Auf wessen Seite steht Stephan J. Kramer?Stephan J. Kramer ist Generalsekretär des Zentralrats der Juden Deutschlands. Seine Aufgabe ist es unter anderem, die Juden zu vertreten und sie gegen ihre Widersacher zu schützen. Doch bislang ist Kramer eher dadurch aufgefallen, dass er den Islam gegen seine Kritiker vehement verteidigt und Islamkritiker pauschal verunglimpft – womit er eher die Rolle eines Generalsekretärs des Zentralrats der Muslime erfüllt.

(Kramer attackiert in einem Briefwechsel mit Michael Mannheimer die Orientalisten Hans-Peter Raddatz und Bernard Lewis als „Fundamentalisten“)

Nun liegt PI ein brisanter Briefwechsel zwischen Kramer und dem deutschen Journalisten und Islamkritiker Michael Mannheimer vor, in welchem Kramer jedwede Kritik an Muslimen als „fundamentalistisch“ diskreditiert und abqualifiziert. Namentlich bezeichnet Kramer darin den bekannten Orientalisten und einen der Autoren in der „Encyklopädie des Islam“, des internationalen Standardwerkes der Orientalistik, Dr. Hans-Peter Raddatz sowie den weltweit anerkannten britischen Orient-Historiker, den 90-jährigen Prof. Bernard Lewis, als „fundamentalistisch“, was deren kritische Position zum Islam anbelangt.

Anlass für diesen Briefwechsel war nach Auskunft Mannheimers die unkritische Haltung Kramers zum Islam, der in den Augen Mannheimers den historischen und im Koran und der Hadith verbrieften Antisemitismus und Judenhass des Islam weder diskutiert noch thematisiert. Dieser Umstand veranlasste Mannheimer zu einem privaten Schreiben an Charlotte Knobloch, der Vorsitzenden des Zentralrats der Juden. Wörtlich schreibt Mannheimer in seiner Mail vom 3. Dezember 2009 an Knobloch:

Mit Entsetzen habe ich die Reaktion Ihres Generalsekretärs Stephan Kramer gegenüber den weitestgehend richtigen Behauptungen von Sarrazin zum Problem der deutschen Metropolen mit Muslimen gelesen. Einen Menschen wie Sarazzin in die Ecke des Nationalsozialismus zu setzen, ihn gar mit Goebbels und Hitler zu vergleichen: das kenne ich als Hetzkampagne vom Islam, ist mir aber von Seiten des Judentums völlig neu. Sie wissen vmtl. selbst, dass Stephan Kramer damit dem Ansehen des dt. Zentralrats der Juden schweren Schaden zugefügt hat. Kramer hat sich nun mit seinen despektierlichen Äußerungen zur Schweizer Volksabstimmung endgültig in eine demokratiefeindliche Ecke manövriert und ist in meinen Augen als Ansprechpartner Ihres Zentralrats nicht mehr tragbar.

Ob Knobloch dieses Schreiben gelesen hat, ist der PI-Redaktion nicht bekannt. Anstelle einer Antwort der Präsidentin erhielt Mannheimer jedoch – für ihn überraschend, wie er uns mitteilte – ein Antwortschreiben von Kramer. In diesem schreibt Kramer wörtlich:

Ich bin der Ansicht, dass der Zentralrat schweren Schaden erleiden würde, wenn er sich populistischen Positionen wie der Ihren (PI: gemeint ist Mannheimer) anschließen würde und sich von Menschen instrumentalisieren ließe, die auf geradezu hysterische und fanatische Weise generalisierend das Bild eines gewalttätigen, mittelalterlichen, christen- und judenfeindlichen Islam an die Wand malen, der angeblich nur darauf aus ist, das jüdisch-christlich geprägte Abendland zu unterwandern. Dieses Bild ist hetzerisch und polarisierend und führt keinesfalls zu einer fruchtbaren Diskussion mit den hier lebenden Muslimen, sondern verstärkt und vertieft die Gräben nur. Hieran werde ich mich nicht beteiligen.

Mannheimer weist in seinem Antwortschreiben Kramers Vorwürfe an ihn zurück und betont, dass er sich in seinen Artikeln und Essays stets an Fakten und nicht an Spekulationen halte. Wörtlich schreibt Mannheimer:

Ich weise mit Entschiedenheit ihren Vorwurf zurück, dass ich mich „hysterisch“ und „hetzerisch“ gegen den Islam betätige. Ähnliche Vorwürfe haben sich auch die ersten Warner vor dem Nationalsozialismus Anfang des letzten Jahrhunderts anhören müssen, und zwar von derselben Seite wie es heute stattfindet: seitens Intellektueller, die es hätten besser wissen müssen. Ihre Ausführungen zum Islam sind interessant – vor allem im Hinblick auf Ihre Ahnungslosigkeit zu jenem theokratischen Totalitarismus (der sich seit 1400 Jahren so erfolgreich als Religion tarnt). Ihre Unwissenheit teilen Sie jedoch mit dem Gros der westlichen Intellektuellen. Ich will mich hier inhaltlich nicht weiter damit befassen. Sollten Sie einen Einblick in die „Friedfertigkeit“ des Islam gewinnen wollen, empfehle ich Ihnen, sich mit den Schriften von Hans-Peter Raddatz, Bernhard Lewis oder Magdi Allam zu beschäftigen.

Der Koran hat im Gegensatz zu allen anderen religiösen Texten über 200 Stellen, in denen die Muslime zu direktem Töten „Ungläubiger“ aufgerufen werden – und in der Hadith kommen weitere 1800 Stellen hinzu. Die Stellen der Bibel (AT), wo man solches ebenfalls lesen kann, haben im Gegensatz zum Koran keinen appellativen, sondern narrativen Charakter – und unterscheiden sich dadurch elementar und genealogisch von der allahschen Verbalinspiration Koran, die Wort für Wort Geltung hat. Bibel, Pali-Texte etc. sind im Gegensatz zum Koran keine göttliche Verbalinspiration, sondern Menschenwerk. Was dies für die unterschiedliche Rezeption der genannten Werke bedeutet, will und kann ich hier nicht weiter ausführen. Aber informieren Sie sich doch unter dem Stichwort „Verbalinspiration“.

Da Ihr Bild eines friedlichen Islams jedoch nicht privater Natur ist, sondern in Ihrer Funktion als Generalsekretär der Juden Deutschlands besonderes Gewicht hat, möchte ich Ihnen ein Zitat des Nazijägers Simon Wiesenthal anführen, der auf die Frage, was die größte Gefahr der Juden im Dritten Reich war, nicht erwartungsgemäß mit „Hitler“ geantwortet hat, sondern mit der Blindheit und Gutmütigkeit der Millionen Juden angesichts des angekündigten Holocausts durch die Nationalsozialismus. Die Juden wollten nicht glauben, was so offensichtlich war – und diese Haltung führte zu jener Opfermentalität, mit der sich Millionen Juden wie Schlachtvieh in die Gaskammer führen ließen, anstelle den gebotenen Widerstand zu organisieren. Wie gesagt: nicht mein Zitat, sondern das von Wiesenthal (mit dem ich allerdings darin voll übereinstimme). Auch Sie als konvertierter Jude wollen nicht wahrhaben, dass der Koran (wissenschaftlich erwiesen) doppelt so viel judenfeindliche Stellen hat wie Hitlers Mein Kampf…und dass die Juden spätestens durch den medinensischen Mohammed zum Hauptfeind aller Muslime erklärt wurden. Ihre Ahnungslosigkeit als Generalsekretär ist erschütternd und eine ähnliche Gefahr für Ihre jüdischen Glaubensbrüder in Deutschland und aller Welt wie diejenige Ihrer Glaubensvorgänger in den 20er und 30er Jahren gegenüber den Nazis. Damit sind Sie leider selbst zur Gefahr geworden, wenngleich nicht bewusst (das betone ich hier ausdrücklich), sondern strukturell. Sie werden jedenfalls in meinem in Kürze auf den Markt kommenden Buch von mir erwähnt werden im Kapitel: „Das Versagen der westlichen Eliten gegenüber dem Islam“.

Der Briefwechsel zwischen Kramer und Mannheimer endet mit der folgenden Antwort Kramers:

Ihr neuerliches Schreiben hat mich erreicht und meine Beurteilung Ihrer Position leider völlig bestätigt. Ich möchte jetzt ebenso wenig auf den überheblichen und besserwisserischen Ton eingehen, den Sie sich anmaßen wie auf die ungeheuerlichen Unterstellungen in Ihrem Schreiben. Ihre aus meiner Sicht bestenfalls als fundamentalistisch zu bezeichnende Position ist mir auch aus den Publikationen der von Ihnen zitierten Autoren bestens bekannt. Dass ich diese Positionen nicht teile, wird Sie nicht überraschen. Was dem Fass aber den Boden ausschlägt, ist die von Ihnen gezogene Analogie zwischen der Bedrohungssituation der Juden in der Weimarer Republik sowie darauffolgend im Nationalsozialismus und der Situation in der Bundesrepublik heute. Letztlich kann ich daraus nur den Schluss ziehen, dass Sie „die Muslime“ für die Nazis von Morgen halten – im beiderseitigen Interesse möchte ich mich zu dieser geradezu hanebüchenen Argumentation nicht weiter äußern. Damit diskreditieren Sie sich selbst. Sehr geehrter Herr Mannheimer, es ist eine hinlänglich auch öffentlich diskutierte These, dass „der Islam“ im Gegensatz zum Judentum und Christentum eine „Aufklärung“ ähnlich wie in den Epochen der europäischen Aufklärung noch vor sich habe. Dies ist eine These, die auch unter den Muslimen selbst aktiv und öffentlich diskutiert wird. Dieser Prozess ist aus meiner Sicht auch notwendig und sollte unsere Unterstützung finden. Statt dessen sprechen Sie aber „dem Islam“ nicht nur grundsätzlich jede Vereinbarkeit von Aufklärung und Religion, jeden inneren Wandel, jede Reformfähigkeit rundheraus ab, sondern entwerfen vielmehr ein Bild, wonach „der Islam“ die Bedrohung westlicher Zivilisation, des Christentums und des Judentums schlechthin darstellt. Damit sprechen Sie zugleich Millionen Muslimen in Deutschland und Europa die Fähigkeit zur Integration ab – eine Fähigkeit die sie in ihrer überwältigenden Mehrheit längst bewiesen haben, und die auch Sie mit Ihrer polarisierenden Argumentation nicht rückgängig machen können werden. Statt sich Ihrer akribischen Suche nach Unvereinbarkeiten zu widmen, sollten Sie lieber Brücken bauen und den kritischen Dialog mit denjenigen Muslimen in der Mitte unserer Gesellschaft suchen, die bereit und offen sind für einen Islam, der weder etwas mit der Auslegung extremistischer Islamisten zu tun hat, noch mit dem von Ihnen skizzierten geradezu mittelalterlichen Islam.

