Auf dem Flug einer Passagiermaschine der Delta-Air (Airbus A 330, 278 Passagiere) von Amsterdam nach Detroit ist ein Terroranschlag der Al Kaida vereitelt worden. Ein 23-jähriger Moslem aus Nigeria hatte beim Landeanflug einen „Sprengsatz“ gezündet und konnte von Mitreisenden überwältigt werden.

Die Tagesschau berichtet:

In den USA ist offenbar ein Anschlag auf eine vollbesetzte Passagiermaschine fehlgeschlagen. Nach US-Behördenangaben versuchte ein junger Nigerianer bei der Landung in Detroit einen Sprengkörper zu zünden. Der Mann wurde von Mitreisenden überwältigt. Er soll Verbindungen zum Terrornetzwerk Al Kaida haben.

Eigentlich verlief auf dem Flug von Amsterdam nach Detroit in der Delta-Airlines Maschine alles nach Plan. Die 278 Passagiere in dem Airbus 330 bereiteten sich auf die Landung vor, als es plötzlich geschah. „Was wir am Anfang hörten, war ein lauter Knall. Das hat sich so angehört, als ob ein Luftballon platzen würde“, erzählt ein Passagier. Doch dann habe eine Frau gerufen: „Was machen Sie da, was machen Sie da?“

Es gab ein paar Flammen, Panik entstand. Einige Mitreisende stürzten sich auf den Mann, löschten das Feuer und führten ihn nach vorne ab, berichtet die Passagierin Melinda Dennis gegenüber amerikanischen Fernsehsendern. „Er sagte nichts, an seinen Beinen hatte er ziemlich schwere Verbrennungen.“ Einige Passiere hätten ihn durchsucht und sichergestellt, dass er nicht noch andere gefährliche Gegenstände bei sich trug.

» Basler Zeitung: Terroranschlag in den USA vereitelt
» SpOn: Passagier wollte Airbus in die Luft sprengen
» Die Presse: Nigerianer wollte Passagierflugzeug sprengen

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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81 KOMMENTARE

  1. Finde ich gut die Aktion des Moslems. Man kann sehen, dass die zu blöde sind ein Flugzeug zu sprengen. Und man kann sehen dass der Islam Terror bedeutet. Und das kann jeder sehen, dass das der Islam nicht Frieden bedeutet.

    Auch unsere Gutmenschen können das sehen.Die sollten näturlich mal in so einem Flugzeug sitzen um sich geistich weiter zu entwickeln.

    Leider trifft es meist nur Unschuldige.

    Und danke liebe Moslems, dass ihr der Welt gezeigt habt was ihr von Weihnachten haltet.

  2. Die Überschrift in Der Presse ist irreführend. Die Herkunft des Täters aus Nigeria ist für den versuchten Anschlag völlig irrelevant.
    Es hätte heißen müssen Moslem wollte Passagierflugzeug sprengen.

  3. In typischer DDR Manier hat die Welt Online Redaktion die Kommentarfunktion zu dem entsprechenden Artikel auch schon mal vorsorglich deaktiviert….

    allerdings hätte es Muselmann heißen müssen und nicht Nigerianer!

  4. Nigeria ist ein wunderschönes Land!

    Ich selber war insgesamt fünf Mal dort und besuchte meine Familie (Deutsche) in den Ferien.

    Bei meinem letzten Aufenthalt 1991 durfte ich die Folgen einer planmäßigen Vernichtungsaktion von Christen durch Muselmanen erleben.
    Grauenhaft!
    Alles war niedergebrannt, Menschen und Haustiere niedergemetzelt, Häuser und anderer Besitz der nach dem Feuer noch Ruinenhaft übrigblieb war, wurde mit großen Planierrauben nieder- und fortgewalzt.
    Damals wurde mir das erste Mal klar, dass der Islam im wahrsten Sinne des Wortes Lebensgefährlich ist!
    Die grauenhaften Bilder sind unauslöschlich in meinem Kopf.

    Ich hoffe, dass die Passagiere kein Trauma erlitten und gut über den Schock hinwegkommen.

    Für mich steht weiter fest, dass solange die Terror-Musel-Problematik nicht nachhaltig gelöst ist, ich weiterhin keine Flugreisen unternehme.
    Europa ist auch schön!
    So halte ich es schon seit 9/11.

    Vor allem weil ich auch aus persönlicher Erfahrung weis, dass das unterbezahlte Flughafenpersonal am Flughafen Lagos bestechlich ist. Bei mir war es damals nur zu viel Gepäck, ein paar kleine Scheinchen und Zack hat man alle seine schweren und voluminösen Urlaubsandenken sehr günstig (!) im Flugzeug 😉

  5. Erinnert an den „Schuh-Bomber“ Richard Reid. Der wurde ebenfalls von Passagieren überwältigt, allerdings bevor er die Bombe zünden konnte. Diesmal konnte der Terrormusel die Bombe zünden, zumindest teilweise, aber das reichte nicht, außer um ihm die Waden zu flambieren.
    Beide Male typische Musel-Doofheit. Doch leider existieren Ausnahmen.

  6. „Eine ‚antiimperialistische‘ Ideologie hat bewirkt, dass eine ganze Generation von Nichtwissern herangewachsen ist“

    Liebe Freunde,

    hier was zum Lesen:

    Interview mit dem Althistoriker Egon Flaig über alte und neue Sklaverei in dem er vor allem auf die islamische Sklaverei kommt, seine These lautet: „Eine ‚antiimperialistische‘ Ideologie hat bewirkt, dass eine ganze Generation von Nichtwissern herangewachsen ist“

    Teil1:

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31712/1.html

    Teil 2: In diesem Teil wird vor allem die islamische Sklaverei besprochen:

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31713/1.html

  7. Obwohl das Scheitern des Anschlages natürlich zu begrüssen ist:

    Zu dumm um einen Eimer Wasser umzukippen!

