Kardinal Joachim Meisner mit seiner Scheinheiligkeit Pfarrer Heinz-Peter TellerDer katholische Stadtdechant von Leverkusen, Pfarrer Heinz-Peter Teller (r.), wurde vom Erzbischof von Köln, Kardinal Meisner (l.), zu einer Stellungnahme zu seiner Kampagne gegen pro NRW aufgefordert. PI liegt nun die Antwort des Kirchenmannes vor, die an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten ist.

In seinem Aufruf, der monatelang nach seinen eigenen Aussagen „in allen Kirchen und Institutionen Leverkusens“ auslag (PI berichtete), wird dazu aufgefordert, „dies nicht tatenlos hinzunehmen.“ Pfarrer Teller gibt sich ahnungslos:

„Auch weiß ich nicht, welche Sachbeschädigungen, Überfälle oder Körperverletzungen angesichts der Äußerungen des Bündnisses Frau X. meint.“

Hat Teller wirklich keine Ahnung davon, dass es regelmäßig massive Belästungen, Angriffe und Straftaten gegen pro NRW gegeben hat? Dass kein Infostand von pro NRW ohne Polizeischutz stattfinden konnte? Dass es Angriffe gegen Infostände gegeben hat, bei denen pro-NRW-Mitglieder verletzt wurden? Dass es wiederholt massive Anschläge gegen die Rechtsanwalts-Kanzlei Beisicht in Leverkusen gegeben hat? Dass in Radevormwald bei einer Wahlkundgebung von pro NRW bürgerkriegsähnliche Zustände geherrscht haben?

Stadtdechant Teller meint weiter abwiegelnd, dass zwei Unterzeichner des Bündnisses der linken Szene angehören, die aber nie das Wort führten und einfach der Einladung des Oberbürgermeisters von ihrer Seite aus gefolgt seien. Tatsache ist aber, dass zahlreiche linke und linksextreme Organisationen in diesem Bündnis mit federführend waren: Funktionäre von Bündnis90/Die Grünen, der SPD, der Partei die Linke, einem Angehörigen der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands, der DKP und der Antifaschistischen Aktion Leverkusen – und von Gewerkschaftsfunktionären.

Dieser Aufruf ist übrigens immer noch online – auf einer Seite des Erzbistums Köln (!). Verantwortlich für diese Seite zeichnet ein Gewerkschaftsfunktionär: V.i.S.d.P.: Andreas Kossiski, DGB-Region Köln-Leverkusen-Erft-Berg, Hans-Böckler-Platz 1, 50672 Köln.

Pfarrer Teller weiter in seinem Brief:

„Ja, ich bin überzeugt, dass man nur so eine Chance hat, Moslems das Evangelium zu verkünden.“

Nun würde uns interessieren, wann und wo Pfarrer Teller dies getan hat und tut.

» heinz-peter.teller@pfarrverband-opladen.de
» info@erzbistum-koeln.de

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55 KOMMENTARE

  1. OT:

    Ehrenmord an Gülsüm bzw. Ehrenmorde allgemein

    Aktuell 15:05 bis 16:00 Uhr
    „Thema NRW“
    WDR 5 (88,8 MHz oder 92,0 MHz)

  2. „Ja, ich bin überzeugt, dass man nur so eine Chance hat, Moslems das Evangelium zu verkünden.“

    Anstatt sich um die Christen im eigenen Land zu kümmern will man lieber die Migranten bekehren, tolle Sache. Und da wundert sich die Kirche noch, dass 20X mehr Leute aus wie eintreten!

  3. Ich wünsche mir von den Autoren der Blog-Beiträge einen etwas nüchternen Stil – ohne ohne Häme oder Vorverurteilungen. Das würde den Kritikern dieses Blogs deutlich Schaden zufügen.

  4. „Ja, ich bin überzeugt, dass man nur so eine Chance hat, Moslems das Evangelium zu verkünden.“

    Heuchler.

  5. „Ja, ich bin überzeugt, dass man nur so eine Chance hat, Moslems das Evangelium zu verkünden.“

    Weiß er, dass man ihm dafür den Kopf abschneiden würde?

