Minarettabstimmung in der SchweizMorgen Sonntag fällt die Entscheidung, ob in der Schweiz zukünftig noch Minarette gebaut werden dürfen oder in der Verfassung verankert verboten werden. Nachdem die gutmenschlichen Minarettfreunde sich des Sieges schon (zu) sicher waren, die Diskussion durch Plakat-Zensur zu ersticken versuchten, und der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) die Initiative verteufelte, ist trotz allem schweizweit eine heftige Debatte zum Thema Islam entbrannt.

Eine Debatte, die den Moscheebaugegnern Auftrieb gegeben hat. Heute, einen Tag vor der Entscheidung, sieht es nach einem knappen Sieg der Gutmenschen aus, der sogar in einer Niederlage enden könnte. Die Hochrechnunginstitute rechnen mittlerweile mit einem offenen Wahlausgang. Selbstverständlich werden wir sie morgen über die Entscheidung auf dem Laufenden halten.

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98 KOMMENTARE

  1. #1

    Wir sind es. Die Minarettinitiative wird zwar keine grosse Chance haben, doch dies ist nur der Anfang.

  2. in muselmanischen ländern dürfen auch keine kirchen gebaut werden, warum sollten hier minarette erlaubt werden?
    es ist rassistisch zu behaupten, daß wir fortschrittlicher als der islam sind, sagen zumindest immer die gutmenschen.
    nein sind wir nicht, denn alle menschen sind gleich(sagen auch die gutmenschen) wir machen es genau wie muselmanen und verbieten den bau von religiösen einrichtungen fremder religionen.
    worüber regen sich gutmenschen und muselmanen da auf?
    daher: keine minarette in der schweiz oder sonstwo in europa!

  3. Islam = Diktatur !

    — Ayyub_Axel_Köhler —

    In „Islam-Leitbilder“, S. 28 äußert er: „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft.“ In „Islam-Leitbilder“, S. 33 äußert er: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ayyub_Axel_Köhler

  4. Islam = Diktatur !

    – Ayyub_Axel_Köhler –

    In “Islam-Leitbilder”, S. 28 äußert er:

    „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft.“

    In „Islam-Leitbilder“, S. 33 äußert er:

    „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie.
    Diese Staatsform ist dem Islam fremd
    .“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ayyub_Axel_Köhler

  5. Viel Erfolg.

    Darf ich eine Prognose abgeben?

    Aus erster und sehr glaubhafter Quelle wurde mir mal versichert dass die ehrenamtlichen Wahlhelfer, die meistens aus der grün-roten Gutmenschenecke kommen, allzu falschen Wahlzetteln öfter mal zur Ungültigkeit verhelfen.

    Ihr Schweizer werdet leider ebenso zwangsbereichert wie das restliche Europa.
    Wo kämen wir da hin, wenn einer aus der Reihe tanzt?

  6. Ich weiß zwar nicht wie diese Institute ihre Umfragen machen, sollten diese mündlich durchgeführt werden, könnte ich mir aber vorstellen, dass einige Minarettgegner, aus Scham, nicht dem Sozialpädagogischen Leitbild zu entsprechen, eine falsche Antwort geben.

    Naja, wir sind gespannt auf morgen. Hoffentlich werden die „Bajonette auf den Kasernen“ (o-Ton Erdogan) verboten.

  7. #4 safado (28. Nov 2009 21:09)

    Es ist ein guter Anfang.
    Und wie ein weiser Dauerläufer mal sagte : „Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.“

  8. Kein Souverän würde jemals gegen eine Ideologie stimmen, die für ihren Abbruch sorgt!

    Wir drücken den Schweizern recht fest die Daumen und hoffen, dass dies der Anfang einer Entwicklung in eine vernünftige Richtung ist.

    pi-dortmund-ruhrost@gmx.de

  9. Sorry, es soll natürlich heißen: kein Souverän würde jemals für eine Ideologie stimmen, die für ihren Abbruch sorgt!

  10. Nur die ganz Depperten wie man bei uns in Wien sagt, geben ihre Kultur für eine maßlose Unkultur auf. Wir brauchen keinen neuen anderen Gott unseren gibt es schon sein über 2000 Jahren. Niemand schüttelt einen neuen Gott so aus dem Ärmel wie Mohammed das auf seiner Rauschgiftpartie tat. Der muss so zugedröhnt gewesen sein das er seine Halluzinationen für echt nahm. Nun ja sind doch schon viele Junkies vom Dach gehüpft weil sie dachten sie könnten fliegen.

  11. Gerade wurde im heute-journal auftragsgemäß erzählt wie wenig der Islam auf Macht aus ist. Und dass die Religionsfreiheit durch ein Verbot von Minaretten gefährdet wird. Dann dauernd Bilder von nur und einzige männlichen „Gläibugen“! Da fällt den Journalisten nichts zu ein.

  12. Herzlichen Dank für die Glückwünsche;-)

    Ich habe jedoch eine schale Vorahnung, dass die Gaunereien bei Abstimmungen auch bei uns in der Schweiz erfolgen. Wie bereits hier erwähnt wurde ist es die grün-rote Bagage, welche diese Aemter inne hat und die sind zu allem bereit.

    Wir können schriftlich abstimmen oder am SA und SO in den Wahlbüros unsere Couverts abgeben. Somit muss man sich nicht als Nazi betiteln lassen, da kein Mitbürger etwas hört oder sieht.

