Minarett - KirchturmVon den 7,5 Mio Einwohnern der Schweiz sind 400.000 moslemischen Glaubens. 1980 waren es noch 60.000, 1990 bereits 150.000. Rund 50.000 davon bezeichnen sich als praktizierende Moslems, das sind fünf Prozent. Diese 50.000 gläubigen Moslems verfügen über rund 500 Gebetshäuser (Moscheen). Vier davon haben ein Minarett. Anlass zur Minarettinitiative war der Bau der vierten Moschee in Wangen bei Olten, auf dem heute die Fahne der türkischen grauen Wölfe weht.

Das Egerkinger Komitee startete die Initiative im Frühjahr 2007. An ein Zustandekommen der erforderlichen Unterschriften glaubte niemand. In einem linken Forum stand dazu: „Schlüers Minarettinitiative, da lachen ja die Hühner“. Inzwischen allerdings, lachen die Hühner nicht mehr. Die Initiative kam dank 113.000 gültiger Unterschriften vors Volk. Sie lautet: BV (Bundesverfassung) Art. 72 Abs. 3 (neu): „Der Bau von Minaretten ist verboten“.

Schon zu Anbeginn, versuchte Rot-Grün die Initiative für ungültig zu erklären. Doch die Eidgenössische Rassismuskommission (ERK) sah keinen genügenden Verstoß gegen die Religionsfreiheit und die Initiative verstieß auch nicht gegen zwingendes Völkerrecht.

Danach erfolgten Aushängeverbote auf öffentlichem Grund durch diverse Behörden für die SVP-Plakate (PI berichtete)

Am vergangenen Sonntag kam die große Überraschung. Mit der hohen Stimmbeteiligung von rund 54 Prozent stimmten 57,47 der Stimmbürger und 22 von 26 Kantonen der Minarettinitiative zu. Nur vier Westschweizer Kantone (Waadt, Neuenburg, Genf) und Basel-Stadt waren dagegen. Das Minarettverbot tritt sofort in Kraft, was auch das Aus für das in Planung stehende Minarett Langenthal bedeutet. Niemand hatte mit diesem Ergebnis gerechnet. Wie konnte es dazu kommen?

Die Rot-Grün-Islamische Allianz, Bundesrat, Parlament, Spitzen der Religionen, selbst der Vatikan und die Medien hatten im Vorfeld vor den Folgen einer Annahme der Minarettinitiative gewarnt. Tourismusverbände mit Imageschaden, die Regierung mit Verstoß gegen die Grundrechte, Gefährdung des religiösen Friedens und Verstoß gegen die UNO-Charta II, die SP mit Ausgrenzung der Moslems, die Wirtschaftsverbände mit Boykott der Schweiz und die Arbeitgeberverbände drohten einmal mehr mit dem Verlust von Arbeitsplätzen.

Doch die Gegner haben die Situation vollständig falsch eingeschätzt. Gerade in den vergangenen zwei Wochen stellte sich heraus, dass der Großteil der Befürworter der Minarettinitiative in den parteiunabhängigen Wählern lag, die nie befragt wurden. Man hat sich zu sehr daran gewöhnt, Überfremdungsängste mit wirtschaftlichen Argumenten – wir brauchen ja die ausländischen Arbeitskräfte – zu verdrängen oder unter dem Stichwort „Asylmissbrauch“ zu kanalisieren.

Ebenso lagen die Medien falsch, da sie die Initiative als „blöd“ abtaten und die Leserkommentare „steuerten“. Auch die Umfrageergebnisse ergaben keine besseren Resultate, denn angesichts des massiven Widerstandes gegen die Minarettinitiative und als Rassist und „blöd“ zu gelten, waren viele Bürger nicht bereit, ihre tatsächliche Meinung kundzutun. Wer jedoch die Argumente der Befürworter verfolgte konnte feststellen, dass diese denjenigen der Gegner weit übertrafen. Zudem wurden durch die Befürworter immer wieder Fälle angeführt, die die Gegner glaubten, diese mit Einzelfälle oder dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit abtun zu können. Es waren dies Fälle wie mit Hani Ramadan, der 2002 als Lehrer entlassen wurde, da er Scharia öffentlich verteidigte. Danach kam 2007 der Fall Malika el Arroud in die Schlagzeilen und kurz vor der Abstimmung die Tötung von Kameraden durch Major Nidal Hassan in Fort Hood. Aber vor allem die Geiselnahme von zwei Schweizern durch Gaddafi wurde in ihrer Auswirkung ganz offensichtlich von den Gegnern der Initiative unterschätzt, obwohl dieser beim Gespräch mit Bundesrat Merz eine Parallele gezogen hatte.

Heute, nach der Abstimmung sprechen die Medien von diffuser Angst vor der Islamisierung und Unzufriedenheit der Schweizer mit der Ausländerpolitik. Von diffus kann schon angesichts angeführter Fälle keine Rede sein. Vielmehr ist dies als Entschuldigung für journalistisches Versagen und Abschiebung der Verantwortung auf andere zu deuten. Und auch die immer wieder angeführte Identitätskrise, wäre richtigerweise als neues erwachen des nationalen Bewusstseins und der eigenen Kultur statt Multikulti zu bewerten.

Der Bundesrat selbst gab sich vom Volksentscheid überrascht und geschlagen, statt sich kompromisslos hinter diesen zu stellen. Er rechnet mit nationalen und internationalen Folgen und versucht die Wogen bei den Verlierern zu glätten. Der Bundesrat verkennt ganz offensichtlich, dass es sich um ein Integrationsmachtwort der Schweizer handelt. Eine Integration gerade moslemischer Zuwanderer, die sich teils in renitenter Manier der Integration entziehen. Und so ist es auch von der Landesregierung deplatziert, den Befürwortern einen emotionalen Abstimmungskampf vorzuwerfen. Dieser lag viel eher bei den Gegnern der Initiative, die sich statt mit Argumenten, mit Drohungen gegen einen positiven Volksentscheid wehrte.

