In der Sendung «Vis-à-vis» (22.30 Uhr auf 3sat) verrät Henryk M. Broder unter anderem, wie sich die Schweiz gegenüber dem Diktatoren Ghadhafi verhalten sollte. Aber auch die Islamkritik kommt im Interview nicht zu kurz.
Die Basler Zeitung berichtet:
Henryk M. Broder ist ein Profi-Provokateur. Dies beweist er im Gespräch mit dem Ringier-Publizisten Frank A. Meyer gleich zu Beginn ohne überhaupt den Mund aufzumachen: Zur Sendung «Vis-à-vis» trägt Broder ein T-Shirt mit dem Aufdruck «Kritik der reinen Toleranz» – der Titel eines seiner Bücher und eine Anspielung auf eine seiner umstrittenen Thesen.
Wie tolerant darf man der Intoleranz gegenüber sein? Dürfen sich Kräfte, welche die Verfassung und den westlichen Staat bekämpfen, auf dessen rechtsstaatliche Prinzipien berufen? «Nein», sagt Broder in Interviews und Artikeln immer wieder. Und: Die europäischen Gutmenschen sässen wie die Kaninchen vor der Schlange, könnten sich nicht mehr vor sich selbst und ihrer Apeasementpolitik gegenüber dem Terror retten.
Machtlosigkeit als Programm
Weil auch Frank A. Meyer für seine prononcierte Meinung gegenüber dem Islam bekannt ist, verhiess ein Gespräch zwischen ihm und Broder eine doppelte Kritik am Schmusekurs gegenüber dem islamischen Terror. Meyer konzentriert sich jedoch über weite Strecken auf persönliche Fragen, wie etwa Broders jüdischen Background und seine Kindheit in Polen.
Freilich kommen die beiden Publizisten dann doch noch auf ihr Lieblingsthema zu sprechen: Die Islamisierung Europas. «Das Vermummungsverbot wird nicht angewandt», so Broder hinsichtlich der Burka: «Wie weiss ich, dass unter einer Burka eine Frau steckt – und kein Kerl mit einer Waffe?» Wenn seine Tochter in Riad im Minirock durch die Strassen spazieren könnte, dann liesse er mit sich diskutieren, so Broder. Doch der Westen sei nicht mal in der Lage, auf diesen Quid-pro-Quo-Geschäften zu bestehen. Die Machtlosigkeit sei zum Programm geworden.
Die Handy-Metapher
Aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen in der Debatte über den Umgang mit Schurkenstaaten wie Libyen kapitulierten Europas Politiker, sagt Broder weiter. Sogar die Schweiz, die er sehr schätze, weil sie zusammen mit Island als einziges Land gegen Faschismus immun sei. Sein Rat an unsere Politiker: Rückgrat zeigen, aufhören zu betteln und – man weiss nicht recht, wie ernst er es meint: «Warum nicht die neuen Militärflugzeuge an Ghadhafi ausprobieren?»
Interessant auch folgende Anekdote Broders zum Clash der Zivilisationen: Ein Muslim spaziert mit einem Tross vermummter Frauen durch Berlin und telefoniert am Handy. Für Broder ein unerträgliches Bild: «In der Handytechnologie stecken 500 Jahre Freiheit um zu denken, zu forschen und Fragen zu stellen. Gleichzeitig verachtet dieser Mann die Aufklärung und die Säkularisierung!»
Die Metapher zeigt einmal mehr, dass man bei Broder Abwägungen und Zwischentöne oftmals vergebens sucht. Das macht ihn ebenso unterhaltsam wie umstritten – und zu einem perfekten Interviewpartner.
(Spürnase: Eisfee)
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Bitte aufzeichnen. Ich kann leider nicht gucken.
Die Leute heißen in der deutschen Sprache Moslems und nicht Muslime.
Sorry – aber Broder ist aus meiner Sicht nichts anderes als ein narzistischer Selbstdarsteller, der auf jeden Zug aufspringt, der ihn ins Fernsehen bringt. Hat er im Laufe seiner Karriere viel zu oft bewiesen um noch glaubwürdig und ernstzunehmen zu sein
#Moderater Taliban (23. Nov 2009 22:32)
Nicht Sharianer?
