KreuzzeichnungEin achtjähriger Schüler aus Massachusetts (USA) wurde von der Schule nach Hause geschickt. Die Eltern wurden dringend angewiesen, einen Psychiater aufzusuchen. Das Kind hat – o Schreck, o Graus – ein Kreuz mit Jesus drauf (Foto) gezeichnet.

Chester Johnson, der Vater des Zweitklässlers, erklärt, sein Sohn hätte am 2. Dezember in der Schule die Aufgabe erhalten, etwas zu zeichnen, was ihn an die „Festtage“ erinnere. Dem Jungen sei da das Kreuz eingefallen. Die Familie hatte kurz zuvor den Schrein der Lady of La Salette in Attleboro besucht, wo solche Kreuze zu sehen sind.

Der Lehrer hätte wohl eher Tannwipfel, Rentiere und Weihnachtsmänner erwartet – Kreuze hält er für „gewalttätig“ und krank. Der Psychiater konnte seinerseits weder eine Krankheit noch eine von dem Kind ausgehende Gefahr für die Gesellschaft feststellen.

Der politisch überkorrekte Lehrer könnte sich mit seinem Vorgehen auch selbst ein Bein gestellt haben, denn der dunkelhäutige Vater Johnson hält den Musterpädagogen jetzt für einen Rassisten. Die Schule verteidigt sich und stellt sich hinter den Lehrer.

MSNBC-Video zum Vorfall:

Like
Beitrag teilen:
 

37 KOMMENTARE

  1. Was sich heute alles so Lehrer nennen darf, Kopfschüttel. Ich denke dieser „Lehrer“ hat ganz
    gefährlich einen an der Waffel.

  2. Massachusetts ist doch ohnehin der Genderschwulettenmasterstate in den USA (an der Ostküste) da wundert mich eigentlich nix.
    Und der Lehrer war nicht zufällig satanischer (oder islamischer… bleibt sich eh gleich) Christenhasser ??

    Man stelle sich vor in D Land besucht eine Schulklasse ( 8 Jahre dann wohl Klasse 3) das Marine Denkmal in Laboe und das Museum dort – was da alles gezeichnet werden könnte 😉 Schreck lass nach….

  3. Der Lehrer hätte wohl eher Tannwipfel, Rentiere und Weihnachtsmänner erwartet – Kreuze hält er für “gewalttätig” und krank.

    Wer nichts davon versteht und weiss,sollte es dann lieber lassen.
    Aber wie so immer : Von alles eine Meinung,Klappe auf, aber von nix ne Ahnung.Mit Dummköpfen kann man nicht diskutiren,die muss man ignorieren.

  4. the land of the free and the home of the brave
    ??????????????????????????????????????????????

    War der Lehrer vielleicht der lokale Imam?

  5. Die Kreuzigung fand ja an Karfreitag statt und nicht an Weihnachten, sprich Geburt Christi.

    Vielleicht war der Lehrer ja deshalb erbost…

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  6. Ich habe in den Originalartikel geguckt, und demnach ist der Fall wohl schon ein wenig komplizierter

    Johnson said the teacher became upset when his son said he drew HIMSELF on the cross … The Taunton School District said in a written statement that the second-grade student was never suspended over the drawing. It also said a drawing circulated to reporters by the boy’s father, Chester Johnson, is not the same one that was discovered by the teacher. The district says the boy’s teacher never assigned students to draw something that reminded them of the holiday season, as Johnson told reporters.

  7. Na ja, in den USA werden auch gern mal 3-jährige wegen sexueller Belästigung verhaftet, weil sie mit freiem Oberkörper im Planschbecken spielen, solche Spinnereien sind da keine Seltenheit.

    @#5 Sarkast

    Die Kreuzigung fand ja an Karfreitag statt und nicht an Weihnachten, sprich Geburt Christi.

    Weder ist Christus an Weihnachten geboren worden, zudem ist dies ein Fest heidnischen Ursprungs, noch feiern Christen überhaupt seine Geburt, das machen nur Namenschristen, die Traditionen folgen.

  8. In solchen Sachen spinnen die Amis, was ich aus eigener Anschauung weiß. Mein Sohn war eine Zeit in Connecticut auf der Schule und hat da in der Bibliothek ein Lied von einer deutschen Gruppe übersetzt, so was Rammstein-mässiges (ich kenn mich da nicht so aus). Muss wohl was gewaltsames gewesen sein. Da bekomme ich einen Anruf von der Schule, die wollen ihn rauswerfen. Er musste zum Schulpsychiater etc. Ich hab das dann wieder hinbiegen können, aber meine Güte, was musste ich mir einen bigotten Schwachsinn anhören.

  9. OT

    Was man nicht alles in der „Bild“ findet:

    Frauenschicksal Zwangsheirat: 12 Jahre Ehe-Hölle in Deutschland

    Eine tunesische Frau über ihre Ehe-Hölle in Deutschland. Wir sehen sie oft auf deutschen Straßen: Arabische Frauen, viele verschleiert oder mit Kopftuch. Wie verzweifelt manche von ihnen sind, wie grausam einige zu Hause misshandelt werden, das sehen wir nicht. Die Tunesierin Esma Abdelhamid (Bild) berichtet jetzt aus ihrem Buch: Löwenmutter. Hier einige Auszüge aus ihrem erschütternden Bericht: Zwangsverheiratet, vom Mann nach Hamburg gebracht, geschlagen und entrechtet. In ihrem Buch berichtet sie über ihre Zwangsehe: zwölf Jahre Gewalt, Missbrauch,Unterdrückung.

