Liebe Kollegen, in diesen Tagen muss ich oft an Dresden denken und an Ihre Schülerin Susanna. Sie ist tot, weil sie etwas nicht wußte, was Sie – was wir alle – wissen, ihr aber nie gesagt haben. Mehrere Jahre lang war ich Gymnasiallehrer in Bayern, im Süden des Freistaats. Ich kann mir Susanna gut vorstellen. Ich seh sie im Englisch-Grundkurs vor mir sitzen oder im Geschichtsunterricht, der sie wahrscheinlich interessiert hat. Wäre sie in Bayern zur Schule gegangen, hätte ich sie vor Jahren in der 7. oder 8. Klasse vielleicht im Skilager erleben können. Jetzt ist sie tot, weil sie etwas nicht wußte, was Sie, liebe Kollegen, was wir alle genau wissen, ihr aber nie gesagt haben. Ihr nicht und vielen anderen auch nicht.
(Offener Brief von Gewuerztraminer an die Lehrer des St. Benno-Gymnasiums)
Das St. Benno-Gymnasium in Dresden ist eine gute, anspruchsvolle Schule, eine lebendige Schule. Bei Ihnen, liebe Kollegen, wird viel und gut gelernt. Wer auf der Homepage Ihrer Schule etwas spazieren geht, erkennt es sofort. Latein ab der 5., Caesar – und nicht nur er – in der 9. Natürlich. Musik wird groß geschrieben: Jazzchor, BigBand Jazzociation, die Dresdner Kapellknaben. Und dann die Debating Society, das Aushängeschild Ihrer Schule. Ihre Schule war schon deutscher Meister im englischen Schuldebattieren. Das ist wirklich etwas. Da lacht das Englischlehrer-Herz. Und über welch interessante, witzige Themen Sie schon debattiert haben:
– Zivilcourage ist gefährlich
– Fleisch essen ist eine Form von Kannibalismus
– Wahlrecht ab 14
– Fernsehen ist eine Droge
– Knigge hätte nie leben sollen
– Tiere gehören in den Zoo
– Gute Zäune machen gute Nachbarn.
Vielleicht hätte die Debating Society sogar Susannas Leben retten können – hätte. Bei Ihnen kann über alles debattiert werden, und es wurde auch schon über alles debattiert. Nur nicht über das Thema, das für Susanna so wichtig gewesen wäre. Da hätte das Aufeinanderprallen der Argumente lebensrettend sein können. Aber es fand nicht statt. Das ist niemandes persönliche Schuld. Es ist unser aller Schuld.
Darüber müssen wir reden, debattieren: Der Orient ist zu uns gekommen und verändert unser Land. Zivilisation kommt abhanden. Es wird gefährlich im öffentlichen Raum, jeden Tag mehr. Was vor zwanzig Jahren selbstverständlich war, ist es längst nicht mehr. Was einmal harmlos war, kann heute das Leben kosten, vor allem Frauen, Schülerinnen, die viel weniger aufgeklärt sind, als sie denken. Wir wissen es alle, aber wir geben es nicht weiter.
Eine Europäerin, Christin, „Ungläubige“, die sich in einen Mohammedaner verliebt, geht ein Risiko ein. Unter Umständen ein hohes Risiko. Im Lehrerzimmer im St. Benno-Gymnasium weiß das jeder. Und nicht erst seit Susannas Tod. Im Islam – schon im sogenannten moderaten Islam, gar nicht mal nur im radikalen – hat eine Frau den Stellenwert eines Haustiers. Wenn es gut geht. Es kommen Menschen zu uns aus wilden, orientalischen Ländern. In denen es kein Gesetz gibt außer der Gewalt. Frauen gelten dort nichts, sind Sache, Besitztum, und wenn sie einen eigenen Willen entwickeln, ist es aus mit ihnen. Sie, liebe Kollegen, wissen das. Aber Sie haben es Susanna nie gesagt.
Ich weiß, es gibt Dinge, die darf man um des lieben Schulfriedens willen – oder um des Friedens im Lehrerzimmer willen – nicht sagen. Aber trotzdem. Wenn sich nach dem Gong die Klassentür schließt, haben Sie große Freiheit. Sie müssen sie nutzen. Um Susanna willen. Zum Beispiel bei der Auswahl der Lektüre. Da redet Ihnen niemand rein. Es fällt mir leicht, da für viele Fächer an Dinge zu denken, die Susanna vielleicht nachdenklich – und vorsichtiger – gemacht hätten.
Dem Englischlehrer kommen natürlich zuerst ein paar englische Lektüre-Tips in den Sinn:
– The Times (www.timesonline.co.uk), Daily Telegraph (www.telegraph.co.uk) oder Daily Mail (www.dailymail.co.uk) sind voller Artikel über den Alltag meist pakistanischer Zuwanderung in Großbritannien.
– Hannah Shah: The Imam‘s Daughter. The remarkable true story of a young girl‘s escape from her harrowing past, Rider Books, London 2009. Das beklemmende Buch über die Realität der Parallelgesellschaft – mit happy end – ist ideale Englisch-Lektüre für die Oberstufe. Hannah Shah‘s Buch ist sozusagen der „Fänger im Roggen“ von heute. Ein must read! Und die traurige Wahrheit: Wenn Susanna Hannah Shah gekannt hätte, könnte sie heute noch leben.
– Betsy Udink: Allah & Eva. Der Islam und die Frauen, C.H. Beck, München 2007. Das beste Buch über Pakistan und die Pakistaner, das es derzeit gibt. Bei der Bundeszentrale für Politische Bildung für 4,80 Euro. Warum soll im Erdkundeunterricht, nicht einmal ein Schüler darüber referieren können? Warum sollen wir nicht wissen, was für Zustände in den Ländern herrschen, aus denen soviel Menschen zu uns kommen?
– Wafa Sultan: A God Who Hates, St. Martin‘s Press, New York 2009. Das Buch der syrischen nach Amerika ausgewanderten Ärztin paßt in viele Fächer und liefert Stoff für viele Debatten. Weil es in der Schule heute ja multimedial zugehen muss: Auf Youtube gibt es Wafa Sultan‘s Al-Jazeera-Auftritte. Eindrucksvoll! Debatte garantiert.
Zum Schluß eine besonders schulgemäße Lektüre:
– James Brandon und Salam Hafez: Crimes of the Community. Honour-based violence in the UK, London 2008. Die Studie des Londoner Center for Social Cohesion analysiert die Ehrenmord-Situation in Großbritannien und ist voller kleiner case studies. Viele der traurigen Einzelfälle lassen sich auch in The Times oder Daily Telegraph oder sonstwo ergoogeln. Immer geht es um Mädchen im Alter Ihrer Schülerinnen. Immer geht es um Wirklichkeit in unserer Welt, hier, heute, bei uns zuhause. Jede einzelne case study ergäbe Stoff für eine brandaktuelle landeskundliche Fach- oder Abiturarbeit. Man könnte noch mehr daraus machen: Auf Seite 106 des Pdf-Ausdrucks findet sich das verzweifelte Gedicht der ermordeten 17-jährigen Shafilea Ahmed – mal googeln! Das Schülerinnen-Gedicht wäre ergreifender Stoff für ein Integrations-Drama, das tödlich endet. Jede Wette, das nimmt alle Ihre Schüler mit. Mit einem Musiklehrer zusammen könnte man das Gedicht vertonen und aufführen. Mit einem Deutschlehrer könnte man ein Theater-Stück daraus machen. Anyway, diese britische Ehrenmord-Studie gibt Stoff für viele, viele interdisziplinäre Projekte. Projekte, an denen niemand Anstoß nehmen kann. Wir sind ja kritisch, keine Sorge. Und die Schüler lernen etwas über die Realität ihrer Welt.
Dies und anderes geht mir durch den Kopf, wenn ich heute an Dresden denke – und an Susanna. Wir können so nicht weiter machen. Wir können nicht schweigen über Dinge, die wir genau wissen – und dennoch Schülerinnen wie Susanna in ihr Unglück rennen lassen. Wir müssen ihnen die Chance geben, zu erkennen, auf was sie sich da einlassen. Wir müssen ihnen helfen. Dazu sind Lehrer da. Wir haben Verantwortung. Es ist schon paradox: Wir lassen keine Gelegenheit aus, den Kindern beizubringen, sich heldenhaft gegen Nationalsozialisten zu wehren – die es seit über 60 Jahren gar nicht mehr gibt. Über die wirklichen Gefahren, die heute auf den Straßen und Plätzen in unserem Land auf Mädchen wie Susanna lauern, haben wir ihr nie etwas gesagt. Aus Angst vor der Reaktion im Lehrerzimmer oder eines Teils der Öffentlichkeit. Schöne Helden sind wir, schöne Vorbilder. Wir dürfen so nicht weiter machen.
Liebe Kollegen in Dresden, Sie hätten Susannas Leben retten können. Mit einem bewusst gewählten Stück Lektüre oder mit einem unbefangenen Debatten-Thema als dafür noch Zeit war. Sie – wir alle – haben diese Weihnachten viel Grund, darüber nachzudenken, was wir tun, was wir nicht tun und was wir tun sollten. Susanna verdient es.
Einen nachdenklichen kollegialen Gruß sendet Ihnen
Ihr Gewürztraminer
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Der Brief eines Rassisten !
Von den wenigen Lehrern und Lehrerinnen die mir in freudiger Erinnerung geblieben sind —– wärst du einer meiner Lehrer gewesen, du wärst einer dieser wenigen.
Mit der Hoffnung, dass die anderen auch zu diesen wirklichen Lehrern zählen wollen …….
Jüngst stießen wir auf eine Internetseite, welche sich „Welt-in-Zahlen“ nennt.
Hier kann man nicht nur die verschiedensten Daten zu einzelnen Ländern abrufen (höchster Berg, größter See usw. usf.), sondern auch eine unbegrenzte Zahl von Ländern in einer auf 4 Stück begrenzten Zahl von Kriterien vergleichen.
Leider kann man das Ergebnis nicht verlinken, wer aber selbst Interesse an der einen oder anderen Überraschung hat, kann dies unter http://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml tun.
Wir haben uns sofort die islamischen Mittelmeeranrainer, den Nahen und den Mittleren Osten ausgewählt, dazu Deutschland und die achso gescholtene Schweiz. Als Beispiel dafür, dass man im Mittelmeerraum trotz Hitze und Sand etwas auf die Beine stellen kann, wählten wir Israel und (Süd-) Zypern. Zum Schluss wollten wir auf einen Blick auf die beiden letzten kommunistischen Diktaturen Nordkorea und Kuba nicht verzichten.