    Hier noch ein interessanter Link betr. Wahlbetrug:

    http://www.winkelried.info/2009/11/06/der-wahlbetrug-auch-in-der-schweiz-alltag/

  13. Ihr Schweizer dürft immerhin noch über euer Schicksal abstimmen. Das hat unsere Gutmenschen-Diktatur in Deutschland uns schon genommen. Das Recht selber über unser Land abzustimmen. Lasst euch dieses Recht nicht nehmen liebe Schweizer. Weil eins ist sicher! Wenn der Islam erst mal euer Land übernommen hat, dann gibt es keine Abstimmungen mehr. Denn im Islam hat nur der Iman recht. Da gibt es keine Demokratie mehr. Da gibt es nur noch Steinzeit und viel Blut zu vergießen. Entweder das Blut von Ungläubigen, Jungfrauen oder Aussteigern.

    Deshalb liebe Schweizer setzt ein Zeichen und stimmt gegen diese Hassreligion, die versucht euch zu erobern. Bitte, bitte stimmt dagegen!

    Denkt immer daran: Wenn man einem Moslem den kleinen Finger gibt, dann nimmt er das ganze Land.

  14. Minarette, die auch in muslimischen Ländern nicht immer Moscheen „schmücken“, sind weiter nichts als sichtbare Symbole der muslimischen Landnahme, des muslimischen Machtanspruchs. Und ganz ordinär betrachtet sind sie lediglich als „Phallussymbole“ zu verstehen, ….. die natürlich nicht in die schöne vertraute Alpennation passen!

    Sie sind ganz einfach unästhetisch – und der „Ruf“, der von diesen architektonischen „Penissen“ erschallt, ist einfach nicht zu ertragen. Eine Pekingoper ist nichts dagegen! 🙂

  15. Wird es in der Schweiz auch so lange abgestimmt bis die Minarette gebaut werden dürfen? Wir können doch nicht glauben dass die intellektuellen Eliten(?) solchen Alleingang zulassen werden. Es gilt weiter: Religion vor Demokratie.
    Hier wird noch deutlicher:
    Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn betonte, „wir müssen lernen, in diesem einen Raum, in dieser einen Welt gemeinsam zu leben“. Das sei eine Herausforderung vor allem für die beiden größten Weltreligionen, für Christen und Muslime. „Wir sind darauf angewiesen, miteinander zu leben“, betonte der Kardinal. Die Herausforderung der Zukunft sei daher, diesen „Dialog des Lebens“ zu führen. Österreich bezeichnete er als ein „Experimentierfeld“, auf dem ausprobiert werden könne, was weltweit notwendig sei, nämlich miteinander zu leben.http://www.news.at/articles/0738/10/183773/treffen-bundeskanzleramt-religions-fuehrer-verhaeltnis
    Ist die Schweiz auch ein „Experimentierfeld“? Jetzt werden in den Schweizer Alpen Minen verlegt. Prost!

  16. Jede Wette:Auch die Schweizer beugen sich gen Mekka!Die Europaweit gleichgeschaltete Presse hat auch hier gewirkt.

  17. Damit auch alles mit rechten Dingen zugeht, sollten UNO-Beobachter geschickt werden.

    Alles Gute Schweiz !
    Und denkt an Eure Kinder….

  18. #4 safado (28. Nov 2009 21:09)

    #1

    Wir sind es. Die Minarettinitiative wird zwar keine grosse Chance haben, doch dies ist nur der Anfang.
    —————————————-
    Und ich kann diesen erbärmlichen Fatalismus einfach nicht mehr ertragen, der sich hier in diesem Forum so dann und wann artikuliert!

  19. #24 danton (28. Nov 2009 23:10)

    Das ist kein Fatalismus, sondern die Hoffnung auf das Licht am Ende des Tunnels.Es gibt keine Aktion ohne Reaktion und die wird kommen, auf kurz oder (eher) lang.

  20. Herrje, der Bericht bei den Tagesthemen ist an Parteilichkeit kaum zu überbieten. Man muß wirklich an der Verwirklichung des Informationsauftrags zweifeln.

  21. Hallo alle,

    Habt keine Angst, die Geschichte wiederholt sich ja immer. Solche Zeiten gab es schon einmal und wir haben sie auch überstanden!!

    Wann hat sich die Geschichte den nicht wiederhohlt???

  22. @ #4 safado:

    Wir sind es. Die Minarettinitiative wird zwar keine grosse Chance haben, doch dies ist nur der Anfang.

    So ist es – so soll es sein. Wer von uns hätte je gedacht, dass wir im 21. Jahrhundert Debatten führen müssen wie einst die Aufklärer gegen den religiösen Klerus im Ausgang des Mittelalters.

  23. Ich hoffe die CH wird ein Vorreiter, schaden tut es der CH auf keinen Fall und sie könntem
    dem Herrn Gaddaffi einen kleinen Auswischen. 😉

  24. @ #28 Harbi:
    Geschenkt. Was ich den Muselmännern und ihrer Lobby wirklich übel nehme ist der Umstand, dass ich mich als Atheist auf Dinge einlassen muss, die mich sonst im Leben nicht interessieren – ist halt auch ne Form von Kulturbereicherung. 😉

  25. Christen, die gegen die Initiative angehen, sind ganz schön blöde. A la long lassen sie sich das Geläute aus den Kirchtürmen klauen.

