Das linke Berliner Stadtmagazin „Tip“ hat den früheren Finanzsenator Thilo Sarrazin wegen seiner Äußerungen im Interview mit Lettre zum peinlichsten Berliner gekürt. In der Begründung heißt es, Sarrazin sei ein „notorischer Zwangs-Provokateur“ und „offenbarte mit seiner Interviewtirade einmal mehr nicht nur seinen enormen elitären Dünkel“.

Die WELT berichtet:

Der heutige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin ist in diesem Jahr auf Platz eins der Hitliste der „100 peinlichsten Berliner“ gelandet. Der Ex-Senator hatte im Oktober in der Zeitschrift „Lettre International“ unter anderem gesagt, viele Türken und Araber hätten in Berlin „keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel“.

„Sarrazin offenbarte mit seiner Interviewtirade einmal mehr nicht nur seinen enormen elitären Dünkel. Er demonstriert auch, wie verzerrt sein Bild von Einwanderern ist“, heißt es in der jüngsten Ausgabe des Stadtmagazins „Tip“, das die Liste erstellte. Der einstige Berliner Finanzsenator sei ein „notorischer Zwangs-Provokateur“ habe mit seiner Tirade einmal mehr seinen „enorm elitären Dünkel“ offenbart.

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67 KOMMENTARE

  1. „Das linke Berliner Stadtmagazin “Tip” hat den früheren (…)“
    Das geht schon falsch los. Das Wort links ist überflüssig. Alle Stadtmagazine sind links – voll mit diesem nutzlosen altgewordenen Schülerzeitungsredaktionsgesocks.

    Abstoßend – diese Blätter.

    Aber die werden auch noch ihren Ruin erleben – und das ist auch gut so.

    WIR SIND DAS VOLK!

  2. Ich denke, die LINKE Journallie sollte doch einfach die lieben Türken und Araber die nix arbeiten, selbst durchfüttern und mit Wohnraum versorgen.

    Das wäre doch internationale Solidarität. Dass ihnen der Islamistenclub im Falle einer Bevölkerungsmehrheit nicht einen Momentlang irgendwelche Solidarität entgegenbrächte, ist den Linken Schnurz.

  3. Für mich ist der peinlichste Berliner Herr Laschet:

    a) vor linken Chaoten aus dem Lokal geflüchtet, obwohl er dort großmäulig vormachen wollte, dass man vor niemandem Angst zu haben braucht !

    b) den Besitzern teurer Autos, welche abgefackelt wurden, die Mitschuld gegeben, da es nunmal nicht sein kann, dass man sein Auto, für welches man

    – beim Kauf 19% Mehrwertsteuer gezahlt hat
    – Kfz- Steuer gezahlt hat
    – für jeden Liter Benzin reichlich Mehrwertsteuer, Öko- Steuer und Mineralölsteuer gezahlt hat

    einfach so am Straßenrand einer deutschen Stadt stehen lässt.

    Nein, der Innenminister hat recht: der Staat kann für die öffentliche Ordnung nicht sorgen, er hat andere Aufgaben.

    Legal erworbene Dinge -für die man vielleicht sogar fleißig war- einfach so zu benutzen, ist wirklich ein Zumutung für den Rest der Bevölkerung….

  4. Einen TIP gefällig ?

    Rudelbums, Staatsknete abzocken nach Herzenslust, Sex von vorne von hinten von oben von unten, wo stehen die Nobelkarossen zum Abfackeln?, wo kann entmietet und besetzt werden, wer hat Stoff übrig ?

    Dies und noch viel mehr im
    Fachblatt des Wahnsinns und des Viktualienhandels.

    Gerade jetzt zum Fest des Friedens immer einen Blick wert. Mein Tip:

    Fröhliche weihnachten….

    http://www.youtube.com/watch?v=ddVZOK_9UUI

  5. Herr Sarrazin, gibt die Meinung von über 80% der Bundesdeutschen Bevölkerung wieder!
    Ein Beitrag zum Umwelt- und Klimahysterieschutz,
    dass Stadtmagazin einstellen.

  6. Wir können diese verlogenen „Qualitätsmedien“ nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie dazu bringen, immer dreister zu Lügen.

    #3 banania

    Da hast du Recht.

    Arm-aber-Sexy-Party-Pobereit ist mit abstand der peinlichste Berliner.

