Kardinal Meisner kritisiert islamische IntoleranzDer Kölner Kardinal Meisner hat die fehlende Religionsfreiheit in der islamischen Welt kritisiert und sieht darin den Hauptgrund, weshalb es in Deutschland eine Abneigung gegen Muslime gebe. Im Interview mit dem Deutschlandfunk sagte Meisner: „Wir haben in muslimischen Ländern als Christen keine Möglichkeiten, uns zu entfalten.“

Focus berichtet:

Er kämpfe seit zwei Jahren darum, dass die Pauluskirche in Tharsus für alle Christen als Gotteshaus ständig zu Verfügung gestellt werde. „Es ist ein Kampf, der vergeblich ist. Und da fragt man sich vom Gefühl her: Da stimmt etwas nicht. Und daher kommt auch so die ganze Aversion gegen unsere muslimischen Mitbürger.“

„Wir haben in muslimischen Ländern als Christen keine Möglichkeiten, uns zu entfalten“, sagte Meisner. Vor fünf Jahren habe im arabischen Emirat Katar eine Kirche für 100000 christliche Gastarbeiter gebaut werden dürfen – „aber per Gesetz ohne Turm, ohne Glocke, ohne Kreuz“. Er sage jetzt nicht, wir müssen das in Deutschland genau so machen. „Ich stehe ganz hinter unserer Religionsfreiheit, und da haben auch die Muslime ein Recht, ihre Religion zu leben bis hin zum Moscheenbau. Aber wenn gleichzeitig in Europa verboten oder geboten werde, „dass wir die Kreuze abnehmen“ – etwa vom Europäischen Gerichtshof angeordnet, und ein deutsches Gericht verfüge, dass in einer deutschen Schule ein Zimmer für muslimische Schüler zum Gebet freigemacht werden müsse, „dann ist das so eine Asymmetrie, dass die Leute sagen, hier stimmt doch was nicht“.

Nach Ansicht Meisners würde eine Volksabstimmung wie in der Schweiz über das Verbot, weitere Minarette zu bauen, in Deutschland denn auch kaum anders ausfallen. Meisner kritisierte auch, dass es in den politischen Parteien, aber auch in der Kirche zu wenige Vorbilder gebe, die nach den Maximen des Evangeliums leben. „Ich habe keine Angst vor der Stärke des Islam, sondern vor der Schwäche der Christen“, sagte Meisner.

Meisner ist ein Beispiel dafür, dass auch Kirchenvertreter – wenn auch nur wenige – stark und selbstbewusst gegenüber dem Islam auftreten können. Es lohnt, sich das ganze Interview mit Meisner im Deutschlandfunk durchzulesen bzw. den Audio-Stream anzuhören.

» Email an Kardinal Meisner: info@erzbistum-koeln.de

(Spürnasen: Daniel Katz, Hausener Bub, AlterQuerulant, Hufeland)

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124 KOMMENTARE

  1. Ich kann ihn beruhigen. Es ist nicht das Einzige, was uns am Islam und seinen Heerscharen mißfällt, wirklich nicht.

  2. Und da fragt man sich vom Gefühl her: Da stimmt etwas nicht.

    Die Busenfreunde Paolo Pinkel und Erdogan wollen keinen „Christenclub Europa“ (EU)

    Also darf in der Türkei auch das Christentum nicht hochkommen.

  3. Klare Worte wünsche ich mir auch von der Evangelischen Kirche !!!
    Lasst uns starke Christen sein !!!

    Die Moslems in Deutschland müssen missioniert werden !!! Was machen die Kirchen um aus Moslems Christen zu machen?
    Schon wären wir die ganzen Sorgen los.-

  4. Ja Hallo Kirchenmann. Ist der Heilige Geist
    des Herrn Sarrazin über Dich gekommen.
    Und es werden immer mehr die offen Farbe
    bekennen. Brav gemacht. Dafür muss man ihr
    loben. Hoffentlich macht jetzt Don Roberto
    aus Freiburg noch mit.

  5. BRAVO MEISSNER !
    Sehen wir es doch mal sportlich: im fairen Wettstreit mit dem Christentum bzw den Vernunftgründen, die wir haben, aber auch unserer kaulturellen Schönheit, Freiheit usw hätte der Islam KEINE CHANCE.
    Daher gebraucht er von Anbeginn an und unaufhörlich Gewalt, um die Spielregeln in seinem Sinne zu verbiegen.
    Und das geht uns auf den Keks.
    Und das signalisiert uns heute Meissner. BRAVO !

  6. klare Worte zu klaren Tatsachen. So wünsche ich mir immer eine offensive Auseinandersetzung mit dieser koranbasierenden Ideologie.

  7. Eine Kirche in Mekka und der Islam könnte uns von seiner Toleranz überzeugen.
    Tatsächlich steht in Saudi-Arabien schon der Besitz einer Bibel unter Strafe.

  8. Linksextremisten auf dem Vormarsch

    Ich glaube diese Leute wollen den Krieg,ja sie betteln geradezu darum.
    Sie sollen ihn haben.Wenn die Polizei jetzt nicht unbarmherzig zuschlägt,eskaliert das Ganze und sie machen sich selber zu den Arschlöchern der Nation.

  9. Da freue ich mich schon auf die freundlichen Worte unserer hochgeschätzten Claudia F. Roth, die ja an deutlichen Worten nie verlegen ist. Schließlich hatte sie ja vor 2 Jahren Meisners Kollegen Mixa bescheinigt ein „durchgeknallter Oberfundi“ zu sein. Und heute sagte sie angesichts des Ergebnisses des Klimagipfels sie sei fassungslos und wütend. Bei den drastischen und schonungslosen Worten, die Frau Roth nach einem bisschen Alkohol so einfallen, wird Kardinal Meisner aber ganz stark sein müssen;-)

  10. Daß die deutsche Polizei ein HAUPTFEIND DER LINKEN ist,steht schon im kommunistischen Manifest ganz Vorne.

    Ihr seid gewarnt worden.

    Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, der Papst und der Zar, Metternich und Guizot, französische Radikale und

    deutsche Polizisten.

    http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm

  11. Kardinal Meissner ist aus OstBerlin und hat einen Riecher für totalitäre Systeme.

    Ich hoffe, daß es noch mehr Kirchenmänner gibt, die reagieren bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.

    Wie zum Beispiel der Bischof von Münster, van Galen. Der erst dann begann das NaziRegime zu kritisieren, als er mit der Nase auf das Unrecht gestupst wurde.

    Aber Münster ist heute ja eine OberDhimmiStadt. Viele lernen einfach nicht aus der Geschichte oder lernen falsch. Deshalb sind sie gezwungen, die Geschichte zu wiederholen.

    Zum Beispiel:

    „Der Faschismus wird heute nicht sagen, er ist der Faschismus, sondern er wird sagen, er ist der AntiFaschismus.“

    Die haben heute nicht die Phantasie, die Maske zu erkennen, hinter welchem sich der Faschismus versteckt.

    Es ist ja auch peinlich, wenn man erkennen muss, welchem Popanz man hinterhergerannt ist, und dabei nicht auf die wahre Gefahr achten konnte.

    Kardinal Meissner erkennt diese Gefahren. Die Kirche in Tharsus war für ihn die Nagelprobe.

    Man kann niemanden zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber man jemanden zwingen, immer dreister zu lügen.

  12. Er trifft den Nagel auf den Kopf: Unsere Linken, die zwar Religion hassen, aber fremde „Kulturen“ respektieren wollen widersprechen sich immer mehr selbst:
    1. Beten in Schulen soll verpöhnt sein!
    Nicht aber, wenn es um Moslems geht.