Wir wollen dies absichtlich nicht kommentieren. Es bleibt eigentlich nur noch die Frage, ob so viel Ignoranz, wie sie beim Generalsekretär bezüglich des Islams (und scheinbar auch über seine neue Religion Judentum) vorhanden ist, echt – oder aus uns unerfindlichen taktischen Gründen nur vorgespielt ist. Darüber haben jedoch nicht wir zu befinden. Dies muss die Aufgabe der Juden Deutschlands und der Welt sein, die mehr Kenntnis über die systematische Judenverfolgung durch den Islam haben. Kramer jedenfalls scheint ein Problem mit Fakten zu haben – und vieles deutet darauf hin, dass er sich weitaus mehr für den Islam einsetzt als für sein Judentum. Kein Wort von Kramer zu den diversen Attacken von Muslimen gegen Juden in Deutschland, Holland, Dänemark, Italien und nahezu allen anderen Ländern der Welt, kein Wort darüber, dass Muslime in Dänemark, Afghanistan, Pakistan, Palästina Kopfgelder für jeden getöteten Juden ausgelobt haben, kein Wort zum Massaker gegen den jüdischen Stamm der Banu Kureiza (627 n.Chr.) veranlasst auf Befehl Mohammeds als Reaktion auf die Weigerung der Juden, zum Islam zu konvertieren. Dabei wurden 700-1000 jüdische Männer enthauptet, alle Frauen und Kinder in die Sklaverei geschickt. Kein Wort zu Artikel 7 der Charta der Hamas, in der die Ausrottung de Juden zum Ziel erklärt wird – wobei ausdrücklich auf die Gebote des Koran (Dschihad) und die judenvernichtenden Äußerungen Mohammeds Bezug genommen wird. Hier ein Auszug:

Artikel 7 der Hamas-Charta: „Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen (…), überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. (…) Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. (…) Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“ (…)

Kein Wort des Generalsekretärs zu Erdogan, der als Mitverfasser eines Parteimanifests 1997 die Vernichtung aller Juden und den Kampf gegen den Westen empfahl. Kein Wort über den judenfeindlichen Charakter des Koran:

Koran und Tradition vergleichen Juden – teilweise auch Christen – mit „Schweinen“ und „Affen“, ein biologisches Ordnungsdenken, das höchsten Autoritäten des Islam zufolge bis heute gilt. Die Enthumanisierung der „Ungläubigen“ hat diese einem Dauerdruck ausgesetzt, der – siehe Sudan – ungebrochen fortlebt. Nach wie vor gelten sie als „Bindeglied zwischen Mensch und Tier“, die man als „Sklaven der Gläubigen“ nutzen oder anderweitig entsorgen muss. Ohne diese Regel „politischer Korrektheit“ sind Karrieren in den „modernen“ arabischen Medien kaum denkbar. (Hans-Peter Raddatz: „Der ewige Hass des Islam“)

Und kein Wort von Kramer über die Judenfeindlichkeit von Mohammed, der wörtlich sagte:

„Eines Tages wird zwischen den Muslimen und den Juden ein großer Krieg ausbrechen. Der Jüngste Tag wird erst dann anbrechen, wenn auch der letzte Jude von der Bildfläche verschwunden ist.“

und der weiter erklärte:

„Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau.“

Kein Kommentar über die judenfeindlichen Stellen des Koran – der absoluten Bezugsquelle jeglichen muslimischen Handelns und Denkens – in welchem Freundschaften zu Juden ausdrücklich verboten werden („O Gläubige! Nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden!“ Sure5:52). Kein Wort Kramers zu sonstigen judenfeindlichen Äußerungen hoher islamischer Kleriker wie Ayatholla Khomeini, der wörtlich sagte:

„Juden und Christen sind den Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…alle nicht-muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen!“

Kein Wort zu Ahmadinejad, der erklärte, dass Israel von der Landkarte getilgt werden müsse. Im Gegenteil: Kramer wendet sich gegen jene, die auf eben diese Gefahren hinweisen und kritisiert sie als Phantasten, die

ein Bild entwerfen, wonach „der Islam“ die Bedrohung westlicher Zivilisation, des Christentums und des Judentums schlechthin darstellt

und Populisten,

die auf geradezu hysterische und fanatische Weise generalisierend das Bild eines gewalttätigen, mittelalterlichen, christen- und judenfeindlichen Islam an die Wand malen, der angeblich nur darauf aus ist, das jüdisch-christlich geprägte Abendland zu unterwandern. Dieses Bild ist hetzerisch und polarisierend. (Wortlaut der Email an Mannheimer)

Dafür aber tritt Kramer sofort in Aktion, wenn es darum geht, den Islam vor Kritik in Schutz zu nehmen, mag sie auch noch so berechtigt sein. In bester Erinnerung ist Kramers jüngste Denunzierung Thilo Sarrazins, den er mit Göring, Goebbels und Hitler verglich (PI berichtete). Die Aussagen Sarrazins zum Problem Berlins und Deutschlands mit dem Islam – die, wie wir heute wissen, inhaltlich richtig waren – bezeichnete Kramer als „perfide, infam und volksverhetzend“ und erinnere ihn an die Untermenschen-Terminologie der Nazis. Jüdische Intellektuelle in Deutschland waren ob dieser Aussagen Kramers entsetzt. Kramer hat jedoch nicht nur Probleme mit Einzelaussagen wie denen von Sarrazin, sondern offenbar mehr noch mit dem Wählervotum einer der ältesten Demokratien der Welt. Das eindeutige Abstimmungsergebnis der Schweizer gegen den Bau von Minaretten passt Kramer absolut nicht in den Kram und wird von ihm genauso kritisiert wie es jeder Generalsekretär muslimischer Verbände tun würde. Das Schweizer Votum sei “Ausdruck von tiefgreifenden Ressentiments gegen Muslime”, so Kramer, und lasse sich “weder schön reden noch uminterpretieren“.

Spricht hier wirklich der Generalsekretär des Zentralrates der Juden? Auch hier kein Wort Kramers zu den islamischen Parallelgesellschaften in allen westlichen Ländern mit einer islamischen Diaspora. Kein Wort zum Integrationsverbot für Muslime des Koran, zu Massenvergewaltigungen und Migranten-Kriminalität in den europäischen Ländern, die jährlich zu neuen Höchstständen führen. Im Gegenteil. Kramer wird nicht müde, den Islam als angeblich friedfertige Religion zu verteidigen. Doch mittlerweile wissen immer mehr Menschen um den Weltherrschaftsanspruch des Islam und um die Tatsache, dass der Islam die einzige unter den Weltreligionen ist, die an über 2000 Stellen (aus Koran und Hadith) zur Ermordung von Nicht-Muslimen aufruft.

Kramers Einstellung zum Islam zeugt von so ungeheuerlicher Unkenntnis über den christen- und judenfeindlichen Charakter des Islam, dass man sich fragen muss, ob er tatsächlich in der Lage ist, seine jüdischen Glaubensbrüder gegenüber der aktuell größten Gefährdung des Judentums wirkungsvoll zu vertreten. Nun hat der Generalsekretär in seiner Blindheit gegenüber den Feinden seiner Religion noch eins draufgesetzt.. Auf der Website des Zentralrats der Juden ist neuerdings zu lesen, dass es zu einer seltsamen Allianz zwischen Muslimen und Juden gekommen ist. Offenbar auf Initiative des Generalsekretärs will ein europaweites Forschungszentrum Daten über Antisemitismus und Islamophobie sammeln, analysieren und Strategien zu ihrer Bekämpfung erarbeiten. Kramer lässt sich darin – passend zu seinen oben angeführten Äußerungen an Mannheimer – folgendermaßen zitieren:

Die Ursachen von Antisemitismus und Islamophobie sind weitgehend die gleichen, deshalb soll das geplante Forschungszentrum die grundsätzlichen Mechanismen erforschen, um aus den Ergebnissen konkrete Handlungsschlüsse zu ziehen und Konzepte zu entwickeln, wie wir diese vor Ort wirksam bekämpfen können.

» info@zentralratdjuden.de

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120 KOMMENTARE

  1. Kramer ist ein Neurotiker von sehr mäßiger Intelligenz… Ich habe einmal versucht, ihn auf seine Widersprüche und Marketingfehler aufmerksam zu machen. SINNLOS! Der Mensch ist nicht dialogfähig, weshalb er sich ja auch einen Posten gesucht hat, der scheinbar sakrosankt den Posteninhaber unangreifbar macht. Er und der Friedman Michel sind für 50% des deutschstämmigen Antisemitismus hierzulande verantwortlich.

  2. OT

    @PI

    Hehe, da hat Euch ein Böswilliger den „NEWS“-Button weggehackt 😉

    Vielleicht was das der Pierre mit einem Voodoo-Zauber *hihi*

  3. Sieht aus wie der junge Gregor*1 Gysi oder Berija*2.

    An und für alle Philosemiten. Auch Juden können sich irren!

    *1:Sollte eigentlich bekannt sein. SED-Mitlied.
    *2:Sadist und lange Jahre unter Stalin KBW-Chef.