#3 joey_nrw (23. Nov 2009 22:34)
Das sehe ich ganz genau so!
@Joey und Sitzplatz – ihr beiden Süßen:
Mag ja sein, daß der Broder ein kleiner Narziß ist … na und?
Viele seiner Aussagen unterschreibe ich voll und ganz. Das Interview ist ein Genuß.
Es ist kleinlich und peinlich, jemanden vorzuwerfen, das Gespräch in den Medien zu suchen, ach, als wenn das nicht so viele wollten. Broder kommt in die Medien rein, ist da etwa jemand neidisch?
5 sitzplatzreservierung (23. Nov 2009 22:39)
#3 joey_nrw (23. Nov 2009 22:34)
Sorry – aber Broder ist aus meiner Sicht nichts anderes als ein narzistischer Selbstdarsteller, der auf jeden Zug aufspringt, der ihn ins Fernsehen bringt.
Das sehe ich ganz genau so!
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Schon mal ein Buch von Broder gelesen?
Jawohl Broder sagt das was ich auch immer sage! Die Technik was die Moslems hier so selbstverständlich nutzen steht ihnen nicht zu! Ob Handy Auto PC TV Satellit sind 500 Jahre Freiheit Wissenschaft Forschung die jeder Moslem verachtet und bekämpft. Man sollte ihnen das wegnehmen wieso nutzen die das was ihnen gar nicht zusteht? Broder sagt das man es ihnen nicht wegnehmen kann. Ich sage aber keine Kaftanträger dürfte je an einen PC und all die wunderbaren technischen Errungenschaften der westlichen ungläubigen Welt!! Sie haben keinen Beitrag je dazu geleistet.
Die Schwäbische Zeitung meldet den Gaildorfer Fall. Hier wird politisch korrekt nicht gesagt, dass der Täter ein Türke ist.
http://www.szon.de/lokales/aalen-ellwangen/kocher_artikel,-Beziehungsdrama-in-Gaildorf-43-Jaehriger-erschiesst-seine-Frau-_arid,4016159.html
Wenn es so wäre, könnte er dann nicht gefahrloser auf den Betroffen-und-ein-Stück-weit-traurig-Zug aufspringen? Wer sich in der Öffentlichkeit präsentiert, muss zwangsläufig einen Hang zu Narzissmus und Selbstdarstellung haben. Aber macht das seine (Broders) Aussagen weniger wahr und mutig? Ich glaube nicht, dass er als Jude in dem Wahn lebt, speziell für Moslems unantastbar zu sein.
War großer Broder-Fan. Aber seit diesem Zentralrats-Kandidatur-Aktion ist der bei mir vorerst untendurch. Das war einfach nur peinlich und überflüssig. Erst Krach machen und dann den Schwanz einziehen.
Wie geht man mit diesem irrem Moslem namens Ghadhafi um?
Ganz einfach Teeren und Federn und dann aus dem Land prügeln!
Oder nicht?
Hoffentlich lässt es die Moderation durch. Meine Empfehlung für Dich:
http://zattoo.com/
mit dem Programm kannst du alle öffentlich rechtliche völlig legal online schauen und ist auch kostenlos.
Vorteil: Du muss keine GEZ fürs Fernseher zahlen, nur die Gebühren für „neuartige“ Geräte, die Du jedenfalls auch dann zahlen musst, wenn Du schon ein Handy hast. Also lohnt sich auf jedem Fall. Fernseher entsorgen, GEZ kündigen und durchs Internet ferseh schauen.
Mein Kommentar für die SZON, wurde aber nicht veröffentlicht:
Türken fühlen sich in ihrer Ehre verletzt, wenn sich ihre Frau von ihnen trennt. Um ihre Ehre wieder herzustellen, ermorden sie ihre Frau. Es wird in Deutschland dem Islam zu wenig Beachtung geschenkt, das wäre aber auch aus kriminologischer Sicht geboten. Korangläubige fühlen sich berechtigt solche Morde zu verüben, weil es im Koran die Bestimmung gibt, dass diejenigen, die vom Glauben abfallen, getötet werden müssen. Da der Koran nicht nur eine spirituelle Religion ist, sondern eine sehr strenge, alle Lebensbereiche regelnde Lehre ist, gilt dem Mohammedaner auch als Abfall vom Glauben, wenn eine Frau selbstbestimmt leben möchte.