    Islamic Technology eben…

  8. Mir tut in diesen Stunden unser Taqqyia-GroßmeisterIn Aiman Mazyek (FDP) leid!

    Jetzt muss er wieder in die Talkshows und allen dummen deutschen Scheißchristen erklären, dass sein nigerianischer Scharia-GlaubensbruderIn ein „bedauerlicher Einzelfall“ war, der nichts mit dem Mohammedanertum zu tun hatte!

    Und die MSM-Sender werden Taqqyia-GroßmeisterIn Mazyek (FDP) beste Sendezeit einräumen und kritische Fragen gleich abwürden, wie damals bei Blassbergs Duell Köppel gegen den schwitzenden FDP-Mazyek.

    Wissen Sie noch, vor 9/11? Die Eincheckkontrollen waren nicht sehr langwierig.

    Heute stehen wir wegen der Mohammedaner alle unter dem Generalverdacht des Terrorismus, müssen Gürtelschnallen, Schuhe und Ringe entfernen und uns abtasten lassen!

    Und dennoch konnte gestern wieder ein GlaubensbruderIn Aiman Mazyeks Sprengstoff an Bord schmuggeln!

    Eine Farce, die ganzen Schlangen vor den Metalldetektoren, wenn draussen aus der Maschine Kopftuchgeschwader der Reinigungstrupps hineingehen, die werden in den liberalen Niederlanden aber auch bei uns nicht kontrolliert.

    In den USA machen diesen Job oft auch Kopftuch-Somalis.

    Der Kolaterlanutzen des gescheiterten Anschlags: Ein paar schläfrige deutsche Scheißkatoffeln aus dem grünen Ortsverein werden zumindest etwas Zweifel bekommen, ob Aiman Mazyek mit „Islam ist Frieden“ nicht vielleicht doch ein LügnerIn sein könnte, zumindest theoretisch, weil Multikulti ist ja eine Bereicherung und Mazyeks Opa hat damals ganz allein das VW-Verk aufgebaut und 10 Nobelpreise gewonnen und der Döner um die Ecke ist ganz billig und und und…..

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

    2051 – Fraport wird Aiman-Mazyek-Flughafen, für MohammedanerInnen werden die Kontrollen abgeschafft.

  9. Wie sollen wir unseren Enkeln die Welt erklären?

    Zu archivierendes Belastungsmaterial für spätere Hochverratsprozesse im Rahmen von Nürnberg 2.0:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1791&Itemid=1

    18.12.2009

    Die Bundesregierung muss den Schutz der Migrantinnen und Migranten ernst nehmen

    Zum heutigen internationalen Tag der Migrantinnen und Migranten erklären Umvolker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und Sprecher für Menschenrechtspolitik, und Memet K?l?ç, Sprecher für Migrationspolitik:

    Die Bundesregierung muss den Schutz und die Rechte von Migrantinnen und Migranten ernst nehmen und als wichtige Aufgabe begreifen. Deutschland steht in der Pflicht, endlich die Internationale Konvention zum Schutz der Rechte aller Wanderabeitnehmer und ihrer Familienangehörigen zu ratifizieren, die bereits am 1. Juli 2003 in Kraft getreten ist.

    Neben der gewöhnlichen Migration ist es eine überaus wichtige Aufgabe der neuen Bundesregierung, auch die „Papierlosen“ und deren Lebensumstände im Blick zu behalten. Hierzu müssen die Meldepflichten der Krankenhäuser, Schulen und sonstiger öffentlicher Stellen an die Ausländerbehörden abgeschafft und aus dem Aufenthaltsgesetz gestrichen werden. Menschen, die sich ohne Papiere in Deutschland aufhalten, werden durch die aktuelle deutsche Rechtslage daran gehindert, ihre elementaren Menschenrechte auf Gesundheit und Bildung auszuüben. Aufgrund jener Meldepflichten trauen sie sich meistens nicht, einen Arzt aufzusuchen oder ihre Kinder zur Schule zu schicken.

    Weltweit fliehen derzeit über 220 Millionen Menschen aus Angst vor Krieg, Folter und Verfolgung oder vor den Folgen des Klimawandels und unerträglicher Armut. In den Zufluchtsländern werden sie häufig zu Opfern von Diskriminierung und Rassismus. Trotz ihrer Qualifikationen sind sie dort zumeist gezwungen, einfachster und schlecht bezahlter Arbeit nachzugehen.

  10. Vor 2 Jahren saß ich am Frankfurter Flughafen
    in der Urlaubsmaschine nach Ägypten, als wir kurz vor dem Start die Meldung bekamen, daß sich 2 Koffer zuviel an Bord befinden, zu denen die Passagiere nicht ermittelt werden können.Auf die Idee, daß sich darin Zeitzünder befinden könnten kamen die nicht.Sie haben uns aus dem Flugzeug bis zum Start (2 Std.! Wartezeit) nicht mehr rausgelassen, bis sie die Koffer gefunden und aus dem Flugzueg hatten.

  11. Handelt es sich wirklich um einen gefährlichen Anschlagsversuch, wäre die Todesstrafe absolut angemessen. Da der Herr jedoch nicht mal nach Guantanamo geschickt werden kann, sollte die Bundesrepublik sich anbieten ihn in Deutschland aufzunehmen und Lebenslänglich mit HartzIV auszustatten.

  12. #6 rheinsilber
    Wurde nach der brutalen Antichristenaktion zumindest die deutsche Entwicklungshilfe erhöht, da die Musels ohne westlich-christliches Know-how doch gar nicht zurecht kommen und alles den Bach runter geht?

  13. Wenn man in ein Flugzeug steigt, kann man keinem mitreisenden Angehörigen dieser Friedensreligion vertrauen. Es ist leider so. Und jetzt braucht kein Bessermensch zu erzählen, dass man damit ungerechtfertigt alle unter Pauschalverdacht stellt. Wer einer solchen Gewalt-Ideologie anhängt, braucht sich nicht zu wundern, dass man ihm gegenüber misstrauisch ist.

  14. Hauptsache sie kontrollieren mich bei meinen zweimaligen Flügen in die USA immer in einem separaten Kämmerlein.Warum? Weil ich zweimal im Jahr nach Hawaii und Florida fliege. Ich stehe im Computer,sagen sie. Moslems stehen scheints nicht im Blechtrottel.Gottlob ist es noch einmal glimpflich ausgegangen. Übrigens: Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung.Salam heißt Friede.