Die Minarettinitiative ist kein Zeichen von Fremdenfeindlichkeit oder Intoleranz. Gute 22 Prozent der Wohnbevölkerung sind Ausländer (in Deutschland sind es nicht einmal 9 Prozent). Die Schweiz war immer tolerant. Islam und Moscheen sind weiterhin erlaubt, Moslems müssen nicht in den Hinterhöfen bleiben und es soll auch keine Zweiklassengesellschaft errichtet werden, wie dies ein Journalist der Al-Jazira befürchtete.

Die Gegner der Initiative führen an, dass dort wo es Minarette gibt, es am wenigsten am Befürworter gab. Das ist richtig, denn an diesen Orten ist bereits ein guter Teil der alten Bevölkerung weggezogen und Moslems haben dort bereits eine Parallelgesellschaft eingerichtet. Dies fällt vor allem in Genf auf, aber auch in Wangen bei Olten ist dieser Trend spürbar. Und die in der Schweiz lebenden Moslems sehen sich ihrer verfassungsrechtlich garantierten Religionsfreiheit beraubt. Sie fühlen sich von der Mehrheit der Bevölkerung nicht akzeptiert vergessen jedoch, dass sich gerade Migranten aus islamischen Ländern hier kriminell betätigen. Gemäß den Moslems ist ein weiteres friedliches Zusammenleben gefährdet. Nein, ist es nicht, wenn sie sich inskünftig vermehrt bemühen würden, sich hier als Gast und nicht als Besetzer aufzuführen. Denn das Schweizer Volk hat genug vom internationalen Druck (Steuergelder, Libyenfall) und einer schwachen und zerstrittenen Regierung. Sie bringen kein Verständnis mehr auf für kriminelle Taten von Ausländern. Sie wollen keine Sonderregelungen mehr für Leute aus anderen Kulturkreisen. Und wenn ein Vorsitzender der türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, zum schweizerischen Ergebnis meint, dass Europa sei noch nicht reif für die Einwanderung ist, so hat er nicht gemerkt, dass das Volk von einem sich nicht auszahlenden Multikulti überdrüssig ist.

Der Volksentscheid war für die ausländischen Medien eine Riesenüberraschung, das sich in Unverständnis ausdrückte. Die islamischen Medien sehen im Entscheid des Schweizer Volkes eine Verletzung der Religionsfreiheit, das viele islamische Staaten aber anderen Religionen auch nicht gewähren. Die Minarettinitiative bringt sicher nicht die Lösung, die im Fall „Islam“ wünschbar wäre. Sie spricht aber die in der Schweiz anstehenden Probleme an, der die moslemischen Gemeinschaften bisher immer auswichen. Und man stellt sich zu recht die Frage, zu welchen Folgen der Volksentscheid nun führt.

Durch den auch für Initiaten überraschenden Volksentscheid sieht sich die SVP beflügelt, weitere Forderungen zu stellen. Es betrifft dies vor allem klare und einheitliche Regelungen bezüglich Schulbesuch und Schwimmunterricht. Ob ein Verbot weiterer Moscheen und islamischer Kulturzentren realistisch ist, ist eher fraglich. Doch ein Burkaverbot, das selbst Bundesrätin und Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf ins Feld geführt hatte, wird zu recht mit Sicherheitsüberlegungen zur Forderung gestellt. Doch zuerst heißt es einmal abwarten, was der Volksentscheid nach sich zieht.

Mit Ausnahme der politischen Instrumentalisierung des Volksentscheides durch Geiselnehmer Ghaddafi, der bereits früher die Aufteilung der Schweiz auf die Nachbarstaaten gefordert hatte, muss kaum mit Folgen gerechnet werden. Es sei denn, solche seien staatlich gelenkt. Auch mit einer Radikalisierung hier ansässiger Moslems ist nicht zu rechnen und in Einzelfällen sind sofort Maßnahmen zu treffen. Die Sicherheitskräfte stehen in erhöhter Bereitschaft. Reaktionen wie bei den Mohammed Karikaturen sind aber sicherlich nicht zu erwarten. Das zeigt schon der Fall Kärnten wo ein Minarettverbot durchgesetzt wurde ohne dass es zu Ausschreitungen kam.

Viel eher ist mit reaktionären Handlungen von Rot-Grün zu rechnen. So wollen zum Beispiel die Grüne beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen den Volksentscheid klagen. Was das allerdings mit Umweltschutz denen sie sich angeblich verschrieben haben zu tun hat, ist nicht ersichtlich. Nach Meinung von Juristen hätten sie aber durchaus Erfolgschancen. Allerdings dürfte der Rechtsweg mindestens fünf Jahre dauern. Dies könnte aber zur erneuten Forderung führen, gewisse Verträge aufzukündigen, respektive Vorbehalte anzubringen.

Doch nicht nur negative Reaktionen waren auf den Volksentscheid zur Minarettinitiative zu vernehmen. Von vielen rechtsgerichteten Parteien gab es Beifall zum Entscheid der Schweiz. In einigen Ländern Europas planen diese Parteien ähnliche Vorstöße (von Italien und Holland ist dies bereits bekannt). Aber auch in Österreich und Frankreich (in der Partei von Sarkoszi) fand der Schweizerische Volksentscheid Anerkennung. Und in Deutschland haben sich bei Spiegel-Online-Votes fast 80 Prozent für ein Minarettverbot ausgesprochen. Das Schweizer Volk hat sicherlich bewiesen, dass es durchaus in der Lage ist, seinen eigenen Weg zu gehen.