Hinsichtlich der Kriterien beschränkten wir uns auf 2 Stück, und wählten nicht die Berge oder das Bruttosozialprodukt, sondern:
1. Analphabeten in der Bevölkerung über 14 Jahren in %
2. Analphabeten in der Bevölkerung über 14 Jahren in absoluten Zahlen
Zu den Ergebnissen:
1. Analphabeten in der Bevölkerung über 14 Jahren in %
Iran: 18,60
Marokko: 47,50
Türkei: 12,30
Ägypten: 39,00
Algerien: 26,80
Libyen: 16,50
Syrien: 22,10
VAE: 21,70
Saudi-Arabien: 20,40
Nordkorea: 1,00
Kuba: 3,00
Deutschland: 0,70
Schweiz: 0,40
Israel: 3,80
Zypern: 2,40
Selbst in den kommunistischen Länder sind deutlich weniger Analphabeten zu finden, als in den islamischen Ländern.
Man stelle sich einfach mal vor, welchen Horizont ein erwachsener Mensch haben kann, wenn er nicht lesen kann ! Kein Buch, keine Tageszeitung, keine Wochenzeitung, keinen politischen Kommentar, keine politische Diskussion, nichtmal solch einen Artikel wie hier bei pi !
Man stelle sich vor, wie es um ein Land bestellt ist, in welchem jeder 5. oder noch mehr nicht lesen kann !
Man stelle sich vor, wie hoch der Anteil solcher Leute an den bei uns lebenden Ausländern ist ?
Und auch hier fragt man sich, was die Verantwortlichen dieser Länder überhaupt den ganzen Tag tun (außer uns Empfehlungen zu geben).
Oder steckt Absicht dahinter ? Kann man solche Leute vielleicht leichter oktroyieren ?
Und wie kann Allah solche Zustände zulassen ? Sind solche Gesellschaften unseren europäischen Gesellschaften nicht überlegen ? Nun, mir erschließt es sich bis heute noch nicht, worauf sich diese (angebliche) Überlegenheit gründen soll.
2. Analphabeten in der Bevölkerung über 14 Jahren in absoluten Zahlen (gerundet)
Iran: 9.442.000 (ja, neunkommavier MILLIONEN!)
Marokko: 10.800.000
Türkei: 6.430.000
Ägypten: 20.736.000
Algerien: 6.345.000
Libyen: 646.000
Syrien: 2.629.000
VAE: 424.000
Saudi-Arabien: 3.406.000
Nordkorea: 176.000
Kuba: 276.000
Deutschland: 496.000
Schweiz: 25.000
Israel: 178.000
Zypern: 15.000
Das heißt, dass allein am Mittelmeer rund 40 Millionen Menschen in muslimischen Ländern leben, die Analphabeten sind !
In der Türkei -welche nun den Finanzplatz Schweiz ablösen wird- tummeln sich fast 6,5 Millionen Analphabeten.
Bei (offiziellen) 3 Mio. Türken in Deutschland und einer Quote von 12 % sind das nochmal 360.000. Das erklärt vermutlich auch die außergewöhnlich hohe Zahl für die deutschen Analphabeten. Denn ich kenne keinen einzigen Deutschen, der nicht lesen kann.
Wir verzichten auf tiefer greifende Hinweise darauf, wo wir die Aufgaben für die diversen uns allen bekannten Zentralräte hinsichtlich der Fürsorgepflicht der von ihnen vertretenen Menschen sehen. Wir verzichten auch auf tiefgreifendere Kommentare dahin gehend, dass für Moscheeneubauten offensichtlich genug Geld vorhanden ist, und für Bildung nicht.
Die Zahlen sprechen einfach eine zu deutliche Sprache.
Wir Europäer aber sollten einfach anfangen, uns bewusst zu werden, was wir (und natürlich auch unsere Vorfahren) hier in diesen Gebieten geleistet und erreicht haben. Wir können voller Stolz und Selbstbewusstsein auf unsere Länder blicken.
Wir haben es nicht nötig, uns von Anderen erzählen zu lassen, was wir tun oder nicht zu tun haben. Wir brauchen keine Empfehlungen; Forderungen schon gleich garnicht !
iiiiiiiiiiihhhh – wie unkorrekt wahr :-))
Weiter so! – steter Tropfen höhlt den Stein des Unverstandes!!!
Sie sind ja sehr tapfer, Herr „Gewürztraminer“. Aus dem gleichen Grund, aus dem Sie unter Pseudonym schreiben, wird dergleichen in deutschen Schulen niemals passieren – was soll so ein Lehrer machen, wenn er aus disziplinarrechtlichen Gründen aus dem Dienst entfernt wird? Eben. Des Lehrers zweiter Name ist immer Unterordnung unter die herrschende Macht, und die will nicht, dass der Islam und die Moslems, die schließlich unser aller Zukunft sind, als feindlich empfunden werden.
Dass „Gewürztraminer“ nur unter diesem Pseudonym schreiben konnte, weil er sonst nicht nur seinen Job riskieren würde, sagt viel über den Zustand unserer derzeitigen Gesellschaft aus.
Vieleicht bin ich Hellseher….ich habe vor 25 Jahren diese ganze Zuwanderer-Misere schon kommen sehen. Meine beiden Töchter wurden von mir damals schon dementsprechend vorbereitet und aufgeklärt….
Ich habe auch vor 20 Jahren schon vorausgesagt, dass wir eines Tages die Bundeswehr im Inland brauchen werden gegen die wilden Horden der Zuwanderer. Da ist fast jede Familie im Besitz einer Feuerwaffe (wie die Ehrenmorde und sonstiges kriminelles Verhalten beweist…)
;-)) Saubere Analyse, auf den Punkt gebracht.
Das muss jeden Tag geschehen. Für Marwa stand die totalitäre Clique auf den Barrikaden, für eine Deutsche ist keine Lichterkette und kein runder Tisch organisiert.
Daran erkennen wir die deutschen Heuchler. Sie sind um keinen Deut besser als die 33erNazi und die 68/33erNeoNazis.
Die BRD ist ein KZ und die PC Guties sind die Aufseher von heute. Sie sollten an Demjanjuk denken. Mord verjährt niemals!
Was hatten wir vor 50-60 Jahren für Lehrer mit Rückrat!! Heute habens den Lehrern schon die Wirbelsäule rausgerissen, bevor die mit dem Schuldienst anfangen…
Das :-)) ziehe ich zurück – der Anlass ist zu traurig – tut mir leid!!!
Das Problem ist, dass viele der ach so toleranten edelen „Gut“-Menschen die Realität einfach nicht wahr haben wollen. Sie wollen es nicht glauben, sich nicht informieren, darüber nachdenken. Denn das wäre ganz, ganz böse überheblich und rassistisch, Fehler und Missstände bei anderen Kulturen zu benennen. Nur die eigene
verhassteKultur darf man kritisieren.VOr kurzem bei einer Diskussion: Der edle Sozpäd-Student will und kann es nicht glauben, dass ein hier lebender Türke seine in der Türkei lebende Familie incl. seiner Eltern mitversichern kann. Willkommen in der Realität.
WOW
Wirklich gut, sachlich und vor allem wahrheitsgemäss.
Die Schuldigen sind rassistische Kulturrelativierer in Politik, Lehrerschaft, Justiz und Gesellschaft.
Kulturrelativierung ist Rassismus.
Es bewegt sich was in unserer Gesellschaft. Endlich meldet sich ein Lehrer hier zu Wort. Wenn auch nur unter Pseudonym – wer will es ihm verdenken? Das man seine Meinung nur noch anonym veröffentlichen kann, zeigt wie weit es hierzulande schon gekommen ist.
Wäre schön, wenn sich demnächst hier ein Pfarrer zu Wort melden würde.
Wenn dieser Beitrag nur an ALLE Lehrerkollegien gehen könnte
Vielleicht kann der Brief gleich an die Eltern weitergeleitet werden?
Ich habe meine Kinder aufgeklärt. Und ich habe ihnen gesagt, dass mir kein Moslem als Freund oder „Schwiegersohn“ über die Schwelle kommt. Und das, obwohl meine Kinder fast ausnahmslos Mihigrus als Freunde/ Freundinnen haben, aber eben keine Moslems.
Nachsatz: Es wird in Dresden doch sicher wie im „Fall Marwa“ über ein Gedenkstein nachgedacht..oder etwa nicht???
Ich würde nicht einmal ausschließen, dass es unter den feigen Gestalten, die in Lehrerzimmern vegetieren, auch Denunzianten, Schnüffler und Zuträger gibt, die unter Schülern herumfragen, ob ein bestimmter anderer Lehrer sich eventuell abweichlerisch geäußert haben könnte. In meiner Schulzeit geschah dergleichen. Und sowas hätte auf jeden Fall dienstliche Konsequenzen. Es gibt keine Geheimnisse, auch die Wände des Klassenzimmers haben Ohren, und zwar neugierige.
Es gibt kaum noch einen Unterschied zwischen heutiger BRD und vergangener DDR. Statt des Sozialismus ist heute das Verschmelzen und Einswerden mit außereuropäischen Kulturen Leitideologie und Staatsräson. Fragen Sie Herrn Schäuble! Das ist zunächst mal eine harte Erkenntnis.
#3 srg (22. Dez 2009 20:28)
Guter Link, danke!
MfG cf29
Nachtrag zu #11 Natanaele (22. Dez 2009 20:39)
Es ging bei der Diskussion mit dem Sozpäd-Studenten um das Sozialversicherungsabkommen mit der Türkei und anderen islamischen Ländern, nach dem die (auch in der Heimat lebenden) Familienangehörigen (incl. der Eltern) eines in Deutschland lebenden Ausländers kostenlos in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichert sind.
Zu obigem Hauptbeitrag nochmal großes Lob für die Vorschläge, wie das Thema in der Schule kritisch behandelt werden könnte.
#6 Selberdenker
Heute wagen die Leute generell nicht mehr, offen gegen die PC zu reden – siehe TV-Umfragen zu Sarrazin-Äußerungen. Man hält mit dem Hinweis „das darf man ja nicht laut sagen“ lieber den Mund. Im Grunde sind das schon Merkmale eines totalitären Staatswesens!
Bosbach hat das schön auf den Punkt gebracht mit der Aussage „Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung“.
Könnten ein paar mehr Lehrer solche Briefe schreiben?
Natürlich anonym; sonst riskieren sie ihren Job.
Frühjahr 2009: Eine junge deutsche Nachbarin wollte sich von ihrem afghanischen Freund trennen. Er drang in ihre Wohnung, erwürgte sie, kettete sie an sich, verschüttete Benzin und zündete. Ich habe die Explosion heute noch im Ohr. Opfer und Mörder tot.