Ich habe die letzte halbe Stunde dieses Kaffekränzchens gesehen; da war gar nix von wegen Islamkritik. In Gegenteil. Broder meinte, als es um die Unterdrückung der Frau ging, dass dies nichts mit Religion zu tun hätte. Aha.
Jetzt weiß ich aber immerhin, dass Broder an Reinkarnation und Telepathie glaubt. Auf die Frage, warum er an Telepathie glaube, sagte er, dass er kürzlich an seinen Freund Malte gedacht hätte und dieser in eben diesem Moment anrief. Wow! Ein neuer Fall für Akte X!
Aber zumindest vertritt Henryk M. Broder eine Meinung die ich längst vertrete: Die Schweiz hätte längst mit militärischen Mitteln gegen den Ghadhaffi-Clan vorgehen sollen. Zwar nicht mit dem auspropieren ihrer neuen Flugzeuge oder einer Intervention in Libyen, so etwas wäre zum vornherein zum scheitern verurteilt. Doch gibt es andere, durchaus realisierbare Möglichkeiten der militärischen Intervention.
Ebenfalls fragt sich, weshalb gegen den Ghadhaffi-Clan nicht längst ein internationaler Haftbefehl wegen Geiselnahme ergangen ist. Dies hätte den „Aktionsradius“ unserer Wüstensöhne stark eingeschränkt. Zum Beispiel die Reisen von Ghadhaffi nach Italien wo sich Berlusconis Regierung zur Zeit beliebt, Grenzgänger zu fotographieren.
Broder ist einfach – geil Muck Fuslims 😉
Absolut großartig. Finde mich in seinen Ideen total wieder. Er hat genau beschrieben, wie Überlebende der Shoah sich schuldig fühlen, obwohl sie unschuldig sind. Das Ganze geht schon an die Substanz. Und der Geist der Aufklärung, der über allem schwebt, einfach wunderbar…
Ich wünschte, auf diesen Zug würden noch viel mehr aufspringen. Mir kommt es aufs Resultat an und lächerliche Eifersüchteleien sind schlicht kontraproduktiv.
Sehr unterhaltsames, lockeres Gespräch mit einigen überaus interessanten Kommentaren zu Shoa, Judentum, Demokratie und Deutschland. Und wer hier behauptet, dass keine Islamkritik dabei war, war wohl kurz mal weggepennt. 😉
Es ist doch immer wieder interessant, dass die Dreckkübelwerfer auf dieser Seite mit einem Nickname hier auftauchen den man noch nie vorher in einer anderen Diskussion gesehen hat. Mal ehrlich(joey_nrw und sitzplatzreservierung) seit ihr heute abend zum Schichtdienst von Indymedia hier eingeteiltworden??
Naja hoffentlich lohnt es sich wenigstens finanziell aus dem Topf gegen Rechts.
Ich fand die Sendung sehr gut und Broder ist nun mal ein Freidenker und Freiredner.
Ich finde ihn Spitze.
hallo talkingkraut, durch deinen link zum Koranmord an der getrennt lebenden Türkin bin auf eine andere Meldung gekommen:
„Jugendbande mit negativem Frauenbild“
Immerhin wird es da deutlicher formuliert.
http://www.stimme.de/heilbronn/polizei/art1491,1699455
Herr Broder ist unser Held! ( 😉 )
hallo johannwi
das musst du auch noch lesen, handelt auch von einem Türken mit offensichtlich negativem Frauenbild.
http://www.stimme.de/hohenlohe/nachrichten/oehringen/sonstige;art1921,1699770
Die Heilbronner Stimme ist wohl eine der wenigen Zeitungen, die ihrer Informationspflicht noch nachkommt. Die Bestimmung des deutschen Presserats lautet ja, dass die Ethnie eines Täters nur genannt werden soll, wenn das für das Verständnis der Tat von Interesse ist. Da diese Taten allesamt etwas mit der islamischen Gewaltkultur zu tun haben, ist also unter journalistischen Gesichtspunkten die Nennung der Ethnie geboten.
