Demokratieverständnis vom Feinsten beweist Passaus ehemaliger Polizeichef Alois Mannichl. Weil ihm nicht passt, dass sich Oberstaatsanwalt Walch schützend vor die ermittelnden Beamten stellt und außerdem wagt, auf Ungereimtheiten in Mannichls Zeugenaussagen hinzuweisen, will der tapfere Kämpfer gegen Rechts™ dem Staatsanwalt den Mund verbieten lassen und hat einen Anwalt mit der Wahrnehmung seiner Interessen beauftragt. „Ich sehe das als Einschüchterungsversuch, damit in meinem Fall nicht noch mehr und viel schlimmere Ermittlungspannen bekannt werden“, sagte Mannichl, der für sein dickes Auftragen noch mit einer Beförderung zum niederbayerischen Kripochef belohnt wurde. Was er dagegen macht, fällt nicht unter „Einschüchterungsversuch“. Es könnten ja noch schlimmere Widersprüche bekannt werden… Mehr

(Spürnase: Lothar W.)

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76 KOMMENTARE

  1. Dieser Mannichl scheint in der Tat ein ganz widerlicher Kerl zu sein. Nicht umsonst hatte der einen äusserst zweifelhaften Ruf. Und ein solch verdrückter Kerl war Polizeichef? Unglaublich. Da kann man nur sagen, weg damit.

  2. Ich glaub auch das der mächtig Dreck am stecken hat.
    wer glaubt schon solch eine Geschichte ?!?
    ich nicht…

  3. Ja, jetzt ist wieder Lebkuchenzeit, da will der Oberstaatsanwalt schon mal vorbeugen, falls Mannichl jetzt wieder Lebkuchen an die Nachbarschaft verteilen möchte.

  4. Entweder hat der selber, oder seine eigene Alte ihm den Zachel reingekloppt. Da er es anscheinend doof fand sich oder die Olle selber zu belasten, meinte dieser tapfere Recke gegen „Rechts“ eine abstruse Geschichte zu erfinden. Diesen Windbeutel sollte man aus seinem Amt entfernen und ihm die Pension streichen.

  5. Demokratieverständnis vom Feinsten beweist Passaus ehemaliger Polizeichef Alois Mannichl.

    Was, bitte schön, hat das mit Demokratie zu tun?!

    PI: Ähäm, Rede- und Meinungsfreiheit?

    Ich dachte bislang immer, für Rechtsfragen seien die Gerichte und nicht die Wähler oder Quasselbuden zuständig. Das denkt Mannichl offenbar auch, denn er hat angeblich einen Anwalt beauftragt.

  6. Auf jeden Fall hat dieser Fall einen neuen Begriff geprägt :

    „Es mannichelt wieder“ => Lug und Trug der linken islamistischen Deutschland-Hasser

  7. „Sein Rechtsanwalt erklärte, dass er morgen beim Passauer Chefermittler „auf der Matte stehen“ werde, um ein klärendes Gespräch zu führen. „Diese Art der Behandlung muss sich mein Mandant nicht gefallen lassen“. Wie er rechtlich reagieren werde, wolle er noch nicht sagen.“

    Die „Art der Behandlung“…aha

    War es nicht so, dass im zuge der Ermittlungen sogar „Verdächtige“ inhaftiert und Wohnungen durchsucht wurden.
    Da war die „Art der Behandlung“ natürlich völlig in Ordnung!?

  8. Ich denke hinter der Sache steckt viel mehr als der Passauer Lebkuchenbeamte zugeben will.

    Man gewinnt den Eindruck, dass er verhindern will, dass der Täter gefaßt wird, weil die Aufdeckung des Tatmotiovs für Mannichl sehr „problematisch“ wäre.

    Ich denke auch, dass der Staatsanwalt da auch so seine Zweifel hat, ob der Lebkuchen vom Beamtengehalt bezahlt wurde.

