In der SWR-Sendung „2plusLeif“ waren am Montag Abend der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele und Norbert Geis von der CSU zu Gast, um über die – natürlich völlig unbegründeten – Ängste vor dem Islam zu reden. Geis hielt sich zwar gut, jedoch kamen die entscheidenden Fragen an Ströbele nicht, der (bei min. 11) offen zugab, sich „überhaupt nicht mit dem Islam“ auszukennen. Zum Beispiel würden wir gerne mal jemanden finden, der bei solchen Gutmenschen nachhakt, warum denn die Ängste der Menschen hier irrational sind und wie es im real existierenden Islam aussieht? Hier kann man sich die Sendung noch einmal anschauen…

(Spürnase: Lukas L.)

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145 KOMMENTARE

  1. Die islamisierung ist von Merkel und anderen führenden Politikern der Europäischen Union gewollt.

    Durch Änderung der Mehrheitsverhältnisse kann die Sharia pseudodemokratisch eingeführt werden und dann der gewünschte totalitäre Staat errichtet werden.

    Talkshows mit Lippenbekenntnissen von ein paar Marionetten bringen gar nix. Sogar wer Bosbach wählt, bekommt die Islamisierung, weil rechtschaffene Männer zum Stimmenfang benutzt werden, aber die Politik von anderen bestimmt wird.

  2. Das glaube ich diesem Relativierer ungesehen.

    Der meint aller Religionen seien friedlich, von wegen. Aber die Realitätsverweigerung der 68er ist das Selbe wie der Kadavergehorsam der SS, und wird die selben schrecklichen Konsequenzem für unser Land haben.

    Wenn einer zu mri sagt er hätte den Koran gelesen und sagt der Islam sei freidlich, dann sage ich ihm auf den Kopf zu das er entweder Dumm sei oder Lügt.

  3. Und der allergrößte Witz ist eigentlich, dass zwar 80 % der Menschen Angst vor der islamisierung haben (völlig zu Recht), aber KEINER, ABSOLUT KEINER bei den Wahlen eine Partei wählt, die sich dagegen ausspricht. Das wären zum Beispiel die Reps oder pro-Deutschland oder whatever.

    Ich bin über so viel Dummheit entsetzt: Jammern über Zustände, die man selber zu verantworten hat. Auf der einen Seite die drohende Katastrophe erkennen, aber andererseits genau den Leuten immer wieder die Stimmen geben, die dafür verantwortlich sind. Und sich in viele kleine Untergruppen splittern, die dann allesamt an der 5% Hürde scheitern. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es fast zum Lachen. Anstatt sich mal zu bündeln und dadurch Macht zu entfalten, kocht lieber jeder sein eigenes Süppchen und möchte Deutschland im Alleingang retten.

  4. Typisch Gutmenschen: Totale Versager aber immer eine grosses Mundwerk. Die berühmten Lebensberater und Glaskugelleser…

    Warum findet die politische Linke trotz diametral entgegenlaufenden Entwicklungen zu dem was permanent öffentlich geträumt wird trotzdem so grossen Zulauf und Unterstützung? Gleich und gleich gesellt sich gern und ein Versager kommt selten alleine.

    :mrgreen:

  5. Eigentlich kennt er sich doch mit nichts aus. Ausser vielleicht wie er seine gewaltbereiten roten Bübchen unter seine politischen Fittiche nimmt.

  6. Mal eine bescheiden Frage an PI?
    Warum sthe ich unter Moderation?
    Gehöre ich zu den Linken Gutmenschen ????

    PI: Für das Betiteln anderer User als A….löcher.

  7. Ströbele: “Ich kenne mich im Islam nicht aus”

    Das ist gelogen! Sein Wählerbezirk ist Berlin-Kreuzberg – er KENNT sich aus!

    Hier spielt er nur den Unwissenden, damit er keine unangenehmen Fragen beantworten muss.

  8. Hält den Islam für willkommen und hat keine Ahnung was das ist. Der denkt wohl, alles was fremd ist, ist nicht deutsch und muss deshalb kulturverbessernd sein. Unfassbar, dass so ein Idiot ein Mandat erringen konnte.

  9. Da haben sie sich auch den richtigen Geis Bock geschossen:

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis erwartet, dass in Deutschland in 30 bis 40 Jahren 50 Prozent Muslime leben werden. „Wir werden feststellen, dass in Zukunft noch mehr Ausländer da sind, noch mehr Muslime da sind. Das wird sich dann dazu ändern: Wir werden halbe-halbe haben“, sagte Geis am Donnerstagabend im Sender N24.

    Nun, ich erwarte, dass Deutschland bei einem Musel-Anteil von 20 – 30 % zerbricht.

  10. Und der allergrößte Witz ist eigentlich, dass zwar 80 % der Menschen Angst vor der islamisierung haben (völlig zu Recht), aber KEINER, ABSOLUT KEINER bei den Wahlen eine Partei wählt, die sich dagegen ausspricht. Das wären zum Beispiel die Reps oder pro-Deutschland oder whatever.

    Also ich habe REP gewählt. Als meine bessere Hälfte erschrocken zurückwich, habe ich ihr erklärt, dass ich das in erster Linie ihr zu Liebe getan habe, weil sie mit Kopftuch/Burka wahrscheinlich scheiße aussieht in 12 Jahren.

    Auch für meinen Sohn habe ich das getan, weil ich nicht wollte, dass man ihm in 4 Jahren mal die Hand abhakt, weil er eine Schokolade geklaut hat. Oder weil man ihn an einem Kran aufhängt, weil er vielleicht schwul wird.

    Meine Tochter hat später auch etwas davon, wenn sie mit 12 Jahre nicht einem alten Greis zugeteilt wird.

    Ich ich selber habe mich danach auch bessser gefühlt.

  11. Ich hätte mal eine Bitte:

    morgen am Fr. 11. 12. kommt im Schweizer Fernsehen eine Talkrunde mit der Knallerbesetzung Alice Schwarzer, Roger Köppel und Roger Schawinski. Moderation: Reto Brennwald.

    22:20 Uhr, Arena (SF): Die Schweiz: Mutig oder fremdenfeindlich?

    Kann das eventuell jemand aufzeichnen und bei Youtube einstellen für die, die kein Schweizer TV bekommen?

    Die spektakuläre Besetzung der Runde dürfte erheblich mehr Unterhaltungs- und Erkenntniswert haben als diese ewigen Laschet- und Ströbelerunden. Allein schon der Krawall zwischen Schwarzer und Schawinski dürfte vielversprechend sein – so eine Art Hund-Katze -Zwangsehe.

  12. Es soll auch Leute geben, die irrationale Ängste vor dem Faschismus haben. Dabei steht dieser für Frieden und Gerechtigkeit und Freiheit. Alle gegenteiligen Handlungen haben nichts mit dem Faschismus zu tun. Da wird er missbraucht. Leider gibt es diffuse Ängste und Vorurteile über den Faschismus, Herr Ströbele sollte sich auch hier für die Anerkennung und einen Willkommenskurs einsetzen.

    ——————————-

    Satire Ende !

  13. Mit was kennen sich Grüne eigentlich überhaupt aus?

    Mit Kiffen und Kinderfi**en?

    Bei diesem Haufen scheint doch zu gelten: Unwissenheit ist Stärke.

  14. Herr Ströbele gehört zu einer größeren Zahl von Menschen, die Vorurteile zum Islam haben: Er ist friedlich, tolerant, offen, gerecht usw. das sind Vorurteile aus Unwissenheit.

    Es ist unsere Aufgabe, gegen diese Vorurteile mit Tatsachen zu argumentieren.

  15. Ströbele hat sich noch nie mit etwas in seinem Leben so richtig ausgekannt.

    Weder mit der Geschichte des Dritten Reiches und der Naziideologie, weshalb Rechtskonservative und Nationalkonservative für ihn heute auch ausnahmslos Nazis sind, noch mit dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland, weshalb er den Kampf gegen den „Deutschen Faschismus in der BRD“ durch die RAF unterstützte, noch mit den politischen und kulturellen Verhältnissen im Nahen Osten, weshalb er wie seine Nazieltern gegen Juden hetzt und Politik gegen Juden macht. Ströbele ist natürlich kein Judenhasser, weil er ja nur gegen die „bösen Zionisten“ hetzt und Stimmung für islamfaschsitische Araber macht.

    Ströbele hat sich immer nur mit der Hetze gegen Demokratien, wie die Bundesrepublik Deutschland, die Vereinigten Staaten von Amerika und Israel ausgekannt, die für ihn immer faschistische oder prefaschstische (kapitalistische) Reiche des Bösen waren.
    Natürlich kennt sich Ströbele auch überhaupt nicht mit Physik, Meteorologie, Umwelttechnik und Kerntechnik aus, was ihn aber nicht daran hindert den Klimawahnsinn zu predigen und die Kernkraft zu verdammen.

    Was sagen die Berliner über solche redegewandten Großmäuler wie Ströbele?:

    „Jeroße Fresse und nüscht dahinter, wa.“

    Wie alle seine 68er-Kumpels.
    Eben ein echter 68er-Kommunist.

    Und von sowas wird Deutschland und der Westen seit 68 beherrscht und terrorisiert.

  16. Ob Ströbele Nürnberg 2.0 noch erleben wird?
    Wenigstens wie Demjanjuk als kranker Greis im Rollstuhl?

  17. Ich persönlich halte Ströbele für geisteskrank. Das meine ich völlig ernst. Anders ist seine totale Leugnung der Realität, und seine beharrliche Weigerung diese zur Kenntniss zu nehmen, nicht erklärbar.

  18. Ich frage mich wieso dieser Clown sooft im TV zu sehen ist?!? Der ist weder sympathisch noch kompetent..naja, wahrscheinlich hat man sich mittlerweile einfach an sein Gesicht gewöhnt…

    Erst wenn die letzte Kirche zerfallen,
    die letzte Bibel verbrannt,
    und der letzte Dhimmi getötet wurde,
    werdet ihr feststellen, dass der Islam keine Religionsfreiheit kennt!

  19. Auf der nach oben offenen Bredehorst-Skala 10 Megabredehorst!

    Je linksgrüner und mohammedanophiler, desto weniger versteht man von der Materie!

    Da warnen uns die LinksgrünInnen permanent vor dem vierten Reich und sehen das Kalifat nicht, diese DummköpfInnen!

    http://www.pi-news.net/2007/05/bredehorst-ich-kenne-nicht-so-viel-vom-islam/

    Gestern Abend fand in Köln die mit Spannung erwartete Bürgeranhörung zum umstrittenen Bau einer Großmoschee durch die “Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion” statt. Unter einer Bürgeranhörung versteht man in Köln, dass sich Bürger, die gegen die Moschee sind, anhören, warum die Stadtoberen dafür sind. Weil diese nämlich, nach eigener Auskunft, “nicht so viel vom Islam kennen”. So gibt es die grüne Sozialdezernentin Marlis Bredehorst (Foto, Quelle: kölnermedienfabrik – Stadt Köln) jedenfalls ganz offen zu, die dadurch besonders qualifiziert war, als Hauptrednerin aufzutreten.

  20. Ströbele zeigt gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegenüber getauften, autochthonen Biodeutschen mit Steuerzahlerhintergrund, ein Fall für den SpezialistIn „Professor“ Wilhelm Heitmeyer!

  21. Was wissen linksgrüne TotalversagerInnen mit MatheabwählerInnenhintergrund denn über die Strahlungsabsorption von Kohlendioxid?

    Natürlich nichts, aber sie wissen, dass es am 1. April 2050 4 Grad wärmer sein wird!

    Wie konnten diese intellektuellen Leichtgewichte jemals so bedeutend werden?

  22. Doch, „im Prinzip“ kennt sich der Terror-Greis gut mit dem Islam aus:

    – S. kennt sichb gut mit der Verfolgung & Ermordung Andersdenkender aus,

    – S. kennt sich gut mit einem hermetisch geschlossenen Weltbild aus,

    – S. kennt sich bestens mit dreistem Lügen & Täuschen aus,

    – S. weiß genau, wie man hetzt & verhetzt,

    – last but not least, weiß er alles vom Leben auf Kosten anderer, dem Schmarotzen also.

    Und der will vom Islam nix wissen – der ist doch schon immer Lifestyle-Musel (s.o.) gewesen !!!

  23. Ein Minarett-Verbot wie in der Schweiz? Auch in Deutschland stoßen Muslime häufig auf Probleme, wenn es um den Bau von Moscheen geht. Und nicht selten regelt die Bau- oder Straßenverkehrsordnung, wie weit die Integration gehen darf. Ein Streifzug durch Städte und Gemeinden.