(Gastbeitrag von cristian safado)

» Einen interessanten Beitrag zum Thema finden Sie in der Weltwoche: Das Nein zu den Minaretten ist ein Ja zur Demokratie

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69 KOMMENTARE

  1. Die islamischen Medien sehen im Entscheid des Schweizer Volkes eine Verletzung der Religionsfreiheit

    Der Großmufti von Ägypten: eine „Beleidigung“ aller Muslime, weltweit!

  2. Sie lautet: BV (Bundesverfassung) Art. 72 Abs. 3 (neu): „Der Bau von Minaretten ist verboten“.
    Das Minarettverbot tritt sofort in Kraft, was auch das Aus für das in Planung stehende Minarett Langenthal bedeutet. Niemand hatte mit diesem Ergebnis gerechnet

    So wollen zum Beispiel die Grüne beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen den Volksentscheid klagen. Was das allerdings mit Umweltschutz denen sie sich angeblich verschrieben haben zu tun hat, ist nicht ersichtlich. Nach Meinung von Juristen hätten sie aber durchaus Erfolgschancen. Allerdings dürfte der Rechtsweg mindestens fünf Jahre dauern

    Na bitte erst mal 5 Jahre Verbot

    Genauso wäre es Richtig in Deutschland Kriminelle SOFORT abzuschieben …. Klagen können sie dann jahrelang vom Heimatland aus !!!!

  3. NA ENDLICH::::

    bild.de:

    Minarett-Streit Türken gehen auf Schweizer los
    Erdogan: Neubau-Verbot Zeichen von Faschismus – Gül: „Schande“
    01.12.2009 – 14:59 UHR

    Das Schweizer Votum gegen Minarette – jetzt geht der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan (55) auf die Schweizer los! Er bezeichnet das Ergebnis der Volksabstimmung als Zeichen für Faschismus.

    http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/01/minarett-streit-verbot/tuerken-hetzen-erdogan-nennt-schweizer-faschisten.html

  4. Der Großmufti von Ägypten: eine “Beleidigung” aller Muslime, weltweit!

    Kleine Mädchen sind beleidigt und eingeschnappt. Teenies.

    Männer sind nicht beleidigt.

    Tragt’s mit Fassung.

  5. Kann man dieses Wahlergebnis nicht dazu nützen in ganz Europa eine Abstimmung herbeizuleiten, die darüber abstimmt, ob man die Moslems nicht generell wieder in Ihre Heimatländer zurücksendet. ???? Begründung: sie passen nicht in unseren abendländisch/chritlichen Kulturkreis, wollen sich auch nicht anpassen und plündern nur die Sozialkassen.

  6. Ab heute gilt der Lissabon-Vertrag

    Ein Blick auf die Reaktion der EU-Eliten auf das Schweizer Minarett-Abstimmungsergebnis mach deutlich, warum die EU-Eliten den Lissabon-Vertrag mit derart undemokratischen Mitteln an den europäischen Völkern vorbei im Eilverfahren durchgepeitscht haben!!!

  7. Bild-Zeitung und die 7 Wahrheiten über den Islam:
    1. In Deutschland stehen 206 Moscheen mit Minaretten, 120 sind noch geplant.
    6. Besonders eifrige Moscheebesucher sind Deutsche, die zum Islam übertreten. In Deutschland gibt es davon rund 18000.

  8. Erdogan wer? Ach dieser türkische Kinderwürger.. Mir hängt die Unverschämtheit dieser Klappspaten nur noch zu Hals heraus.
    Darum sollte man die Diskussion eigentlich erst weiterführen, wenn in Riad, Mekka, Medina usw. Kirchenglocken läuten, man ein Kreuz als Schmuck tragen, oder gar öffentlich eine Bibel lesen darf, ohne Angst vor Gefängnis oder mehr haben muss.
    Und wieder gilt: Getroffene Hunde bellen. Und wer bellt am Lautesten? Eben!

  9. @FreeSpeech

    hast du etwa Material und Fotos zu der demolierten SVP-Zentrale am Sonntag Nacht, von der der Spiegel schreibt?

    Denn das war die erste Gewaltreaktion auf dieses Referendum.

  10. # 14 BePE
    Ich bin mal gespannt, was für „Zwangsmittel“ den Superdemokraten aus Brüssel einfallen werden.
    Der Lissabon-Vertrag ist für Deutschland, besonders für Deutschland, der zukünftige „Versailler Vertrag“. Für irgendwas wird uns schnell die „Alleinschuld“ gegeben und dann fröhlich abkassiert!
    Sowas, wie in der Schweiz, ist für Deutschland ab heute völlig unmöglich!
    Volksabstimmungen wird es hier nie geben.

  11. Ein Sieg über die Bücklinge !

    Jeder aufrechte Europäer wird mit Stolz sagen: „Ich bin ein Schweizer!“

  12. Aus HaF-Gästebuch:

    01.12.2009 10:56 Uhr schrieb
    Herbert M. (42 J)
    Natürlich ist das Verbot intolerant, kleinkariert und dumm. Fremdenfeindlichkeit ist zwar nicht pc, aber hinter vorgehaltener Hand auch in den deutschen Hohlbirnen weit verbreitet. Da ist es leider nur logisch, dass bei einer geheimen Abstimmung ein solches Ergebnis herauskommt. Das wäre bei uns wahrscheinlich nicht anders. Unsere Verfassungsväter wussten allerdings, dass sie es mit einem strunzdoofen Volk zu tun haben und deshalb sind solche Volksbegehren bei uns glücklicherweise nicht möglich. Sonst hätten wir längst die Todesstrafe für Kinderschänder, Ehrenmörder u.ä..

