Weil er ein Salami-Sandwich (Schweinefleisch), noch dazu im Fastenmonat Ramadan, aß, ist ein elfjähriger Junge von moslemischen Mitschülern so sehr bedroht worden, dass er sich in der Bibliothek einschloss und auf Hilfe wartete. Mittlerweile sollen sich andere Eltern über moslemische Schikanen an der Schule beschwert haben. Soviel zur eigenen Toleranz, die man in schöner Regelmäßigkeit für sich von anderen einfordert. Mehr…

(Spürnase: Selberdenker)

Like
Beitrag teilen:
 

72 KOMMENTARE

  1. Dies ist in Deutschland fast ausgeschlossen. In vorauseilendem Gehorsam wird gegenüber den neuen Herrenmenschen den meisten KiGa’s und Schulen der Großstädte heute bereits die Verpflegung mittlerweile islamkonform serviert und nicht solch‘ dreckiger Schweine-Christenfraß…

  2. Also bitte!!!!
    Seht Euch das Bild mal an : Salami auf Weisbrot *schüttel*, wie pervers ist das denn?????
    Da hätte ich mich auch beschwert!!!

    Sarkasmus : off

  3. Die Australier müssen noch lernen sich besser zu integrieren, Multikulti ist denen noch fremd, aber mit der Zeit werden die Vorbehalte gegenüber den Muslimen verschwinden *grins*

  4. Während des nächsten islamischen Fastenmonasts werde ich mir und meinen Freunde ein Spanferkel spendieren. Schließlich müssen wir unsere Kultur auch leben.

  5. @#4… so ist es !

    Aber lustig…dass das ganze nicht NUR in Europa zum Problem wird 🙂

    Aber was solls…die Leute die darunter leiden, haben weder Geld noch Macht…sind also den Aggressoren ausgesetzt.

    Was kann man dazu sagen ?!

    Nun ja… wer immer dafür verantwortlich ist, und die Macht hat, diese Umstände zu verändern…es aber nicht tut… wird gerichtet werden. Nicht von Gott, nicht von Allah, sondern von einfachen Menschen, die sich tagtäglich durchs Leben kämpfen müssen und nur in Frieden leben wollen.

    Aber man lässt sie nicht….

  6. Tja, die Hirnamöben waren wohl neidisch auf das leckere Salami-Sandwich.

    Nach Sonnenuntergang haben sie sich dann welche reingezogen…

  7. Moslems sind die dümmsten Schüler.
    Vergleicht die islamischen Schulwesen mit nicht islamischen Schulwesen.
    Ein Beispiel: Obwohl die Musels etwa 1 Mld. der Erdbevölkerung stellen, werden von ihnen nur 1% weltweiten Patente eingereicht. Stupider und unwissenschaftlicher kann man nicht sein.
    Ein weiteres Beispiel aus dem Schatz der Muselweisheiten:
    Der Allah hat die Ungläubigen erschaffen, damit sie uns mit ihrem Wissen dienen. (Sau Disches Sprichwort)

  8. OT

    Unglaublich, dass man das in Jörg Laus Blog bei der „Zeit“ findet (Hervorhebungen von mir):

    „Ich habe gestern einen Workshop zum Thema Respekt durchgeführt mit einer ethnisch bunt gemischten Gruppe von Hauptschülern (14 J.), darunter Albaner, Iraker, Italiener, Russen, Polen und ein paar Deutsche. Die Wortführer waren Jungs albanischer, irakischer und italienischer Herkunft – keine Schlägertypen , aber gut informiert über “die Szene”. Für drei Stunden ging die Post ab. Ehre, Ficken, Jungfräulichkeit, Schlampen, Schlagen, Schwule, Opfer, Bozkurt, Black Jackets, Knast und “mein Vater will nicht, dass ich wie mein Bruder/Cousin werde”: Alles kam zur Sprache. Ich war total beeindruckt von ihrer entwaffnenden Ehrlichkeit und ihrer Fähigkeit, die normativen Erwartungen ihrer jeweiligen Kultur und die Gesetze der Straße zu artikulieren. Schwer beeindruckt hat mich ihre Bereitschaft, sich auf meinen Ansatz einzulassen, dass diese Regeln und Gesetze in Albanien, im Irak, in Anatolien oder Sizilien zwar funktional sein mögen, aber in Deutschland kontraproduktiv und GG- bzw gesetzeswidrig seien, und dass man hier andere Lösungsansätze braucht. Und auch dass die Überwindung der Tradition der Preis dafür sei, dass man in diesem Land leben darf.

    Es war eine total zivilisierte und respektvolle Debatte, die den Vergleich mit anderen Workshops, die ich für Sozialpädagogen, Lehrern oder Mentoren durchgeführt habe nicht zu scheuen braucht. Im Gegenteil: Es war mit das Spannendste, was ich je erlebt habe. Aber die ganze Zeit ging es letztlich um Gewalt: Gewalt als Mittel der Konfliktlösung, Gewalt als legitimes und notwendiges Erziehungsmittel, Gewalteinsatz, um die Ehre der Familie zu verteidigen, Gewalt gegen Töchter und Schwester, die sich wie Schlampen benehmen, Gewalt gegen deutsche “Opfer” (nicht gegen Nazis, denn die können sich wehren), Gewalt auf dem Fußballplatz.
    Und dann beklagte sich ein junger, sehr sympathischer Italiener, dass er und sein Kumpel von zwei deutschen Jungs angemacht worden seien und sich gekloppt hätten, und dann sei die Polizei gekommen und hätten den Ausländern die Schuld gegeben. “Klar ist das unfair. Aber wundert dich das?”, habe ich ihn gefragt? Ich holte die Lokalzeitung vom Vortag aus meiner Tasche heraus und zitierte: 1. junger Frau das Handy geraubt; Täter vermutlich Südländer; 2. 49-Jähriger auf dem Fußgängerweg zwischen zwei am Rande der Stadt liegenden Dörfer von einer mit Messer und Pistole bewaffneten Gruppe junger Männer überfallen und ausgeraubt. Täter vermutlich Osteuropäer.” Und dann fragte ich ihn: “Und wer hat letztens den deutschen Jungen auf dem Sommerfest halb tot geschlagen?” “Die XY-Gang”. Und wer gehört dazu? “Kurden, Russen, Kroaten, Bosnier.”. “Und du wunderst dich, dass man annimmt, dass ihr angefangen habt?”. “Naja, eigentlich nicht.”

