Fahrerflucht-Asylbewerber Aso Mohammed IbrahimKeine wirkliche Weihnachtsgeschichte. Es ist auch kein Trost, zu wissen, dass britische Richter genauso selbstschädigend dumm sein können wie deutsche. Aber so stand es am 23. Dezember in der Londoner Tageszeitung The Times: „Fahrerflucht-Asylbewerber Aso Mohammed Ibrahim darf im Vereinten Königreich bleiben“.

(Von Gewürztraminer)

Die Geschichte in Zusammenfassung: Ein illegaler Einwanderer und mehrfach abgelehnter Asylbewerber aus dem kurdischen Teil des Irak fährt 2003 ohne Führerschein, ohne Kfz-Zulassung und ohne Haftpflichtversicherung in Blackburn die 12-jährige Amy Houston tot und begeht Fahrerflucht. Die Feuerwehr muss das sterbende Mädchen zwischen den Rädern des Fahrzeugs herausholen. Ibrahim wurde dafür mit vier Monaten Gefängnis bestraft, von denen er zwei Monate absitzen musste. Zur Tatzeit hatte der Unfallfahrer, der noch nie einen gültigen Führerschein besessen hat, schon eine Reihe anderer Vergehen und Verkehrsdelikte auf dem Buckel, war auf Kaution frei und wartete wohl auf ein Verfahren. 2006 ist er wieder verurteilt worden – wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Nun hat ein Richter im nordenglischen Manchester dem jetzt 32-jährigen Serientäter bestätigt, dass er nicht abgeschoben wird, sondern in Großbritannien bleiben darf. Als Begründung führt er an, was mancher deutscher Richter als „günstige Sozialprognose“ bezeichnen würde: Mohammed Ibrahim habe Wurzeln geschlagen, eine Engländerin geheiratet und sei jetzt Vater zweier kleiner Töchter. Ibrahim hatte geklagt, eine Abschiebung würde sein Recht auf „ungestörtes (respect for) Familienleben“ verletzen. Das muss dem Richter eingeleuchtet haben. Ibrahim sagt außerdem: „Ich kann nicht zurück in den Irak. Schauen Sie keine Nachrichten? Es ist viel zu gefährlich.“ Auch das muss der Richter eingesehen haben. Ibrahim Mohammed wird also weiter ohne Führerschein durch Nordengland rasen. Das ist auch gefährlich, allerdings nur für die Briten. Den Tod des 12-jährigen Mädchens nennt er einen „Unfall“, was nicht wirklich nach Reue klingt. Aussagekräftig auch das Täter-Foto in der Times (siehe oben): Genau so kennt man sie.

Nicht ganz so locker wie der Richter in Manchester sehen es allerdings viele Times-Leser. Hier eine Auswahl von Kommentaren und Gesetzgebungsvorschlägen, die auch deutsche Bundestagsabgeordnete mit Gewinn lesen könnten:

Leser Glen Livesay kocht vor Wut:

Ich habe durchaus Worte, um meinen Zorn sowohl über den Richter wie über „Mr.“ Ibrahim zu beschreiben, aber ich weiß, dass sie nie gedruckt würden. „Mr.“ Ibrahim lacht sich jetzt tot über die Gesetze dieses Landes, und ich bezweifle, dass er seine feige Handlung auch nur im geringsten bereut. Ein Grund mehr für mich, diesen Mülleimer zu verlassen, den man das Vereinte Königreich nennt und der sich immer mehr mit dem Abschaum der Welt füllt.

Leser Bill Taylor hat einen üblen Verdacht:

Die Richter tun offenbar alles, um solchen Abschaum im UK zu behalten. Will das die Regierung von ihnen?

Leser Doug Rolph erinnert daran, dass Asylbewerber in Großbritannien keine Arbeitserlaubnis erhalten:

Was mich darüber nachdenken läßt, woher er die Mittel für Haus, Kleidung sowie für den Unterhalt von Frau und Kindern hat, vom Kauf eines Rover ganz zu schweigen. Es läuft etwas fundamental falsch im UK. Wir haben offenbar ein System – richtiger: ein Nicht-System – das es so gut wie jedem erlaubt, egal wo er her kommt, Sozialleistungen aller Art zu erhalten. Leistungen, die allzu oft genau denen verweigert werden, die immer noch die Steuermittel aufbringen, um sie zu bezahlen.