    Mit 19 Jahren wurde sie gegen ihren Willen an einen Landsmann verheiratet: Esma Abdelhamid (heute 47) aus Tunesien. Er nahm sie mit nach Deutschland.

    Wie ihr Vater einen Mann für sie aussuchte.

    Ich war nicht zu Hause, als er zum ersten Mal kam. Ich kannte meinen zukünftigen Bräutigam nicht, auch mein Vater nicht, keiner aus meiner Familie kannte ihn. Seine Familie stammte aus einem Dorf 150 Kilometer südlich von unserer Stadt mitten in Tunesien. Abdullah war ins Ausland gegangen, um Geld zu verdienen. Jetzt kam er mit seinem älteren Bruder.

    Es muss einige Tage zuvor gewesen sein, im Herbst 1977, als ich meine Schwester Fatma (in Tunesien) bei ihrer Arbeit auf dem Sozialamt, sie kümmerte sich um Wohngeld und Sozialhilfe, besuchte. Heimlich wieder einmal. Ich freute mich, so wie ich mich immer freute, wenn ich rauskam von zu Hause, wo ich mich seit sieben Jahren um meine jüngeren Geschwister kümmerte. Kochen, waschen, putzen, und das mit knapp 19 Jahren, wo junge Mädchen eigentlich andere Träume haben …

    Plötzlich, ohne anzuklopfen, steht Mahmoud, der direkte Vorgesetzte meiner Schwester, im Büro. Er hat ein paar Anträge in der Hand, die er Fatma auf den Schreibtisch legt. „Zum Fertigmachen“, sagt er. Als ich ihn reden höre, wende ich mich den beiden zu: „Netter Chef“, denke ich.

    Er wirft mir einen Blick zu, im Gehen, dreht sich noch einmal um und zeigt auf mich. Im kurzen Sommerkleidchen, mit großen, dunklen Augen, ein wenig kokett vielleicht. Hübsches Mädchen, aber sehr naiv mit meinen dunklen Zöpfen und den abgekauten Fingernägeln. „Wer ist sie?“, fragt er. Fatma und ich sehen uns nicht ähnlich: „Meine kleine Schwester.“ „Und was tut sie hier?“ „Mich von der Arbeit abholen.“

    Drei Tage später stand Mahmoud mit seinem Bruder Abdullah vor unserem Hoftor am weißen Haus am Rand unserer kleinen Stadt.

    Vater wusste sofort, wer Mahmoud war, unter Beamten in so einer kleinen Stadt kennt man sich. „Was wollt ihr hier?“, fragte er. Da hat Mahmoud gar nicht lang drum herumgeredet, sondern gleich die Karten auf den Tisch gelegt: Man sei wegen Esma gekommen.

    „Abdullah. Er ist mein kleiner Bruder und noch nicht verheiratet. Wir suchen dringend eine Frau für ihn“, sagte er. „Dringend, am besten noch, solange er auf Urlaub in Tunesien ist.“ „Ich arbeite in Deutschland“, mischte sich Abdullah ein, „seit sieben Jahren schon.“ Er habe noch keine Gelegenheit gehabt, eine Frau zu suchen, weil er Tag und Nacht schufte.

    Man zog die Schuhe aus und setzte sich an ein kleines Tischchen in der Ecke, Teppiche dämpften die Stimmen der Männer. „Wegen Esma“, rief der Vater zu seiner Frau hinaus in die Küche und dass sie Tee bereiten solle.

    Er wollte den Bewerber genau prüfen und dann spontan entscheiden. Abdullah? Was der Vater sah, war nicht schlecht, das ausländische Auto beeindruckte ihn. Abdullah hatte einen traditionellen Familiensinn und offensichtlich genug Geld. Auch wenn ausgerechnet er keine Geschenke mitgebracht hatte.

    „Wie alt bist du?“ „27.“ „Wo arbeitest du?“ „Bei einer Fertighaus-Firma.“ „Was tust du da?“ „Beton gießen im Schichtdienst, manchmal Fliesen legen.“ „Bist du in der Lage, für eine Frau und eine Familie zu sorgen?“ „Ich verdiene zehnmal so viele Dinare im Monat wie mein Bruder auf dem Sozialamt.“ „Hast du ein Bankkonto?“ „Eines in Deutschland und eines in Tunesien.“ „Hast du ein Haus gebaut?“ „Sobald ich einen Ehevertrag in der Tasche habe, werde ich in der besten Straße von Hamburg eine Vierzimmerwohnung mit Küche und Bad mieten.“ „Wirst du deine Kinder in Deutschland muslimisch erziehen?“ „Ja, ich will eine anständige Familie gründen.“

    „Richtest du die Hochzeit aus?“, fragte der Vater nach einer Stunde. „Ja.“ Kurz und klar. Dann klopften sich die Männer auf die Schultern: „Ich gebe sie dir als Ehefrau. Aber behandle sie gut. Wenn du sie nicht mehr haben willst, dann bring sie mir wieder.“ Und nach einer Pause: „Aber gesund …“

    Es war beschlossen, man rief die Mutter aus der Küche, sie brachte neuen Tee, schwieg und reichte den beiden jungen Männern die Hand. Abdullah stieß mit seinem zukünftigen Schwiegervater an, ohne dass er seine Braut je gesehen hatte.