    http://blog.zeit.de/joerglau/2009/11/12/es-geht-immer-um-gewalt

  9. Schön das darüber berichtet wird und das sich diese Vorfälle häufen, denn bald reisst der Geduldsfaden irgendwo und das hat dann positive Folgen, es werden dann immer mehr Menschen gegen diese Frechheiten und Unterdrückung durch den Islam aufstehen und sich wehren. Denke irgendwo platzt der Knoten und dann gehts andersrum 🙂

  10. da solten man mal einen „Papa“ dieser Jung-Muslime vom Staatsschutz zum Verhör einladen lassen.

    Der wird dann tagelang im Keller eingesperrt und verprügelt. Nachdem er dann unterschrieben hat, dass er gut behandelt wurde, sich wohl fühlt und sich für die kostengünstige Belehrung (3 Monatsgehälter Bakschisch) bedankt hat, darf er nach Hause.
    DANACH wird weit und breit kein Jung-Muslim mehr Probleme mit den Sitten und Gebräuchen der Kuffar haben… 😉

    Höhöhö…

  11. Warum kann man den Islam nicht als verfassungsfeindlich verbieten? Ich meine hat das schon mal jemand ernsthaft versucht? Bei der NPD ist man gescheitert aber im Koran steht doch alles schwarz auf weiss da müsste die Beweislage doch einfacher sein.

  12. Also irgendwo in dieser Meldung von „Newsticker.de“ mit Datum 12.11.09 gibt es ein Problem, denn das heidnische „Ramadan“-Fest endete in diesem Jahr bereits am 19. September.

  13. Die Story kann nicht mehr so ganz frisch sein. Ramadan ist doch lang vorbei. BTW: in Australien ist eine Salami umgefallen.

  14. OT:

    Prozess nach Messerangriff

    Wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung an seiner Frau muss sich ein 38-jähriger Türke vor dem Landgericht Wuppertal verantworten. … Fatma E. erlitt drei Stichverletzungen in Brust und Oberbauch und unter anderem einen Lungenriss. Die Gallenblase musste in einer Notoperation entfernt werden. … Die fünf Kinder des Ehepaares befanden sich zum Tatzeitpunkt in der Schule und im Kindergarten. …der Angeklagte, der nur schlecht deutsch spricht, … ist in der Türkei aufgewachsen … Geschlagen habe Saban E. sie schon zu Beginn der Ehe, ohne Grund. „Vorsorglich, damit ich Bescheid wüsste,“ so Fatma E. …Saban E. verspielte seinen Verdienst in Spielautomaten…Er habe aus dem Affekt zugestochen. … Saban E. behauptet, sich an die Herkunft des Messers nicht erinnern zu können. …

    http://www.rp-online.de/duesseldorf/mettmann/nachrichten/mettmann/Prozess-nach-Messerangriff_aid_782153.html

    Mittlerweile bekommt man derartige Nachrichten leider täglich zu lesen.

  15. Australien: Junge angeblich wegen Salami-Sandwich von islamischen Mitschülern angegriffen
    gefunden bei deaf-deaf.de

    PI in eurer Überschrift fehlt das Wort „angeblich“ . Ein sehr wichtiges Wort im Linken Wörterbuch . Wird immer verwand bei unstrittigen Fakten , die aber nicht in die Gutmenschen-Eierkuchen Welt passen , um so die eigenen Meldung zu diskretisieren .

  16. #2 schmibrn (12. Nov 2009 18:50)

    Dies ist in Deutschland fast ausgeschlossen. In vorauseilendem Gehorsam wird gegenüber den neuen Herrenmenschen den meisten KiGa’s und Schulen der Großstädte heute bereits die Verpflegung mittlerweile islamkonform serviert

    Was selbstverständlich linksgrüne Methode hat. Während unsereins nämlich noch gelernt hat, daß die Freiheit des einen da endet, wo die Freiheit des anderen beginnt, lernen die Kinder heute gleich frühzeitig, daß Freiheit nur noch für moslemische Sonderwünsche gilt, der sich alle anderen selbstredend unterzuordnen haben. So zieht man sich eine fügsame Dienerrasse heran, die später den immer unverschämter werdenden Forderungen der Islamanhänger nichts mehr entgegensetzen wird.

  17. #13 Rotbart

    2007 hat eine PI-Leserin versucht, bei der Staatsanwaltschaft Hamburg Strafanzeige gegen die Verbreitung des Korans erstattet und dies
    umfassend begründet.