Anklage der Muslimin Wafa Sultan. Klartext (deutsche Untertitel). Sie wagt, was wir in (Noch)Freiheit nicht wagen…
Wer sich nicht wehrt, ist absolut chancenlos. Lieber mal ein blaues Auge, als ein Dhimmi!
http://www.youtube.com/watch?v=surlfEl0vwU
Im Internet finden sich noch andere Beiträge von ihr…
Bekomme gerade Gänsehaut bei dem Gedanken an diese Zeilen. Schlimm dass es soweit kommen konnte. Wie können wir dagegen halten?
#20 Pro_D (22. Dez 2009 20:59)
Man hält mit dem Hinweis “das darf man ja nicht laut sagen” lieber den Mund.
Dieser Hinweis ist doch nicht schlecht, um auf Meinungsdiktatur aufmerksam zu machen, ohne sich selber einem gesellschaftlichen Risiko auszusetzen.
#8 Antidote
Daran erkennen wir die deutschen Heuchler. Sie sind um keinen Deut besser als die 33erNazi und die 68/33erNeoNazis.
die 68 sind die Kinder der 33er Nazis. Was soll da anderes herauskommen?
Gewürztraminer, ein sehr guter Beitrag. Mein Kompliment.
Wieso nur an eine Schule schicken? Es macht Sinn diesen Brief an alle Schulen zu schicken.
Alle gottverlassenen Schulen in unserer schönen Heimat Deutschland. Fast jeder von uns hat Kinder, wir sind nicht die Rotwein-Elite á la CF Roth (die sich Gott sei Dank nicht reproduziert hat) wir sind Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten die begriffen haben was abgeht.
Danke an Gewürztraminer, vielen Dank.
Friedliche Weihnachten Euch allen.
„Schöne Helden sind wir, schöne Vorbilder. Wir dürfen so nicht weiter machen.“
Wie wahr gesprochen! Bin kein Lehrer, aber ich schäme mich trotzdem für jahrelanges Schweigen!
Weil, all das was auf mich seit nem halben Jahr eingeprasselt ist, war irgendwie alles gar nicht neu! Nur es gab keine Verknüpfung der Einzelheiten! Totalblockade! Anerzogen? Ignoranz? Dummheit? Ich weiß es nicht!
Und dann, nach dem man die Mehrzahl der Einzelheiten nicht mehr als bloßen Zufall oder planloses individuelles Handel akzeptieren kann, es geht einfach nicht mehr, sondern sie als anerzogen Bewerten muss, kommt diese verdammte Angst ein Rassist zu sein, obwohl man genau weiß, das man keiner ist. Ich bin echt durch die Hölle gegangen. Man entwickelt plötzlich einen Instinkt und erkennt schon zwei Wagen vor einem einen Türken/ Moslem im Auto, nur an der Fahrweise und zu 80 % stimmt es dann auch noch! Hölle!
Und so ergeht es einer lieben Freundin auch gerade und ich habe gesagt, da muss man durch und man lernt das mit der Zeit richtig einzuordnen! Aber nicht in dem man sich wieder blockiert, sondern indem man es erst zu lässt und dann lernt man von ganz alleine vernünftig damit um zu gehen!
Schweigen geht dann nicht mehr und jedes mal, wenn andere einem „ungläubig“ gegenüberstehen und alles verleugnen, ist wieder ein kleiner zerbrechlicher Faden der Erkenntnis gesponnen! Hören diese „Ungläubigen“ es dann auch von vielen Anderen, wird jedes mal dieser Faden dicker, bis er dann, von ganz alleine neue dünne Seitenfäden zieht! Und in diesem zunehmenden Netz verfangen sich immer mehr Lügen!
Leider Gottes hat es beim Unwissen mehr mit Glauben zu tun, als bei der Erkenntnis! Das Wort Wissen vermeide ich bewusst!
#19 Natanaele (22. Dez 2009 20:59)
Dann zeig Deinem SozPäd mal den Artikel dazu.
Vielleicht glaubt ers, wenns die WELT schreibt.
http://www.welt.de/print-wams/article131117/Empoerte_Anrufe_im_Ministerium_Deutsche_in_Krankenkassen_benachteiligt.html
Die Muslims können nur noch Uninformierte und bewusste Abseitssteher sowie eine reiche, stark von der Migration profitierende Oberschicht(ein Riesengeschäft: alle brauchen Kleider, Essen, Bildung etc.) täuschen.
Der Koran ist klar, die Fatawa sind klar, die Haditen sind klar – der Islam will mit dem Dschihad nicht stoppen, bevor er die ganze Welt regiert.
Das lernt jeder Muslim irgendwann, sofern er eine Moschee besucht – auch die sogenannt moderaten. Diese sprechen davon, der Islam sei die Vollendung der Gottesbotschaft und schliesse alle Religionen ein [raffiniert!] – Welch einen Rückschritt bzw. welch eine Kehrtwende hätte der Schöpfergott, der gemäss den Muslimen nicht zeugen kann [warum glauben sie dann, er hätte alles geschaffen?]- da vollzogen!!!). Ich bin mit moderaten Muslimen verwandt.
Solange ein Muslim kein anderes Buch Gottes lesen darf verboten!), ist er jederzeit in gewünschter Weise aktivierbar/manipulierbar, besonders wenn er sich in einem grösseren Ghetto aufhält.
Leider kennen nur wenige Christen und Christinnen die frohe Botschaft des Neuen Testaments (auch teilweise des AT) etwas detaillierter bzw. nur in veränderter allgemeiner (katholischer) Form. Aber auch diese Kurzform, nämlich Jesus, was übersetzt „Gott errettet“ durch seinen Messias/Christus bedeutet, reicht eben – Gottseidank – schon aus… Denn Jesus Christus stösst keine/n hinaus, bei dem/der er anklopft und der/die ihn sucht (vergleiche Offenbarung 3,14-22; Johannes 5,24; 3,14-18; Epheser 2,8-10 etc.). Denn Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge…
Das macht natürlich die neidisch, die ständig gesetzlich unter Druck stehen und trotzdem immer irgend ein sündiges „Reissen“ haben (gerade wegen der vordegründig gelebten Gesetzlichkeit!) – saumässig sogar!
In diesem Zusammenhang empfohlen sei die Lektüre von „Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horvath.
Die Figuren in „Jugend ohne Gott“ teilen sich in zwei Lager: Das der (alten) christlich-humanistisch geprägten Ordnung und das der (neuen) nationalsozialistisch geprägten Ordnung.
Der Lehrer ist als Protagonist Vertreter der alten Ordnung.
Seine Schüler stehen ihm als Gegner, nämlich Vertreter der neuen Ordnung, gegenüber. Sie stehen für den neuen Zeitgeist und die Staatsmacht. In ihrer Haltung werden sie vom Radio, dem Medium des Faschismus, und teilweise von ihren Eltern bestärkt.
Quelle: Wikipedia
Durchaus auf das Deutschland von heute übertragbar.
#15 Civis
Ich weiß nicht! So ist aber auch nicht richtig!
Islam = Ideologie = Nein!!!
Moslem = Menschen = Ja!!!
Islam = Religion = Na ja???
Ich mische mich ungern in Einzelpunkte bei Kindererziehung ein, weil der Gesamtkontext fehlt! Die Tochter (Grundschule), zuvor genannter Freundin, hat demonstrativ zu einem dicken türkischen Jungen gehalten der von der ganzen klasse gemoppt wurde! Ob als Türke oder Dicker weiß ich nicht! Das find ich toll! Auch in diesem Alter den Mut dazu zu haben!
Und warum hat sie es gemacht, nicht weil es ein Türke, Dicker oder Moslem war, sondern weil das Verhalten der anderen unfair und falsch war! Solche Kinder sind unsere Zukunft!
Dann hätten wir heute diese Scheiße hier nicht!
Wenn von den 7Millionen in Deutschland lebenden Muslimen Deutschlands Zukunft abhängt dann kann man nur sagen:
ARMES DEUTSCHLAND!!!
Dann geht es zurück in die Steinzeit!!!
Von den 7Millionen Muslimen sind nur 2Millionemn für unsere Volkswirtschaft produktiv und erwirtschaften etwas für die Allgemeinheit.
Die restlichen 5Millionen Leben auf Kosten der Arbeitenden Bevölkerung!
Danke Deutsche Politiker, dass Ihr aus unserem ehemals modernen Staat eine Steinzeit und Bananen-Republik macht.
Waren die TäterInnen auch hier wieder MohammedanerInnen?
http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/Jugendlicher-wegen-grundlosen-Angriffs-auf-Dortmunder-in-U-Haft-id2301042.html
Ein sehr bewegender und sehr realer Beitrag, der das Unheil in unserer Mitte nur zu treffend beschreibt…
Zum ersten Kommentar ganz oben: Ganz wenig Rassismus hätte Susanna das Leben gerettet. Oder sagen wir: Fremdenvorsichtigkeit, wenn das auch schon Rassismus ist. Denn mittlerweile ist doch schon fast alles Rassismus, oder?
Diese Zeilen sind so erschütternd, wie sie wahr sind.
Was wir zulassen ist ein unglaubliches Verbrechen an unseren Kindern.
Aber wen interessiert das in einer individualisierten Konsumgesellschaft?
Unsere Politiker ganz sicher nicht!
So einen Oberstufen-Englischlehrer wie Sie hätte ich vor 25 Jahren auch gern gehabt. Wir haben uns damals mit dem Fänger im Roggen von Salinger beschäftigt – damals für uns eine aufrüttelnde, wirklich weiterführende Lektüre. Ihre heutigen diesbezüglichen Literaturtipps sind super, die gehören in den Lehrerzimmern unter die Leute! Machen Sie weiter so, Sie können viel bewirken!
Gewürztraminer schreibt ganz richtig.
Im Islam – schon im sogenannten moderaten Islam, gar nicht mal nur im radikalen – hat eine Frau den Stellenwert eines Haustiers. Wenn es gut geht.
Deshalb, und weil das Alter, die Tatzeit und ort Marke des fahrzeugs genannt wurden, die Namen oder Mihigru nicht vermute ich einen Einzelfall.
http://www.an-online.de/news/topnachrichten-detail-an/1156820?_g=19-Jaehrige-in-Wuerselen-erstochen
Und wo wir gerade in Würselen sind.
