Diam'sDie bekannte französische Rapperin Diam’s (Foto), die sich jahrelang für Frauenrechte einsetzte, für viele als Identifikationsfigur und als Sprachrohr der frustrierten Jugendlichen in den Vorstadt-Ghettos galt, hatte seelische Probleme. Sie suchte offenbar Hilfe bei einem Psychiater, war jedoch mit der Medizin unzufrieden. Seither hat sie ihren „Frieden“ bei Allah gefunden und ist zur Traditionalistin mutiert. Die französischen Frauchenrechtlerinnen fühlen sich verraten.

Seit zwei Jahren ist die 1,68 Meter kleine Frau mit dem Jungenhaarschnitt und dem Lausbubenlächeln Frankreichs bekannteste Rapperin. Mit dem Album „Dans ma Bulle“ (In meiner Blase) hatte die Pariser Vorstadtgöre 2007 die Machodomäne des Rap gestürmt und in Frankreich mehr Platten verkauft als jeder andere Musiker. Die Jugend jubelt dem HipHop-Star seither zu. Vor allem die an den Rand der Metropolen gedrängten Jugendlichen arabischer oder afrikanischer Herkunft.

Halb Französin, halb Zypriotin, bot sich die Rapperin, die mit bürgerlichem Namen Mélanie Georgiades heißt, den Ghettokids als Identifikationsfigur an. Sie sang sich ihren Frust über das Leben in den Mietskasernensiedlungen von der Seele, rief auf zur Revolte – eine freie Frau, eine erfolgreiche Immigrantin, die weniger freien, weniger erfolgreichen Altersgenossen Mut machte. …

Jetzt hat die 29-Jährige ihr viertes Album herausgebracht. Musikalisch ist die CD den Vorgängern ebenbürtig. Und doch ist alles anders. Teenies, die eben noch wie Diam’s werden wollten, halten erschrocken inne. Feministinnen, die sie auf den Schild gehoben hatten, rufen Verrat. Denn Diam’s streitet nicht mehr für Freiheit und Gleichberechtigung, sondern für die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. „Weil man niemals die Rollen ändern wird“, wie sie in dem Song „Asphaltrose“ versichert. Weil, wenn der Ehemann eine Kalaschnikow sei, sie selbst die Schulter sei. Und was den Anhang besonders schockt: Der HipHop-Star handelt auch danach. Das Magazin Paris Match hat die Anfang 2000 zum Islam übergetretene Rapperin im Oktober vor einer Moschee abgelichtet.

Diam’s beschreibt ihren Sinneswandel mit der heilenden Kraft Allahs:

„Die Ärzte haben meine Seele nicht heilen können, also habe ich mich der Religion zugewandt“, bescheidet die Rapperin auf „SOS“ ihre Kritiker. Dass sie seelisch verwundet war, hatte sie bereits offenbart, als sie ihr Heil noch entschlossen im Diesseits suchte. Als Scheidungskind war sie mit der Mutter 1984 nach Frankreich gekommen. „Ich war ein kleines Mädchen, das vom Leben nichts mehr erwartete, in meinem Schulmäppchen war Wut“, singt Diam’s.

Da Diam’s ihr Heil nicht mehr im „Diesseits“ sucht und sich Allah angeschlossen hat, ist sie jetzt wohl mehr mit dem Jenseits beschäftigt. Was hat eigentlich das islamische Jenseits einer mohammedanisch-korrekt unterwürfigen Frau Verlockendes zu bieten? 72 Jungfrauen werden es kaum sein und selbst Jungfrau eines bärtigen Märtyrers in einer 72-er Abteilung zu werden wohl eher auch nicht.

Song aus dem neuen Album SOS:

(Spürnase: Friedlicher Terrorist)

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45 KOMMENTARE

  1. Ich glaube ihr, dass sie „Trost“ im Islam gefunden hat. Denn der Islam bietet schnell simple Antworten – und ist deshalb so verführbar, gerade für „schwache“ Geister. Also genau das, was auch Sekten ausmacht.

  2. Wer sein Album „Dans ma Bulle” (In meiner Blase) nennt, kann auch nicht mehr alle Latten am Zaun haben..

  3. Man lese „Rhinocéros“ von Inonesco.

    In dem Stück werden alle zu Rhinozerössern, keiner weiss warum.