    2. Religion soll aus dem Stadtbild verschwinden, schließlich sind Laizisten.
    Ausnahme: Moslems.

    3. Krankenschwestern sollen keine Kreuze tragen.
    Ausnahme: Kopftuch bei Moslems.

    Wieder (zum wievielten Mal eigentlich) haben sich die Linken selbst ins Knie geschossen. Eine Regierung würde auf ein ähnliches Urteil des Gerichtshofes direkt mit dem Austritt aus der EU drohen. Damit würden die auch ihre größte Geldquellen verlieren. Nach zwei Tagen würde man das Urteil als „Missverständnis“ relativieren und klammheimlich zurückziehen.
    Während jedes noch so abhängige Hinterweltler-Land uns auf der Nase rumtanzt, treten wir mit dem Selbstbewusstsein einer Zwergmaus auf.

    Es gibt aber auch andere Zeichen, dass etwas nicht stimmt:
    Tausend mal hat Steinmeyer das Wort „Deutschland“ in seinen Wahlkampfreden verwendet. „Wir Deutschen können mehr“. Aber nach der Wahl gibt es plötzlich nur noch Europäer.
    Wer wählt die eigentlich nocht?

  13. #12 Bio-Koelner

    Ich wette mit dir 🙂
    Die Spur führt in seine eigene Familie, doch zum Schluss war es doch ein Deutscher 😉

  14. #19 KDL (20. Dez 2009 18:38)

    Je mehr Frau Claudia Roth und Co geifern, desto besser hat Meissner getroffen.

    Und ich glaube eher, Kardinal Meissner erwartet solche heftige Reaktionen. Und die nutzen sich mit jedem Mal mehr und mehr ab.

  15. #4 punctum (20. Dez 2009 18:23)
    Och, da isser enttäuscht der Gute.
    Hättste mich mal vorher gefragt …..

  16. „Ich habe keine Angst vor der Stärke des Islam, sondern vor der Schwäche der Christen“, sagte Meisner.

    Da muß er dann aber schon auch was dazu tun, er und seine Kollegen von der Deutschen Bischofskonferenz.
    Dann kann er gleich mal das Sammeln von Spendengeldern für einen Moscheebau in den katholischen Kirchen verbieten und seine Pastoren und Pfarrer anhalten sich als Islamkritiker zu betätigen.
    Dann wird die Kirche schon stärker.
    Im Augenblick ist die Kirche Steigbügelhalter für die Islamisierung.
    Der Meissner hat auch gemeint, wenn er sich in Köln für den Bau der Moschee ausspricht wird das Kloster in der Türkei und die Pauluskirch in Tarsus vom türkischen Staat und seiner Religionsbehörde unterstützt,
    Pustekuchen !
    Die Türken und die islamische Religionsbehörde werden den Teufel für das Christentum in ihrem Land tun – die sind nicht so blöd wie mancher gutmenschliche kath. Kleriker in Deutschland.

  17. <blockquoteVor fünf Jahren habe im arabischen Emirat Katar eine Kirche für 100000 christliche Gastarbeiter gebaut werden dürfen – „aber per Gesetz ohne Turm, ohne Glocke, ohne Kreuz“.
    Hier ist anzumerken, dass dies übrigens in völliger Übereinstimmung mit den historischen Dhimma-Verträgen steht, die Muslime den Angehörigen anderer Religionen aufzwangen und die ab dem 8. Jahrhundert nachweisbar sind. Diese Verträge stehen wiederum im Einklang mit dem Koran, der die Erniedrigung der anderen Buchreligionen vorschreibt (Sure 9, Vers 29). Aber das hat selbstverständlich alles nichts mit dem Islam zu tun…

  18. @KDL
    Sagtest Du: Ein bisschen Alkohol? Mit dem was das grüne Kretur säuft (Fatima Roth) kann man im Normalfalle eine ganze Kompanie abfüllen. Und dann die grüne Fresse reissen, um Zipfelmützen zu disziplinieren und dabei sich über Dinge auslassen, die ihr „Gehirn“ absolut überfordern!(Klimalüge)
    Mal sehen, was ihr passiert, wenn der Islam hier regiert: Suff, grossmäulig,dazu potthässlich, und sowas ähnliches wie eine Frau (was ich erst nach genetischem Beweis glaube!) Gegönnt sei es ihr!!
    Darf ich dann mitsteinigen???
    Gruss

  19. vieler Deutscher mit Papst Benedikt XVI. «Der Papst wird hoch geachtet und geliebt in aller Welt. Und in Deutschland? Ich schäme mich oft», sagte der Kardinal am Sonntag im Deutschlandfunk. Bei seinen Aufenthalten in Rom werde er häufig von Kardinälen aus aller Welt gefragt, was denn mit den Deutschen los sei. Darauf könne er oft «gar nichts entgegnen».
    Er habe den Verdacht, sagte Meisner, dass sich jene Kreise wieder zu Wort meldeten, die auch dem Theologieprofessor Joseph Ratzinger und späteren Präfekten der Glaubenskongregation widersprochen hätten. Einige Jahre hätten sie sich das nicht getraut. «Seit diesem Jahr schlagen die auf den Papst ein, dass man sich als Deutscher wirklich schämen muss», erklärte der Kardinal.

  20. #24 Sea Virgin says
    Och, da isser enttäuscht der Gute.

    ja, bei manchen fällt der Groschen früher, bei manchen später! Aber wenigstens hat Meisner seiner Enttäuschung Ausdruck gegeben und relevante Rückschlüsse gezogen:

    Islam und Religionsfreiheit? >> Alles nur Blabla! <<

    Link s. unter #4 punctum !

  21. So’n Quatsch! In islamischen Ländern dürfen Nichtmuslime nur so lange ihre Feste feiern, wie es der Entwicklung/Ausbreitung des Islam dienlich ist. Danach war’s das! Ich war auch lange genug „gemässigt“, aber was sich mittlerweile in Europa abspielt ist nur noch als „Geburten-Dschihad“ zu bezeichnen! Hat jemand von euch eine/n moslemischen Angestellten/Mitarbeiter? Bei meinem früheren Arbeigeber hatten wir eine solche Angestellte mit Kopftuch am Empfang! Sie hat sich geweigert (a) mit männlichen Kollegen zur Mittagspause zu gehen, (b) männlichen Gästen und auch mir als Vorgesetzten auch nur die Hand zur Begrüssung zu geben…! Benimmt man sich so als Gast? Wohl eher als Eroberer, oder?

    Lieber Kardinal Meisner, „Religionsfreiheit“ gab es immer und andere Glaubensrichtungen (Katholiken, Protestanten, Hugenotten, Juden, Buddhisten, Taoisten, Hindus, Sikhs usw) aus anderen Kulturkreisen (Spanien, Italien, Griechenland, Polen, Frankreich, Südamerika, Japan, China, Thailand…) haben sich bislang immer gut integriert und (freiwillig) keine in sich geschlossenen Ghettos gebildet. Meine christlichen Freunde und Bekannten sind äußerst tolerant und aufgeschlossen und sicherlich keine Nazis. Wieso funktioniert das Zusammenleben mit Moslems zumeist nicht? Weil der Islam eben nicht nur eine Religion, sondern eine Weltanschauung ist, die insbesondere vom Hass auf Andere und der Ausgrenzung lebt (das schweisst die zusammen und sorgt für Homogenität)!