    Hier die Antwort – eine schallende Ohrfeige:

    Staatsanwaltschaft Hamburg
    Postfach 30 52 61, 20316 Hamburg
    Geschäftsstelle 7101
    Gorch-Fock-Wall 15-17
    20355 Hamburg
    Telefon 040 – 42843 – 1791
    Betr.: Ihre Anzeige vom

    Sehr geehrte Frau S….!

    Der von Ihnen angezeigte Sachverhalt wurde insbesondere unter Heranziehung der Ihrem Schreiben beigefügten Schriftstücke überprüft.

    Von der Einleitung eines Ermittlungs- bzw. Einziehungsverfahrens ist gemäß § 152 Abs. 2 i.V.m. § 170 Abs. 2 StPO abgesehen worden, weil sich Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat nicht ergeben haben.
    Die Staatsanwaltschaft ist daher zum Einschreiten weder berechtigt noch verpflichtet.

    Der KORAN stellt zwar eine Schrift im Sinne der §§ 130 Abs. 2, 166 Abs. 1 StGB dar, deren Verbreitung – unabhängig vom Inhalt und seiner jeweiligen Interpretation ( – jedoch nicht strafbar ist.

    Zweifelhaft ist schon, ob der Inhalt des KORAN überhaupt an den vorgenannten Normen gemessen werden kann. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass seine Entstehung und schriftliche Konkretisierung in etwa auf das 7. Jahrhundert datiert wird und es sich mithin beim KORAN um eine vorkonstitutionelle Schrift handelt.

    Der BGH hat in anderem Zusmmenhang festgestellt, dass es nicht Wille des Gesetzgebers gewesen sein kann, Schriften oder andere Darstellungen aus vorkonstitutioneller Zeit, deren Inhalt teilweise- nach den heute gültigen Wertmaßstäben- nicht mit den Grundsätzen der Verfassung in Einklang zu bringen ist, allein schon deswegen der Einziehung zu unterwerfen, weil sie früher- unter der Herrschaft anderer Verfassungsgrundsätze- hergestellt worden sind (vgl. BGH NJM 1963, 2034 (2035)). Zum Zeitpunkt der Entstehung des KORAN galten jedoch andere Werte, Auffassungen und Gebräuche.

    Zwar können grundsätzlich auch vorkonstitutionelle Schriften strafrechtlich relevant sein und der Einziehung unterliegen, wenn sie die Verfassungsordnung bekämpfen, mithin mit dem Grundgesetz nicht zu vereinbaren sind. Dies gilt jedoch nicht für solche vorkonstitutionellen Schriften die sich – möglicherweise- gegen Grundwerte einer freiheitlichen Demokratie wenden, ohne sich dabei aber gegen deren Verwirklichung gerade in der Bundesrepublik Deutschland zu richten ( vgl. BGHSt 29, 73 (77 f.)). der Inhalt des KORAN wendet sich jedoch nicht- zielgerichtet- gegen die Verfassungsordnung der BRD.

    Letztlich muss die Frage, ob die vorgenannten von der Rechtsprechung für das Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen entwickelten Grundsätze auch im vorliegenden Fall Anwendung finden, nicht entschieden werden.

    Die Verbreitung des KORAN, der Grundlage der islamischen Religion ist, ist in jedem Fall von der in Artikel 4 des Grundgesetzes verbürgten Religionsfreiheit gedeckt.
    Artikel 4 Absatz 1 und Absatz 2 GG gewährleisten mit der Glaubens- und Bekenntnisfreiheit und mit der Freiheit der ungestörten Religionsausübung einen von staatlicher Einflussnahme freien Rechtsraum, in dem jeder sein Leben gestalten kann, wie es seiner religiösen und weltanschaulichen Überzeugung entspricht (BVerfG NJW 1971, 931).

    Insofern ist die Glaubensfreiheit mehr als religiöse Toleranz, d,h. bloße Duldung religiöser Bekenntnisse oder irreligiöser Überzeugungen. Sie umfasst daher nicht nur die innere Freiheit zu glauben oder nicht zu glauben, sondern auch die äußere Freiheit, den Glauben zu manifestieren, zu bekennen und zu verbreiten (BVerfGE 24, 236, 245; BVerfG NJW 1972, 327 (329)). (Wer schützt unsere Verfassung? Unser Gott steh´ uns bei)

    Beschränkungen erfährt die Glaubenfreiheit vor allem durch kollidierendes Verfassungsrecht, die Glaubensfreiheit wird “vorbehaltlos”, aber nicht “schrankenlos” gewährleistet (BVerfGE 32, 98 (107)).

    Für die Glaubensfreiheit existieren demnach die Schranken, die sich aus dem System der Grundsatzentscheidungen des Grundgesetzes ergeben (BVerfGE 12, 1 (4 f.)). Aus der Glaubensfreiheit anderer Personen sowie der Würde des Menschen folgt insoweit das verfassungsrechtliche Toleranzgebot (BVerfGE 32, 98 (107 f.); BVerfGE 41, 29 (50 f.)).

    Artikel 4 GG schützt den einzelnen somit zwar gegen die Intoleranz seiner Mitmenschen, verpflichtet ihn aber gleichzeitig, gegenüber anderen dieselbe Duldsamkeit aufzubringen, die er für sich und seine eigenen Überzeugungen in Anspruch nimmt (BVerfGE NJW 1963, 1170 (1171)).