    Frankfurt am Main/Viersen/Kehl – Bülent Arslan, 34, ist als Unternehmensberater viel unterwegs. Er kennt die Viertel in deutschen Städten, die bisweilen wirken wie Kopien jener türkischen Heimat, aus der seine Eltern stammen; und genauso vertraut ist ihm jenes bürgerliche Milieu, wie es die fein herausgeputzten City-Arkaden von Remscheid repräsentieren. Arslan beobachtet beim Mittagessen die Menschen, die vorbeihasten: Rentner, Frauen mit Weihnachtspaketen, vereinzelt Anzugträger, weit und breit kein Kopftuch – deutsche Provinz, sehr deutsch. Für Muslime, so glaubt er, sei das Leben in Deutschland „nicht leichter, sondern schwieriger“ geworden.

    Bülent Arslan ist ein Mann der Gegensätze, gläubiger Muslim und praktizierender Christdemokrat. Der Politiker aus Viersen am Niederrhein ist Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums der nordrhein-westfälischen CDU. Er kennt die Provinz, die Großstadt und ein Gefühl – nicht viel mehr als eine subtile Ahnung, wie er sagt, die aber stärker werde: „Es ist auf beiden Seiten da: Ihr seid uns fremd, ihr macht uns Angst.“ Der Volkswirt und Vater zweier Kinder berichtet von einer „unterschwelligen Diskriminierung“ im Alltag und in seiner Partei.

    Zweimal hat er mit Rückendeckung der Unionsspitze versucht, als Bundestagskandidat aufgestellt zu werden. Zweimal fiel er bei der Nominierung durch. Er hat seitdem die Hoffnung aufgegeben: „Es ist unglaublich schwierig, als Muslim von der CDU-Basis akzeptiert zu werden.“

    Rauf Ceylan glaubt zu wissen, wovon Arslan spricht. Er ist Professor für Religionswissenschaften mit dem Schwerpunkt islamische Religionspädagogik an der Universität Osnabrück und sieht eine „latente Islam-Angst in großen Teilen der deutschen Bevölkerung“. Zwar werde der politische Dialog – zum Beispiel über Integrationsgipfel – immer besser, doch sei das Sache der politischen und religiösen Elite. „Wir haben das Volk auf der Straße vergessen“, mahnt der Islamforscher.

    Wie der gemeine Bürger denkt, das wird sichtbar allenfalls, wenn irgendwo Konflikte entstanden sind. Wenn um Kopftücher, Gebetsräume oder Schwimmunterricht für muslimische Schülerinnen gestritten wird – oder wenn wie vergangene Woche eine Debatte aus der Schweiz über die Grenze schwappt.

    Das Meinungsforschungsinstitut Infratest hat im Auftrag des SPIEGEL im Prinzip die gleiche Frage gestellt, die in der Schweiz 57,5 Prozent mit „Ja“ beantworteten. Sie lautete: Sollte auch in Deutschland der Bau von Minaretten verboten werden? 44 Prozent der Befragten sprachen sich für ein Verbot aus, wie es in der Schweiz vorige Woche durch eine Volksinitiative beschlossen worden ist. 45 Prozent stimmten für den Bau weiterer Moscheetürme.

    Es ist nicht leicht, dieses Unentschieden im deutschen Volksempfinden zu interpretieren. Werden Minarette tatsächlich als Zeichen der Überfremdung gesehen, wie der Religionswissenschaftler Ceylan fürchtet? Er berichtet von einem freikirchlichen, evangelischen Gotteshaus in Duisburg, das von einer muslimischen Gemeinde „übernommen“ worden sei – offiziell ganz ohne Probleme. „Aber an den Stammtischen und in privaten Kreisen hört man dort überall den Spruch, dass die Muslime nun die Macht in Deutschland übernehmen würden“, sagt Ceylan.

    Ein Streifzug durch die Provinz bis in die Großstädte soll zeigen, wie die Diskussion um Moscheen und Minarette in letzter Zeit in Deutschland geführt wurde – und dass Integrationsarbeit hierzulande auch von der Straßenverkehrsordnung abhängen kann.

    Minarette ja, aber nicht höher als der Kirchturm

    In Baden-Württemberg zum Beispiel setzt man zwar ganz entschieden auf interkulturellen Dialog. Wenn die muslimische Gemeinde sich aber im innerstädtischen Wohngebiet ausbreiten möchte, so geschehen im badischen Kehl, wird ihr dann doch wärmstens empfohlen, ein Grundstück im Gewerbegebiet vorzuziehen – schon wegen der optimalen Parkmöglichkeiten. Die Muslime von Kehl mochten die Offerte nicht abschlagen und haben nun einen 1,1 Millionen Euro teuren Neubau in Bahnhofsnähe, beste Verkehrsanbindung und viel „gestalterische Freiheit“ inklusive. Wobei diese Freiheit ein Ende fand, als der Gemeinderat bemerkte, dass das auf 35 Meter veranschlagte Minarett den Turm der nahen Friedenskirche überragen würde. Das machte eine Vertiefung des interkulturellen Dialogs notwendig, in dem man sich auf 31 Meter einigte. Denn klar ist im Ländle: Minarette ja, aber nicht höher als der Kirchturm.

    Ein Massenproblem ist jedoch auch das nicht. 600.000 Muslime und 260 Moscheen gibt es in Baden-Württemberg – aber nur die wenigsten Gotteshäuser, knapp 40, ziert ein Minarett. Etwa die Alperenler-Moschee in Rheinfelden, unmittelbar an der Schweizer Grenze.

    Gebet im ehemaligen Fitness-Studio

    Die 32.000-Einwohner-Stadt ist gewissermaßen krisenerprobt. Im Oktober löste der örtliche Moschee-Verein eine heftige Debatte aus, als er am Minarett seiner Alperenler-Moschee drei Lautsprecher montierte, über die der Muezzin zum Freitagsgebet rief. Drei Wochen scherte sich zunächst niemand um die metallischen Rufe – bis sich ein Kunde des benachbarten Getränkehandels gestört fühlte. Die Vereinbarung mit der Stadt regelte eindeutig, dass die Gläubigen vom Minarett aus nur mit menschlichen Stimmen – ohne Verstärker – zum Gebet gerufen werden durften. „Wir haben völlig unnötig für Irritationen gesorgt“, musste Ahmet Cinar, Vorstandsmitglied der türkisch-islamischen Gemeinde, bald einräumen. Die Foren der ansässigen „Badischen Zeitung“ füllten sich schnell mit Kommentaren: Hetzer trafen auf Tolerante, Muslime, Christen, Atheisten stritten über Religionsfreiheit und die Dezibel-Grenze für Muezzin-Rufe. „Minarette gehören ins Morgenland, hier sind wir im sogenannten Abendland“, wettert darin ein Rheinfelder. Ein anderer rät, beim nächsten Tag der Offenen Tür doch mal in dem Gebetshaus vorbeizuschauen: „Womöglich sind die ja ganz nett.“

    Dass es hilfreich ist, miteinander zu reden, miteinander zu leben, einander zu kennen, zeigen die Moscheebauten in Duisburg und Köln. Bedenkenträger gab es reichlich, in der Domstadt etwa etablierte sich sogar eine rechtspopulistische Gruppe („pro Köln“), die sich als islam-kritische Bürgerbewegung inszenierte. Ihrem Bürgerbegehren erteilten die Kölner jedoch eine klare Absage. Nun entsteht an prominentem Ort eine wahrhaft große Moschee.

    Die Angst der Alteingesessenen

    Einen ähnlichen Verlauf nahm das Projekt für ein Gebetshaus in Frankfurt am Main, wo bis zum vergangenen Sommer ein zeitweise heftiger Streit tobte. Eine schiitische Gemeinde hat sich im Frankfurter Stadtteil Hausen für rund drei Millionen Euro einen mächtigen Gebäudekomplex mit Gemeindezentrum, blauem Kuppeldach, Gebetsraum für 300 Gläubige und zwei 16 Meter hohen Minaretten vorgenommen. Als die Pläne vor gut zwei Jahren bekanntwurden, liefen die Nachbarn Sturm. Viele betonten, dass sie den Bau nicht grundsätzlich ablehnten. Aber da es bereits zwei Moscheen gebe, sei eine dritte „einfach zu viel“, argumentierte eine Bürgerinitiative der Anwohner. Dahinter stand offenbar auch die Angst, das Viertel könne durch den Neubau so attraktiv für Muslime werden, dass die Alteingesessenen vertrieben würden.

    Die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU), eine breite Mehrheit im Rathaus und die christlichen Kirchen setzten sich gleichwohl für den Bau ein – und versuchten zu vermitteln. Die schiitische Gemeinde lud Anwohner zu Informationsveranstaltungen ein. Und in Bürgerversammlungen ging es dann meist um ganz praktische Probleme: Verkehrsanbindung, Parkplätze, Schutz für die gewachsene Struktur des Stadtteils. Die Lage beruhigte sich allmählich. Als die rechtsextreme NPD landesweit zu einer Demonstration gegen die Moschee aufrief, brachte sie nicht mal 100 Anhänger auf die Straße. Gleichzeitig versammelten sich 1000 Bürger zur Gegendemonstration. Im Juli wurde der Grundstein für den Neubau mit Minarett gelegt.

    Andererseits: Es gibt auch Beispiele gescheiterter Projekte – und oft ging es da nicht um Minarette, sondern gleich ums Ganze. In Wertingen bei Augsburg mussten die Pläne für eine Moschee nach massiven Bürgerprotesten aufgegeben werden. Und ein paar Kilometer weiter, in Thannhausen, gründete sich eine Bürgerinitiative, aus der anschließend der „Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten“ entstand. Die Konsequenz des Widerstands: Thannhausens Muslime beten bis heute in einem ehemaligen Fitness-Studio.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,665722,00.html

  24. An dem Ströble merke ich nun, wer aus dem Westen früher die DDR gut geredet hat.
    Trotzdem: Ich kann zu einem Haufen Schei.e hunderttausendmal sagen es sei ein schöner Pflaumenkuchen und riecht vortrefflich, trotzdem bleibt es was es ist, eben Schei.e!

  25. Ströbele: “Ich kenne mich im Islam nicht aus”
    Dann sollte man ihm vielleicht ein PI-Abonnement zu Weihnachten schenken.

  26. …nicht nur im islam, Herr Ströbele, nicht nur im islam !

    PS: aber islamische Feiertage in Deutschland fordern….

    ohne Worte !

  27. EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE

    Die Südsee-Ente

    Von Buse, Uwe

    Wie der Pazifikstaat Tuvalu unterging – beinahe

    Es ist Freitag, als Stefan Schmidt, Honorarkonsul der Republik Tuvalu, die Tür seines Büros schließt, die Treppe hinunter geht, sich in seinen Wagen setzt und ihn auf die Autobahn Richtung Hamburg lenkt. Vor ihm liegt eine halbstündige Fahrt und ein Abend mit Ringelnatz im Theater. Die Karte für die Vorstellung ist ein Geschenk von Schmidts Schwester. Es verspricht ein heiterer Abend zu werden, ohne Aufregungen. Ein Abend, wie Schmidt ihn liebt.

    Auf der A1 klingelt Schmidts Handy das erste Mal. Am anderen Ende der Leitung spricht eine Mitarbeiterin der „Lübecker Nachrichten“. Sie fragt ihn, wie er zum bevorstehenden Untergang Tuvalus stehe und was er von der angekündigten Evakuierung der Südseerepublik halte.

    Schmidt starrt in die Dunkelheit. Untergang? Evakuierung? Die Journalistin spricht von Presseagenturen, die das Evakuieren der Atolle für das kommende Jahr melden. Schmidt ist verwirrt.

    Ein paar Tage vorher noch hatte er Kontakt mit der Regierung Tuvalus, und mit keiner Silbe wurde der Untergang oder die Evakuierung der Inseln erwähnt. Schmidt sagt der Journalistin, er wisse nichts von dieser Angelegenheit, er werde sich erkundigen.

    Wenige Minuten später klingelt das Handy zum zweiten Mal, und wieder ist am anderen Ende der Leitung ein Journalist, der fragt, wie Schmidt zu Untergang und Evakuierung stehe. Wieder antwortet Schmidt, er wisse nichts und werde sich erkundigen. Er beendet das Gespräch und blickt in die Nacht.

    Schmidt, der Honorarkonsul, hält den Kontakt zu deutschen Reedern, die viele der 800 tuvaluischen Seeleute beschäftigen. Er repräsentiert Tuvalu, drittkleinstes Mitglied der Uno, im Pazifik gelegen, 11 000 Einwohner. Schmidt ist ein wichtiger Mann, nach tuvaluischen Maßstäben.