    Sehr gute Antwort darauf:

    01.12.2009 11:55 Uhr schrieb
    Frank B. (42 J)

    Herbert M. (42 J)
    Da Sie die Gründe für das Schweizer Abstimmungsergebnis zu kennen glauben:
    1) Haben Sie je den Koran gelesen?
    2) Kennen Sie die Kairoer Menschenrechtserklärung?
    3) Nennen Sie mir ein Land islamischer Staatsreligion, in dem Religionsfreiheit und Demokratie nach unserem westlichen Maßstab herrschen.
    4) Sind Sie über die Scharia informiert, die untrennbar mit dem Islam verbunden ist?
    5) Wie bewerten Sie die Aussage von Ayyub Axel Köhler ?Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.?

  13. Da die Politiker ohnehin nicht an des Volkes Meinung interessiert sind, werde ich ab sofort meine „öffentliche“ Meinung für die Sonntagsfrage kundtun und meine private Meinung am jeweiligen Wahltag. Lassen wir doch unsere Parteien in den Umfragen erstrahlen, der Absturz am Wahlabend wird dann umso grausamer.

  14. Der Iran bezeichnete den Entscheid als «diskriminierend» und stehe im Widerspruch des Prinzips der Religionsfreiheit, das der Westen predige, sagte der Sprecher des iranischen Aussenministeriums, Ramin Mehmanparast.

    Der jordanische Zweig der Muslimbrüderschaft, die Islamische Aktionsfront, bezeichnet den Entscheid als Beleidigung der Muslime und Verletzung der internationalen Menschenrechte. Das Votum stifte zu Hass, Rassismus und zur religiösen Diskriminierung an, heisst es auf der Internetseite der Partei.

    Pakistan hofft, dass die Schweizer Regierung, die die Initiative abgelehnt hat, den Entscheid nun umstosse, gab der pakistanische Aussenminister Shah Mahmood Qureshi in einer Mitteilung bekannt. Der Entscheid trage sicherlich nicht zur Förderung von glaubensüberschreitender Harmonie und Toleranz bei.
    http://www.20min.ch/news/dossier/minarett/story/Minarett-Verbot–klar-diskriminierend–20812680

  15. Der Islam ist nur Mittel zum Zweck. Wenn er alle Freiheiten und die Demokratie beseitigt hat, wird er verboten!

  16. Icverstehe die gnze Aufregung nicht
    Da schickt Erdogan ne ganze „bewaffnete “ Armee nach Europa
    „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“

    und völlig friedlich haben die Schweizer diese Armee entwaffnet ..

    Da müsste doch eigentlich den Grünen Friedens- Fuzzies und Linksmultikulturelleislamfetischistischegesinnungsterroristen das Herz vor Freude aufgehen

  17. #26 Chester

    Sehr schön betrachtet 🙂

    Voll geil.

    Mission accomplished.

    Ollleeeeeeeee

    Grüsse aus der aufmüpfigen Schweiz

    Yeeeeeeeeehaaaaaaa

  18. #27 Oppeano (01. Dez 2009 15:48) #26 Chester

    Sehr schön betrachtet

    Voll geil.

    LOL Lieber nen Rütli-Schwur als die Rütli-Schule in Berlin

    oder
    Lieber Maria als Scharia

  19. OT:

    Erste Guantanamoterroristen werden nach Europa verlegt
    nach Ungarn und Frankreich:

    U.S. announces the transfer of two detainees from Guantanamo, one to the control of France, other to Hungary

  20. #24 Kreuzritter (01. Dez 2009 15:42) Der Iran bezeichnete den Entscheid als «diskriminierend»

    Soso…der IRAN. Wer hatte noch was zu meckern?

    All jene, die den Christen so UMFASSENDE Freiheiten ewähren?

    All jene, die bei Apostasie Todesschwadrone losschicken?

    Die christliche Geschäfte plündern, Kirchen abfackeln, hunderttausende Schweine töten?

    Die, die Hisbollah und Hamas unterstützen?

    DIE REGEN SICH AUF?

    Na sowas…

  21. #28 FreeSpeech (01. Dez 2009 15:52)

    hier steht:

    Gemeint ist die Schweizerische Volkspartei, die mit der Warnung vor einer „schleichenden Islamisierung“ für das Minarett-Verbot gekämpft hatte. Ihr Züricher Büro wurde in der Nacht zum Montag demoliert. Unbekannte schlugen die Tür ein, nach Angaben der Partei ging der gesamte gläserne Eingang zu Bruch.

    ,

    Spiegel Online

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664337,00.html

  22. Wie gesagt: Dieser Sonntag könnte des Eintrags in die Geschichtsbücher würdig sein. Vielleicht wird dieser Tag zur Initialzündung einer ganzen Kette von Ereignissen werden. Immerhin dürfte dem ein oder andern „Volksvertreter“ (Bosbach fängt ja schon vorsichtig damit an) die Augen aufgegangen sein. So oder so: Der heuchlerischen Fratze der Lügenmedien-Maschenerie wurde ein Schlag versetzt, der sie ins Mark getroffen hat. So mächtig ist die „vierte Gewalt“ also doch nicht, hat sie es doch selbst nach jahrzehntelanger Indoktrinierung der zerstörerischen Multi-Kulti Ideologie nicht geschafft, die Menschen kurstreu zu erziehen. Ein gloreicher Tag für die Freiheit des Denkens und der Demokratie!