  4. Sehr geehrter Herr Mannheimer, es ist eine hinlänglich auch öffentlich diskutierte These, dass „der Islam“ im Gegensatz zum Judentum und Christentum eine „Aufklärung“ ähnlich wie in den Epochen der europäischen Aufklärung noch vor sich habe.

    Das ist es, was einen Utopisten (Dhimmi Kramer) von einem Realisten (M.Mannheimer) unterscheidet. Der naive Glaube, der Islam könne sich reformieren, wie jede andere Religion, obwohl nachweislich alles dagegen spricht!

  5. Vermutlich ist dieser Kramer längst heimlich zum Islam übergetreten.
    Erinnert mich an eine Sure des Koran. In etwa:
    „….und sie schmiedeten Listen wider Allah und Allah schmiedete Listen gegen sie und Allah ist der größte der Listenschmieder.“
    Der Koran macht kein Hehl daraus, zur Erreichung der Ziele, aus dem Hinterhalt zuzuschlagen, Frieden vorzutäuschen, um dann hinterrücks das Messer zu zücken. Selbst Kain, der seinen Bruder Abel erschlug, tat dies vermutlich nicht hinterrücks. Für so etwas mußte erst der Islam erfunden werden.
    Wenn die Knobloch nicht abrafft, daß sie eine Art Guillaume an ihrer Seite hat, ist ihr wohl nicht zu helfen.

  6. Für solch eine Haltung kann es nur folgende Gründe geben:
    -Kramer ist schon (innerlich) zum Islam konvertiert, also ein U-Boot in den Reihen des ZdJ
    -Er bekommt von den Scheichs ab und zu mal einen Scheck zugeschickt
    -Er wird erpresst und muss zu seinem eigenen Schutz ab und zu mal ein gutes Wort für die Musels einlegen.

    Dieses Appeasement-Politik ist einfach nur erbärmlich.

  7. An alle jüdischen Freunde bei PI, in Deutschland, Israel und in der Welt.

    Frohes Chanukka-Fest 5770!

    „Solange wir das Licht haben,
    solange wandeln wir in dem Licht!

    Shalom

  8. Stephan Kramer ist Konvertit zum Judentum, und vermutlich nur deshalb zum Judentum konvertiert, um mit der „Nazikeule“ mal so richtig „austeilen“ zu können – und sonst, stets in die geöffnete andere Hand damit schlagend, damit zu drohen.

    Also muss man Kramer nicht weiter ernstnehmen.

    Übrigens ist Bernard Lewis jüdischer Herkunft (also nicht etwa konvertiert) und beschäftigt sich seit über sechzig(!) Jahren intesiv mit dem Islam – weiss also, wovon er spricht.

    http://www.pi-news.net/2007/01/bernhard-lewis-muslime-stehen-kurz-vor-uebernahme-europas

    http://www.welt.de/print-welt/article211310/Europa_wird_islamisch.html

  9. Diesen Mann kann und braucht man nicht ernst nehmen: ER IST KEIN JUDE, nur ein karrieregeiler Konvertit!

  10. Genau das gleiche habe ich von Anfang an gedacht, der Kramer ist niemals (nicht in tausend kalten Wintern) das wofür er sich ausgibt.
    Ich bin nur verwundert, daß offenbar der der Zentralverband noch dran zweifelt?
    Es ist doch sowas von Sonnenklar was hier gespielt wird!
    Frau Knobloch wird schon gewusst haben, wieso sie dem Kramer das Schreiben zu beantworten gegeben hat!

  11. #2 Reconquista2010 (11. Dez 2009 18:19) Kramer ist ein Neurotiker von sehr mäßiger Intelligenz…

    Volltreffer!!!!

    Und wenn so ein von Minderwertigkeitskomplexen und Versagensängsten gequälter Kleingeist einen bedeutenden Posten oder gar Macht bekommt, verliert er jeden Bezug zur Realität und gibt den kleinen Sonnenkönig.

    Kramer erweist den Juden Deutschlands einen Bärendienst.
    Und seine eigentliche Aufgabe, nämlich Interessenvertreter der Juden Deutschlands zu sein, hat der „kleine Diktator“ Kramer längst aus den Augen verloren.
    Der Mann will jetzt ganz große Politik machen und ganz viel Aufmerksamkeit erlangen.

    Die Juden Deutschlands sollten zusehen, dass sie Kramer in die Wüste schicken, am besten zu seinen geliebten Mohammedanern in die arabische Wüste.

  12. Kramer: „Letztlich kann ich daraus nur den Schluss ziehen, dass Sie „die Muslime“ für die Nazis von Morgen halten“

    Hmmh, den Gedanken hat ich auch schon mal…

  13. Super, ein Konvertit. Dann wohl auch ein karrieregeiles U-Boot, das aus 5 Quellen Kohle bekommt und dabei schön den Rand hält.

  14. Dieser trübe Blick in seinen Augen sagt doch schon alles. Der glaubt doch selbst nicht an das was er da sagt.

  15. Wer aus Überzeugung konvertiert, wird meist ein besonders tief Gläubiger innerhalb seiner Religion, findet er dort aber keinen wirklichen Halt, dann wird er sich entweder fern von allen Religionen halten oder er konvertiert ein zweites Mal.

    Bei Kramer scheint der Weg vorgegeben zu sein.

  16. Lol, wenn ich dieses „Brücken bauen“ schon wieder lese …

    Der Kramer ist entweder eine strunzdumme, linke Kanaille oder ein islamisches U-Boot!

  17. Herr Kramer ist wie die meisten Konvertiten ein 110-Prozentiger. Das ist wohl ein unvermeidlicher Kollateralschaden unabhängig vom jeweiligen Bekenntnis.

  18. Als ich 1982, lange bevor ich mich für Glaube, Geschichte und Religionen zu interssieren begann, war ich im Urlaub in Israel. Mir fiel auf, daß es in den jüdischen Gegenden sauber, zivilisiert und freundlich zuging. Bei den „Palästinensern“ war es schmutzig, unordentlich und man hatte dauernd den Eindruck, daß die einen mit dubiosen Geschäften über den Tisch ziehen wollte. Ein Abstecher nach Ägypten bestätigte diesen Eindruck von der gegensätzlichen Kultur von Juden und Moslems. (Kairo war damals, wenn ich mich nicht irre, die dreckigste Stadt des Universums! Ob es heute besser ist, weiß ich nicht. Ich war seitdem nie wieder in islamischen Ländern.)
    Heute, nachdem ich mich bewußt für ein Leben aös Christ entschieden habe weiß ich, daß ich -wie der Apostel Paulus schreibt- auf „Israel aufgepropft“ bin, wie wenn man an einen bestehenden Baum einen neuen Zweig aufpropft. Und er sagt, wir Christen sollten Israel / die Juden nicht verachten, da „die Wurzel dich trägt, nicht du die Wurzel“. Soweit meine erklärende Vorrede zu folgender Stellungnahme, damit nun niemand schreit, ich hätte wohl was gegen Juden (traurig, daß man als Deutscher und in Deutschland immer so lange Einleitungen braucht!):

    1933 schlossen sich die deutschen Juden zur „Reichvertretung der Deutschen Juden“ zusammen. Hitler hat daraus 1939 die „Reichsvertretung der Juden in Deutschland“ gemacht. Nach Adolfs Meinung konnte man unmöglich gleichzeitig „deutsch“ und „Jude“ sein. Der ZdJ hat diese Bezeichnung 1950 bei seiner Gründung -meiner Meinung nach- bewußt adaptiert. Ich sehe das Selbstverständnis des ZdJ vor allem darin, Deutschland und die Deutschen möglichst klein, geknebelt und vor allem schuldbewußt zu halten. Damit lassen sich seine ganzen Aktivitäten und Äußerungen hinreichend erklären. Daher sieht Kramer zur Zeit das erwachende Selbstbewußtsein der Europäer -und damit auch der Deutschen- als größere Gefahr für seine Pfründe als den Islam. Wenn er sich da mal täuscht…!
    Und darf man sowas sagen: Ich kann die ZdJ-Mischpoke nicht ausstehen!? Nein, nicht als Deutscher? Ich tu’s trotzdem.

  19. Unglaublich wie Kramer und Tante Charly den Juden in Deutschland schaden. Die sind genau so verbl… wie Kardinal Bertone im Vatikan.
    Der kritisiert auch das M-Verbot in der Schweiz.

  20. Niemand erwartet vom Zentralrat, in der Islamdiskussion klar Stellung zu beziehen.

    Wenn Kramer sich nur um die jüdischen Gemeinden in Deutschland kümmern würde, gegen Antisemitismus, auch gegen Antizionismus und ansonsten groben Rassismus (aber dann universal ..) sprechen würde, hätten Leute wie Broder und viele andere an ihm überhaupt gar nichts auszusetzen.

  21. Normalerweise sind Konvertiten die fanatischten Kämpfer für ihre neue Religion. Kramer kämpft tatsächlich auch fanatisch für eine Religion, allerdings für diejenige, die seine eigene Religion und auch die Juden selbst vernichten will. Hierzu passt nur ein Ausdruck: U-Boot. Wenn Frau Knobloch ihn jetzt nicht hochkannt rausschmeißt, dann ist sie für ihrem Job völlig ungeignet. Ich bin übrigens mal gespannt, was Broder dazu schreibt.

    Ach ja: Für mich ist Kramer Favorit für den Titel „Dhimmi des Jahres“.

  22. Keine Panik. Das ist Kramer und sein ZDJ.

    Meinung von echten Juden findet ihr hier:

    http://www.jdl-germany.org/forum

    Es gibt auch eine Rubrik: Schütz Deutschland.

    Lasst den Zentralrat den Zentralrat sein. Ich kenne keine Juden, die ZDJ ernst nehmen. Sie wählen ihn ja auch nicht. So wie die Katholiken ihre Vertreter auch nicht wählen können. Ich denke, sonst hätten in den letzten drei Jahren einig Bischöfe, Priester und Kardinäle sich bei der Arbeitsagentur anstellen können.