    Aber vielleicht hat man vergessen, ihn zu benachrichtigen. Manchmal werden auf Tuvalu wichtige Dinge vergessen. Vielleicht ist eine E-Mail nicht angekommen. Vielleicht war kein Papier im Faxgerät. Vielleicht ist Tuvalu schon verschwunden. Vielleicht ist Schmidt gar kein Honorarkonsul mehr. Vielleicht sollte er doch umkehren und auf den Theaterabend in Hamburg verzichten.

    Aber die Karten sind ein Geschenk seiner Schwester. Und falls Tuvalu gerade untergehen sollte, kann er auch nichts daran ändern.

    Das Handy in Schmidts VW Passat klingelt zum dritten Mal. Schmidts Sohn ist am anderen Ende der Leitung und erzählt aufgeregt, dass im Fernsehen Bilder gezeigt werden von einem Orkan, der über Tuvalu hinwegziehe, und ein Sprecher gesagt habe, dass die Evakuierung schon laufe.

    Spät in der Nacht kehrt Schmidt zurück nach Hause, schaltet seinen Computer ein und sucht auf den Internet-Seiten der meteorologischen Dienste nach einem Unwetter über Tuvalu. Er findet kein Unwetter. Möglicherweise hat der Sender die Meldung mit Archivaufnahmen eines Sturms garniert, denkt sich Schmidt. Er schreibt eine E-Mail an Panapasi Nelesone, den Staatssekretär des Präsidenten. Mit einer Antwort rechnet er erst nach dem Wochenende. Samstags und sonntags ist Nelesone selten im Büro. Schmidt geht zu Bett. Er schläft unruhig. Am Montagmorgen findet Schmidt eine Antwort von Nelesone in seinem E-Mail-Briefkasten: „Ich wurde ebenfalls von Journalisten aus der ganzen Welt belästigt, die erfahren wollten, ob die Einwohner Tuvalus auswandern nach Neuseeland und Australien. Bitte sag allen Journalisten, dass diese Berichte unwahr sind.“ Schmidt ist erleichtert. Er ist noch Honorarkonsul. Eine Erklärung für die Falschmeldung hat er nicht.

    In Deutschland wurde die Meldung vom Untergang des Südseestaats, dem ersten Land, das der Klimakatastrophe zum Opfer fallen würde, von der Deutschen Presse-Agentur verbreitet und unter anderem in der „tageszeitung“, der „Frankfurter Allgemeinen“, der „Frankfurter Rundschau“ und dem „Tagesspiegel“ gedruckt. Als Quelle nennt dpa das Earth Policy Institute in Washington D. C.

    Das Earth Policy Institute wurde vor einem halben Jahr von Lester Brown gegründet, einem Mann, den die „Washington Post“ „einen der einflussreichsten Denker der Welt“ nennt. Brown schuf 1974 das renommierte Worldwatch-Institute, seit 1984 gibt er den „State of the World Report“ heraus, die Bibel der globalen Umweltschutzbewegung, und er sammelt Ehrentitel wie andere Leute Briefmarken.

    Reah Janise Kauffman, die Mitgründerin und Vizepräsidentin des Earth-Policy-Institutes, sagt, sie habe die Nachricht über das Ende von Tuvalu in der britischen Tageszeitung „Guardian“ gelesen. Man habe versucht, eine Bestätigung von der Regierung Tuvalus zu erhalten, aber man habe sie nie zurück gerufen. Sie klingt beleidigt.

    Der Artikel im „Guardian“ stammt von Andrew Simms. In der Telefonzentrale des britischen Verlags kennt ihn niemand. Simms arbeitet für die „New Economics Foundation“, er schreibt gerade ein Buch über ökologischen Folgen der Globalisierung, und er verfasste für den „Guardian“ einen Kommentar über die Folgen des Treibhauseffektes. Simms befindet sich zurzeit zu Forschungszwecken auf Tuvalu. Er nimmt den Telefonanruf in Tuvalus einzigem Hotel entgegen: „Ja, der Artikel ist von mir.“ Pause. „Na ja, an der Stelle mit der Auswanderung kann der Text schon ein wenig missverständlich sein. Wer die Quelle für die Informationen ist? Äh, es ist jemand hier auf der Insel. Nein, den Namen möchte ich Ihnen nicht sagen. Aber ich sorge dafür, das er Sie anruft.“ Simms erzählt noch etwas von Geheimverhandlungen zwischen Tuvalu und Neuseeland.

    Eine Woche vergeht.

    Niemand ruft an. Niemand schreibt eine E-Mail.

    Anruf bei der New Economics Foundation. Eine Mitarbeiterin: „Andrew Simms? Oh, der ist im Urlaub. Für länger.“

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21057465.html

  28. Streit um EU-Beamtengehälter droht zu eskalieren

    Die geplante Anhebung der Gehälter von Beamten der Europäischen Union sorgt für anhaltenden Streit zwischen Ministerrat und Kommission. Sollte der Rat nicht der geforderten Gehaltserhöhung von 3,7 Prozent zustimmen, droht der rund 50.000 Beamte umfassende Verwaltungsapparat sogar mit Arbeitsverweigerung. Ab Montag soll es zu ersten Warnstreiks kommen.

    Begründet wird die Forderung mit dem EU-Beamtenstatut, welches vorsieht, daß die Anpassung der EU-Beamtengehälter automatisch aus der durchschnittlichen Gehaltserhöhung von Beamten aus acht EU-Ländern sowie einem Index für die Lebenshaltungskosten in Brüssel ermittelt wird. Diese Berechnungen ergäben aktuell eine Steigerung von 3,7 Prozent.

    Anpassung der Gehälter an die Realität der Wirtschaftskrise

    „Eine solch starke Anhebung paßt nicht zur wirtschaftlichen Krise“, zitiert dagegen die Welt Diplomaten, welche die automatische Anhebung rückwirkend für Juli annullierten. Sie berufen sich dabei auf einen Artikel des Beamtenstatuts, der bei einer „abrupten und erheblichen Verschlechterung“ der wirtschaftlichen und sozialen Lage Abweichungen zuläßt.

    Der deutsche Bund der Steuerzahler kritisierte die Forderung der EU-Beamten und verlangte für diese eine Nullrunde auf Grundlage dieses Artikels: „Wann, wenn nicht in dieser größten Wirtschaftskrise der EU-Geschichte, ist es Zeit, diese Klausel anzuwenden?“ Bereits jetzt verdienen EU-Beamte rund das Doppelte ihrer Kollegen in Deutschland. „Etwas mehr Bescheidenheit würde der EU-Verwaltung guttun.“

    Fünfzehn EU-Länder lehnen Erhöhung ab

    Die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin, bezeichnete die geplante Gehaltsanhebung gegenüber der Welt gleichfalls als „in Krisenzeiten völlig unangemessen“. Die EU-Abgeordnete Inge Gräßle (CDU) sagte, daß diese Erhöhung für den Steuerzahler „richtig teuer“ werden würde. „Da hängen ja noch eine ganze Menge Vergünstigungen dran.“

    Fünfzehn Länder, darunter Deutschland, haben Widerstand gegen die Gehaltserhöhung angekündigt. Die Kosten für den Verwaltungsapparat werden aus dem EU-Haushalt bestritten, der für 2010 um sechs Prozent auf rund 123 Milliarden Euro steigen soll. Größter Einzahler mit rund 20 Prozent ist Deutschland.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5affac1bf81.0.html

  29. Beratungen über neue Volksinitiative in der Schweiz verschoben

    Nach der erfolgreichen Volksinitiative zum Minarettverbot hat die Mehrheit der Parteien im Ständerat – der Vertretung der Kantone – die sogenannte „Ausschaffungsinitiative“ der Schweizerischen Volkspartei (SVP) aus den Beratungen der aktuellen Sitzungsperiode gestrichen.

    Mit Ausnahme der beiden SVP-Vertreter in der Staatspolitischen Kommission des Ständerats, der als zweite Parlamentskammer ungefähr mir dem deutschen Bundesrat vergleichbar ist, haben alle Mitglieder dafür gestimmt, zunächst die Gültigkeit der Volksinitiative „vertieft zu prüfen“, da diese möglicherweise gegen Völkerrecht verstößt.

    Nach dem Willen der SVP soll die Initiative dagegen noch vor den eidgenössischen Wahlen im Jahr 2011 zur Abstimmung kommen. Die Partei wittert hinter der Verschiebung nicht nur eine „Verschleppung des wichtigen Themas, sondern auch eine grobe Mißachtung des demokratischen Entscheidungsprozesses“.

    Automatische Ausweisung

    Die „Ausschaffungsinitiative“ sieht eine Verfassungsänderung vor, damit in der Schweiz lebende Ausländer, die ein schweres Verbrechen begangen haben, automatisch ausgewiesen werden können. Wörtlich heißt es in dem Antrag zur Änderung des Artikels 121:

    „Sie (die Ausländer) verlieren unabhängig von ihrem ausländerrechtlichen Status ihr Aufenthaltsrecht sowie alle Rechtsansprüche auf Aufenthalt in der Schweiz, wenn sie wegen eines vorsätzlichen Tötungsdelikts, wegen einer Vergewaltigung oder eines anderen schweren Sexualdelikts, wegen eines anderen Gewaltdelikts wie Raub, wegen Menschenhandels, Drogenhandels oder eines Einbruchsdelikts rechtskräftig verurteilt worden sind oder mißbräuchlich Leistungen der Sozialversicherungen oder der Sozialhilfe bezogen haben.“

    Regierung präsentierte Gegenentwurf

    Wer sein Aufenthaltsrecht verloren habe, sei sofort aus der Schweiz auszuweisen und mit einem Einreiseverbot von 5 bis 15 Jahren zu belegen, fordert die SVP in ihrer bereits im Februar 2008 angestoßenen und seitdem von 232.000 Stimmberechtigten unterschriebenen Initiative.

    Die Regierung der Schweiz – der Bundesrat – hatte zunächst im Juni dieses Jahres einen Gegenentwurf vorgelegt, der eine Verschärfung der bestehenden Ausweisungspraxis vorsieht. Die Mehrheit des Ständerates hatte diesem Vorschlag zugestimmt, die SVP lehnte ihn als „Augenwischerei“ ab.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M51eebcd11fb.0.html

  30. Stellungnahme der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften zum Schweizer Volksentscheid

    Die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG) hat das Ergebnis des Schweizer Volksentscheides am 29. November hinsichtlich des Baues von Minaretten mit Verständnis und Zustimmung aufgenommen.

    Die IKBG versteht das Nein zum Bau von Minaretten nicht als Zeichen religiöser Intoleranz, als das es vielfach von Politikern, Kirchenleuten und Journalisten diffamiert wurde, sondern als ein Nein zum politischen Machtanspruch des Islam und zur Überfremdung der christlich-abendländischen Kultur.

    Solche Besorgnis des überwiegenden Teils der Schweizer Bevölkerung ist nachvollziehbar und ernst zu nehmen. Wer sie als Zeichen von „Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Beschneidung der Religionsfreiheit“ darstellt, geht von einem trügerischen Idealbild des Islam aus, wie es uns durch liberale Vertreter des Islam in den Medien vorgestellt wird. Dies zeugt jedoch von Unkenntnis des theokratischen Wesens des Islam mit seiner Vorstellung vom Gottesstaat. Glaube, Politik und Staat sind für den Islam letztlich nicht voneinander zu trennen, sondern aufs engste miteinander verbunden. Für den Islam bleibt das Ziel die Islamisierung der ganzen Welt mit der damit bestimmenden Rechtsprechung durch die Scharia gemäß dem Koran.

    Diesem Ziel dient auch der vielfach von vermögenden Ölscheichs finanzierte Bau prächtiger und zum Teil überdimensionierter Moscheen, die mit ihren Minaretten möglichst alle Kirchtürme überragen sollen. Moscheen sind nicht nur Gebetsräume; in ihnen wird oft auch politisch agitiert. Von den Minaretten wird fünfmal am Tag öffentlich der Absolutheitsanspruch des islamischen Gottes Allah und seines Propheten Mohammed ausgerufen. Hohe Minarette sollen nach Prof. Mustafa Isen (Ankara) anderen Religionen „die eigene (islamische) Größe zeigen“. Nach dem türkischen Dichter Ziya Gökalp sind „Moscheen unsere Kasernen, ihre Kuppeln die Helme, die Minarette unsere Bajonette.“ Dem stimmt der türkische Premierminister Erdogan zu.