  9. Weil ich damals ja nicht persönlich vor Ort war, habe ich nie etwas zu dem „Vorfall“ gesagt. Dass man aber nach einem Jahr immer noch nicht den Menschen mit einer derart auffälligen Tätowierung gefunden hat, kann einen schon etwas grübeln lassen.

    Dass nun auch bekannt wurde, dass Herr Mannichl sich im Verhör in Widersprüche verstrickt hatte, kann einen dann noch mehr grübeln lassen.

    Inzwischen finde ich das reichlich merkwürdig.

  10. Genau diesem Typ würde ich zumuten, dass er ohne zu zögern den Lissaboner Pamphlet gegen Landsleuten 100%ig umsetzt, wenn es so weit kommen sollte.


    Todesstrafe

    „Eine Tötung wird nicht als Verletzung des Artikels betrachtet, wenn es erforderlich ist, einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.“

    „Für Taten in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr“.

  11. Die ganze Geschichte um Mannichl, erinnert mich an das bizarre perverse Zusammenkommen des Kannibalen von Rothenburg, Armin Rohde, und einem frustrierten lebensmüden Homosexuellen. Der frustrierte ließ sich den Penis abschneiden, der Kannibale briet ihn und dann versuchten sie das zähe Teil zu verspeisen,- was mißlang. (ein richtiger Penis ist hart wie Krupp- Stahl und zäh wie Leder) Na ja, jedenfalls ging die ganze Aktion in die Hose. Der frustrierte erhoffte sich von der Aktion den ultimativen Kick, den Mega- Orgasmus seines Lebens. Wie man von Würge- Spielen und von Sex im Drogenrausch hört. Obwohl dem frustrierten aus neuem Frust, längst auch seine Todes- Sehnsucht abhanden gekommen war, stach ihn der Kannibale mit einem Fleischermesser in den Hals und ließ ihn ausbluten. Später hat er ihn ausgenommen und teils verspeist.
    Was hat das mit dem Fall Mannichl zu tun? Ich denke Alles.
    Auch Mannichl hat sich durch einen Messerstich den ultimativen Kick erhofft. Den Karrieresprung ganz nach oben. Lichterketten. Ernennung zum Märtyrer. Später Heiligsprechung durch den Papst. Aber es kam alles ganz anders. So viele dilettantische Fehler. Die Täterbeschreibung bis ins absurde. Riesige grüne Mambas auf riesigen bulligen Schädeln. Dann die Tatwaffe. Um nicht ernsthaft verletzt zu werden, ein stumpfes Lebkuchenmesser. Sicherheitshalber von ihm selbst gestiftet, penibel sterilisiert, um keine Infektion zu bekommen und sauber hinterlegt.
    Aber auch bezahlte Perverslinge, sind und bleiben Perverslinge. Das runde Lebkuchenmesser wurde ihm mit übermenschlicher Kraft, Anstrengung und Motivation in den Bauch gesteckt.
    Und dann blieben auch noch die Ehrungen aus. Stattdessen Ermittlungen gegen ihn und Zweifel an seinen Aussagen.
    Wer weiß, was ihm nächstens einfällt. Dann tätowiert er sich eine Nummer auf den Unterarm, taucht wochenlang unter und erzählt dann später, Nazis hätten ihn nach Auschwitz deportiert, um ihn zu vergasen. Und die Rote Armee hat ihn befreit.
    Was für ein armes Würstchen.

  12. Für ihrer Destuktionsversuche haben sie sich ja den richtigen Dummlack ausgesucht! Was ist der blöde?!

  13. Oberstaatsanwalt Walch und Mannichl werden wohl bald vom Innenminister mit Goldenem Handschlag in den „verdienten“ Vorruhestand entlassen werden bevor das Ganze noch mehr zur Lachnummer verkommt.

  14. #22 laboe (17. Dez 2009 10:02)

    Im Fall Mannichl dürfen sich anscheinend rechtsradikale Einfaltspinsel und andere hemmungslos austoben = nichts als haltlose Spekulationen.