  4. Na wunderbar… Ich seh schon die ganzen dummen Teenies zum Islam konvertieren, weil sie ihrem Idol nacheifern wollen -.-

  5. Die Dame durfte mal den Zauberstab eines
    Museljüngers verspüren.
    Jetzt ist Sie die verleuchtete. Wartet ab
    wie schnell der Strom ausgeht.
    Blöde Kuh!

  6. … die sich jahrelang für Frauenrechte einsetzte …

    Und sich jetzt für das Frauen-RECHT einsetzt, islamisch-pflichtgemäß in der Öffentlichkeit nur noch unterwürfig mit Kopftuch auftreten zu dürfen !?

    Masochismus in Vollendung !

  7. Eine kaputte Hip-Hop-Feministin, die mit 15 versucht hat, sich das Leben zu nehmen, wendet sich nun umso strenger der Religion zu.
    Dieses Muster gibt es ja häufig. Wie radikale Drogenfreaks und Partyhengste, die dann auf einmal Taliban werden. Auf der einen Seite die hedonistische Entartung oder der Femifaschismus – auf der anderen Seite der Islam…

  8. Da hatte sie nun alles. Wie heisst es so schön bei Heinrich Heine? „das glücklichste Leben ward ihm beschieden, doch niemand auf Erden ist zufrieden, das edle Tier, man weiss nicht wie versinkt in tiefe Melancholie.“ Diese Tussi sollte sich besser in ihrer Gasblase zurechtfurzen anstatt zum Islam überzutreten.

    Ich habe mal in Basel enen Zyprioten kennengelert, der hatte ein völlig anderes Verhältnis zu Musels als diese gestörte Tussi. Der hatte verständlicherweise eine derartige Wut im Bauch, weil die Musels seine Familie vertrieben hatten. So sein’s halt.

  9. Anzunehmen das sie eine Orgie mit Araberberchten hatte seitdem ist das Stanglfieber aufgetreten und nimmer los zu werden. Um die is ee kein Schad hoffentlich kommt die gerechte Strafe schon bald über diesen Trampel.

  10. Der Islam ist ja bekanntlich das Auffangbecken für äh nennen wir es milde .. geistig Minderbemittelte, zum Looser abgerichtete Dhimmis und Sozialpsychopathen. Sicher wird das Mädel hier oder anderswo den Bereicherer ihrer Wahl finden. Falls sie wider Erwartens mit 40 ihre Entscheidung bereut, kommt sie eben auf die Ehrenmordliste…
    so einfach ist das in Eurabia.

  11. Rapper sind in meinen Augen zumeist erbärmliche Versager. Nicht mal singen können die. Die quatschen klugscheisserisches, meist unsäglichen Müll, vor sich hin, finden es cool und verschließen sich selbst vor dem Leben.
    So was kann nur scheitern.
    Diese Droge wirkte nicht also muss die nächste bei.

  12. Wie schrecklich! Eine Frau, die die „alte“ Rollenverteilung gut findet! Sofort erschießen, oder was?

  13. Den Artikel über diese Rapperin habe ich auch gelesen. Nur zum besseren Verständnis für Leseschwache. Das Mädchen kam mit 15 nach Frankreich, dann hatte sie Probleme, mit 16 konvertierte sie zum Islam, das war Anfang 2000. Danach startete sie ihre Karriere im französischem Rap.
    Für mich ist diese Frau ein Beispiel, dass in diesen Vorstädten auf Mädchen durch die mehrheitlich muslimische peer group Druck ausgeübt wird, den Islam anzunehmen. Dieser Rap ist sicherlich in Frankreich eine rein muslimische Veranstaltung, so dass sie als Nichtallahgläubige in dieser Musikszene gar nicht zugelassen worden wäre.

    Wahrscheinlich haben die Franzosen in dieser Frau etwas gesehen, was sie nie war. Denn als Muslimin wird sie auch in ihren anderen Alben kaum für Frauenrechte eingetreten sein, außer vielleicht für das Recht der Frau in der Schule ein Kopftuch zu tragen.

    Der Artikel ist für mich unglaubwürdig, wenn er behauptet, sie habe mit ihrem neuen Album eine persönliche Wende vollzogen. Man muss auch bedenken, dass die Journalisten bei der Badischen Zeitung nicht besonders helle sind.

  14. „Was wollen wir trinken, sieben Tage lang, was wollen wir trinken, so ein Durst“

    Wer aus den „alten Tagen“ kann sich nicht an diesen Song (Gruppe „Boots“) erinnern?