    Als ich nach Hause kam, war alles geregelt. Ich hatte einen Bräutigam, der schon wieder weg war. Weder hatte ich ihn noch er mich gesehen. Keiner hatte daran gedacht, mich zu holen, solange er noch da war. Warum auch? Der ganze Handel ging mich nichts an, ich wurde nicht gefragt und hatte auch nichts zu sagen.

    Er hatte, was er wollte. Den Ehevertrag, auf mehr hatte er kein Recht. Ganz in Abdullahs Besitz würde ich erst nach der offiziellen Hochzeit übergehen. Bis dahin bleibt die Braut im Haus des Vaters. Der Bräutigam erledigt alle Formalitäten, besorgt Kleider und Schmuck, hat aber nicht das Recht, seine Angetraute anzurühren. „Ich werde dir aus Deutschland schreiben“, sagte er.

    Am Tag vor seiner Abreise nach Deutschland kam er doch noch einmal völlig unerwartet bei uns vorbei …

    Er beachtete mich nicht weiter, sondern bat meinen Vater um Erlaubnis, mich zu einem Freund am anderen Ende der Stadt mitzunehmen.

    Es muss vor einer Ampel gewesen sein. Unvermittelt, wie wenn man von einer Mücke gestochen wird, die man vorher weder gehört noch gesehen hat, beugte er sich plötzlich zu mir herüber, drückte seine Lippen auf meine Wange und griff mit seiner Hand zwischen meine Schenkel. So überraschend, dass ich aufschrie vor Schreck. So etwas hatte ich noch nie erlebt, ich wusste kaum, was ein Kuss ist …

    Er wollte es noch einmal wissen, riss mich mit Gewalt vom Fenster weg und küsste mich, was heißt küsste, er drückte mir zum zweiten Mal seine Lippen mitsamt Zähnen ins Gesicht. „Lass mich“, rief ich voller Panik …

    „Was fällt dir ein, dich deinem Mann zu verweigern?“, tobte er. „Du wagst es, mich zu beschimpfen und mich vor allen Leuten lächerlich zu machen? Warte nur, bis wir erst richtig verheiratet sind, mach dich auf alles gefasst.“

    Dann holte er zum Schlag aus, ich nahm meinen Kopf zwischen beide Arme und duckte mich. Abdullah erwischte mich nicht, sondern drosch mit seiner flachen Hand auf das Lenkrad ein. Vier-, fünfmal: „Das werde ich nicht dulden“, schrie er. „Wenn wir erst verheiratet sind, wird dir dein Rumgezicke schon vergehen.“ Und plötzlich sehr leise: „Ich werde dich kleinkriegen, verlass dich drauf …“

    Vergewaltigung in der Hochzeitsnacht

    Nie habe ich mich so allein gefühlt. Ich hatte das Bedürfnis, mit jemandem zu reden und hatte so viele Fragen zu stellen. Aber nicht diesem fremden hageren Mann neben mir, er machte mir Angst. Und für meine Gedanken und Gefühle interessierte er sich sowieso nicht.

    Wenn er mit mir sprach, dann indirekt, „Sie soll kommen“, oder im knappen Befehlston: „Wasch mein Hemd!“, „Bügle mir die Hose!“ Oft überzog er mich mit überheblichen Kommentaren. Für ihn war ich nicht viel mehr als ein Geschäft, keine Partnerin, die ihn interessierte und mit der er gemeinsam etwas unternehmen wollte.

    Was er wollte, holte er sich. Und er wollte jede Nacht etwas von mir. Tagsüber existierte ich nicht für ihn, nachts kam er und wollte mit mir schlafen. Wenn ich müde war. Ist das normal? Er behandelte mich wie ein Handwerker seine Maschine. Wenn ich nicht auf Anhieb funktionierte, half er mit Fußtritten nach. Die Hochzeitsnacht, es war ein Schlachtfest, das Schlimmste, das man sich nur vorstellen kann.

    Sieben Tage. Am Abend des letzten Tages führt der Bräutigam die mit Tüchern und Bändern geschmückte Braut in sein Haus. Da Abdullah keines hatte, mietete er kurzfristig eines. Als wir dort ankommen, ist das Wohnzimmer voll mit Nachbarn und Verwandten. Alle sind da, um die Braut anzusehen. Obwohl ich hundemüde bin, muss ich auf der Terrasse Platz nehmen. Unbeweglich wie eine Statue. Und mich anstarren lassen. Von Kindern und Jugendlichen, von Alten und Jungen, die zusammengelaufen sind, weil sie die Trommelmusik und schrillen Triller der Frauen gehört haben.

    Stundenlang muss ich ausharren wie auf einem Altar und darf nicht einmal zur Toilette gehen. Die anderen glotzen, schwatzen, kommentieren die Braut: Was sie anhat, wie sie sitzt, wie sie verziert ist, ob sie hübsch ist, was für eine Frau sich Abdullah ausgesucht hat.