Ähnlich sieht es Leser Lucius Malfoy und macht einen weiterführenden Vorschlag:

Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht, auszurechnen, was dieser Parasit das britische Volk gekostet hat – über den Verlust eines Menschenlebens hinaus? Vielleicht sollte diese Type ihre Schulden gegenüber der Gesellschaft mit einem zweijährigen Pflichteinsatz bei der Armee in Helmand (südliche Provinz in Afghanistan, A.d.V.) bezahlen.

„Da ist also ein Mann, dem erlaubt wird, illegal im Land zu leben, der dann LEGAL heiraten kann, gleichzeitig Verbrechen begeht – aber praktisch unbestraft davon kommt“, wundert sich Leser Andrew Jackson und denkt dann über seine Wahlentscheidung im kommenden Jahr nach.

„Wenn Gesetze zu derart absurd idiotischen Ergebnissen führen, dann sollten sie unverzüglich geändert werden“, fordert Leser Chris Palmer. „Sonst erodiert der allgemeine Rerspekt vor den Gesetzen (und zwar vor allen Gesetzen), und die ohnehin gefährlich große Kluft zwischen den Menschen und dem Gesetzgeber weitet sich noch mehr.“

„Es sollte ein EU-Gesetz geben, das besagt, dass illegale Immigranten überhaupt keine Rechte haben“, meint Leser Andreas A.

„Abgelehnte Asylbewerber sollten nicht heiraten dürfen“, schlägt Leserin Susannah Lea vor. Genauso sieht es Karen Wood: „Keine Ehe-Erlaubnis für Leute, die sich illegal im Land aufhalten. Dann wäre auch endlich das Schlupfloch zu, das es Leuten erlaubt, der Ausweisung zu entgehen, indem sie britische Staatsbürger heiraten.“

Leser Lance Johnson wartet mit einem fast fertig formulierten Gesetzesentwurf auf:

Wer illegal in das UK einreist, sollte zu überhaupt nichts berechtigt sein. Wer auf korrektem Wege kommt, dessen Fall wird überprüft, während er sich in einem Einwanderungszentrum aufhält. Wer akzeptiert wird, erhält keine Sozialleistungen – einschließlich Schulausbildung und Gesundheitsversorgung – solange er nicht in unser System eingezahlt hat. Britische Staatsbürgerschaft gibt es erst nach zehn Jahren Aufenthalt und nur für Bewerber ohne Vorstrafe. Die Staatsbürgerschaft für alle nicht UK-gebürtigen Briten kann jederzeit widerrufen werden.

Sehr schwarz für England sieht der vielleicht aus Indien stammende Leser Jai Hind:

Erst habt Ihre Eure Kolonien verloren und jetzt den Verstand. Wenn Ihr so weiter macht, werdet Ihr bald auch Euer Land verlieren. Ihr hättet auf Enoch Powell hören sollen.

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89 KOMMENTARE

  1. Obwohl… eigentlich war es nicht OT.

    “Bald werdet ihr auch euer Land verlieren”
    Heilmann: „Ok, cool. Wir helfen dir dabei“

  2. Ihr mögt Euch nicht „die Hände schmutzig machen“….

    also hört auf zu jammern – IHR OPFER!!!!!

  3. While the rescue operation was under way Mr Ibrahim panicked and fled from the scene. He later confessed to a friend what he had done and gave himself up to police. He served two months of a four-month jail term.

    Zwei Monate Gewahrsam kostet im elenden Britannistan Fahrerflucht mit Todesfolge – für Asylanten mit Land Rover. Im suizidalen Abendland.

  4. Der Wind kehrt, die haben einfach keine Volksabstimmungen, wos zum Ausdruck käme.

    Die Elite wird bald sehr einsam sein.

  5. „Ich kann nicht zurück in den Irak. Schauen Sie keine Nachrichten? Es ist viel zu gefährlich.“

    Ja, eben! Deswegen bietet das christliche Europa Asyl für Notleidende und Verfolgte. Aber wenn sie nicht mehr benehmen können, müssen wir sie irgendwann zurückschicken. Dann werden sie es bereuen, dass sie uns tagtäglich beschimpft haben. Dann werden sie mit nostalgie auf das freundlich, gute, alte, schöne Europa denken. Aber dann gilt es schon einreiseverbot für Muslime. Die 68er Diktatur wird irgendwann mal ihr Ende haben und dann wird die Zeche eingereicht.