    Heißt das, daß du das Schauermärchen von den tätowierten Neonazis glaubst?

  15. „…Beförderung zum niederbayerischen Kripochef…“

    Bei der Polizei läuft es anscheinend wie in der Politik.

    Wer Mist baut oder unfähig ist fällt die Treppe rauf…

  16. @30 baden44:

    Das ist in vielen Ämtern so. Oftmals werden die fähigen Leute in ihren Positionen gehalten, während die schlechteren nach oben hin „entsorgt“ werden. Ansonsten hätte man schnell nur unfähige Leute an den Stellen, wo man fähige braucht.

  17. #30 baden44 (17. Dez 2009 10:39)

    “…Beförderung zum niederbayerischen Kripochef…”

    Bei der Polizei läuft es anscheinend wie in der Politik.

    Wer Mist baut oder unfähig ist fällt die Treppe rauf…

    tja, sie dachten wohl, dass Mannichl damit die Klappe halten würde. Aber nun wird er auch noch renitent… ,

    ….sehr schön ! 😀

  18. “Ich sehe das als Einschüchterungsversuch, damit in meinem Fall nicht noch mehr und viel schlimmere Ermittlungspannen bekannt werden”, sagte Mannichl, der für sein dickes Auftragen noch mit einer Beförderung zum niederbayerischen Kripochef belohnt wurde. ——————————–
    Wahrscheinlich hat er Angst davor, dass in seinem Fall die Wahrheit ans Licht kommt, eine Wahrheit, die ihn vollkommen zerstören würde!

    Das Gesicht dieses Mannes gefällt mir überhaupt nicht, es trieft vor Larmoyanz und Unaufrichtigkeit!

  19. Der Mafiöse Btrugs und Bestechungssumpf der BayernLB
    Bankensumpf: Sag mir, wo die Jachten sind
    Banken wissen bei bis zu 50 Prozent ihrer Leasinggüter nicht, ob es diese überhaupt gibt. Die Hypo Alpe Adria vermisst in Kroatien hunderte Jachten, für die sie das Leasing finanziert.

    Ich würde sagen , die CSU in Bayern sollte geschlossen zurücktreten, bevor noch mehr ans Tageslicht kommt
    http://balkanblog.org/2009/12/16/der-mafiose-betrugs-und-bestechungs-sumpf-der-bayernlb-mit-ihrer-tochter-austrian-hypo-alpe-adria-bank/

  20. Wenn es mit dem Kampf gegen Rechts nicht klappt, kann Lebkuchen-Mannichl ja immer noch Climate-Fighter werden und nach Al-Gore-Manier mutige unbequeme Wahrheitsfilme drehen. huuuu

    Irgendeinen Platz in der Gesellschaft der Pudding-Helden wird sich doch wohl finden lassen.

  21. Hallo CSU…..
    Wenn ihr so weitermacvht und solche Pfeifen in verantwortungsvolle Positionen verschiebt, dann droht euch mehr und mehr die Nachfolge der SPD zur 18% Partei.
    Macht mal so weiter. FJS rotiert in seinem Grab und produziert 100 000 Volt. Haltet mal nen Stecker rein, vielleicht geht euch dann ein Lichtlein auf.

  22. Es hilft alles nichts. Obwohl gewisse Ungereimtheiten in dem Fall aufgetreten sind, ist es unangebracht über Herr Mannichl Vorurteile auszubreiten. Daß man weiter nach der Wahrheit forschen muß ist klar. Aber Herr Mannichl hat das Recht, daß man ihm zunächst mal das glaubt, was er sagt. Alles andere ist unangebracht.