  22. gut erkannt, herr kardinal.

    je länger versucht wird, alle probleme wegzulügen und als einzelfälle herunter zu lügen, umso heftiger wird es explodieren.
    diese „kopf in sand“ – mentalität unserer politiker wird sich bitter rächen…
    http://bergolix.wordpress.com/2007/09/16/autruches/
    … wenn die nicht endlich die 80% der bevölkerung ernst nehmen, die es schon erkannt haben, wie in sämtlichen online umfragen offensichtich ist.

    es liegt an den muslimen uns die angst vor der islamisierung zu nehmen.
    aber da geschieht nichts, absolut gar nichts,
    ausser immer mehr forderungen.

    hier in europa hat der islam den dialog zu suchen,
    nicht wir mit denen, die sind hier gast.

    wen wundert eigentlich was?

  23. hat er aber ächt schön rüebergebracht. zeigt ma wieder das das christliche bewusstsein sich als einheit für millionen sieht.humanismus ist seiner reinster form,Basta!es mögen rein rational begründete werte sein, trotzdem verlangen wir das sie offen bekannt und praktiziert werden herr meisner, angefangen vom kreuz im klassenzimmer bis hin zu schulpflicht,gesundheitsvorsorge,einhaltung der gesetze, der werte, samt allen regelungen von verträgen-klauseln und fristen unseres daseins bis hin zur strafbewerten pflicht bei der wahl seine stimme abzugeben-auch wenns nichts bringt-der forstschritt der wissenschaft-medizin,die berufliche ordnung,unsere richter,unsere polizei, unsere soldaten,einfach dieses ganze christliche mysterium das im namen eines mannes das abendland evangelisiert und das christliche abendland befreit hat.dieses christentum das selbst verfolgt und verfolger war das den machtwillen eines volkes eines klerus eines einzelnen menschen inspiriert wie die einzelnen rechte eines jeden individuums und der völker und ihre befreung von ungerechter herrscher..die sind toll!

  24. Herr Kardinal Meissner was erwarten Sie von Muslimem oder dem Islam?

    Die Intoleranz im Islam steht in Ihrem so Heiligen und friedlichem Buch, genannt der KORAN!

    Ich bin aber froh und sehe es als ein Wunder an, dass zumindest ein Christlicher Würdenträger sich zu diesem Thema äußert.

    Wie ich positiv feststellen darf, dass Sie mit Ihrer Meinung nicht zurückhaltend und vernebelt argumentieren, sondern die Dinge beim Namen benennen. Dafür danke ich Ihnen … für Ihre Ehrlichkeit. Was man mittlerweile von vielen kirchlichen Verantwortlichen nicht mehr behaupten kann.

    Man sägt sozusagen am eigenen Ast und verleugnet seine Moral und Werte.

    Traurig, traurig!!!

  25. Seit ich hier mitlese – und das ist so lange nicht – werd ich immer weider von der Richtigkeite meiner vor drei Jahren getroffenen Entscheidung bestätigt,
    aus der Kirche ausgetreten zu sein.

  26. OT

    IM Notar warnt vor Generalverdacht:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5592188/Gysi-lehnt-Ueberpruefung-auf-Stasi-Mitarbeit-ab.html

    Gysi lehnt Überprüfung auf Stasi-Mitarbeit ab
    (84)

    Von M. Hollstein und T. Vitzthum 20. Dezember 2009, 16:07 Uhr

    Linken-Fraktionschef Gregor Gysi hält nichts von einer automatischen Überprüfung von Mandatsbewerbern auf eine Mitarbeit bei der Stasi. Einige wenige Missbrauchsfälle rechtfertigten niemals einen Generalverdacht, sagt er im WELT-ONLINE-Interview und kündigt einen Bürgermeister-Kandidaten der Linken für Berlin an.

  27. #frankhr
    da wirst Du lange warten können, bevor die ihrer Obrigkeit widersprechen!
    Rückgrat wie der Kanalmeister (Zitat Bergischer Jung) kennen die nicht.
    Kriechen vor der von ihr akzeptierten Obrigkeit
    ist für diese Art Evangelen normal: Da die Katholen sich weigerten, die geschiedene Marta Quandt mit Dr. Josef Goebbels zu verheiraten
    (Scheidung ist bei Katholen pfui) sprang sofort der evangelische Pfaffe ein und besorgte das in der Privatkapelle des Quandt- Gutes. Den Altar zierte eine riesige Hakenkreuzfahne.
    Quelle: Goebbels Tagebücher. Anbei noch einen link:
    http://www.humanist.de/kriminalmuseum/nskirche.htm
    Viel Spass beim Lesen!
    Gruss

  28. Der pädophile StudienabbrecherIn Umvolker Beck zeigte offen seinen mohammedanophilen Christenhass:

    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Gruenen-Politiker-Beck-nennt-Meisner-Hassprediger_aid_494450.html

    Scharfe Kritik an Kardinal

    Grünen-Politiker Beck nennt Meisner „Hassprediger“

    zuletzt aktualisiert: 27.10.2007 – 15:16

    Hamburg (RPO). Der Konflikt zwischen den Grünen und der katholischen Kirche ebbt nicht ab. Jetzt greift der Grünen-Abgeordnete Umvolker Beck den Kölner Kardinal Joachim Meisner an. Meisner sei ein „Hassprediger“, sagt Beck. Der CDU-Abgeordnete Wolfgang Bosbach sprach von einer „groben Beleidigung“ und nahm den Kardinal in Schutz.

  29. #29 Yogi.Baer

    Alles war selbstverständlich ironisch gemeint, auch das „bisschen Alkohol“. Vielleicht muss sie sich ja zuerst schön trinken, wenn sie mal in den Spiegel schauen muss. 😉

    #23 Jeremias

    Ja richtig, je mehr die RothIn geifert, umso lächerlicher und unglaubwürdiger macht sie sich.

  30. Ich kenne die C.Roth noch aus der Zeit, als sie mit einer band durch die Lande tingelte. Wir nannten sie damals die Rockermatratze, jeder, der wollte, konnte für eine Kiste Bier.
    Naja, heute würde wohl nicht mehr als das Flaschenpfand geboten werden.
    Immer wieder erstaunlich, was der Zeitgeist in die Politik gespült hat. Die Elite ist es sicher nicht.

  31. ……“muslimischen Ländern als Christen keine Möglichkeiten, uns zu entfalten.“
    ————————————————
    Wenn das seine einzige Sorge ist, so ist er ein Heuchler. Was steht hinter seinen Worten ?,nada

  32. Gibt es eigentlich Moscheen in Nordirland ??
    Haben die dort die gleichen Probleme ??
    Vom Rest in UK liest man ja viel.

  33. … jeder, der wollte, konnte für eine Kiste Bier.

    Ich bin erschüttert.

    Da gabs tatsächlich welche,die WOLLTEN und die zahlten auch noch ?

    Muss da aber die Not groß gewesen sein.

  34. Das sind ja mal wenigstens ein paar andere Töne was man sonst von denen hört. Aber leider nicht die Volle Wahrheit.
    Übrigens heute ist doch der letzte Tag im Ramadan und da sagt der Koran ja bekanntlich folgendes:
    Sure 9,5: Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)!

    Also eine Kirche nicht bauen lassen oder so ein firlefanz ist ja nun wahrlich harmlos gegen diesen Spruch!
    Stopt diese Satansreligion in der EU!!!!Sagt was sache ist!! dieses Faschistische Buch Koran gehört per Gesetz verboten.