  23. Eine vergleichbare Volksabstimmung in Deutschland würde ähnlich ausfallen. Darum hat die politische Klasse Angst vor demokratischen Entscheidungen. Wachsender Druck von unten ist nötig und wäre vielleicht erfolgreich, um die unhaltbaren Zustände in Bezug auf islamische Zuwanderer zu ändern.

    Für Freiheit und Demokratie – gegen Islamisierung!

  24. Nochmals : Ich freu mich über jeden Einwanderer der eine Bereicherung für Deutschland ist ( Siehe Vietnamesen , Spanier Italiner usw)

    Aber Momentan ist Deutschland nicht mehr als ein halbkaputter übervoller Multi-Kulti-Muellhaufen der saubergemacht und wieder? hingestellt werden muss.
    Da muss der Durschnittsdeutsche aber mithelfen ansonsten koennen wir alle mit dem Muezzin morgens um 5.00 Uhr DEN Koran mitjaulen

  25. Ach Du meine Güte, Europa ist noch nicht reif für allahdistische Einwanderung? Nicht, daß die jetzt alle gehen wollen, die Koraniten!

    90 % der in der Integrationsindustrie Beschäftigten: Dolmetscher, Sozialpadagogen, Psychologen, Gutachter, Streetworker, Gefängniswärter- und Erbauer wären auf einen Schlag ohne Arbeit!

    Bitte, bitte, tut uns das nicht an, liebe Kenan Kolats. Geht nicht! Wir brauchen Euch! Wer soll uns bestehlen? Niederschlagen? Ermorden! Deutsche Kriminelle können diese Aufgabe nicht übernehmen!

    Was ist mit den Abgeordneten, die ihr ganzes parlamentarisches Leben der Einführung von Steinigung, Ehrenmord und Schweinefleischverbot gewidmet haben? Was mit den Richtern? Deren Karriere wäre beendet!

    Was sollten wir mit dem Sozialgeld machen, das bisher in Eure Taschen fließt, weil Arbeit unter Eurer Würde ist? Es etwa den Deutschen geben? NIEMALS! 🙂

  26. #37 Chester:

    Sehe ich genauso! Aber du musst bedenken, dass Spanier und Italiener kulturell absolut kompatibel sind; im Prinzip haben wir die gleiche Kultur, christlich-jüdisch – griechisch-römisch geprägt mit Variablen nationalen Abweichungen (Sprache), die jedoch – und diesmal stimmt der Ausdruck – bereichernd sind!

    Vietnamesen entstammen zwar aus einem vollkommen anderen Kulturkreis, aber sie haben wie wir Anstand und Respekt vor dem Land, in welches sie kommen. Außerdem leisten sie einen Beitrag für unser Land (das auch ihres ist), der willkommen, nützlich und gern gesehen ist.

  27. PrimusPilus (01. Dez 2009 15:55)

    Wie gesagt: Dieser Sonntag könnte des Eintrags in die Geschichtsbücher würdig sein. Vielleicht wird dieser Tag zur Initialzündung einer ganzen Kette von Ereignissen werden. Immerhin dürfte dem ein oder andern “Volksvertreter” (Bosbach fängt ja schon vorsichtig damit an) die Augen aufgegangen sein. So oder so: Der heuchlerischen Fratze der Lügenmedien-Maschenerie wurde ein Schlag versetzt, der sie ins Mark getroffen hat. So mächtig ist die “vierte Gewalt” also doch nicht, hat sie es doch selbst nach jahrzehntelanger Indoktrinierung der zerstörerischen Multi-Kulti Ideologie nicht geschafft, die Menschen kurstreu zu erziehen. Ein gloreicher Tag für die Freiheit des Denkens und der Demokratie!

    Ganz genau so ist es, PrimusPilus!

  28. Selbst der Vatikan und die Medien hatten im Vorfeld vor den Folgen einer Annahme der Minarettinitiative gewarnt. Tourismusverbände mit Imageschaden

    Gibt es einen größeren Imageschaden für den Schweiz-Tourismus, als ein kitschig-knallbuntes Barbie-World-Minarett mitten in einem Schweizer Bergdorf, von dem aus ein Muezzin jaulend seinen Singsang über lauschige Bergwiesen jodelt? Soll das ein Witz sein?

  29. #20 Blood Brother

    Schon heute hält der Exportweltmeister Deutschland über die Export- und Leistungsbilanzüberschüsse die chronisch schwachen EURO-EU-Mitglieder klammheimlich finanziell über Wasser. Die meisten EURO-Staaten könnten sich den EURO eigentlich gar nicht leisten! Deshalb bleibt für uns doch finanziell nichts übrig vom Titel Exportweltmeister. Wir sind seit Jahren Exportweltmeister, aber die arbeitende deutsche Mittelschicht merkt nichts davon in der Lohntüte, im Gegenteil, immer mehr Deutsche rutschen in die Armut. Laut Prof. Hankel hat die deutsche Volkswirtshcaft allein 2007 Aufgrund des politischen EUROs 190 Milliarden an Wohlstandsverlust erlitten.

    aus einem Interview:
    „Prof. Hankel: „Seit wir den Euro haben, haben wir Deutschland um alle Vorteile gebracht, die Deutschland mit seinen riesen Exportüberschüssen erzielt. Wir haben die größten Exportüberschüsse in Europa. Wir sind eine sehr leistungsfähige Volkswirtschaft. (…)Aber das, was wir an Überschüssen reinholen, kommt nicht Deutschland zu gute, sondern fließt nach Europa.

