Am Wochenende wurde die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) erneut Ziel eines Brandanschlages. Diesmal versuchten die Linksterroristen vier Gaskartuschen im Eingangsbereich der Berliner Landesgeschäftsstelle im Stadtteil Moabit zu entzünden. Ausser dem entstandenen Sachschaden hinterliessen die Täter noch diverse Schriftzüge. DPolG-Chef Rainer Wendt (Foto) hat unterdessen die Anschläge als das bezeichnet, was sie tatsächlich sind: „Terrorismus“ und die Generalbundesanwältin in Karlsruhe aufgefordert, die Ermittlungen zu übernehmen.

Die Berliner Morgenpost berichtet:

In der Nacht zum Sonntag haben Unbekannte in Moabit mehrere Gaskartuschen im Eingangsbereich der Geschäftsstelle der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) gezündet. Gaskartuschen werden zum Beispiel für Campingkocher verwendet. Anwohner der Calvinstraße hörten gegen 2.30 Uhr einen lauten Knall, alarmierten aber erst gegen 11 Uhr die Polizei, als sie die Überreste der Kartuschen auf dem Gehweg fanden. Nach bisherigen Ermittlungen versuchten die Täter vier Gaskartuschen zur Explosion zu bringen, von denen lediglich zwei explodierten. Die Eingangsstufen und eine Außenjalousie wurden beschädigt. Die Täter hinterließen außerdem Schriftzüge auf einer Jalousie und auf dem Klingeltableau des Eingangs.

Die Rheinische Post berichtet weiter:

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat die Bundesanwaltschaft gebeten, die Ermittlungen zum zweiten Brandanschlag auf das Berliner Landesbüro der Organisation zu übernehmen. „Die Attentäter schrecken nicht davor zurück, Menschen zu töten“, erklärte der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt gestern. „Hier sind Terroristen am Werk.“ Es werde deshalb höchste Zeit, „dass der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof die Ermittlungen übernimmt“.

Schon im Juli diesen Jahres fiel der Gewerkschaftsbus der DPolG einem Brandanschlag zum Opfer (PI berichtete).

Die Generalbundesanwaltschaft hat bereits gegenüber der Berliner Morgenpost abgewunken:

Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wird die Ermittlungen zu den linksextremistischen Straftaten während der Weihnachtstage in Berlin nicht übernehmen. Die Behörde sei „gesetzlich nicht ermächtigt, jedwede Taten aus diesem Bereich an sich zu ziehen“, sagte ein Sprecher am Montag in Karlsruhe.

Bei den hinterlassenen Farbschmierereien am DPolG-Gebäude handelt es sich um das Anarchie-Zeichen (Großbuchstabe A im Kreis) sowie das Wort „Mörder“. Jetzt ist die Politik gefragt diese Anschläge endlich als das einzustufen, was sie sind: „Linker Terrorismus“ und dementsprechend zu handeln!

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58 KOMMENTARE

  1. „Bei den hinterlassenen Farbschmierereien am DPolG-Gebäude handelt … sowie das Wort “Mörder”.“

    Sogar dies kriegen die bekifften Gossenkinder nicht hin. Mörder, das sind die Soldaten. Polizisten, das sind die Bullenschweine.

    Wetten wir: Es wird kein Täter ermittelt und Karlsruhe übernimmt nicht die Ermittlungen.

  2. Berlin ist ein wahrgewordener rosa-roter Traum von Multi-Kulti und All-In-One-Allimentierung der gesamten Bevölkerung.

    Ein Meisterwerk!

  3. Die Bundesanwaltschaft hat nur Zeit im Kampf gegen die abermillionen rechten Nazis. Linksterrorismus ist total schick und angesagt. Ich glaube ich muss gleich wieder kotzen.

  4. Ich wüsste gerne einmal zuverlässig, wie viel % der linken Straftaten aufgeklärt und geahndet werden.

    Also Bürger habe ich das Recht, das zu erfahren.

    Wo gibt es diese Information?

  5. Ich finde die Alltagskriminalität die tausendfach auf unseren Straßen stattfindet schon Terrorismus genug !!

  6. Aktuell: Urteil im „Ehrenmordfall“ Güslüm S. ist gefallen:

    Vater und Bruder verurteilt
    Lange Haftstrafen im Ehrenmordfall Gülsüm S.