  23. Anstatt dankbar zu sein, beschwert dieser Einfaltspinsel jetzt über „Ermittlungspannen“.

    Soll er doch froh sein. Bei einer echten „Ermittlung“ würde der Typ doch längst im Gefängnis sitzen: „Vortäuschung einer Straftat!“

    Walch ist für mich ein genauso schlimmer Finger wie der Mannichl selber, wie kann es sein dass ein Mann, der sich so derart in Widersprüche verstrickt, noch frei herumläuft! Man denke nur an die erst jetzt herausgekommene rührende Geschichte mit dem Waisenjungen, der den Mannichl um einen Lebkuchen bat!

    Seltsam ist ja, dass der Mannichl jetzt gegen den Vorwurf vorgeht, er habe nicht selber daran gedacht, seine Fingernägel untersuchen zu lassen.
    Aber das der Walch diese ganzen Widersprüche und Lügen des Mannichls bei der Vernehmung erwähnt, dagegen geht er nicht vor! Warum wohl? – Er will ablenken auf Nebensächlichkeiten, und die Presse macht munter mit, anstatt mal die Waisenjungenstory aufzugreifen!

    Es wirft wirklich ein beschämendes Licht auf unseren Rechtsstaat und unsere freie Presse, dass Mannichl und Walch mit dieser Räuberpistole tatsächlich durchkommen!

  24. mannichln (mund., vieldeut. Begriff, nicht zu verwechseln mit dem um Passau verbreiteten Familiennamen):
    1. jemanden aus niederen (v.a. rechtsextremen) Motiven verletzten;
    2. Nebelgranaten werfen (milit.);
    3. jemanden (v.a. Minderheiten) aus edlen (d.i. zivilcouragierten) Motiven beschuldigen;
    4. öffentlich weinen.

  25. Das er das will, kann ich mir lebhaft vorstellen. Spezielle Führungsqualität hat er mit seinen Aussagen ja bereits bewiesen. Soll aus seinem eigenen Amtsbereich etwa so dumm sein sich momentan gegen ihn zu stellen. Pustekuchen. Der Mann hat außerdem „Freunde“ die letzes Jahr etwas zu voreilig und zu öffentlich geschossen haben. Bleibt zu hoffen die Staatsanwaltschaft bleibt am Ball und die Presse nimmt endlich ihre Aufgabe ernst. Die Aussagen des Statswlts sind nun wirklich keine Offenbarung und selbst das Feigenblatt es handelte sich um einen Einzeltäter (dann aber natürlich mit rechtsextremistischem Hintergrund natürlich) zeigt wohin die Reise geht.

  26. #42 RadikalDemokrat; Das gleiche hätte aber auch für Vera Brühne gegolten um mal in Bayern zu bleiben. Und die hatte in ihren Aussagen weit weniger Widersprüche gemacht und wurde trotzdem zu lebenslänglich verurteilt.

  27. #42 RadikalDemokrat (17. Dez 2009 11:23)

    Es hilft alles nichts. Obwohl gewisse Ungereimtheiten in dem Fall aufgetreten sind, ist es unangebracht über Herr Mannichl Vorurteile auszubreiten. Daß man weiter nach der Wahrheit forschen muß ist klar. Aber Herr Mannichl hat das Recht, daß man ihm zunächst mal das glaubt, was er sagt.

    Die Geschichte mit den tätowierten Neonazis ist ungefähr so glaubwürdig wie eine Entführung durch Außerirdische. Und nein, ich muß das nicht glauben.

  28. Aber Herr Mannichl hat das Recht, daß man ihm zunächst mal das glaubt, was er sagt. Alles andere ist unangebracht.

    Welche Version seiner Geschichte sollen wir ihm denn glauben?

    Und wie lange geht bei Dir „zunächst“? Wieviele Widersprüche muss er noch produzieren?

    Es geht doch längst nicht mehr ums Glauben! Walch hat jetzt mittlerweile selber von einer „nicht sehr tiefen Wunde mit sehr geringen Blutverlust gesprochen“.

    Solange es noch genug Naivlinge gibt, die diesen kriminellen Lügner glauben, wird er wohl mit seiner Geschichte durchkommen!