    Bis irgendwann nach Mitternacht jemand zu ihm sagt: „Höchste Zeit jetzt, dass du zeigst, dass du ein Mann und deine Frau eine Jungfrau ist.“ Man würde warten, bis er getan hat, was er tun muss. Ich verstehe nicht, aber Abdullah erhebt sich. Er zertritt die Zigarette, die er sich gerade erst angesteckt hat, ungeraucht auf dem Boden und schaut mich mit flackernden Blicken an. Dann legt er seinen Arm um meine Taille. Wie eine Zange, denke ich, und erschrecke über das ungewohnte Gefühl. Er zwingt mich ins Schlafzimmer und schließt die Tür mit einem leichten Klacken.

    Ich sehe zu Boden. Rot gemusterter Teppich. Ich weiß nicht, was passieren wird. Bis heute kann ich es meiner Mutter und meiner Schwester nicht verzeihen, dass sie mich nicht gewarnt haben. Sie haben doch gewusst, was kommt. Ich nicht. Weiß nicht, wie es ist, mit einem fremden Mann im Schlafzimmer zu stehen und sich ausziehen zu müssen, nicht wie es ist, wenn der Mann eine Frau nimmt.

    Ich habe keine Ahnung, nicht einmal davon, wie ein Mann aussieht. Kann es mir nicht vorstellen. Zwar habe ich meinen kleinen Bruder nackt gesehen, als er noch jung war, aber nie einen erwachsenen Mann. Nicht in Zeitschriften oder im Fernsehen, und noch schlimmer, ich habe nie etwas mit einem Mann gehabt. Ich weiß nicht, wie es geht.

    Und nun steh ich allein mit ihm in diesem dunklen Zimmer, in das das Mondlicht wie gelbgrüne Galle scheint, und habe Angst.

    Warum hat mich meine Mutter nicht aufgeklärt? Maßlose Wut überkommt mich. Warum nicht? Ich hasse dich!, schreit es in mir. Ich weiß nicht, wo mich hinstellen, was ich machen soll. Bin diesem Mann ausgeliefert. „Du musst“, sagt er, „zieh dein Kleid aus.“ Dann streift er sein Hemd über den Kopf. Er atmet laut, und ich höre das Klicken seines Gürtels, dann das Geräusch der Hose, die an seinen Beinen hinunterrutscht. Ich zittere und spüre die Zeit, wie sie sich dehnt.

    Ich friere, obwohl mir nicht kalt ist, und drehe meinen Kopf in die andere Richtung. Sehe zur Wand. Ich soll mich ausziehen? Aber ich friere doch! Und schäme mich vor diesem Mann, den ich nicht kenne. Er darf mich nicht nackt sehen, unmöglich, das ist eine Sünde.

    Da sagt er wieder: „Weg mit dem Kleid!“ Nein!, denke ich. „Nimm endlich den Schleier vom Kopf. Leg dich hin! Nicht oben auf das Bett. Komm hier herunter auf den Fußboden.“ Nein! „Auf den Teppich.“ Ich gehe in die Hocke, doch ich ziehe mich nicht aus. Da fasst er mich, er schiebt mein Kleid nach oben, zerrt an mir, drückt mich, stellt mich, setzt mich, legt mich in die Position, in der er mich haben will. Ich bebe. Ich weiß nicht, wohin mit meinen Händen. Wo? Was soll ich mit meinen Händen bedecken? Mein Geschlecht, die Augen, den Mund?

    Abdullah sucht nicht den Mund, er denkt nicht daran, mich zu küssen. Ein weißes Tuch, ein Nachthemd schiebt er nun unter meinen Körper. Ich presse meine Knie zusammen, er drückt mich mit Gewalt in eine Ecke. Es muss jetzt schnell gehen, die Leute draußen warten. Er reißt schon meine Beine auseinander, zwängt seinen hageren, langen Körper dazwischen.

    Nein! Ich muss mich verschließen, zumachen! Muss mir etwas in den Mund stopfen, damit ich nicht schreie. Erwische ein Stück Bettdecke. Augen zu, ich spüre, nein, will nichts spüren, schaudere, bin taub, mein Fleisch ist taub. Augen auf, zu, nein auf. Keiner hat mir gesagt, wie weh das tut. Ich erstarre und sehe, wie es mich zerreißt.

    Als meine Mutter und meine älteste Schwester ins Zimmer kommen, kauere ich noch immer in der Ecke. Ich habe nicht bemerkt, dass Abdullah hinausgegangen ist. Die Frauen flüstern leise in der Dunkelheit. Ich höre meinen Namen, Esma, aber antworte nicht. Um mich herum ist es feucht, ich bewege mich nicht von der Stelle. Rascheln von Stoff auf dem Teppich. Meine Mutter tastet sich auf allen vieren zu mir. „Hilfe, Ummi, bitte hilf mir!“, wimmere ich. Da spüre ich, wie ihre Hand nach meinen Beinen greift, wie sie über meine Waden streicht, einmal, zweimal, ein paar Mal, über meine nackten Beine. Ungewohnte Liebkosung, meine Mutter muss gekommen sein, um mir zu helfen, denke ich, als es schon wieder vorbei ist.