    Die deutsche Terrorzelle (RAF) wurde praktisch „unter der Bettdecke“ bekämpft. Die Islamisten haben daraus gelernt, kleine Gruppen sind verdächtig, deshalb gehen sie es groß an.

    Moscheen mit X tausen Plätzen, die jede ansässige Polizei im Falle eines Angriffs überfordern würde, sind zugelassen. Weil es noch keiner begriffen hat, wo der Hase langläuft.

    Seid den 80ern (eigentlich schon seid den 60ern) wurde jedem deutschen Staatsbürger das Hirn weichgewaschen, deshalb wundern sich auch nur wenige über die weitere Entwicklung.

    Deutschland (im Dunstkreis von Europa), muß sich nicht wundern, wenn nach dem zweiten 11.09. xxxx in den USA plötzlich Europa im Fokus des Angriffs gegen den Terror steht.

    … Mich wundert nichts mehr. Es ist einfach zum Ko..en.

  15. #12 Kolle (21. Nov 2009 23:07)

    Wie schrecklich! Eine Frau, die die “alte” Rollenverteilung gut findet! Sofort erschießen, oder was?

    Es geht nicht um Rollenverteilung. Sondern darum, dass der Islam hier weder freie Wahl noch Kompromisse zulässt.

    Tragisch.

  16. #13 talkingkraut (21. Nov 2009 23:22)

    Dass die Journalisten eines solchen regionalen Blattes nicht die hellsten sind, glaube ich auch.

    Wenn ich nur an Jens Jessen denke. Und der schreibt in einem überregionalen Blatt.

    Das einzige, das diese Journalisten auszeichnet, ist ihr persönlicher Stil. Und das bezeugt nicht, daß die nun besonders helle sind.

  17. Warum soll man was Gutes nehmen, wenn’s auch schlechter geht? Merke: es genügt nicht, keine Ideen zu haben, man muß auch unfähig sein, sie umzusetzen!

  18. Sie hat wohl eher ihren Sinn für Masochismus entdeckt.
    Im Shia- Forum wurde ganz oft von Männern ausgesprochen, daß sie es erregt, ihre Frau eingehüllt in eine Burka, zu besteigen. Ob es wohl eine Fatwa gäbe, die dagegensprach. Gab es nicht. Vielleicht erinnert es sie an frühere Leben, als sie Kamelen, Eseln und Ziegen ihren Beischlaf angedeihen ließen. Welch´ Demütigung für eine Frau, wenn sie eingehüllt wird, damit ihr Mann in seiner Phantasie von einem Ziegenarsch träumen kann.
    Aber die Kehrseite ist ja, daß die Frauen irgendwann offenbar am Stockholm- Syndrom leiden und die Schändung lustvoll genießen, ja danach süchtig werden. Aus der Not heraus.
    Ich fürchte, diese Rapperin hat ihren Sinn für Masochismus entdeckt. Ob sie es auch noch so witzig findet, wenn sie bis aufs Blut in Allahs Namen gepeitscht wird, oder ihr die Steine um die Ohren fliegen, bleibt abzuwarten.

  19. #11 hat recht
    „Diese Droge wirkte nicht also muss die nächste bei.“
    Man nehme als deutsches Beispiel Hadayatullah (früher Paul-Gerhard) Hübsch. Sponti/Drogen-Szene Frankfurt, Kommune1, Hasch und LSD, dann immer stärkere psychische Probleme, zum „kurieren“ immer mehr LSD, dann auf Marokko-Reise „Allah in der Wüste gefunden“, nach Psychatrieaufenthalten heute „Immam Dschuma“ in der Nuur-Moschee Frankfurt, Leiter des Verlags “Der Islam” uswusf.

  20. So schnell kann eine „moderate“ Muslimin mutieren 🙂

    Vielleicht findet sie ihr Seelenheil ja dann, wenn sie von einem Musel korangerecht verprügelt wird. Aber nein – es gibt ja keinen weiblichen Masochismus. Genauso wie es keinen gewalttätigen Islam gibt. Und die Erde ist eine Scheibe. Steht zumindest so im Koran.