  15. @ #8 Antifaschist (26. Dez 2009 08:32)

    H O C H I N T E R E S S A N T

    Am Besten kopieren und in Ruhe lesen. Es zeigt, was uns erwarten, wenn wir dem Mohammedanismus nicht Einhalt gebieten.

    Mata.moros

  16. #2 Anti-Dhimmi (26. Dez 2009 08:14)
    Man kann sehen, dass die zu blöde sind ein Flugzeug zu sprengen.

    Ja, sehe ich auch so.
    Aber es sind ihnen auch schon viele Terrorakte gelungen!
    Trotzdem, daß größte Problem der Musels sind ihre Minderwertigkeitskomplexe.
    Wie man in der Worldmap of IQ erkennen kann, sind die Musels überall in der Welt nicht die Crème de la Crème.
    Wahrscheinlich durch die damit verbundene Sozialen Stellung machchen sie den ganzen Zoff.
    Eigentlich brauchen sie aber gar keine Minderwertigkeitskoplexe zu haben.
    Sie sind Minderwertig!

  17. @ #14 Stolze Kartoffel

    Das entzieht sich leider meiner Kenntnis.
    Ich kann mich dagegen aber daran erinnern, dass ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland einigen, damaligen Freunden von den Geschehnissen erzählte. Sowas kommt ja nicht bis selten in der Tagessschau. Man glaubte mir nicht so recht, auch wurde ich mit so seltsam Gutmenschlich angeschaut, dieser „du-bist-doch-nicht-etwa-Rassist-Blick“

  18. Das war doch sicher nur ein Scherz. Kein Muslim würde unschuldige Menschen ermorden wollen.Islam ist Frieden.

  19. #15 Bloody Mary (26. Dez 2009 09:08)

    … Übrigens: Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung…

    WIR wissen das. Aber mach das mal den Linksfaschisten, unverbesserlichen Guties, Volkszertretern und sonstigem hirnverbrannten Multikultigesocks klar.

  20. Ein 23-jähriger Moslem aus Nigeria hatte beim Landeanflug einen “Sprengsatz” gezündet und konnte von Mitreisenden überwältigt werden

    Affirmative action bei Al Kaida?

    Die werden doch nicht der EU bei der Anwerbung von „Fachkräften aus Afrika“ Konkurrenz machen.

    Zu dumm um einen Eimer Wasser umzukippen!

    Wenn man der offiziellen Darstellung folgt, ist es den Leuten, die diesen Terroristen angeblich losgeschickt haben, leider vor rund 8 Jahren gelungen, drei Hochhäuser umzukippen und das Pentagon zu beschädigen.

  21. Gut, dass der Anschlag nicht geklappt hat. Es ist auch gut, dass der Täter in den Staaten gefasst wurde. Dort bekommt er für seinen hundertefachen Mordversuch wenigstens Lebenslänglich und sitzt die Starfe auch ab.

  22. #9 Eurabier

    Also ich denke Mazyek kann aus einem vollen Topf Ausreden schöpfen um zu erklären, dass auch dieser versuchte Anschlag nichts aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun hat. Wie wäre es dismal mit „familiären Gründen“? Damit argumentierten jedenfalls die Verteidiger von Major Hasan. Notfalls war er einfach nur durchgeknallt.

  23. „Einige Passiere hätten ihn durchsucht und sichergestellt, dass er nicht noch andere gefährliche Gegenstände bei sich trug.“

    Was soll das?
    Leben wir in einem Polizeistaat?
    Die Privatsphäre dieses Mitbürgers einfach so zu verletzen!

    Ironie OFF

  24. #25 KDL (26. Dez 2009 10:17)

    Frei nach Heiner Geissler:

    Die Roths und RAF-Ströbeles der 1990er haben die Mazyeks erst möglich gemacht:

    http://www.claudia-roth.de/userspace/ST_claudia_roth/PDFs/Rede_Islamismus.pdf

    Claudia Fatima Roth, politischer Islamismus
    2. Dezember 2004

    Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer:

    Das Wort hat jetzt die Abgeordnete Claudia Fatima Roth.

    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNIS-SES 90/DIE GRÜNEN – Zurufe von der
    CDU/CSU: Oh!)