  6. Schaut euch bitte die Kommentare der Zeitung an. Es tut sich was :-D.
    Wie sagte die kurdischstämmige Kolumnistin Mely Kiyak in der FR so schön:

    Wenn ich mich heute entscheiden würde, Deutschland zu verlassen, weil ich die hier geschürte Atmosphäre gegen Menschen von nichtdeutschen und nichtchristlichen Eltern nicht gutheiße, ich wüsste nicht wohin. Der Rechtspopulismus hat mich in Europa umzingelt. Dänemark und die Niederlande sind auch nicht mehr, was sie mal waren. Spanien, Italien, England, es ist ganz gleich, wohin ich schaue, überall sind sie völlig hysterisch mit dem „anderen Kulturkreis“.

    Ich empfahl ihr den Sudan, Saudi-Arabien oder Iran 🙂

  7. Bedarf es noch mehr Beweise dass Linke und Grüne eine Pest, eine Plage für dieses Europa sind ?

    Ich gehe mal davon aus dass dieser Richter Sozialismus und Multikulti für „eine gute Sache“ hält und seine Urteile darauf aufbaut.

  8. @ #3 toetethans

    Den Kommentar und vor allem den Namen solltet PI nicht löschen.
    Hans-Christian Ströbele wird euch dankbar sein!

    Achja, da sieht man wieder, wer die waren Nazis sind Ihr scheiß Moslems. 🙂

  9. #9 Linkenscheuche (26. Dez 2009 20:55)

    Ich gehe mal davon aus dass dieser Richter Sozialismus und Multikulti für “eine gute Sache” hält und seine Urteile darauf aufbaut.

    Wenn seine Tochter kulturell bereichert wurde, wird er das vielleicht etwas differenzierter sehen.

  10. „Ich kann nicht zurück in den Irak. Schauen Sie keine Nachrichten? Es ist viel zu gefährlich.“

    Aber der Irak ist doch ein islamisches Land !

    Warum kann ein Moslem nicht „zurück in den Irak“ ??

    Dort könnte er doch alle Rechte und Freiheiten genießen, die der Islam zu bieten hat !

  11. Das darf doch nicht wahr sein. Fahrlässige Tötung in schlimmster Ausführung, der liebe Kurde wusste ganz genau, dass es bei fahrem ohne Führerscheins UND voriger Delikte zu einem solchen Unfall kommen kann, er ist das Risiko eingegangen. Sowas gehört mindestens 10 Jahre weggesperrt, so lernt er verantwortungs voll und überlegt seine Entscheidungen zu fällen.

  12. # 8 vivaeuropa

    warum hast du ihr nicht die „Türkei“ empfohlen, das toleranteste Land laut Erdogan. Da sind die islamophoben Pfarrer gleich hinter Stacheldraht, brauchen Leibwächter und Pförnter mit Maschinengewehr, aber als Muslima lebt sich das dort doch frei und ohne Kopftuchzwang und ohne Zwangsehe…

  13. Aus obiger Quelle:

    Als Begründung führt er an, was mancher deutscher Richter als „günstige Sozialprognose“ bezeichnen würde: Mohammed Ibrahim habe Wurzeln geschlagen, eine Engländerin geheiratet und sei jetzt Vater zweier kleiner Töchter. Ibrahim hatte geklagt, eine Abschiebung würde sein Recht auf „ungestörtes (respect for) Familienleben“ verletzen.

    Und wo ist das Recht des kleinen Mädchens und seiner Familie auf „ungestörtes Familienleben?“
    Weil er geheiratet hat kann er nicht abgeschoben werden?
    Da sag ich, schiebt die Schl**pe doch gleich mit ab. Trotz allem hat sie den Kerl geheiratet, díe Gefahr für ihre Mitmenschen war ihr völlig Wurst. Aber wenn sie dann mal von ihrem Latinlover abgestochen wird, finden sich hier auf Pi sicher auch wieder Leute, die sie bemitleiden.

  14. #13 A Prisn (26. Dez 2009 21:05)

    Wieso sollte er zurückkehren? Europäische Länder wie UK oder Deutschland bieten doch mittlerweile alles was das Moslemherz begehrt. Und zusätzlich kostenlos die ganzenen Wohltaten eines Sozialstaates. Also ich würde auch nicht zurück wollen.