    Beispiel: Im letzten Jahr hat Deutschland einen Leistungsbilanzüberschuß von 200 Milliarden Euro gehabt. Die Eurozone als Ganzes hat nur knappe 10 Milliarden Überschuß gemacht. Wer jetzt rechnen kann, der fragt ‚wo sind die anderen 190 Milliarden‘? Wo ist die Differenz geblieben? – Das sind die Defizite unserer Partner. Und die haben wir mit unseren Überschüssen bezahlt.

    Und kein Mensch in Deutschland, kein Politiker, die Medien, noch nicht mal die Forschungsinstitute machen sich Gedanken darüber, dass diese 190 Milliarden der deutschen Volkswirtschaft verloren gehen. Sie gehen echt verloren, weil wir davon die Defizite unserer Partner bezahlen.

    Denn hätten wir diese Verpflichtung nicht am Hals, bedeuten diese 190 Milliarden entweder ein Zuwachs an Volksvermögen, mehr Währungsreserven oder Forderungen auf’s Ausland. In jedem Fall hätten wir, bedingt durch diesen Geldzufluß ein niedrigeres Zinsniveau, und damit mehr Investitionen und Arbeitsplätze. Und wir hätten eine Aufwertung der DM – gut für Deutschland, denn es hätte alles verbilligt: unser Benzin, unsere Lebensmittel.

    Jetzt haben wir ein Aufwertung nicht der DM sondern des Euro und davon profitieren ausgerechnet die Länder, welche die riesen Defizite haben. Denn die importieren viel mehr als wir – das wird jetzt verbilligt. Und die deutsche Volkswirtschaft bleibt mit ihren Exporten auf dem einzigen Nachteil einer Aufwertung sitzen, nämlich dem, dass natürlich auch die deutschen Exporte teurer werden.

    Auf der ganzen Linie bedeutet der Verzicht auf die DM, dass Deutschland eine riesen Last für Europa schleppt. Wenn ich böswillig wäre, würde ich sagen eine Reparation für Europa erbringt, und ich kann nicht erkennen, dass das in Europa honoriert wird. Kein Mensch sagt ‚Dankeschön‘.

    Ich kann auch nicht erkennen, dass das in Deutschland erkannt wird. Denn als ich diese Zahlen zusammenstellte, mußte ich feststellen, dass die Europäische Zentralbank diese Zahlen noch nicht einmal korrekt ausweist.

    Sie gibt zwar eine Zahlungsbilanz für die die gesamte Eurozone an, aber sie verweigert die Veröffentlichung darüber, wie die einzelnen Länder dazu beitragen. Ob sie Vorteile oder Nachteile haben. Ob sie ein Plus oder ein Minus einbringen. Das ist ein mühsames Rechenwerk, dieses festzustellen, was eigentlich schon dem Bilanzbetrug nahe kommt.“
    http://www.secret.tv/player_popup.php?id=4938959&movieid=4939221

  30. #41 Integralrechner

    Jetzt fehlt nur noch eine Verschärfung der Finanz- und Wirtschaftskrise und damit ein platzten der Arbeitslosenstatistik-Lüge und den faltigen Alt-Eliten fliegt ihr political-correctness Laden um die Ohren!!

  31. Die reaktionären Kantone Waadt, Neuenburg und Genf waren also dagegen.

    Den Begriff „Reaktionär“ in diesem Zusammenhang hab ich gestern, glaube „Jihad Watch Deutschland“, gelesen. Musste lachen wegen Verwendung des linken Begriffs.

  32. Der Skandal war als das Plakat mit dem Burka in Teilen der Schweiz verboten wurde, mit der Begründung das Plakat sei menschenverachtend. Völlig vergessen haben die Gutmenschen, dass nicht ein Plakat wo ein Burka abgedruckt ist menschenverachtend ist, sondern der Burka selbst! Und Leute, die ein Plakat mit Burka abhängen lassen, aber gleichzeitig nichts gegen das Tragen von Burkas unternehmen, haben etwas an der Waffel. Das zeigt doch die schizophrene Weltsicht unserer Gutmenschen-Spinner. Diese Leute gehören in eine Anstalt, aber in eine Geschlossene!

  33. Und wenn ein Vorsitzender der türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, zum schweizerischen Ergebnis meint, dass Europa sei noch nicht reif für die Einwanderung ist, so hat er nicht gemerkt, dass das Volk von einem sich nicht auszahlenden Multikulti überdrüssig ist.

    …und nicht zu vergessen, Herr Kolat, die Umkehrung von Ursache und Wirkung ist zwar ihr vornehmliches Revier,wie ind iesem Fall auch wieder, in dem es heißen müsste der Islam wird nie reif sein für unsere Zivilisation…., aber es ändert nichts an der Tatsache, dass die Schweiz als erste -und einzige, echte- Demokratie die Füße wieder unter den Kopf gestellt hat, indem sie Nein sagt zur Islamisierung ihrer Kultur und Werteordnung.
    Damit hat sie ihnen und ihren Wegbereitern den Boden zu den Täuschungsversuchen unter ihren Füßen entzogen.

    Hoffentlich folgen noch viele solcher Aktionen in -vorzugsweise- Resteuropa, die es den Islamisierern wieder ermöglicht, um nicht zu sagen empfehlend darstellt, ihre Ideologie dort zu praktizieren wo sie herkommt und auch wieder hintransportiert werden muss, ins Nirwana…….

  34. #41 Integralrechner

    Jetzt fehlt nur noch eine Verschärfung der Finanz- und Wirtschaftskrise und damit ein platzten der Arbeitslosenstatistik-Lüge und den faltigen Alt-Eliten fliegt ihr political-correctness Laden um die Ohren!!