  7. Ich finde den Wowereit viel peinlicher…

    Spott und Häme musste Berlins Regierender Bürgermeister am Montag nach seinem Auftritt am Sonntagabend in der TV-Sendung „RTL-Exclusiv“ über sich ergehen lassen. Der SPD-Politiker wusste bei einem „Pisa-Test“ der Fernsehleute keine eigene Antwort auf die Frage, von wann bis wann der Zweite Weltkrieg dauerte. Erst nach dem hörbaren Soufflieren aus dem Off gab er die richtige Antwort: 1939 bis 1945.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,2069297

  8. Bei 80% Ausländerkriminalität (überwiegend Türken, Araber und andere Orientale) in Berlin muss man schon sehr zugedröhnt sein, wenn man das übersieht und Sarrazin ein „verzerrtes Bild“ von Einwanderern vorwirft.

    Sarrazin sollte man auszeichnen, dass er ausspricht, was Realität ist!

  9. Körperliche oder geistige Behinderung ist wie wir alle wissen eine Strafe von Allah weil der ja schon im Vorraus weiß, dass diese Leute einmal ganz böse Menschen werden. Warum also der Türke solche Behinderten bei seinen prügeltouren verschonen, weiß er doch, dass sie von Allah gehasst werden?

  10. Die Gedankenpolizei gibt hiermit zur Kentniss, dass Thio Sarrazin der meist gehasste Deutsche seit Hitler ist (Hitler war Deutscher und kein Österreicher).

    Die Meinung wird von 100% der Bio-Deutschen vertreten. Sollten sie jedoch Andersdenkende wahrnehmen sind sie hiermit verpflichtet dies zu melden.

    Ich liebe den großen Bruder!

  11. Stadtmagazin: Sarrazin ist “peinlichster Berliner”

    Ich verstehe das als Kompliment. Die oberen 10.000 verachten zudem den Großteil der deutschen Bevölkerung (Deutsche und „Ausländer“ ohne Islammigrations-Hintergrund), tanzen sie doch nicht nach ihren Liedern und haben sie doch noch einen eigenen Kopf.

  12. Ich finde, Sarrazin muss das Bundesverdientstkreuz frür seine Ehrlichkeit erhalten.
    Das habe ich bei Yahoo entdeckt:
    Mutmaßlicher Funktionär von linksterroristischer DHKP-C festgenommen
    Mutmaßlicher Funktionär von linksterroristischer DHKP-C festgenommen

    Wegen versuchter Brandstiftung und Verabredung zum Totschlag hat die Bundesanwaltschaft ein mutmaßliches Mitglied der linksextremen türkischen Organisation DHKP-C festgenommen. Der seit 2003 mit Haftbefehl gesuchte Deutsche Sinan B. wurde Anfang vergangener Woche in Karlsruhe dingfest gemacht, wie die Anklagebehörde am Montag mitteilte. Der heute 35-Jährige soll von August 1997 bis Februar 1999 der DHKP-C-Führung in Deutschland angehört und in dieser Zeit in Planung und Umsetzung von Straftaten eingebunden gewesen sein.

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  13. Na wwenn Herr Sarrazin peinlich ist, was sind da die echten Ganoven Wowereit und die Kommnunistenclique????

  14. Ich weiß nicht, woran dieses Magazin das Charakteristikum der „Peinlichkeit“ festgemacht hat.

    Vielleicht daran, dass Sarrazin einer der wenigen Menschen ist, die vorbehaltlos zu ihrer Meinung stehen und sich noch immer trauen, diese öffentlich zu äußern? Peinlich ist nicht Sarrazin selbst, der sich immer wieder einen Teufel um gesellschaftliche Etikette geschert hat, wo er das Bedürfnis verspürte, auf dringliche Wahrheiten hinzuweisen. Peinlich ist vielmehr, wie selbsternannte Moralaposteln und Dissidenten-Jäger infolge des Interviews immer wieder versuchten und nach wie vor versuchen, Sarrazin zum Schweigen zu bringen!

    Peinlich ist, wie man Sarrazin dabei beschuldigte, ein kleiner „Hitler“ zu sein, dann war er nur mehr ein „Neo-Nazi“. Peinlich ist, wie Axel Weber diese Sache für sich aufzubauschen und zu instrumentalisieren wusste – weil er Sarrazin loswerden wollte!