    Da die Glaubensfreiheit keinen Vorbehalt für den einfachen Gesetzgeber enthält, darf sie mithin weder durch die allgemeine Rechtsordnung noch durch eine unbestimmte Klausel relativiert werden, welche ohne verfassungsrechtlichen Ansatzpunkt und ohne ausreichende rechtsstaatliche Sicherung eine Gefährdung der für den Bestand der staatlichen Gemeinschaft notwendigen Güter genügen lässt.

    Vielmehr ist ein im Rahmen der Garantie der Glaubensfreiheit zu berücksichtigender Konflikt nach Maßgabe der grundgesetzlichen Werteordnung und unter Berücksictigung der Einheit dieses grundlegenden Wertesystems zu lösen. Das Bundesverfassungsgericht hat vor diesem Hintergrund festgestellt, dass Betätigungen und Verhaltungsweisen, die aus einer bestimmten Glaubenshaltung fließen, nicht ohne weiteres den Sanktionen unterworfen werden können, die der Staat für ein solches Verhalten – unabhängig von seiner glaubensmäßigen Motivation – vorsieht.

    Die Ausstrahlungswirkung des Grundrechts aus Artikel 4 Abs. 1 GG kommt danach in solchen Fällen in der Weise zur Geltung, dass sie Art und Maß der zulässigen staatlichen Sanktionen beeinflussen kann.

    Wer sich in einer konkreten Situation durch seine Glaubensüberzeugung zu einem Tun oder Unterlassen bestimmen lässt, kann mit den in der Gesellschaft herrschenden sittlichen Anschauungen und den auf sie gegründeten Rechtspflichten in Konflikt geraten. Verwirklicht er durch dieses Verhalten nach herkömmlicher Auslegung einen Straftatbestand, so ist im Lichte des Artikel 4 Abs. 1 GG zu fragen, ob unter den besonderen Umständen des Falles eine Bestrafung den Sinn staatlichen Strafens überhaupt noch erfüllen würde. Ein solcher Täter lehnt sich nicht aus mangelnder Rechtsgesinnung gegen die staatliche Rechtsordnung auf. Er sieht sich vielmehr in eine Grenzsituation gestellt, in der die allgemeine Rechtsordnung mit dem persönlichen Glaubensgebot in Widerstreit tritt und er fühlt die Verpflichtung, hier dem höheren Gebot des Glaubens zu folgen. Die sich aus Artikel 4 Abs. 1 GG ergebende Pflicht aller öffentlichen Gewalt, die ernste Glaubensüberzeugung in weitesten Grenzen zu respektieren, muss immer dann zu einem Zurückweichen des Strafrechts führen, wenn der konkrete Konflikt zwischen einer nach allgemeinen Anschauungen bestehenden Rechtspflicht und einem Glaubensgebot den Täter in eine seelische Bedrängnis bringt, der gegenüber sich die kriminelle Bestrafung als eine übermäßige und daher seine Menschenwürde verletzende soziale Reaktion darstellen würde (vgl. BverfG NJW 1972, 327 (328,329)).

    Vor dem Hintergrund dieser durch das Bundesverfassungsgericht entwickelten Grundsätze und unter Berücksichtigung der zentralen Bedeutung des KORAN für den islamischen Glauben sowie seiner Entstehungsgeschichte kommt eine Strafbarkeit wegen Volksverhetzung und/oder Beschimpfen von Bekenntnissen gemäß §§ 130, 166 StGB durch Verbreiten des Koran nicht in betracht.

    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob der KORAN nur in der von Ihnen dargestellten Form oder wie es von vielen Reformern in der islamischen Welt bereits getan wird, in Übereinstimmung mit den Menschenrechten ausgelegt werden kann.

    Mit freundlichem Gruß

    Unterschrift

    Dr. Kühne
    Staatsanwältin

  18. #27 Fensterzu (12. Nov 2009 19:51)

    Ahlen: Polizeit beendet Massenschlägerei zwischen türkischen Großfamilien.,

    404 Fehler: Die Seite existiert nicht

  19. OT Darauf hat die Welt gewartet

    — Bank Sarasin – Vermögensverwaltung nach den Regeln des Korans — Geld Alkohol, Schweinefleisch, sind tabu. — islamischen Gelehrten prüfen. — (APA/Reuters) 12. November 2009, 15:21

  20. #14 Rotbart (12. Nov 2009 19:17)

    Warum kann man den Islam nicht als verfassungsfeindlich verbieten? Ich meine hat das schon mal jemand ernsthaft versucht? Bei der NPD ist man gescheitert aber im Koran steht doch alles schwarz auf weiss da müsste die Beweislage doch einfacher sein.

    Diese Frage interessiert mich schon lange Zeit.

    Eigentlich sollte es ganz einfach sein.

  21. #33 AM (12. Nov 2009 20:05)

    Diese Frage interessiert mich schon lange Zeit. Eigentlich sollte es ganz einfach sein.

    Nicht mit einem Millionenheer feinlicher Krieger im Land, die in so einem Fall innerhalb weniger Wochen und Monate alles in Schutt und Asche legen werden. Wer so etwas ernsthaft plante, müßte erst einmal die autochone Bevölkerung bis an die Zähne bewaffnen und auf einen blutigen Bürgerkrieg vorbereiten.

  22. Rütli meets Rotweingürtel, jetzt bekommen die LinksgrünInnen von ihren mohammedanischen „Schätzen“ auf die Fresse, wir warnten schon vor Jahren, die LinksgrünInnen nannten uns Nazis und nächstes Jahr werden sie PRO NRW wählen, diese Gauches Caviar:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M56427761170.0.html

    Zwei Welten

    Wenn Ausländer Deutsche verprügeln, ist das normalerweise kein Thema für überregionale Berichterstattung. Es sei denn, einer der Verprügelten ist der Sohn eines Bonner Theaterintendanten, und der Überfall wird zum Anlaß für ein intensiv recherchiertes Dokumentarstück: „Zwei Welten“, im Theater Bonn am 30. Oktober uraufgeführt.