    Kommt sehr sehr bald !!!

    Hypercrash durch Petabombe |
    Wednesday, 9. September 2009
    Ausgelöst werden könnte ein Hypercrash durch die 800 Billionen-Derivate-Zeitbombe, die nach wie vor in den Märkten tickt und die es in den letzten 20 Jahren Amerika erlaubte, auf Kosten aller anderer Nationen durch Schuldenmachen immer weiter zu wachsen. Wenn die Peta-Finanzbombe platzt, dann wird nichts mehr so sein wie zuvor.

    http://www.mmnews.de/index.php/200909093710/MM-News/Hypercrash-durch-Petabombe.html

    Da passt folgende Phrophezeiung :

    (Hesekiel 7:19) . . .Ihr Silber werden sie auf die Straßen werfen, und ihr Gold wird zu etwas Abscheulichem werden. Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tag des Zornausbruchs Jahwes befreien können. Ihre Seele werden sie nicht sättigen, und ihre Eingeweide werden sie nicht füllen, . . .

  35. #37 Kreuzritter

    Es findet auch eine Online-Umfrage wegen Minarett statt, im 20min.ch-Link. Etwas nach unten scollen, auf der linken Seite.

  36. „Das Schweizer Volk ist durchaus in der Lage, seinen eigenen Weg zu gehen.“

    So Cristian Safado im obigen Artikel, der an Informationen über die Causa reichlich Material zu bieten hat.

    Ganz sicher schließt sich Alt-Bundesrat Christoph Blocher den Ausführungen Safdos gerne an.

    http://www.teleblocher.ch/

  37. Ich glaube auch Bosbach nicht mehr,denn 2o10 ist Landtagswahlen in NRW.,und da braucht die CDU wieder das dumme Stimmvolk.Wie dumm halten die Verräter die Politiker uns,alle Politiker sind EU -Bekloppte .

  38. „Von den 7,5 Mio Einwohnern der Schweiz sind 400.000 moslemischen Glaubens. 1980 waren es noch 60.000, 1990 bereits 150.000. Rund 50.000 davon bezeichnen sich als praktizierende Moslems, das sind fünf Prozent.“

    Dann gäbe es eine Million Muslime. Obacht beim Verwenden von Zahlen. Ansonsten: Weiter so!
    Stader Geest

  39. @plapperstorch #43

    „Eine sehr eigenkritische Analyse der Fehleinschätzung bringt die NZZ – lesenswert, auch im Hinblick auf die Wertung von Blogs.“

    Wirklich eine sehr eigenkritische Analyse wenn man bedenkt, dass die NZZ selbst rund 300 Voten in ihrem Block über die Minarettinitiative gesperrt hatte. Es waren dies die besten Voten ohne irgendwelche Beleidigungen und Verstösse gegen die Antirassismusnorm zugunsten der Minarettinitiative. Selbstredend, dass diese Votanten nach wie vor gesperrt sind und auf ihre Anfrage, weshalb ein (dauerhafter) Ausschluss erfolgte, nie eine Antwort erhalten haben.
    http://www.pi-news.net/2009/11/schweizer-medienwald-und-die-minarettinitiative/

  40. tag 2 pi (post islam)

    81% böse rechte in germany nach bild ?
    mal sehen, wer sich als nächster politiker aus der deckung wagt.

  41. Wir „grenzen Mohammedaner aus“? Ja und? So what!
    Ist doch gar nicht nötig. So lange Ihr getrennt von uns und in geschlossener Gesellschaft neben uns im Wesentlichen leistungsfrei auf unsere Kosten leben könnt, ist Euch das doch ganz recht. Und dann breitet Ihr Euch aus wie Schimmelpilze.

    Im Hallenbad haben dann alle ihre Tage: an den einen dürfen meine Söhne nicht mehr rein, damit die Ehre der Väter von Kopftuchmädchen im neckischen Burkini (natürlich von der deutschen Öffentlichen Hand finanziert, die Türken brauchen das Geld ja für Moscheen und Unterstützung der Zurückgebliebenen)nicht unter der Anwesenheit von Männern leidet.
    An den anderen schwimmt dann meine Frau im Bikini und auf der Besuchergalerie tummeln sich unsere Neubürger im braunen Anzug ohne Krawatte und holen sich ihre Inspiration für zu Hause.

    Max Liebermann läßt grüßen.

    Wahrscheinlich hätte das Schweizer Minarettverbot niemandem mehr Spaß gemacht als Mustafa Kemal Atatürk. Es ist eine Schande, wie islamisch verbohrte Idioten in Ankara die Entwicklung und Öffnung der Türkei behindern und zurückdrehen.

    Wenn die Öffnung der Türkei darin besteht, daß die – mir bis heute unbekannte – Sängerin Emel eine unislamisch großzügige „Auslage“ in die Kamera hängt und sich ob des Minarettverbotes islam-chronisch beleidigt zeigt, dann kann Europa auf die weitere Öffnung der Türkei gerne verzichten.

  42. #2 Kybeline (01. Dez 2009 15:07)

    „Der Großmufti von Ägypten: eine “Beleidigung” aller Muslime, weltweit!“

    Könnte glatt ein Hobby werden : wie du mir, so ich dir!!!