    Peinlich ist aber vor allem, dass die Causa Sarrazin enthüllte, wie so mancher Politiker und Journalist es in diesem Land mit der Meinungsfreiheit hält: Freilich muss einem das, was Sarrazin sagte, nicht gefallen. Man kann an die Wortwahl missbilligen, man kann sich daran stören, dass Sarrazin in seinem Interview nicht nur Ausländer, sondern alle Menschen ausschließlich nach ökonomischen Aspekten zu bemessen scheint. Es bleibt jedem in einer pluralistischen Gesellschaft selbst überlassen, sich eine Meinung zu der Meinung anderer zu bilden. Was dabei aber nicht geschehen sollte, ist, dass ein anderer wegen seiner Meinung verleumdet wird. Nichts anderes ist im Fall von Sarrazin geschehen: Die Dissidenten-Jäger und Inquisitoren wollten einen Menschen in seiner Existenz vernichten, weil er etwas gesagt hatte, „was man nicht sagt“.

    Es ist hochnotpeinlich, dass Menschen, die so sehr die Meinungsfreiheit strapazieren, wenn sie andere beleidigen, und die früher umso vehementer darauf drangen, mehr Demokratie zuzulassen – dass solche Menschen, gerade aus dem linken Spekturm, heute Sarrazin verurteilen und ihn beispielsweise schelten, er habe mit seinem Interview einmal mehr einen „elitären Dünkel“ offenbart.

    Auch dieser Vorwurf ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten: Wenn diese Äußerungen Ausdruck von Sarrazins „elitärem Dünkel“ wären, wie kommt es dann, dass so viele Menschen ihm zustimmten, dass ihm Menschen aus allen Schichten beipflichteten, ja gerade auch solche, die über kein hohes Einkommen verfügen?

    Sarrazin sprach hier nicht als abgehobener Vertreter der classe politique, die sich, eingehegt im teuer eingerichteten Büro und abgeschirmt im luxeriösen Dienstwagen, gar keine Vorstellung mehr von den Ansichten der Bevölkerung macht. Sarrazin sprach hier gerade als Privatmann; er sprach aber auch als Ökonom! Dass die Zuwanderung von Menschen aus der Unterschicht, die in den Sozialsystemen aufgefangen werden müssen, ökonomisch kaum vorteilhaft sein kann, sollte jedem bewusst sein. In den vergangenen Jahren galt es in der Tat als „peinlich“, so etwas auszusprechen. Es war „peinlich“, Statistiken zu zitieren, die ebendies belegten, denn Sarrazins Vorwürfe sind ja nicht aus der Luft gegriffen: Unlängst sahen sich selbst linksgerichtete Medien gezwungen, die erhobenen Vorwürfe in der Sache zu bestätigen, während dieselben Medien freilich weiterhin darauf pochten, dass man so etwas aus moralischen Gründen nicht sagen dürfe.

    Diese Auszeichnung nun macht diese Attitüde, diesen Dünkel, all jener Journalisten und Politiker noch einmal sehr schön deutlich, die so erbarmungslos auf Sarrazin einprügelten, aber ihn doch nicht totschlagen konnten: Sie haben dem Mann nicht mehr entgegenzusetzen als wohlfeilen Moralismus ideologischer Provenienz und das Bedürfnis, das Volk, das zu dumm ist, aufzuklären. Mal kommt dieser ideologische Moralismus mit den Worten daher, man dürfe so etwas einfach nicht sagen, um den sozialen Frieden nicht zu gefährden und um „Ausgrenzung“ entgegenzuwirken; nun tarnt sich derselbe ideologische und von Grundauf falsche Moralismus, indem er Sarrazin als „peinlich“ zu etikettieren trachtet.

    Die „Peinlichkeit“ leitet sich etymologisch von den Worten Schmerz und, wenn man noch weiter zurückgeht, der Strafe her. Früher verstand man unter einer „peinlichen Befragung“ — Folter. Es ist wohl eine unbeabsichtigte Ironie, dass das Verdikt, Sarrazin sei „peinlich“, so vieles an diesem Vorgang treffend zusammenfasst: Handelte es sich hierbei nicht um eine Inquisition, die gegen Sarrazin betrieben wurd ? Sollte hier nicht ein „Ketzer“ an der Politischen Korrektheit auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden? Sollte Sarrazin nicht mittels öffentlicher Schmähungen, Anfeindungen und Verleumdungen der übelsten Sorte ein Geständnis abgenötigt werden, dass er in Wahrheit mit dem Teufel paktiert habe und bereue?