    Claudia Fatima Roth (Augsburg) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN):
    Ich freue mich, dass Sie sich schon freuen.
    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich frage mich schon, was diese
    Debatte leisten muss. Sie muss verantwortlich geführt werden und sie darf keine
    Stimmungsmache sein. Sie muss Probleme benennen, aber sie darf keine Ängste
    schüren.
    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNIS-SES 90/DIE GRÜNEN und der SPD)
    Sie muss vor allem mit Polemik aufhören und muss konstruktive Vorschläge für die
    Verbesserung der Integration leisten;
    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Beifall bei der CDU/CSU
    – Dr. Friedbert Pflüger [CDU/CSU]: Wer hat denn diesen Ton in die Debatte
    gebracht?)
    das vermisse ich bei Ihnen sehr.
    Diese Debatte muss auch mit einer Lebenslüge Schluss machen. Es geht um die
    Anerkennung unserer Realität,
    (Clemens Binninger [CDU/CSU]: Ja, in der Tat!)
    ob einem das passt oder nicht. Ich komme aus Bayern. Da passt es vielen nicht, aber
    es ist so: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Das ist die Anerkennung unserer
    Realität.
    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN – Zuruf von der
    CDU/ CSU: Also Multikulti!)
    Wir haben Menschen und nicht Gäste und nicht bloß Arbeitskräfte in dieses Land
    geholt. Max Frisch und Gustav Heinemann haben das sehr früh erkannt. Diese
    Migranten haben den Wohlstand in diesem Land mit gefördert und dieses
    Deutschland in den letzten Jahrzehnten mit geprägt. Unser Land ist
    Lebensmittelpunkt für Millionen von ausländischen Neubürgern geworden. Sie sind
    hier, sie wollen hier sein und sie sollen bitte hier bleiben. Diese Sicherheit müssen
    wir ihnen geben. Wir müssen ihnen und ihren Kindern das Gefühl geben, dass
    Deutschland auch ihre Heimat ist. Das tun Sie in den seltensten Fällen; zu dem
    Schluss komme ich, wenn ich mir die öffentliche Debatte der letzten Woche
    vergegenwärtige.
    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)
    Deutschland ist eine multikulturelle Gesellschaft, Herr Bosbach, und das wissen
    Sie auch. Das ist die Realität. Die Realität ist nicht gescheitert. Jede fünfte Ehe in
    diesem Land ist binational. Jedes fünfte Kind hat einen Migrationshintergrund.
    Deutschland ist auch ein multireligiöses Land. 3,3 Millionen Moslems leben in diesem
    Land. Diese Moslems sollten sich endlich eine entsprechende Repräsentanz geben.
    Das halten wir für sehr notwendig.
    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)
    Wer etwas für Integration tun will, wer zusammenführen und nicht spalten will, der
    darf sich dieser Realität nicht verweigern. Sie ablehnen oder rückgängig machen zu
    wollen ist illusionär. Ausgrenzung verbaut die Chancen von Integration.
    Herr Bosbach, Sie sind wirklich ein Akrobat, was die Sprache angeht. In Ihrem
    Antrag ist von der Leitkultur die Rede. Heute Morgen laufen Sie aber wieder mit dem
    Begriff der deutschen Leitkultur durch alle Agenturen.
    (Wolfgang Bosbach [CDU/CSU]: Wir leben ja in Deutschland!)
    Das ist nicht das, was Bassam Tibi sagt. Der redet von der europäischen Leitkultur.
    So wie Sie landauf, landab über deutsche Leitkultur, über deutsche kulturelle
    Umgangsformen – da frage ich mich wirklich, was das sein soll – reden, so wie Sie
    heute in den Agenturen wieder von der deutschen Leitkultur sprechen – ich kann es
    Ihnen gern zeigen, Herr Bosbach -, ist das nicht integrativ, sondern da
    hierarchisieren Sie. Sie hierarchisieren Kulturen, Sie hierarchisieren Religionen und
    Sie hierarchisieren Menschen. Es muss aber darum gehen, die gleichberechtigte
    Teilhabe und Chancengleichheit zu fordern.
    (Eckart von Klaeden [CDU/CSU]: Wo denn? In Deutschland?)
    Das tun Sie nicht, obwohl Sie jetzt in Ihrem Antrag das Wörtchen „deutsch“
    gestrichen haben.
    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)
    Anerkennung der Realität, das heißt auch anzuerkennen: Ja, es gibt Schwierigkeiten.
    Ja, es gibt Konflikte. Ja, es gibt Probleme. Aber Integration funktioniert in weiten
    Bereichen auch. Drei Viertel der Migranten leben nicht in ethnisch geprägten Vierteln.
    Die Zahl der Kontakte der Deutschen der jüngeren Generation zu Migranten nimmt
    zu. Das Schlechtreden von erfolgreicher Integration ist das pure Gegenteil von
    Patriotismus, von dem Sie immer reden.
    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD –
    Reinhard Grindel [CDU/CSU]: Wer macht das denn, Frau Roth? Das macht doch
    niemand! Das ist doch nicht wahr!)
    Die Stigmatisierung von Menschen in Bezirken mit hohem Ausländeranteil löst
    überhaupt kein Problem.
    (Reinhard Grindel [CDU/CSU]: Sagen Sie das Herrn Buschkowsky!)
    Was wir nicht brauchen, Herr Grindel, ganz sicher nicht, ist eine Ausländerquote, wie
    Herr Schönbohm sie gefordert hat,
    (Reinhard Grindel [CDU/CSU]: Was sagt denn Herr Buschkowsky?)
    was auf Zwangsumsiedlungen hinauslaufen würde. Was wir nicht brauchen, ist die
    Forderung von Frau Schavan, dass plötzlich nur noch in Deutsch gebetet werden
    darf.
    (Reinhard Grindel [CDU/CSU]: Das hat sie doch nicht gesagt!)
    Das ist keine Integration, sondern das spaltet und das ist ein Signal für Ausgrenzung.
    Das ist Gift für die politische Stimmung in diesem Land.
    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)
    Was wir brauchen, ist eine systematische Integra-tionspolitik. Das ist über
    Jahrzehnte, auch dank Ihnen, versäumt worden. Sie betrifft nicht nur die
    Neuzuwanderer – das ist jetzt im Zuwanderungsgesetz festgelegt -; sie ist auch
    nachholende Politik. Sie fordert von allen Seiten Integrationsbereitschaft ein.
    Integrationspolitik heißt zuallererst Sprachförderung im frühkindlichen Alter – das
    muss uns sehr viel wert sein -, heißt weiter Öffnung des öffentlichen Dienstes, der
    Polizei und des Verfassungsschutzes für Menschen mit einem Migrationshintergrund.
    Sie reden immer davon. Aber wie sieht denn die Praxis in den
    Ländern, die Sie regieren, aus? Da passiert doch das pure Gegenteil.
    (Zuruf von der CDU/CSU: Stimmt nicht! Purer Unsinn!)
    Integrationspolitik beinhaltet gezielte Förderung von Migranten bei Ausbildung,
    Bildung und auf dem Arbeitsmarkt, gezielte Förderung von Frauen und Mädchen.
    Man redet zwar immer darüber, aber in Bayern werden die Mittel für Integration im
    Haushalt gerade um 50 Prozent gekürzt.
    Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer:
    Gestatten Sie eine Zwischenfrage des Kollegen von Klaeden?
    Claudia Roth (Augsburg) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN):
    Ein bisschen später kann er sie gerne stellen.
    (Eckart von Klaeden [CDU/CSU]: Es geht jetzt aber zu dieser Sache!)
    Integration beinhaltet auch – das unterstützen wir sehr – Ausbildung von Imamen an
    deutschen Universitäten und deutschsprachigen islamischen Religionsunterricht.
    Ich denke, dass von dieser Debatte heute das Signal ausgehen muss, dass
    Moslems in diesem Land nicht unter Generalverdacht stehen.
    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD und der
    FDP – Dr. Friedbert Pflüger [CDU/CSU]: Natürlich! Wer tut das denn?)
    Das heißt überhaupt nicht, dass wir nicht selbstverständlich für eine entschiedene
    Bekämpfung islamistisch-extremistischer Bestrebungen sind. Auch Sie wissen, dass
    wir keine Aufhetzung zu Gewalt und keinen Antisemitismus in den Moscheen dulden.
    Sie wissen auch, dass wir uns offensiv mit Vorstellungen von religiös oder kulturell
    begründeten Formen von Unfreiheit oder Ungleichheit auseinander setzen und dass
    wir Maßnahmen zum Beispiel gegen die Zwangsverheiratung ergriffen haben.
    Wir treten ein für die Religionsfreiheit: hier bei uns auch für Moslems, in der Türkei
    auch für Christen und Aleviten. Religionsfreiheit heißt aber nicht, dass reli-giöse
    Vorstellungen über die demokratische Rechtsordnung gestellt werden dürfen.
    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD und der
    FDP)
    Deswegen darf aber Integrationspolitik doch nicht auf Ordnungspolitik reduziert
    werden, wie es meiner Meinung nach in Ihrem Antrag der Fall ist. Integrationspolitik
    muss doch den Islam als gleichberechtigte Religion anerkennen und zum Ziel
    haben, den Islam quasi bei uns einzubürgern. Denn ein europäischer Islam ist doch
    der beste Beitrag im internationalen Kampf gegen den islamistischen Extremismus.
    Lassen Sie mich zum Schluss sagen: Multikulturalität ist nicht nur Realität, sie stellt
    für uns auch ein starkes Ideal dar, womit wir Freiheit, Vielfalt und die Achtung
    unterschiedlicher Lebensweisen und Lebensentwürfe verbinden. Sie erfordert eine
    Kultur der Differenz sowie eine Kultur der Toleranz und des Respekts. Toleranz in
    einer multikulturellen Demokratie bewegt sich immer im Rahmen unserer
    Verfassungsordnung. Die Zukunft liegt also im Pluralismus, nicht in der Monokultur.
    Die Zukunft erfordert einen viel stärkeren interreligiösen und interkulturellen Dialog,
    nicht den Kampf der Kulturen oder die Hierarchisierung von Kulturen und Religionen.
    Das gemeinsame Fundament, liebe Kolleginnen und Kollegen, das ist das
    Grundgesetz, das ist unsere Verfassung, das sind die universellen Menschenrechte,
    das ist unsere Demokratie. In diesem, aber nur in diesem Sinn bin ich gerne
    Verfassungspatriotin.
    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)