    Sie hat aufgehört, ohne ein Wort zu sagen, jetzt tastet und fasst sie nach dem Tuch. Das Nachthemd, auf dem ich immer noch liege, zieht es mit einem heftigen Ruck, leise vor sich hingrummelnd, unter mir hervor und kriecht zurück zu meiner Schwester. Wieder flüstern die beiden, dann sind sie verschwunden. Wie schwer die Dunkelheit ist. Von draußen höre ich schon das Johlen der Hochzeitsgäste. Sie feiern die blutige Trophäe, die Mutter und Schwester ihnen präsentieren. Eine Scheißnacht.
    Die Tunesierin Esma Abdelhamid (heute 47) teilt das Schicksal vieler muslimischer Frauen. Ihr Mann brachte sie nach der Hochzeit nach Deutschland, dort war er Gastarbeiter. Ihre Freundinnen zu Hause beneideten Esma, doch in Hamburg warteten zwölf furchtbare Jahre auf sie.

    Die Ehehölle in Hamburg

    Viele Mädchen in der Nachbarschaft hatten mich um den Mann aus Deutschland beneidet. „Was hast du für ein Glück“, sagten sie, „du kommst raus, wirst viel erleben, viel sehen.“ Aber nun sehe ich weder etwas von Deutschland noch von meinem Mann. Wenn die wüssten, wie einsam man sein kann. Ich wünsche es keiner von ihnen. Unendlich einsam! Die Tage gingen dahin, einer nach dem anderen, immer im gleichen Rhythmus, wie der Scheibenwischer am Auto.

    Mein Mann war auf Frühschicht, eine Woche später auf Spätschicht, und ich war allein. Die Fenster waren geschlossen. Ich hatte kein Geld und keinen Wohnungsschlüssel, den nahm mein Mann mit. Er schärfte mir ein, nicht aus dem Haus zu gehen, abgesehen davon hätte ich mich auch gar nicht getraut.

    Manchmal stand er auf, packte den vollen Teller, trug ihn in die Küche und warf ihn komplett in die Mülltonne. Ohne ein Wort. „Ist doch schade um den schönen Teller“, traute ich mich einmal zu sagen. „Kann dir egal sein“, schrie er mich an.

    „Kaufst du einen neuen?“, fragte ich trotzig zurück, es muss mich der Teufel geritten haben. Das ging Abdullah zu weit, er schäumte vor Wut, packte mich mit einer Hand am Arm und schlug mir mit der anderen ins Gesicht, bevor ich meinen Kopf wegziehen konnte. Eine einzige Ohrfeige warf mich zu Boden. Ich zog die Knie ans Kinn und rührte mich nicht mehr von der Stelle.

    Doch anstatt aufzuhören, schlug und trat er weiter. Viel später versuchte ich aufzustehen, langsam und wimmernd zog ich mich am Sessel hoch. Schleppte mich ins leere Kinderzimmer, wo die Vorhänge und Fenster geschlossen waren und die abgestandene Luft nach welken Blättern roch. Dort lag immer eine Decke, die breitete ich über mir aus und spann mich ein wie in einen Kokon, meine geballten Fäuste gegen das Kinn gepresst. So lag ich auf dem Teppichboden. Während Abdullah es sich auf dem Sofa vor dem Fernseher gemütlich machte.

    Er fasste mich dann eine Weile nicht mehr an. Tagelang tat ich nur noch das Nötigste und schwieg. Mit Make-up versuchte ich meine blauen Flecken zu überschminken. Doch sobald die Flecken auf meinen Armen und am Rücken gelb wurden, fand mein Mann wieder einen Grund zuzuschlagen.

    Das Gemüse versalzen oder zu fade, zu warm oder zu kalt, das Hemd nicht richtig gebügelt oder Krümel auf dem Küchenfußboden, seine schmutzige Kaffeetasse nicht weggeräumt. Bald merkte ich, dass er gar keinen Grund brauchte, um mich zu schlagen …

    „Zieh deinen Kaftan an, den mit der roten Stickerei“, herrschte er mich an, „und ziehe das blaue Kopftuch dazu an.“ Warum der Kaftan?, wollte ich fragen, fragte aber nicht, fragte stattdessen: „Zu wem gehen wir?“ „Zu einem Landsmann aus Tunesien.“ „Hat er Frau und Kinder?“ „Ja, aber das geht dich nichts an. Frag nichts, erzähl nichts, sei einfach da.“

    Wie ein Mitbringsel aus Tunesien! Deshalb sollte ich dieses folkloristische Kleid anziehen. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte, ich hatte es sogar selbst ausgesucht. Aber hier in Deutschland? Nein, hier wollte ich es eigentlich nicht anziehen. Keiner lief so herum, niemand ging damit auf die Straße. Ich bin jung, modern, schön und nicht zum Verstecken. Was sollen denn die Leute von mir denken? Dass ich aus dem hintersten Winkel des Orients komme?

    Das Kopftuch binde ich gerne um, wenn ich will. Als gläubige Muslimin. Aber jetzt will ich gehen wie alle anderen Frauen in Tunesiens Großstädten und wie die Deutschen, die ich vom Fenster aus beobachte. Ich will sein wie alle. In Jeans und T-Shirt und hochhackigen Schuhen. Was soll ich in diesem weiten Kleid?

    Doch Abdullah bestand darauf … „Du musst …“

    Wir Frauen unterhielten uns in der Küche und schälten dabei Zwiebeln, Kartoffeln und Äpfel, tischten Essen auf und räumten wieder ab. Wir aßen zusammen mit den Männern oder getrennt, machten den Abwasch. Während unsere Männer im Wohnzimmer über alte Zeiten redeten und über ihre verflossenen Freundinnen.