    Es ist völlig abwegig, den Schweizern zu unterstellen, sie wollten die muslimischen Einwanderer an der Ausübung ihrer Religion behindern; das geschieht nirgendwo in ihrem Land und ihren Nachbarländern.

    Im Gegensatz dazu erfahren christliche Minderheiten in den meisten islamischen Ländern keine Toleranz. Sie werden dort oft nicht nur behindert, benachteiligt und ausgegrenzt, sondern bisweilen sogar gewalttätig verfolgt. Der Bau selbst kleiner Kirchengebäude – ohne Turm! – und sogar die Einrichtung von Andachtsräumen werden ihnen untersagt.

    Der massive Protest gegen das Schweizer Minarettverbot wäre glaubwürdiger, wenn er mit einem ebenso leidenschaftlichen Eintreten für die Religionsfreiheit der Christen gerade auch in islamischen Ländern verbunden wäre.

    Wir bitten die Regierungen in Europa und alle Verantwortungsträger in Politik und Kirche, unerschrocken und nachhaltig immer wieder für die Religionsfreiheit der benachteiligten, verfolgten und gefährdeten Christen einzutreten.

    Prof. Dr. Peter Beyerhaus D.D. · Ehrenpräsident
    Pastor Ulrich Rüß · Präsident
    Andreas Späth · Vizepräsident

    http://www.institut-diakrisis.de/aktuell.html

  31. Bündnis 68/ Die Versifften

    das „geistige“ Fundament von Ströbele. Kenntnisse über Religionen wäre auch zuviel verlangt von diesen Leuten. Anarchisches Freiheitsverständnis, halbverdauter Marxismus, Emanzipation jeglicher Art und ein naiver Multikulturalismus, zusammengerührt, fertig ist die Ideologie, wie das zusammenpasst ist unwichtig. Multikulturalismus hat aber die oberste Priorität. Denn mit vielen, vielen bunten Ausländern kann man den dumpfen Deutschen ihr Deutschsein schon austreiben.
    Wenn eine Gruppe von Fremden die Werte der Grünen verachtet oder hasst, muss man halt ganz fest die Augen zumachen.

  32. Raub und Körperverletzungen im Stundentakt

    Bielefeld-Innenstadt (ots) – Wieder einmal war das Wochenende in Bielefelds Innenstadt von Gewalt und Überfällen geprägt. Auffällig war diesmal, dass sich bis auf eine, alle hier aufgeführten Straftaten in der Nacht zu Samstag,den 5.12.09, ereigneten. In chronologischer Reihenfolge: 5.12.09, 00.20 Uhr, Raub einer EC-Karte und 20 Euro Bargeld, Tatort: Paulusstraße Höhe Kavalleriestraße, 5 Südeuropäer schlagen auf zwei männliche Fußgänger (19+18 Jahre) ein und fordern die Geldbörse. Täter flüchten in Richtung Willy-Brandt-Platz. Einer der Räuber trug eine schwarze Filzjacke, Haare mittig nach oben gegelt, Kinnbart. Weiterer Täter trug eine graue Mütze. 5.12.09, 00.50 Uhr, Schlägerei in der Gaststätte Plaza, Arndtstraße, drei Südeuropäer schlagen auf drei am Tisch sitzende Männer (22, 22, 21) ein. Die drei Angreifer flüchten in Richtung Mindener Straße, Einer der Schläger trug einen auffälligen silbernen Anzug mit roter Kravatte. 5.12.09, 01.20 Uhr, Versuchter Raub einer Geldbörse, Tatort: Brandenburger-/Herforder Straße. Eine fünfköpfige Personengruppe war auf dem Wege ins Neue Bahnhofsviertel, als sie von drei Türken angegriffen wurde. Ein Opfer (21) wurde ins Gesicht geschlagen und die Geldbörse gefordert, setzte sich aber erfolgreich zur Wehr. Die Angreifer sollen alle unter 20 Jahre alt gewesen sein. 5.12.09, 03.30 Uhr, Körperverletzung vor der Bierbörse, Neues Bahnhofsviertel, zwei Gäste, die während einer Weihnachtsfeier kurz vor die Tür traten, wurden dort plötzlich und völlig unerwartet von zwei Türken angegriffen. Eines der Opfer zog sich eine blutende Wunde am Kinn zu. 5.12.09, 03.35 Uhr, Schlägerei in der Diskothek Elephant, Boulevard, zwei Männer (22+20) geraten aus noch nicht geklärten Gründen aneinander. Hierbei wird u.a. mit einem Bierglas geschlagen, mit Faustschlägen und Fußtritten gearbeitet. Beide Streithähne tragen Verletzungen davon. Schießlich werden sie bis zum Eintreffen der Polizei von den Türstehern getrennt und in Schach gehalten. Beide Schläger waren alkoholisiert. 5.12.09, 04.20 Uhr, Schlägerei vor der Gastgstätte Schulz, Oberntorwall – Nach gegenseitigen Beleidigungen geraten ca. 7 Briten und drei Türken aneinander. Zwei Türken werden durch Schläge und Tritte verletzt. Eine zunächst flüchtige vierköpfige britische Gruppe wurde durch die Polizei am Jahnplatz gestellt. Drei vermutliche Angreifer können in der Gaststätte gestellt werden. Sämtliche Angreifer standen unter Alkoholeinfluss. 5.12.09, 05.45 Uhr, vor der Gaststätte Cheers, Herforder Straße, geraten zwei Gäste wegen einer gemeinsamen Bekannten aneinander. Das Opfer wird durch einen Kopfstoß im Gesicht verletzt. Der Angreifer soll gut 40 Jahre alt sein, Glatzenträger, kräftiger Figur. Bereits am Freitag, den 4.12.09, um 20.30 Uhr, wurde ein 15jähriger Junge auf der Dorotheenstraße , Höhe Hausnr. 67, aus einer dreiköpfigen türkischen Gruppe heraus angegriffen. Zwei der Türken schlugen den Jungen mit Faustschlägen ins Gesicht zu Boden. Mit Nachdruck („Ich steche Dich ab“) wurde die Herausgabe eines Handies gefordert. Geraubt wurde letztendlich nichts. Die Angreifer sollen ca. 17-20 Jahre alt sein und sprachen mit deutlichem türkischen Akzent.

    Hinweise nimmt die Polizei Bielefeld unter der Telnr. 0521-5450 entgegen.

    pressestelle@polizei-bielefeld.de

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/1525559/polizei_bielefeld/rss

  33. Schaut euch bitte diese erschreckende GRaphik an:

    http://diepresse.com/images/uploads/b/3/2/527154/MUSL20091209182829.jpg

    Hier der Text dazu:

    Über die genaue Anzahl der Muslime gibt es keine aktuellen Daten. Selbst die Islamische Glaubensgemeinschaft weiß nicht, wie viele Mitglieder sie hat – und wie viele Moscheen mit Minaretten es gibt.

    Minarette, von denen nicht einmal die Islamische Glaubensgemeinschaft etwas weiß, Spekulationen über die Zahl der Muslime, die es in Österreich gibt – bei Zahlenmaterial zum Thema Islam gibt es einige unbekannte Faktoren. Warum das so ist und mit welchen Zahlen man sinnvoll operieren kann.
    400.000 Muslime in Österreich

    Wie viele Muslime es derzeit in Österreich gibt, weiß man nicht so genau. Die letzten gesicherten Zahlen stammen aus der Volkszählung 2001. Damals wurden 338.998 Menschen mit muslimischem Glauben gezählt, was rund 4,2 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Der Großteil davon lebt in Wien (121.149), gefolgt von Oberösterreich (55.581) und Niederösterreich (48.730). In der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) geht man derzeit von rund 400.000 Muslimen aus, andere Schätzungen sprechen von bis zu 500.000. Mit der Neuwahl in der IGGiÖ, die 2010 stattfinden soll, ist auch eine Registrierung aller Muslime geplant. Säkulare Muslime, die sich nicht registrieren lassen, werden dabei aber nicht erfasst. Klar ist aber, dass der Anteil der Moslems an der Gesamtbevölkerung steigt. Eine Studie des Instituts für Demografie an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) prognostiziert für das Jahr 2051 den Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung – je nach Höhe der Zuwanderung und Zahl der Kinder – zwischen 14 und 18 Prozent. Im extremsten und laut ÖAW kaum realistischen Szenario könnten es 26 Prozent sein.
    50.000 Schüler im Religionsunterricht

    In Österreichs Schulen besuchen rund 50.000 Schüler den islamischen Religionsunterricht. Die Glaubensinhalte werden ihnen dabei von rund 400 islamischen Religionslehrern vermittelt. Insgesamt sind derzeit 7,4Prozent der Schüler Muslime. Laut ÖAW-Studie könnten die muslimischen Schüler zur Jahrhundertmitte die größte Gruppe sein. Je nach Szenario könnte dann jeder dritte oder sogar jeder zweite Besucher einer Pflichtschule Moslem sein.
    200 Moscheen und Gebetsräume

    Rund 260 Standorte muslimischer Aktivitäten gibt es laut IGGiÖ derzeit in Österreich. Davon sollen etwa 200 Gebetsräume sein, in denen ein gemeinsames Freitagsgebet abgehalten wird. Selbst in der offiziellen Vertretung der österreichischen Muslime kann man keine genauere Zahl der Gebetseinrichtungen nennen, denn ein zentrales Register, in dem sämtliche Moscheen verzeichnet sind, wird nicht geführt. Das liegt unter anderem daran, dass die Glaubensgemeinschaft selbst nicht als Moscheebauer auftritt, sondern die Gebetshäuser von Vereinen errichtet oder eingerichtet werden, die das dann der IGGiÖ melden – oder eben nicht. Der überwiegende Teil dieser Moscheen ist allerdings von außen nicht zu erkennen. Die meisten Einrichtungen sind in Privatwohnungen, alten Geschäftslokalen, Fabriken oder Kellern untergebracht. Im Gegensatz zu Kirchen dienen diese Räume nicht nur dem Gebet, sondern werden auch für andere Veranstaltungen des jeweiligen Moscheevereins verwendet.
    5 Minarette in Österreich

    Die Minarettdebatte nach der Schweizer Volksabstimmung hat in Österreich für eine wundersame Vermehrung der Gebetstürme geführt. Ging man bis vor kurzem noch davon aus, dass es drei Moscheen mit Minaretten im Land gibt, hält man nun schon bei fünf Einrichtungen mit Gebetsturm. Bekannt waren bislang die Moschee am Hubertusdamm in Wien, die 1979 im osmanischen Stil errichtet wurde, das Minarett im Tiroler Telfs, das 2007 fertiggestellt wurde und seit Herbst 2009 das Kulturzentrum in Bad Vöslau, das zwei dezent angedeutete Minarette im Innenhof beherbergt. Kaum beachtet von der Öffentlichkeit steht allerdings auch ein acht Meter hohes Minarett in Saalfelden, das 2003 ohne öffentliches Aufsehen errichtet wurde. Nicht einmal die Islamische Glaubensgemeinschaft wusste davon. Schließlich findet sich seit 2002 auch noch in Innsbruck ein von Kindern aus Holz errichtetes Minarett, das im Rahmen einer katholischen Aktion erbaut wurde – auf einem Grundstück der Diözese (s. Bericht unten). Je nach Zählart gibt es also vier (Wien, Telfs, Bad Vöslau, Saalfelden), fünf (Bad Vöslau mit zwei Minaretten doppelt gezählt) oder sogar (mit dem Gebetsturm in Innsbruck) sechs Minarette.
    1 Islamischer Friedhof

    Neben den wenigen äußerlich erkennbaren Gebetsräumen gibt es mittlerweile auch noch weitere Infrastruktur des islamischen Lebens. Im Oktober 2008 wurde in Wien-Liesing der erste Islamische Friedhof des Landes eröffnet. Auf dem 3,45 Hektar großen Gelände sollen bis zu 5000 Verstorbene Platz finden. Und im Juli 2010 erfolgt in Altach in Vorarlberg der Spatenstich für den zweiten islamischen Friedhof Österreichs. Bisher wurden Muslime auf gemischtkonfessionellen Friedhöfen – auf dem Wiener Zentralfriedhof in einer eigenen Abteilung – begraben, oder sie ließen sich zur Bestattung in ihre alten Heimatländer bringen. Einrichtungen wie diese sollen auch zeigen, dass sich die Muslime zu Österreich als Heimat bekennen.

    http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/527154/index.do?parentid=0&act=2&isanonym=1

  34. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

    Allerdings ist es mir ein Rätsel, warum Ströbele zu diesem Thema eingeladen wird und nicht zu einem Thema, bei dem er sich auskennt, zum Beispiel Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.