    Wir sollten den Paragraph 130 erweitern: Wer das Mannichl Attentat anzweifelt und nicht an den bösen Schlangennazi glaubt, der wird angeklagt!

  29. Oberstaatsanwalt Walch und Mannichl werden wohl bald vom Innenminister mit Goldenem Handschlag in den „verdienten“ Vorruhestand entlassen werden bevor das Ganze noch mehr zur Lachnummer verkommt.

    Mal zur Erinnerung:
    Herrmann besuchte Mannichl im Krankenhaus, sprach von „lebensgefährlichen Verletzungen, kanpp am Herzen vorbei usw…“

    Jetzt kommt heraus: eine „nicht sehr tiefe Wunde mit geringem Blutverlust“

    Hermann hat uns alle belogen, aber es war ja für die gute Sache!

  30. Man wird dieses Verfahren einfach einstellen. Mannichl wird sein Geheimnis mit ins Grab nehmen. Anders als die kleinen Ritzermädchen, die sie von bohrenden Fragen einschüchtern lassen, wird Mannichl standhaft bleiben. Weiß er doch, dass man ihm eigentlich nicht nachweisen kann was nicht geschehen ist.
    Und in der Öffentlichkeit wird wenigstens ein „vielleicht“ hängen bleiben: „Vielleicht hat Mannichl ja Recht.“

    Vielleicht bin ich heute Morgen auch Micheal Jackson begegnet. Könnte ja sein. Oder will mir hier jemand das Gegenteil beweisen?

  31. OT Früher wurden Nachrichten mit Boten geschickt , wenn sie aus Italien kamen waren sie erst nach Wochen beim Empfänger . Da kann man natürlich nicht meckern wenn erst nach 4 Tagen ein Anschlag auf den konservativen EU Regierungs-Chef Silvio Berlusconi in meiner Zeitung erwähnt wird .

  32. Der Freistaat sollte an einem Tag in der Adventszeit (auch Lebkuchenzeit) als Feiertag einrichten. Der Auch-Bayer Ratzinger braucht diesen grundehrlichen Mann nur selig oder heiligsprechen! Ein Kämpfer für das Recht; immer vornweg; ein Polizist von alzem Schrot und Korn! Letzterer hat ihn aber wohl verwirrt! Er hat sich zum Hampelmann gemacht! Jeder weiß es! Aber sagen darf man es nicht!

  33. Man, man, man, muß sich dieser Mannichl jedes Jahr aufs Neue in den Medien präsentieren? Mit immer weiteren verwirrenden und widersprüchlichen Äußerungen? Ich habe keine Lust, jedes Jahr im Dezember die gleiche aufgewärmte Brühe zu lesen/hören, es sei denn, Mannichl selbst klärt die Öffentlichkeit jetzt darüber auf, daß die ganze Story nur erfunden war und er sich selbst oder ein Familienmitglied ihm die Verletzung zugefügt hat, damit dieser Spuk endlich vorbei ist.

    Rechtliche Schritte gegen den Oberstaatsanwalt dürften sich lustig gestalten. Eine Strafanzeige entfällt ja wohl, da der OStA nicht gegen sich selbst ermitteln wird. Bleibt m.M.n. nach nur eine Klage auf zivilrechtlichem Wege, z.B. eine Unterlassungsklage. Ob die jedoch Erfolg haben könnte, möchte ich bezweifeln, da der OStA lediglich Fakten genannt hat (nachdem Mannichl als erster gegen die Ermittlungsbeamten „geschossen“ hat!!!) und Mannichl nicht verleumdet oder diffamiert hat.

  34. Vielleicht bin ich heute Morgen auch Micheal Jackson begegnet. Könnte ja sein. Oder will mir hier jemand das Gegenteil beweisen?

    WAAS ? …DU auch …?!?
    …bei mir war´s heut morgen Elvis …!
    .
    ELVIS LEBT !