    Kleve – Zehn Monate nach dem sogenannten Ehrenmord an einer 20-jährigen Kurdin im niederrheinischen Rees ist der Vater zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Einen Drillingsbruder der jungen Frau verurteilte das Landgericht Kleve am Dienstag zu einer Jugendhaftstrafe von fast zehn Jahren. Ein befreundeter Helfer muss für sieben Jahre und sechs Monate hinter Gitter.

    Mit den Urteilen folgte das Gericht weitgehend der Forderung der Anklage.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,669382,00.html

  7. Linke Straftaten bedürfen keine Aufklärung. Das sind gute Straftaten und damit dhimmigemäß noch nicht mal eine Ordnungswidrigkeit. Im Gegensatz zum nazigemäßen Falschparken, ist dieses nicht erwähnenswert.

  8. Bürgerkrieg Stufe 2

    Wohlgefällig betrachtet und mit Millionen Steuermitteln ausgestattet von Rot/Grün – Schröder/Trittin, trainiert die Rote SA für den Staatsputsch.

    Denn die SPD weiss:

    SIE HAT BEIM WAHLBÜRGER VERSCHISSEN.

  9. Sogar dies kriegen die bekifften Gossenkinder nicht hin. Mörder, das sind die Soldaten. Polizisten, das sind die Bullenschweine.

    Die sozialistisch wohlhabenden Eliten werfen Brotkrümmeln auf Ihre Wähler, und diese wiederum schreien nach mehr Sozialismus!?

    initiant

  10. Mit diesem Pöbel muss endlich aufgeräumt werden, mit allen Mitteln.
    Für die Durchführung der Aktionen gegen diesen Terrorismus wünsche ich mir Männer vom Schlage eines Erich von dem Bach-Zelewski, der war enorm erfolgreich bei der Bandenbekämpfung.

  11. Sogar dies kriegen die bekifften Gossenkinder nicht hin. Mörder, das sind die Soldaten. Polizisten, das sind die Bullenschweine.

    Die sozialistisch wohlhabenden Eliten werfen Brotkrümmeln auf Ihre Wähler, und diese wiederum schreien nach mehr Sozialismus!?

    initiant

  12. @#9 greatpolitic

    Sehr richtig! LOL
    Ausserdem sind das eh nur Einzelfälle.

    !!! Am Sonntag brannten in Oldenburg die ersten zwei Autos !!!

  13. Der Terror geht nur von einigen „Wenigen“ aus, die die ganze Republik in Atem halten. Beim RAF-Terror war es gerade einmal eine Handvoll (allerdings unterstützt vom Bauern-und-Arbeiter-Staat). Damals konnte man den Salonkommunisten noch sagen: „wenn Du das so gut findest, dann geh doch rüber!“ Das kann man deren Kindern jetzt nicht mehr so mitteilen (außer vielleicht nach Nordkorea, Venezuela oder Palästina). Das Problem damals wie heute: SIE GEHEN EINFACH NICHT…… 😉

  14. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wird die Ermittlungen zu den linksextremistischen Straftaten während der Weihnachtstage in Berlin nicht übernehmen. Die Behörde sei „gesetzlich nicht ermächtigt, jedwede Taten aus diesem Bereich an sich zu ziehen“, sagte ein Sprecher am Montag in Karlsruhe.

    Die Bundesanwaltschaft wird wohl auch nicht zuständig sein, wenn „jedwede Tat aus diesem Bereich“ Menschenleben gefordert haben (wäre es „der andere Bereich“, sähe es wohl anders aus). Hm, da gab es doch 2006 in Potsdam diesen angeblich fremdenfeindlichen Überfall auf Ermyas M., wo die Bundesanwaltschaft sofort tätig geworden ist… ohne Worte…

    Und es geht munter weiter:

    Busse eines Reiseunternehmens sind in der Nacht zu Dienstag in Berlin stark beschädigt worden. Sie standen auf einem abgelegenen Industriegelände in Johannisthal. Zuvor war das Unternehmen noch auf einer linken Internetplattform erwähnt worden.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1230467/Scheiben-von-23-Bussen-in-Berlin-zertruemmert.html

    Glietsch bestätigt Verdopplung, vermutet jedoch durch die Brandanschläge eine Verdreifachung, der linksextremen Straftaten, während rechtsextreme Straftaten zurück gegangen sind:

    In Berlin hat sich die Anzahl von linksextremistischen Straftaten im Vergleich zu 2008 verdoppelt. Rund 1000 gewaltbereite Linksautonome lebten in Berlin, so Polizeipräsident Dieter Glietsch. Die Straftaten von Rechtsextremisten seien dagegen zurückgegangen.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1230014/Doppelt-so-viele-linksextremistische-Straftaten.html

  15. Weiß einer,warum die Bundesanwaltschaft sich nicht zuständig fühlt?
    Bei rechtsextremen sind sie doch immer vorne weg mit Hubschraubern und maskierten Spezialeinheiten. Gibt es ein Gesetz, dass das verhindert, oder liegt es im Ermessen der Herren Staatsanwälte, zu entscheiden, welchen Fall sie übernehmen?