    Die Parallelwelten liegen in Bad Godesberg besonders eng beisammen. Seit Bonn nicht mehr Hauptstadt ist, wurde auch das einst gefragte Diplomatenviertel durch Unterschichtseinwanderung bereichert. Wohlhabende Bürgerkinder, die zwei renommierte Privatgymnasien besuchen, treffen auf arbeits- und hoffnungslose Jung-Einwanderer mit verinnerlichtem Benachteiligungsgefühl, die sich in gewalttätigen Gangs organisieren: Das kann nicht gutgehen.

    Daß ein migrantisches Rollkommando mit Fäusten und Eisenstangen auf die Teilnehmer einer Oberstufenfete losgeht, ist in Bad Godesberg offenkundig kein Einzelfall mehr, wie die Journalistin Ingrid Müller-Münch im Auftrag des Theater Bonn recherchiert hat. An die sechzig Interviews führte sie mit Augenzeugen, Beteiligten, Fachleuten und Verantwortlichen; Material für ein Buch und für ein überregional ausführlich besprochenes Dokumentartheaterstück.

    Aufschlußreiche Momentaufnahme der multikulturellen Realität

    Derlei Aufsagetheater ist wohl, gerade weil eine aufklärende Mission im Vordergrund steht, als Kunstgenuß eher anstrengend. Das zeitgleich im Emons-Verlag erschienene Buch scheint indes eine aufschlußreiche Momentaufnahme der multikulturellen Realität in Deutschland zu bieten; die Frankfurter Rundschau veröffentlichte auf zwei Seiten Auszüge aus den Interviews.

    Man erhält einen Einblick, wie sich die Ablehnung aufschaukelt:

    „Es gibt drei Kategorien von Deutschen. Erstens Nazis, zweitens solche, die wie wir sind, und drittens Opfer. Die nennt man so. Tut mir leid, das so zu sagen. Deutsche Opfer sind die, die man abzieht. Auch zum Beispiel die Gymnasiasten. Die reden uninteressant, meistens von oben herab. Aber man nennt die halt Opfer. Und wenn die am Ausländer vorbei gehen und gucken so auf den Boden …
    In Medinghoven, wo ich wohne, sehe ich gar keine Deutschen mehr. Hier im Jugendzentrum sind hundert Prozent Ausländer. Hier kommen keine Deutschen. Hier wohnen einige. Aber die kommen nicht raus. Weil die denken, ich werd abgezogen. Deutsche lassen sich auch viel gefallen. Die wehren sich nicht.
    Sagen wir mal: Die Leute vom Gymnasium treffen sich im Kurpark. Dann weiß das zum Beispiel einer von uns und sagt: Ja, heute gehen wir in den Kurpark. Da gibt es genug Jackys, so heißt die Beute, die man abzieht, Handys und Jacken.“

  23. #22 johannwi (12. Nov 2009 19:42)

    ????? warum beenden die das?
    Wäre gut für den Haushalt des Sozialamtes gewesen.

  24. #37 Eurabier (12. Nov 2009 20:19)

    Wenn Ausländer Deutsche verprügeln, ist das normalerweise kein Thema für überregionale Berichterstattung. Es sei denn, einer der Verprügelten ist der Sohn eines Bonner Theaterintendanten, und der Überfall wird zum Anlaß für ein intensiv recherchiertes Dokumentarstück:

    Ja wenn es „Wichtige“ Kinder trifft !

    Wie bei mir in Hamburg:

    http://www.pi-news.net/2007/11/st-pauli-richter-laesst-tuerkische-gewalttaeter-frei/

    http://www.bild.de/BTO/news/2007/11/07/hamburg-junge-ueberfall/hals-aufgeschlitzt,geo=2881494.html

  25. #37 Eurabier

    Mit Eisenstangen auf Menschen einschlagen, dafür fehlen mir die Worte.
    Solche Leute werden sich eines Tages wundern, wenn sich der Hass entlädt und dann heisst es wieder die bösen Deutschen.

  26. Also wenn ich der Vater dieses kulturbereicherten Kindes in Australien wäre, würde ich am Tag nach dem Vorfall mit in die Schule gehen und mein Filius dürfte dann genüsslich vor der Horde Musels eine gegrillte Schweinshaxe vertilgen. Und ich als Vater würde daneben stehen und während des opulenten Mahles ein paar Maß Bier trinken. Damit die Jungs mal wissen, wie die Rechtslage in westlichen Ländern aussieht und was ich von ihrem depperten Islam halte.

  27. Gestern hatten meine Kinder den Film „Schweinchen Wilbur und seine Freunde“ ausgeliehen.
    Als Sprache konnte man auch türkisch wählen…lol…als ob die Popo-nach Mekka-Beter sich solchen einen Film ansehen würden.

  28. #35 KyraS

    Die würden sich in ihre Viertel zurückziehen,
    soviele haben schon für eventuelle „Fälle“
    vorgesorgt, Glaube mir 😉

  29. #30 Babieca (12. Nov 2009 19:55)

    Wer hat denn die ins Hirn gef….???
    Wollen die nicht, dürfen die nicht, oder werden schon SonderschülerInnen eingestellt?
    Dort steht genau das beantwortet, was angeprangert wird, nur der Zusammenhang wird nicht wirklich hergestellt.
    Vielleicht sollte man versuchen das Christentum als Verfassungsfeindlich anzuzeigen, damit hat man hier bestimmt mehr Erfolg.

