singen von Sängerinnen entstehen. Allah wird die Erde unter ihnen spalten und andere in Affen und Schweine Verwandeln.“

    Der Hadith wurde von Al-Bayhaqi und Ibn Asaakir inhaltsgleich überliefert. Der Gelehrte Ibnul-Qayyim bezeichnete ihn als echt.

    Der Prophet sagte: „Wahrlich, Allah verbot Alkohol, Glücksspiel und Al- Kubah; und alles Berauschende ist verboten.“ Sufyan sagte: „ Ich fragte den Erzähler Ali bin Bathimah: „Was ist Al-Kubah?“ Er antwortete: „Es ist die Trommel.“ (Vgl. auch Ahmads Musnad).

    Alle Muslime mit westlichem Umfeld können die zahlreichen Übel, die mit Musik und Gesang in Funk, Soul, Rock, Acid Rock, Punk Rock, Blues, Hip-Hop und Jazz verbunden sind, bezeugen.

    Es ist wollüstige, sexuelle Musik, die Leidenschaften weckt und durch tierisches Verlangen in den Wahnsinn treibt. Die Ziele sind Sex, Gewalt, Verzweiflung, Selbstmord, Hedonismus und Nihilismus. Jede erdenkliche verwerfliche Leidenschaft wird mit diesem dämonischen Mittel zum Ausdruck gebracht. Es ist ein Fahrzeug des Satans, das für seine Freudenfahrt in die Hölle gerüstet wird, das übelste Ziel und die endgültige Wohnstätte musikhörender Verlorener.
    __

    „Wo man singet, lass dich ruhig nieder,
    Ohne Furcht, was man im Lande glaubt;
    Wo man singet, wird kein Mensch beraubt;
    Bösewichter haben keine Lieder.“

    (J. G. Seume)

  20. #32 Gorm-der-Alte (24. Dez 2009 21:29)

    Woooowwwwwwww, nu bin ich aber geplättet, was Du alles weist.
    Danke für die mehr als erschöpfende Auskunft.

    Inzwischen fand ich auch das Video:
    http://www.youtube.com/watch?v=PvEDj7MweBs

    Das alles, weil die Hochzeitsgesellschaft lustig war.
    Die spinnen die Mohamedaner.

  21. Ha, erst kommt nix, dann kommen alle auf einmal *lach*

    @ PI, den letzteren Kommentar dürft Ihr gern löschen, ich erlaube es Euch 😉

    so wie diesen auch, danke

  22. Für die Reise in die islamischen Länder braucht der Weihnachtsmann nur Ruten an Bord seines Schlittens.

    @#27 Chester (24. Dez 2009 19:46)
    Stichwort Hundegejsaule: Da singen alle vierbeinigen Hunde viel viel schöner als die Typen auf den Minaretten 🙂

  23. Noch ein Lied zu Weihnachten 🙂

    Nun seid fröhlich,überselig,Christus ist geboren.
    Wer ihn kennet und benennet , gehet nicht verloren.

    Er will allen Heiland sein, uns von allem Weh befrein; darum singet,jauchst und springet! Bringt ihm Dank, Lobgesang,Freudenklang!
    Erd und Meere, Himmelschöre, stimmet ein!
    Kommt und grüsset,kommt und küsset, dankbar gern, nah und fern, eu-ren Herrn !
    🙂

  24. halb OT: Dies ist nichts für Freunde der Klassik, aber für Paula und alle anderen hier, die Rammstein oder Heavy Metal mögen:

    http://www.youtube.com/watch?v=jzr5jdxH2Sc

    Garantiert muselfreie Konzerte, dafür jede Menge Deutsche, die mal zur Abwechslung ihre Kultur feiern dürfen. 🙂
    Die haben Fans in USA, Europa und Russland.

  25. Wenn lt. Koran Musik verboten ist, warum gibt es denn Rock- und Popmusik aus arabischen Ländern?????????

  26. @elcat
    Rockmusik aus arabischen Ländern?! HÄH? Hast Du da nen Link?

    Ich kenn die Türken-Dudel-Musik und frag mich grad, wie das denn mit dem Koran übereinstimmt? Hmmmm…

  27. Die Redaktion des Monatsmagazins « Israel heute » machte zum Chanukka-Fest ein einzigartiges Angebot: Man konnte einem israelischen Soldaten – vor allem allein lebenden Soldaten, deren Familien im Ausland sind – ein Geschenkpaket überbringen lassen:

    http://www.israelbasar.com/Catalog/ProductDetails/tabid/61/productId/5790/Default.aspx

    Auch wenn Chanukka vorbei ist, wird ein solches Paket immer noch Freude bereiten. Die Soldaten sind erstaunt und dankbar über ein solches Zeichen der Freundschaft « aus den Nationen ». Die Aktion heisst übrigens « Zündet ein Licht an ». Das passt auch gut in die Weihnachtszeit.

Comments are closed.