  16. Die Generalbundesdingenskirchen hat leider kein Bock auf die Ermittlungen, weil man den Täter am Ende nicht als Nazi darstellen kann. Alles, was nicht „Kampf gegen Rechts“ ist, ist daher nicht chic und bringt einen in der Karriere nicht weiter.

    Ausserdem kann es sein, dass man am Ende noch den Sohn eines hochrangigen Politikers als Täter ausmacht, und dann ists gar ganz aus mit der Beförderung.

    Habt doch bitte Verständnis !

  17. Hi
    Ich bin mal gespannt, wann die Polizei dem grünen Kindersex den Gehorsam verweigert (und allen anderen Politbütteln auch).
    Das entspräche purem Selbsterhaltungstrieb, und würde auch der Steuerkartoffel zu Gute kommen.
    Sinnvoll wäre auch Verweigern der Sicherheitsleistungen für diese Herrscherkaste- einschliesslich Personenschutz und dem Eskortefahren für ausländische „Politiker“.
    (Man stelle sich vor- die fette Roth müsste sich selbst aufs Moped setzen- in Uniform und mit 2,3 Promille- nur um eine Eskorte zusammenzukriegen)
    währenddessen macht die Polizei Jagd auf ihre Todfeinde, der grün- linken Antifa und denkt dabei öfter an den Kollegen Heckler und Koch
    an ihrer Seite (9 mm Para).
    Und nochwas für die Politaffen zum Nachdenken: Ohne Polizei seid ihr ein wehrloser (und unwerter) Schiss.

    Gruss
    von einem stinkigen Yogi

  18. Linksterrorismus gilt in Berlin als hipp. In gewissen Zirkeln brüstet man sich damit, ohne irgend etwas befürchten zu müssen. Einige machen auch Videos ihrer Anschläge und zeigen sie stolz rum.

    „Hab heute nacht wieder einen Touran abgefackelt“ — „Oh, cool, zeig mal“

  19. Solange Rot-Dunkelrot in Berlin regiert, wird diese Stadt immer tiefer im Strudel von Gewalt und Terror versumpfen..

  20. Die mutmaßlichen Täter aus den Horden der autonomen Terrorbanden und ihrer südländischen Söldner kommen zumeist samt und sonders aus dem Drogensumpf der Großstädte.

    Grölend, brandschatzend und scheißend beherrschen sie unter Anleitung solch aalglatter, im Terror ungemein erfahrener Instruktoren wie dem KREUZBERGER BLUTGREIS Straßen und Plätze in unserem Land. Brandschatzend und prügelnd ziehen sie durch die Quartiere, Viertel und Kieze unserer Städte.

    Ihre Aufputschmittel und Drogen beziehen sie auch in den U-Bahnstationen unserer Großstädte, wo sich die zumeist rechtgläubigen Händler postieren. Denn hier ergibt sich reichlich Gelegenheit, Kinder auf dem Schulweg anzusprechen und durch die Verlockung einer kostenlosen Drogen-Probe für immer abhängig zu machen.

    http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20080911_OTS0044

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Wedding-Drogenhandel-U-Bahn

  21. Hi,
    und wer hat sie gewählt und will es offenbar so???
    Oder ist Schwuchtel Wowereit und die andere (Grüne, Linke, etc.) Pest vom Himmel gefallen?

  22. Das ist eine ganz falsche Sichtweise der Dinge. Wirklich böser Terrorismus kann heute nur noch von „Nazis“ verbrochen werden.

    Wenn o ein „Nazi“ einem besoffenen Schwarzafrikaner eins vor den Nuschl gibt, dann kommt der der Generalbundesanwalt mit der GSG9, aber auch nur dann!