    Schweizometer — mal schaun, wie blöd die Schweizer sind…

    http://www.teleblocher.ch/
    (Folge 110+Folge 114
    links im Archiv)

  26. #31 BUNDESPOPEL

    Schweizometer nicht schlecht 😛

    Ich hoffe Sie sind nicht „allzublöd“ :mrgreen: Ich habe auf jedenfall ja hin *gekritzelt* 😉
    Allerdings würde man bei einem nein zur Minarettinitiative dann auch so richtig spüren was Islam bedeutet wenn erst der Muezzin einem um 5 uhr morgens weckt und Kopftuchzwang herrscht usw usf…

  27. „Man“ wird schon dafür sogen, dass noch mehr Minarette (eigentlich unverkennbar phallische Eroberungssymbole der Herrschaftsideologie eines Eroberungsmenschen, die grundsätzlich im Gegensatz zu fast allen hart erkämpften humanistischen Freiheitserrungenschaften unserer modernen Gesellschaften steht)
    gebaut werden dürfen.

    Die Haltung des Volkes zu diesem Thema ist unseren derzeitigen „Volksvertretern“ mehrheitlich nicht genehm.
    Der Kurs, den man dem bei uns expandierenden Islam gegenüber derzeit verfolgt, ist eine Mischung aus Ignoranz, Toleranz und Hilflosigkeit. Dieser Kurs ist von den Mächtigen Europas beschlossen und wird weiter durchgedrückt – deshalb werden auch weiterhin Minarette gebaut, ohne sich auch nur eine Spur kritisch mit Islam auseinandergesetzt zu haben.

    Denn: Was interressiert diese einseitig erblindeten Helfershelfer der neuen Unfreiheit in Europa die Zukunft?

  28. hoffentlich seit ihr nicht zu fest entäuscht über die Schweiz, wenn die Initiative nicht angenommen werden sollte. Fast die ganzen Medien, der Bundesrat, die Mehrheit des Parlaments sind gegen die Initiative. Das ist sicher keine einfache Ausgangslage. Aber es ist ein Anfang, und die Diskussion hat schon viel bewirkt, denke ich.

  29. Besten Dank für die diversen Sympathien die ich in den letzten Tagen erhalten habe. Ich hoffe, dass wir nächstes Jahr eine PI-Gruppe Schweiz gründen können. Ich brauche aber Mitglieder, und auch noch ein wenig „Luft“.

    Anfangs Woche werde ich für dieses Forum eine Analyse der Abstimmung über die Minarettinitiative erstellen. Wenn wir aber auch noch nicht gewinnen werden (ich glaube noch nicht daran), es ist bestimmt ein guter Start, den wir Herrn Schlüer verdanken.

  30. #35 safado

    Oh ja an eine PI Gruppe in der Schweiz hab ich auch schon gedacht
    Ich würde da (wahrscheinlich) auch mitmachen.
    Wo stellen Sie sich das vor würde es am ehesten gehen im Raum Zürich oder wie?

  31. Nr. 28, 27. November 2009

    Ja zum Minarettverbot
    Die Bedeutung des Minaretts im Islam

    Von Prof. Dr. Heinz Gstrein, Universität Wien, Erlenbach ZH

    Ein Minarett ist nicht Bestandteil angeborener oder erworbener Eigenschaften von Muslimen, sondern
    ein Mittel zur Signalisierung und Visibilisierung der fortschreitenden Etablierung des Islams
    bzw. der Muslime mit ihrer kulturell-religiösen Identität in der hiesigen Gesellschaft. [….]

    Islamische Repressalien

    Ein Abziehen von Geldern könnte erst – und das in beschränktem Rahmen – erfolgen, wenn es dafür eine
    Empfehlung der zuständigen Islamischen Konferenz-Organisation geben sollte. Diese war die einzige, die
    bei der Lancierung der Initiative ihre Besorgnis ausgesprochen hatte. Dazu war sie von ihrer Aufgabe her
    verpflichtet. Eine Empfehlung der schwerfälligen islamischen Weltorganisation für Finanz- und Wirtschaftssanktionen
    gegen die Schweiz würde, wenn sie überhaupt zustande kommt, lang auf sich warten lassen und
    nur teilweise befolgt werden – wie alle bisherigen Erfahrungen zeigen. Indem natürlich der Bundesrat in seiner
    Ablehnung der Minarett-Initiative islamische Repressalien selbst an die Wand malt, hat er die Moslemstaaten
    geradezu ermutigt, solche Massnahmen zu ergreifen. Für die ablehnende Haltung des Bundesrates
    zur Initiative gilt daher, was die Pariser Le Monde über das Vorgehen einiger Bundesräte im Konflikt mit
    Libyen schreibt:

    «Diese Schweizer Regierungsmitglieder verhalten sich nicht nur unterwürfig, sondern vor allem dumm!»

    Auch um das schweizerische Exportvolumen brauchen wir nicht zu bangen. Da gilt dasselbe wie beim vorigen
    Fragenkomplex. Dazu kommt noch, dass viele Schweizer Exportgüter hoch qualifiziert sind, und schwer
    durch andere Importe substituiert werden können. Wieder andere haben Angst vor Terroranschlägen islamischer
    Terroristen als Reaktion auf ein Minarettverbot. Damit ist aber nicht zu rechnen. Auf Schweizer Boden
    haben die Islam-Terroristen keine Infrastrukturen wie in England, Frankreich oder auch Deutschland und
    sogar Österreich.