Das riecht auch nach Bereicherung.
http://www.az-web.de/lokales/stolberg-detail-az/1155719?_link=&skip=&_g=Junger-Mann-mit-Messerstichen-verletzt-.html
#30 WahrerSozialDemokrat (22. Dez 2009 21:31)
Nun, ich hätte vielleicht konkreter werden sollen.
Ich habe meinen Kindern nicht den Umgang mit Moslems verboten, aber ich habe meiner Tochter z.B. sehr anschaulich erzählt, was Moslems schon alles so angerichtet haben und dass es mit Sicherheit keine Liebe ist, wenn ihr ein Moslem ohne Bleiberecht oder einer im Ausland erzählt, er würde sie lieben. Und da ich in der Bekanntschaft einige Frauen habe, die miese Erfahrungen mit Moslems hatten und haben und die nur zum Zwecke der Erlangung des Bleiberechts die deutsche Frau geehelicht oder ihr ein Kind angehängt haben, konnte und kann ich meine Warnungen und Mahnungen auch immer mit Beispielen belegen und begründen. Und deshalb kommt mir kein Moslem als „fester Freund“ oder gar Schwiegersohn in spe über die Schwelle. Aber abgesehn davon, hatte meine Tochter zumindest schon so miese Erfahrungen mit Moslems , dass sie – derzeit zumindest- auch kein Interesse an denen hat.
Diesen Artikel als Brief an die Kanzlerin Merkel senden, die kommt mir wie der geistig abwesende und ahnungslose Staatssekretär Erich Honnecker vor. Je mehr sie solche Briefe bekommt, könnte sie unter Umständen zu Besinnung kommen. Ich werde meinen Teil dazu beitragen.
Für die Mitversicherung der im Ausland lebenden Eltern bzw. 1.+2+.+3.+4 Frauen ist Geld da.Ab 01.01.2010 bei einigen großen Krankenkassen gibt es für deutsche Pflegebedürftige und Lieferanten für Inkontinenzartikel nur noch eine Pauschale von 38,00 Euro.Händler werden verpflichtet für diesen Betrag Formvorlagen, Inkontinenzslips und Krankenunterlagen zu liefern in der vom Patienten benötigten Menge von 3-6 Stück täglich, was den Einkaufspreis
der Händler übersteigt und so entweder der Händler die Differenz aus eigener Tasche bezahlt oder der Patient alle Kosten übernimmt.Zum 01.01. stellen viele Firmen ihre Tätigkeit deshalb ein.Das Kassendiktat macht auch die pünktliche Begleichung von Rechnungen der Leistungserbringer oft unmöglich.Zahlungen werden hinausgezögert unter Vorwänden wie
das 20stellige GKZ-Zeichen fehlt, die Anlage 12b ist nicht beigefügt,Postverlustsyndrom,…
Armes Deutschland
#1 Nordisches_Licht (22. Dez 2009 20:21) Der Brief eines Rassisten !
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Meinen Sie es Ernst oder ist dies nur eine Satire ihrerseits?
DANKE für diesen Beitrag!!!!
mit der Hoffnung, dass eine getöte junge Frau NICHT mehr als dumme deutsche Schl..pe, mit Eigenverschulden tituliert wird.
auch hier diesbezüglich evtl. interessant (auch als Schul-Lektüre…;-)) ein SPIEGEL-Bericht von 1973!!! [ein Muslim würde sagen: „im Stile eines Stürmers“…] ^^
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html
gruss
skep
Schreibt der Spiegel 1973!
Daran hat sich im Jahre 2009 nicht viel verändert …
„Gleichwohl erhellt der Türken-Andrang die Misere in bisher nie dagewesener Schärfe. Kein anderes Herkunftsland hat so viele Analphabeten (Uno-Schätzung: 54 Prozent). Für keine ethnische Gruppe ist die Kluft zwischen urtümlichen Lebensbedingungen zu Hause und entwickelter Industrie-Gesellschaft so tief wie für die Frauen und Männer Kleinasiens“.
Information und Aufklärung ist alles. Von solch wichtigen und guten Briefen kann es gar nicht genug geben..
Danke für diesen Brief. Auch ich musst ein den vergangenen Tagen immer wieder an dieses unschuldige, sinnlos ausgelöschte Menschenleben denken.
In Ägypten haben tausende Menschen wegen ihrer „reinen Schwester Marwa“ demonstriert. Und in Deutschland? Haben die Deutschen keine Ehre? Keinen Schmerz? Keine Trauer? Sind sie durch Political Correctness gefühlsamputiert? War das Mädchen Susanna im islamischen Verständnis „unrein“? Gebietet Political Correctness der deutschen Presse+Politik
diese islamische Sichtweise zu übernehmen?
Die Polizei sagt, sie wolle mit der Fahndung nach dem Mörder nicht mit Fahndungsfotos etc. an die Öffentlichkeit gehen, weil sie sicher sei, ihn sogleich zu verhaften. Haben sie ihn denn schon verhaftet? Oder steckt hinter diesem Vorgehen auch nur die elende Political Correctness?
#42 Civis
Das ist ja der Witz! Sie machen sogar frühzeitig ihre Erfahrungen! Zitat des kleinen Mädchen was ich eben erwähnt habe: „Warum sind die (Türken) denn immer so gemein zu uns?“
Joh – Da ist man dann sprachlos! Aber beschönigen ist ins Unglück Reinlaufen lassen! Unterscheiden ist wichtig und nicht immer alles als Ausnahme oder die meinen das nicht so deklarieren! Das ist einfach! Das Andere, sich damit zu beschäftigen und erklären bedeutet aber auch gleichzeitiges behutsames Vorgehen! Denn die eigenen Erfahrungen sind die entscheidenden und die sollten, wenn negativ möglichst harmlos sein, aber fruchtend!
Da helfen nur Warnungen und Erklärungen! Doch keine Feindbilder, das führt sonst sehr schnell, bei jungen Menschen zur Solidarität mit ihren zukünftigen Peinigern! Die Geschichte (Welt und Familien) ist voll davon. Der Grad den Eltern gehen ist schmal, die Verantwortung groß, das Ungenügen emens!
Das muss ich dir aber nicht erzählen! Am meisten lernen die Kinder davon was man lebt und nicht von dem was man sagt!
Ich wollt mich wirklich nicht einmischen, kenn halt auch wirklich gute und aufrechte, dem mohammedanischen Glauben zugehörige Menschen (in unserem Sinne) und wenn die könnten wie sie wollten….
Aber da blick ich dann auch manchmal nicht durch?…..
Je mehr sie solche Briefe bekommt, könnte sie unter Umständen zu Besinnung kommen. Ich werde meinen Teil dazu beitragen.
Aus diesem Grund bezahlt Merkel sich Vorzimmerdamen, die solches Geschreibsel als irrelevant aussieben. Jeder andere Topentscheider übrigens auch, das fängt schon bei Polizeichefs und Betriebsleitern an.
Ich habe in letzter Zeit offensiv Kollegen angesprochen und gemerkt: Alle wissen Bescheid! Alle kennen die Realität! Niemand glaubt mehr an Multi- Kulti, selbst die Alt 68er mit Stock im Arsch geben zu, dass in den Moscheen nur Hass gepredigt wird. Wer „an der Front“ steht (unterrichtet), weiß Bescheid über seine Pappenheimer. Nur die verblödeten Schreibtischtäter in den Schulministerien und die Spinner, die nach dem Studium einfach an der Uni geblieben sind, denken sich so einen Blödsinn aus:
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/svislam/download/islamkunde.pdf
Ich kämpfe dafür, dass endlich konsequent gegen arabischen Rassismus, türkischen Extremnationalismus, islamischen Antisemitismus und vor allem gegen Aberglauben und Hass auf Fremdes vorgegangen wird. Ich erhalte viel Unterstützung, eben nur nicht „von oben.“
Wir alle müssen mitmachen, „von unten“, uns ein Mädchen wie das beschriebene mal zur Seite nehmen und ein ernstes, vertrauliches Wort sprechen. Oder einer Klasse von präpubertierenden „Bereicherern die Stirn bieten und Lukas 2, 1-20 vorlesen. Jeder, der das macht kann Reaktionen beobachten, anhand derer er die Zukunft unseres Landes realistisch einschätzen kann.
Wenn ihr in der Betreffzeile auf „Kairos“ klickt seht ihr, dass myblog.de meinen Blog mit meinen islamkritischen und antigrünen Texten gelöscht hat. Eine Erklärung habe ich trotz mehrfacher Anfrage nicht erhalten.
Damit hat er nicht mal so ganz unrecht, denn er kann die nicht mitversichern sondern die sind ganz automatisch mitversichert und auch nicht nur die Eltern sondern meines Wissens (kann mich aber täuschen) sogar die Grosseltern bis zu den Enkeln.
#34 rene2010; Mal 2 dann dürfte es in etwa hinkommen. Allerdings nicht bei denjenigen die Arbeiten. Da ist die Anzahl seit den 70ern konstant geblieben.
Ich habe meine Jugend gottseidank in den herrlichen 70ern noch ohne jegliche „Bereicherung“ genießen können.
Ich hätte mir damals als Ex-Hippie niemals vorstellen können, daß die „Rechtgeleiteten“ mir mein letztes Lebensdrittel derartig versauen würden … 🙁
Auch Schäuble hat als ignoranter Initiator der sogenannten Islamkonferenz Mitschuld an dem Tode dieses Mädchens.
Jetzt lädt er als ignoranter Finanzmann erneut Mitschuld am finanziellen Desaster der kommenden Generationen.
Schäuble hatte keine Ahnung vom Islam und er hat keine Ahnung von den Finanzen. Schäuble ist bereits knapp 70 Jahre alt. Man wird ihn, wenn die Folgen seines unverantwortlichen Tuns offenbar werden, nicht mehr zur Verantwortung ziehen können.
Vielleicht ist das St-Benno-Gymnasium ja auch eine „Schule-ohne-Rassismus“?
http://www.schule-ohne-rassismus.org/start-infos.html
In der „Selbstverpflichtung zum Tragen dieser „Auszeichung“ ist jegliche Verbreitung „rassistischen Gedankenguts“ verboten. Die treffenden Ausführungen von Gewürztraminer würden also dann von vorherein VERBOTEN sein.
Generell könnte man in diesem bösen SoR-Projekt auch ein Mittel sehen, die Selbstauslöschung aus Selbsthass voranzutreiben. Jeglicher Widerstand, von kritischen Gedanken ganz zu schweigen, soll verhindert werden.
#54 uli12us
Du täuscht Dich nicht.
Übrigens wurde nicht nur mit der Türkei eines dieser Abkommen geschlossen, sondern auch mit weiteren knapp 20 Staaten.