  35. Ströbele hat doch den Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin und entsprechend seiner Wählerklientel redet dieser Realitätsverweigerer.

    Schade, dass er es wohl nicht mehr persönlich erleben wird, wenn ab 2050 seine nachfolgenden Gesinnungsgenossen wohl mit die Ersten sein werden, die, dank der derzeit unter gefühltem Naturschutz stehenden Muslime, am Baukran baumeln.

    Ströbele ist einfach unerträglich.

    „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

    Jeder Politiker in Deutschland sollte an diesem Eid gemessen werden – Ströbele wäre da vielleicht sogar der Erste, der sich vor Gericht verantworten müsste.

  36. Der LinksgrünIn Cohn-Bendit wusste schon 1991, welches gefährliche Menschenexperiment er anrichtet:

    http://www.zeit.de/1991/48/Wenn-der-Westen-unwiderstehlich-wird

    Gratwanderung mit Spielregeln

    Kein Zweifel, je intensiver eine Gesellschaft von verschiedenen Nationalitäten, Ethnien, Kulturen, Religionen und Lebensstilen geprägt ist, desto spannender wird sie (und desto größer wird möglicherweise ihr Vermögen, mit ungewohnten Problemen pragmatisch umzugehen). Das heißt aber gerade nicht, daß die multikulturelle Gesellschaft harmonisch wäre. In ihr ist vielmehr — erst recht dann, wenn sich wirklich fremde Kulturkreise begegnen — der Konflikt auf Dauer gestellt. Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. In der multikulturellen Gesellschaft geht es daher um die Gratwanderung zwischen verbindenden und trennenden Kräften — und eben deswegen ist es so wichtig, daß sie sich Spielregeln gibt.

  37. Wer wählt eigentlich diese ignoranten Vollpfosten???

    Die zündeln fröhlich vor sich hin und merken nicht das das Haus brennt!!!

    Feuerwehr! Hilfe es brennt!!!

  38. Eine Freundin von mir hat vor einem Jahr, sie steht auf Öko, Buddhisten und alle haben sich sowieso lieb, von sich gegeben, dass sie alle Menschen gerne hat. Egal welche Hautfarbe, Herkunft oder Religion. Wir Deutsche haben sowieso als Deutsche, wegen des 2WK und der Kolonien unter dem letzten Kaiser und auch als Industriestaat und und und. Die Verantwortung und die Verpflichtung gegenüber anderen Menschen. Wir sollen doch jeden hier aufnehmen der hier gerne leben möchte. Und sowieso jedem auf der Welt helfen.
    Seit dem ist ein Jahr vergangen, sie muss aus Beruflichen Gründen in Hamburg mit der U-Bahn, S-Bahn und mit dem Bus quer durch Hamburg fahren. Seit dem beschwert sie sich, dass sie wieder ein „Schwarzer“ oder „Südländer“ blöd auf dem Weg nach Hause angemacht hat. Sie meint, dass das nur Einzelfälle sind und auch weil sie Blond ist passiert ihr sowas. Es ist schwer jemanden seine Überzeugung zu änder, ich habe es am Anfang etwas Radikal versucht ihr meine Sicht der Dinge zu erklären doch da hat sie sich immer verschlossen. Jetzt versuche ich ihr meine Meinung nicht direkt zu sagen. Sie ist ein lieber und ein guter Mensch, und um gegen das Indoktrinierte Weltbild aus der Schule und von ihren Umfeld anzugehen braucht man schon etwas Fingerspitzengefühl. Ich möchte ihr nicht meine Meinung aufzudrücken, sonder ich versuche ihr die Augen zu öffnen in dem ich ihr paar Denkanstöße gebe. Sie muss es wollen und von sich aus anfangen frei zu denken und zu handeln. Ich wette es gibt viele solche Menschen den man einfach nur helfen und eine Chance geben muss über sich selbst und über die Welt in der wir leben nachzudenken.
    Wenn ich Ströbele sehe bekomme ich immer Gänsehaut, könnt ihr bitte nicht mal seine Visage unkenntlich machen? Obwohl es reicht schon den Namen zu hören…

  39. #31 klausklever (10. Dez 2009 16:37)

    Streit um EU-Beamtengehälter droht zu eskalieren

    Die geplante Anhebung der Gehälter von Beamten der Europäischen Union sorgt für anhaltenden Streit zwischen Ministerrat und Kommission. Sollte der Rat nicht der geforderten Gehaltserhöhung von 3,7 Prozent zustimmen, droht der rund 50.000 Beamte umfassende Verwaltungsapparat sogar mit Arbeitsverweigerung

    Diese Arbeitsverweigerung würde den europäischen Steuerzahlern etliche Milliarden ersparen. ich unterstütze den Streik der EU-Nichtsnutze mit vollem Herzen, möge er die nächsten dreißig Jahre andauern.

  40. #19 Chester (10. Dez 2009 16:18) Terroristen-Anwalt Ströbele mit dem Wissen eines Einzellers, will aber über Quantenphysik mitreden

    Und Dank der von den 68ern beherrschten Systemmedien, kann er das auch.
    Eine freie , unabhängige, die Demokratie und die Menschenrechte verteidigende Journalie, würde diesen kommunistischen Hetzer und Flachkopf in der Luft zereißen.


    17 Haar (10. Dez 2009 16:15) Ich persönlich halte Ströbele für geisteskrank. Das meine ich völlig ernst. Anders ist seine totale Leugnung der Realität, und seine beharrliche Weigerung diese zur Kenntniss zu nehmen, nicht erklärbar.

    Ströbele ist ein fanatischer Ideologe.
    Psychiater haben festgestellt, dass es zwischen einem fanatischen Ideologen und einem Psychotiker kaum Unterschiede gibt.
    Man kann aus einen Menschen durch Gehirnwäsche einen Ideologen oder einen Psychotiker machen.
    Die Methoden sind nahezu identisch, die Ergebnisse auch.

  41. ER lügt, wenn der RAF Verteidiger sich nicht mit der Mentalität von Mohammedanern auskennen will und seine Wählerklientel in den mohammedanisch besetzten Vierteln Berlins sitzt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee_Fraktion

    Auch diese Texte dürften dem Kommunisten ähhhhh, Grünen Antisemiten nicht fremd sein.

    Hat er nicht schon öffentlich verkündet: Für Frieden in Nahost würde er wohl gerne noch einmal 6 Millionen opfern und später geleugnet? Natürlich keine Mohammedaner, ist klar, denn mit denen verbündet er sich ja…….Jagd diese Elite zum Teufel….

    Anhand einer Argumentation wird zum einen die dichotomische Weltsicht der RAF-Autoren deutlich, in der weltweit nur Imperialisten auf der einen Seite und von Imperialisten Beherrschte auf der anderen Seite existieren – in anderen RAF-Papieren schlicht die Unterscheidung von „Schweinen“ und „Menschen“. Die vom Imperialismus bedrohten „autochthonen Völker“ werden zum anderen in einem romantisch-völkischen Konzept als homogene Kulturnationen vorgestellt. Darüber hinaus wird an dieser Stelle deutlich ausgesprochen, womit sich die RAF mit Ausnahme der von Ulrike Meinhof verfassten Schrift „Der Schwarze September“ in der Öffentlichkeit sonst eher zurückgehalten hatte: die Israelfeindschaft. Dem oben zitierten Abschnitt geht eine Passage voraus, in der Unterdrücker und Unterdrückte benannt werden.

    „Verbrecherisch ist die Politik der Sozialdemokratie, verbrecherisch sind ihre Funktionsträger als Agenten des Hauptfeinds der Menschheit, des US-Imperialismus:
    verbrecherisch ist die Politik der Bundesregierung, die als Funktion für die globale Strategie des US-Imperialismus Beschlüsse der UN und die Normen des Völkerrechts mißachtet, die den Rassismus in seinen verschiedenen Formen – ob Apartheid oder rhodesischen Siedlerrassismus oder den faschistischen Zionismus – unterstützt, die am Versuch des Völkermords gegen das vietnamesische Volk beteiligt war und die die Ausrottungsstrategie der vereinigten arabischen Reaktion Chaled, Hussein, Sadat, Gabus und ihren Alliierten Pahlevi gegen die Revolution in Oman und den Befreiungskampf der Völker am Arabischen Golf mit „technischer Hilfe“, Geld und Waffen ebenso unterstützt, wie sie mit Geld, Waffen, Handelsverträgen, b>politischer und propagandistischer Hilfe die Ausrottungsstrategie Israels gegen das palästinensische Volk unterstützt und wie sie Folter und Terror im Iran wirtschaftlich, politisch und militärisch unterstützt und fördert – wie in zahlreichen anderen Staaten der Dritten Welt“

    EIGENTLICH EIN WITZ, nachdem auch damals schon feststand, daß die Araber mit Hitler zusammen gearbeitet haben.

    Dies ist nicht die einzige Stelle in der „Erklärung zur Sache“, an der Israel dem imperialistischen Block zugerechnet wird, während Palästina monolithisch als Opfer Israels und seiner Verbündeten wahrgenommen wird. Wenn Israel in einer Reihe mit diktatorischen arabischen Staaten genannt wird, dann wirkt nur besonders absurd, was die Autoren der „Erklärung“ immer wieder ähnlich formulieren. Indem sie Israel des „faschistischen Zionismus“ und einer „Ausrottungsstrategie gegen das palästinensische Volk“ bezichtigen, wenden sie die Begriffe des Faschismus und des Genozids ausgerechnet auf jenen – demokratischen – Staat, der den vom nationalsozialistischen Deutschland verfolgten und dem Holocaust entkommenen Juden Heimat geworden ist.

    Dass in den Schriften der RAF Motive einer besonderen Form des Antisemitismus, des Schuldabwehrantisemitismus zu finden sei, darauf haben bisher nur wenige Autoren hingewiesen. Die „Erklärung zur Sache“ erfüllt ein bedeutendes Kriterium eines solchen sekundären Antisemitismus: Die Projektion der Verbrechen der Täter auf die Opfer und deren Nachkommen; und die Projektion des Opferstatus auf die Täter und deren Nachkommen. Zwei der RAF-Autorinnen haben sich schon ganz zu Anfang ihrer Haftzeit mit Opfern der nationalsozialistischen Konzentrationslager verglichen: Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin. Sie beziehen die Schlagwörter „Auschwitz“, „Buchenwald“ und „Gas“ auf ihre eigene Haftsituation. Es dauerte nicht lange, bis die RAF-Häftlinge Analogien mit der Situation von KZ-Häftlingen im Nationalsozialismus als wirksame PR-Strategie entdeckten. Mit dieser Stilisierung als Opfer eines neuen Faschismus erhielt die RAF wieder eine breitere Unterstützung in der linken Öffentlichkeit und konnte neue Mitglieder rekrutieren, zu denen auch vier ihrer Anwälte gehörten. DAZU GEHÖRTE AUCH STRÖBELE……..

  42. Yahya Hassan Bajwa, Sohn des erstem Imams in der Schweiz über die Hassprediger:

    Für solche Extremisten müsse auch die Ausbildung verbessert werden. Er fordert die Imam-Ausbildung in der Schweiz. «Man muss den Imamen aber nicht den Koran beibringen», gibt Bajwa zu bedenken. «Sie müssen vielmehr begreifen, was für Gesetze und Sitten in der Schweiz gelten. Und diese ohne Wenn und Aber akzeptieren.»

    Klar muss man den Imamen den Koran nicht beibringen. Deshalb predigen sie ja Hass. Vielleicht denkt man an eine Ausbildung wie man den Hass in schönere Worte packen kann.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/denunziert-hassprediger-135469

  43. Ich habe DIESES Ströbele vorletztes Wochenende auf dem Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg gesehen. Ich hoffe, dass er in dem kurzen Augenblick, wo wir Blickkontakt hatten, er erkennen konnte, wie sehr ich ihn verachte! Ich frage mich, warum ES überhaupt auf einen WEIHACNHTSmarkt geht!?!

  44. Wie will er denn einen Dialog mit Mohammedaner führen, wenn er kein Interesse am Islam hat und selbst Grundkenntnisse bei ihm fehlen. Ströbele sollte sich fortan besser mit Rentnerpolitik beschäftigen, am besten als Pensionär.

  45. achtung moscheebau in germersheim !

    laut swr soll sie über 2000 Quadratmeter groß werden.

    einer “umfrage” nach , sollen kaum leute dagegen sein….wers glaubt wird seelig

  46. #51 DE-UK84 (10. Dez 2009 17:04)

    …ein verwirrter, alter Mann.

    Im übrigen genauso verwirrt, wie die beiden anderen damaligen RAF- Verteidiger.