    Vorstellbar sind natürlich Demonstrationen vor Schweizer Botschaften in Moslemländern. Aber das gehört
    heute ja schon zum diplomatischen Alltag. Kirchlich motivierte, aber politisch links stehende Gruppen bringen
    einen weiteren taktischen Einwand vor: Ein Minarettverbot in der Schweiz würde den in islamisch regierten
    Ländern lebenden Christen noch mehr Repressalien bringen. Dazu muss aber gesagt werden: Mehr
    Sanktionen, als ihnen schon heute auferlegt sind, kann es für die Christen unter der Herrschaft des Islams
    gar nicht mehr geben. Im Gegenteil verspricht das Minarettverbot in der Schweiz bei den islamischen Regierenden
    ein Nachdenken darüber auszulösen, dass Europa nicht mehr gewillt ist, «seinen» Moslems widerspruchslos
    alles, was sie fordern, zu gewähren, während die vom Islam beherrschten Christen – unter ihnen
    zahlreiche Schweizer Bürger – diskriminiert oder gar rechtlos und vogelfrei sind. Das kann die Situation dieser
    christlichen Gruppen unter dem Islam nur verbessern.

    Und zum Abschluss eine letzte praktische Frage: Wie viele Minarette werden durch ein mehrheitliches Ja zur
    Initiative verhindert? Wenn wir von heute 130-150 Moscheen in der Schweiz ausgehen, verhindert ein Ja
    zum Minerettverbot gewiss in nächster Zukunft über hundert Minarette und stoppt überhaupt den Trend zur
    weiteren Islamisierung der Schweiz. Darum plädiere ich nach bestem Wissen und Gewissen für das Minarettverbot,
    nicht zuletzt aus Verantwortung für kommende Schweizer Generationen. [….]

    http://www.orientierung-heute.de/gstrein2009.pdf

    Shalom, an die wachsamen Schweizer

  32. Liebe Schweizer Freunde!
    Die zivilisierte Welt hofft auf Euch,ja,
    betet heute für Euch !
    Die,die Euch täglich schänden,sollen nicht ihre Siegessäulen über Euch errichten dürfen!
    Erinnert Euch:
    „Wer EINEM von uns Unrecht tut,tut uns ALLEN Unrecht.Wir stehen zusammen wie EINER!“
    In diesem Sinne!
    Viel Glück und Grüße aus Österreich !

  33. Vergeßt die Christen dabei…..nur ein Beispiel!…Kirchensyl….!

    Im Zdf sah ich einen leicht hetzerischen Bericht über die Minarette, lasst euch nicht beeinflussen davon, es gibt böse uns gute Moslems, und es geht nur um die bösen und ungebildeten, gut das sind wiederum die meisten.
    Dadurch ist auch keinerlei Gnade mit dieser Spezies zu verantworten.

    Gruß

  34. Ich würde aber dennoch das Augenmerk auch auf andere nicht moslemische unerwünschte Zuwanderer lenken, denn so ist es ……HERGEKOMMENE seid 1980 die nicht durch ein gültiges Einwanderungsgesetz eingewandert sind?…( gibt eh so gut wie keine), sind nur als negativ zu betrachten…..egal welcher Religion sie angehören.

    Asyl war nie gut , sondern nur ein pestialischer Strafstandsbestand.

    Ehrliche Flüchtlinge gab es so gut wie nie !

    Gruß

    http://www.indianerjones9@aol.com

    wenn was zu fragen ist ?

  35. Ich gehe nicht abstimmen, weil Minarette nur gebaut werden, wenn der muslimische Bevölkerungsanteil zu hoch wird. Dies gilt es zu verhindern.

  36. Lieber Nimrod,
    Leider muss ich Dir sagen dass eben wegen solchen Mitbürgern die Initiative (und viele andere Abstimmungen !) abgelehnt wird.
    Stimmbeteiligung so um die knappe 50 % wie immer !
    Ja ich gehe nicht stimmen weil sie eh machen was sie wollen ! weil das Problem nicht gelöst wird etc… usw….
    Das ist das übel das wir haben !!!

    Denkt doch dran, himmel nochmal, es ist ein Vermächtnis unserer Vorfahren dass wir überhaupt noch abstimmen können !! (siehe all die Beiträge oben, die ganze Welt beneidet uns darum !)

    Darum nochmals ! geht stimmen (es bleiben noch 3 Stunden !!!) je mehr ja, desto grösser die Chance und desto kleiner das Risiko heute Abend die dämlichen, lachenden Gesichter unserer Bundesräte zu sehen mit dem Ausspruch „die Schweizer (und natürlich Innen) haben vernünftig und weitsichtig abgestimmt.

  37. Wenn schon die „Meinungsforschungsinstitute“ von einem offenen Ausgang ausgehen, dann ist der überwältigende Sieg nicht mehr weit. 🙂

    Wollen wir mal das Beste hoffen.

  38. selbst wenn – was wahrscheinlich ist – die minarettbauer die mehrheit bekommen, ist die problematik in weite bevölkerungkreise getragen worden und eine diskussion erfolgt und das nicht nur in der schweiz. ich glaube, hier liegt der eigentliche wert der initiative.
    schei.. auf die minaretts, die kann man auch wieder abreißen – wenn kein bedarf mehr besteht.
    die zuwanderung gilt es zu stoppen.