#5 sitzplatzreservierung (23. Nov 2009 22:39)
#3 joey_nrw (23. Nov 2009 22:34)
Hat hier schon’n langen Bart.
Woraus sind Sie denn entsprungen? Aus dem Laich wie Kaulquappen, Froschmetamorphosen?!
#13 MichaelW (23. Nov 2009 23:31)
Broder hat was besseres gefunden als den ZentralRat. Mit viel mehr Zaster.
Ich habe Henryk M. Broder erst vor ein paar Stunden bei einer Lesung in Bielefeld gesehen!
Er war mal wieder einfach nur genial!
Habe mir auch gleich eins seiner Bücher gekauft; …kann man übrigens auch als Weihnachtsgeschenk nur empfehlen! 😉
#6 paul2007 (23. Nov 2009 22:47)
Stimmt, Kanake bedeutet Mensch.
Kanacke aber nicht.
ha ha ha 🙂 🙂 🙂
Ja! Wow! das waren mal wieder echte Broder! 🙂
Merkst du nicht die Ironie, Will?
testing by courtesy…..
@ #2 Moderater Taliban (23. Nov 2009 22:32)
Sie heissen in der Deutschen Sprache weder Muslime noch Moslems, so möchten diese NAZIS gerne genannt werden,
SIE HEISSEN MOHAMMEDANER!
@ #3 joey_nrw (23. Nov 2009 22:34)
Ins Fernsehen kommt man schnell mit linksgrünem Antisemitismus – wann ist Broder auf diesen Zug aufgesprungen? Bitte Zeitangabe dazu!
Mich läßt etwas grübeln, daß Broder so großzügig Gelegenheit bekommt, seine Ansicht in Talkshows kund zu tun. Mann entsinne sich, welche endlose Diskussion im Vorfeld geführt wurde, bevor Haider in solcher ein einziges Mal auftreten durfte. Dabei argumentierte er ähnlich wie jetzt Broder.
Wenn er das Handy nicht selber einem Ungläubigen abgezogen- , sondern ordentlich bei einem Hehler gekauft hat, dann geht das mit der Nutzung schon in Ordnung.
@paul2007, @Moderater Taliban:
Muslemänner heist’s.
http://www.youtube.com/watch?v=od2glTeVSrE
Es war einmal ein Muselmann,
der trank sich einen Dusel an,
wann immer er kunnt.
Er rief dann stets das Muselweib,
wo es mit dem Fusel bleibt
…
http://www.youtube.com/watch?v=Pq6PwwSS6hw
„C-a-f-f-e-e, trink nicht so viel Kaffee! Nichts für Kinder ist der Türkentrank, schwächt die Nerven, macht dich blass und krank. Sei doch kein Muselman, der das nicht lassen kann.“
Hmm, muß es nicht korrekt MoslemInnen heißen?
Ich liebe Broder. Der einzige intellektuelle Provokateuer der in Deutschland noch geblieben ist.
Zitat: „…dass man bei Broder Abwägungen und Zwischentöne oftmals vergebens sucht.“
Dazu muss man auch hinhören. Da gibt’s schon genug „Zwischentöne“ bei dem Mann und sein Bild mit den Leuten aus dem Mittelalter, die sich sogleich modernster Technologien bedienen, welche eine Entwicklung voraussetzen zu der diese religiös umnachteten Freaks nicht fähig sind, ist immer wieder ein Ärgernis.
In der äußersten Form des Irrsinns entführen solche Leute dann Verkehrsmaschinen und steuern deise in Wirtschaftszentren von Zivilisationen, denen sie nicht das Wasser reichen können.
#31 Eisenherz 1988 (24. Nov 2009 01:55)
#6 paul2007 (23. Nov 2009 22:47)
Stimmt, Kanake bedeutet Mensch.
Kanacke aber nicht.
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Musel-Kuffmucke hört sich besser an,…. und hat nichts Menschliches an sich! .-)
Einer der wenigen Lichtblicke.