  35. @fraktur
    eben typische Grüne- oder sowas wie Cohn Bendit oder Volker Beck, beides Kinderficker: Cohn Bendit: Der grosse Basar
    Volker Beck: Kindersex ist Menschenrecht.
    Bitte, selbst googeln
    Gruss

  36. Die Gutmenschenfraktion wird sich wieder einmal lächerlich machen und seinen Rücktritt fordern. Die sind bald am Ende. Laßt uns an allen Fronten in die Offensive gehen!!!

  37. Es wurde auch Zeit , dass mein Erzbischof endlich mal
    was zu den unsäglichen Zuständen sagt. Da gibt es
    in den muslimisch bevölkernden Ländern Ajathollas
    ( vgl. Bischöfe ) die seit Jahren verbal auf die
    christliche Welt einschlagen , ohne das ein Wort
    seitens der christlichen Welt ( z.B. Vatikan )
    eingelegt wird .
    Hoffentlich bleibt er bei seiner Einstellung , den
    dann sehen viele Leute die Kirche auch wieder dort,
    wo sie hingehört.

  38. @ fraktur
    Bitte an Dich: hast Du zufällig links darüber?
    (Rockermatratze)
    Voraus schonmal heissen Dank!
    Gruss Yogi

  39. Galileo Spezial am Sonntag, 20. Dezember um 19:10 Uhr

    Karawane der Hoffnung

    Es ist ein Ritus im Namen der Tradition: Alle elf Sekunden verstümmeln in der Welt Beschneiderinnen die Genitalien junger Mädchen. Die Genitalverstümmelung, bei der die Klitoris mit einer Rasierklinge oder einer Glasscherbe herausgeschnitten wird und oft auch Teile der Schamlippen, bedeutet unvorstellbare Qualen und nicht selten den Tod. Wer nicht beschnitten ist, gilt als untreu und ist gesellschaftlich geächtet.

    Die Deutschen Rüdiger und Annette Nehberg sagen diesem 5000 Jahre alten „Bürgerkrieg gegen die Frau“ den Kampf an. Sie versuchen in Afrika gemeinsam mit islamischen Gelehrten dieses millionenfache Leid zu beenden, weil sie scheinbar nur über den Glauben die Menschen erreichen können. Mit der „Fatwa von Kairo“ im Rücken, in der die obersten Muftis dieses Ritual 2006 zum Verbrechen erklärt haben, fühlen sie sich gestärkt, um auf einer Konferenz in Äthiopien auch die regionalen Glaubensführer Ostafrikas zu überzeugen. Die Idee ist: Wenn in den Moscheen dieser Welt diese Fatwa verkündet wird, dann kann ein gläubiger Moslem danach nicht mehr verstümmeln.

    Die Imame sollen die Botschaft in Form eines „Goldenen Buches“ tief in die Wüste bis ans Ende der Welt bringen: „Die Genitalverstümmelung ist ein Verbrechen.“ Doch auf der Konferenz in Addis Abeba im April 2009 gibt es auch Gegner. Sie verteidigen die Beschneidung.

    Das junge Afar-Mädchen Eri soll mit einer Rede die Herzen der islamischen Glaubensführer bewegen. Sie selbst wurde im Kindesalter verstümmelt und erinnert sich. Vor einhundert Würdenträgern erzählt sie auf dem Podium von dem Erlebnis, das ihr ganzes Leben veränderte …
    http://www.prosieben.de/tv/galileo/zusatzinfos/galileo-themenvorschau-1.869799/

  40. #47 AntiCR (20. Dez 2009 19:08)

    Ich bin Live dabei und berichte direkt vom Sofa vor meiner Glotze:
    Einer der verwesenden Muftis fiel mir gleich auf, und der ist auch einer der härtesten Verteidiger der Mädchenbeschneidungen – der hat den Bart Rot gefärbt. DEr ist durch und durch Fundamentalist und es würde mich nicht wundern, wenn er nach dieser „Konferenz“ gegen den deutschen Initiator dieses Treffens eine Todesfatwa auspricht.
    Die wissen gar nicht in welcher Gefahr die sich befinden, auch wenn es moderate Mohamedaner gibt, die gegen die Beschneidungen sind.

  41. #65 Yogi.Baer (20. Dez 2009 19:30)

    Wer f….t die denn schon, es sei denn, daß er 10 Jahre in der Wüste war, 2 Kästen Bier intus hat und unendlich viele entsprechende „Filmchen“ ansah.

  42. „Ich habe keine Angst vor der Stärke des Islam, sondern vor der Schwäche der Christen“, sagte Meisner.“

    ———————————————–

    Wie wäre das? Du entfernst öffentlich das Matthäusevangelium aus der Bibel —— und der Anfang wäre gemacht für die Stärkung der Bekenner des Sohns und des Vaters.

  43. Ich glaube den Pfaffen kein Wort mehr.
    Wir sollen also unser Land mit Moscheen und Minaretten zupflastern lassen, nur weil eine Touristenkirche irgendwo in Antalya oder irgendwo eine Wüstenkapelle gebaut wurde?
    Ist mir doch wurscht.
    Wenn die Türken keine Kirchen wollen – bitte sehr. Das ist deren Land, deren Gesetze und deren Religion, nicht meine.
    In meinem Umfeld aber will ich keine Moschee, keine Minarett und keinen Muezzin.
    Egal, was in der Türkei passiert.

  44. zu #68 Sea Virgin says (20. Dez 2009 19:44)

    Ein kleines Mädel, 10-11 Jahre jung, soll von ihrer Beschneidung erzählen und so die Herzen der Imame erweichen.
    Seit wann haben Imame ein Herz?
    Für die Kamera werden die vielleicht einlenken, Taquiya üben, aber wenn die Kamera aus ist, bleibt alles wie es war.
    Die sunnitische Beschneidung läßt sich nicht vergleichen und steht in der Sharia, feddich.
    Seit wann haben Frauen oder Mädchen dort den „Menschen“-Status? seit wann interessiert sich ein Mohamedaner für die Schmerzen Anderer?
    Es ist bestimmt nicht schlecht was die da erreichen wollen, aber ebenso naiv. Es wird sich nichts ändern.

  45. Wenn denn Meisner einen solchen Weitblick hat, müßte er aber auch die Pro-Bewegung teilweise in Schutz nehmen. Beispielsweise könnte er sagen: „Die plakative Art von Pro Köln gefällt mir nicht, aber ich kann nachvollziehen, weshalb es diesen Leuten Bauchschmerzen bereitet, wenn landauf, landab Großmoscheen gebaut werden, während die islamische Welt diese Freiheiten nicht kennt.“ Damit kann ihm niemand vorwerfen, Pro-Köln-Sympathisant zu sein und er müßte keinen Bückling vor der politischen Korrektheit machen.

  46. zu #72 Sea Virgin says (20. Dez 2009 19:58)

    Das Ende: ergreifende Musik, alle Imame, bis auf einen, versprechen die Botschft in ihre heimat mitzunehmen und zu verbreiten. Der härteste Verteidiger: „ich bin ergriffen. WEnn diese Prozedur wirklich Probleme macht, gehört sie verboten, auch die sunnititsche Beschneidung“. bla-bla ……

  47. In den Kommentarspalten zum Beispiel bei der WELT zum Thema Meisner, kann man das ganze Gekeife der Supranationalisten lesen. „Rassist“, „Hetzer“, „Hassprediger“ usw.

    Islam ist Frieden und so schön kuschelig „multikulturell“, deshalb wurden jetzt auch wieder ein paar Italiener vom friedlichen Islam gekidnappt:

    http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Islamisten-verschleppen-italienisches-Ehepaar/story/21743171

    Islamisten verschleppen italienisches Ehepaar

    Drei Wochen nach der Entführung von drei spanischen Entwicklungshelfern in Mauretanien sind im nordafrikanischen Staat erneut zwei Ausländer gekidnappt worden.