    Doch die „Pein“, mit der man Sarrazin zu brechen suchte, genügte nicht. Sie genügte nicht, weil erstens Sarrazin selbst sich nicht fügen wollte und weil zweitens sich so viele Menschen mit ihm solidarisierten, dass der das Feuer auf dem Scheiterhaufen, obschon bereits entfacht, ungenutzt bleiben musste.

    Wenn Sarrazin ein „peinlicher“ Ketzer ist, wie dieses Magazin anklingen lässt, dann ist der Teufel, mit dem er im Bunde steht, kein anderer als: das Volk, das mindestens ebenso „peinlich“ ist, wenn es, in den letzten Monaten immer lauter, darauf hinweist, dass etwas in diesem Land nicht stimmt. Und so „peinlich“ dies auch andere finden mögen: Was wahr ist, bleibt dennoch wahr. Daran ändern wohlfeile Etikette nichts.

  15. Mir würden da ja viele andere „Berliner“ einfallen, die peinlicher sind: Wowereit, Körting, Glietsch stünden da ganz oben auf meiner persönlichen Liste.

    Das PI-Voting für Dhimmi/Anti-Dhimmi läuft zwar noch nicht, aber ich denke, gerade jetzt ist Sarrazin mehr als der geeignetste Kandidat für den Anti-Dhimmi. Obwohl ich auch denke, daß ihn weder der eine noch der andere Preis tangieren wird. Da steht Sarrazin über den Dingen. 😀

  16. Wird von diesem Käseblättchen auch der „feige Schnauzehalter der Woche“ ausgezeichnet?
    Nein! Warum nicht? Weil die Auswahl zu groß ist. 😉

  17. Sarrazin verdient das „Großkreuz 1. Klasse“. Er steht für Aufrichtigkeit, Mut und Beharrlichkeit. Die Charaktereigenschaften sind in Deutschland selten geworden und verdienen daher eine Auszeichnung. Ich befürchte aber, dass Herr Sarrazin nie in diesen Genuss kommen wird.

    Das Problem ist, dass die meisten Journalisten und wohl auch die meisten Grünen-Politiker noch nie in einem Berliner Problembezirk waren. Statt in Neu-Kölln oder Wedding wohnen diese in den noblen Berliner Stadtbezirken. Sie waren höchstens einmal bei einem türkischen Gemüsehändler, der im Zweifel wirklich hart arbeitet. Der Gemüsehändler ist aber nicht der Normalfall. Die Nomalfall ist der Islamist mit Frau und 6 Kindern, die allesamt von Hartz IV leben. In den Medien tauchen aber fast nur die Vorzeige-Türken auf, die arbeiten, deutsch sprechen und sich integrieren wollen. Ich rate einer Tip-Journalistin mal zu einer Spezial-Recherche. Sie braucht als Frau nur einmal in einen „deutsch-türkischen Kulturverein“ in Wedding zu gehen. Dann würde sie schnell die hochgelobte Toleranz, Friedfertigkeit sowie Integrationswilllig- und -fähigkeit der türkischen Mitbürger feststellen können.

  18. Ich sah mich veranlaßt eine Mail dorthin zu schicken:
    Betreff: Sarrazin ist “peinlichster Berliner”
    Text: Hi Tip-Team, warum?

    Gruß

    🙂

  19. OT

    http://www.brandeins.de/archiv/magazin/keine-panik-das-ist-schon-wieder-nicht-das-ende/artikel/die-panik-mechanik.html

    Ein sehr interessantes Interview mit

    Walter Krämer

    60 Jahre, Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Technischen Universität Dortmund. Zu seinen zahlreichen Buchpublikationen gehören der Bestseller „Lexikon der populären Irrtümer“ mit einer Gesamtauflage von mehr als einer Million Exemplaren und (zusammen mit Gerald Mackenthun) das derzeit vergriffene Buch „Die Panik-Macher“

  20. Der Peinlichste Berliner ?
    Zweifelsohne liegt der drüben beim Bäcker und soll 1,30 € kosten. Die Dinger werden immer Kleiner und die Füllung immer weniger. Ansonsten: Was ist Berlin ?
    (Meinen die etwa Neu Istanbull)

  21. Der heutige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin ist in diesem Jahr auf Platz eins der Hitliste der „100 peinlichsten Berliner“ gelandet.