Als „Ausgleich“ müssen in Deutschland dann promovierte Kassierer zusätzlich zum Krankenversicherungsbeitrag 10 Euronen eintreiben.
#7 hundertsechzigmilliarden
„Für Marwa stand die totalitäre Clique auf den Barrikaden, für eine Deutsche ist keine Lichterkette und kein runder Tisch organisiert.“
Die Töchter des eigenes Volkes werden nicht vor zugewanderten Vandalen geschützt, so etwas geschieht nur in einer schwachen Gesellschaft, die kurz vor dem Untergang ist. So sehen es zumindest die Moslems.
bedauert lieber ibrahim, ali und mohamed. die werden nämlich die nächste volksabstimmung im ausland erleben.
@ gnef
Für einen Moslems ist das eher ungewöhnlich. Wenn ein mitteleuropäischer Mann durchdreht und seine (Ex-)Partnerin ins Jenseits befördert, dann begeht er normalerweise unverzüglich danach Selbstmord, weil er weiß, daß er eine untragbare individuelle Schuld auf sich geladen hat. Moslems denken bei ihren Schandmorden in anderen Kategorien. Die meinen nämlich, die Gemeinschaft der Muslime müsse den Zustand der „Ehre“ wiederherstellen, wobei sie nur ausführende eines „gerechten“ Kollektivs seien. Ein Mensch, der vollkommen im Islam gefangen ist, denkt im Kollektiv und in Absolutheiten.
Zum Thema
Es gibt viele aktive und ehemalige Lehrer, die genau wissen, was Sache ist. Bloß ist es ein Spiel mit dem Feuer, gegen die Alt-68er und ihre Schergen offen zu rebellieren. Wer hat schon Lust, ein arbeitsloser Lehrer zu sein? Der einzige Lichtblick ist die Tatsache, daß totalitäre Tendenzen Gegendruck verursachen. Einige Mutige gehen vor und Mehrheiten folgen, weil sie die Verlogenheit satt haben.
Leider kann PI nur über einen winzigen Bruchteil der Frauen berichten, die Opfer ihrer islamischen „Partner“ werden.
Wer immer von uns PI-Lesern Mutter oder Vater von schulpflichtigen Kindern ist, der sollte diesen Brief kopieren und an den jeweiligen Schulelternrat senden verbunden mit der Frage, ob an unserer Schule dieses Thema mit der notwendigen Sensibilität behandelt wird.
Ich habe das eben getan. Die Wirkung war verblüffend, die Vorsitzende rief mich sofort zurück und versicherte mir, in der nächsten Sitzung, gleich nach den Ferien, solle darüber gesprochen werden, Es würde, wie sie mir sagte, „TOP 1“ werden – also: Nachahmung empfohlen!
OT
Ich möchte alle Leser auf einen bemerkenswerten Artikel und die noch bemerkenswerteren Kommentare in der taz aufmerksam machen.
Es geht um eine türkische “Männergruppe” in Kreuzberg, die sich gegen das “Betreungsgeld” ausspricht. Unter anderem mit der Begründung, dass dies “integrationsfeindlich” sei und noch mehr Frauen/Familien vom Erlernen der deutschen Sprache abhalten würde.
Bemerkenswert sind vor allem die Leserkommentare, und zwar ohne dass der artikel hier oder bei kewil verlinkt worden ist.
Anfangs melden sich eher die Gutmenschen, die teilweise erregt auf politisch inkorrekte Anmerkungen eines kommentars antworten. Typisch sind bei den Gutmenschen fast durchweg “Rassismus”- und Nazivorwürfe; man merkt dann immer, wie schwer die Gutmensch-Ideologie getroffen wurde…..
Im Laufe der Kommentare (über 50) häufen sich aber die politisch inkorrekten Meinungen, oft sogar von Menschen “mit Migrationshintergrund”.
Unbedingt lesen und staunen! Das Blatt wendet sich!
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/kommentarseite/1/sie-muessen-deutsch-koennen/kommentare/1/1/
#55 Ruhri
Richtig das war eine schönere Zeit als jetzt da gab es keine Moxlems in der Stadt die uns quälten. Wir hatten unsere Musik! Rock Soul Jazz Funk Samba Bossa Nova usw. da können die Moxlems in 2000 Jahren nicht hin weil sie zu primitiv sind. Ein Volk was keine Musik will, sie ist ja auch laut Koran verboten, kann keinen guten Glauben haben. Wir waren happy und machten super Musik keiner störte sich daran. Im Gegenteil! Davon können Jugendlich heutzutage nur träumen. Wir saßen im Park und die Menschen kamen zu uns und waren glücklich. Mach das heute mal in einem von den Moxeln versieften Stadtteil. Die haben ja von nichts eine Ahnung sind nur gewalttätig und pervers. Sie haben es nicht verdient hier zu sein darum raus mit ihnen und ihrem Satansgebeten.
Der Brief ist gut und richtig. Aber er ist an die falsche Zielgruppe gerichtet. Lehrer sind nur Spiegel der Gesellschaft – sie bringen das bei, was allgemeine Richtlinie ist.
Ein Lehrer, der daraus ausbricht und sagen wir das im Brief geforderte den Schülern vermittelt (Moslems sind gefährlich), wäre keine weitere Woche im Amt.
Es sind die Politiker, die den Kurs vorgeben und die Medien, die als erste folgen. Genau hier muss ausgemistet werden.
Irgendwann einmal wird ein Mahnmal gegen Political Correctness vor dem Bundestag stehen, welches an all die Opfer erinnert, die wir dieser menschenfeindlichen Ideologie zu verdanken haben.
Ich kann Briefe nicht ausstehen, die von „uns“ sprechen und Sätze wie „wir alle sind schuld“ enthalten.
Wer sich schuldig am Tod eines Mädchens fühlen will, das er nie zuvor gesehen hat, bitte.
Ich tue das nicht. Das „wir“ von Gewürztraminer findet ohne mich statt.
#63 Salahadin
Gut gemacht! Ich versichere dir, vielen Lehrern brennt dieses Thema „unter dem Nagel“ (oder wie sagt man es)! Persönlich sind sie sehr ehrlich! Wie bei Polizisten und auch manche Richter und sogar auch Politiker! Allein die Medienhoheit gepaart mit 68er Vorgesetzten (die es auch besser Wissen) verführt zum Schweigen! Deswegen sind wir so unendlich depressiv und frönen jeder Ablenkung!
Du hast es richtig gemacht! Mehr als NEIN sagen kann nicht passieren! Aber es brennt! Und ein Nein darüber zu diskutieren bedeutet nur noch: Ich habe Angst und will meine Fehler nicht eingestehen!
Lieber Herr Lehrer, bitte weiter so. Bitte immer drauf hinweisen. Wir wollen alle keine Faschisten, keine Nazis, egal welcher Nation. Gibt es überhaupt noch eine nennenswerte Anzahl deutscher Nazis?
#66 killerbee
Es geht nicht nur um UNS
Ich versteh was du meinst! Keine Kollektivschuld! Die gibt es nicht! Nicht rückblickend!
Aber gegenwärtig? Schweigend! Da nützt uns hier nichts! Die glückseelige Erkenntnis ich hab es (nicht) gewusst! Wer es nicht benennt hat zumindest für die Zukunft Schuld!
Lass uns darauf Einigen, Wahrheit hören und nicht Lügen! Dann machen wir schon das Rechte!
UNS sind WIR! Oder wer bist DU?
#59 Sauron (22. Dez 2009 23:28)
Die Töchter des eigenes Volkes werden nicht vor zugewanderten Vandalen geschützt, so etwas geschieht nur in einer schwachen Gesellschaft, die kurz vor dem Untergang ist. So sehen es zumindest die Moslems.
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So SOLLTEN es die Deutschen sehen,
das ist das Traurige!
Ein lethargisches,egoistisches Volk,daß zusieht,wie seine Kinder und Kindeskinder zu hunderttausenden geschlagen,zertreten,geschändet und ermordet wird,ist wider jede Natur!
Ein Volk,daß Zugang zur Wahrheit hat,
vor lauter Angst, bei Erkennen der Wahrheit den Arsch hochkriegen zu MÜSSEN oder bei Aussprechen der Wahrheit bei anderen anzuecken ist ein Volk,daß langfristig nicht überleben kann!
Im Anpassungsprozess der Evolution nicht überleben SOLL !
Die Deutschen sind so konsumbefriedigt und faul,daß man ihnen die Wahrheit auch auf einem eigenen Multikulti-Kriminalitäts- TV Kanal
servieren könnte,es würde sich am Wahlverhalten nichts ändern!
Das Allertraurigste für mich als Nationalen ist aber die Tatsache,daß die Nationalen vor Ort,die vielzitierte „Rechte“ in Dresden also, KEINE Mahnwache VOR dem Asylantenheim abhielt!
Wartet man darauf,daß der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit SCHULDIGE Täter eindeutig identifiziert und geständig(haha!) ist,bis man zu Tausenden MARSCHIERT?
Sodaß die anständigen Menschen Dresdens zumindest über die vorher informierten ausländischen Tv-Sender von der tausendfach von Kerzen ERLEUCHTETEN Mahnung erfahren und vielleicht bei den Folgenden Mahnwachen MITMARSCHIEREN!
Oder wartet man darauf,daß der Täter endgültig in der Heimat untertaucht und im Heimatdorf noch als HELD gefeiert wird!
TÄGLICH STERBEN WEITERE DEUTSCHE MÄDCHEN,deren einzige „Schuld“ es ist,
die LÜGEN der politisch korrekten Welt,
der MATRIX(!),
geglaubt zu haben!
Sie sind Opfer,wie alle anderen,
versteht IHR ? Opfer!
AUF WAS WARTET IHR ???
Wenn alles Deutschen schuld waren am Nationalsozialismus, auch wenn sie keine Nazis waren, dann machen wir uns momentan gerade alle schuldig wenn solche Morde geschehen.
Gehen wir mal davon aus, dass es 5% echte Nazis in Deutschland gegeben hat und 10% Widerstand, dann gab es immer noch 85% Mitläufer die zu bequem oder ängstlich oder feige waren um sich gegen die Unkultur zu wehren und ihre jüdischen, homosexuellen oder demokratischen Mitbürgern zu schützen. Jetzt kann darüber lange diskutiert werden ob die 85% schuldig waren oder nicht. Nach dem Zusammenbruch haben 100%, minus ein paar Opportunisten, der Bevölkerung die Zeche zahlen müssen und zahlen sie immer noch, Tag für Tag.