    Wer weis, was die seinerzeit geraucht/genommen haben.

    Wer Kinder hat: als abschreckendes Beispiel für die Spätfolgen von D***konsum zeigen !

  47. Ströbele: “Ich kenne mich im Islam nicht aus”

    Wer´s glaubt. Der steckt doch so tief im Arsch der Moslems, dass er jede Darmzotte beim Vornamen kennt.

  48. Also ehrlich gesagt wäre ich mal schon froh wenn diese alte Politiker-Kaste mal endlich in die (verdiente?) Pension geht.

    Vielleicht kommt eine Generation nach, die uns eher versteht und nicht ignoriert.

  49. #4 killerbee Das wundert dich? Wen soll man den wählen? Die von dir genannten Parteien sind nicht wählbar, weder vom Programm noch von den Personen her.

  50. Ströbele ist rechtskräftig verurteilter RAF-Sympatisant. Noch immer hat er den Kampf gegen die bürgerliche Gesellschaft nicht aufgegeben. Mit den Rhetoriktricks von Winkeladvokaten schaukelt er sich durch die Talkshows. Nur wer das durchschaut hat und versucht diesen Gaukler mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, hat hier eine Chance. Um die Sache zu streiten ist völlig verfehlt.

  51. Mit den etablierten Parteien gibt es keine Hoffnung mehr.

    Eine volksverbunde und vertrauenswuerdige Partei wie die Schweizer SVP wuerde auch in Deutschland sofort die Mehrheit bekommen.

    Man kann nur hoffen, dass in dieser Richtung bald etwas passiert.

  52. Der Rassismus kann schon merkwürdige Blüten treiben und zwar wesentlich anders, als man es sich hier so vorzustellen vermag.
    Ein Diktator in der Dominikanischen Republik wollte für sein Land viele verfolgte Juden haben, damit sie das schwarze Element rassisch aufhellen sollten.
    Die Vorstellung der europäischen Multikulturalisten, mit vielen bunten Ausländern das Deutsche zu dezimieren, ist genau genommen der gleiche rassistische Unfug.

  53. Für alle die nicht lange warten wollen bis zum Ströbele Text „…“. Bei 11.08 Minuten kommt der Spruch. 🙂

  54. Da wird eben Hohlraumversiegelung durch Gesinnung ersetzt!

    Aber wenn der aus sich herausgeht merkt man das keiner drin war

    und genau daselbe gilt für die gesamte bunte Mischpoke

  55. Die Frau Roth bei der Erklärung der Türkei ist auch ganz lustig und traurig. Da wird einem ja schlecht wenn man daran denkt das diese Leute schon einmal die Regierung gestellt haben und vielleicht demnächst wieder stellen.
    Gott schütze Deutschland!!!

  56. Immer wieder erheiternd, wenn ausgerechnet Grüne (und andere Linksradikale) für den Islam Partei ergreifen.

    Jedenfalls, wenn man bedenkt, dass Mohammedaner in so gut wie allen Lieblingsthemen der Linken diametral entgegengesetzte Vorstellungen haben.

    – Tierschutz (Schächten)

    – mangelnde Akzeptanz von Homosexuellen (während gleichzeitig Pädophile ihre 8-Jährigen „Partnerinnen“ ehelichen dürfen ohne sozial geächtet zu werden)

    – antiautoritäre Erziehung (Gewalt gegen Kinder und Frauen)

    – Frauenrechte (kein Kommentar)

    – Religiöser Eifer (Grüne geben ja oft vor, mit Religion nicht viel am Hut zu haben, während sich das real nur in antichristlichen Aversionen äußert)

    – Energiesparen (s.a. türkischsprachige Flyer zum Einsparen von Heizkosten)

    – krasser Antisemitismus

    Wenn ein Bio-Deutscher sich in nur einem dieser Punkte so aufführen würde, würde er insbesondere für Grüne und andere Linksradikale augenblicklich zur Hassfigur.

    Genau das beweist tagtäglich, wie verlogen die Linken sind.

  57. Hallo Terror – Opa.
    Wenn ich von Dingen keine Ahnung habe, halte
    cih meinen Mund.
    Immer die Dummschwätzerei der Hobbyterroristen. Geh ins Betreute wohnen zu
    Deinen Vorbildern.

  58. Widerlich tendenziöse Moderation, „Feindbild, Hass, Islamophobie“ etc..
    Zu Ströbeles Kommentar(en) äußere ich mich besser nicht.

  59. #8 Denker (10. Dez 2009 15:50)

    Ströbele: “Ich kenne mich im Islam nicht aus”

    Das ist gelogen! Sein Wählerbezirk ist Berlin-Kreuzberg – er KENNT sich aus!

    Hier spielt er nur den Unwissenden, damit er keine unangenehmen Fragen beantworten muss.

    So ist es. Eine reine Schutzbehauptung. Und bei Schäuble war es doch genauso. Der bekannte auch freimütig, den Koran gar nicht gelesen zu haben.

    Logisch Leute: Denn in diesem Land ist Unwissenheit weit weniger schlimm als das Wissen von Wahrheiten. Selbst als Minister. So wars doch auch bei Jung: solange er von nix wusste, hatte er nix zu befürchten.

    Dennoch lügen beide: denn beide kennen die entsprechenden Suren aus dem ff. Gerade Schäuble wird schon ganz genau wissen, warum es geschickter ist, sein Wissen zu verbergen.

    Denn eine offene Diskussion über den Islam/Koran würde möglicherweise Schleusen öffnen, die unsere Politkaste lieber geschlossen sehen möchte. So wie damals das Politbüro die Mauer.

  60. Ich würde sagen, Ströbi hat sich ein klassisches Eigentor mit dieser Aussage geschossen.
    Mehr ehrlich, habt Ihr etwas anderes von ihm erwartet? Egal wer, ob Ströbi, Roth, Fischer, Schröder, usw. sie alle kennen sich nicht einmal ansatzweise mit der Materie aus. Ihnen geht es doch gar um den Islam selbst, für sie ist der Islam Mittel zum Zweck, um ihr eigenes Gesellschaftsbild zu manifestieren. Nur eins haben sie dabei nicht bedacht, der Islam wird nicht kampflos aufgeben, sondern eisern zurückschlagen(siehe Iran).

  61. Herr Ströbele

    Frei nach Dieter Nuhr:

    Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten.

    MfG
    wienerblut

  62. Auch auf die Legalisierung von weichen Drogen und die Abgabe harter Drogen unter ärztlicher Aufsicht sollen sich laut Ströbele die Parteien festlegen.( Quelle: Berliner Zeitung 1998 )

    Der Grünen-Politiker will islamischen Feiertag und schlägt vor, dafür einen christlichen Feiertag zu streichen. Ströbele will die Millionen Muslime in Deutschland „gesellschaftlich aufwerten“.
    http://www.sueddeutsche.de/politik/196/395983/text 16.11.2004

    Ohne Murren verteilt Stöbele ersatzweise die Broschüren des örtlichen Bundestagskandidaten Ahmet Iyidirli, der wenig aussichtsreich gegen den Grünen-Lokalmatador Christian Ströbele antritt .( Quelle: Handelsblatt vom 06.08.2005 )

  63. Ströbi wird wohl bald in einem VAN türkischer bauart zu den meetings fahren, um dann mit einem fahrrad aus vietnamesischer produktion anzukommen! nunja 200 meter taugen auch viet-räder

  64. Ströbeles Onkel Herbert Zimmermann (Bern 1954 TOR TOR TOR…), im 2. Weltkrieg Chef einer Tigerkompanie, wird im Grab so rotieren, dass man eine Kleinstadt mit Strom versorgen könnte!

    Ich habe mal gehört, Ströbele hätte nicht mehr lange. Was ist da dran, wie lange will der mit seinem Atem noch das Klima schädigen? Der Schampus, bereitgestellt für den „gewissen Anlass“, wird auch nicht besser, je länger er im Kühlschrank steht….

  65. „kenne mich nicht aus“…. das hat der ströbele keinesfalls
    Theo Retisch
    mit den anderen volkszertretern gemein:
    Sie reden immer wie der blinde von der farbe!

  66. Ströbele: “Ich kenne mich im Islam nicht aus”

    Das hast du schon mehrfach bewiesen, Ströbi! 😉 Dann informier dich mal und mach dann erst dein Maul wieder auf!

  67. Ströbele wird von unserer Gesellschaft ali-mentiert, wie die, von deren Religion dieser Dauer-Talk-Gast-Schwätzer auch keine Ahnung hat.
    Anstand und Ehrgefühl (das ist dieses Gefühl, welches immer weniger Menschen haben, wenn es besser ist sein Maul zu halten, weil man eh keine Ahnung hat) sind für diesen arroganten deutschfeindlichen Alt-68ger sowieso Relikte, die man sich bei den Honoraren, die er für sein dummschwätzen von Fernsehanstalten bekommt, nicht leisten will.
    Der mit Abstand dümmste und unfähigste Politschwätzer den die Nation je gesehen hat.

  68. #59 Free (10. Dez 2009 17:20)

    Doch! Diese Parteien sind wählbar, weil es keine bessere Alternative gibt. Um das genauer beurteilen zu können, schau Dir mal die Parteiprogramme an! Ausserdem, wenn die „Sonstigen“ erhebliche Stimmenzuwächse bekommen, zwingt das die verbrauchten Altparteien und die Journallie schon zum Nachdenken.

  69. Nun seid doch nicht so naiv, Ströbele war in X-Sendungen zum Thema Islam, dumm ist er auch nicht, zwangsläufig kennt er sich mit der Materie aus.
    Der weiß ganz genau, was im Koran steht, was weltweit im Namen des Islam angerichtet wird und wie die Zustände in Europa sind.

    Aber er leugnet es wider besseres Wissen.

    Über die Gründe läßt sich spekulieren, aber der Mann weiß ganz genau was Sache ist.

    Und: Mit Vorurteilen beladen ist er auch, da er wegen der Lärmbelästigung in keinem Wohnblock mit 90 Türken leben möchte.
    Zum Glück gibt es dafür aber die deutsche Normalbevölkerung, die diesen „Lärmpegel“ zwingend als Bereicherung empfinden muß, denn sonst ist sie fremdenfeindlich.

  70. Was einfach nur bestätigt, daß GRÜNE von dem, über das sie reden, grundsätzlich keine Ahnung haben. Die GRÜNEN – Partei der Ahnungslosen.

    Himmel, und in meiner Jugend hab ich die gewählt! *schauder*

  71. Ich frage mich genau wie #41 brazenpriss warum man jemand, der von einem bestimmten Thema keine Ahnung hat immer und immer wieder in Talkshows zu genau diesem Thema eingeladen wird. Nach dem Motto „Er hat keinen Ahnnung, aber davon ne ganze Menge!

  72. Mein Eindruck nach dem Video:
    Der Ströbele ist ein unverbesserlicher grenzdebiler Multikultifanatiker!

    Dass er nach eigenem Bekunden keine Ahnung vom Islam hat, kann man ihm ja noch verzeihen, dass er aber jeden berechtigten und verifizierbaren Einwand gegen die Islamisierung kategorisch und sozialromantisch verklärt, ist einfach nur als bodenlose Ignoranz zu bezeichnen!

  73. #89 KDL (10. Dez 2009 18:35)

    Ich frage mich genau wie #41 brazenpriss warum man jemand, der von einem bestimmten Thema keine Ahnung hat immer und immer wieder in Talkshows zu genau diesem Thema eingeladen wird. Nach dem Motto “Er hat keinen Ahnnung, aber davon ne ganze Menge!
    ——————————
    Ströbele ist eines der ambitioniertesten „Zirkuspferde“ des Deutschen Bundestages, der dort und bei den Medien als wadenbeißender Terrier gehandelt wird, der zwar zu jedem Thema etwas zu sagen weiß, jedoch wenig Substanz erkennen lässt!
    Vielleicht will man ihn ja einfach nur „vorführen“

  74. #4 killerbee   (10. Dez 2009 15:45)  
    Und der allergrößte Witz ist eigentlich, dass zwar 80 % der Menschen Angst vor der islamisierung haben (völlig zu Recht), aber KEINER, ABSOLUT KEINER bei den Wahlen eine Partei wählt, die sich dagegen ausspricht.