    …und diese „Hitliste“ wird von wenigen ideologisch ausgehärteten Eumeln erstellt, die wegen ihrer Ignoranz und ihrem wirklich enorm elitären Dünkel der Bevölkerung gegenüber mehr als peinlich für Deutschland sind. Die Bevölkerung schätzt nämlich Thilo Sarrazin gerade wegen seiner Ehrlichkeit und findet ihn deshalb eben kein Stück peinlich!
    Trotzdem maßen sich diese selbstdefinierten linken „Eliten“ an, „im Namen der Bevölkerung“ Schelte gegen einen mutigen Mann zu betreiben.

    Die gleiche Bande bringt es auch fertig, ein ganzes Volk zu verurteilen, weil es sich basisdemokratisch gegen Minarettbauten ausgesprochen hat!

    Das ist ekelhaft elitärer Dünkel!

  22. Oder anders ausgedrückt: Es giebt keine Peinlichen Berliner, es ist nur Peinlich ein Berliner zu sein !

  23. Geiler Titel für den Herrn Sarrazin. Sowas gibs nicht umsonst, das muss man sich ja auch verdienen 🙂

  24. Achtung Achtung:
    GEZ unzulässig für PCs:
    http://www.fr-online.de/

    Braunschweig. Für Computer mit Internetanschluss dürfen nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Braunschweig keine Rundfunkgebühren erhoben werden…
    Das Gericht urteilte in seiner am Montag veröffentlichen Entscheidung, der NDR stelle derzeit im Internet „keinen gebührenrechtlich relevanten Rundfunk zur Verfügung“. Der Sender könne seine Radioprogramme im Internet nicht unbegrenzt vielen Nutzern anbieten. Deshalb sei die Gebühr unzulässig

  25. 1.) Berlin lebt von der Sozialhilfe und von anderen Almosen.
    2.) Damit ist auch der Tip zu einem nicht unerheblichen Anteil indirekt staatsfinanziert.
    3.) Dem Land Berlin sollten alle Nichtberliner den Geldhahn abdrehen – bis das Almosen-Niveau das Niveau der ärmsten Bundesländer erreicht hat.
    4.) Den linksgrünen Spinnern und Ökofaschisten geht der Arsch auf GrundEIS. Ihre Thesen, ihre Meinungsführerschaft ist SCHNEE von gestern.
    5.) Wir hier in der konservativen, islamkritschen und daher -feindlichen Szene: WIR HABEN DIE MEINUNGSFÜHRERSCHAFT.
    6.) Wir müssen uns UNSERER MEINUNGSFÜHRERSCHAFT klar werden. Und die ausüben und ausbauen.
    7.) E-Mails, höflich aber knallhart formuliert, sollten immer klarmachen: Es gibt mittlerweile MASSIVE KONSERVATIVE GEGENWEHR. Ein ARMUTSZEUGNIS dass die NICHT von der CDU, NICHT von der CSU, NICHT von den Unternehmern kommt. Die haben das Geld, die Leute UND DEN APPARAT. UND TUN NICHTS.
    8.) Wer tritt auch noch in die CDU ein – und versucht dort UNSERE STANDPUNKTE ZU VERTRETEN, DURCHZUBRINGEN??? Auf gehts!
    9.) Wann endlich gibt es eine bundesweite Pro-Partei!?!? Die würde der CDU derart Beine machen – FDJ-Merkel wäre BALD weg.
    10.) WIR SIND DAS VOLK! und das müssen wir laut und deutlich und ausdauern klarmachen!

    WIR SIND DAS VOLK!

  26. Ach, das TIP, die passende Scheißhaustapete, will aus einem seiner vielen Blackouts noch
    Kapital schlagen. Das fehlte noch: selber das
    peinlichste Magazin, sollte es doch mal Wobereit ablichten, wie er beim Abspielen des Deutschlandliedes öffentlich herzhaft gähnt oder sich am Sack kratzt. Sarrazin war mutig und hat unser aller Achtung vedient und nicht
    den Schmäh eines minderwertigen Gossenblattes.

  27. Ich weiss nicht, was ihr habt?
    Das Impressum mitsamt allen Redakteuren, Gastschreibern und Schmierern rausschreiben und rein in die Listen derer, denen man nach der großen Änderung im Lande, besondere Aufmerksamkeit zuteil kommen läßt.
    Sollen sie sich, im wahrsten Sinne des Wortes, umd Kopf und Kragen schreiben. Auf das sie nie wieder ihr Gift verspritzen können!