  15. 4 Monate nach dem langen Vorstrafenregister und zusaetzlich Fahrerflucht mit Todesfolge?

    Was sind das fuer schwachsinnige Richter.

    Die Eltern des Opfers tun mir leid.

    Wahrscheinlich ist Selbstjustiz irgendwann die letzte Moeglichkeit fuer eine gerechte Strafe.

  16. Steht der Richter auf Männer mit dunkler Haut?

    Auch diesen beiden Verbrechern ihren Strick.
    Im übertragenen Sinne natürlich.

  17. Was spricht dagegen, einen wie Mohammed Ibrahim gemäß den Vorschriften der Scharia abzustrafen ?

    Alle arabischen Diktatoren wissen, daß sie niemals auf die Scharia verzichten können.

    Wg. Delinquentenmentalität.

    Denn Hiebe sind das Einzige außer Allah, was sie fürchten.

  18. OT:
    Peter Schäfer-Gümbel will Seele der Sozis finden:

    Der hessische SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel fordert seine Partei zu einer grundlegenden Neudefinition ihrer Zielgruppe auf.

    Wieso, kann man etwa keine Deutschen an die Urnen bringen, wenn man Politik nur für Ausländer macht?
    Sowas, wer hätte das gedacht.

    „Die SPD galt als ‚Partei der kleinen Leute‘, die Frage ‚Wer sind heute die kleinen Leute‘ hat sich im 21. Jahrhundert aber stark verändert“, sagte Schäfer-Gümbel der Nachrichtenagentur ddp. Die „kleinen Leute“ seien heute keine soziologische Kleingruppe mehr, sondern eine breit in der Gesellschaft verwurzelte Gruppe. „Ich habe das mal so formuliert, dass der Ingenieur bei Opel mit seinem relativ hohen Einkommen denselben Anspruch an uns haben darf und muss – und auch hat – wie der Leiharbeiter an der Werkbank bei Opel“, erläuterte Schäfer-Gümbel weiter. Beide müssten von der SPD eine Antwort auf die Frage der sozialen Sicherheit und der Gerechtigkeit bekommen.

    Diese Formulierung ist natürlich so schwammig wie nur möglich:
    Es könnte heißen, dass die SPD eingesehen hat, dass es sich auch um die Mehrheitsgesellschaft kümmern muss, um Wahlen zu gewinnen.
    Es könnte aber auch heißen, dass eben der kleine Hilfsarbeiter gefälligst auch einen eigenen Parkplatz bekommen soll und das einfordern darf, was der „vielverdienende“ Ingenieur (verdient auch nicht mehr als ein Politiker, muss aber Steuer zahlen) hat.
    Letzteres ist wohl wahrscheinlicher, so wie ich die SPD kenne. Sie wird sich wohl kaum auf die Deutschen konzentrieren, bei denen ist sie sowieso unten durch.

  19. Bin mal gespannt, wie lang es noch dauert, bis es da auf der Insel kracht. Ich kann mir irgendwie nicht so richtig vorstellen, dass sich dieses Fussball-fanatische Hooliganvölkchen so völlig kampflos der Moslemflut ergeben wird 🙂

  20. @ #11 vivaeuropa (26. Dez 2009 21:01)

    Hääää??????????

    Was willst Du mit dem Gestammel aussagen???????

  21. Ähnliche Urteile gibt es m. W. bei uns auch.

    Angesichts der Finanzlage in sämtlichen Körperschaften sollten wir alle als Bürger mehr Druck auf die Verantwortlichen ausüben.
    Es ist bekannt, dass ganz viele Migranten in Deutschland ohne Daueraufenthaltstitel sind. Er wird regelmäßig verlängert, notfalls mit der „Verlängerung“ der Innenministerkonferenz von neulich. Um Fälle wie oben geschildert zu vermeiden, sollten wir vor Ort ggfs. die Verantwortlichen zur Abschiebung dieser eigentlcih zur Ausreise verpflichten Leute drängen.
    Das kann z. B. durch eine persönliche Eingabe an den zuständigen Haushaltsausschuß passieren: Schriftliche Anfrage nach den Kosten für die Unterbringung von xy usw…

  22. Der Mann auf dem obigen Foto sieht nicht gerade vertrauenerweckend aus,
    kein Rentner möchte solche Typen seinen Kopf als Fußball herhalten, denn solche Sportart sind bei den Musel sehr beliebt, und sehr viele Richter, auch Deutsche , haben über solche Art von Spieltrieb sehr oft Verständnis. Besonders auch Fahren ohne Führerschein sind bei den Musel sehr beliebt und die Folgen sind nicht der Rede wert. Warum sich auch noch aufregen?