  25. #10 Eurabier
    guter Job!
    Unfassbar auf welcher schaebigen „Weltretterwelle“ sich diese Ausverkauf-Herrschaften – dieses gesichtslose Populistenpack- deren Sessel sichern wollen.

  26. #10 Eurabier
    Das sind in der Regel dieselben Schleimbaeutel die sich dann im selben Zuge fuer die Legalisierung von Paedophilie etc etc einsetzen.
    Diese Leutchen muessen auf die Liste!

  27. #26

    Na, dafür wird der CAIR schon sorgen, wegen Verletzung der Privatsphäre eines ihrer gläubigen braungebrannten Brüder…

    Nicht mal Weihnachten hat man vor diesen Neandertalern Ruhe!

    Ich würde mal gerne wissen, wie in Amsterdam die Passagiere kontrolliert wurden. Haben die EU-Dumpfbacken wieder gepennt? Oder war der Nigerianer clean, weil er ja auf dem Flug aus Lagos schon „gecheckt“ wurde?

    So sieht man, wozu diese Mischung aus Antidiskriminierung und Bürokratie führt.
    Der Normalpassagier darf nicht mal Wasser ins Flugzeug mitnehmen, das könnte ja gegen die heiligen Vorschriften sein. Richtig Theater wird gemacht, wenn Frauen ihr Manikürezeugs vergessen aus dem Handgepäck rauszunehmen. Und schwupps, sind die nicht gerade billigen Sachen weg. Als Nächstes muß man sich wohl noch selbst Handschellen anlegen lassen, damit man vor diesem Gesocks richtig wehrlos ist.

    Die Passagiere mußten sich hier wieder mal selber helfen. Wo waren die hochgelobten Flight-Marshals, die angeblich für die Sicherheit sorgen sollen?

    Bis in die 90-er hatte ich immer CS im Flieger mit. Aber jetzt geht nicht mal das.
    Man wird allein gelassen und systematisch wehrlos gemacht…
    Nicht nur im Flieger. 🙁

  28. Der Brand brach auf seinen Oberschenkeln aus, wir freuen uns über jeden Musel der sich selbst seine Eier flambiert, damit er sich nicht mehr fortpflanzen kann.
    Nigeria und Ghana machen in den Chats verstärkt Jagd auf europäische Frauen.
    Mein arab-fake Profil mit dt. Staatsbürgerschaft zu Testzwecken brachte mir innerhalb kurzer Zeit 900! Heiratsanfragen von Musels ein.Mit unglaublichem Rumgelüge.

    Der Tag heute ist noch nicht vorbei-
    bald wird uns nur noch eine geheime Miliz helfen können, die mit diesen Typen aufräumt.

  29. @ Eurabier, Plondfair, Ogmios & alle anderen.

    Wurde jemand von euch gefragt, ob er seine einzige Heimat bereit wäre, gegen einen gemäss Roth „unvermeidbarer Multikultibordell“ einzutauschen?

    Es ist ein Grunzug von Diktaturen die Bevölkerung vor vollendeten Tatsachen zu stellen.

  30. Da es ein US-Unternehmen ist, dürfte er in einem CHewbacca-Prozess aufgrund seiner Verbrennungen wohl eine Schadensersatzklage in Millionenhöhe erwarten.