  28. Die Dumpfbacken- Proleten vom Stadtmagizin fühlen sich auf den Schwanz getreten.Gut so.So war das auch beabsichtigt.
    Proleten darf man nämlich den Staat,ein ganzes Volk oder auch nur eine große Stadt nicht überlassen,Bierzelt-Hitler und Prol- Schmarotzer Karl Marx sind hier warnende Beispiele.

  29. Eine Mauer um Berlin … ein Dach drüber… und schon ist größte geschlossene Anstalt fertig

    (2. Thessalonicher 3:10-11) 10 In der Tat, auch als wir bei euch waren, gaben wir euch gewöhnlich diese Weisung: „Wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen.“ 11 Denn wir hören, daß einige unter euch unordentlich wandeln, indem sie überhaupt nicht arbeiten, sondern sich in etwas einmischen, was sie nichts angeht.

  30. Die Tip-Redaktion besteht mehrheitlich aus Studienabbrechern, deren Eltern seit ewigen Zeiten als Pädagogen und Sozialarbeiter tätig sind und ihr Gehalt aus den Kassen der öffentlichen Hand beziehen. Wie Mama und Papa gehören zum „migrantisch-industriellen Komplex“. Sie müssen gegen Sarrazin sein. Solche Typen hat man in der DDR immer gern in die Produktion (Straßenbau) gewünscht. Im Muselland würde man die übrigens nicht mal Speisekarten texten lassen. 😉

  31. Sie können ihm nichts. Stellt euch mal vor, dieser Mann würde seinen Job nicht gut machen? Sie haben nichts in der Hand, also werfen sie alle sehr viel Dreck in der Hoffnung, das etwas hängen bleibt. Das versuchen sie mit Gutenberg auch. Der Mann [Gutenberg] hat noch gar nichts getan, ist frisch im Amt, aber ihn will man die ganze Last seiner Vorgänger aufbürden, die Last von Rot-Grün! Und dann schimpfen sie noch von „Praktikanten“. Sie [Rot-Grün] haben Zivilisten bombardieren lassen, sie haben Angriffskriege geführt. Dagegen ist jeder zivilisierte Mensch in der Tat nur Praktikant. Opposition vergisst sehr schnell, vor allen Dingen die eigenen Taten. Und sie haben einen Teilerfolg verbucht. Er [Gutenberg] möchte jetzt mit gemäßigten Taliban sprechen. So funktioniert das in Absurdistan. Es wird mit dem Peiniger verhandelt, weil keiner sich traut … [zensiert]. Es wird sich der Gewalt gebeugt. Alle fressen sie Kreide. Feuer mit Feuer zu löschen, darauf kommt nur ein fachkundiger Feuerwehrmann, der seinen „Job“ versteht. Das Problem ist, keine Nation ist noch der eigene Herr, keine Nation ist noch Autark, es gibt kein Souverän mehr. Das letzte Souverän wird zurzeit in der Schweiz bekämpft, durch die, die Angst bekommen, das ihre Rechnung nicht aufgehen könnte. Druck, Repression, Ausgrenzen, das ist ihr Stilmittel.

  32. Also, wer sich einmal die Mühe macht, die Adresse bei Google Maps nach der Adresse zu suchen, der wird herausfinden, dass diese postmoderne „Stürmer-Neuinzinierung“ zum Berliner Verlag gehört!

    SBZ/DDR-Zeit
    Der Berliner Verlag wurde noch vor Gründung der DDR im Jahre 1945 als Zeitungs- und Zeitschriftenverlag gegründet.(…)

    Portfolio heute
    Im Berliner Verlag erscheinen heute:
    * Berliner Zeitung Tageszeitung
    * Berliner Kurier Boulevardzeitung
    * Tip Stadtmagazin
    (…)

    Lauter „Qualitätsblätter“ in diesem „Verlag“!

    Immerhin: Das Magazin „TIP“ hat für nicht verstandsamputierte und selbstdenkende Menschen wie uns einen ernormen Wert – DEN HEIZWERT!

  33. Peinlich sind die Medien und Politiker, die vor Zuständen die Augen verschließen die diese unfähigen Medien und Politiker selbst mit verschuldet haben und nicht mehr Wissen wie sie damit umgehen sollen.

    (Wenn man das Volk belügt und hintergeht, damit werden keine Probleme gelöst)!

    Ich finde Herrn Sarrazin nicht peinlich!
    im Gegenteil:

    Herr Sarrazin ist einer der Wenigen politischen Persönlichkeiten,die Ehrlich und Verantwortungsvoll mit Problemen umgehen!!!