  48. zu #74 Sea Virgin says (20. Dez 2009 20:11)

    Und der Deutsche ruft von seinem Erfolg ergriffen in den Saal: „Allhu akbar“.
    Er findet die Religion stark, weil sie sich anpassen und ändern kann.

  49. Also wenn ich im islamischen Ausland bin, dann suche keine Kirche auf. Wenn mir jmd jedoch das Nacktbaden dort verbieten würde, dann würde ich mich gegen den Islam aufregen oder eben gegen den, der es mir verbieten will. Mir persönlich ist das Wurst. Religion gehört verboten, ebenso dieser Meisner. Ob der tolerant ist wage ich mal zu bezweifeln.

  50. Gut das man das Problem anspricht wie Meisner.
    Aber der Islam kann doch gar nicht anders, weil der Koran die Intoleranz predigt und zu Gewalt aufruft. Wer unter den Moslems etwas anderes sagt der Lügt!!!!(Übrigens, das Lügen im Koran ist unter bestimmten vorraussetzungen erlaubt>>Taqiyya- Das Lügen im Koran)
    Also wozu die Moslems belehren wollen.
    Wir müssen unseren Glaubensstandpunkt festigen und selber zurück zu den Christlichen Wurzeln, damit wir dem Islam die Stirn bieten können.

  51. Super Meisner! Er zeigt mal wieder, dass es doch noch echte Christen in der katholischen Kirche gibt!

  52. Ich möchte anregen in der Diskussion über den Islam nicht von Muslimen sondern von Mohammedanern zu sprechen.

    Wer Muslim sagt und selbst keiner ist, der akzeptiert, dass er zu den Ungläubigen gehört.

    Denn Muslime sind – übersetzt – die Gläubigen.

    Sehe ich das richtig?

  53. Für die Tarsus-Gedenkstätte des hl. Paulus hat Kardinal Meisner sein Herzblut gegeben. Und es ist durchaus nachvollziehbar, dass er, als er erkannte, dass er von seinen türkischen „Dialogpartnern“ nur am Nasenring vorgeführt wurde, endlich Tacheles pricht!

    Er hatte also die Möglichkeit, authentisch zu erleben, wie intolerant der Islam gegenüber anderen (sogar verwandten!) Religionen argumentiert und handelt.

    Ich wünschte, dass viele Meinungsbildner in diesem Land ähnliche Erfahrungen mit dem hinterlistigen und verlogenen Islam machen, damit sie eines Besseren belehrt werden – und endlich aufhören, uns mit ihrem Gutmenschengeschwurbel einzudecken!

    Ich hoffe, Sie haben zugehört, Herr Bischof Zollitsch (Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz) – denn auch Sie sind von den Verrätern unserer christlichen Kultur einer der Profiliertesten!
    Sie sind ein widerlicher Ketzer, Herr Zollitsch!

  54. #48 Eurabier (20. Dez 2009 19:09)

    Die Religion der GrünInnen wie Roth, Beck, Tritt ihn, Elly Kühnast und Konsorten ist die „Church of global warming“.

  55. Im N-TV Nachrichtenticker lief nur „Kardinal Meisner sieht Aversion gegen Muslime“ als ob er die böse grassierende Islamophobie angeprangert hätte. So kann man jemandem das Wort verdrehen…

  56. Ich bin zwar alles andere als katholisch – 🙂 – aber in dieser Sache hat der Mann Recht. Da beißt die Maus keinen Faden ab!

  57. Muslims only : Dieses Autobahnschild informiert auf Arabisch und Englisch darüber, dass die Weiterfahrt nach Mekka nur Muslimen gestattet ist. Nichtmuslime müssen am nächsten Abzweig rechts abbiegen.
    (Quelle: Wikipedia)

  58. Es muss heissen Religionsfreiheit ja

    mit Ausnahme
    des Ixlam

    weil das keine Religion ist
    sondern ein totalitäres sadistisches zurück gebliebenes Unding das alle Menschen zwingen will zu kuschen!

    Ich lass mir nicht den Mund verbieten!

  59. Schön so deutliche Worte aus der katholischen Kirche zu hören. Erfreulich auch, dass dort noch nicht alle zu Islamschönrednern mutiert sind. Vermute Kardinal Meisner weiß genau, was gespielt wird und muss nur aufpassen, sich nicht zu oft an der politischen Korrektheit zu verbrennen.

    #10 Feuersturm (20. Dez 2009 18:28)

    Was ich dich schon länger fragen wollte: Sicher, dass du hier richtig bist? Beim rechtsextremen Internetportal „Gesamtrechts“ hast du nämlich neulich noch geschrieben „Israelfahnen schwenken und Quotenneger aufnehmen ist in meiner Sichtweise nichts nationales und seriöses.

    Und: „Allerdings bin ich seit drei Jahren NPD-Mitglied und habe diesen Schritt nicht bereut.

    Vielleicht ist in Anbetracht dieser Dinge „Gesamtrechts“ für dich doch passender?

  60. @ Eurabier
    Es kann kein grösseres Lob füt Dr. Meisner geben, als dass der grüne Kinderficker und absolute Nichtskönner (ausser beleidigend herumzukotzen, wie bei dem grünen Unrat üblich) Volker Beck ihn „Hassprediger“
    nennt. Das zeigt, dass der Kardinal in seiner Argumentation richtig liegt.
    Wenn es positives am Islam gibt, dann ist das die Tatsache, dass dieses grüne Kretur bei denen zügig gepfählt wird..
    Gruss

  61. Mensch, was hat man schon auf diesen wackeren Mann eingeschlagen. Jetzt wird erkennbar, warum der Papst an ihm festhält. Der Mann traut sich was, Donnerwetter, das hätte ich nicht vermutet. Der christliche Glaube läßt den Menschen (nach der Reformation) derart viel Freiheiten, die im Islam undenkbar sind. Diese Freiheiten haben u.a. zu den unbeschreiblichen Fortschritten auf allen wissenschaftlichen Feldern geführt.

  62. Kardinal Meisner sympathisiert auch mit der neugegründeten „Arbeitsgemeinschaft engagierter Katholiken in der CDU“. Merkel hat schon ihren Kläffer Prof. Langguth vorgeschickt, der,ich vermute mal im Auftrag, diese Arbeitsgemeinschaft als „Meisners Sturmtruppe“ bezeichnet hat.
    Leider ist dieses Zitat von der AEK-Seite verschwunden, so daß ich das jetzt nicht mehr belegen kann.
    http://www.aek-online.de

  63. #87 karlmartell (20. Dez 2009 20:56)

    #48 Eurabier (20. Dez 2009 19:09)

    Die Religion der GrünInnen wie Roth, Beck, Tritt ihn, Elly Kühnast und Konsorten ist die “Church of global warming”.

    “Church of man-made global warming!” 🙂

  64. #94 Yogi.Baer (20. Dez 2009 21:56)

    „Sie riefen Wählerstimmen und es kam der Baukran!“

    unbekannter Kölner Politiker, 2031

  65. Seine Eminenz steht auf unserer Seite. Dessen seid Euch gewiss. Was an die Presse rausgeht ist noch weichgespült. Und er hat grossen Einfluss auf die katholischen Gemeinden im Erzbistum Köln.
    Ich danke Gott, dass wir den hier in Kölle haben!

    http://www.christen-pro-koeln.de/

  66. Die Situation für Christen in islamischen Ländern kann ja so schlecht gar nicht sein, Hr. Kardinal. Fragen Sie bitte Ihre Kollegen aus der Schweiz, die wissen es viel besser.