  23. Ich kenne eine Person, dessen Eltern heute noch stolz sind, damals in Berlin dabei gewesen zu sein, als die Truppen des Schahs randaliert haben und damit die Geburtsstunde der RAF eingeläutet wurde.
    Solange es heute noch Leute von damals die Faszination von einst mit sich tragen, wird es immer linken Terror geben, der gesellschaftlich etablier ist. Die eben genannten Herrschaften befinden sich heute in der oberen Mitte unserer Gesellschaft. Fungieren z.T. in pädagogischen Positionen.
    Noch Fragen?

  24. Wie sieht es denn in den Stadtvierteln im Osten aus? Prenzlauer Berg ist ja wohl verloren. Aber sonst? Dann einfach die Mauer um die vermuselten und verzeckten Gebiete von Berlin wieder aufbauen (Regierungsviertel nicht vergessen 😉 ). Drei Meter höher als die alte und diesmal schießen wir wenn einer aus West-Berlin rüberklettert

  25. #14 Lindener (29. Dez 2009 11:26) OT

    Krawalle von Ausländischen Banden in Hannover

    “so was passiert hier öfters”

    http://haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Uebersicht/Die-schlagen-sich-hier-oefter

    Kommentarfunktion ist noch offen und ohne Registrierung!

    Gruss

    Lindener

    Danke für den Link der Hannoverschen Allgemeine. Habe das gerade gelesen.

    Der ARtikel spricht offen und gegen das Presseratdiktat die Nationalität des muslimischen Überfallkommandos aus.

    Aber einer der Artikelschreiber ist ja ebenfalls Türke. Der darf das.

    Und der Türke, der im Kommentarbereich ungelöscht allen Deutschen androht, der Islam würde uns die Kehle durchschneiden darf das auch.

    Gelöscht wurden von der Hannoverschen offensichtlich nur unerwünschte Beiträge deutscher Kommentatoren.

    Sehr bezeichnend das Ganze.

    Offenbar ist jetzt auch die Presse vertürkt.

  26. #32 Alastor2262 (29. Dez 2009 12:15)

    #14 Lindener (29. Dez 2009 11:26) OT

    … der Türke, der im Kommentarbereich ungelöscht allen Deutschen androht, der Islam würde uns die Kehle durchschneiden …

    Auch ich würde einen solchen Kommentar – sofern es sich nicht um einen offenkundigen Troll-Kommentar handelt – nicht löschen. Nichts wirkt augenöffnender auf das Publikum als solche offenen Worte unserer Kulturbereicherer und künftigen Rentenzahler.

  27. OT

    @#32 Alastor2262 (29. Dez 2009 12:15),

    ja bei der HAZ weiß man manchmal nicht so genau woran man ist.

    Die Autoren schreiben neuerdings recht oft, das es Ausländer waren, nur die „Forumswächter“ löschen dann ganz schnell die Kommentare dazu (aber auch längst nicht mehr alle, eine einheitliche Linie scheint es da nicht zu geben)!
    Es lohnt sich jedenfalls auch mal auf die HAZ Startseite zu gehen, alle Überfälle und Schlägereien die dort so benannt werden, sind fast ausschließlich von Ausländern verübt, aber das wissen wir je eh.
    ES hilft nix, wenn wir wollen, das die mal endlich aufwachen, nerven mit Kommentaren, bis es nicht mehr geht, auch wenn es gelöscht wird, ist zumindest meine Ansicht.

    Gruss

    Lindener

  28. Es ist gut, wenn Autonome, sog. Antifaschisten und anderes linkes Gesocks sich mit solchen Taten beschäftigen und endlich einmal den Fokus auf die größte Gefahr in unserem Land lenken. Sollen sie ruhig weitermachen und noch frecher werden – genau wie unsere südländischen Mitbürger -. Über kurz oder lang kann Staat und Presse nicht mehr vertuschen sondern muß sich den wahren Extremisten und Demokratiefeinden widmen.

  29. Die GdP hat so etwas nicht zu befürchten, warum auch? Diese Gewerkschaft ist bei der Polizei das, was die Linke in der Bundesregierung ist. Leider haben das viele Kollegen noch nicht verstanden. Aber bei der Polizei ist es so wie es auch in der Politik ist. Ohne Entsprechende Gewerkschaftszugehörigkeit wird es auch nichts mit den „guten“ Posten.