  23. „das Bild eines gewalttätigen, mittelalterlichen, christen- und judenfeindlichen Islam an die Wand malen, der angeblich nur darauf aus ist, das jüdisch-christlich geprägte Abendland zu unterwandern.“

    Genau das ist der Islam, Herr Kramer:

    – gewalttätig
    – mittelalterlich
    – christen- und judenfeindlich
    – mit unbedingtem Herrschaftsanspruch

    Es wird dringend Zeit, dass sich der Zentralrat von diesem Volksverräter öffentlich distanziert.

  24. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666551,00.html

    Dann findet er das bestimmt auch sehr gut!!!

    Ware aus Westjordanland
    Supermärkte kennzeichnen „jüdische“ Produkte

    Sonderlabel für Lebensmittel aus jüdischen Siedlungen: In britischen Supermärkten sollen Produkte aus der von Israel besetzten Westbank extra gekennzeichnet werden. Palästinenserverbände jubeln, die Regierung in Jerusalem fürchtet einen Boykott.

    Hamburg – Dieser Appell dürfte für Unmut sorgen: Die britische Regierung hat die Supermärkte des Landes aufgefordert, Lebensmittel, die aus jüdischen Siedlungen in Ost-Jerusalem und dem Westjordanland stammen, gesondert zu kennzeichnen. Die Verpackungen sollen die Aufschrift „Produkt aus israelischer Siedlung“ tragen, meldet der „Guardian“. Großbritannien wolle die Herkunft der Waren transparenter machen.

    Die israelische Regierung kritisierte die Entscheidung. Dem Bericht zufolge fürchtet sie, die neue Kennzeichnung erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass britische Konsumenten die Produkte der Siedler boykottieren.

    Fast eine halbe Million Israelis leben in Siedlungen im besetzten Westjordanland und im Ostteil Jerusalems. Ein großer Teil der Siedler im Westjordanland sind national-religiöse Juden, die das Palästinensergebiet als Land der biblischen Verheißung und damit Land ihrer Vorväter sehen. Die Siedlungsfrage ist einer der zentralen Streitpunkte in der Nahostpolitik. Die EU fordert einen endgültigen Baustopp für die jüdischen Siedlungen im Westjordanland und Ost-Jerusalem.

    Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums sagte dem „Guardian“, er fürchte, israelische Waren könnten beim Verkauf nun benachteiligt werden. Es sehe ganz danach aus, als ob die britische Regierung jenen nachgebe, deren Ziel es sei, israelische Produkte zu boykottieren. Ein Vertreter der israelischen Siedler bezeichnete die Entscheidung sogar als „neuesten feindseligen Schritt“ Großbritanniens.

    Einfuhrzölle für Siedler-Produkte?

    Die britische Regierung versuchte zu beschwichtigen. Ein Sprecher des Außenministeriums sagte dem „Guardian“: „Wir lehnen jede Art von Boykott Israels ab.“ Das wäre nicht im Sinne des Friedensprozesses. Dennoch wies er darauf hin, dass die israelischen Siedlungen „illegal“ seien und eine „Hürde für den Frieden“ darstellten.

    Die britische „Solidaritätsbewegung für Palästina“ begrüßte die neue Richtlinie: „Wir haben schon viele Anrufe bekommen von Leuten, die dachten, sie würden der palästinensischen Wirtschaft helfen, wenn sie Produkte aus dem Westjordanland kaufen“, sagte ein Sprecher der Organisation der Zeitung. „Aber dann realisierten sie, dass sie der Wirtschaft in den illegal besetzten Gebieten Israels helfen.“

    Das EU-Recht verlangt, dass Produkte aus Israel und jene aus den besetzten Gebieten klar voneinander unterschieden werden müssen. Bisher konnten die britischen Kunden jedoch nicht feststellen, ob Obst, Gemüse und Kräuter aus israelischen oder palästinensischen Betrieben stammen. Beide tragen die Aufschrift: „Produkt aus dem Westjordanland“. Auch in Deutschland kritisieren Menschenrechtsverbände seit längerem, dass Waren aus den besetzten Gebieten häufig das Siegel „Made in Israel“ tragen. Palästinensische Organisationen rufen zum Boykott dieser Waren auf.

    27 Firmen produzieren derzeit in den Siedlungen Exportgüter, neben Lebensmitteln auch Kosmetik, Arzneimittel, Plastik-, Metallprodukte und Textilien. Wie die neu gekennzeichneten Waren vom Zoll behandelt werden, ist noch unklar. Für Produkte aus Israel gelten bevorzugte Handelsbedingungen mit der EU, der Import israelischer Waren ist zollfrei. Auch palästinensische Waren aus dem Westjordanland, Gaza und Ost-Jerusalem sind zollfrei oder besitzen ermäßigte Einfuhrzölle. Für Produkte aus den Siedlungen gelten noch keine Abkommen mit der EU.

  25. #29 lorbas (11. Dez 2009 18:56)

    Auf das blaue Banner klicken oder ganz unten über der Zeitungswerbung „Pilitically Incorrect“ anklicken.
    Kannst aber auch einen Beitrag mit rechts anklicken und in einem neuen Fenster oder Tab öffnen lassen und die Hauptseite immer wieder aktualisieren.
    Wir sind wegen dem lütten Button nicht verloren!!!!! 😉

  26. Klein-Stephan hat keine Angst vor den bösen Islamisten. Der ist bewaffnet und kann notfalls rumballern, vorzugsweise im Kaliber .45 ACP. Seine Mitgliedschaft im BDMP machts möglich. Ich finde es schade, dass der ZdJ als Partner im Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands ausfällt. Aber dann sollen sie mit der selbstgewählten Rolle auch allein klar kommen und nicht jammern, wenn der Hass der Islamisten sich wieder einmal gegen sie selbst richtet.

  27. Letztlich kann ich daraus nur den Schluss ziehen, dass Sie „die Muslime“ für die Nazis von Morgen halten

    Falsch, Herr Kramer, sie sind die Nazis von heute.

  28. Fundamentalistisch zu sein, ist kein Vorwurf, wenn man mit dieser Einstellung die universalen Menschenrechte vertritt.

  29. Kramer gehört zu denjenigen, die von einem schwachen Volk profitieren, das sich in ständigen Schuld- und Sühnekomplexen suhlt. So kann er und die linke „Elite“ des freiesten Staates, den es ja auf deutschem Boden gab, weiter ihre Meinungshegemonie verteidigen, sich gegenseitig Pöstchen zuspielen und an der Macht bleiben. Daher ist es sein größter Alptraum, dass sich die Deutschen zusammentun und vereint ihre Heimat verteidigen. Da ist er sich nicht zu schade hier die Nazikeule gegen Sarrazin zu schwingen und da zusammen mit Moslems gegen die „Islamophobie“ anzukämpfen. Hauptsache, die Deutschen ducken sich weiterhin ängstlich weg, wenn die selbsternannten moralischen Instanzen ihre Stimme erheben.
    So darf man sich dann auch nicht beschweren, wenn in Zeiten der Wirtschaftskrise 350 Millionen € für ein Projekt gegen „Fremdenfeindlichkeit“ ausgegeben werden.
    http://www.bva.bund.de/nn_1008014/DE/Aufgaben/Abt__II/esf-projekte/Xenos/Xenos-node.html?__nnn=true
    Hinterher heißt es noch, man wäre rechtsextrem…

  30. Ich dachte man muss sehr viel Wissen über das Judentum haben, um überhaupt konvertieren zu können, und das kann sogar sehr streng vor einem Übertritt von einem Rabbiner „Gericht“ geprüft werden.

    Kramer treten Sie endlich zurück! Es wird Zeit das Fr. Knobloch hiermal ein Machtwort spricht; dieser Typ ist einfach nur mehr untragbar.

    Keine Ahnung von den Eroberungen der Muslime in Nordafrika, Irak, Iran, Südeuropa? Haben sie im Geschichtsunterricht geschlafen Hr. Kramer?
    Oder sind sie etwa schon zum Islam konvertiert, was ich annehme?

  31. Der Generalsekretär der Juden Kramer,
    hat die Mehrheit der Muselmanen auf seiner Seite. Wenn die Juden diesem Mann folgen, dann wird es ein Marsch in den jüdischen Untergang im 21.Jahrhundert.
    Frau Knobloch wird neben Kramer losmarschieren. Am Ende des Marsches wird ein letztes Mal zum Konvertieren aufgefordert. Wer nicht zum Islam konvertiert, sorgt für eine Ruhepause bei den Schafen. Denn die werden eine ganze Zeitlang nicht mehr geschächtet, wegen Überarbeitung der Muslime. Weil zuallererst die Juden geschächtet werden, dann wieder die Schafe. So geht alles seinen Gang …:-(

  32. #

    kann doch nicht sein, das es innerhalb des ZRdJ keine fähigeren Leute gibt? Welche den Islam und die Gefahren erkennen?

    Sollten man diese Leuten nichtmal die Hadithe und diverse Koransuren unter die Nase reiben, was da so alles im Bezug auf Juden und Christen steht?

    Aber nicht nur, Zarathustrier, Bahai werden im Iran ja auch wie Dreck behandelt. Vorallem Bahai, die absolut niemanden was zu leide tun.

    Kann man diese Leute nicht innerhalb des ZRDJ abwählen?

  33. Besserwisser Kramer kann ja mal den Selbstversuch machen und mit Pejes, also den Schläfenlocken, und in schwarzer Kleidung in die „transparenten Moscheen“ von Kreuzberg, Marxloh oder Ehrenfeld gehen. Dann erfährt er mal, was es heisst Jude unter Mohammedaner zu sein.