  43. Oh, wie sie keifen, von rassismus ist sogar die rede, als ob die musels eine rasse seien…

    Hier nun ein artikel aus der türkei, der heute mittag zitiert wurde unter
    http://www.dradio.de/presseschau/20091201120000/drucken/

    ]Als Moslem kann man sich nur beleidigt und gekränkt fühlen. Als Mensch kann man nur empört sein, aber auch besorgt. Denn die Abstimmung war absolut demokratisch. Das Ergebnis bedeutet aber auch, dass, wenn die Gesellschaften autoritär werden, die Demokratie auch recht einfach autoritär werden kann. Dass so viele Menschen für ein Verbot stimmten, ist ein Zeichen für religiöse und rassistische Intoleranz

    Kein wunder, dass sie sich so dreist gebärden, gab es doch sogar eine solche forderung:
    „Erdogan möchte türkische Partei in Deutschland“
    http://www.welt.de/politik/article1660102/Erdogan_moechte_tuerkische_Partei_in_Deutschland.html
    11. Februar 2008, 15:34 Uhr

    Der auftritt des türkischen MP Erdogan war ein riesenskandal in der brd, woanders undenkbar.Er forderte hier eine türkische partei, nachdem er assimilierung als verbrechen bezeichnete.
    Und weil das nicht reicht, wollte er gleich noch türkischer schulen und universitäten

    Wie die zustände in der türkei sind bzw. dort wo sie herrschen, zeigte folgende meldung:

    Die griechisch-orthodoxe Kirche auf Zypern hat die Türkei vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt.
    Den Christen wird nach Ansicht der Kläger der Zutritt zu Kirchen verwehrt. Die Klage richtet sich zum Beispiel dagegen, dass seit der Teilung Zyperns im Jahre 1974 mehr als 500 christliche Gebäude umfunktioniert wurden, etwa zu Moscheen oder Militärbaracken.

    Das meldete dlf am 24.11.09

    Und noch ein knüller aus der türkischen provinz almanya, nicht etwa
    Theo Retisch:
    „Türkischer Botschafter fordert Landsleute auf
    Wehrt euch gegen die Deutschen!
    In Zukunft mehr klagen und demonstrieren“
    http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/wehrt_euch_gegen_die_deutschen_/144180.php vom 29.10.09

    Berlin – Das kann ja ganz schön laut in der Stadt werden, wenn sich Berlins Türken wirklich an die seltsamen Empfehlungen von Botschafter Ahmet Acet halten. Er findet die Deutschtürken nämlich viel zu brav und leise und will das ändern.

  44. Die schweizer Aussenministerin laesst verlautbaren das MInarettverbot stelle ein Sicherheitsrisiko fuer die Schweiz dar, wie vertraegt sich das denn mit den ewig grossmundigen Beteuerungen Islam sei Frieden?

    Und wenn der islam nun ploetzlich doch ein Sicherheitsrisiko darstellt, WARUM will sie ihn denn dann unbedingt haben.
    WAAAAARUM ?

    WAS ZUM TEUFEL GEHT IN DIESEN SINISTREN BLEIHIRNEN DENN VOR ???

  45. In einem irrt der Verfasser des Artikels:

    In Deutschland leben inzwischen mindestens 20% bis 25% Immigranten und deren Abkömmlinge!! Alle anderen Zahlen stimmen nicht!!

    Die genannten 9% sind lächerlich. Alleine aus Russland sind 3 Millionen eingewandert…

  46. Der Autor hat offensichtlich keine Ahnung, von was er spricht.
    „Die Gegner der Initiative führen an, dass dort wo es Minarette gibt, es am wenigsten am Befürworter gab. Das ist richtig, denn an diesen Orten ist bereits ein guter Teil der alten Bevölkerung weggezogen und Moslems haben dort bereits eine Parallelgesellschaft eingerichtet.“
    Diese Behauptung kommt wohl auch dem Autor so abwegig vor, dass er gar nicht erst versucht, sie mit Zahlen zu belegen. Was ja auch völlig unmöglich ist, beachtet man den geringen Einfluss der muslimischen „Parallelgesellschaften“ (die übrigens jetzt erst recht entstehen, da die Muslime dank Minarett-Verbot aus der Gesellschaft gedrängt werden und ihnen nichts anderes übrig bleibt als das Leben in einer Parallelgesellschaft) auf die Abstimmung. Schließlich sind gerade mal 40.000 Schweizer Muslime.
    Schade das die Dummheit von Nazis soweit bekannt ist, dass nicht mal mehr von ihnen erwartet wird ihre Behauptungen zu belegen.

  47. @66 Koscha

    Ihre These kann man teilen – oder auch nicht. Abstrus wird es aber, wenn Sie jemanden, der Ihnen nicht unaufgefordert eine genehme Statistik präsentiert, reflexartig als dumm und Nazi beschimpfen. Woher dieser Groll?

  48. @hundertsechzigmillarden #65

    Die von mir angegebenen Zahlen betreffen nicht bereits eingebürgerte Imigranten. Weder in Deutschland, noch in der Schweiz.

    @Koscha

    Ich pflege keine Zahlenangaben zu erdichten. Wo es keine gibt, nenne ich keine; wo es solche gibt, nenne ich sie.
    Was Wangen bei Olten betrifft, so wurde bereits in Schweizer Medien mehrmals über die Abwanderung der „alten“ Einwohnern nach Bewilligung des Minaretts berichtet.
    Was Genf betrifft, habe ich nahe Verwandte, die bis vor kurzem dort wohnten.
    Wie Sie sehen, bin also gut unterrichtet.

  49. @denkerlaubnis #67

    Es hat sich eingebürgert, jeden als Nazi zu bezeichnen, der nicht die gleiche Meinung wie die Rot-Grün-Islamistischen Zensuristen teilt. Im Gegensatz hierzu reagieren diese Möchtegern-Ayatollas äusserst empfindlich, wenn man sie auf Systeme aufmerksam macht, die sie vergöttern, aber unter demokratisch denkenden Personen als Diktaturen bezeichnet werden.

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