Sich jetzt nicht schuldig zu fühlen, wenn so eine Tat geschieht, kann nur zwei Gründe haben: Entweder man gehört zu den 5% (die Zahlen sind natürlich rein fiktiv) Befürwortern oder zu den 85% Mitläufern. Beides sind diejenigen die die Zeche verursachen, die mal wieder alle bezahlen müssen. Ich jedenfalls möchte diesmal die Zeche möglichst klein halten und von solchen Vorfällen lernen um sie künftig zu vermeiden.
Neulich schrieben hier einige zu meinem Entsetzen, dass es ihre eigene Schuld war.
Kein Opfer von Gewaltverbrechen, sei es Vergewaltigung oder Mord, trägt die Schuld! Denn niemand hat das Recht, jemanden zu verletzen. Und wer behauptet, Frauen, die sich aufreizend anziehen seien selber schuld, gibt den Tätern recht und ist somit nicht besser als die Täter!
Bei dem Gutmenschgeschwafel, was sich vor allem Jugendliche anhören müssen, ist es kein Wunder, wenn sie noch keine Ahnung haben, was Islam bedeutet und wie gefährlich es sein kann, sich mit Moslems einzulassen. Das wissen ja noch nicht mal alle Erwachsenen.
Dieser Brandbrief in Ehren, aber ist sich der Autor auch wirklich sicher, wenn er sowas schreibt:
Im Lehrerzimmer im St. Benno-Gymnasium weiß das jeder.
Eben nicht.
Man weiß es nicht und will es auch nicht wissen.
Das war schon beim Führer so.
Im Mainstream zu schwimmen, ist bequem, macht beliebt und erhält den Job.
Alles andere wird denunziert und gemobbt. So sind sie, die allermeisten heutigen Lehrer.
#72 Brandenburg
Die sind schlauer als wir Alten!
Deswegen wandelt es sich! Aber ich will nicht vom 68 extren zum anderen!
Wir, die es Erkennen, können Puffer sein und das schlimmste vermeiden! Dafür müssen wir uns aber auch in die Bresche schmeißen!
Für unsere Kinder! OK ich hab keine, aber dann Kämpfe ich für die Kinder meiner Freunde und ich wünscht ich hät solche Kinder! Dafür lohnt es sich! Ja!
Und ich hab da was falsch gemacht, doch wir kriegen das alles wieder hin! Nicht mich 😉 Aber uns 🙂
Ich hab Hoffnung ohne Ende! Noch gibt es UNS!
#73 Rudi Ratlos
Zu negativ! Kenn dich besser 😉
#26 20.Juli 1944 (22. Dez 2009 21:06)
“ die 68 sind die Kinder der 33er Nazis. Was soll da anderes herauskommen?“
——————————–
Es bedarf drei Generationen um die Traumata eines erlebten Krieges zu verarbeiten.
#76 survivor
Verrat an unseren Vorfahren und Zukunft!
http://tinyurl.com/yfef34e
#77 WahrerSozialDemokrat
Hervorragendes Video. Vielen Dank.
Was ist denn nun?
Hat sich die Kanzlerin Angela Merkel nun erschüttert gezeigt, oder ist es ihr wurscht, da es sich bei dem Mädchen nur um eine Nicht-Mihugru handelt?
Gibt es Demonstrationen oder Gedenkmärsche?
Hat sich die islamische Welt empört und sind sie diesmal auch zu zigtausenden auf die Strassen gegangen, um ihre Trauer und ihre Wut rauszuschreien?
Die Herrenmenschen-Gesinnung des Islam ist da sehr viel transparenter. Die Verlogenheit unserer gutmenschlichen Gesellschaft und die der Politiker ist schlicht widerlich.
Hallo WahrerSozialDemokrat,
vielen Dank für den wunderbaren Film. Ein solch erhebender Film geht zu Herzen, trifft das Gemüt. Das ist eine sehr gute Erweiterung zu schriftlichen Überlegungen.
Auch sehr gut gefällt mir Dein Beispiel mit dem Faden, der dicker wird, Seitenfäden zieht und schließlich ein sicheres tragfähiges Netz bildet.
Auch die Darstellung, daß der Anfang das Schwerste ist, leuchtet mir ein.
Nun ein Gedankengang dazu, was die Grundfrage ist:
Es gibt auf der Welt genug Völkerschaften, beispielsweise in Afghanistan, bei denen die Familie 8 Kinder hat. In diesen Völkerschaften sind das Elend, die Gefahr des Verhungerns, die Langeweile, die Arbeitslosigkeit, die Chancenlosigkeit im Leben für einen Großteil der dortigen Menschen immer so groß, daß ein riesengroßer Auswanderungsdruck besteht.
Aus deren Sicht ist Europa unterbevölkert und sehr reich. Es ist nicht zu beanstanden, daß diese Ausländer nach Europa kommen wollen und sich hier geben lassen, was ihnen gesetzlich zusteht und daß sie sich nehmen, was sie irgendwie bekommen können und daß sie ihre Familienbande, ihr Volkstum und ihre Lebensweise weitestgehend beibehalten, ja sogar sich in Europa gegenseitig noch stärker unterstützen, ihre Glaubensrichtung als Trost und Anker noch stärker betonen, als sie es zu Hause tun würden.
An diesem Verhalten der Ausländer kann ich nichts Verwerfliches erkennen, deren Verhalten finde ich normal, das würde ich im umgekehrten Fall genauso machen. Die Ausländer müßten ja geradezu blöd sein, wenn sie diese Geschenke nicht annehmen würden.
Blöde sind nicht die anderen, deren Verhalten ist vollkommen normal und sehr gut verstehbar.
Blöde sind nur wir, wenn wir uns das gefallen lassen.
Das ist der Punkt, an dem man ansetzen muß.
Seit 40 Jahren haben wir die Last mit der übergroßen Anzahl an nichteuropäischen Ausländern, die nicht nach Europa hineinpassen, siehe zum Beispiel auch den Spiegelaufsatz aus dem Jahr 1973, Ausgabe Nummer 31.
Seit 40 Jahren wählen aber die deutschen Wähler mit 80% bis 90% der gültigen Wählerstimmen genau diejenigen Parteien, die diese Zustände gutheißen, das millionenfache Hereinströmen der nichteuropäischen Ausländer nach Europa und deren massenhafte Weitervermehrung in Europa
Willkommen heißen, durch Gesetze fördern oder durch absichtliches Nichtbeachten geschehen lassen.
Die Regierungsparteien der letzten 40 Jahre können sich mit gutem Recht als Vertreter des Volkswillens bezeichnen, denn sie wurden in Kenntnis ihrer jahrzehntelang betriebenen Politik und in Kenntnis der sich daraus im Lebensalltag der europäischen Menschen ergebenden Folgen immer und immer wieder von 80% bis 90% der Wähler gewählt.
Die Parteien würden eine um 180 Grad andere Politik machen, wenn ihnen der Wähler mit dem Wahlzettel eine andere Richtung vorgeben würde.
Warum ist das Wählerverhalten so, wie es seit 40 Jahren ist?
Wie kann Abhilfe geschaffen werden?
Das sind die beiden Grundfragen.
Ich bin so froh darüber, dass endlich wenigstens hier so ein Artikel auftaucht. Denn das ist, was ich schon lange sage: Die Gesellschaft, die Schule treibt diese kleine Mädchen (und auch die reifen Frauen) in die Arme dieser monsterhaften Muselmänner. Weil nicht nur, dass sie nicht gewarnt werden, ihnen wird gar weißgemacht, dass es edel und gut ist, dass es schön ist, solche „multikulturelle Liebesbeziehung“ zu leben.
Man muß einfach anfangen, solche Beziehungen mit Muselmänner zu ächten und Frauen zu ächten, die das leben. Damit kann man auch die anderen, die zukünftigen Opfer schützen!
Zu der Aussage, es werde immer schlimmer…
Eigentlich wollte ich sie als Unsinn abtun, gerade Stuttgart als Beispiel vor Augen, aber
dann dachte ich an die letzte Demonstration. Gewalttätige Kurden, bewaffnet mit Böllern, Steinen und Metallkugeln, die nach Ende der Demonstration dann auch noch in der Stadtmitte an einem verkaufsoffenen Adventssamstag die Scheiben der Geschäfte einwarfen und Passanten bedrohten.
Noch n Tipp für den aufgeklärten Englischunterricht: „East is East“. Oder die Lektüre von Bali Raj: „(Un-)arranged Marriage“. Gibt’s auch auf deutsch.
Ich hatte gestern eine Diskussion mit einem katholischen Religionslehrer, die leider ziemlich unversöhnlich endete. Er erzählte begeistert, wie er regelmäßig Schulklassen in die nächstgelegene Moschee führt, deren Imam er sich auf einer tiefen Ebene besonders verbunden fühlt. Von der selbsbewußten Gläubigkeit und Stärke der Muslime sei er sehr beeindruckt. Mit Ghandi, Martin Luther King und dem Dalai Lama als Vorbildern ermahnte er mich, doch nicht zu sehr aus dem Kopf, sondern aus dem Herzen zu denken. Wir bräuchten einen langen Atem und Geduld und müssten unser heruntergekommenes Land moralisch von innen erneuern, dann würden die muslimischen Immigranten unsere Werte auch annehmen. Leider sei die muslimische Welt durch die jahrhundertelange (!) Besatzung und Unterdrückung durch den Westen gedemütigt und hätte das Vertrauen verloren. Besonders die Palästinenser würden seit 60 Jahren verarscht und von den Juden behandelt wie diese damals von den Nazis.
Meine realitäts- und faktenbezogenen Argumente wollte er nicht gelten lassen, da sie zu verkopft seien. Selbst die Schilderung meiner eigenen Erfahrung des Überfallen-und Zusammengetretenwerdens und ähnlicher Fälle aus meiner Familie waren für ihn nur bedauerliche Einzelfälle, die mit dem Islam nichts zu tun haben.
Aiman Mazyek, Pierre Vogel, Ihr hättet es nicht besser machen können. Ihr könnt Euch zur Ruhe setzen. Für die Unterwerfung und Auslieferung unserer Kinder wird bestens gesorgt. Ein Volk, das solche Lehrer hat, braucht keine mohammedanischen Missionare mehr.
#81 Karlfried (23. Dez 2009 07:24)
……Die Parteien würden eine um 180 Grad andere Politik machen, wenn ihnen der Wähler mit dem Wahlzettel eine andere Richtung vorgeben würde.
Warum ist das Wählerverhalten so, wie es seit 40 Jahren ist?
Wie kann Abhilfe geschaffen werden?
Das sind die beiden Grundfragen.
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Das ist wirklich eine Gretchenfrage!