  34. Die Frage ist falsch gestellt! Sie muss lauten: Auf welcher Seite steht der Zentralrat der Juden?

    Wir müssen davon ausgehen, dass der Zentralrat oder zumindest seine führenden Köpfe 100%ig hinter allem stehen, was Stephan J. Kramer von sich gibt. Nach dem ungeheuerlichen Skandal von Köln im letzten Herbst dankte die entweder ekelhaft zynische oder unsäglich dumme, alte Charlotte Knobloch den Kölnern für deren Kampf für die Demokratie. Die zahlreichen unappetitlichen Vorkommnisse innerhalb dieser Organisation – in den achziger Jahren verschwanden einmal 30 Mio DM für Opfer des Holocaust! – passen bestens dazu. Auch hier:

    „Bernd Knobloch, geboren am 20.11.1951 in München, ist ein deutscher Banker und sitzt derzeit im Aufsichtsrat der Skandalbank Hypo Real Estate[1].“

    http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Bernd_Knobloch

    Wer als Jude in Deutschland noch Mitglied im Zentralrat der Juden ist und ernsthaft glaubt, sich und anderen Juden und Israel damit etwas Gutes zu tun, dem ist nicht mehr zu helfen!

    http://www.jungewelt.de/2009/12-11/031.php

  35. Ich erinnere mich noch an einen älteren Spiegel-Artikel wo die tiefgehende Spaltung vom ZDJ beschrieben war zwischen den etablierten jüdischen Mitbürgern und den aus der ehemaligen Sowjetunion zugereisten. Die letzteren haben in vielen Verbänden die Mehrheit, und die ersteren verteidigen ihre finanziellen Pfründe erbittert. Leider fand ich den Artikel beim Googeln nicht.

  36. Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen WILL!!

    Die PC_Dhimmis quellen über von Profilneurotikern.
    Wollen sich alle noch gegenseitig übertreffen im Kampf gegen „rechts“. Da bleibt im Hirn nicht viel übrig für zusätzliches Gedankengut.

  37. „Er und der Friedman Michel sind für 50% des deutschstämmigen Antisemitismus hierzulande verantwortlich.“

    Der Antisemitismus ist, anders als Rassismus, ein Ressentiment, das sich selbst genügt. Nichts was Juden tun oder lassen, kann daran etwas ändern. Es ist geschichtsvergessen und letztendlich antisemitisch, Juden die Schuld am Antisemitismus zu geben. Wer „den Juden“ die Eskapaden eines Friedman oder Kramer anlastet, dem ist nicht zu helfen. Meiner Erfahrung nach sind das übrigens fast immer diejenigen, die geschmerzt aufschreien, wenn man „die Deutschen“ historisch mit „den Nazis“ gleichsetzt. Aber bei Kramer, Friedman und den Juden ist solch‘ eine summarische Verurteilung ganz okay.

    „Ich dachte man muss sehr viel Wissen über das Judentum haben, um überhaupt konvertieren zu können, und das kann sogar sehr streng vor einem Übertritt von einem Rabbiner “Gericht” geprüft werden.“

    Ja, genau das dachte ich auch. Es scheint nicht zu stimmen.

    „Es wird Zeit das Fr. Knobloch hiermal ein Machtwort spricht;“

    Die Frau ist doch, um es höflich auszudrücken, massiv intellektuell überfordert. Merkt das eigentlich niemand?

  38. ich könnte vrsinken vor schahm !
    .
    der zjd übt verrat an den juden!
    .
    es gibt wohl kein schlimmeres vergehen im judentum als sich zum moßer zu machen!
    .
    der ober dhimi 2009


  39. #54 The_Editrix
    Die Frau ist doch, um es höflich auszudrücken, massiv intellektuell überfordert. Merkt das eigentlich niemand?

    Wer aus dem ZDJ ist denn nicht intellektuell überfordert???

    Kramer ist nicht gerade intelligent, Knobloch auch nicht, Friedman ist zwar hochintelligent aber ideologisch verbohrt und glaube auch gar nicht mehr im ZDJ, andere kenne ich erst gar nicht.

    Den einzigen prominenten Juden, den ich kenne, der hochintelligent und chrakterfest ist, ist Broder.
    Der wollte wohl für den Vorsitz des ZDJ kandidieren, hat aber dann doch eien Rückzieher gemacht.

    Dann kenne ich noch den Wolfsohn von der BW-Uni in München.
    Auch hochintelligent, gebildet, der manchmal kontroverse Meinungen vertritt, der aber mit dem ZDJ wohl auch nichts zu tun haben will.

    Am besten wäre es, dieser Verein würde sich auflösen und die deutschen Juden wählten sich eine neue Interessenvertretung.

  40. Super PI Report Danke . Realitätsverweigerung scheint die Krankheit des Jahrhunderts zu sein , nahezu den gleichen Blödsinn reden doch fast alle . Evangelische und Linke Gutmenschen werden von dieser Krankheit besonders geplagt . Ein Rotes U-Boot in den Reihen des ZdJ , aber so gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung handelt doch beinahe jeder deutsche Politiker , alles U-Boote ?

    Statt dessen sprechen Sie aber „dem Islam“ nicht nur grundsätzlich jede Vereinbarkeit von Aufklärung und Religion, jeden inneren Wandel, jede Reformfähigkeit rundheraus ab, sondern entwerfen vielmehr ein Bild, wonach „der Islam“ die Bedrohung westlicher Zivilisation, des Christentums und des Judentums schlechthin darstellt.

    So hätte man doch schon Adolf Hitler bekämpfen können , Wehrmachtssoldaten schießen zwar Polen tot , aber Millionen Deutsche saßen doch friedlich auf der Couch , da hätten die Polen nicht zurückschießen sollen , damit haben sie jeden inneren Wandel der Nazis blockiert .

    Auch von mir ein frohes Chanukka Fest allen mitlesenden Juden .

  41. #2 Reconquista2010

    die Aussage das Juden selbst Schuld am Antisemitismus seien gehört zum Wesen des Antisemitismus

  42. OT:

    Frauen mit Burka werden nicht mehr bedient

    Grenchen/Schweiz (RPO). Vollverschleierte Frauen sollen in der Stadtverwaltung von Grenchen in der Schweiz künftig nicht mehr bedient werden. Der Stadtpräsident und ehemalige SP-Abgeordnete Boris Banga will eine entsprechende Weisung herausgeben, wie er am Freitag nach entsprechenden Medienberichten bestätigte.

    http://www.rp-online.de/politik/ausland/Frauen-mit-Burka-werden-nicht-mehr-bedient_aid_794628.html

  43. Kramer ist wegen Denkfaulheit als Generalsekretär bereits angezählt. Außer den altbewährten Feindbildern fällt ihm nicht mehr auf.

  44. „zu jenem theokratischen Totalitarismus (der sich seit 1400 Jahren so erfolgreich als Religion tarnt)“

    Treffer, versenkt!

    So lange Kramer dort GS ist nehme ich den Zentralrat nicht ernst, bzw. als Handlanger der islamischen Inquisition wahr. Schämen sollten sie sich – und Broder zum Chef wählen.

    Glaubt ihr, wir haben ein „Wertevakuum“? http://kairos.myblog.de/

  45. Kramer:

    Ich bin der Ansicht, dass der Zentralrat schweren Schaden erleiden würde, wenn er sich populistischen Positionen wie der Ihren (PI: gemeint ist Mannheimer) anschließen würde und sich von Menschen instrumentalisieren ließe, die auf geradezu hysterische und fanatische Weise generalisierend das Bild eines gewalttätigen, mittelalterlichen, christen- und judenfeindlichen Islam an die Wand malen, der angeblich nur darauf aus ist, das jüdisch-christlich geprägte Abendland zu unterwandern.

    Bilder, die hingegen generalisierend einen friedfertigen, toleranten menschenfreundlichen Islam an die Wand malen, sind hingegen höchst erwünscht. Friede, Freude, Eierkuchen – das nenne ich Streitkultur. Unversehens mutiert der ZDJ-General zum Freizeit-Imam.
    Kramer:

    Sehr geehrter Herr Mannheimer, es ist eine hinlänglich auch öffentlich diskutierte These, dass „der Islam“ im Gegensatz zum Judentum und Christentum eine „Aufklärung“ ähnlich wie in den Epochen der europäischen Aufklärung noch vor sich habe. Dies ist eine These, die auch unter den Muslimen selbst aktiv und öffentlich diskutiert wird.

    Wann, wo und mit wem wird diskutiert? Belege bitte! Der Islam-Dachverband KRM lehnt die historische Durchdringung des Korans jedenfalls offiziell ab.
    Großes Lob an PI für die Auswahl an judenfeindlichen Texten aus dem Fundus des Islam. Kaum jemand ist sich der Folgenschwere dieses Materials bewusst.

  46. Über den ZdJ mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr. Der ZdJ ist die Organisation, die aufgrund ihrer mehr als merkwürdigen Vorsitzenden Israel ständig diskreditiert und den Rechtsradikalen alles an Vorurteilen liefert, was man so braucht. Das fing mit Bubis an, Friedmann, Knobloch und jetzt dieser konvertierte Profilneurotiker. Man könnte fast meinen, dass diese Gestalten von den Arabs finanziert werden.

    Beliebt sind sie auf jeden Fall im Staate Israel, der jeden Tag aufs neue um Überleben kämpfen muss, nicht. Gerade Israel erlebt jeden Tag, was es heißt Opfer eines

    eines gewalttätigen, mittelalterlichen, christen- und judenfeindlichen Islam

    zu sein und von konvertierten Selbstdarstellern, wie Kramer in Deutschland vertreten zu werden.

  47. Nun ja, der ZdJ hat auch viel zu verkraften.
    Erst Giordano dann Broder und es will einfach nicht aufhören. Am schwierigsten finde ich aber Herrn Friedmann, der redet so viel das man am Ende garnicht mehr weiss was er gesagt hat.
    (Bitte nicht als Antisemitismus verstehen).

  48. Was Orientalisten und Islamwissenschaftler wie Raddatz oder Lewis aus Kramers Sicht zu „Fundamentalisten“ macht ist vermutlich ihre kritische Distanz zum Forschungsobjekt – eine der Voraussetzungen wissenschaftlichen Arbeitens gerade auf dem Gebiet der Kulturwissenschaft.
    Raddatz‘ und Lewis‘ jüngere Kollegen dürften im Urteil Kramers weitaus glimpflicher davonkommen.
    Vermutlich ist auch Prof. Tilman Nagel für Kramer ein „Fundamentalist“, weil er trotz seines weithin anerkannten Expertentums noch nicht im Islam angekommen ist.