#42 danton (24. Nov 2009 10:12)
Jaaaa, die sind schon gestraft genung.
Das Dumme daran ist : die merken es nicht.
😉
Achtung!
Wiederholung der Sendung am 25.11.
6:00 – 7:00 Uhr auf 3sat
Es lohnt sich früh auf zu stehen.
Alle Berühmten und Prominenten sind eitel, sonst hätten sie es nicht zu Ruhm oder Prominenz gebracht. Dass Broder auf jeden vielversprechenden Zug aufspringt, wüsste ich nicht. Eigentlich ist er seinen Ansichten seit vielen Jahren treu geblieben. Und dass er mit seinen Thesen oft im Fernsehen ist, kann ich nur begrüßen.
Es ist schon sonderbar, dass hier immer wieder Kommentatoren ausgerechnet an den wenigen Menschen, die die Islamkritik publikumswirksam in die Öffentlichkeit tragen – wie Broder, Giordano, Ulfkotte – kein gutes Haar lassen. Ohne diese Mitstreiter, deren Stimmen in den Medien weithin gehört werden, wäre der Kampf gegen die Islamisierung schon so gut wie verloren.
10 Masho (23. Nov 2009 23:17)
Jawohl Broder sagt das was ich auch immer sage! Die Technik was die Moslems hier so selbstverständlich nutzen steht ihnen nicht zu! Ob Handy Auto PC TV Satellit sind 500 Jahre Freiheit Wissenschaft Forschung die jeder Moslem verachtet und bekämpft. Man sollte ihnen das wegnehmen wieso nutzen die das was ihnen gar nicht zusteht? Broder sagt das man es ihnen nicht wegnehmen kann. Ich sage aber keine Kaftanträger dürfte je an einen PC und all die wunderbaren technischen Errungenschaften der westlichen ungläubigen Welt!! Sie haben keinen Beitrag je dazu geleistet.
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Ganz genau meine Meinung! Die „Herrschaften“ sind einfach inkonsequent, wo es ihnen in den Kram passt!
Broder ist einfach ein cooler und gewitzter Islamkritiker der es schafft öffentlich darüber zu sprechen ohne gleich verbal hingerichtet zu werden.
Ich bin sicher das die Moslems schon das Messer für ihn wetzen aber in dem Fall so schlau sind es nicht an die große Glocke zu hängen. Broder lebt gefährlich und ich bewundere seinen Mut.
Wäre schön wenn es mehr Menschen von dieser Sorte geben würden die es in den öffentlichen Raum schaffen und dabei auch noch politisch und gesellschaftlich überleben.
Von wegen! Alles, was der Westen angeblich erfunden hat, wurde schon im Koran vorweggenommen. Das ist auch nicht überraschend, denn natürlich kann kein Mensch etwas erfinden, was Allah nicht längst schon kannte und wusste. Ein Beispiel von vielen:
„Moslems“ ist die deutsche Version von „Muslime“.
Beides sind propagandistische Selbstbezeichnungen der Anhänger dieser Religion, die man übernommen hat, weil die Betroffenen selbst das so wollten.
Dank Verbindung mit unzähligen Gewalttaten ist das Wort „Moslems“ aber inzwischen schon negativ belegt, so dass die Betroffenen ein neues Wort wollten.
Künftig sollte man von „Muslimen“ vor allem im Zusammenhang mit Terror und Straftaten sprechen, damit sich auch dieses Wort schnell abnutzt.
Wirklich objektive und erhellende Bezeichnungen wären „Mohammedaner“ (Leute, die Mohammed zu ihrem Vorbild machen) oder „Koranisten“ (Leute, die ihre Lehren vom Koran ableiten). Letztere trifft noch mehr den Kern.
@30 Hausrecht
Ich habe ihn gestern auch in Bielefeld gehört. Er ist grandios und sehr amüsant. Seine Antworten waren wesentlich besser als die Fragen, die ihm gestellt wurden.
Für den arbeitet Gas-Gerd.