  23. DAS KOMMT MIR IRGENDWIE BEKANNT VOR

    Omoruyi Onobhamiukor wrote:

    http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/crime/article6966402.ece

    To all those rooting for the BNP here; when you guys deliver England into the hands of the Fascist BNP, all Immigrants/Blacks/People with foreign ancestry will leave England, followed by Gays and Lesbians as is the BNP’s policy.

    But don’t forget in the Era of Fascist Germany it wasn’t only the Jews that were prosecuted and murdered by Hitler, Germans were too…

    And when your romance with Fascism is over you will invite foreigners in to come help you rebuild England again like you did in the 50’s after the war. Read our history books, learn your lesson. Yeah I am a NuLabour Lunatic!!!! Vote Labour!

    December 24, 2009 2:00 PM GMT on community.timesonline.co.uk Recommend? (5)

  24. Ich glaube, ich sollte heute abend die blaue Pille nehmen, dann habe ich morgen früh diesen ganzen Sch… vergessen.

  25. Staatsbürger die illegales Pack heiraten, sollte man gleich mit abschieben, incl. deren Brut. Das würde dann auch niemandens Familienleben stören!

  26. #23 BUNDESPOPEL (26. Dez 2009 21:34)

    So ist es. Unsere Strafsysteme waren niemals auf solche barbarischen Völkern eingerichtet.

  27. #34 Plondfair (26. Dez 2009 21:52)

    Meinen Sie etwa die bekannte blaue Pille, die einem die besondere „Standhaftigkeit“ verleiht? Hab noch gar nicht mitbekommen, daß die auch Vergeßlichkeit verursacht. Dachte immer, die sorgt nur dafür, daß sich das Blut vom Kopf zeitweilig in eine andere Körperregion verlagert.

  28. Grossbritanien ist bereits zu islamisiert, um überhaupt noch „zurückkehren“ zu können. Es wird der erste Gottestaat im Westen sein. Verwunderlich ist, dass die Königin noch nicht in der Burka herumläuft. Deutsche, Bewohner des Festlandes, schaut dass es bei Euch nicht so weit kommt. Es ist 1 Minute vor 12.

  29. #40 safado (26. Dez 2009 22:21)

    Wahrscheinlich läuft Elisabeth II in der Burka umher, aber nur at home :mrgreen: denn das britische Köningshaus begrüsst die neue Weltordnung sehr.

  30. @ #26 toetethans

    Vielleicht doch eine kleine Erklärung. Hans-Christian Ströbele ist ein, wie du sagen würdest „Scheiß Deutsche Kartoffel“, der nichts anderes tut, als mehr und mehr Türken ins Land zu holen.
    Er denkt, ihr werdet ihm dankbar sein.
    Wie war noch mal dein Name Tötet Hans?

  31. Ich bezweifle, dass er eine ethnische Britin geheiratet hat. War wahrscheinlich eine „Paßbritin“ muselmanischer Herkunft.

    Muselmanen kennen keine Liebe, denn sonst hätte dieser Quasimensch etwas wie Reue empfunden.
    Viecher empfinden keine Reue.

    Wenn das mein Mädel gewesen wäre, würde ich diesem Dreckstück solange auflauern, bis es in Schußlinie ist.
    PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG….
    nachladen…klick…Magazin leerschießen
    PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG!!!

    Werde ich jetzt zensiert oder gelöscht???

  32. Ich bin übrigens eine Frau, habe aber noch wenigsten einen Arsch in der Hose.

    Es gab mal einen Film aus Holland, der hieß Antonias‘ Line…erinnert sich jemand?

    Da stand Antonia mal auf Konfrontation mit dem Vergewaltiger ihrer Enkelin und hat ihm mit ihrem Gewehr gedroht. So muss das laufen…

    Frauen haben zwar keine Eier in der Hose (die viele Männer nicht mehr haben), dafür habe ich den Arsch…

    Bei mir hätte dieses miese Drecksviech keine Chance!