  49. Hmm, also ich verstehe Kramer und Co nicht. Der ZdJ hat in den letzten Jahren schwerste Schäden genommen. Gerade die Positionierung, die er wählt, sorgt für gesellschaftlichen Unmut. Ich erinner mich echt nicht daran, wann der ZdJ irgendwann mal was gesagt hat, was einen positiv stimmt. Immer muss man kurz darauf das Judentum gegenüber irgendwem verteidigen.

    Dieses „Jüdische Verbände sind nie schuld“ an ihrer Ablehnung, was einzele Kommentatoren äußern, hat auch etwas antiaufklärerisches. Natürlich trifft das auf den historischen Antisemitismus zu. Der war und ist rassistisch und grundlos. Ich bezweifle aber stark, dass das auf einen Großteil der heutigen Ablehnung zutrifft.

    Spekulation: Ein Grund für Kramers Verhalten könnte natürlich auch die Erkenntnis sein, dass Gutmenschen die Juden fallen lassen. Judentum schützt heute immer weniger vor den PC/Nazi-Keulen. Und so verhindert der ZdJ, dass der Antisemitismus dort freien Lauf bekommt.

  50. Das Motto heißt: gemeinsam gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft.Aber in Israel eine Mauer bauen- so sieht dort die Integration der Muslime aus.

  51. Schließend sagt Kramer, dass der Islam seine Aufklärung noch vor sich habe und dass Millionen Moslems integriert seien.

    Immerhin das Eingeständnis, dass der Islam zur Zeit noch nicht von der Aufklärung berührt ist.
    Man könnte die „böse“ Islamkritik ja auch als Aufforderung zur Aufklärung verstehen. Ich würde meine Kritik einstellen, wenn ich die love parade in Mekka besuchen könnte.

    Die Millionen integrierten Moslems haben sich aber schon gefährlich weit vom Islam entfernt. Wenn sie mit Ungläubigen befreundet sind und die Demokratie unterstützen sind sie genau genommen keine Moslems mehr.

  52. Kramer hat den „Schock des Offenen“ vor sich, deshalb klammert er sich an das Unwahre. Und alle Hinweise und Fragen, die dem unbedingten Verlangen nach Selbstbefriedigung widersprechen, werden unterdrückt.

    Matthias Küntzel „Djhad und Judenhass“

    Akademiker, die sich zum Zwecke der paradiesischen Selbstveredelung in die Luft sprengen, Priester, die jungen Frauen Salzsäure ins Gesicht schütten, um Verstösse gegen den Verschleierungszwang zu sühnen, Eltern, die ihre Kinder mit der Attrappe eines Sprengstoffgürtels freudig auf den Djihad vorbereiten – wer die Motive für derartiges Handeln aufspüren möchte, gerät in eine Welt, in der die Vernunft als Verrat, der Zweifel als Todsünde und die Juden als „Brüder der Affen, Mörder des Propheten, Blutsauger und Kriegshetzer“ gelten.
    Viele wollen sich diesem „Schock des Offenen“ nicht aussetzen, sondern klammern sich lieber an das Unwahre.
    Die Videoaufzeichnungen der Täter, Dokumente ihres letzten Willens, zeigen stolze und begeisterte Männer, die gerade erpicht darauf sind, sich in die Luft zu sprengen und möglichst viele Juden mit in den Tod zu reissen.
    Der „aufgeklärte“ Geist will davon nichts wissen, sondern besteht darauf, dass Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung die Mörder motivieren. Die Frage, warum nirgends sonnst Menschen aus ihrer verzweifelten Lage die Konsequenz ziehen, sich in vollbesetzten Bussen oder Restaurants in die Luft zu sprengen, kommt ihm nicht in den Sinn: Alle Hinweise und Fragen, die dem unbedingten Verlangen nach Selbstberuhigung widersprechen, werden unterdrückt.

  53. Schurken hat es schon immer gegeben, auch unter den Juden. Dieser gottlos ueberhebliche Aparatschik solle sich erst mal in der Reformation des Kommunismus beweisen , dann des Nazionalsozialismus und wenn er diese Quadraturen des Kreises erfolgreich hinter sich gebracht hat
    darf er sich an die Reformation des Islam heranwagen. Dieser Scharlatan scheint sich in seiner Omnipotenz ueber den Schoepfer zu erheben erhaben. Na wie Warts Herr Kramer wenn sie mit der Quadrazur des Kreises erst mal bei den Nazis anfangen wuerden… Der Glaubwuerdigkeit halber, falls ihnen dieses Wort ueberhaupt bekannt ist.

  54. Auf wessen Seite steht Stephan J. Kramer?

    Auf derselben Seite wie z.B. Robert Zöllitsch (Erzbischof und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz), Hans Küng (in Ungnade gefallener Katholik), Margot Käsmann (Bischöfin und Protestantenführerin), Gerhard Schröder (unser prolliger Exkanzler :-), Wolfgang Schäuble (Ex-Innenminister und Dialügbeauftragter)…. um nur einige Wenige zu nennen!

    Sie alle können nicht davon lassen, den verbrecherischen Islam bei jeder sich bietenden Gelegenheit über den grünen Klee zu loben, ihn zu glorifizieren, zu idealisieren und -vor allem- auf „gleiche Augenhöhe“ zu hiefen!

    Wenn man bedenkt, dass so viele Priester und Bischöfe die Förderung des Islams bis zur Selbstkasteiung betreiben, kann man die Welt nicht mehr verstehen!

    Dieses Ketzerpack hätte man vor noch nicht allzu langer Zeit einer „peinlichen Befragung“ unterzogen und wir hätten sie während des Autodafés glühend bewundern können!

  55. Kramer: “Letztlich kann ich daraus nur den Schluss ziehen, dass Sie „die Muslime“ für die Nazis von Morgen halten”

    Eher für die Nazis von heute.

  56. Unfassbar. Dieser Mann ist vollkommen untragbar. Rücktritt – bitte sofort!

    Bernard Lewis als Fundamentalisten zu verunglimpfen offenbart eine skandalöse Ignoranz. Lewis ist der größte Islamwissenschaftler unserer Zeit. Und, anders offenbar als Herrn Kramer, ihm liegt das Wohl Israels und der Juden tatsächlich am Herzen.

  57. Nehmt diese „Zentralräte“ nicht ernst. Die vertreten nur sich selbst und die Interessen einer handvoll Mitläufer. Ich kenne vielleicht die falschen jüdischen Menschen (und die nur in Österreich) aber die halten von den „Offiziellen“ rein gar nichts und wollen auch nichts mit denen zu tun haben, noch weniger sich von einem solchen Gannef vereinnahmen lassen!
    Juden, die keine Konvertiten linksbolschewistischer Prägung sind, wissen nämlich sehr wohl, was es mit dem friedlichen Islam auf sich hat!

  58. Es mag den zivilisierten Menschen ja durchaus etwas verwundern, aber das liegt wohl nur daran, dass wir verblendete Ungläubige sind. Denn wie sonst könnte man nicht verstehen, dass es dem Moslem nun mal von Allah her gestattet ist, mit Eseln, Schafen, Kühen und dergleichen mehr zu verkehren.

    Die Bestätigung dazu findet sich unter anderen in den Hadithen, die für die islamische Lehre von entscheidender Bedeutung sind. Darin erfahren wir dann zum Beispiel, dass schon Mohammed persönlich eine Schwäche für Kamele hatte.

    “Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.” (Zitat aus Tahrirolvasyleh, von Ayatollah Ruhollah Khomeini; Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran, 1990)

    siehe auch:
    http://www.pi-news.net/2007/05/im-namen-allahs-sex-mit-nutztieren-in-ordnung/

  59. Schaue mal in die Kristallkugel, und prophezeie was Kramer uns als nächstes erzählen möchte:
    „Hätten die Juden den kritischen Dialog mit den Nazis gesucht und geführt, wäre es nie zum Holocaust gekommen.“

  60. Warum ist der Kerl nicht zu Islam konvertiert?
    Der scheint da irgendwas verwechselt zu haben. Mein hat den Eindruck, er bereut seine Entscheidung.
    Vielleicht sollte er es ja mal selbst mit Islam versuchen statt Judentum. Dort nämlich richtet er nur Schaden an. Der Mann sollte schnellestens nach Hause gehen.

  61. @PI:

    Ich lande ständig auf euren „Leitlinien“ – wo sind denn die „News“ abgeblieben, die sonst angeklickt werden konnten???

  62. Der mann gehört keinesfalls nur
    Theo Retisch
    in die klapsmühle – und seine chefin ebenfalls, denn schliesslich hat sie in keiner der vielen rundumschläge, die dieser eingebildeter verfolgter abgegeben hat, jemals eingegriffen und ihn gestoppt.

  63. Ich hatte Heute eine schöne Diskussion mit einem türkischen Geschäftsmann, sehr angenehm und einen sehr netten Gesprächspartner!
    Er sucht weibliche Lehrlinge! Eine junge Türkin hat sich bei ihm MIT Kopftuch beworben!
    Er hat sie rausgeschmissen und klar gemacht dass er NIE eine mit Koptuch einstellen würde!
    Es gibt wirklich angepasste nette Türken, zwar sehr selten, aber die gibt es auch!

  64. Dieser Kramer kann doch nicht die Vertretung der Deutschen Juden sein? Mit seinem verhalten spuckt er auf Juden die im nahen Osten täglich um Ihr Leben fürchten. Wie kann man sich nur derart zum Handlanger der Moslems machen? Es ist wirklich eine Schande, Kramer provoziert durch seine Art neuen Antisemitismus!!!