  30. Nein das ist keine Terrorismus. Wir wollen doch hier Nichts herbeireden !

    Es ist wie mit der Tatsache Überfremdung in unseren Kindergärten und Schulen resp. der Schädigung selbiger, der Plünderung unserer Sozial und Krankenkassen durch ungebetene „Einwanderer“ und insbesondere (auch ungebetenen) unfähigen Politabschaum, der unglaublichen Asozialität weiter ungebetener „Einwandererkreise“ (nennt sie nicht „Migranten“)
    und alle sehen es doch die Medien schweigen grausam laut, bzw. brüllen über Belanglosigkeiten.. auch hier um ja nichts herbeizureden. frei nach dem Motto: Mein Haus brennt gerade ab, aber bitte sprich nicht darüber sonst zündet der Brandstifter auch noch mein Auto an.

    Die Propaganda der Macher wird derweilen immer schlechter und dünner. Sobald die Prosperiät und das wirtschaftliche Wohlergehen weiter zurückgehen kracht es mächtig und unsere grossartiges System wird sich radikal ändern – dann werden sehr viele in die Röhre gucken. Ich bin mir 100%ig sicher dass es nicht DIESE Polizeiwachenanzünder sein werden die nicht eleminiert werden. Man wird sie zusammen mit unseren EX-Lehrerinnen und anderen EX- Apparatschikinnen therapieren.

  31. Paradox ist es, dass es gerade der durch linksautonome Gewalt geschädigte Steuersklave ist (der Besitzer des abgefackelten Autos, derjenige des Ladens mit den eingeschlagenen Scheiben…), dem der Dank gilt, dass mit seiner in Geld umgewandelten Arbeitsleistung der Linksterror überhaupt staatlich unterstützt werden kann, indem das wachsende Gewaltpotential dieser Gruppe immerzu verharmlost und als berechtigt propagiert wird. Man denke an die Reaktion auf den Vorstoss der neuen Bundesregierung auch gegen Linksextremismus vorgehen zu wollen…

    Ich bin dafür, denen ein verlassenes „Dorf“ im Osten zur Verfügung zu stellen, indem sie nach ihren Vorstllungen leben können, ohne jede Staatliche Unterstützung und ohne Polizei. Dann müssen sie selbst ihre Nahrung anpflanzen, können Ziegen und Hühner halten… biologisch Grün. Mal sehen, wie lange sies aushalten…

  32. Ich bin dafür bei Linksfaschos ausnahmslos das Shariarecht anzuwenden. Viel Spaß am Kran in luftiger Höhe.

  33. In den nächstes Jahren werden die linken Spinner wieder anfangen Menschen zu ermorden. Es kommt wie in den 70ern.

  34. Hallo,
    mir kommen die Tränen.
    Das ist das Ergebnis wenn man jahrelang dem Treiben dieser Verbrecher tatenlos zuschaut und „Beifall“ spendet.

  35. Das sieht doch jeder!!!
    Dieser Rainer Wendt ist ein Skinhead und somit dürfte dieser Anschlag als Kampf gegen Rechts eingestuft werden.
    Außerdem erinnert mich Rainer Wendt irgendwie an die Täterbeschreibung, die der Mannichl abgegeben hat…das auffällige Tattoo hat er sicherlich entfernt.

  36. @adalbert 78:

    Zumindest 1998 wurden über GdP-Mitgliedsbeiträge, die zu einem Teil an den DGB als Dachorganisation flossen, Zuwendungen an die SPD getätigt.
    Dies habe ich nach Bekanntwerden in meinem spontanen Austrittschreiben angeführt.
    Eine Antwort habe ich nicht erhalten…
    Der unter dem GdP-Vorsitzenden Schröder (nomen est omen)Anfang 1981 eingeleitete Linksruck der GdP findet seine Fortsetzung in NRW mit unverhüllter Sympathie für die „Linken“.
    Kein Wunder, dass die Werbung für das Ulfkotte-Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“ in der GdP-Postille abgelehnt wird.
    Unverständlich auch, daß immer noch der Großteil der Polizeibeamten der GdP angehörig ist. Wahrscheinlich nur aus Gründen des Rechtsschutzes, den aber die DPolG in noch besserem Umfang bietet.

  37. #24 Raubfisch (29. Dez 2009 11:41)
    „Arm, aber Sexy“

    Ergänzung: Arm, aber Sexy, unfähig und schwul.