    Hier ein Ausschnitt aus der Stellungnahme der Schweizerischen Bischofskonferenz im Vorfeld der Minarett-Initiative.

    Zitat:
    „Wir sind uns bewusst, dass nicht alle islamischen Länder die Religions und
    Kultusfreiheit respektieren. In ihrer religiösen Praxis erfahren die
    Christen mancherlei Schwierigkeiten, und bei der Errichtung von sakralen
    Gebäuden sind sie Einschränkungen ausgesetzt.“

    Gemäss der Bischofskonferenz also alles nur halb so schlimm. Es sind ja nur wenige (Umkehrschluss zu ’nicht alle‘) dieser islamischen Staaten, die die Religionsfreiheit nicht respektieren; quasi Einzelfälle halt. Und es sind ja wirklich nur ‚Einschränkungen‘, die die Bautätigkeit behindern….

    Aber das Schweizervolk hat nicht auf seine Hirten gehört. Was dann Bischof Koch zu folgendem Kommentar veranlasste:
    Das Resultat der Abstimmung sei ein ‚Ergebnis ohne Sachverstand‘.

    Er hätte es auch klarer ausdrücken können:
    Für ihn sind wir alle Idioten!

  67. Ich würde es für einen Fehler halten Meisner für einen Verfechter unserer säkularen Demokratie zu halten.

    Es macht nämlich einen Unterschied, ob der Staat handelt und ein religiöses Symbol aufhängt oder ein Bürger (Schüler) seine Religionsfreiheit in Anspruch nehmen will. Der Staat selbst hat keinen Anspruch auf Religionsfreiheit. Das ist ein vernünftiges Argument, das von der katholischen Kirche und ihren Vertretern aus verständlichen Gründen nicht auch nur im Ansatz angesprochen wird, wenn man mal wieder Stimmung machen will und gegen das Kruzifix-Verbot wettert.

    Wären Kruzifixe in deutschen Klassenzimmer aufgrund eines Mehrheitsbeschlusses erlaubt, dann wären grundsätzlich auch das Aufhängen und Dulden von Halbmonde und Koransuren in allen Klassenzimmern erlaubt – und die Mehrheit könnte ab 2050 da sein.

    Auch zeigt sich die katholische Kirche regelmäßig als Unterstützter von Forderungen nach Einschränkung der Meinungsfreiheit – siehe auch Stoibers Forderung nach Verschärfung des §166 StGB nach den Mohamed- Karikaturen. Mit der Meinungsfreiheit steht die katholische Kirche nun mal auch auf Kriegsfuß.

    Man wird gegen islamische Indoktrination oder Aufziehung mit islamischen Glaubensvorstellungen nicht mit Verklärung und Anpreisung des Christentums in der Schule ankommen. Glaubt wirklich jemand, mit so etwas kann man der entsprechenden Erziehung zu Hause entgegenkommen?

    Nein, das halte ich für einen häufigen Denkfehler, gefördert von der katholischen Kirche, ein „starkes Christentum“ könnte gegen einen konservativen Islam im Höchstfall seine Teilhabe am potentiell zukünftigen Kartell der Buchreligionen, dass gesellschaftliche Leben zu bestimmen, zum Teil erstreiten. Nicht jedoch den Erhalt unsere säkularen Verfassung als oberstes Gesetz in Deutschland, auf das sich auch Atheisten berufen können. Dieses ist der katholischen Kirch nämlich selbst ein Dorn im Auge. Sie möchte nämlich lediglich ihren „gerechten Anteil“ an einem potentiellen Kartell der Buchreligionen, dass soll mögliches groß sein, aber Hauptsache das Religiöse bekommt wieder seine alle anderen Weltanschauungen verdrängende dominante Stellung in der Gesellschaft, ohne lästige Blasphemie wie „Das Leben des Brain“.

    Das einzig sinnvolle, wie man gegen einen solchen konservativen Islam (und ich halte diesen für gefährlicher als z.B. konservativ-christliche Strömungen, da diese sich eher mit dem säkularen Recht mit der Verfassung als oberster Bindung identifizieren können) tun kann, ist in der Schule vermehrt die Werte der Aufklärung, insbesondere das kritische Hinterfragen religiöser Dogmen und Texte, wissenschaftlich-sachliche Analyse der religiösen Texte der wichtigsten Religionen, ihrer Entstehungsgeschichte, ihren Kontext und wissenschaftliche Sichtweisen zur Entstehung z.B. des Islam näher zu bringen und durch zu nehmen. Am besten in einem konfessionslosen, allgemeinverbindlichen Religionskundeunterricht. So kann man in den Köpfen am besten die konservativen, religiösen Dogmen und blindes Vertrauen in die Richtigkeit z.B: des Korans bekämpfen. Und somit den konservativ/orthodoxen Islam zurückdrängen, zugunsten eines nur noch folkloristischen oder nicht wort-wörtlich-dogmatisch aufgefassten Islam (Alleviten), gegen den man nicht großartig weiter vorgehen muss. Die Alleviten haben es Aufgrund ihre nicht wort-wörtliche Interpretationen des Korans und Ablehnung bestimmte traditionell-islamische Glaubensdogmen nämlich geschafft im 21. Jahrhundert anzukommen (oder noch realistisch ankommen zu können).

    Es verwundert nicht, das diese liberalen, toleranten Strömungen, wie auch die Ahmadiyya-Bewegung, immer starken Anfeindungen ausgesetzt sind oder ihnen gar abgesprochen wird, noch Moslems zu sein (insbesondere Alleviten, sehen aber sich zum Teil selber nicht als Moslems und Religionswissenschaftler sehen sie auch eher als eigen Religion). Exemplarisch ist zu erwähnen, wie konservativ-musische Moslems es geschafft haben ihre Vorurteil gegen Alleviten (diese „kafir“) sogar in einen Tatort haben einfliesen lassen.

    Ich bin schon lange der Ansicht, dass man sich mit diesen konservativ-islamischen Verbänden die falschen Gesprächspartner für die Integration ausgesucht hat, die einem Verbreitung und Verankerung (z.B. durch Indoktrinierung an Schulen) ihrer konservativen Islamauslegung allen Ernstes als sinnvollen Weg zur Integration vorschlagen. Fördert lieber die Alleviten und baut durch Kampagnen Vorurteile gegen dies ab, insbesondere unter den sunnitischen und den paar schiitischen Muslimen die hier leben, möchte man den Politikern zurufen!

  68. Ich würde es für einen Fehler halten Meisner für einen Verfechter unserer säkularen Demokratie zu halten.

    Es macht nämlich einen Unterschied, ob der Staat handelt und ein religiöses Symbol aufhängt oder ein Bürger (Schüler) seine Religionsfreiheit in Anspruch nehmen will. Der Staat selbst hat keinen Anspruch auf Religionsfreiheit. Das ist ein vernünftiges Argument, das von der katholischen Kirche und ihren Vertretern aus verständlichen Gründen nicht auch nur im Ansatz angesprochen wird, wenn man mal wieder Stimmung machen will und gegen das Kruzifix-Verbot wettert.

    Wären Kruzifixe in deutschen Klassenzimmer aufgrund eines Mehrheitsbeschlusses erlaubt, dann wären grundsätzlich auch das Aufhängen und Dulden von Halbmonde und Koransuren in allen Klassenzimmern erlaubt – und die Mehrheit könnte ab 2050 da sein.