  30. #48 Nordisches_Licht (12. Nov 2009 20:41)

    PI-Leute aus dem Bonner Raum sollten unbedingt den Rotweingürtel besuchen, da gibt es nun offene Türen für politisch-inkorrekte Aufklärung!

  31. #30 Babieca (12. Nov 2009 19:55)
    #13 Rotbart

    Zum Zeitpunkt der Entstehung des KORAN galten jedoch andere Werte, Auffassungen und Gebräuche.
    Perfekt!
    Dies ist die Bestätigung dessen, dass die Muslis mental nach wie vor im steinernen Mittelalter leben.

  32. #41 MR-Zelle (12. Nov 2009 20:33)

    „… dann heisst es wieder die bösen Deutschen.“

    Aaaaber, das wird hämmern, danach dürfen die Deustchen wieder Stolz sein und zeigen. Es wird wie eine Befreiung sein.

  33. #44 r2d2 (12. Nov 2009 20:36)

    Wir waren vorgestern in so’nem Billigladen. Dort lagen elektronische Übersetzer zum Verkauf.
    Nachdem ich die Beschreibung auf der Verpackung durchgelesen hatte, rief ich zu meiner Frau, die etwa 5-6M weiter weg war rüber : „Ey Schatz, dieser Translator hat kein türkisch, den kaufen wir“.
    Die Reaktionen reichten von roten Köpfen (Türken) bis hin zu versteckt in die Faust lachen 😉

  34. #55 Eisenherz 1988 (12. Nov 2009 20:58)

    Solche Dinger bring ich auch immer !

    Und wie Du schon schriebst: Wirklich von Scham über Angst bis euporisches Lachen ist alles dabei !

  35. Schön waren auch die Worte die der australisch Premier John Howard damals nach Cronulla für die Migranten über hatte:

    „Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.“

    „Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache!“

    „Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
    Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.“

    „Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
    DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!“

    „Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“

  36. Wenn die Moslems glauben, das Rinderwurstbrot würde ihre Seele erretten, dann sind sie schon auf die Stufe der Vielgötterei zurückgefallen.

    Wenn sie darum dann auch noch Schweinewurstesser verfolgen, sind sie nichts anderes als heidnische Tyrannen.

    Von der Einheit Gottes und der Güte, die er uns ans Herz legt, keine Spur mehr.
    Man sollte diesen Leuten abstreiten, dass sie überhaupt Moslems seien!

  37. #58 Confluctor (12. Nov 2009 21:14)

    Ich mach mir immer Späße mit Moslems,

    wenn ich sie, Gummibärchen essen sehe, dann sage ich ihn das dort Schweinegelatine drin ist !

    Und das betrifft fast alle Produkte die man in DE bekommt !

    Allein schon die ganzen Emulgatoren und Bindemittel !

  38. Vielen Dank Babieca!
    Das ist wirklich interessant. Hier steht in der Begründung auch die Auslegung der Verfassungsrichter, dass der religiöse Hintergrund beim Strafmass zu berücksichtigen sei.
    Das wurde scheinbar höher bewertet als der Grundsatz der Gleichbehandlung. Ich persönlich finde der §3 muss in der Gewichtung vor dem §4 kommen aber ich bin kein Jurist. Jedenfalls weiss ich jetzt höchstoffiziell, dass der Grundsatz der Gleichbehandlung in Deutschland nicht für Moslems gilt. Andere Religionen genießen die Vorteile solcher Auslegungen nicht. Ich habe noch nie gehört, dass ein Gericht den religiösen Hintergrund eines strenggläubigen Christen strafmildernd gewürdigt hätte. Auch in der Bibel finden sich Zitate wie „Auge um Auge“ und ich kann mich nicht darauf berufen wenn ich Selbstjustiz übe. Rechtsstaat ade.

  39. Premier John Howard – Australien
    In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008
    Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der
    Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien
    zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale
    sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.
    Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen
    australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche
    Aktivitäten zum Ausspionieren der
    Moscheen in seinem Land zu unterstützen.
    Wörtlich sagte er:
    „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN
    SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder
    verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese
    Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie
    einige Individuen oder deren Land beleidigt.
    Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren
    wir einen zunehmenden Patriotismus bei der
    Mehrheit der Australier.
    Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten
    gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und
    Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die
    alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.
    Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht
    Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch,
    Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.
    Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft
    werden wollt …. lernt unsere Sprache!
    Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht
    einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter
    Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein –
    es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und
    Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese
    Nation gegründet, und dies ist ganz klar
    dokumentiert.
    Und es ist sicherlich angemessen, dies an den
    Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
    Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor
    einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat
    zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
    Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren,
    und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir
    verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert,
    und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
    Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und
    UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede
    Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns
    zu genießen und zu teilen.
    Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht,
    unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben
    verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet,
    unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch
    einen weiteren Vorteil unserer großartigen
    australischen Demokratie und Gesellschaft zu
    nutzen:
    DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
    Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir
    haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr
    habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das
    Land, das euch akzeptiert hat.“
    Wenn wir diese Rede unter uns weiterreichen, dann
    finden unsere Bürger vielleicht wieder das Rückgrad,
    dieselben Wahrheiten auszusprechen und zu
    unterstützen.
    Wenn Du einverstanden bist, dann SENDE DIES
    BITTE WEITER

  40. @ #59 Nordisches_Licht

    Haribo stellt inzwischen auch halal-Gummibären her. Gibts in Berlin in jedem türkischen Supermarkt. Wo es nachfrage gibt, gibts eben bald auch Anbieter. Finde ich aber auch ok. Schliesslich gibts auch China-Supermärkte wo die Hälfte der angebotenen Lebensmittel bei mir Montezumas Rache üben. Jedem das seine halt. Nur wenn ich plötzlich umgekehrt kein Eisbein mehr essen darf dann werd ich gaaaaaanz komisch.