  65. #74 Bernd B. (11. Dez 2009 20:50)
    Das Motto heißt: gemeinsam gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft.Aber in Israel eine Mauer bauen- so sieht dort die Integration der Muslime aus.
    ____________________________

    Was hat Kramer bitte schön mit dem Schutzzaun in Israel zu tun ? Kramer ist ein Idiot und er ist DEUTSCHER…….laß also deine Anspielungen, Sippenhaft magst du ja auch nicht für dich oder ? Da könnte man nämlich einiges erzählen.

  66. #89 Suedtirol (12. Dez 2009 01:15)
    Dieser Kramer kann doch nicht die Vertretung der Deutschen Juden sein? Mit seinem verhalten spuckt er auf Juden die im nahen Osten täglich um Ihr Leben fürchten. Wie kann man sich nur derart zum Handlanger der Moslems machen? Es ist wirklich eine Schande, Kramer provoziert durch seine Art neuen Antisemitismus!!!
    ___________________________________

    Kramer ist zuerst einmal Deutscher, und er ist genau so unfähig wie Fatima Roth, Ströbele, Schramma, wie die Vertreter der evangelischen und der katholischen Kirche, alles Handlager des Islams und sie vertreten die Deutschen, nur, und das frage ich dich jetzt ehrlich: erzeugen die auch Deutschfeindlichkeit?

    Und ja, mit seinem Dhimmiverhalten spuckt er den Juden in Israel und nicht nur denen, sondern ALLEN Israelis ins Gesicht !!

    Es gab sie zu allen Zeiten, nur aus der unterschiedlichsten Motivation. Kramer ist meines Erachtens verblendet und dumm, er erkennt es nicht.

  67. unvergessen bleiben auch die hasstiraden von Kramer, Knobloch und Co. gegen Pro Köln, während draussen auf der strassen abertausende musels „tod den Juden! Juden ins gas!“ gebrüllt haben. dieser schaden für das gesamte judentum ist nachhaltig und nicht so leicht aus der welt zu schaffen.

    und da sich unter den – deutschen – juden keine lautstarker widerstand zu hören war, gehe ich davon aus, dass es die meinung DER juden ist – und seitdem bin ich denen gegenüber distanziert.

    genauso wenn musels sagen, dass sie mit dem terror nichts zu tun haben, dann frage ich auch immer zurück: wieso hört man nichts davon draussen?

  68. Dieser Mann ist schlicht und einfach krank oder hat Angst, dass man seine Religion wegen alttestamentarischen Gesetzesstellen (z.B. Steinigung von Ehebrechern und Glaubenslügnern!), die heute niemand mehr umsetzt (GENAUER seit der Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 n. Chr. durch den römischen Feldherrn Titus; der 3,5 Jahre lange Krieg in Judäa forderte, inkl. BürgerkriEg, 1,2 Mio. Tote) und im Neuen Testgament nicht mehr gelehrt werden.

    Êin Teil der antiken Verfehlungen Israels, die den umliegenden arabischen Ländern periodisch in nichts nachstanden, können dem nachstehenden Artikel entnommen werden. Die Stämme Israel sind – historisch gesehen – die engsten vökischen Brüder der heutigen muslimsichen Araber. Aber seit rund 2000 Jahren haben die Juden ciese Bräuche hinter sich gelassen!

    http://www.aaronedition.ch/Entstehung_des_Hadsch.htm

    Der Islamhetzer Pierre Vogel, ein Konvertit, unterscheidet sich von den andern Muslimen übrigens dahingehend, dass er das AT kennt (Muslime dürfen die Bibel, vor allem das NT, gegen drakonische Strafen nicht lesen!!!) und die Christen verhöhnt, obwohl für diese die speziellen AT-Gesetze nicht mehr relevant sind…
    (siehe dazu z.B. Matthäus 22,34ff und Römer 13,8-10 etc.).

    http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/hassprediger-gestoppt-135597

  69. Maethor hat recht: Alle, die dem Islam das Lichtlein der Aufklärung bringen wollten und wollen (und das beginnt damit, daß man anerkennt, daß der Koran ein von Menschen verfaßter und nicht von irgendeinem Gott offenbarter Text ist), sind entweder tot oder können nur unter großen Sicherheitsvorkehrungen ihrem Tagewerk nachgehen.
    Daß sich die Juden Deutschlands einen solchen Kopf-in-den-Sand-Zentralrat leisten, ist mir unverständlich, aber das ist deren Sache. Wer in Deutschland erstmal „Millionen von Nazis“ integrieren zu müssen glaubt, kann sich nicht um Petitessen wie die Auseinandersetzung mit einer das Abendland bedrohenden totalitär-theokratischen Ideologie beschäftigen.

  70. Zu: #80 Abu Sheitan (11. Dez 2009 22:47)

    >Kramer: “Letztlich kann ich daraus nur den Schluss ziehen, dass Sie „die Muslime“ für die Nazis von Morgen halten”

    Eher für die Nazis von heute.<
    und seit 1.400 Jahren.

  71. Ich fordere den ZdJ freundlich auf sich zu äußern. M.Friedmann behauptet, dass in Deutschland erstmal Millionen von Nazis integriert werden müssen und deshalb die Integration der Moslems stockt. Sehen Sie das genauso? Wenn ja, nehmen Sie zur Kenntnis, das in Deutschland die Neonazis keine nennenswerten Zahlen erreichen. Das Problem liegt bei den mohamedanisch sozialisierten Antisemiten. Trauen Sie sich nicht das laut zu sagen? Wo blieb Ihre Beschwerde bei der Demo in Duisburg bei der die Israelische Flagge von der Polizei entfernt wurde – auf Bestreben eines mohamedanischen Mobs?

    Ihr ohrenbetäubendes Schweigen ist langsam
    unerträglich nicht nur für mich sondern auch für die Millionen Deutschen die zwar seit 1945 unter Generalverdacht stehen jedoch niemals etwas gegen Menschen jüdischen Glaubens hatten und haben.

  72. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ein Deutscher sich so über die Juden Äussern würde, wie es Mohammed getan hat.

    Ceterum censeo Islamicam esse delendam.

  73. Erst Henryk, kurz darau Professor Wolffsohn und jetzt auch Mannheimer: der Stuhl des Konvertiten wackelt. Wie Henryk schon sagte:

    Die offizielle Vertretung der Juden in Deutschland befindet sich in einem erbärmlichen Zustand

    Grund: Kramer:

    Professor Wolffsohn redet da Tacheles:

    Will der Konvertit Kramer uns geborenen „Alt- Juden“ beweisen, dass er der bessere Jude ist? 100 Prozent reichen, 150 sind zu viel. Charlotte Knobloch ist gefordert, die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, die eigentliche Repräsentantin der Juden Deutschlands. Mit wegsehen, weghören und schweigen ist es nicht mehr getan, Frau Knobloch!

    Professor Wolffsohn über Kramer

  74. #74 Bernd B. (11. Dez 2009 20:50)

    Das Motto heißt: gemeinsam gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft. Aber in Israel eine Mauer bauen- so sieht dort die Integration der Muslime aus.

    Das ist ein willkürliches Zusammensetzen von Dingen, die nichts miteinander zu tun haben. Man bezeichnet dieses Vorgehen, das einen jeglichen bestehenden Zusammenhang außer acht läßt, dafür aber andere nicht bestehende künstlich schafft, auch als Geschichtsklitterung.

    Bezüglich des Schutzzaunes, der ja nicht in allen seinen Bestandteilen eine Mauer ist, sollten Sich mit den Gründen seiner Entstehung befassen. Die liegen nicht in den angeblich nicht vorhandenen Integrationsbemühungen seitens des israelischen Staates, sondern in den diversen Terroranschlägen durch arabisch-moslemische so genannte „Palästinenser“ begründet, die seither signifikant abgenommen haben.

  75. Herr Kramer lässt jede Menge Müll ab. Schreibt man den Herren an kommt keine Antwort. Auch der Zentralrat selbst schweigt.

  76. #98 Hades (12. Dez 2009 08:05)
    Dieser Mann ist schlicht und einfach krank oder hat Angst, dass man seine Religion wegen alttestamentarischen Gesetzesstellen (z.B. Steinigung von Ehebrechern und Glaubenslügnern!), die heute niemand mehr umsetzt (GENAUER seit der Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 n. Chr. durch den römischen Feldherrn Titus; der 3,5 Jahre lange Krieg in Judäa forderte, inkl. BürgerkriEg, 1,2 Mio. Tote) und im Neuen Testgament nicht mehr gelehrt werden.

    Sie vergessen dabei, das ROM eine Besatzungsmacht war und sich die Juden von der Unterdrückung befreien wollten und zwar anders als die heutige genannte „Besatzungsmacht“ Israels. Die Kreuzigung ist keine jüdische Erfindung. UND OHNE das Alte Testament hätte das Neue keinerlei Existenzberechtigung, denn nur dadurch wurde Jesus als „Messias“ erkannt, das vergessen Sie zu sagen, und richtig die Juden haben seit fast 2000 Jahren keine Steinigungen mehr vorgenommen haben, was soll das jetzt ? Soll da eine Schuld heraufbeschworen werden, die 2000 Jahre zurückliegt, soll da etwas erwähnt werden, weshalb die Kirche sich erlaubt hat, 2000 Jahre die Juden zu verfolgen und sich an die Stelle des jüdischen Volkes zu setzen ? Alten kirchlichen Judenhass? Ersatztheologie?

    Dann muss ich einfach sagen, besinnen Sie sich mal auf IHRE Geschichte, zudem vergessen sie, daß zu der damaligen Zeit von Seiten der anderen Völker (nicht arabische, die lebten damals in der Saudi-arabischer Wüste)noch viel Schlimmeres geschehen ist. Da wurden sogar die eigenen Kinder dem Moloch geopfert, Inzucht, menschenunwürdige Sklaverei und Sodomie waren tagtägliche Dinge. Zudem sollte man auch das Alte Testament/Thora als Geschichtsbuch der Menschheit betrachten, also als Allegorie.

    Êin Teil der antiken Verfehlungen Israels, die den umliegenden arabischen Ländern periodisch in nichts nachstanden, können dem nachstehenden Artikel entnommen werden.