  39. @Helveterkelte #39

    Ich kann es noch nicht sagen. Ich halte Euch aber über PI auf dem laufenden.

    @Nimrod #44

    Es geht auch um ein Zeichen setzen, dass in der Schweiz nicht das passiert, was in gewissen Städten bereits der Fall ist. Und es geht auch nicht nur um die Minarette, sondern auch um den Versuch von Links-Grün, unsere Demokratie auszuhebeln. Schauen Sie sich doch mal das Vorgehen der Zensuristen bei dieser (und nicht nur dieser) Initiative an (versuchte Ungültigerklärung, Plakataufhängeverbote, etc).

  40. Mit dem Islam verhält es sich wie mit HIV und den Influenza-A-Viren.

    Sind sie einmal da, bekommt man sie nicht wieder los.

    Deswegen keine Minarette!!!
    Keine Moscheen!!!
    Kein Islam !!!

    ISLAM ist KEINE RELIGION !!!

  41. Ich habe JA gestimmt und hoffe sehr, dass wir heute eine Ueberraschung erleben dürfen.
    Vielen dank für Euere Unterstützung hier im Forum, dass können wir Befürworter der Initiative sehr gut gebrauchen. 🙂

  42. das zdf meinte gestern abend, dass man kein verständnis gegenüber den bösen schweizern habe, schließlich hätten die musels ein recht auf religionsfreiheit.

    liebes ZDF, die schweizer leben demokratie anders als wir deutschen. sie bestimmen selbst über ihr schicksal, und das ist gut so!

  43. #48 red cross knight

    Das ist richtig. Islam ist keine Religion. Sie ist eine Lebensphilosophie, wie wir sie auch von anderen Sekten her kennen. Nur, dass diese nicht nur für den Einzelnen, sondern für uns alle in vielen Bereichen bedrohlich ist. Man führe sich nur mal zu Gemüte, was das Wort Scharia überhaupt bedeutet, nämlich ganzheitliches Leben,
    http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=CHBNTX
    das darauf ausgerichtet ist, die Welt nach ihren Vorstellungen zu beherrschen.
    http://www.dailytalk.ch/forum/topic/britischer-islamist-ruft-zum-marsch-fur-die-scharia-auf

  44. In der Schweiz werden solche Initiativen in der Regel abgelehnt, aber man macht das dann trotzdem.

    Die Bauvorschriften wurden massiv verschärft, es gibt nur 4 kleine Minarette, 3 davon sind seit Jahrzehnten ohne Probleme. Neue sind geplant, aber nicht im Bau.

    Die Initiative hat die Diskussion ermöglicht. Einmal mehr hat die SVP ein schwieriges Thema aufgreifen müssen.

    Ich tippe auf 48 Prozent Nein.

    Wichtig wäre es, dass einige Kantone zustimmen.

    (es braucht Mehrheit der Stimmen und Mehrheit der 26 Kantone für ein Ja).

  45. Es gibt keinen Grund das (meist) eingewanderte Muslime welche auch noch überproportional von der Fürsorge oder Asylwesen abhängig sind, Macht-Symbole eines Kinderschänder und Massenmörder im Gastland aufstellen. Dazu noch SportlerInnen auf dem Sportplatz durch solche Drecksmuselmanen die in der nähe einen Tempel der Vergewaltiger und Kinderschänder haben, beleidigt und gestört werden.

    Die linken Affen würden wohl auch gerne Statuen von Stalin in der Gegend aufstellen, deshalb drückt die Daumen das an diesem Sonntag Jositsch der ein Anhänger der Kommunisten ist und Symbolen von Menschenhassern eine Abfuhr erteilt wird.

  46. @Schweizerlein

    48% nein sind 52% ja und damit Annahme der Initiative. Ich bin da weniger optimistisch nicht zuletzt, weil die Ausgangslage schwierig war und mit Ausnahme der SVP alle Parteien wie Bundesrat dagegen sind. Kommt es gut, stimmen 42% dafür, kommt es schlecht, sind es lediglich 34%. Alles andere wäre ein übererfreuliches Resultat, an das ich nicht zu glauben wage.

  47. #20 queensland

    „Ich habe jedoch eine schale Vorahnung, dass die Gaunereien bei Abstimmungen auch bei uns in der Schweiz erfolgen.“

    Drum sollen Sie Mitglied bei der SVP werden und als Wahlhelfer mithelfen.

    hier beitreten: http://www.svp.ch

    Wer nichts macht soll ganz still sein.

  48. #39 HelveterKelte (29. Nov 2009 01:33)
    #35 safado

    Oh ja an eine PI Gruppe in der Schweiz hab ich auch schon gedacht

    Hallo liebe Freunde, macht nicht zuviel Aufwand, PI kann man ja hier lesen und mitdiskutieren. Werden Sie Mitglied bei der SVP, dort können Sie das Thema Islam in einer Arbeitsgruppe vertiefen. Dann haben Sie eine Organisation im Rücken, alleine bringt das nichts.

  49. #44 Nimrod (29. Nov 2009 06:01)

    „Ich gehe nicht abstimmen, weil…“

    Noch so ein Volltrottel. Wenn Sie nicht wählen und Abstimmen dann halten Sie den Rand.