  33. #10 A Prisn (26. Dez 2009 21:00)
    Wer DIES gelesen hat :

    Grün Politik
    Offener Brief eines Muslims
    Autor: soist / Datum: 24.12.09 23:38

    http://www.rp-online.de/public/comments/index/aktuelles/politik/ausland/790909?skip=5

    der sollte wissen, was auf Europa zukommt !

    ___________________________________

    @Alle,

    diesen Leserbrief abspeichern, vervielfältigen,verteilen und verschicken an:

    Gutmenschliche Kirchenführer – PI schreibt oft genug.

    Gutmenschliche Organisationen – PI schreibt oft genug.

    An die jeweils ortsansässigen Kirchen und Wohlfahrtsverbänden – weiss jeder vor Ort……

    Auf Märkten und Veranstaltungen.

    An unsere Appeasement und Beschwichtigungspolitiker usw. usf.

    Mehr braucht es nicht……..

  34. @#43 vivaeuropa (26. Dez 2009 22:34)

    Ach Gottchen….

    kann mal wer den Blödmann darüber aufklären, daß ich mich hier schon seit Jahren unter diversen Namen herumtreibe, unter Dauermoderation stehe, weil selbst PI für meine Ansichten zu gutmenschlich ist und durchaus willens und in der Lage bin mich gegen die Vermuselung zu wehren wenn es hier endlich richtig kracht..??!!??

    Außerdem bin ich ein halbitalienischer Christenmensch Du Blindflansch.
    Ihr seit alle sooooooooooooo deutsch und kriecherisch, daß ich alleine wegen meiner Eingangsmail von den Dämlichsten angemacht werde.
    DESHALB geht unser Land auch unter, weil IHR Euch nicht mal traut über notwendige Maßnahmen nachzudenken…. geschweige denn laut nachzudenken.
    Deshalb bleibt’s dabei: Ihr Opfer!

  35. #37 Eisenhower (26. Dez 2009 22:09)

    Morpheus: This is your last chance. After this, there is no turning back. You take the blue pill – the story ends, you wake up in your bed and believe whatever you want to believe. You take the red pill – you stay in Wonderland and I show you how deep the rabbit-hole goes.

    The Matrix (1999)

  36. Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

    Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd”. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise” hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

    Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

    Der Student Sascha K.(26) , Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan prügelte ihn am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S. zu Tode.

    Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!” Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung”.
    Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

    „Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

    Robert Edelmann (23) , ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt”, so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt”) fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

    Timo Hinrichs (24) , war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

    Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [ schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter].
    Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

    Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

    Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

    Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der 21-jährige Mathias F. wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

    Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

    Frühjahr 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

    15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

    Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

    12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

    Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

    Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
    „Ich stech’ dich ab.“

    Am 26. März 2006 wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.

    Leipzig – 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten” in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. … Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

    Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

    …Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. … Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

    „Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

    Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

    Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

    München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

    Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.

    28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

    Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

    Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
    Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

    Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

    17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

  37. tja, mein vorheriger Kommentar in einem anderen Artikel wurde ja von PI zensiert, wohl weil da was von Revolution drin stand. Mir ist klar, das es oft etwas blöd klingt, „Revolution“ ein bisschen kitschig vieleicht, aber was soll man denn machen? Glaubt hier wirklich jemand, das die Leute die von diesem System profitieren, das freiwillig ändern?

  38. #53 BUNDESPOPEL

    Scharia für Mohammed Ibrahim.
    5OO Stockhiebe.
    So wird der böse Mohammed ein guter Mohammed.

    Am Kran baumeln…dann ist der gute Mohammed Ibrahim in der Hölle….

  39. Zu dem Titelbild:

    Es ist genau diese Sorte „schmierige Aggro-Fresse“, die man immer nur bei bestimmten Gruppen islamischer Zuwanderer vorfindet.
    Auch das macht ihren schlechten Ruf aus, unter dem auch vernünftige Leute leiden.
    Dass solche schädlichen Ekelbündel nicht aus ihren Gastländern fliegen, ist also auch zum Nachteil ihrer vernünftigen Landleute.