  31. Gute Werbung für den Islam, bitte weiterso 😉

    Wie kommt so ein Schwachkopf mit mehreren „Gefährlichen Gegenständen“ an Bord?????

  32. #31 Rudi Ratlos

    Im Flieger hat man nicht viele Möglichkeiten, aber im täglichen Leben schon 😉 Wehe dem der……. 🙂 🙂 🙂

  33. Also es muß hier klar sein: Das hat alles NICHTS MIT DEM ISLAM ZU TUN. 😀

    DEN ISLAM gibt es sowieso nicht! 😀

    Und der Musel im Flieger (GOTT sei Dank zu DUMM um eine Bombe zu bauen!!!) hat natürlich auch nichts mit dem Islam zu tun. 😀

    MEHR GELD FÜR DEN KAMPF GEGEN RECHTS!!!

  34. Befor wir das Problem der Musels radikal angehen sollten zuerst die deutschen Vorreiter
    „bestraft2 werden.
    Ich denke da an Leute wie : C. Roth, Ströbele,
    Vollmer, Geissler,Pflüger.

  35. #2 Anti-Dhimmi (26. Dez 2009 08:14)

    Finde ich gut die Aktion des Moslems. Man kann sehen, dass die zu blöde sind ein Flugzeug zu sprengen.

    Entweder sind Ihnen die Schokoladenweihnachtsmänner auf den Magen geschlagen oder Sie haben nicht alle Latten am Zaun. Oder wollen Sie einfach nur mal dummschwätzen?

    Natürlich kann man froh sein, dass dieses Individuum sich diesmal nur selbst die Eier verbrannt hat, und das hoffentlich nachhaltig. Aber dass es diese Bastarde manchmal tatsächlich schaffen, erhebliches Unheil anzurichten, auch und gerade im Zusammenhang mit Flugzeugen über US-amerikanischem Boden, sollte Ihnen nicht entgangen sein.

    Spätestens, wenn man Ihnen demnächst den Müsliriegel vor dem Flug nach Mallorca wegnimmt, dürfte die neueste Message auch von Ihnen verstanden werden.

  36. #37 RechtsGut (26. Dez 2009 11:00)

    Schon klar, das kann man gar nicht oft genug betonen. Ein einzelner Durchgeknallter, der den Islam in Verruf bringen will. Man sollte dem nicht zu viel Bedeutung beimessen. Sowas machen schließlich auch Christen.

  37. Wieder ein wunderbares Beispiel dafür, dass Terror gar nichts mit dem Islam zu tun hat …..

    Der arme verwirrte Mensch wollte sicher nur seinen für den Eigenverbrauch bestimmten Stoff anzünden …..

  38. #2 Anti-Dhimmi (26. Dez 2009 08:14)
    Man kann sehen, dass die zu blöde sind ein Flugzeug zu sprengen.

    #38 Heiner und sonst keiner (26. Dez 2009 11:03)
    Aber dass es diese Bastarde manchmal tatsächlich schaffen, erhebliches Unheil anzurichten, auch und gerade im Zusammenhang mit Flugzeugen über US-amerikanischem Boden, sollte Ihnen nicht entgangen sein.

    …..trifft wohl beides zu!

    Insgesamt werden die Musels aber keine Chance haben, weil sie einfach (Gott sei Dank) zu dämlich sind. Ihnen fehlt die technische und auch andere Intelligenz.
    Durch Terroranschläge können bestenfalls einige Tausend Menschen weltweit umgebracht werden.
    Natürlich ist jedes einzelne Opfer zu viel! Aber die radikalen Musels wollen ja eigentlich alle milliarden „Nichtgläubige“ auf der Welt sämtlich umbringen.
    Das ist völlig aussichtsllos! Fatal ist nur, daß sie leider zu dämlich sind um dieses einzusehen.

    Trotzdem, das Verhalten der radikalen Musels (nur diese) reicht aber aus, daß man sie ausrotten sollte.
    Die KSK in Afghanistan ist jedenfalls schon mal ein guter Ansatz dazu.

  39. Wenn dieser Kretin nicht zum Tode verurteilt wird, darf der US-Steuerzahler kräftig für ihn löhnen.

    Wie kommt so einer überhaupt in den Flieger?

  40. Der nigerianisch-muselmanische Attentäter mit Namen „Abdul Farouk Abdulmutallab“ war eines jeder Talente auf die Europa keinesfalls verzichten kann. Er studierte sinnigerweise in London Ingenieurwesen und nutzte sein erworbenes Wissen, wie wir heute lesen.

    Je mehr Bildung desto mehr pyrotechnischer Islam-Terror:

    http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1238418/Terror-alert-passenger-sets-crackers-Detroit-flight.html

    A suspected Al Qaeda terrorist who tried to set off an explosive device aboard a U.S. passenger plane on Christmas Day has links to a London university, it was revealed today.

    Federal officials reportedly identified the suspect as 23-year-old Nigerian Abdul Farouk Abdulmutallab, an engineering student at University College London.

  41. „Fra parlare e fare c’e il mare“. Zwischen Reden und Tun liegt das Meer. Wir alle reden und reden. Wir müssen estwas TUN. Vor allen Dingen müssen die Gutbazillen, zu denen ich auch die islamophilen Kirchenmänner zähle, verschwinden.

  42. Wie US-Medien berichten, gehen die Ermittler bisher von einem Einzeltäter aus. Demnach stand Abdulmutallab zwar auf einer Beobachtungsliste, jedoch nicht auf einer Terrorliste, die seinen Flug in die USA untersagt hätte.

    Vor und nach dem Anschlag kein Hass, ist doch nur der Islam und der hat mit dem friedlichen Islam doch nichts zu Tun. Oder?

    Diese Korananhänger dürfen ein Flugzeug erst dann nicht mehr betreten, wenn Sie auf der Täterliste stehen.

    Ich bin kein Rassist, aber mittlerweile bekomme ich ein Hassgefühl wenn ich nur etwas sehe, was nach Islam aussieht und ich betrachte Kopftücher, überhaupt moslemische Kleidung, Moscheen, und Minarette als eine herausfordernde Provokation und dem, muß mit allen Mitteln Einhalt geboten werden.