  50. #53 safado (29. Nov 2009 10:19)
    @Schweizerlein

    48% nein sind 52% ja und damit Annahme der Initiative.

    Ja, geschätzer Safado, ich hab nich vertippt. Ich meinte die Initative wird mit 52:48 verworfen. Also knappe Niederlage fürs Minarettverbot.

    Aber die Gutmenschenfraktion hat wieder eine Ohrfeige kassiert. Alle Medien, alle Parteien, alle Verbände, alle Wirtschaftvertreter, alle Kabarettisten, alle Kirchenvertreter zusammen gegen die SVP alleine bringen es auf ein ganz knappes Resultat.

    Erbärmliche Gestalten.

  51. Ich gehe nicht abstimmen, weil Minarette nur gebaut werden, wenn der muslimische Bevölkerungsanteil zu hoch wird. Dies gilt es zu verhindern.

    @ (44) Nimrod (29. Nov 2009 06:01)

    Geschätzte Mitstreiter aus der Schweiz, bitte nutzt Eure Chance.

    [….] Der Griff des Islam nach Europa

    INFORAMATON

    Vorbemerkungen

    1. Bei der Beschäftigung mit dem „Griff des Islam nach Europa“ dürfen wir nicht übersehen: Der Islam hat ein Programm für Europa, und zwar nicht nur ein religiöses, sondern auch ein gesellschaftspolitisches und wirtschaftliches Programm. Die Europäer haben weitgehend noch nicht verstanden, dass der Islam eine umfassende, fast totalitär zu nennende Lebensordnung ist. In diesem Sinne definierte der Islamrat für Europa 1980 in London in einer Erklärung den Islam folgendermaßen: „Der Islam ist ein Glaube, eine Lebensweise und eine Bewegung zur Aufrichtung der islamischen Ordnung in der Welt.“[4]. Hier wird klar ausgedrückt, dass der Griff des Islam nach Europa nicht nur religiös, sondern auch politisch zu verstehen ist.

    2. Wer ist Träger des „Griffs nach Europa“? [………..]

    MfGrüßen

  52. Ich gehe nicht abstimmen, weil Minarette nur gebaut werden, wenn der muslimische Bevölkerungsanteil zu hoch wird. Dies gilt es zu verhindern.

    @ (44) Nimrod (29. Nov 2009 06:01)

    Geschätzte Mitstreiter aus der Schweiz, bitte nutzt Eure Chance.

    [….] Der Griff des Islam nach Europa

    INFORAMATON

    Vorbemerkungen

    1. Bei der Beschäftigung mit dem „Griff des Islam nach Europa“ dürfen wir nicht übersehen: Der Islam hat ein Programm für Europa, und zwar nicht nur ein religiöses, sondern auch ein gesellschaftspolitisches und wirtschaftliches Programm. Die Europäer haben weitgehend noch nicht verstanden, dass der Islam eine umfassende, fast totalitär zu nennende Lebensordnung ist. In diesem Sinne definierte der Islamrat für Europa 1980 in London in einer Erklärung den Islam folgendermaßen: „Der Islam ist ein Glaube, eine Lebensweise und eine Bewegung zur Aufrichtung der islamischen Ordnung in der Welt.“[4]. Hier wird klar ausgedrückt, dass der Griff des Islam nach Europa nicht nur religiös, sondern auch politisch zu verstehen ist.

    2. Wer ist Träger des „Griffs nach Europa“? [………..]

    MfGrüßen

  53. @Schweizerlein

    Ich muss heute nachmittag ins Spital. Können Sie mir deshalb bitte die Zwischrenresultate hier durchgeben? (Auch Waffenausfuhr)

    Das was Sie bezüglich der SVP gesagt haben, haben Sie im Prinzip schon recht. Doch mal eine Frage. Wie können Sie sich zum Beispiel einen Invaliden in einer Partei vorstellen, die nichts anderes tut, als Sozialabbau zu betreiben? (Das hat aber nichts mit berechtigten Vorwürfen bezüglich Sozialbetrügen zu tun. Da bin ebenfalls für eine harte Handhabung.)Sie werden kaum erwarten können, dass z.B. ein Invalider in die SVP eintritt, auch wenn er sich mit allen anderen Sachgeschäfte einverstanden erklären kann, respektive könnte.

  54. Ich denke, dieses Verbot wird sich leider nicht durchsetzen. Man sieht und hört doch täglich, wie sich diese primitiven Barbaren den Menschen gegenüber verhalten, es scheint niemanden zu interessieren. Bald ist es zu spät sich zu erheben.

  55. Die Schweizer Medien vom Linkskartell haben zum Endspurt voll aufgedreht:
    In der Baz (28.11.09) wird der österreichische Islamkenner Gstrein, der in Diskussionrunden in den letzten Wochen pro Initiative auftrat, als „Hochstapler“ diffamiert, weil er nicht ordentlicher Professor sei – was er auch nicht von sich behauptet hatte.
    So der Beitrag der BaZ, die auf den Knien kriecht vor dem hochgestapelten Ramadan, der seinen Doktortitel auf obskure Weise mit Nachhilfe von der Ziegler&Co-Genossenschaft erlangte, nachdem die Uni Genf seine Propagandaschrift für die Muslimbrüder abgelehnt hatte. (Nur ein Müsterchen der hier herrschenden Methoden der Verunglimpfung von Islamgegnern und Beweihräucherung der Agenten.)