  41. Logik der Toleranz:

    Zwei Grundsätze die sich wie mathematische Plus-und Minuszeichen zueinander verhalten!

    1. Die Toleranz gegenüber der Intoleranz führt zur Intoleranz.

    2. Die Intoleranz gegenüber Intoleranz führt zur Toleranz.

  42. Verstehe ich nicht! Welche Toleranz??? Einem ungläubigen muss man doch keine Toleranz gewähren im Gegenteil! Zur Belohnung darf man sich dann als Opfer hinstellen, schließlich wurden die gläubigen ja provoziert.
    Als Strafe erwartet man jetzt das der Schüler die nächsten drei Jahre die Toiletten mit seiner Zahnbürste schrubbt. Willkommen in der Realität. 🙂

  43. Na das mit den Halal Produkten von Haribo ist eher ein Witz. Gelatine freie Produkte werden so interessanter gemacht. Das für andere Märkte die Produkte abgewandelt werden ist nicht neu. So wird man in Indien wohl kaum in einem Burger „Kuh“ finden. 🙂 🙂 🙂

  44. >Das Bundesverfassungsgericht hat vor diesem Hintergrund festgestellt, dass Betätigungen und Verhaltungsweisen, die aus einer bestimmten Glaubenshaltung fließen, nicht ohne weiteres den Sanktionen unterworfen werden können, die der Staat für ein solches Verhalten – unabhängig von seiner glaubensmäßigen Motivation – vorsieht.<
    Auch aus anderen Stellen dieses Artikels geht für mich deutlich hervor, daß jeder Moslem, der korangemäß eine(n) "Ungläubige(n)" beleidigt, verprügelt, umbringt, nicht nach den geltenden Gesetzen bestraft werden kann ("Zurückweichen des Strafrechts"), weil "der konkrete Konflikt zwischen einer nach allgemeinen Anschauungen bestehenden Rechtspflicht und einem Glaubensgebot den Täter in eine seelische Bedrängnis bringt, der gegenüber sich die kriminelle Bestrafung als eine übermäßige und daher seine Menschenwürde verletzende soziale Reaktion darstellen würde (vgl. BverfG NJW 1972, 327 (328,329))."
    [Wo ist von der Menschenwürde der Opfer die Rede?]
    Leute, wir sind längst Freiwild für alle Verbrecher islamischer "Glaubenshaltung"! Ich bin unglaublich entsetzt!
    ((Und da verbieten die uns, Waffen zu tragen!))

  45. Die sich aus Artikel 4 Abs. 1 GG ergebende Pflicht aller öffentlichen Gewalt, die ernste Glaubensüberzeugung in weitesten Grenzen zu respektieren, muss immer dann zu einem Zurückweichen des Strafrechts führen,

    Bitte was??

    wenn der konkrete Konflikt zwischen einer nach allgemeinen Anschauungen bestehenden Rechtspflicht und einem Glaubensgebot den Täter in eine seelische Bedrängnis bringt, der gegenüber sich die kriminelle Bestrafung als eine übermäßige und daher seine Menschenwürde verletzende soziale Reaktion darstellen würde(vgl. BverfG NJW 1972, 327 (328,329)).

    Hab ich da grade gelesen, dass eine Bestrafung des Täters seine Menschenwürde verletzen würde? Das kann eigentlich nicht sein. Ich muss mich da verlesen haben.
    Hmmmm…habs nochmal gelesen…ne stimmt. Is richtig. Der arme Täter ist eh schon in seelischer Bedrängnis wegen des Konfliktes zwischen Glauben und Gesetz. Der Arme. Jetzt muss er abwägen. Unzumutbar.
    Ich habe selten so eine Scheisse gelesen. Ich wäre dafür ein religiöses Tatmotiv im Gegenteil als niederen Beweggrund zu werten. Immerhin geht es um seinen Platz im Paradies, sein Seelenheil, was auch immer. Es geht um persönliche Vorteile. Um persönliche Bereicherung. Materiell oder nichtmateriell, ist mir völlig egal. Das liegt im Auge des Betrachters, was er persönlich höher bewertet. Das ist Teil unserer persönlichen Freiheit. Aber es ist ein niederer Beweggrund.

  46. #69 Pythagoras

    Und genau diese Argumentation kennen Mohammedaner – nicht umsonst ermuntern sie ihre Glaubensgenossen, Jura zu studieren und Juristen in estlichen Ländern zu werden – genau.

    Die „Religionsfreiheit“ des Westens ist der Hebel, an dem sie ansetzen. Im westlichen Verständnis hat Religionsfreiheit auch etwas mit Gewissensfreiheit zu tun – ein hohes Gut, das überall betont wird (Gewissensfreiheit jedes Abgeordneten, die sich auch über den Fraktionszwang hinwegsetzen kann.)