  40. #47 toetethans

    Wow, ich bin ein Blindfisch.
    Ich konnte nicht sehen, dass du seit Jahren unter immer anderen Namen dich hier rumtreibst. Wie dumm von mir.
    Du hast natürlich Recht, wir müssen uns sofort und mit aller Gewalt wehren. Leider sind wir Opfer und viel zu Feige dafür.
    Aber die hier könnten dir bei deinen Plänen behilflich sein. Die haben einfach mehr Eier als wir.
    Sorry nochmals, das ich dich nicht erkannt habe, bin in der letzten Zeit sehschwach, das Alter halt.

  41. Dies wird früher oder später zu einem Bürgerkrieg wie in Jugoslawien führen.

    Dann wird es völlig gleichgültig sein, was OSZE oder Europarat so sagen werden.

    Die Natur wird sich zu ihrem Recht verhelfen.

  42. Was fehlt, ist eindeutig die praktizierte Selbsthilfe. Ein Netzwork aus entschlossenen
    Leuten, die es nicht mehr hinnehemen wollen.
    Richtig organisiert, ist es machbar. Aber es fehlt – die Bereitschaft !

  43. „Ich kann nicht zurück in den Irak. Schauen Sie keine Nachrichten? Es ist viel zu gefährlich.“

    Aber wenn Sie nicht gehen, dann ist es hier bald genau so gefähhrlich wie im Irak.

  44. Warum darf man diesen Menschen nicht in den Irak abschieben? Könnte es eventuell gefährlich sein? Im Irak ist diese Person jedenfalls besser aufgehoben als in Europa. Wer kann denn garantieren, dass dieser Mensch nicht demnächst auch versucht ein „Zeichen“ zu setzen. Strafrechtlich kann ihm in Europa ja nicht viel passieren.

  45. Wir werden das Land verlieren?…..Der unselige welcher weiß noch gar nicht , was auf ihn wartet……er wird alsbald auf eine Mauer der Abneigung treffen und dies sehr deutlich,

    Gruß

  46. Mohammed Ibrahim habe Wurzeln geschlagen, eine Engländerin geheiratet und sei jetzt Vater zweier kleiner Töchter.
    ————————————————
    Wie lange wird es wohl noch dauern bis sie Opfer einen Ehrenmordes wird!!

  47. man kann keine Schadenfreude darob empfinden, daß die kleinbritannische Obrigkeit den Eingeborenen mit atemberaubender Geschwindigkeit den Teppich unter den Füßen wegzieht. Man kann einen Krieg verlieren und das Land, es geht aber auch ohne Krieg durch reinen Schlaffismus. Das Werden von Kleinbritannistan ist für Europa insgesamt ein Alptraum. Sofortiges Invasionsverbot für Moslem, Ausschaffung der vorhandenen Eindringlinge. Der Rest wird verpflichtet die vielen Moscheen zu unterhalten.

  48. Als ich diesen Bericht gelesen hatte sah ich wie unser kleiner Sohn ( 2 Jahre ) mit seinem Spielzeug friedlich spielte.Wenn ich mir vorstelle das Er in 10 Jahren von so einer Bestie ermordet wird und nur wenige Monate Strafe dafür erhält bringt mich das fast um vor Wut.

  49. @#3 toetethans

    Ihr mögt Euch nicht “die Hände schmutzig machen”….also hört auf zu jammern – IHR OPFER!!!!!

    Pass mal auf, wer am Ende Opfer sein wird! Wir können auch anders, Kanake!
    Wir werden Euer Gejammer dann zur Kenntnis nehmen, aber nicht mehr glauben!

  50. Ibrahim sagt außerdem: „Ich kann nicht zurück in den Irak. Schauen Sie keine Nachrichten? Es ist viel zu gefährlich.“

    Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sch…egal mir das ist.

  51. @#70 ZombieBoa

    Als ich diesen Bericht gelesen hatte sah ich wie unser kleiner Sohn ( 2 Jahre ) mit seinem Spielzeug friedlich spielte.Wenn ich mir vorstelle das Er in 10 Jahren von so einer Bestie ermordet wird und nur wenige Monate Strafe dafür erhält bringt mich das fast um vor Wut.

    Diesen Typen erschiessen, die paar Jahre Knast für Affekthandlung, das ist die Sache wert! Nachhaltig verhindern, dass so eine degenerierte vorderasiatische Inzucht-Missgeburt noch andere Kinder über den Haufen fährt!