Das ausgezeichnete Interview Frank A. Meyers mit Henryk M. Broder, wo endlich sich zwei Publizisten in alle Öffentlichkeit treffen, die beide wissen, was Islam heisst und sich darüber nicht ausschweigen, sondern seit langem dezidiert äussern – (beide auch gegen die früheren und gegenwärtigen Genossen, die Broder schon mit seinem Zeit-Artikel „ihr bleibt die Kinder eurer Eltern“ 1982 arg verärgerte – so wie auch die heutige linke Antisemitenphalanx) löst in der BaZ, dem Sprachrohr der Schweizer Islamlobby, einen zähneknirschenden Kommentar aus, in dem das Meinungsmonopolblatt des linksgrünen Basel seinen Unmut über das Interview nicht verbergen kann.
Broder wird da wieder zum Profi-Povokateur, weil der jüdische Witz so manchem Profi-Kollaborateur mit dem witzigen Islam nicht behagt. Meier, der in keiner Weise abwiegelte, hat die „prononcierte Meinung“ zum Islam, die der BaZ in jeder Hinsicht fehlt. Denn dieses islamophile Weichspülmedium aus dem Basler politischen Rotlichtmilieu, das dem Muezzin schon von höchster Stelle der Administration grünes Licht gegeben hat, in dem sich die Hagenbach-Publizisten gut verkauft, produziert nichts als die brechreizende Sülze für die Puddinghirne der Islamophilie. Da kann ein Broder nur „provozieren“, wie die schon die Mohammed-Karikaturen die BaZ, die sogleich den Boykott der dänischen Waren guthiess.
Und natürlich sind seine Thesen, zu denen die BaZ nicht Stellung nehmen kann, „umstritten“ – dieses Wörtchen lässt das Pro-Islam-Lager, wenn es nicht gerade offen denunziert, immer als erstes fallen, wenn es mit Islamkritik zu tun bekommt – wie etwa bei Hirsi Ali, die auch laut BaZ mit der Islamkritik „ihr Thema“ gefunden hat, das nun auch das „Lieblingsthema“ der beiden Publizisten ist. Es ist wahrlich nicht das der Kollaboranten. Menschenrechte unterm Islam sind bekanntlich kein BaZ-Problem.
„Umstritten“ ist im Leisetreterjargon dieser BaZ-Burschenschaft (phz kann auch eine diskrete Gehilfin sein) ein Synonym für nicht salonfähig (im roten Salon nicht).
Umstritten ist bei der BaZ alles, wofür sie nicht zu streiten fähig noch willens ist. Menschenrechte contra Islam sind ein zu provozierendes Thema. Tariq Ramadan ist für die BaZ kein Profi-Provokateur, sondern ein grosser Denker, den sie mit Weihrauchschwaden einhüllt, auf den Knien wedelnd, denn der Moratoriumsspezialist provoziert ja das feigenblatt der Kuschkultur nicht. Immerhin druckt sie netterweise die Aufschrift des T-Shirts von Broder nach, aber vermutlich nur, weil sie nicht weiss, was die Kritik der reinen Toleranz bedeutet und auch das nur unterhaltsam findet. Es zeigt sich bei der Baz nur einmal mehr, dass sie weder die Zwischentöne von Broders ernsthaften Witzen kapiert noch den Ernst der Lage begreift noch über den nötigen Witz verfügt, sich zu derselben noch zu äussern ohne den Verstand aufzugeben. Schon zur Nazizeit machten Juden Witze, die man heute noch zur Unterhaltung benutzt.
Ich bin pro Henryk M. Broder.
Broder for Chancellor!
#47 karim
#49 Israel_Hands
Für jedes elektronische Gerät müssten sie eine Sondergenehmigung einholen mit schweren Auflagen. Mit der Ausnahme von PCs und Autos da dürften die Kaftanträger gar nicht ran! So wie sie uns ständig erpressen u. Forderungen stellen könnte man den Spieß umdrehen. Es gäbe genug Möglichkeiten die in die Schranken zu weisen bis es ihnen vergeht. Sie hätten es nicht anders verdient.
Ist das das Interview aus dem aktuellen Cicero?
Christen und Juden sind laut islamischer Defintion „people of the book“ (Schriftbesitzer). Also sind Moslems „Koraner“.
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