    Der Tages-Anzeiger – ebenfalls vom Linkskartell – bringt mangels eigener Argumenten noch kurz vor der Abstimmung als Gag ein Interview mit dem Marokkaner Ben Jelloun, der den Schweizern folgendes Edikt verkündet:

    „Doch wenn ihr Schweizer in eurem Land Muslime wollt, die sich nach den Regeln einer echten Demokratie verhalten, dann sollte man sie nicht stigmatisieren, sondern sie wie Gläubige anderer monotheistischer Religionen behandeln.“

    Anders gesagt: Wenn ihr Schweizer (!) nicht wollt, dass die Muslime bei euch Religionsterror machen, dann tut gefälligst so, als verhielten sie sich wie Christen.

    Hätte der TA die Unverfrorenheit dieser Weisung aus Marokko begriffen, müsste er zurückfragen, woran „die Muslime“ sich denn zu halten haben, wenn sie die Staatsbürgerrechte der Schweiz geniessen wollten. Genau diese Frage wurde von links systematisch verhindert.

    Den Clou aber bot der TA mit einer Reportage aus Duisburg mit dem Titel:
    „Ein Minarett, das alle freut.“ Dazu ein Bild der Mega-Moschee in Marxloh, wo alle, die das freut, sich versammeln wie die Fliegen auf dem Käse. Die Einheimischen, die das weniger freut, wussten noch gar nicht, dass sie nun alle Moslems sind. Was ja auch der Sinn des Minaretts sein dürfte.

  56. Lieber safado

    Hier die Ergebnisse:
    http://www.teletext.ch/SF1/108-00.html

    Lesen Sie unser PaArteiprogramm der SVP Stadt Zürich:

    http://www.svp-stadt-zuerich.ch/index.php?PageID=2

    Sozialhilfe:
    Soziales

    Wer unverschuldet in Not gerät, kann sich auf die Gesellschaft verlassen. Die Leistung der Allgemeinheit ist Hilfe zur Selbsthilfe. Wen die Gesellschaft unterstützt, der erbringt nach seinen Möglichkeiten eine Gegenleistung. Die Hilfe ist nicht höher als ein tiefer Lohn. Die Sozialwerke sind schlank und ihre Finanzierung wird gesichert. Ausländer, die nicht mehr aus der Sozialhilfe herausfinden, müssen das Land verlassen.

  57. Die Schweizer werden die Minarette wollen. Genau so, wie die Wähler ( Stadtratswahl 2008 )im Stadtteil München-Sendling trotz lebhafter Großmoschee-Diskussion zu gut 2/3 für die Moscheebefürworter-Parteien stimmten. Die strikten Gegner erhielten 2,5 ( Zweikommafünf )%.

  58. @safado:

    Ich mach einen Gastbeitrag über die Sozialpolitik der SVP. Hoffe dass es PI dann bringt.

  59. @Schweizerlein

    Danke für den Teletext-Link. Ich bekomme den eben an meinem Wohnort nicht.

    Was das Soziale betrifft: Theorie und Praxis sind eben zwei paar Stiefel! (Ich habe spezialisierte Kenntnisse in diesem Bereich.)

    @gnef

    Die Schweiz ist nicht Deutschland! (Auch wenn ich den Ausgang der Minarettinitiative trotz der Resultate in den Kantonen Solothurn und Argau gar nicht optimistisch einschätze.)

  60. Meine Zeitung, die RHEINPFALZ kommentierte die Anti-Minarett Initiative damit, dass „die Islamgegner den Untergang des Abendlandes an die Wand malen“. Ja wie kommen wir denn auf sowas??

  61. #66 safado

    Na Ich wünsche Ihnen alles gute für ihre Gesundheit.

    Das kann ich ihnen gur nachfühlen Ich brauche auch unterstützung durch die IV also ich will kein Rente aber ich benötige einfach Unterstützung und das ist das einzige eigentlich das mir bei der SVP saueraufstösst.

  62. Lieber safado,

    machen wir mal eine gesonderte Sozial-Debatte hier.

    Freuen wir uns heute über die Errettung des Abendlandes, es scheint ein Ja zu geben.

    Ein Jahrhundert-Tritt in den A***** der selbsternannten Elite.

    (ich bin ganz leicht euphorisiert, merkt man das?)

  63. Im Schweizer Radio DRS laufen Kommentare zur Initiative, bei der sich zum Entsetzten der dort geballten Volksverhetzer, für die Islamkritik Hass ist, ein Ja abzeichnet!!! Hoch lebe die direkte Demokratie!

    Entgegen allen Prognosen der Medienminarette, die das Volk zudröhnten, entgegen allen Drohungen mit „Menschnrechten“, „Völkerrecht“ und „Reaktionen aus dem „Ausland.“ Das hat sich als kontraproduktiv erwiesen.

    Nun winden sich die Volksverhetzer in zähneknrischenden und -klappernden Kommentaren und beschwören das Völkerrecht gegen die Schweizer Demokratie.

    Wider willen müssen sie zugeben, dass die Leserbriefe (!) zum Abstimmungsergebnis beigetragen haben, sprich die zeitweilige Aufheben der Zensur hat die Aufklärung bewirkt, die die Medien, die Landeskirchen, der Bundesrat systematisch verweigerten, und die jetzt als „emotional“ u.drgl. degradiert werden.