    Ich bekam immer nur Satzfetzen mit, hörte aber doch, wie sie sich mit ihren deutschen Freundinnen brüsteten, die sie alle vor ihrer Ehe gehabt hatten. „Schöne Frauen, kluge Frauen, verruchte Weiber, Huren, Nutten.“ Die meisten hatten sich von ihren arabischen Liebhabern ein Kind andrehen lassen, für das die Männer natürlich die Vaterschaft abstritten, wie Abdullah auch. Wenn meine Landsleute bei ihren deutschen Amouren wenigstens in der Liebe etwas gelernt hätten! Aber nicht einmal das war der Fall.

    „Verdammtes Miststück“, schrie er … „Du hast mich betrogen!“ Triumphierend reckte er seine Faust mit einem Pillenkärtchen in die Höhe: die Antibabypille. Ich hatte sie zwischen den Handtüchern versteckt. Ohne dass er wusste, wonach er suchte, hatte er sie gefunden. „Undankbares Weib“, schrie er wütend.

    Seine Augen waren schmale Schlitze, sein Adamsapfel hüpfte auf und ab. Aber ich hatte keine Angst vor ihm: Verdammt noch mal, woher nimmt er das Recht, mir die Pille zu verbieten? Es ist mein Körper, über den ich bestimmen will. Ich spürte seine Schreie an mir abprallen, vielleicht grinste ich sogar ein wenig. „Wie kannst du mir das antun? Ich werde dich verstoßen“, tobte er, rot angelaufen vor Zorn.

    Er machte ein paar Schritte auf mich zu. „Dir werde ich es zeigen!“ Dann konnte ich mich nicht einmal mehr wegducken, so schnell hatte ich seine Hand im Gesicht …

    Als Abdullah gegen Mittag nach Hause kam, ich war gerade dabei, Amal zu wickeln, da sagte er unvermittelt: „Soll ich dich hinfahren?“ „Wohin?“ „Zu den Kindern.“ „Sind sie nicht im Kindergarten?“ „Nein, im Krankenhaus.“ „Was?“ „Ich habe sie zur Beschneidung gebracht …“

    Ohne dass ich mich richtig besann, begann ich zu schreien: „Warum hast du das gemacht? Ohne mich. Wie kannst du den Kindern so etwas antun und sie dann alleine lassen? Das kannst du doch nicht machen, herzloses Schwein.“

    Eine einzige Ohrfeige warf mich zu Boden. Ich schlug mit der Nase an den Bettpfosten. Blut lief mir übers Gesicht, während mein Mann weiter auf mich eintrat.

    Zwölf Jahre ging das so: Gewalt, Unterdrückung, Angst. Dann bringt Abdullah seine Kinder zurück nach Tunesien. Esma lässt er zurück, ohne Geld, ohne Papiere. Erst durch Hilfe eines Frauenhauses und einen jahrelangen Prozess gelingt es ihr, die Kinder (inzwischen 21, 25 und 26 Jahre alt) wieder zu sich zu holen. Heute lebt sie mit ihnen in Hamburg.

    Quellen:
    Teil 1: Wie ihr Vater einen Mann für sie aussuchte
    Teil 2: Die furchtbare Hochzeitsnacht
    Teil 3: Die Ehehölle in Hamburg

  10. Ich will die Reaktionen sehen, nachdem man ein Kopftuchmädchen wegen seiner Bekleidung zum Psychiater geschickt hat.

  11. Die linken Nazis bei der Jungen Welt sind entsetzt, dass man Linksextremisten dieselben Grundabsichten unterstelle will wie den Rechtsextremen:

    http://www.jungewelt.de/2009/12-09/002.php

    Ideologisch motivierte Gleichsetzung

    Autonome im Visier von Medien und Politik: Nach Anschlägen auf Fahrzeuge und Polizeigebäude will Regierung Programme gegen Rechtsextremismus kürzen

  12. Ein achtjähriger Schüler aus Massachusetts (USA) wurde von der Schule nach Hause geschickt. Die Eltern wurden dringend angewiesen, einen Psychiater aufzusuchen. Das Kind hat – o Schreck, o Graus – ein Kreuz mit Jesus drauf (Foto) gezeichnet.

    Das wundert mich auch nicht mehr. Höchstens, dass sich diese Episode in den USA zutrug, wo man seine christlichen Fundamente noch ein bisschen besser kennt als hier.

  13. Auch ein weiteres linksterroristisches Medienorgan, die Jungle World, will den Schweizern attestieren, sie seien von Natur aus rassistisch.