  38. #44 jobo (29. Dez 2009 13:20)
    „Hallo,
    mir kommen die Tränen.
    Das ist das Ergebnis wenn man jahrelang dem Treiben dieser Verbrecher tatenlos zuschaut und “Beifall” spendet.“

    Zwischen nur zuschauen und Beifall spenden und zuschauen, Beifall und vielen vielen Millionen im Kampf gegen das Recht, da ist ein elementaren Unterschied anzumerke(l)n.

  39. #22 Schakal71 (29. Dez 2009 11:38)

    Belfast wäre ja noch erträglich, aber das wird zu Beirut etwa um 1984. Am Ende sieht es dann so aus wie im Libanon heute, das einst christliche Land ist islamisiert und vom Paris des Nahen Ostens, ist nichts mehr übrig, dafür aber jede Menge Islam und Terror.

  40. #17 vossy (29. Dez 2009 11:30)

    „In Berlin hat sich die Anzahl von linksextremistischen Straftaten im Vergleich zu 2008 verdoppelt. Rund 1000 gewaltbereite Linksautonome lebten in Berlin, so Polizeipräsident Dieter Glietsch. Die Straftaten von Rechtsextremisten seien dagegen zurückgegangen.“

    Da muss mal wieder eine linke Initiative nachzählen, dann paßt es auch gleich mit den Zahlen und die „Nazis“ haben sich verdoppelt und die „guten Linken“ sind rückläufig. So wie wenn die Linken die „rechten“ Morde zählen, offiziell seit 1990 40 Fälle bei denen das BKS davon ausgeht (NICHT DER RICHTER, da werden es dann schnell weniger), ABER 140 Fälle, wenn die Linken zählen.

    Hier die 40 Fälle
    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/rechtsextremismus/Rechtsextremismus;art2647,2681877

    Und hier die 140 Fälle, Marwa natürlich mitgezählt
    http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/mord-in-dresden-aus-antiislamischer-motivation/

  41. #16 chanukka (29. Dez 2009 11:30)

    Damals war es eine handvoll aktiver RAF’ler. ABER auch damals schon hatte die RAF einen massiven Unterbau. Der besorgte Geld, Waffen, Ausrüstung, versteckte das Zeug und flüchtige Kämpfer, stand vor Gericht zur Verteidigung gefaßter RAF’ler bereit, stelle Flugblätter her, betrieb Propaganda und nahm Einfluß auf Politiker, Medien, Volk. All diese Helfer konnten ungestört die RAF-Kämpfer überdauern und es bis ganz nach oben schaffen.
    Sollte nicht vergessen werden, wenn man darüber nachdenkt, was 68 uns gebracht hat und warum sich die Geschichte wiederholt.

  42. #28 Yogi.Baer (29. Dez 2009 11:47) Hi,
    und wer hat sie gewählt und will es offenbar so???
    Oder ist Schwuchtel Wowereit und die andere (Grüne, Linke, etc.) Pest vom Himmel gefallen?

    Hallo Yogi, diese Frage stelle ich mir auch öfter und es liegt nahe zu sagen: Die Leute haben sie doch gewählt.

    Aber wie war das möglich? Den Wahlen voraus geht immer ein Wahlkampf im wahrsten Sinn des Wortes. Die Medien zum Beispiel spielen eine wesentliche Rolle bei einem Wahlkampf, und die sind nun einmal politsch korrekt (von ganz wenigen, einzelnen Ausreißern abgesehen). Sie stellen nun mal die Fakten meist falsch dar, verdrehen, verleumden und lassen Tatsachen weg. Und dann kommt noch die Linke SA und betreibt Einschüchterung und Wahlterror. So kommt es dann zu solchen Wahlergebnissen.

    Man muß ja auch wissen, daß das gemeine Wahlvolk nicht die Informationen hat, die wir hier von PI und aus anderen Quellen erhalten. Die Mehrheit der Wähler liest eben die Artikel von Elitz, von Prantl, von Schmalenberg und wie sie alle heißen.

  43. Einige der wenigen die sich aktiv gegen Islamismus, Kriminalität, kölscher Klüngel usw. einsetzen wurden bis dato immer in die rechte Ecke geschoben und durch die Neven Dumont Presse verleumdet, jetzt wird was neues versucht.
    Pro Köln braucht unsere moralische Unterstützung, es ist unverschämt, was sich die Kölner Stadtverwaltung wieder hat einfallen lassen.

    Siehe unten!