Wenn die Fernsehanstalten und die Mainstreampresse kein Sterbeswörtchen über die islamische Unkultur berichten und sogar ein Gericht durch die Beschwerde eines hohen Muselfuktionär Udo Ulfkotte`s sein Buch „Der Krieg in unseren Städten“ verbieten läßt, dann bleibt da nur noch die Untergrundarbeit übrig.
Ich bin bereit das Buch „Der Krieg in unseren Städten“ Seite für Seite zu scannen und das gesamte gescannte Buch PI zur Weitergabe und zum herunterladen für die Interessierten weiterzugeben.
Nur habe ich jetzt ein Problem, denn meinen „stationären Hochleistungsrechner“ landete vor ein paar Tagen auf den Schrottplatz und ich muß mir von daher bald einen neuen schnellen Rechner kaufen und die sind mit dem neuen Betriebsystem „Window 7“ gespeist. Für dieses System habe ich keinen passenden Treiber für meinen Scanner, die muß ich noch erst bestellen und dann kann`losgehe.
Kann der Autor event. auch den Antwortbrief veröffentlichen???
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Aber für Deutsche hat die BRD eh‘ nur Verachtung übrig! Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft der Bundesrepublik:
Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.
Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd“. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise“ hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991
Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995
Der Student Sascha K.(26) , Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan prügelte ihn am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S. zu Tode.
Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!“ Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung“.
Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999
„Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.
Robert Edelmann (23) , ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt“, so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt“) fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“
Timo Hinrichs (24) , war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.
Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [ schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter].
Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.
Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.
Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.
Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der 21-jährige Mathias F. wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.
Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.
Frühjahr 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.
15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.
Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.
12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.
Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.
Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
„Ich stech’ dich ab.“
Am 26. März 2006 wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.
Leipzig – 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten“ in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. … Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.
Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007
…Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. … Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007
„Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007
Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.
Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner
München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.
Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.
28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.
Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.
Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”
Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.
Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.
17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.
Nicht immer schaltet sich das Kanzleramt ein. Werden in der BRD junge Einheimische, und damit potentielle Widerständler gegen die Etablierung einer globalisierten Einheits- und Mischgesellschaft aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Die klassische Verachtung der eigenen Art, die am Ende sowieso verschwinden soll.
Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) staatlich geförderten Ethnoizid bzw. Genozid, einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die Reibungsverluste stetiger Einwanderung fremder Völker und deren junger Männer sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte. Unter staatlicher Aufsicht können Teile junger Einwanderer oder deren Nachkommen junge Einheimische, den Nachwuchs, präventiv ausschalten. Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche und deren Wunsch nach Erhaltung der eigenen Art haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig. „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
Carl Theodor Körner, * 23. September 1791 – † 26. August 1813, Philosoph und Freiheitskämpfer während
der napoleonischen Fremdherrschaft
Eigentlich sind das doch alles Wiederholungen,Einzelfälle,Einzelfälle,Einzelfälle….
Alle wissen um die Brisanz des Themas,und wir wissen was auf unseren Strassen und Stadtteilen los ist.
Schuld trägt einzig und allein unsere herrschende Politikerklasse.
Die ochtochone Bevölkerung befindet sich unter der Knute der Politik,und hat sich auf der Strasse (entwaffnet) zu verteidigen.
Leute,schaut euch doch mal das Gesamtbild -Bunderrepublik Deutschland- an.Ich sehe nirgends auch nur einen Hauch einer positiven Entwicklung.Die politische Klasse ist so sehr mit sich selbst beschäftigt das sie jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.Wichtig ist für Politiker aller Klassen bei den „Bilderbergern“ eingeladen zu werden.Westerwelle,Koch,Mutti Angela…und,und.
Ich sag nur -New World Order-, was mir meine Freunde in den usa bestätigt haben.Erst Europa,dann Kanada,USA und Mexico.
Was bei uns geschieht ist nur der Probelauf,wir müssen anfangen die Komplexität zu sehen,um verstehen zu können was bei uns sich abspielt.
Tut mir leid un das Mädchen,was aber suchen die auch bei solchen Typen,wo ist deren anziehungskraft???
Wird mir immer ein Rätzel bleiben…
@ 85 Sheitan: Ja, so sind die Katholiken.
Aber wir sind alle so. Der Selbsthass hat sich tief eingebrannt, ist tief eingebrannt worden. Wenn wir nicht wollen, dass in 50 Jahren in den Geschichtsbüchern steht, dass Europa einmal das kulturelle und technische Zentrum der Welt WAR und mittlerweile Eurabia genannt wird und nur Elend bereithält, ist jeder von uns gefragt mutig gegen die 68er Blindheit anzugehen. Ich werde das tun, auch wenn es mich wahscheinlich den Job kosten wird.
#78 WahrerSozialDemokrat (23. Dez 2009 04:42)
Ein spätes Danke für dieses Video.
Viel zu wenig Clicks bisher.
http://tinyurl.com/yfef34e
Das ist ein sehr guter Brief.
Allerdings glaube ich nicht, dass die Lehrer des St.Benno Gymnasiums Susannas Leben hätten retten können.
Es gibt keine unvernünftigeren Menschen als 18-jährige Mädchen. Einer 8-Jährigen kann man mit wesentlich größerer Gewissheit vertrauen, dass sie auf sich aufpasst, als einer 18-Jährigen. Gleich danach in der Reihe der Unvernünftigen kommen 18-jährige Jungs, aber ein bisschen vernünftiger sind sie schon.
Wir müssen uns mit etwas abfinden:
Wenn Moslems im Land sind, wird es diese Beziehungen geben. Punkt. Selbst wenn gewarnt wird – was man aber dennoch tun sollte! – können diese Männer die Schiene fahren: „Die ganze deutsche Gesellschaft ist so diskriminierend und deutsche Frauen sind so arrogant und gucken mich nicht an, nur weil ich aus einem anderen Land komme. Was für ein Glück, dass Du anders bist. Wenn nur alle Menschen wie Du wären, wäre die Welt ein friedlicherer und schönerer Ort.“
Solche Mädchen, die sich mit diesen Männern einlassen, denken doch ohnehin, dass sie die einzigen Nicht-Rassistinnen auf Erden sind, während alle anderen Deutschen Böses über ihren Liebling denken.
Ohne gewaltigen Druck – entweder durch Gesetze oder durch massive soziale Ächtung – sind diese Beziehungen nicht zu verhindern.
„Aufklärung“ wird da gewaltig überschätzt.
Ein guter Brief! Aber es wird sich kaum ein Lehrer finden, der seine Schülerinnen auf diese Gefahren hinweist!
Es ist unglaublich, wie gerade auf den Gymnasien die Kinder gehirngewaschen werden. Momentan kämpfe ich mit meinem Jüngsten. Der Dank, daß wir für ihn ein fast gewaltfreies Gymnasium ausgesucht haben, ist, daß man zu Hause nichts Kritisches über den Islam und dessen Anhänger sagen darf – dann tickt er völlig aus. Vielleicht hätte ihn eine Gesamtschule in einem sozialen Brennpunkt besser auf das Leben vorbereitet!
Bei diesem Fall hier grämt mich besonders, daß der Mord offenbar niemanden interessiert, im Gegensatz zum „Marwa-Mord“!
Was glaubt Ihr, warum Moslems ihre Töchter einsperren, verprügeln, aus der „Gefahrenzone“ bringen (zu Verwandten ins Heimatland schicken) und sogar mit Mord bedrohen?
Glaubt Ihr, die probieren es nicht auch zuerst und parallel dazu mit „Aufklärung“? Und sie haben mindestens genauso starke Argumente.
Was glaubt Ihr, warum es in den USA und in Südafrika Gesetze gab, die interrassische Beziehungen strafbar machten? Es gab doch in diesen Ländern wahrhaftig damals keine Gutmenschen-Indoktrination von wegen Alle-Menschen-sind-gleich?
Wir wollen so etwas natürlich nicht. Ich auch nicht. Aber die Alternativen dazu sind entweder geographische Segregation (die wir Gottseidank hatten und die zerstört wurde) oder das, was wir derzeit haben und was letztendlich langfristig dazu führen wird, dass die Menschen, die das Gebiet des ehemaligen Deutschlands bevölkern, eines Tages sagen werden: „Was? Hier sollen früher Leute mit hellen Haaren und Augen gelebt haben? Und die sollen sogar das Land gegründet und die großen Kathedralen gebaut haben? Du spinnst doch!“
@ 93 Mutter: Seien Sie froh, dass Ihr Sohn nicht in einem sozialen Brennpunkt zur GS geht. Dort würde er vielleicht lernen, wie bereichernd die bereicherer wirklich sind, allerdings sehr schmerzlich. Der Indoktrination durch die 68er Lehrer können Sie leicht entgegenwirken: Schenken Sie ihrem Sohn zu Weihnachten einen Koran (ich empfehle die ungeschönte Henning Ausgabe) in deutscher Sprache. Wer dieses Buch liest und sich nicht kotzend abwendet, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Ich werde heute eine Kerze für das arme Mädchen aufstellen.
#95 Kairos (23. Dez 2009 12:15)
Ich werde heute eine Kerze für das arme Mädchen aufstellen.
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Bitte zünden Sie im Namen vieler Österreicher auch eine an.
Danke
@ Gewürztraminer
Intelligenter, tiefsinniger Beitrag!
Respekt für Ihre Einsichten! Mir ist sehr wohl bekannt, welchen bedenklichen Einflüssen von oben, Lehrer sich oft unterwerfen müssen…
Tja, ob Sie Deutschlands Töchter durch Mord oder Heirat nehmen (oder beides) das Resultat bleibt dss gleiche. Sie töten unsere Zukunft.
Und ehrlich gesagt wäre es doch bei so einem Fall an der Zeit, eine pakistanische Flagge zu verbrennen mit dem Slogan „Nieder mit Pakistan“. Wenn im islamischen Ausland mal wieder ein Deutscher getötet wird, sei es Mord oder Unfall, sollten wir auch deutsche Ermittler zur Aufklärung entsenden.
„Auge um Auge, Zahn um Zahn“ wir werden eines Tages nicht mehr drumrum kommen.
„Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland
Was für ein peinlicher Brief ist das denn?
„Eine Europäerin, Christin, „Ungläubige“, die sich in einen Mohammedaner verliebt, geht ein Risiko ein.“
Ja, so ist das. Das ist so, weil der Sinn des einen der Unsinn des anderen sein kann.
Was für Muslime sinnvoll ist, ist für Christen sinnwidrig;
was für Christen sinnvoll ist, ist für Muslime sinnwidrig.
Daran können alle Treffen von Integrationsillusionisten nichts ändern.