    Welchen Teil der Verfehlungen kann man dann den Christen nachweisen? Haben die sich an das Neue Testament gehalten? Haben sie im Namen Gottes nicht mehr gemordet, als Israel es je tun könnte ? Wird hier nicht wieder relativiert ? Die umliegenden damaligen Staaten waren keine arabischen, sondern waren Heiden und Vielgötterverehrer zu der Zeit, selbst Rom hatte seine vielen Götter, denen auch Menschenopfer gebracht wurden.

    Die Stämme Israel sind – historisch gesehen – die engsten vökischen Brüder der heutigen muslimsichen Araber.

    Nur die Nachfahren Ismaels haben die Verbindung zu den zwölf Stämmen Israels, du vergisst einfach, dass es damals keine ARABER in dem ganzen Nahen Osten gab. Erst nach 670 durch den Einfall der arabischen Beduinen/Nomaden wurde der gesamte Raum arabisch.Der Rest der Völker wurde grausamst islamisiert.

    Und was sagt die Bibel über Ismael ?

    Er verkündete Hagar, dass ihre Nachkommenschaft zahllos sein würde und dass sie ihren Sohn Ismael nennen sollte, was „Gott hört“ bedeutet. „Und er wird ein Wildesel von Mensch sein; seine Hand gegen alle und die Hand aller gegen ihn“ (1. Mo 16,12).

    Also wenn man Schuld aufrechen kann, dann hat die gesamte Welt wohl viel mehr auf sich geladen, als ein kleines Volk. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

    Das Kramer ein Idiot ist, weiss jeder Jude hier in Deutschland, Sie aber machen etwas ganz Anderes daraus, nämlich die Verbindung der antijudaistischen Ressentiments der Christen gegenüber den Juden, wohin solch eine Denkweise führt, brauche ich nicht explitzit zu betonen oder ?

  77. #102 kreuzfahrer2k (12. Dez 2009 11:38)

    Luther hat sich so geäussert, Hitler hat sich so geäussert, schon vergessen ?

  78. #101 Gottfried Gottfried (12. Dez 2009 11:34)

    Mit Ihrem Appell haben Sie Recht. Den letzten Absatz bitte ich aber noch einmal objektiv zu überdenken.

    Das Grab des früheren Vorsitzenden des ZDJ wurde dreimal in die Luft gesprengt, wieviele Friedhöfe wurden und werden verschandelt, wieviele antisemitische Äusserungen getätigt und zwar schon in den 50ern. Ewig Gestrige gab es genug, es ist nie richtig entnazifiziert worden, (Der Präsident der Bundesärztekammer Dr. Servering durfte bis spät in den 90ern unbehelligt agieren,nur als Beispiel, einfach gogglen) also war es kein Verdacht, sondern begründete Vorsicht.

    Heute sterben die meisten von Ihnen aus, Gott sei Dank, aber ihr Gedankengut ist nicht ausgemerzt, daran solltet ihr arbeiten, und daran die nächsten Nazis nicht zum Zuge kommen zu lassen.

    Nix für ungut.

  79. Man könnte meinen, da ist jemand einem Kamel aus dem Arsch geflutscht!
    Deshalb sieht derjenige immer nur Braun!!

    Mal im Ernst: Wenn ein an Frau Knobloch adressiertes Schreiben vom Generalsekretär beantwortet wird, bedeutet das:
    Entweder, sie hat es nie erhalten, dann hat sie ihren Laden nicht im Griff, oder sie ist mit der Beantwortung des Schreibens schlichtweg überfordert. In beiden Fällen ist diese Frau eine absolute Fehlbesetzung.

    Vielleicht sollte man vor der nächsten Wahl des ZdJ mal die Wahlberechtigten anschreiben? Immerhin schürt diese Fehlbesetzung den ehemals längst überwundenen Antisemitismus und vermittelt ein völlig falsches Bild von der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland.

    Ich bin fest davon überzeugt, daß die jüdischen Mitbürger nicht so unsagbar dumm und kackarschig sind, wie dies vom ZdJ vermittelt wird!

  80. Stephan J. Kramer gegen Wolffsohn im Streitgespräch im Fernsehen zur Primetime

    Das wäre es.

    Frau Knobloch darf ruhig auch teilnehmen.

  81. #108 Zahal (12. Dez 2009 14:58)

    Keine Angst, Zahal, Ich habe die „Jüdischen Altertümer“ und den „Jüdischen Krieg“ (ein Grossteil davon ein grausamer, selbstzerstörerischer Bürgerkrieg) gelesen und ich weiss, dass Jesus Christus von den Römern gekreuzigt wurde…

    Johannes 10,14-18 sagt es korrekt.

    Daraus die Verse 17 und 18 (vielverschwiegen, vor allem von den katholsichen Christen!):

    „10,17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, um es wiederzunehmen. 10,18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen. “

    Mir ist auch bekannt, dass Israel (übersetzt: Gotteskämpfer) nie die Weltherrschaft anstrebte und anstrebt – das tun die vielfältigen „Römer“ – und ein zeitweise gefallener Gottesknecht ist (damit die andern daraus lernen könn[t]en!) und gemäss Römer 11,25ff, wenn „die Vollzahl der Nationen (zu Gott. Die Red.) eingegangen sein wird“ wieder total hergestellt werden wird (vergleiche zu den Nationen, Heiden, Griechen z.B. Off 7,9-17 gegenüber den noch aktiven Israeliten in Off 7,1-8 etc.)!

    Römer 11,25-27: „Denn ich will nicht, Brüder, daß euch dieses Geheimnis unbekannt sei, damit ihr nicht euch selbst für klug haltet: Verstockung ist Israel zum Teil widerfahren, bis die Vollzahl der Nationen eingegangen sein wird; 11,26 und so wird ganz Israel errettet werden, wie geschrieben steht: `Es wird aus Zion der Erretter kommen, er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden; 11,27 und dies ist für sie der Bund von mir, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde.“

    Die Muslims, da müssen sie mir Recht geben und die aktuelle westliche Zickzack-Politik beweist es, werden von den „Römern“ auch sehr stark manipuliert! Wenn man den Islam nicht künstlich im Westen zur Friedensreligion heraufstilisiert hätte (welche ein Kuriosum!), gäbe es kaum solche Auswüchse und sein Einfluss wäre heute nur rein regional… Die Muslime brauchten lange, bis sie merkten, wie leicht der Westen – dank der Hilfe der neuen linksrechten westlichen Führer – zu täuschen ist!

  82. @ Zahal Gebe Dir uneingeschränkt recht. Kramer ist zunächst einmal Deutscher und ein geistig minderbemittelter dazu. Als Konvertit zum Judentum hat er doch eigentlich jüdischen Religions- und Geschichtsunterricht nehmen müssen. Aber er glänzt diesbezüglich durch strahlendes Unwissen, negativer Zohar sozusagen.

    Ich glaube, es gibt zwei mögliche Erklärungen, entweder er hat die ganze Zeit während des Unterrichts gepennt, wenn er wenigstens in der Nase gebohrt hätte, wäre noch ein bisschen hängen geblieben, oder meiner Meinung nach wahrscheinlicher, denn so blöd kann selbst Kramer nicht sein, er ist gekauft. Da gibt es eine ganze Reihe von illustren deutschen Perönlichkeiten, bei denen das zutrifft. Da ich keine Beweise habe, kann ich natürlich auch keine Namen nennen. Anders kann ich mir seine Musel-Affinität nicht erkären. Seine Ignoranz paart sich mit Musel-Arschkriecherei. Schlimmer geht’s nimmer, Frau Wimmer.

    Im übrigen, sollte sich Kramer noch vor Augen führen, dass Bernard Lewis schon wissenschaftliche Bücher über den Islam geschrieben hat, als Klein-Stefan noch ein sündiger Gedanke seines Vaters war.

  83. #112 Zensurgegner (12. Dez 2009 15:27)

    Immerhin schürt diese Fehlbesetzung den ehemals längst überwundenen Antisemitismus

    Dir ist auch jedes Argument recht, Trottel!

  84. #114 Hades (12. Dez 2009 16:25)

    na, dann – sind wir uns ja einig, 🙂 allein die damalige jüdische Gesetzgebung hätte diesen Tod so gar nicht zugelassen und auch die zeitliche Abfolge steht im krassen Gegensatz zu der jüdischen Gesetzgebung. Fein, wenn Sie die beiden Bücher gelesen haben, auch wenn Josephus manchmal übertreibt, aber er ist nun einmal fast der einzigste Zeitzeuge.

    Zum letzten Absatz, ja, so ist es leider, dafür gibt es genügend Belege. Und gerade müssen wir an EINEM Strang ziehen.

    Shalom und zünden Sie eine Kerze an.

  85. #115 epistemology (12. Dez 2009 18:01)

    erst einmal happy Chanukka 🙂

    Banu Choschekh legaresch – uwJadenu Or vaEsch…

    WIR SIND GEKOMMEN FINSTERNIS ZU VERTREIBEN – IN UNSREN HÄNDEN LICHT UND FEUER…

    Intellektuell kann Kramer gar nicht an Lewis stinken, an vielen anderen übrigens auch nicht. Er sollte abdanken und den Posten an jemanden abgeben, der die Zeichen der Zeit erkannt hat.

    Shalom Shabbat

  86. Stephan J. Kramer zeigt zu deutlich, dass er ein Film- und Theaterjude ist. Warum hat er noch keine Verbindung zu den total bekloppten Neturei-Karta-Juden aufgenommen??? In den Netrei-Karta-Laden passt Herr Kramer richtig rein.

  87. Shalom Zahal, jetzt ist der Shabbat wieder vorbei, aber die Kerzen leuchten noch und wir sind uns einig, das ist das Wichtigste. Hashem’s Segen für Dich und Deine Lieben. Und vielleicht bringt irgendjemand dem dusseligen Kramer mal jüdische Geschichte bei. Muss sich aber schon ein Opfer finden.

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