    29. Dezember 2009

    Finanzieller Vernichtungs-Schlag gegen pro Köln

    Kölner Stadtverwaltung des SPD-Oberbürgermeisters Roters fordert innerhalb von 14 Tagen 33.000 EURO von pro Köln als Strafgebühr für angeblich nicht rechtzeitig abgehängte Plakate zur Kommunalwahl – Beisicht: Was Alt-OB Schramma politisch nicht erreichte, will sein Nachfolger Roters nun offensichtlich mit einem finanziellen Frontalangriff auf pro Köln durchsetzen: Die Vernichtung der unbequemen Opposition in Gestalt der Bürgerbewegung pro Köln.

    Die Zeit des Kleinkrieges zwischen der Stadtspitze und pro Köln um miese Geschäftsordnungstricks, rechtswidrige Aufsichtsratswahlen, Benachteiligungen bei der Sitzordnung, illegalem Redeverbot für Jörg Uckermann im Jugendhilfeausschuss, etc., scheint vorbei zu sein. Die Stadtspitze unter Leitung des SPD-Oberberbürgermeisters Roters setzte jetzt pünktlich zur Weihnachtszeit zum Frontalangriff auf die Bürgerbewegung pro Köln an: 33.775 Euro soll pro Köln laut einem Gebührenbescheid der Stadt Köln innerhalb von 14 Tagen an die Stadtkasse zahlen, weil angeblich über 1.300 pro-Köln-Plakate zur Kommunalwahl nicht rechtzeitig wieder abgehängt worden seien!

    „Was die etablierten Parteien der Domstadt im Verbund mit Alt-Oberbürgermeister Schramma und den örtlichen Medien in fünf Jahren politisch nicht geschafft haben, will die neue Roters-Stadtverwaltung nun offenbar mit einem finanziellen Vernichtungs-Schlag erreichen: Die unbequeme und unbeugsame Opposition in Gestalt der Bürgerbewegung pro Köln soll unter einem hanebüchenem Vorwand existenziell angegriffen und vernichtet werden!“, meint hierzu der pro-Köln-Vorsitzende Rechtsanwalt Markus Beisicht.

    „Herr Roters hat damit endgültig seine nach außen stets freundlich-hilflose Maske fallen lassen und sich als noch perfiderer pro-Köln-Feind als der eher plumpe Alt-OB Schramma erwiesen“, so Beisicht weiter. „Mithilfe der Roters-Stadtverwaltung soll pro Köln regelrecht vernichtet und damit die Stimme von rund 20.000 Kölnerinnern und Kölner für immer zum Schweigen gebracht werden. Doch wir werden auch diesen Kampf aufnehmen und vor den Gerichten unser Recht erstreiten. Denn natürlich sind die ausschließlich gegen pro Köln konstruierten bösartigen Vorwürfe der Stadtverwaltung zum größten Teil nicht zutreffend und die geforderte astronomische Strafzahlung in keiner Weise gerechtfertigt, geschweige denn verhältnismäßig. Wir werden daher auch diesen hinterhältigen Anschlag auf die Demokratie in Köln mithilfe unserer tausenden Mitglieder und Unterstützer abzuwehren wissen“, so Beisicht abschließend.

  44. #16 chanukka

    Sie wollen gar nicht gehen, denn es ist so schön bequem hier. Ich habe schon vielen geraten sich nach Nordkorea aufzumachen, um sich da mit einem der fünf erlaubten Herrenhaarschnitten ausstatten zu lassen und dann über die bösen Repressionen im „Schweinesystem BRD“ nachzudenken. Aber Atze und Rotze schnorren immernoch vorm Bahnhof. Hoffentlich für die Bahnfahrt ins kommunistische Korea.

  45. Ist dieser bundesweite Terror nicht ein Fall fürs BKA ?

    Kann man nicht die GSG-9 aktivieren ?

    Diese Kindergarten Scheiße und alle finden das garnicht schlimm sogar irgendwie berechtigt ?!?

  46. die Vita der Generalbundesanwältin erklärt die Weigerung. Nicht umsonst hat der 68er Abraum die Organe durchseucht. Zudem ist vermutlich der Hubschrauber gerade unterwegs um rechte Phantome zu jagen und desweiteren gilt das Gesetz der „Omerta“. Die offene und „klammheimliche“ Kumpanei der Organe mit den steuerfinanzierten linken Verbrecherhorden ist nicht mehr zu übersehen. Die Totengräber des BRD Systems sind am Schandwerk.

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