  35. Die Wahrheit wird hier nie gefunden werden, da die ganz hohen am Lügenspiel beteiligt sind und die Wahrheit einfach nicht gefunden werden darf!

    PC vs. PI

    Gong!

  36. @ Ibex

    Jetzt kommt heraus: eine “nicht sehr tiefe Wunde mit geringem Blutverlust”

    Das heißt im Klartext: es war praktisch nur ein Kratzer. Das mit der „Not-OP“ war von Anfang an unglaubwürdig, schließlich gab es Fotos von Mannichl, wie er am nächsten Tag mit normalem Pyjamateil gekleidet im Bett lag: keine Infusionen, keine Infusionszugänge sichtbar, nicht mal eine verbandsbedingte Wölbung in der Herzgegend sichtbar. Abgesehen davon: wie sollte man unmittelbar nach einer Not-OP in der Herzgegend ein Pyjamateil an- und ausziehen können?

    Wir haben hier schon vor genau einem Jahr ca. 30 Ungereimtheiten, auch bei den Ermittlungen, im Fall Mannichl aufgelistet. So, und nach einem Jahr kommen auch STERN und SPIEGEL drauf. Das nenne ich mal „investigativen Journalismus“.

    Richtig spannend fing die Sache eigentlich erst in dem Punkt an zu werden, wo der bayerische Verfassungsschutz öffentlich in einer Presseveranstaltung die offizielle Darstellung der Polizei KORRIGIERTE (wohl ein einmaliger Fall in der deutschen Polizeigeschichte, dass ein Verfassungsschutz, der sich mit üblichen Messerunfälle im allgemeinen nicht befasst soviele Missstände erkennt, dass er sich zu einer öffentlichen Darstellung in dem Fall bemüßigt sieht ( sofern man der damals berichtenden Zeitung glauben kann) und ÖFFENTLICH die offizielle Darstellung geraderückt – war natürlich ein Riesen-Affront für Herrmann, die Ermittlungsbehörden und auch Mannichl selbst. Ein echter Klopper, der leider seinerzeit etwas unterging.

    Meiner Ansicht nach sollte der Stoff unbedingt verfilmt werden. Schöner kann man sich so eine Story gar nicht ausdenken.

  37. Jedes Volk hat die „Elite“ -und dazu zählt sich dieser Schutzmann aus der Provinz-
    die es verdient.

    Warum jagt der Bürger solche „Schutzmänner“ nicht dahin, wo sie hingehören.

    Einer ist machtlos. Tausende sind es nicht.

  38. Weihnachten ist doch sowieso Fascho.
    Höchste Zeit , dass umorientiert
    und -gewertet wird.
    Anstatt frohe Weihnachten ab 2008 nun ersetzende „Kampf gegen Rechts“-Feiertage , vielleicht noch mit Mannichlinszenierungen und -Aufführungen.
    Zum Glück haben die GrünInnen da mal
    wieder die Nase vorn. Deshalb:
    Frohes Mannichl, und guten Rutsch !

  39. Ist es nicht strafbar, wenn Herr Mannichl der Polizei die Unwahrheit erzählt und damit eine Straftat vortäuscht, die nicht stattgefunden hat?

  40. Jetzt hat der Herr Leitende Polizeidirektor einen Fehler gemacht. Ungeschriebenes Gesetz: Ein General schießt nicht auf einen General. Das hat er nun getan! Ins eigene Nest geschissen! Glaubt mir das ist sein Ende. Obwohl, ein wenig muss er noch durchhalten. Erst 2 Jahre nach der Beförderung ist das Amt auch pensionsfähig. Also Ltd. PD = A 16 (kann jeder im PC nachschauen wie viel das ist) und davon 75 % als Ruhegehalt. Am Hungertuch wird er nicht nagen.

  41. joachim.herrmann@csu-bayern.de

    Mannichl schiesst nur deshalb, weil beide in einem Boot sitzen. Walch ist doch überhaupt nicht daran interessiert, den Fall aufzuklären, denn dann würde ja herauskommen dass er den Lügner Mannichl gedeckt hat: Strafvereitelung im Amt mit schlimmen Folgen (zwei Unschuldige tagelang in U-Haft), Freiheitberaubung!