  52. Diese schmierigen Typen sehen doch alle gleich aus, Ölaugen, gegeelte Tranfrisur, Goldringe, Kettchen….eitles, arbeitsscheues Mistpack!
    Europa gehört bald gehörig ausgemistet!
    Was kommt hier bloss für ein Drecksmüll angeschwemmt!

  53. #72 Zenta (27. Dez 2009 11:18)

    Gute Einstellung Zenta!!

    Aber lies den ganzen thread, Deine Wut ist fälschlicherweise auf mich gelenkt!

    Wir zwei sind uns einig!

  54. #25 Krefelder (26. Dez 2009 21:34)

    Bin mal gespannt, wie lang es noch dauert, bis es da auf der Insel kracht. Ich kann mir irgendwie nicht so richtig vorstellen, dass sich dieses Fussball-fanatische Hooliganvölkchen so völlig kampflos der Moslemflut ergeben wird 🙂
    —————————-
    Ich habe schon vor Weihnachten an dieser Stelle die Vermutung geäußert, dass von der Insel noch einiges zu erwarten ist, was viele hier den Briten gar nicht mehr zutrauen.

    Von England könnten durchaus enorme Impulse gegen die muslimische Anmaßung ausgehen, die auch andere europäische Länder beeinflussen.
    Die Engländer werden sich das alles nicht mehr lange bieten lassen – und dann brechen alle Dämme!

  55. Das Foto von diesem Primitivling ist mal wieder bezeichnend! So sehen sie doch alle aus, dieses Pack: Zigarette oder Handy in der Hand, die sie zur Nase führen, um ihren Dreck, den sie im Kopf haben, auf unsere Straßen zu schleimen!
    Widerlich! Einfach nur widerlich!

  56. #7 Sveriges_fana (26. Dez 2009 20:52)

    Die 68er Diktatur wird irgendwann mal ihr Ende haben und dann wird die Zeche eingereicht

    Wenn es dann mal nicht schon zu spät sein wird!

    „Ein Volk das sich nicht wehrt,hat es auch nicht verdient zu überleben!“

  57. #79 danton (27. Dez 2009 12:00)

    Von England könnten durchaus enorme Impulse gegen die muslimische Anmaßung ausgehen, die auch andere europäische Länder beeinflussen.

    Das würde ich persönlich sehr begrüßen!

  58. Solch bereichernde „Talente“, wie diesen Asso
    Mohamett Dingsda, findet man doch mittlerweile in ganz Europa an jeder Strassenecke.
    Es kann also nur noch besser werden.
    Was solch Gerätze den Europäern für Vorteile bringen soll, bleibt mir leider verborgen.

  59. Besser die Engländer fühlen sich -wegen Mohammet- in ihrem eigenen Land unsicher, als, wie, wenn Mohammet sich in seinem Land, dem Irak, unsicher fühlt.

    Wir haben keinen Grund, auf die Engländer mit dem Finger zu zeigen. Unsere Justiz ist noch kaputtener.

    Es wird sowohl hier, als auch in England, nur noch eine Frage der Zeit sein, bis open season ist. Spätestens, wenn der erste Familienvater ausrastet und unter Beifall der Bevölkerung einen Amoklauf durchführt, ist es soweit.

  60. #49 Antieselficker (26. Dez 2009 23:06)

    Gute Darstellung! Bis jetzt die Schilderung von Vorfällen in Form einer Liste.

    Ich schließe nicht aus, da stimme ich mit Ulfkotte überein, da wir bald hier Ausschreitungen haben werden (Bürgerkrieg). Dann werden solcher Listen sicherlich nicht mehr nur mit unverständnis gelesen, sondern abgearbeitet.

    Deutschland war mal ein lebenswertes und stabiles Land. Mittlerweile sollte man es verlassen oder sich wappnen.

  61. #79 danton (27. Dez 2009 12:00)

    Von England könnten durchaus enorme Impulse gegen die muslimische Anmaßung ausgehen, die auch andere europäische Länder beeinflussen.

    Sehe ich genauso. Die Briten haben noch Nationalstolz, eine funktionierende Armee, eine Monarchin als Identifikationsfigur, Tradition und wenigstens zwei Parteien, die sich gegen die Islamisierung richten. Allerdings haben sie ein Wahlsystem, das diese kleinen Parteien benachteiligt.

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