  6. Ein weiteres Beispiel,wie linksextremes Gedankengut schon in die sogenanante bürgerliche Mitte vorgestossen ist,ohne daß es bewußt wahrgenommen wird,die Hirnwäsche also dort schon erfolgreich abgeschlossen wurde.

    Nützliche Idioten also,allgemein auch als die „Gutmenschen“ bekannt.

  7. #6 AufrechterDemokrat (20. Nov 2009 15:38)

    Irgendwie kommt es mir vor, wie wenn Sie eine Kritik-Phobie haben.

    Werfen wir den anderen nicht ständig vor, daß sie keine Kritik vertragen könnten. Aber mir scheint, daß Sie sehr empfindsam gegenüber Kritik sind.

    Ich sage ihnen, ich war auch überaus empfindsam gegenüber jeder Art von Kritik, auch heute noch. Aber ich werde immer besser in der Differenzierung der Kritik gegenüber mir. Und ich bin heute immer wieder belustigt über der Tatsache, daß solcherart Kritik mich früher aus dem Häuschen gebracht haben. Ich fühlte mich als Person desintegriert.

    Heute kommt mir gleich das Sprichwort „Viel Feind viel Ehr“ in den Sinn.

    Wer macht sich schon die Mühe, mich zu kritisieren. Derjenige, der mich ernst nimmt.

    Denn dem, dem das gleichgültig ist, wendet sich einfach ab.

    Deshalb ist Kritik doch ein Zeichen, daß derjenige, der kritisiert, sich Gedanken über diese Seite macht. Und gibt es nichts anerkennenderes, als daß man Gedanken über diesen Blog macht.

    Die MSM haben bisher versucht, durch Ignorierung dieses Blogs – das drückt sich doch aus durch Ausbleiben von Kritik – ihn aus der Öffentlichkeit verbannt zu halten. Aber Öffentlichkeit ist doch das Ziel dieses Blogs. Und dazu vehilft auch Kritik.

    Also immer daran denken „Viel Feind viel Ehr“ und wenn auch nur durch Kritik.

    Und noch eins: „Das müssen wir aushalten.“

    Dies bestimmt. Das andere, wofür dieser Spruch gedacht war, nicht.

  8. Reue ohne Beichte.

    Ist eh besser als die Vertickerei von Ablaßbriefen.

    Das Christentum hätte ein starker Verein sein können ohne die selbstherrliche katholische Dominanz aus Rom.

    Tja, Chance vertan.

  9. Sehr gut,“JEREMIAS“,es bringt nichts,nobel&fair&einräumend zu argumentieren.Pointiert und knallhart – auf Angriff eben!

  10. Ein ewiges Rätsel: Christen, die sich schützend vor Mohammedaner stellen.
    Dazu braucht man möglicherweise eine etwas größere Menge Weihrauch, denn wie kann man sonst 1400 Jahre Krieg gegen Christen, Juden, Hindus und alle Andersgläubigen ignorieren.
    Wenn das nur Schrecken aus der Vergangenheit wären, könnte ich das evtl. noch nachvollziehen, aber es ist gelebte Realität.
    Millionen Christen wurden bis heute im Sudan geschlachtet. In unzähligen Ländern werden Menschen von Mohammedanern aus religiösen Motiven geschlachtet.
    Die Grundlage für den türkischen Staat ist der Massenmord an Christen.
    Selbst in Deutschland ist jeder
    Kritiker oder Aussteiger dieser totalitären Ideologie massiv bedroht (siehe hier).

    Jede Öffnung der Kirche für arabische Gebete eines Imam oder gemeinsame Zeremonien ist ein Schlag ins Gesicht aller verfolgter Opfer.

  11. Emittlungen gegen Sarrazin eingestellt. War zu erwarten. Aber die Medien haben ein Ermittlungsverfahren als Schuldspruch gewertet. Als Fleck auf einer weißen Weste. Das sie sich als Idioten dargestellt haben merken sie nicht.

    http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~EA8D7936DC5064349AE275C770C5FE8B0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Diese Vorwürfe haben sich nach der staatsanwaltlichen Auswertung des Interviews nicht bestätigt“, hieß es. In dem Gespräch mit der Kulturzeitschrift „Lettre International“ habe Sarrazin „weder zum Hass oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen aufgerufen“. Die Staatsanwaltschaft war diesen Vorwürfen wegen mehrerer Strafanzeigen gegen Sarrazin nachgegangen. Einzelne seiner Äußerungen hätten nicht die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Strafrecht überschritten, hieß es.