  21. Hadayatullah (Paul-Gerhard) Hübsch ist somit auch ein guter Propagandist im nach-68er-Land. Ein beliebter Gesprächspartner von Wohlfühl-Esoterikern, öffentlich-rechtlichen Medien…Drogenkonsum und wirres Wunschdenken vereint eben..und er ist ja soo ein friedliebender Hippie, nur noch vieel weiter fortgeschritten!

  22. Aber andererseits kann man auch sagen, dass es eine weniger gibt, die den sexuellen Trieb des Mannes erregen könnte oder zu vergewaltigung führen könnte.

    Dies geschiet nicht selten…

  23. Halb Französin, halb Zypriotin, bot sich die Rapperin, die mit bürgerlichem Namen Mélanie Georgiades heißt, den Ghettokids als Identifikationsfigur an.

    Gab’s da nich schon mal so jemanden?

    Steven Demetre Georgiou wurde am 21. Juli 1948 als Sohn des Griechen Stavros Georgiou aus Zypern und der Schwedin Ingrid Wickman in London geboren. Er wuchs in der britischen Hauptstadt auf, in der sein Vater das Restaurant Moulin Rouge im Stadtteil Soho besaß. Heute lebt er mit seiner muslimischen Frau Fauzia Mubarak Ali und fünf Kindern im Norden Londons.

    Die Neigung zum Islam scheint bei griechischen Zyprioten in den Genen zu liegen.

    Aber zurück zu Diam’s:

    Weil, wenn der Ehemann eine Kalaschnikow sei, sie selbst die Schulter sei.

    Ah ja.

    Kalaschnikow.

    Natürlich.

    Sofort muss darauf hingewiesen werden, dass Kalaschnikow absolut nichts mit dem Islam zu tun hat.

  24. Eine zerrissene, verletzte Seele, das perfekte Opfer für Sekten und Drogensucht.
    Solche Menschen suchen Schutz und Antworten, sind selbst nicht in der Lage, sich diesen Schutz und die Antworten auf ihre Fragen zu geben.
    In diese Kerben hacken Drogen durch Vergessen und die Sekten durch ihr durchstruktuiert vorgeschriebenes Handeln, das diesen Menschen angeboten wird.

    Der Islam ist Perfekt für solche armen Menschen. Ein, vom Aufstehen über den islamkonformen Klogang bis hin zum ins Bett gehen, geregeltes, genau beschriebenes „Leben“ ohne Notwendigkeit, selbst zu denken und Entscheidungen zu treffen.
    Allah will es so.

    Schaut Euch mal Pierre Vogels Musterkonvertiten an, alles durchgeknallte Ex-Drogis, Ex-Alkis und Verlierer.

  25. #2 Isabella von Kastilien (21. Nov 2009 22:28)

    Wer sein Album “Dans ma Bulle” (In meiner Blase) nennt, kann auch nicht mehr alle Latten am Zaun haben..

    Is Alla auch Urologe ??

  26. #29 nicht die mama (22. Nov 2009 05:42)

    Schaut Euch mal Pierre Vogels Musterkonvertiten an, alles durchgeknallte Ex-Drogis, Ex-Alkis und Verlierer.

    Die werden angelockt durch das „versprechen“ von Macht und Brüderlichkeit, wie überall zieht der Islam gerade die Verlierer und die Macht-losen an. Und da es mehr Machtlose und Verlierer gibt als Erfolgreiche und Mächtige…

  27. Diam´s hat voll alle Räder ab!!!

    Wie kan man als Europäerin bloß zum Islam konvertieren?!?!?!

    @#19 Demuetiger Suender
    100%ige Zustimmung von meiner Seite!

  28. Feminismus im Endstadium heißt nun einmal Burka.

    Eine Ideologie, die nur Gehässigkeit, Rechthaberei und Machtausübung kennt und keine Liebe, die führt den Menschen am Ende ins totale Aus.

    Hochmut kommt vor dem Fall.

  29. @Humphrey

    Scheinst recht zu haben, in diesem Wikipedia-Artikel wird als Jahr ihrer Konversion zum Islam auch 2009 angegeben. Ist also ein ein Fehler der Badischen Zeitung, wenn die als Jahr ihrer Konversion zum Islam 2000 angeben.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Diam's

    Die Journalisten bei der Badischen sind natürlich auch zu blöd so einen Fehler zu korrigieren.
    In dem Wikipedia-Artikel steht, dass sie einen Muslim Namens Aziz geheiratet habe.