    Auch zeigt sich die katholische Kirche regelmäßig als Unterstützter von Forderungen nach Einschränkung der Meinungsfreiheit – siehe auch Stoibers Forderung nach Verschärfung des §166 StGB nach den Mohamed- Karikaturen. Mit der Meinungsfreiheit steht die katholische Kirche nun mal auch auf Kriegsfuß.

    Man wird gegen islamische Indoktrination oder Aufziehung mit islamischen Glaubensvorstellungen nicht mit Verklärung und Anpreisung des Christentums in der Schule ankommen. Glaubt wirklich jemand, mit so etwas kann man der entsprechenden Erziehung zu Hause entgegenkommen?

    Nein, das halte ich für einen häufigen Denkfehler, gefördert von der katholischen Kirche, ein „starkes Christentum“ könnte gegen einen konservativen Islam im Höchstfall seine Teilhabe am potentiell zukünftigen Kartell der Buchreligionen, dass gesellschaftliche Leben zu bestimmen, erstreiten. Nicht jedoch den Erhalt unsere säkularen Verfassung als oberstes Gesetz in Deutschland, auf das sich auch Atheisten berufen können. Dieses ist der katholischen Kirche nämlich mE selbst ein Dorn im Auge. Sie möchte nämlich lediglich ihren „gerechten Anteil“ an einem potentiellen Kartell der Buchreligionen, dieser soll möglichst groß sein, aber Hauptsache das Religiöse bekommt wieder seine alle anderen Weltanschauungen verdrängende dominante Stellung in der Gesellschaft, ohne lästige Blasphemie wie „Das Leben des Brain“.

    Das einzig sinnvolle, wie man gegen einen solchen konservativen Islam (und ich halte diesen für gefährlicher als z.B. konservativ-christliche Strömungen, da diese sich eher mit dem säkularen Recht mit der Verfassung als oberster Bindung identifizieren können) tun kann, ist in der Schule vermehrt die Werte der Aufklärung, insbesondere das kritische Hinterfragen religiöser Dogmen und Texte, wissenschaftlich-sachliche Analyse der religiösen Texte der wichtigsten Religionen, ihrer Entstehungsgeschichte, ihren Kontext und wissenschaftliche Sichtweisen zur Entstehung z.B. des Islam näher zu bringen und durch zu nehmen. Am besten in einem konfessionslosen, allgemeinverbindlichen Religionskundeunterricht. So kann man in den Köpfen am besten die konservativen, religiösen Dogmen und blindes Vertrauen in die Richtigkeit z.B: des Korans bekämpfen. Zumindest in eine wort-wörtliche Interpretation, indem hinterfragt wird inwiefern eine solche noch den heutigen Lebensumständen gerecht wird. Und somit den konservativ/orthodoxen Islam zurückdrängen, zugunsten eines nur noch folkloristischen oder nicht wort-wörtlich-dogmatisch aufgefassten Islam (Alleviten), gegen den man nicht großartig weiter vorgehen muss. Die Alleviten haben es Aufgrund ihre nicht wort-wörtliche Interpretationen des Korans und Ablehnung bestimmte traditionell-islamische Glaubensdogmen nämlich geschafft im 21. Jahrhundert anzukommen (oder noch realistisch ankommen zu können).

    Es verwundert nicht, das diese liberalen, toleranten Strömungen, wie auch die relativ tolerante Ahmadiyya-Bewegung, immer starken Anfeindungen ausgesetzt sind oder ihnen gar abgesprochen wird, noch Moslems zu sein (insbesondere Alleviten, sehen aber sich zum Teil selber nicht als Moslems und Religionswissenschaftler sehen sie auch eher als eigene Religion). Exemplarisch ist zu erwähnen, wie konservative Moslems es geschafft haben ihre Vorurteil gegen Alleviten (diese „kafir“) sogar in einen Tatort einfliesen zu lassen.

    Ich bin schon lange der Ansicht, dass man sich mit diesen konservativ-islamischen Verbänden die falschen Gesprächspartner für die Integration ausgesucht hat, die einem Verbreitung und Verankerung (z.B. durch Indoktrinierung an Schulen) ihrer konservativen Islamauslegung allen Ernstes als sinnvollen Weg zur Integration vorschlagen. Fördert lieber die Alleviten und baut durch Kampagnen Vorurteile gegen dies ab, insbesondere unter den sunnitischen und den paar schiitischen Muslimen die hier leben, möchte man den Politikern zurufen!

  69. „Wir haben in muslimischen Ländern als Christen keine Möglichkeiten, uns zu entfalten.“

    Bestimmte politische Moslemgruppen entfalten sich dafür in unseren Ländern über uns hinweg.
    Einige Kleinigkeiten kommen da noch hinzu:

    1. Die verschwindend wenigen verbliebenen tapferen Christen oder Nichtmoslems in islamisch dominierten Ländern belasten seltenst die Sozialsysteme (falls es sowas dort überhaupt gibt).
    Bei vielen Moslems in Europa ist das anders.

    2. Die verschwindend wenigen verbliebenen tapferen Christen oder Nichtmoslems in islamisch dominierten Ländern behalten ihre Weltanschauung eher für sich.
    Der politische Islam in europäischen Ländern trägt seine Symbole offensiv zur Schau (Kopftuch und Islamvermummungen jeder Art bei den Frauen, Zauselbärte, Häkelmützchen und Wüstentracht bei den Herren (über die Frauen). 😉

    3. Die verschwindend wenigen verbliebenen tapferen Christen oder Nichtmoslems in islamisch dominierten Ländern sprechen selbstverständlich die übliche Landessprache, fallen nicht besonders negativ in Kriminalstatistiken auf und sind wahrscheinlich auch nicht für latent angehobene Aggressionsbereitschaft oder eine ständig beleidigt fordernde Extrawursthaltung bekannt.
    Bei vielen Moslems in europäischen Ländern ist das anders.

    Die Sache mit dem Islamoterror habe ich jetzt erst garnicht erwähnt – hat ja bekanntlich nichts mit Islam zu tun…

    🙁

  70. Wenn das nach Meissner mit der Entfaltung so ist, sollten die Deutschen eben dafür sorgen, daß sich die Musels bei uns nicht entfalten können.

  71. Ein Bravo geht heute an den Kölner Kardinal Meisner. Danke der Exzellenz für die so wahren Worte.

    Endlich mal wieder eine katholische Eminenz, die tatsächlich das Maul aufmacht und eine Lippe riskiert.

    Das kann man vom Sangesbruder, Donauschwaben (*Filipovo)und Freiburger „Dompfaff“ nicht gerade sagen.

    Der pfeift, was man so von ihm hört, bereits mutlos und entkräftet aus dem letzten Loch. Einer von denen, die nicht nur die andere Backe hinhalten, um Schläge der „Rechtgläubigen“ hinzunehmen, sondern auch noch beide Arschbacken.

    Der Herr Jesus wird ihn bald fragen müssen: „Mein Sohn, warum bist Du drauf und dran, mich zu verraten, warum kämpfst Du nicht für mich ?“

    Nun aber große Freude über Meisner. Mein Gott, daß ich das noch erleben darf….

    http://www.youtube.com/watch?v=d_VPPgT2YC4

  72. @Gottfried von Bouillon (20. Dez 2009 18:21)

    Ähm… Die Masse der „Kirchenleute“ trägt noch die gleichen einseitig politisch korrekten Scheuklappen, wie der Rest des hilflosen Establishements hier. Auch Meisners richtige Anmerkung würde ich jetzt noch nicht direkt als argumentativ „offensiv“ bezeichnen. 🙁

  73. „Ich habe keine Angst vor der Stärke des Islam, sondern vor der Schwäche der Christen“

    Schöner Satz! Argumentativ und theologisch hat das moderne Christentum leider noch nicht damit begonnen, seine Stärke gegenüber dem expansiven Islam zu zeigen.