    Aber trotzdem noch eine schönen zweiten Weihnachtstag an alle PI-ler.

  43. # 29, Eurabier
    Und das soll die fette, grüne Roth in einem Streifen heruntergebetet haben? Normalerweise hätte sie doch schon nach etwa drei Sätzen das erste Entzugs-Delir haben müssen und wäre reif für eine Entgiftung….
    Oder ging das so: Schwatzen, erste Entgiftung, schwatzen, zweite Entgiftung, usw.?
    Die arme „Rockermatratze“*
    Gruss
    *http://www.pi-news.net/2009/12/kardinal-meisner-kritisiert-islamische-intoleranz/
    (Beitrag 53)

  44. Aber wie sieht denn die Praxis in den
    Ländern, die Sie regieren, aus? Da passiert doch das pure Gegenteil.
    (Zuruf von der CDU/CSU: Stimmt nicht! Purer Unsinn!)

    Sprach C.F.Roth. Und bekam von der CSU die richtige Antwort. Dass die Majorität der Mohammedaner in Bayern besser integriert ist, ist ein Erfahrungswert, es reicht z.B. durch die Straßen Nürnbergs zu laufen. Je weniger sich die empfangende Gesellschaft hasst, desto mehr wird sie von den Kolonisten ernst genommen. Je entfärbter, multikulturalistischer und wertfreier sie ist, desto weniger wird sie ernst genommen und von den überaus selbstbewussten Wüstenwüsten. Der bayrische common sense fehlt uns. (Das sagt ein Berliner.) Wie lange Bayern noch hält, weiß niemand.

  45. #51 Bloody Mary (26. Dez 2009 11:48)

    “Fra parlare e fare c’e il mare”. Zwischen Reden und Tun liegt das Meer. Wir alle reden und reden. Wir müssen estwas TUN. Vor allen Dingen müssen die Gutbazillen, zu denen ich auch die islamophilen Kirchenmänner zähle, verschwinden.

    Einverstanden!
    Hauptsächlich muß aber das „TUN“ in der Verstärkung der KSK und anderer Militärs im Kampf gegen die radikalen Musels weltweit sein.
    BND, CIA usw. müssen natürlich auch mithelfen.

    Ziel: Ausrottung alles radikalen Musels.

  46. #48 LotiWOB (26. Dez 2009 11:32)

    Insgesamt werden die Musels aber keine Chance haben, weil sie einfach (Gott sei Dank) zu dämlich sind. Ihnen fehlt die technische und auch andere Intelligenz.

    Diese These wird gern herangezogen, um die allgemeine Unfähigkeit der moslemischen Kulturkreise herauszustellen. Oft untermauert durch Tatsachen wie der verschwindend geringe Anteil dieser Leute an Nobelpreisträgern, nennenswerten Wissenschaftlern etc. Hier kommen aber z.B. Kenianer oder Tansanier auch nicht gut weg! Diese stellen aber regelmäßig Olympiasieger im Langstreckenlauf.

    Es „reicht“ ja schon, wenn nur jeder zehnte Anschlag gelingt. In diesem Fall wäre das Opfer/Täter-Verhältnis 300:1, im Mittel immer noch 30:1, und selbst 10:1 ist immer noch effektiver als der durchschnittliche Selbstmordanschlag in Afghanistan, vom allgemeinen Aufruhr, den das bewirken würde, mal ganz abgesehen. Bitte bedenken!

    Hochachtung an die mutigen Passagiere, die hier beherzt eingegriffen haben!

  47. Der Anschlag wurde nicht vereitelt.

    Der Kerl war, wie so oft, zu blöd.

    Mein Dank an die islamische Schulbildung!

  48. Manchmal überlege ich,ob es nicht am sichersten wäre, nur noch mit Fluggesellschaften islamischer Länder zu fliegen (z. B. Malaysian Airlines). Da die meisten Crewmitglieder und Passagiere dort Moslems sein dürften, wäre dies für Terroristen kein lohnendes Ziel.

    Ansonsten könnte man ja eine Fluggesellschaft gründen, die

    a) nur schweinefleischhaltige Speisen und alkoholische Getränke anbietet
    b) ihre Sitze mit Schweinefettpolstern und Schweinelederbezügen ausstattet 😉

  49. Ich musste gleich an die Islam(isten)konferenz in Eindhoven denken.
    Vielleicht besteht da ein Zusammenhang?

  50. #56 Heiner und sonst keiner (26. Dez 2009 12:14)
    Hier kommen aber z.B. Kenianer oder Tansanier auch nicht gut weg! Diese stellen aber regelmäßig Olympiasieger im Langstreckenlauf.

    Das Talent der Kenianer oder Tansaniern für den Langstreckenlauf wird denen – falls radikale Musels unter ihnen sind – noch sehr nützlich sein! Nämlich wenn sie auf der Flucht vor der KSK sind 😉

  51. Huch…es ist bestimmt nur Zufall, dass es sich beim Attentäter um einen Musel handelt.

    Denn wie wir alle wissen heißt Islam Frieden, gelle?

    Frau Roth, Herr Luschi Laschet, Herr Edathy und Herr Kolat bitte blasen Sie zur Gegenoffensive d.h. die Propagandamaschinerie muß laufen, dass der versuchte Anschlag nichts mit dem Islam zu tun hatte und das das Christentum die Kreuzzüge hatte.

    Denn Mohammed sogar ein Herz für Kinder

  52. Laut der britischen Presse war der Depp Sohn eines reichen afrikanischen Bankiers und hat in London ein Ingenieursstudium absolviert.

  53. #63 LotiWOB (26. Dez 2009 12:35)

    Die KSK? Sie scheinen ja besonders gut informiert zu sein, LotiWOB!

  54. #65 Jussuf Ben Schakal (26. Dez 2009 12:55)

    ————————

    Was wiedereinmal beweist, dass unsere Integrationsfachkräfte schamlose Lügner sind.
    Laut denen sind nur die Ungebildeten die Schlimmen, die gern die 72jährige Jungfrau dauerbesteigen wollen und sich in Allahs Paradies sprengen.