    Hallo Killerbee,
    genau diese Frage hat mich auch jahrelang beschäftigt. Es ist doch ganz einfach. Wenn ich will, das Deutschland ein Land für die Deutschen ist und Europa ein Erdteil für die Europäer, dann wähle ich eine Partei, die genau das fordert.
    Tatsächlich aber erhalten derartige Parteien bei Bundestagswahlen zusammen nur 2% bis 3% der Stimmen.
    Warum wählen die Menschen zu 80 bis 90% Parteien, die seit Jahrzehnten den Masseneinstrom von Nichteuropäern und deren weitere starke Vermehrung in Europa fördern?
    Dies muß, wenn es so weitergeht, zwangsläufig zur Ausrottung der weitgehend einheitlichen europäischen Völker führen. Und das betrifft doch die heutigen Wähler, deren Kinder und Enkel!
    Dieses Verhalten läßt sich für mich nicht verstehen, es ist außerhalb des Bereichs dessen, was ich verstehen und irgendwie nachvollziehen kann.

    Erklärungsansätze:
    Gehirnwäsche.
    Die Gehirnwäsche in der Schule. Ich kenne ein Mädchen, das im Alter von 11 Jahren am Gymnasium einer Lehrerin-Hexe in die Hände fiel. Noch drei Jahre später wirkt die Gehirnwäsche („rechts=schlecht“). Das Mädchen kommt aus dieser Gummizelle nichte heraus. Mit Vernunftgründen ist kein Erfolg zu erzielen. Die überaus starke Wirkung dieser Prägung erinnert an die Geschichten von der Prägung der jungen Graugänse bei Konrad Lorenz.
    Ich denke es mir etwa so: Vorpubertät, ein erstes Erwachen der Gefühle, die Rolle der Eltern wird geringer, die Lehrerin betreibt ihren Kampf zwar immer, aber ausgerechnet bei diesem Mädchen fiel der Angriff zufällig in eine fruchtbare Zeit hinein. Die Lehrerin nutzt auch aus, daß der junge Mensch das Gute will, und verbindet ihre Linke-Spinner-Aussagen mit dem Mäntelchen des Guten. Ich kann es mir nur so erklären, daß der junge Mensch blitzartig gestempelt/normiert wird. Sozusagen genau in dem Moment, in dem der Geist erwacht, wird er in eine Richtung geprägt. Vorher war er nicht empfänglich, nachher wäre er vorsichtiger gewesen.

    Fertige Welterklärung.
    Ich denke, daß die meisten PI-Leser ihr Weltbild über Jahre hinweg durch Beobachtungen, Lesen, Nachdenken selbst erarbeitet haben.
    Ich denke aber, daß dies keineswegs bei allen Menschen der Fall ist. Sehr viele Menschen planen beispielsweise ihr Haus oder ihr Leben eben nicht selbst, sondern sie lassen planen, vom Hausplaner, vom Berufsberater. Sie sind auch mit einem durchschnittlichen Erfolg sehr zufrieden, oder genauer gesagt: sie streben von vornherein nach einem durchschnittlichen Erfolg oder noch anders ausgedrückt: für sie ist aus ihrer Sicht ein sehr großer Erfolg, was aus anderer Sicht als Durchschnitt angesehen wird.

    Diesen Menschen wird das bekannte Staatsweltbild angeboten: alle haben sich lieb, Menschenmassen von Nichteuropäern kommen nach Europa herein, vermehren sich hier massig weiter, trotzdem macht das nichts, denn irgendwie wird es schon werden und außerdem können diese Menschen dann ja später unsere Rente bezahlen.
    Obschon dieses Weltbild schon auf den ersten Blick erkennbar schwachsinnig ist, wird es von sehr vielen Menschen angenommen. Warum: es ist die Staatslinie, und wer das nachbetet, der hat in Beruf und Freizeit wenig Ärger.
    Und jetzt kommt es: Genau das ist das Ziel dieser Menschen, und genau deshalb nehmen auch dieses Weltbild widerspruchslos an.
    Das Weltbild hat für diese Menschen nicht den Sinn einer inneren Auseinandersetzung mit den Geschehnissen in der Welt, sondern es hat die Aufgabe eines Schutzschildes: Man plappert die Staatslinie nach und dafür wird man in Ruhe gelassen.
    Deshalb ist dieses Weltbild auch nicht mit Gegengründen erschütterbar: Denn dann wäre der Nutzen, nämlich in Ruhe gelassen zu werden, dahin.
    Es prallen also nicht zwei Meinungen aufeinander, sondern der eine bemüht sich in inneren Kämpfen um die Erkenntnis des Weltgeschehens und um die Folgen für unseren Erdteil, der andere möchte davon einfach nichts hören und nur seine Ruhe haben.

    Folgerungen
    Diese Erklärungsversuche sind erste Ansätze. Das ist besser als nichts. Man soll ruhig und stetig arbeiten, dann wird sich der Erfolg einstellen.
    Bei allen schwierigen Dingen ist klar, daß man am Anfang am wenigsten weiß und daß die Dinge erst im Lauf der Zeit klarer und klarer werden.

  75. toll. und den islam verteidigt dieser vollkoffer? und kennt sich nicht aus? sowas sind politiker, die sich als sogenannte elite fühlen?

    vermutlich wird er nie zu rechenschaft gezogen werden. leider. sehr schade.

  76. „Ich kenne mich mit dem Islam nicht aus, das lässt mein Zeitplan als Abgeordneter einfach nicht zu!“

    Mit dieser dreisten Behauptung, hat mich der Antideutsche und Pate der kriminellen Antifa vor einiger Zeit auf dem „Abgeordneten Watch Blog“ abgespeist, als ich Ihn mit Glaubensinhalten und -Dogmen des Islam konfrontierte!

    Nun mag das eine reine Schutzbehauptung sei, kann aber genau so gut der Wahrheit entsprechen. Ist leider nicht nachprüfbar.

    Was mich wundert, ist, dass der „Islamexperte“ Ströbele bei (nahzu) jeder islamkritischen Sendung seinen Senf dazu geben muss. Noch mehr wundert es mich, dass man ihn zu solchen Sendungen überhaupt einlädt.

    Für den Antideutschen und RAF-Terrorunterützer Ströbele macht es eh keinen Unterschied, Hauptsache es geht geht gegen die verhassten Deutschen und die Interessen des Deutschen Volkes!

    Da möchte man ihm glatt zurufen: „Wenn Du keine Ahnung hast, einfach Fresse halten!“

  77. #79 DeutschlandHatFertig (10. Dez 2009 18:00)

    Ich würde sagen, Ströbi hat sich ein klassisches Eigentor mit dieser Aussage geschossen.
    Mehr ehrlich, habt Ihr etwas anderes von ihm erwartet? Egal wer, ob Ströbi, Roth, Fischer, Schröder, usw. sie alle kennen sich nicht einmal ansatzweise mit der Materie aus.
    ///////////////////////////////////
    Vorsicht bitte!
    Mit der Argumentation, dass sie (Ströbele, Roth und Konsorten!) sich mit dem Islam nicht auskennen, zwingt uns auf dieselbe „Schiene“, die uns die Mohammedaner immer vorwerfen, indem sie uns unredlich vorwerfen, dass wir vom Islam/Koran keine Ahnung hätten, weil bla, bla, bla …..

    Ich gehe ernsthaft davon aus, dass sowohl Ströbele, Claudia Roth als auch der unselige J. Fischer sehr genau wissen, was den Islam kennzeichnet und ausmacht, welche brisanten staatsfeindlichen Intentionen der Koran, die Hadithen und die Scharia beinhalten!

    Dass sie dennoch diese archaische, durch und durch faschistische Irrlehre, die unter dem Habit einer Weltreligion in Europa parasitiert, über den grünen Klee loben und preisen, kann nur auf ein kalkuliertes vaterlandsverräterisches Ansinnen zurückzuführen sein!

  78. Nur weil Ströbele auf Einfaltspinsel macht, ist damit die Islamdiskussion nicht vom Tisch. Durch sein Bekenntnis, sich mit dem Islam nicht auszukennen, wird er in künftigen Diskussionen, die sich mit dem Islam als solchem werden beschäftigen müssen, weniger vertreten sein. Denn diesen Ausspruch wird er so schnell nicht wieder los.

  79. #82

    „…um dann mit einem fahrrad aus vietnamesischer produktion anzukommen! nunja 200 meter taugen auch viet-räder“

    nichts gegen die Viet-Räder, die haben hunderte Km schwerst beladen (ca 200kg) den Ho-Chi-Minh Pfad ausgehalten.

    Sowas zu bauen wären die Musels nicht in der Lage

  80. #98 elfe

    Das ist zumindestens bei Stöbele vergebene Liebesmüh, denn er hat kürzlich zugegeben, dass er keinen PC hat und sich mit dem Internet nicht auskennt. Seine Mails werden nur von seinem Sekretariat bearbeitet (und wohl gleich gelöscht). Also noch etwas von dem Ströbele keine Ahnung hat.

  81. #48 Hartzhasser

    Da es sich um eine orthopädische Hilfe handelt, müsste die GKV die Anschaffungskosten bezuschussen.

    Demnächst vielleicht Beten auf Rezept?

  82. UNVERSCHÄMT, EINFACH UNVERSCHÄMT.

    Wenn Herr Ströbele sich noch mal zum Thema Islam äußert, dann ist das eine Unverschämtheit und Frechheit. Er gibt zu, dass er keine Ahnung davon hat und äußert sich dennoch dazu. Er hat auch keine Ahnung vom Christentum, weil er sich auf das Alte Testament bezieht. Das Christentum beruht wesentlich auf den Aussagen Jesus Christus (Neues Testament). Und in der Bergpredigt sagt nämlich Jesus, dass er einiges aus dem Alten Testament nicht so haben will. All die Abscheulichkeiten, die Herr Ströbele im Alten Testament sehen will, nimmt Jesus nämlich zurück. Es geht zum Beispiel bei Jesus nicht um Gewalt. Es geht um Friedfertigkeit.

  83. Ich habe die Sendung mit Ströbele am Montag gesehen. Alks Ströbele sagte, er kenne sich mit dem Islam nicht aus, hab ich gedacht: Mich laust der Affe.
    Da erzählt dieser Mensch der Welt, sie brauche keine Angst zu haben vor dem Islam, und weiss nicht wovon er spricht.

    Sind unsere Polit-Eliten soo? Wissen die nicht, wovon sie sprechen, wenn sie den Mund aufmachen?

    Es ist zum Kotzen!

  84. Liebe Kommentar Schreiber, ihr braucht doch nicht immer einen ganzen Artikel als Text hier in die Kommentare zu setzen und sie meterlang zu machen. Ein Link + Überschrift reicht völlig. Außerdem könntet ihr Streß mit dem Copyright bekommen.

  85. Ströbele: „Ich kenne mich im Islam überhaupt nicht aus.“ Zitat Ende

    Der Ströbele geht zu einer Sendung wo der Islam das Thema ist…………..

  86. offensichtlich ist Imkompetenz eine wesentliche Vorraussetzung um monatlich 10.000+ Euro in der Laberbude in Berlin abzugreifen.

    Gleichzeitig maßen sich diese Vollhonks (Ströbele) dann aber an, etwas beutreilen zu können ohne auch nur Ansatzweise den Druchblick bzw. die Sacheinsicht zu haben.

    In diesem Zusammenhang erwähne ich mal kurz Barrack HUSSEIN O.:

    Vorbilder: Martin Luther King und Ghandi so weit so gut – dann der Verweise auf die grossartige Religion des Islam´s welche natürlich völlig unschuldig und missbräuchlich am 11.09.2001 verwendet wurde bei gleichzeitigem Nennen der Kreuzzüge (mal abgesehen davon das die über 400 Jahre her sind) sprechen eine deutliche Sprache.

    Ausserdem 1096–1099, Ziel: Jerusalem erster Kreuzzug und warum ???

    Seit dem 7. Jahrhundert fand die islamische Expansion statt: Die militärische Unterwerfung und Besetzung (teilweise verbunden mit Übergriffen) christlicher Gebiete durch arabisch-muslimische Eroberer im Nahen Osten, in Nordafrika sowie (bis zur Rückeroberung im Rahmen der Reconquista) in Spanien und Portugal.

    eben und was ist heute ???

    Was sagte Obama gleich noch ???

    Es werden nur die Staaten angegangen die keine Demokratieen sind Menschen unterdrücken usw. und was bitte geschieht genau im Islam (islamischen Staaten) ??

    eben

  87. Seh mir gerade das Video an. Ströbele tritt auf die Bühne…..
    „Islam Gefahr? Von wem den belästigt?“
    Da braucht man nicht mehr weiter zu hören!

    Doch dann das:
    „Aber das kommt ja daher, weil man das vermischt, was nicht zusammen gehört!“
    Ja, genau so ist es!

    Aber dann: Islam hat nichts mit dem Islam zu tun! Schade 🙁

    Nun gut die Halloween-Leiche diskreditiert sich ja selber und die Menschen merken es langsam.