    Dass Frauen in einem mehrheitlich muselmanischen Umfeld, sei es nun einem französischen Dreckloch genannt Vorstadt, sei es in der Drecks-Musikszene genannt französischer HipHip, genötigt werden, den Islam anzunehmen, ist wohl so.

  30. guckt doch mal, was ISLAM aus EINEM macht, krank und aggressiv, also ehrlich, ich könnte nur noch heulen, wenn sie freiwillig in die hölle gehen und das mit viel HURRA, sure 19.71

  31. Doch irgendwie wird Seelen auch klar, dass solch Friede nicht der richtige Friede ist ………..

  32. ……..das ist mit all solch „Frieden“ so, der an einem Heiligen Gott vorbei „beschlossen“ wurde.

  33. Der „Gott“ der Koranisten ist der „Gott“, der an einen Bundesbruch mit Abraham glaubt……

    Der „Glaube“ der Koranisten führt so zwangsläufig zum Mord an allen aus ihrer Sicht zu wenig gläubigen Koranisten, denn sonst wäre auch das Morden an den Ismaelverwandten – also den Israeliten, respektive Judastammesangehörige – ohne Grundlage, ihrer Denkrichtung zufolge.

    Was Koranisten Koranisten antaten ist in vielen Medien nachzulesen ——

    Sie morden mehr unter sich als gegen ihre Verwandten ——- die Israeliten ——- und so entsteht in ihren Seelen „Zwang“ – ihrer Denkrichtung zufolge – „endlich auch mal alle Juden “ zu vernichten —- weil so quasi „Gerechtigkeit beim Morden“ hergestellt werden könne.

    Deswegen, weil viele Politiker die wachsende Bedrohung von Ahmadinedschad im Herz spüren wirken sie auch dagegen an ——- ohne die tiefen dämonischen Beweggründe zu kennen.

  34. Nun, dann soll sie aber bitteschön ihre neue „Rolle“ auch richtig annehmen, sich verheiraten lassen und aus der Öffentlichkeit verschwinden. Eine brave unterwürfige Moslemfrau hat sich schließlich nicht öffentlich zu produzieren. Also bitte keine halben Sachen, sonst könnte man auf die Idee kommen, sie wolle nur Aufmerksamkeit heischen…

  35. Wer sich aus dem „Meer der Reizfülle“ ausklinkt und seelische Ruhe sucht —— sollte nicht vorschnell zugreifen ———

    Ist befremdlich wie bei der Wahl von irdischen Gütern auf Details geachtet wurde – Vergleiche zu ziehen wichtig war ……. doch bei religiöser Wahl wird dies Qualitätsbewußtsein oft extrem negiert.

    Wie die Suchtneigung ist wird geSUCHT.

    http://www.korananalyse.de zeigt immerhin auf wie signifikant der Hass die dominierende Rolle im „islam“ ist.
    Und Diam ist so etwas wie eine Spätpubertierende die ihre Eltern (die Gesellschaft in Frankreich) durch eine andere Art des Protests noch mehr schocken wollte ……..

    Doch richtiger wird FALSCH dadurch auch nie.

  36. Die Feministinnen haben mit ihrem Gegifte ihre eigenen Männer versaut.

    Es ist klar, daß sie sich jetzt, nachdem sie ihr eigenes Umfeld versaut haben, ein anderes Umfeld suchen müssen.

    Da sie nunmehr wissen, daß sie ohnehin vom Feminismus abkommen müssen, klinken sie sich nun in eine Gesellschaft ein, die sich von ihnen nicht vergiften lassen hat.

    Daß die islamische Gesellschaft aber genau so frauenfeindlich ist wie der Feminismus männerfeindlich, ist ihnen deswegen egal, weil sie von dem, was beide Ideologien zerstören, nämlich die Liebe, ohnehin keine Ahnung haben.

  37. Bei mir in der Schule war auch so jemand.
    Eigentlich hätte er wohl nur einen guten Psychologen gebraucht, aber stattdessen hat er Trost in verschiedenen (fundamentalistischen) Sekten gesucht.
    Irgendwann hat er dann den Islam entdeckt und kurz darauf nannte er sich schon selber einen Islamisten.
    Eigentlich bezeichnend, auf welche Weise der Islam an seine neuen Mitglieder kommt.

  38. Die französischen FrauenrechtlerInnen fühlen sich betrogen und die deutsche Glaudia Fatima Roth fühlt sich bestätigt.

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