    In einem Rechtsstaat müsste der Walch mit einer mehrjährigen Haftstrafe rechnen, Mannichl würde wahrscheinlich mit einer Einweisung in die Psychatrie davonkommen, so wirr und amateurhaft war sein Vorgehen.

    Aber das ist hypothetisch, wir leben ja leider nicht in einem Rechtsstaat.

  42. “Ich sehe das als Einschüchterungsversuch, damit in meinem Fall nicht noch mehr und viel schlimmere Ermittlungspannen bekannt werden”, sagte Mannichl

    Soso, der Irre will also den Chefermittler verklagen und einschüchtern?
    Wer so handelt, dem schwebt wohl aus psychologischer Sicht kaum vor an einer echten Aufklärung zu arbeiten, sondern der möchte was vertuschen!

    Der Fall stinkt komplett nach Lüge!

  43. . . . wahrscheinlich war es der Lebkuchenmann aus dem Knuperhäusschen – den Fall nicht aus den Augen verlieren : Vortäuschen einer Straftat gem. § 145 d I StGB

    Nach § 145 d I StGB macht sich strafbar, wer wider besseres Wissen einer Behörde
    oder einer zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Stelle vortäuscht,
    dass eine rechtswidrige Tat begangen worden sei oder dass die Verwirklichung einer
    der in § 126 I StGB genannten rechtswidrigen Taten bevorstehe.
    Die Tat ist mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bedroht, wenn sie nicht in
    den §§ 164, 258, 258 a StGB mit Strafe bedroht ist.
    Pech für den Lebkuchenmann!!!

  44. @ #65 malleusmaleficiarum

    Das Strafmass wäre wesentlich höher anzusetzen, da durch das Vortäuschen dieser Straftat und die Deckung der Justiz Unschuldige fast eine Woche ihrer Freiheit beraubt waren.

    Was würde ich wohl bekommen, wenn ich den Mannichel eine Woche in meiner Besenkammer einsperren würde, um ihn zum quatschen zu bringen? 3 Jahre würden da sicher nicht reichen, eher zweistellig wegen Freiheitsberaubung würde das werden.

    Weiss eihgentlich jemand was aus dieser Mitarbeiterin von Frau Mannichl geworden ist, die den gloarreichen „Schlangennazi“ erfunden hatte? Hat die irgendwelche Konsequenzen erlitten? (eine Woche Lebkuchenschneiden bei den Mannichls oder ähnliches?)

  45. Meine Prognose: Irgendwann wird seine Ehefrau auspacken und erzählen, was wirklich war.

    Oder diese durchgeknallte Bekannte und Nachbarin der Familie, die alle paar Tage mit einer neuen „Beobachtung“ zum Dramolett beitrug. Sie war es ja auch, die angeblich den Schlangenmann, das Pärchen und einen dritten Mann, der sie als Zeugin bedroht haben will, gesehen haben will. Man wartete ja damals förmlich darauf, dass sie sich einige Tage später mit der Zeugenaussage zu Wort melden würde, sie hätte E. T. EINDEUTIG als Täter identifiziert.

    Die Frau ist – was Medien betrifft – auf den Geschmack gekommen. Die wird sicher irgendwann auspacken, was wirklich war, nur weil sie es so toll findet, wenn dann wieder mal RTL vor der Tür steht.

  46. Man hätte die Öffentlichkeit viel früher über das Ergebnis des im Februar angeordneten gerichtsmedizinische Gutachtens informieren müssen. Dass dieses Gutachten das Ergebnis gebracht hat, dass Mannichl nur leicht verletzt war, wie man jetzt eher beiläufig mit einem Zeitverzug von einem halben Jahr durch den Oberstaatsanwalt erfährt, genügt als Anfangsverdacht um gegen Herrmann und Seehofer wegen des dringenden Tatverdachts der Vortäuschung einer Straftat zu ermitteln.