    Haben die Schweizer, als sie die Minarette in ihrem Land verboten haben, sich, wie Henryk M. Broder schreibt, „in einer freien Abstimmung gegen die Islamisierung ihres Landes entschieden“?
    Ach was, sie haben sich bloß in einer freien Abstimmung dafür entschieden, so zu bleiben, wie sie sind, weil sie eh nicht anders können. Basisdemokratie ist ihr Mittel, alles Neue und Fremde niederzustimmen.
    In meinem Leben habe ich nur drei Länder bereist, die USA, Frankreich und, erst im letzten Winter, die Schweiz. Ich betrat ein Land, in dem dir jeder „Grüezi“ sagt und dich zugleich zum Teufel wünscht. Ein Land, in dem ein Kanton erst 1990 das Frauenstimmrecht eingeführt hat – auf gerichtliche Weisung, gegen den erbitterten Widerstand des Stimmviehs. Ich sah die Orte Lengnau und Endingen, wo die Juden über Jahrhunderte zusammengedrängt wurden und wo sie am 21. September 1802 von Hinterwäldlern aus den Nachbardörfern überfallen worden sind, weil sie als Anhänger der Französischen Revolution galten; noch heute haben die Häuser zwei Türen, eine für Christen, eine für Juden. Ich hörte von Zwangsansiedlungen der „Jenische“ (Sinti). Ich hörte von lokalen Abstimmungen gegen die Ansiedlung von Fremden, gegen die Einführung neuer Lehrmethoden, gegen alles Neue. Ich hörte von der hoffnungslosen Initiative eines Fähnleins Zivilisierter, die Militärgewehre aus den Wohnungen zu verbannen, wo sie regelmäßig von Ehemännern dazu benutzt werden, ungehorsame Frauen zu erschießen. Der Druck, die Normen penibel einzuhalten, ist gewaltig; selbst in Großstädten muss der Papiermüll akkurat verschnürt sein, sonst wird er nicht abgeholt. Oder kommt sogar die Müllpolizei? Ich merke, ich habe die Hälfte der Piefigkeiten und Reglements bereits vergessen, weil ich mich entschlossen habe, nicht wieder hinzufahren. Die Schweiz ist die Hölle mit Alpen. Nicht die „Islamisierung“ treibt ihre Bewohner um, sondern der Andere, den sie fürchten, die Emanzipation, die sie verachten, und die Moderne, die sie bloß im Bankverkehr dulden.

    http://jungle-world.com/gesternblog/612/

    Ekelhaft. Und das von einer Zeitung, die für „islamic banking“ wirbt und sonst alle palästinensischen Bluttaten gegen Juden bejubelt.

  14. Werden in den USA nicht auch 4jährige Knirpse wegen sexueller Belästigung angezeigt, weil diese ihre Kindergärtnerin umarmen wollten ?

  15. @ #14 Gegendemonstrant (16. Dez 2009 11:26)

    “islamic banking”

    Jaja – hier gibts jedenfalls was zu lachen:

    Abu Dhabi will den Einkauf in die „City Group“ rückgängig machen, weil sie Verluste macht und die Investitionen Abu Dhabis in die „City Group“ weg sind (Huahaha…)

    islamic banking:
    Bei Verlustgeschäften einfach das Geschäft rückabwickeln;

    Streit um Aktiendeal

    Abu Dhabi droht Citigroup mit Milliardenklage

    Das Golfemirat Abu Dhabi streitet mit der Citigroup um ein milliardenschweres Aktiengeschäft. Jetzt drohen die Araber: Entweder macht die US-Bank den Deal rückgängig – oder sie wird auf Schadenersatz in Höhe von vier Milliarden Dollar verklagt.

    Die Abu Dhabi Investment Authority, einer der größten Vermögensverwalter der Welt, hatte vor zwei Jahren 7,5 Milliarden Dollar in die Citigroup gesteckt.
    […]
    Von dem ursprünglich angepeilten Preis von rund 37 Dollar pro Aktie ist aber nicht mehr viel übrig geblieben: Der Kurs brach inzwischen um mehr als 90 Prozent ein und lag zuletzt nur noch bei 3,56 Dollar.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,667351,00.html

  16. S.P. Huntington beschreibt in seinen Buch „Who Are We“ im Kapitel „Angriff auf das Amerikanische Credo“ die Entstehung der Dekonstruktionisten Anfang der 60er. Während sie aber in Amerika seit den 90ern bekämpft wurden, lies man sie in Europa schalten und walten. Die Dekonstruktionisten waren der Ursprung der Kulturrelativierer (der Eigenen), die den Mythos des „edlen Wilden“ schuf und ihn im Marsch durch die Institutionen gesellschaftsfähig machten. Alles was fremd und einer Minderheit angehörte wurde glorifiziert und die eigene Zivilisation und ihre Fundamente wurden maginalisiert. Huntington schreibt aber auch das der Puplizismus in Amerika eine Tradition hat und dadurch der Dekonstruktionismus besser bekämpft werden konnte, als in Europa.

  17. Schade daß das an der liberalen Ostküste passiert.
    Im sogenannten Bible Belt wären religiöser Fanatismus, gepaart mit einem äußerst laxen Waffenrecht die richtige Antwort auf die Aktion dieses „Pädagogen“ gewesen!

  18. Tannwipfel, Renntiere und Weihnachtsmänner wird das Nächste sein, das verboten wird

    Der Lehrer wird Muslim sein???

  19. mit einem äußerst laxen Waffenrecht

    Genau .
    Gebt ja nicht eure Waffen ab,wenn ihr welche habt.,auch nicht unter dem Eindruck der Massenhysterie nach sogenannten Amokläufen.
    Das ist es, was die neokommunistische Mischpoke will :Daß wir wehrlos werden,damit sie über uns herfallen können.