    Selbst wenn die Initiative noch am Ständemehr scheitern sollte, allein dieses Volksergebnis muss gefeiert werden!!!

    Freu mich schon sehr auf die zerknirscht verdatterten Kommentare aus dem Bundeshaus.

  64. Wo die „Rot-Grünen Nazis“ als Wahlhelfer tätig sind, da hat so eine Abstimmung keine Chance.
    Auch in München, wo 80% gegen eine Moschee im Stadtteil Sendling sind, wurde der Muselfreund Ude genau in diesem Stadtteil mit 65% wieder zum OB gewählt.
    Ich glaube hier nicht mehr an Demokratie

  65. Sollte sich am Ende tatsächlich ein JA durchsetzen, wäre das eine herbe Klatsche für die Gutmenschen, aber vor allem auch für alle Pessimisten, Nörgler und Schlechtredner hier auf PI.

    Ich kann das gejammere echt nicht mehr hören!

    Wenn ihr glaubt, dass es sich nicht mehr zu lohnt, gegen den Islam Widerstand zu leisten, seid ihr hier normalerweise schon längst fehl am Platz.

  66. Schön diese ersten Resultate !!!!
    Ich habe aber immer noch ein schlechtes Gefühl. Wird wahrscheinlich wie schon div. Abstimmungen herauskommen. Bis 16h00 scheint es gut zu kommen, dann aber die Resultate von BE, BS, ZH, GE, VD und weitere dann plötzlich um 18h00 ist der Wind gedreht. War doch alles schon da, Oder ?
    Jedenfalls Alea jacta est, hoffe aber innigst dass daraus nicht ein Vae Victis wird !!
    LIEBE LEUTE AUS D UND A, DRUECKT UNS GANZ FEST, UND ZWAR BIS 18h00 DIE DAUMEN !! Danke

  67. zürich von 180 gemeinden haben bis jetzt
    130 gemeinden für ja und
    11 gemeinden für nein
    da kann sich nichts mehr ändern! :-))

  68. #91 eidgenosse (29. Nov 2009 13:24)

    Glückwunsch 😆

    Heute kam ein kleiner Bericht auf ORF2 über die Initiative.
    Ein einseitiger Bericht, tenor: Minarette fallen unter die Religionsfreiheit, Ablehnung des Islam wäre Rassismus, die mohammedanischen Schweizer sind wegen der fremdenfeindlichen Ablehnung beleidigt, usw.
    Kennt man ja alles.

    Auch einige Schweizer kamen zu Wort, bis auf eine ältere Dame befürworteten alle die Minarette unter Berufung auf die Religionsfreiheit.
    Als ob das Minarettverbot gleichzusetzen wäre mit Moscheeverbot.
    Kein Wort darüber, dass ein Minarett nicht zwingend zur Moschee gehört.
    Kein Wort darüber, dass das Minarett den Herrschaftsbereich des Islam anzeigt.

    Der obligatorische „islamische Gemeindevertreter“ kam natürlich auch zu Wort.
    Auch hier alles, wie gewohnt: Das Minarettverbor spiele den Extremisten in die Hände, sie könnten mit der Ablehnung des Islam auf Rattenfang gehen.
    Als ob das von Minaretten abhängt, die Rattenfänger treiben sich in den Moscheen rum, egal ob mit Minarett oder ohne.

    Die übliche Volksverdummung halt.
    Besser kanns nur noch das deutsche Fernsehen, da kan nämlich gar nichts über die Initiative im Nachbarland.

    Glück auf, Schweiz. 😆

  69. Mehrheit gegen Minarette zeichnet sich ab

    Überraschendes Ergebnis: Die Schweizer haben in einem Referendum einem Bauverbot für Minarette zugestimmt. Das ergab eine Umfrage im Anschluss an die Abstimmung.

    Die Initiatoren der Volksabstimmung, zwei rechtspopulistische Parteien, wollen ein Verbot zur Errichtung von Moscheen mit Gebetstürmen in der Schweizer Verfassung verankern. Es zeichnete sich eine Mehrheit für ihre Bestrebungen ab, wie das Schweizer Fernsehen am Sonntag mit Verweis auf eine Nachwahlbefragung berichtete. Offenbar haben knapp 60 Prozent gegen die Minarette gestimmt, einer früheren Umfrage zufolge wollten lediglich 37 Prozent der Wähler das Verbot….

    weiter gehts beim Focus:
    weiter gehts beim Focus

  70. Ja, ist denn heute schon Weihnachten?

    Die Schweizer sind uns weit vorraus.

    @ (#94) Felicitas (29. Nov 2009 13:57)

    Die BILD-Leser haben auch einen realistischen Eindruck, hoffentlich dreht da keiner noch heimlich am Zähler-Rädchen

    STIMMEN: 4820
    ENDET: 23.12.2009

    Die Schweizer stimmen über ein Bauverbot von Minaretten ab. Wie ist Ihre Meinung dazu?

    Religionsfreiheit ja, aber Minarette gehören nicht in das Bild eines westeuropäischen Landes. 81%

    Religionsfreiheit ist ein Grundrecht! Der Bau von Minaretten darf nicht verboten werden. 19%

    http://www.bild.de/BILD/politik/2009/11/29/schweiz-volksabstimmung/gegen-minarette-moschee-tuerme-wie-islamfeindlich-sind-die-schweizer.html

    GRÜEZI!

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