    Mohammedaner werden damit mit westlichen Maßstäben gemessen. Das ist prinzipiell nicht verkehrt – außer der Tatsache, daß es Mohammedaner sind und daß es um den Islam geht. Also um eine Ideologie, die sich als Religion tarnt, die totalitär ist, die der Demokratie (laut Islam menschgemacht im Gegensatz zu Allahgemacht) feindlich und eliminatorisch gegenübersteht.

    Das Grundgesetz und die „Wehrhafte Demokratie“ mit seiner Rücksicht auf Glauben und Gewissenskonflikte wurden aus den bitteren Lehren des Dritten Reiches von Europäern für Europäer geschaffen.

    Daß eine nicht-europäische Ideologie, eine sogenannte „Religion“, dies als offenes Scheunentor zur Eroberung nutzen kann, war vor 60 Jahren unvorstellbar.

    Ebenso unvorstellbar schien es, daß eine weltweite Aggression von anderen als Europäern ausgehen könnte.

    Ironischerweise bedienen sich die modernen Feinde der Demokratie genau derselben legalistischen Mittel der Demokratie wie die alten Feinde der Demokratie.

    Das heißt in diesem Fall: Wir müssen in der Causa Islam dringend das Schlupfloch – nein, Scheunentor – namens „Religion“ stopfen. Und sei es durch eine scharfe, definierte Trennung zwischen Ideologie und Religion (was dem Islam übrigens den Todesstoß versetzen würde, weshalb er sich mit Mord und Totschlag dagenen wehrt, wo immer es islamische Enklaven gibt).

    Das ist möglich. Bisher fehlt es aber am politischen Willen. Und der schrumpft immer weiter, je mehr Mohammedaner mit ihrem unbedingten Willen und der Macht zur weltweiten Gewalt westliche Gesellschaften durchdringen

    Ich denke jedsmal daran, wenn mir ein Mohammedaner den Satz beschert: Aber wir wollen doch „nur“ unsere Religion ausleben.

    Wenn der Islam „ausgelebt“ wird – wie ironisch dabei, wie scheinbar harmlos und doch so schrecklich, dieses islamische Standard-Wörtchen „nur“ – dann ist für alles Nicht-Islamische Schicht im Schacht.

  47. …wurden aus den bitteren Lehren des Dritten Reiches von Europäern für Europäer geschaffen.

    Korrigiere: statt „Europäern“ soll es heißen „von Demokraten für Demokraten“.

  48. Nochmal zu dem Gegensatz „nur“ und „Ausleben“:

    „Nur“ beinhaltet eine Beschränkung, klingt harmlos. „Ausleben“ ist schranken- und zügellos, sozusagen naturgegeben naturnah. Archaisch wie der Urschrei, das Mammuttöten, der Haß, die Blutrache.

    Die Wortwahl kommt westlichen Befindlichkeiten („laß raus, was dich stört, Urschreitherapie, entdecke den Dschingis-Khan in dir“, wecke das Alpha-Männchen“)entgegen. Sie ist zur Zeit, in dieser gesegneten Zeit einer – noch – friedlichen Zivilisation Teil der westlichen Therapeuten- und Pop-Kultur. Das ist nicht schlimm, sondern eine einmalige zivilisatorische Leistung.

    Aber diese zivilisierte Variante, mit Neurosen umzugehen, wird zum Bumerang, wenn die (ohne Not importierte) archaische Realität an die Praxistür (Laboratorium friedlicher, welttoleranter Sozialstaat) klopft – ach was sag ich, die Tür eintritt.

    Zeit, unser nettes Sozilalabor zu sichern, damit es weite so nett bleibt.

  49. Hm, habe ich das übersehen, über 70 Kommentare und kein link zu dem Orignal Artikel? Diese deutschsprachige Newsticker Seite erscheint sehr amateurhaft; wir sollten nicht auf jeden Internet-Müll hereinfallen. Dort könnte ja z.B. auch stehen, daß die Erde eine Scheibe sei. Den Originaltext kann man in weniger als 2 min. ergoogeln…
    Und auch dort heißt es „schoolboy claims“, also Schuljunge „behauptet“ .
    Bitte immer schön sachlich bleiben oder will PI das Gegenstück zum muslimmarkt.de werden?

    link: http://www.heraldsun.com.au/news/national/schoolboy-claims-he-was-attacked-by-muslim-mob-over-salami-sandwich/story-e6frf7l6-1225797121649

  50. Ja, ja, so sind sie, die Muslems. Intolerant, gewalttätig, religiös verblendet. Die Faschisten des 21. Jahrhunderts. Wer sich nicht ihren Forderungen und ihrer Schundgesinnung beugt, wird terrorisiert – im Kleinen, wie im Grossen.
    Man kann wirklich nur hoffen, dass immer mehr Menschen aufwachen und sich aktiv gegen die muslemische Gesinnung stellen, bevor es zu spät ist !

  51. Wenn die schon wegen Salami so durchdrehen, möchte ich mal wissen, was sie mit mir tun würden, wenn sie wüssten, dass ich meinen Koran auf dem Boden und unter einer Flasche Wodka aufbewahre.
    Irgendwie erinnern die mich an „Der Herr der Fliegen“.

  52. Die kleinen Muselkacker sind doch von ihren
    Eltern sicherlich dazu angestiftet worden.
    Von alleine kämen die Multifunktionspenner
    doch nicht auf solches Tun.
    Merke ! Sofort beim kleinsten Verstoss der
    Musels sofort zum Rektor. Wir müssen so
    vorgehen wie die auch.

Comments are closed.