    Es kann doch nicht angehen, dass Herrmann eine riesige SOKO wegen einer Straftat ermitteln lässt, die es in der von den Beteiligten behaupteten Form ganz offensichtlich nicht gab.

    Es ist nun höchste Zeit, dass die Bundesanwaltschaft den Fall an sich zieht und gegen Herrmann und Seehofer Ermittlungen einleitet und der Immunitätsausschuss des bayrischen Landtags die Abgeordnetenimmunität der beiden Spitzbuben aufhebt.

    Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass Mannichl nicht befördert wurde. Leitender Polizeidirektor war er ja schon vor einem Jahr als Direktor der Passauer Polizeidirektion. Als diese im Zuge der Polizeireform aufgelöst wurde, musste man Mannichl auf eine Stelle bringen für einen leitenden Polizeidirektor. Dass er den Posten als Chef der niederbayrischen Kripo nach dieser Vorgeschichte nicht gut ausüben kann, ist natürlich klar.

    Mit dieser ganzen Mannichl-Lügengeschichte haben Herrmann und Seehofer der inneren Sicherheit in Bayern schwer geschadet. Weiterer Schaden darf nicht entstehen, ich appelliere an das Pflichtbewusstsein der Bundesanwältin endlich gegen diese Spitzbuben vorzugehen.

    Wir verfassungstreue Bürger haben unsere Pflicht getan und wir werden weiter nicht ruhen, bis wieder einigermaßen rechtsstaatliche Verhältnisse in Bayern eingekehrt sind.

  47. „niederbayerischen Kripochef“.
    Da kann er jetzt seinen CSU-Kumpels eine ‚Organistion Mannichl‘ schmieden, um den heldenhaften Kampf gg. Deutschland zu intensivieren.
    #58 karlmartell hat recht.
    WIR SIND DAS VOLK,
    MACHT KAPUTT WAS EUCH KAPUTTMACHT,
    BEENDEN WIR DIE SCHMIERENKOMÖDIE,
    JAGEN WIR DIE DEPPEN ZUM TEUFEL!!!

  48. Diese zwilichtige Figur ist allenfalls noch dafür geeignet, den ruhenden Verkehr zu überwachen. In leitender Stellung ist dieser Nebelwerfer eine völlige Fehlbesetzung und schadet dem Ansehen der bayerischen Polizei.

  49. Es war von anfang an klar, dass alles was dieser Mannichl erzählte, erlogen und erstunken war. Um das zu bemerken, muss man nicht Kripo-Beamter sein.

  50. #12 TITO (17. Dez 2009 09:33)

    “Sein Rechtsanwalt erklärte, dass er morgen beim Passauer Chefermittler „auf der Matte stehen“ werde, um ein klärendes Gespräch zu führen. „Diese Art der Behandlung muss sich mein Mandant nicht gefallen lassen“. Wie er rechtlich reagieren werde, wolle er noch nicht sagen.”

    —-
    Wahrscheinlich weiß der Herr Rechtsanwalt das selber noch nicht so genau.
    Rechtlich reagieren?
    Es wurde allerhöchste Zeit, dass sich einer der Ermittler einmal aus der Deckung traut und die Öffentlichkeit erfährt, für welche Posse da Hunderttausende Euros von Steuergeldern verbraten wurden, u.a. für den Einsatz einer 50-köpfigen Soko.

    Nazijäger Mannichl wäre besser beraten, er würde jetzt nach einem Jahr endlich die Klappe halten und einsehen, in welch peinliche Situation er sich mit seiner Unglaubwürdigkeit selbst gebracht hat.

    Der eigentliche Skandal ist nur, dass der Mann für seine Story auch noch befördert wurde und der bayerische Steuerzahler noch Jahrzehnte für seine Pension löhnen darf.

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