Integration kann es nur geben, wenn eine Gruppe ihren Sinn aufgibt, die hier lebenden Christen oder die hier lebenden Muslime.
Derzeit geben die Christen in Europa ihren Sinn und sich selbst zugunsten von ´Friede, Freude, Eierkuchen´ auf. Wenn sie bald daran zugunde gehen, sind sie selbst Schuld.
@Abu Shaitan
Solche Diskussionen führe ich schon lange nicht mehr. Aber einverstanden, es sind auch die Religionslehrer, die mitmixen, und zwar auch die vorwiegend linken Lehrer der Religion des Gewaltkults genannt Multikulti.
Bei diesem Sadomasokomplex und Stockholm-Syndrum allerdings vieles zusammen, was weiterhin tabu bleiben wird.
Die Identifikation mit dem Aggressor ist weiter verbreitet als die mit dem Opfer, das blame-the-victim-Gesetz halt stärker als der gerechte Zorn, der der grössten Ächtung unterliegt. Wie diese deutschen Kitsch-Exzesse um den Typus der maschinellen Kriminellen so schön zeigen, denen die Gerichtsberichte immer gern so etwas wie „Reue“ andichten und jene humanen Empfindungen unterstellen, deren gänzliches Fehlen die Taten erst ermöglicht.
(Auch das scheinheilige Getue, der Täter habe im Gerichtssaal „keine Reue gezeigt“ u.drgl., lassen tief blicken in die Seele der Täterversteher, die bei den Zombies immer die nicht vorhandenen Spiegelneuronen noch im Verborgenen vermuten und „vermissen“.)
Zum Gewaltkult gehört auf seiten seiner Sympathisanten das strikte Verbot des gerechten Zorns, oder der „Vergeltung“, von der man sich bekeuzigt. Und zwar vor der berechtigten, wie sie jede spürbare Strafe darstellen würde statt unserer Täterschutz- und Tatprämierungs-Komplizenjustiz.
Schon jeder Gedanke daran ist besonders für Mädchen und Frauen als blasphemisch verfemt. Da wird an weibliche Fürsorge appelliert und Zuwendung für die Zombies angemahnt statt langfristige Einsperrung oder Ausweisung zu verlangen. (Auch die Verwahrungs gar die kastrierung für die Zeit der gewaltbrünstigen Aktivitäten stösst bei der Täterlobby auf Stürme der Entrüstung, die die Solidarität mit dem Täter statt den Opfern bezeugen.
Gewalt ist mehrheitsfähig, der Opferstatus wird verachtet. Und wehe der Frau, die dem Bedürfnis nach sozialer Entsorgung dieser Hominidenart nicht nachkommt!
In diesem Fall kommen die Gebote der VP (Vereinte Patriarchate) für Mädchen/Frauen gleich kumuliert zum Zuge, und zwar von rechts und links.
Wenn alle Verhältnisse, in denen die Frau ein zur Magd des Herren aller L$nder erniedrigtes und ausgebeutetes Wesen ist, umgeworfen würden, nicht ausdenkbar – Utopia.
(ich schreibe jetzt unter meinem Tauf- und Herkunfstnamen rvc, weil die Website mit dem Namen Regine van Cleev, Die alte Sichel, vom Server verschwunden ist, da war wohl wieder so ein Religionspolizeikommande am Werke. Aber sie geht anderswo wieder auf)
#76 WahrerSozialDemokrat (23. Dez 2009 01:52)
#73 Rudi Ratlos
Zu negativ! Kenn dich besser
Na, wenigstens einer, der mich aufbaut. 😉
Aber ehrlich, diese Gehirnwäscher mit BAT-Vergütung, die kannste vergessen.
Besonders im Osten klammert sich jeder an seine Stelle so gut er kann.
Die sind ja nicht verbeamtet.
Ich weiss ich wiederhole mich und nerve vielleicht auch aber:
Wann wird in Dresden endlich der Grundstein für die Marwa Moschee in der Marwa Allee gelegt? Um unsere Verbundenheit und grenzenlose Wut ob dieser Tat zu zeigen.
Och schau an! Die Gedankenpolizei auch hier. Heute schon bereichert worden? Nein Dann aber flütt!
#102
Geduld, Kamerad!
Auf die Marwa-Straße brauchst du nicht mehr lange zu warten.
😉
Ich kenne da sogar eine Schule, die sich zum Umbenennen anbieten dürfte.
Früher hieß die mal Adolf-Hitler-Schule, danach Pestalozzischule, jetzt gleichnamiges Gymnasium. Ach der Platz davor hatte immer den Namen der Schule.
Wen interessiert den Pestalozzi heutzutage?
Genau, nach Adolf muß Marwa kommen! Da wird der gemeine Ägypter Freudentränen bekommen…
In meiner Familie werden Mädchen so erzogen, dass sie einen Orientalen nicht mal mit der Kneifzange anfassen würden. Das kann allerdings auch nach hinten losgehen, wenn die liebe Kleine das Pony zum 14. nicht kriegt und ihre Liebe zu einem heissblütigen Orientalen (dem türkischen Hausmeister ihrer Schule) entdeckt, um sich an ihren pöhsen Eltern zu rächen…
@ Rudi Ratlos: Ich wundere mich sowieso, weshalb die Dresdner ihre „Tabakmoschee“ noch nicht den Muslimen übereignet und in „Marwa-Moschee“ umbenannt haben! Das Ding steht nun schon 100 Jahre. Die Muslime fühlen sich bestimmt geehrt, denn sie verehren das Hauptwerk des Schwagers des Architekten und Baumeisters, einen gewissen Adolf H.!
#57 johannwi
SoR, ist dass noch so ein Mundpilz? Also eine Variation von Soor. Damit wird ja auch das Aussprechen von Wahrheiten erschwert.
#108
Pssst! Sag das blos nicht laut!
Sonst findet sich noch irgendein Wahabiten-Fonds, der das Ding von der jetzigen Immobilienfirma abkauft.
😉
#110: Na gut, dann plaudern wir eben aus, daß da mal vor ein paar Jahrzehnten der Tabakkäfer drin war, und daß das beste Mittel dagegen zu dieser Zeit angeblich Blausäure war!
Nochmal zum Thema: Die im Jemen entführte sächsische Familie interessiert auch niemanden – heute meldete „Welt“, daß wenigstens die Kinder noch leben sollen. Angeblich seien sie aber „erschöpft“.
#110 Rudi Ratlos #111 Mutter
Vielleicht wäre eine muselmanische Tabakmoschee gar keine so schlechte Sache. Da kämen dann die roten Journalisten im nahe gelegenen Haus der Presse und die unterwürfigen Politiker im ebenfalls nicht weit entfernten Landtag in den Genuss eines regelmäßigen Muezzin-Rufs. Außerdem könnten sich dann vielleicht einige JournalistInnen vor Ort über eine persönliche kulturelle Bereicherung freuen.
Wenn Susanna Hannah Shah gekannt hätte, könnte sie heute noch leben.
————————
Ja, und wenn Pferde Katzen wären, könnten wir mit ihnen auf Bäumen reiten!
Scherz bei Seite!
Die Frage ist doch nicht, ob Susanna Hannah Shah et al. unbedingt kennen musste, um ihrem grausamen Schicksal zu entgehen (was ja ohnehin auch fraglich ist, ….Liebe macht bekanntlich blind).
Die Frage ist, warum Lehrer nicht generell ihre Schülerinnen und Schüler (ihre Schutzbefohlenen!) frühzeitig zur kritischen Analyse befähigen!
Kritisches Denken und Analysieren auf allen Wissensgebieten muss das A und O jeder schulischen Vermittlung sein!
Statt dessen werden Schüler vorsätzlich indoktriniert! Unser Sohn (21.J.), ein gebürtiger Chinese, aus der ersten Ehe meiner Frau, schrie immer lauthals auf, wenn während unserer Unterhaltung ihm irgend etwas nicht passte. Er schrie: RASSISMUS!!!
Und das zu vollkommen irrationalen Anlässen!
Er studiert heute und hat noch immer nicht zu sich selbst gefunden, wie auch viele seiner Freunde, die ich kenne. Sie kommen einfach nicht mehr aus dem engen gutmenschlichen, 68er-Jahre-Versager-Korsett heraus, das ihnen sogenannte Lehrer (Beamte!) anlegten!
Diese armen, naiven jungen Mädchen können einem leid tun. Sie wollen „etwas Besonderes“ sein – obwohl es eigentlich ganz gewöhnlich ist, sich dem Mainstream anzuschließen und kritiklos das Loblied auf Mulikultur und „Progressivität“ zu singen und zahlen dafür oft einen viel zu hohen Preis.
Gedankenloses Mitläufertum, Spießigkeit getarnt als „Aufmüpfigkeit“, fehlende Lebenserfahrung und bodenloser Leichtsinn sind eine gefährliche Mischung.
ein sehr nachdenklicher Brief.
und Wafra Sultan wäre mein Vorschlag zum Friedensnobelpreis
#113: Genau so läuft es bei uns auch, dabei ist der Gnom erst 14. Ich will auf keinen Fall, daß er und seine (wesentlich) älteren Geschwister sich mal auf verschiedenen Seiten der Barrikade gegenüberstehen! Wir haben ihm angekündigt, daß wir Wege und Mittel finden werden, ihn zu seinen Großeltern an den A… der Welt abzuschieben, sollte er bei Antifa, Clownsarmee und/oder gegen Pro aktiv werden.
Seine Antwort auf das Ansinnen, den Koran zu lesen, war, er würde warten, bis der verfilmt würde!
Sein einziger „Klassenmusel“ ist ein niedliches, aufgewecktes Mädel, normal angezogen, (gestern mit Weihnaschtsmannmütze) ohne Kopftuch, fastet aber im Ramadan!
Es war wohl doch ein Fehler, ihm das Gymnasium zu ersparen, das üblicherweise bis vor ein paar Jahren die Kinder in unserem Veedel besucht haben! http://pdf.zeit.de/online/2008/37/gymnasium-koeln.pdf Vor gut 10 Jahren gabs dort noch keine Burkini-Schwimmerinnen!
#116 Mutter (23. Dez 2009 21:01)
Seine Antwort auf das Ansinnen, den Koran zu lesen, war, er würde warten, bis der verfilmt würde!
——————————-
Oh, lieber nicht auf den Film warten!
Der würde mit Sicherheit eine hammerharte FATWA zur Folge haben. 🙂
Das würde einen noch schlimmeren Musel-Mummenschanz erzeugen, als bei dem Karikaturenstreit (wieso eigentlich „Streit“?)!
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