  34. …achherje…zweimal „Adresse suchen“… 😉
    Ich tauge wohl doch nicht zum „Journalisten„…

  35. Gehört der „TIP“ nicht dem peinlichen Neven-Dumont, dem Türkenversteher und Kölner Moscheeaufrichter ?

  36. „Das linke Berliner Stadtmagazin “Tip”“
    Was ist das wieder für ein Unsinn? Für mich ist der Kerl peinlich!

  37. #5 srg (21. Dez 2009 15:35)

    Für mich ist der peinlichste Berliner Herr Laschet:

    a) vor linken Chaoten aus dem Lokal geflüchtet, obwohl er dort großmäulig vormachen wollte, dass man vor niemandem Angst zu haben braucht !

    Der Flüchtende war aber nicht Laschet, sondern der Innensenator Körting.

  38. In der Begründung heißt es, Sarrazin sei ein „notorischer Zwangs-Provokateur“ und “offenbarte mit seiner Interviewtirade einmal mehr nicht nur seinen enormen elitären Dünkel”.
    ————————————-
    Elitärer Dünkel?
    Was sollte daran falsch oder verwerflich sein?

    Sind wir nicht die größte Industrienation Europas, und eine der größten Kulturnationen?

    Nur mit wirklichen, von sich überzeugten Eliten kann eine Nation leben und erstarken!
    Daran ist überhaupt nichts Verwerfliches!

    Das Gute ist des Besseren Feind!
    Ohne diese lapidare Quintessenz gäbe es keine Entwicklung, keinen Fortschritt und keine Innovationen!

    DESHALB SIND ELITEN EIN ABSOLUTES MUSS!!!

  39. Peinlichste Berliner sind sind ja wohl die Massen an kriminellen Sozialschmarotzern die nie was eingezahlt haben und eigentlich auch keine Solidarität durch die Deutschen verdient haben.

  40. Schon mal in Hamburg (zweitgrößte Stadt Deutschlands) nach neun Uhr morgens mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen ?

    Nein ? Macht nichts. Ich erzähle es Euch !

    Es ist kaum was los.
    Schüler sind in der Schule. Berufstätige sind bei der Arbeit. Rentner, Urlauber und Hartzer kaum der Rede wert.

    ——————————————–

    Schon mal in Berlin (größte Stadt Deutschlands) nach neun Uhr morgens mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen ?

    Nein ? Macht nichts. Ich erzähle es Euch !

    Es brummt.
    Die U-/S-Bahn proppevoll.
    Internationales Flair. Menschen in Jogginghosen. Ausgelassene Stimmung.
    Plastiktüten. Kaufhäuser öffnen ?.
    ——————————————

    Ein Berliner Kollege erklärt mir:

    Die Stadt hatte schon zu DDR-Zeiten ausschließlich „Nehmerqualitäten“ (sowohl West- als auch Ost-Subventionen).
    Alle wollen ständig „Unterstützung“.
    Die meisten um diese Zeit sichbaren Bürger würden alimentiert werden.
    Wedding war früher ein deutsches Arbeiterviertel(!).

    Kulturschock für mich! Innerhalb dreißig Minuten Dienstweg in Berlin habe ich mehrere tausend Menschen gesehen, die mehr Potential zum „Peinlichsten Berliner“ hätten als Herr Sarrazin.

    Moloch!

  41. Inwiefern ist Sarrazins Bild „verzerrt“. Haben sich diese Sesselpupser jemals auch nur ein einziges Mal aus der gemütlichen Redaktionsstube raus auf die Straße getraut um mal selbst zu überprüfen wie „verzerrt“ sarrazins Bild ist? Ausgerechnet Berlin, dieser schäbige Pfuhl hätte einige mehr zu bieten gehabt als Sarrazin, seien es Popo-Wowi. die Hassrapper Sido und Bullshito und Tausende mehr. Nur ein Wort: EKELHAFT

  42. Wir haben für Führungspositionen in der „BRD“ leider eine Negativauslese.

    Wie man es besser macht, sieht man hier.

  43. Als Nicht Berliner sollte man wissen das der Verlag in Berlin-Mitte sitzt. Das ist die Hochburg der SED-PDS-dieLinke.

    Nachdem die SPD in Berlin in den Umfragen schwächelt versucht man nun selbst der Große in einer Koalition zu werden.

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