  20. #19 Denker; Ja mei, bläd glaffa. Im Koran ist lediglich vorgeschrieben, dass keine Zinsen gezahlt undverlangt werden dürfen. Vom Verluste realisieren steht da aber höchstwahrscheinlich nix drin.

    #23 felixhenn; Also wenn schon, dann doch eher dafür, dass wir überhaupt existieren und die Moslems mir unserer Existenz belästigen.
    Vielleicht sollten wir doch nen kollektiven Massenselbstmord machen, das wär ja der Merkel in momentan wohl am allerliebsten. Dann wär Deutschland Christenfrei und die Moslems könnten die Trümmerlandschaft wiederaufbauen. Das können sie ja so toll, meinen die.

  21. #8 dergeistderstetsverneint (16. Dez 2009 10:55)

    Der Artikel ist doch lächerlich.
    Wenn man von dem Bild auf die Malkünste des Kindes schließt, könnte es praktisch jedem am Kreuz darstellen.
    Blödsinn.
    Der Lehrer sollte mal zum Psych.

  22. @abili

    jetzt hast du dein OT-Soll aber bis zum ende nächsten jahres erfüllt! Die Links hätten es auch getan.

  23. Ups, der Kleine malt einen Jesus am Kreuz?
    In der Tat, eine schwere psychische Störung, Schuld haben die Eltern und die Gesellschft.
    Steht die Figur des Jesus doch symbolisch für Frieden, Selbstlosigkeit, Nächstenliebe und Vergebung.

    Das ist das:

    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

    oder jenes:

    Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

    doch gleich viel besser. Steht sogar wörtlich da, dass der Allah ein Guter ist. Also muss es stimmen.

    *Ironie aus*

  24. So ein Missratenes Kind aber auch! Weiß der kleine Bengel denn nicht, dass heutzuatge Religionsfreiheit (also das frei VON Religion sein) herrscht?? Wie soll man denn eine Gesellschaft in der alle Menschen gleich und niemand besser (anders) als der andere sind errichten wenn ständig die fanatischen kleinen Christen dazwischenfunken. Moslems in den USA dürften sich vom zunehmdenen christlichen Fundamentalismus dort bedroht fühlen!

  25. Ich habe jetzt 2 Wochen PI-News gelesen und bin gelinde gesagt erschüttert.

    In was für einer kranken Welt lebe ich eigentlich? Da mag der eine oder andere Kommenta von Euch noch lustig klingen. Mir allerdings gefriert das Blut in den Adern.

    Wie um alles in der Welt konnte es soweit kommen, dass Wahnsinnigen solch ein Gehör geschenkt wird?

    Wie um alles in der Welt konnte es soweit kommen, dass ich diese Personen in einer Vielzahl auch noch als meine Interessenvertreter gewählt habe?

    Warum wird jeder, der studiert hat pauschal sein Expertentum atestiert und darf seine pervertierte Meinung zum Besten geben?

    Was ich hier über die Handlungsweisen und Ansichten von „Linken“, Sozialpädagogen, Lehrern, Kirchenvertretern, Politikern etc. erschüttert mich zutiefst!

    Habe ich tatsächlich Geisteskranke gewählt die ihrerseits Geisteskranken den Weg geebnet haben? Ich muß mich wohl der unbequemen Frage stellen und sie mit „Ja, habe ich“ beantworten.

    Das ist keine Sozialpägagik, das ist Sozialpatalogie. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sehe ab heute diesen Schlag Mensch als Sozialpäderast an, bis die Einzelperson mit das Gegenteil bewiesen hat.

  26. Ich finde es zwar witzig, dass sich das Blatt jetzt gewendet hat und der Lehrer wegen Rassismus dran kommt, aber eigentlich ist das doch genauso lächerlich wie die Nummer mit dem Psychiater!
    Der Lehrer ist doch offensichtlich kein Rassist, sondern ein ganz gewöhnlicher Idiot.

  27. „The district says the boy’s teacher never assigned students to draw something that reminded them of the holiday season, as Johnson told reporters….“

    —-
    Ich lese in dem ganzen Artikel von msnbc immer nur von „holiday season“, kein einziges Mal von Christmas oder wenigstens X-mas.

    Darf in den USA (oder einigen Bundesstaaten) eigentlich Weihnachten nicht mehr beim Namen genannt werden?
    Haben die nur noch „holiday“?

    Sollte uns in Deutschland als warnendes Beispiel dienen, bevor unsere Weihnachtsmärkte, Weihnachtsmann, vor allem aber unser Weihnachtsgeld nicht mehr beim Namen genannt werden dürfen, weil das sonst die Gefühlchen der Mohammedaner beleidigen könnte.

  28. #35 NoDhimmi

    Das ist schon seit vielen Jahren so. Erst wurde Christmas zu XMAS und dann zu Seasons. Nur Kommerz. Vergessen Sie in diesem Punkt die Amis.

  29. #32 Frank K.

    Warum wird jeder, der studiert hat pauschal sein Expertentum atestiert und darf seine pervertierte Meinung zum Besten geben?

    Sie haben ja noch nicht mal alle studiert, wie u.a. das Beispiel des grünen Ex-Außenministers Joseph Fischer zeigt. Dieser war den Kommilitonen nur sehr engagiert beim Bücherbeschaffen behilflich.

    Und er hat danach weit mehr geleistet, als nur seine pervertierte Meinung zum Besten zu geben.

Comments are closed.