    Wenn´s so weiter geht und bisher hab ich mit meinen Prognosen für die Zugriffszahlen auf PI recht gehabt, bzw. wurde positiv von der Realität eingeholt!

    Ich prophezeie 100.000 zum 14. Juni 2010 (einfach mal so)

    Wette einen Kasten Kölsch drauf, wer hält dagegen?

  88. Ich weiß ja nicht, wie die das hier immer mit den Schnappschüssen machen. Auf jeden Fall spiegelt das Bild des Terrorfaschos Ströbele die ganze geistige Leere dieses Mannes wieder.

    Für einen Unbedarften, der den Linksradikalen nicht kennt, könnte das Bild von einem Insassen aus der geschlossenen Psychatrie stammen.

    Leere Augen, geöffneter Mund…

  89. So, So, Er kennt sich im Islam nicht aus.

    Das glaube ich Ihm nicht, Er, der bei jedem winzigen Deutschlandfähnchen Bauchschmerzen bekommt, gibt also vor, nichts über die Ideologie zu wissen, mit dem Er das Ziel seiner Partei, Bürgerkrieg90/die Bekifften, am Einfachsten umsetzen kann:
    Keine Deutschlandfähnchen mehr sehen zu müssen.

    Er, der ein glühender Anhänger der staatszersetzenden RAF ist, Er, der einer der Hauptverantwortlichen für Masseneinwanderung ist, Er, der zusammen mit Steineschmeisser-Fischer die Deutschen von innen ausdünnen und von aussen einhegen möchte.
    Gerade Er will von der grundgesetz- und friedensfeindlichsten Ideologie gleich nach dem Nationalsozialismus, dem Islam, nichts wissen?

    Entschuldigung, aber wem will Er das glauben machen?

    Nürnberg 2.0, wenn „Im Namen des Volkes“ keine Phrase mehr ist, dann hängt ihn höher.

  90. Ich finde es wirklich erschreckend das Herr Ströbele die Gewalt im Koran mit der Gewalt
    im Alten Testament zu relativieren versucht.

  91. Ok. Er kennt sich nicht aus, hab auch nichts anderes erwartet. Dummschwätzer halt, wie alle Grünen/Roten.
    Was mich wirklich erbost: er kommt völlig unvorbereitet zur Arbeit. Er bekommt doch wohl Geld für seinen unterirdigschen Auftritt dort? Und das dürften nicht grad 10 Euro für Fahrtkosten sein? Seine „Aufwandsentschädigung“ vom armen Gebührenzahler zwangskassiert. Eine Dreistigkeit sondergleichen, ohne Vorbereitung und Wissen dort als Sonstwas-Experte aufzutreten. Das wäre so als ob ein Arzt Kranke behandelt und nichts über Krankeiten weiß. Oder mir ein Sommelier einen Wein verkaufen will, dann aber sagt: ich weiß weder, wie er schmeckt, noch habe ich gelesen, wie er heißt!
    Was das wohl gekostet hat? Wozu wurde er eingeladen, wenn er eh nix zu sagen hat. Brief an den SWR ist raus. Jetzt möchte ich konkret aufgelistet haben, was sein Erscheinen kostet und warum man Menschen einläd, die keinen Plan haben. Es ist unser Geld!
    Dem Typen ist nichts peinlich oder? Wie abgebrüht/abgefuckt kann man sein?

  92. Ströbele wird sich aber bald sehr gut mit dem Stadtplan von Antalya auskennen,weil er dort demnächst seinen Lebensabend verbringen wird !

  93. #123 Sorin

    Und das Argument zieht nicht mehr!
    Das eine ist vergangene Gewalt, mit Christus nicht zu rechtfertigen!
    Das andere ist erlebte Gewalt, mit Mohammed zu rechtfertigen und sogar „geboten“!

    Die Politiker machen einen gewaltigen Fehler, durch noch so große Verblödungskampagnen und Fernsehen, kann ein Volk auf Dauer nicht für dumm verkauft werden! Das funktioniert nur, so lange es allen gut geht. Die Zeiten sind leider oder Gott sei Dank vorbei! Da kann ich mich immer noch nicht entscheiden?

  94. @#4, #96
    diese Parteien sind unwählbar weil sie:

    1.) von unfähigen Leuten geleitet werden.
    2.) vom Verfassungsschutz unterwandert sind.
    3.) sehr heterogen sind und auch Leuten eine Platform bieten, die nichts gutes im Schilde führen.

    Für mich bleibt es dabei: die Partei, die Deutschland aus dem Sumpf führt, muss erst noch gegründet werden. Und nur dann, wenn es endlich wieder etwas zu wählen gibt, werde auch ich wieder wählen gehen.

  95. #9 Denker


    Hier spielt er nur den Unwissenden, damit er keine unangenehmen Fragen beantworten muss.

    Treffer und versenkt.

  96. Am Ende möchte keiner mehr den Islam kennen oder überhaupt etwas damit zu tun haben, wenn das Eisen sehr heiß geworden ist. Wenn die ersten ihre Griffel zurückziehen, weil sie Angst haben, das sie sich ihre Griffel verbrennen könnten, dann ist das ein gutes Zeichen.

  97. Der kennt sich doch auch in seiner Partei nicht aus, wie soll er da den Islam kennen. Reicht doch, dass der Islam nicht Deutsch ist, also muss er GUT sein. Denn eine andere (Un)Logik, trau ich dem Terrorgreis nicht zu.

  98. Etwas OT:
    Ein Pi-Kommentator hat vor ein paar Tagen mal gesagt, dass Ströbele aussieht wie einer aus dem Reich der Untoten entsprungen. Dem möchte ich beipflichten. Ich habe überhaupt schon öfters die Beobachtung gemacht, dass diese linksgedrehten Nudeln immer etwas Verhärmtes, Ausgemergeltes an sich haben, das kommt wahrscheinlich von ihrer lebensfeindlichen Einstellung, der sauertöpfischen Einstellung, und ist nicht zuletzt mit dem Frust zu erklären, die jenseits der 40 ziemlich unbarmherzig ins Gesicht schlägt.
    Selbstgefrummelte Zigaretten, Jeansjacke und Turnschuhe machen da auch nicht attraktiver!

  99. Ströbele sieht wirklich zunehmend schlechter aus, ich fürchte (für ihn) er machts nicht mehr lange. Am Ende seines Lebens hat er allerdings nicht die Grösse, sich sein Scheitern einzugestehen. Das hat er mit Leuten wie Honnecker gemeinsam, die selbst im Angesicht des Todes und der normativen Kraft des Faktischen nicht die Wahrheit sehen wollen. Ich gebe aber zu, es ist schwierig sich selbst einzugestehen, Jahrzehnte seines Lebens praktisch weggeworfen zu haben. Und trotzdem: Er möge in der Hölle schmoren!

  100. Zur Ausweisung unliebsamer und gefährlicher Ausländer ist folgendes anzumerken:

    Es gab einen, der nie ausgewiesen wurde, obwohl das natürlich möglich gewesen wäre. Stattdessen wurde er 1932 in Braunschweig zum Regierungsrat ernannt und eingebürgert. Nur als “Deutscher” konnte er an der Reichskanzler-Wahl teilnehmen. Der Mann war ursprünglich Österreicher bzw. Staatenloser. Der Mann hieß Adolf Hitler.

    Man sieht also: Es hat Tradition, gefährliche Ausländer aus Deutschland nicht auszuweisen. Die Folgen sind bekannt.

  101. Ströbele: “Ich kenne mich im Islam nicht aus”

    Na, wer hätte das gedacht?

    In dem berühmten Ulfkotte/Ströbele-TV-Duell, wo Ulfkotte leider keine gute Figur machte, fragte Ströbele den Ulfkotte, woher er seine abstrusen Informationen habe. Darauf Ulfkotte: „Aus dem Internet“. Entgegnung Ströbele: „Das Internet ist voller Blödsinn.“ (Applaus aus dem Publikum.)
    Später (nicht in der besagten Sendung) brüstete Ströbele sich öffentlich, er wisse gar nicht, wie er auf seine eigene Abgeordneten-Internetseite komme. Dafür sei sein Referent zuständig.
    Eben ein Muster an Kompetenz, ein Mann, der weiß wovon er spricht.

  102. Warum zum Teufel schenkt man dieser Pfeife so viel Aufmerksamkeit??? Wir sollten uns wirklich darauf beschränken, den Grünen und ihrer Klientel zu zeigen, dass der Wind sich langsam dreht und sie abgewirtschaftet haben. Und dass sie dem Himmel danken können, nicht wie im Iran irgendwann am Baukran zu enden (Letzteres kann man durchaus auch bedauern).

  103. Der Islam ist leider nicht das einzige mit dem sich Herr Ströbele nicht auskennt, u.a. Amtseid:
    Dem deutschen Volk zu dienen und Schaden von ihm abzuwenden, Gleichberechtigung, Rechtsstaatlichkeit, GG, und, und, und….

  104. der Herr Ströbele ist ein Polithanswurst. Immerhin gibt er zu über Dinge zu urteilen von denen er keine Ahnung hat, immer nach dem Motto:
    Wes das Hirn leer ist, geht das Maul über. Dieser 68er Zombie ist ein Fall fürs Pflegeheim.

  105. Wenn man als Jurist in dem Land, in dem man studiert hat für sich „Verbotsirrtum“!!!! beansprucht, kennt man sich wirklich mit gar nichts aus.

    Ströbele hat die Logistik der RAF aufgebaut. Und wenn man Journalisten mit Eiern in der Hose hätte, könnte man ihn auch ins Altenteil schreiben.

  106. Er kennt sich mit dem Islam also nicht aus. Vermutlich kennt er sich auch nicht mit dem Terror der Roten Armee Fraktion aus.

    Allerdings kennen die Menschen sich mit den Zielen und dem Ergebnis der 68er und der RAF-Terroristen aus, ist nicht schwer.

  107. #104 KDL (10. Dez 2009 19:04)

    Das ist zumindestens bei Srtöbele vergebene Liebesmüh, denn er hat kürzlich zugegeben, dass er keinen PC hat und sich mit dem Internet nicht auskennt. Seine Mails werden nur von seinem Sekretariat bearbeitet (und wohl gleich gelöscht). Also noch etwas von dem Ströbele keine Ahnung hat.

    Da hat er wieder einmal gelogen.

    Ich hatte ihm vor einiger Zeit eine EMail geschrieben und ihn darin aufgefordert, doch einfach in die Türkei auszuwandern, wenn ihm der Islam so wichtig ist.

    Auf diese Mail hat er mir persönlich geantwortet.

    Er liest also sehr wohl seine EMails und antwortet auch darauf, wenn es ihm wichtig erscheint.

  108. Wenn sich einer wie Ströbele in der heutigen Zeit nicht mit dem Islam auskennt, dann ist das nicht einfach nur dumm und unglaublich peinlich, sondern vollkommen inkompetent!
    Das ist etwa so wie wenn ein katholischer Priester sagen würde, er hätte die Bibel nie gelesen. Oder ein praktizierender Arzt der keinen Doktortitel hat.
    Eine Ahnung vom Islam zu haben, gehört heute für einen Ströbele einfach dazu. Und wenn er es nicht tut, dann verdient das eigentlich eine eigene Schlagzeile.

  109. Sehr geehrter Herr Ströbele,

    am Montag sah ich Sie in einer SWR Sendung zum Thema „Feindbild Islam“

    Sie sagten, dass Sie „überhaupt keine Ahnung vom Islam“ hätten.

    Entschuldigen Sie bitte die Frage einer offenbar ahnungslosen Bürgerin:

    Warum sind Sie dann ständig zum Thema in diversen Talkshows unterwegs?

    Ich hoffe doch nicht, dass es symptomatisch für deutschen Poltiker ist,

    sich öffentlich zu Dingen zu äußern, wovon sie offenbar keine Ahnung haben.

    Es würde allerdings Vieles erklären.

    Besonders zum Thema Islam und Islamisierung, das die Menschen mehr und mehr

    beschäftigt und auch ängstigt, sollte man als Befürworter schon ein Mindestmaß

    an Kenntnissen besitzen.
    ———————————-

    Ob er sich über die mail freut?;-)))))

  110. Offenbar kann ein vorbestrafter Terrorhelfer nur dann in einem Parlament sitzen, wenn die eigene Bevölkerung ebenfalls in großer Masse aus einerüberalterten 68er-Generation stammt, die ihre eigenen Kinder massakriert hat.

    Eine Jugend, die diese alte Sozialistengeneration absägt gibt es nicht – abgetrieben.

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