  74. Wenn man sich schon über so einen triefend politisch korrekten Text freuen muss, sind wir schon weit gekommen. Meissner spielt noch immer mit dem Islam als einer im Abendland willkommenen und gleichberechtigten Religion, von der er sich eine Wiederbelebung des Christentums erhofft.

  75. Ziehen wir mal Bilanz.

    Jesus: Gelebte Nächstenliebe.

    Mohammed: Gelebter Raub, Massenmord, Kindesmissbrauch.

  76. @ #102 Anmerkung zur Religionsfreiheit

    100% Zustimmung

    Es ist nicht anzunehmen, dass irgendein Vertreter der organisierten Kirchen den mohammedanischen Glauben als solches angreift. Genau dies wäre aber notwendig.

    Hie und da mal politische Missstände kritisieren, oder den „Missbrauch“ des ach so friedlichen Islam anprangern – mehr können wir von den Kirchenoberen nicht erwarten, denn ansonsten würden sie sich über kurz oder lang selbst ihrer Privilegien berauben. Sie sind allesamt Steigbügelhalter des Islam!

    Abgesehen davon, würde Kritik am Islam von christlicher Seite nur eine Debatte über die Koran-Exegese auslösen, mehr nicht.

    Der Islam muss politisch bekämpft werden. Für die Ausübung des traditionellen Islam muss Deutschland so unattraktiv wie möglich werden, gleichzeitig muss ein Zusammenleben mit den Millionen von säkularen Muslimen möglich sein.

    Deshalb auch ein klares ja zu einem konsequent laizistischen Staat.

  77. Nicht ganz, Herr Meisner, nicht ganz.

    Mich stört nicht nur die islamische Intolrenz.

    Mich stören ausserdem noch:

    Gewaltaufrufe

    Diskriminierungsaufrufe

    Herrenmenschentum

    Überlegenheits- und Machtanspruch

    Austrittsverbot

    Zwangszugehörigkeit allein durch Geburt

    Vorbildlichkeit eines Kinderschänders, Sodomisten, Massenmörders und Brandstifters.

    Und damit bin ich nicht in der Minderheit.

  78. @ neogeo

    Also wenn ich im islamischen Ausland bin, dann suche keine Kirche auf. Wenn mir jmd jedoch das Nacktbaden dort verbieten würde, dann würde ich mich gegen den Islam aufregen oder eben gegen den, der es mir verbieten will.
    Zitatende

    Sehr schön, stets den Winkel 30cm um sich selbst für den einzigen der Welt halten. Glückwunsch, Sie sind Kandidat für den typischen Durchschnittseuropäer. Das meinte Kardinal Meisner damit, dass es nicht die Stärke des Islams sondern die Schwäche des Ich-bezognen Konsumeuropäers ist, der für nichts anderes mehr, als für sich selbst eintritt…

  79. Selbstverständlich hat der Kardinal recht, und es ist in der Zeit, daß die Kirche sich wieder ihrer Wurzeln, ihrer Sendung und ihrer Inhalte besinnt. Der Mann kommt aus dem Osten; er hat sich offensichtlich einen „Rest an gedanklicher Freiheit“ bewahrt, der in diesen Breiten offensichtlich vielen schon „herausgewaschen“ worden zu sein scheint.

    Dennoch muß ich einen „Wermutstropfen“ in das Ganze gießen, und darin haben auch die Agnostiker bzw. Atheisten hier nicht unrecht: Wie schon das Neue Testament eine konsequente Trennung zwischen Staat und Glaube vorsieht („Gebt dem Kaiser, was des Kaisers, und Gottes, was Gottes ist“; Röm 13; was allerdings oft übersehen wird) vermag nur ein konsequent laizistischer Staat (der sich allerdings auch der kulturellen Mehrheiten des Landes bewußt ist, das er zu bewahren und dessen Volk er zu schützen hat) die Vorherrschaftsgelüste der Moslems in die Schranken zu weisen.

  80. Ich glaube, das geht doch etwas am Thema vorbei. Die von der Muselbrut verursachten Zustände sind zu schlimm und die Risiken zu groß als dass man das auf irgendwelche Religionen reduzieren könnte. Mir ist Religion völlig egal inklusive Christen- und sonstiges -tum. Das lenkt doch nur von den eigentlichen Problemen ab.

    Richtig ist doch, dass die meisten ein vernünftiges Miteinander im Rahmen der Gesetze und der staatlichen Ordnung durchaus akzeptieren, und zwar auch mit Ausländern. Was nicht geht, ist die dauernde Ignoranz dieser Ordnung durch die Museln aber auch durch andere. Es sind eben nicht nur die Museln aber leider sind sie es hauptsächlich.

    Schlimmer aber sind die, die Ordnung anwenden und herstellen sollen und es nicht tun. Die haben den Generalkonsens zerstört und tragen die Hauptschuld an den chaotischen Zuständen.

  81. Wenn ich auch nicht alle Standpunkte von Herrn Meissner teile,so hat er in Hinsicht auf die Musels Recht.So lange wie wir dort keine Kirchen bauen dürfen,sollte ein ein komplettes Bauverbot für Moscheen hier selbstverständlich sein;ebenso wie eine Ausweisung von Fundamentalisten mit ihren kompletten Familien,man sieht sie ja täglich in unserem Straßenbild.Deren Anblick alleine beleidigt meine Augen als Christ.

  82. Schuld zuweisen kann doch jeder. Mal selbst an die Nase fassen und schauen was man selbst besser machen kann heißt die Devise. Schließlich soll der deutsche Volkstaat ja nicht Iran zum Vorbild nehmen.

  83. Na endlich Hochwürden.
    Solange ich keine Bibel nach Saudi-Arabien einführen darf, hat auch der Koran nichts in Europa zu suchen.
    Und das Christentum muss mehr Stärke beweisen, indem sie aufhört Propaganda für den Islam zu machen.
    Der intolerante Islam hat keine Toleranz verdient.

  84. Bibel und Koran: zwei verschiedene Welten. Warum das Christentum keine Buchreligion ist: Unterschiede beim Offenbarungsglauben, in: Die Tagespost vom 16. 10. 2001, S. 3. Übersetzung ins Spanische: Biblia y Corán: dos mundos diferentes, in: Alfa y Omega (Madrid) vom 29. 11. 2001, 26f.

  85. Das Christentum ist keine Buchreligion, sondern die der Inkarnation, die Religion von Weihnachten.

    Das ist auch der Grund,warum es gerade Weihnachten ist,das so heftig attackiert wird.

  86. Meisner tut seine Pflicht. Er ist wohl so alt, das er in seinem Theologiestudium noch die Bibel studiert hat, und nicht den Koran.

    Denn in der Bibel steht: „Wahrlich der ist der Antichrist, der leugnet, das Jesus, der Sohn Marias, der Sohn Gottes ist.“

    Der Koran sagt: Ungläubig ist derjenige, der sagt, das Jesus, Sohn Marias Allahs Sohn ist.

    Meisner weis also, das Muslime und Christen nicht den gleichen Gott anbeten und handelt danach.

    Es wäre zu wünschen, das alle Pfarrer etc so handeln würden.

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