  55. #66 Heiner und sonst keiner (26. Dez 2009 13:41)

    Die KSK? Sie scheinen ja besonders gut informiert zu sein, LotiWOB!

    Ich habe mal mit einem Fallschirmspringer und Sniper der KSK vor 5 Jahren! zusammen Urlaub gemacht.
    Nach einigen Bieren oder Gläsern Wein gab es vertrauliche Infos!
    Name(en) sind Tabu!
    Ich war selber Soldat, bin jetzt aber leider etwas zu alt um mit zu machen.
    Aber ich würde freiwillig ohne Sold noch heute gerne mitmachen 😉
    Na ja, mein Sohn ist im Kosovo mit dabei! Wenigstens etwas 🙂

  56. #61 Ossi: Das wäre zu begrüßen, dann würde man im Flieger vielleicht auch mal ein Käsesandwich abbekommen.
    🙂 Neulich flog ich nach Skandinavien und saß mitten in einer moslemischen Großfamilie. Der dicke Vater neben mir zog die gesamte Flugzeit laut seinen Rotz hoch (Naseschnauben ist dort wohl verpöhnt). Es war ekelhaft. Zur Revanche aß ich neben ihm das Schinkensandwich. Das hat noch nie so gut geschmeckt 🙂

  57. In den ARD Nachrichten wurde auch von dem versuchten Terroranschlag berichtet. Nur hat die ARD politisch korrekt gemeldet:

    Ein Passagier habe versucht das Flugzeug in die Luft zu sprengen.

    Das Wort Islam oder es sei ein Moslem gewesen der den Massenmord versucht hat kam in den politisch korrekten Nachrichten nicht vor.

    So werden wir von unseren Medien verarscht und verdummt!

  58. #65 Jussuf Ben Schakal (26. Dez 2009 12:55)

    Laut der britischen Presse war der Depp Sohn eines reichen afrikanischen Bankiers und hat in London ein Ingenieursstudium absolviert.

    Daß jemand, der ein Technik-Studium absolviert hat, an einer so banalen technischen Herausforderung wie der Zündung einer mitgebrachten Bombe scheitert, hängt vielleicht damit zusammen, daß keiner seiner Professoren den Mut aufbrachte, jemanden durchfallen zu lassen, der Moslem (und zusätzlich auch noch Neger) ist. Bekanntlich kann sich das ja sehr nachteilig auf die Lebenserwartung auswirken …

  59. In den NRW-Lokalradios haben sie eben von einem „Terrorverdächtigen“ (vielleicht wollte der Herr ja auch nur ein verfrühtes Silvesterfeuerwerk abfeuern oder der Gastank seines Mobilgrills ist versehentlich hochgegangen) gesprochen, der islamische Hintergrund wurde trotz etwas längerer Meldung völlig ausgeblendet, nicht mal das berüchtigte Konstrukt „Islamist“ fiel.

    Will ein Flugzeug in die Luft sprengen, fügt sich dabei jedoch lediglich selbst Verbrennungen zu und fällt dann den „Ungläubigen“ in die Hände. Wieder ein Beweis, dass der Islam nicht unbedingt eine hohe Anziehungskraft auf die Intelligenzija ausübt …

  60. Gestern Abend klang das noch sehr PC:

    Passagier entzündet Feuerwerk im Flugzeug 🙂

    Washington – Schock über den Wolken: Ein Passagier hat in einem US-Flugzeug Feuerwerkskörper gezündet und mehr als 270 Mitreisende in Angst und Schrecken versetzt. Wie eine Sprecherin der US-Linie Delta Airlines berichtete, wurden einige Passagiere leicht verletzt. Der Zwischenfall ereignete sich an Bord einer Airbus- Maschine kurz vor der Landung in Detroit. Die Maschine kam aus Amsterdam. Dem Pilot gelang es, sicher zu landen.

    http://rhein-zeitung.de/tick/index.html?km/,2ndPass,

  61. In Tel-Aviv werden Moslems separat auf Sprengstoff geprueft, da sie offiziell das hoechste Risiko fuer den Flug darstellen. Natuerlich ist das Diskriminierung, aber hey, es wirkt. El-Al hat seit der Einfuehrung vom „jeder-terrorist-ist-moslem“ Programm keinen einzigen versuchten Anschlag gehabt, und gehoert mit 37 unfallfreien Jahren zu einer der sichersten Airlines der Welt!

  62. In London gibt es eigentlich fast nur Elite-Universitäten.

    Tja, selbst die Besten scheitern manchmal an banalsten Dingen.
    Ich meine, die NASA hat ja auch schon den ein oder anderen Fehlstart gehabt 😉

    Glück gehabt.

  63. was ist eigentlich aus unserem langhaarigen terrorfreund geworden?
    war da nicht was?
    oktoberfest und so?

    die taugen wirklich nichts.

  64. Jetzt haben die Amis doch extra einen Afro-Amerikaner mit Muselmann-Hintergrund gewählt, um zu beweisen, dass sie keine Rassisten sind und nichts gegen den Islam haben… Genützt hat es aber nix, sie sind trotzdem Terrorziel eines moselmischen Afrikaners geworden. Tja, vielleicht kapieren die O-Anhänger ja irgendwann, dass die ganze Einschleimerei bei der Umma ihnen keinen Respekt und keine verbesserte Sicherheit einbringt.

  65. #82, das war eine Frachtmaschine. Ich haette mich genauer ausdruecken sollen. Die 37 unfallfreien Jahre beziehen sich auf Passagier Transporte, wo das Potenzial fuer Anschlage existiert. Speziell wenn der Abflugort Israel ist.

  66. #69 LotiWOB (26. Dez 2009 13:56)

    Dann sollten Sie eigentlich aus erster Hand erfahren haben, dass es nicht die sondern das KSK ist. Neutrum, nicht Femininum. Erzählen Sie mir bitte nicht, dass eine der vertraulichen Informationen darin Bestand, dass man unter Eingeweihten „die KSK“ sagt.

    Es heißt übrigens auch „das Seemannsgarn“.

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