    Was macht die Staatsanwaltschaft nun mit all den Hetzern und Verleumder gegen Sarrazin?

  12. Es geht hier um die Unterdrückung von Meinungen von Bürgern . Die andersdenkenden werden pauschal als Rechtsradikale bezeichnet und in ihren bürgerlichen Rechten beraubt . Die Unterzeichner dieses Papiers arbeitet mit Kräften zusammen die unsere demokratische Grundordnung zerstören wollen (die Linke ) . Die Unterzeichner Outen sich damit selber als die Verfassung gefährdend . Das es im Zuge dieses Aufrufs es zu gewaltsame Gegendemonstrationen gegen Pro Köln gekommen ist wiegt hier noch schwerer . Das teile der Kirchen CDU SPD Gewerkschafter diese Anti-demokratisches Intrige mitträgt ist schlimm . Aber gerade ein Pfarrer müsste wissen wie Christen in Islamischen Ländern unter Unterdrückung leiden . Hätte er doch erst die Regensburger Rede des Papstes durchgelesen

    Zitat „Zeig mir doch, was Muhammad Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch
    das Schwert zu verbreiten …“

    Aber wahrscheinlich ist der Papst ja auch Rechtsradikal. Herr Pfarrer?

  13. Der Kommentar #2 ist ziemlich daneben. Aber er kann ja nichts für seine Unkenntnis, wenn er mit unserer Kultur nicht vertraut ist.

    Aber zur Sache: Herr Teller schreibt in seinem Brief: „Wohlwollend gehe ich davon aus, dass Frau (x) Opfer der Agitation von Pro NRW geworden ist.“

    Ja was bildet sich dieser Hochwürden überhaupt ein? Ein „ego te absolvo“ gibt es dafür nicht und Zehn Vaterunser als Buße für sowas reichen da nicht aus!

  14. Wie tief ist diese Kirche schon gefallen !

    Aber es passt genau ins Bild,man fällt dem eigenen Leuten in den Rücken.

    Das Erzbistum München schwingt die Nazi-Keule gegen Katholiken

    Der Erzbischof von München schweigt nicht nur zur Kinderschlachtung und vermeidet die Auseinandersetzung mit den Abtreibungsfanatikern. Er verleumdet auch gezielt die Pro-Life-Bewegung.Deutsche Lebensrechtler haben bei der Erzdiözese München und Freising gegen ein verhängtes Kirchenverbot protestiert.Das berichtete die evangelische Nachrichtenagentur ‘idea’.Am 14. Oktober lehnte das Erzbistum ab, daß für die Organisation ‘EuroProLife’ bei ihrem morgigen Tausend-Kreuze-Marsch in der Kirche Sankt Paul eine Heilige Messe zelebriert wird.
    In einer Pressemeldung erklärte die Erzdiözese München, sie wolle sich nicht „vor den Karren der Neonazis spannen“ lassen.
    Auch ein Einspruch der deutschen Vereinigung ‘Bundesverband Lebensrecht’ konnte die Erzdiözese nicht umstimmen.
    Nun behauptete der Sprecher des Erzbistums, Bernhard Kellner, sogar, daß sich ‘EuroProLife’ im vergangenen Jahr „nicht glaubwürdig von Neonazis distanziert“ habe, die am Gebetszug mitmarschierten.
    Der Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, Martin Lohmann, hat in einem Brief an Erzbischof Reinhard Marx von München heftig protestiert.Mit der Entscheidung, den Katholiken die Kirche zu verweigern, „wird faktisch den rechten Extremisten die Hand gereicht und eine Verbindung zum Schaden der Lebensschützer bestätigt, die es gar nicht gibt und niemals geben wird“.
    Die Abtreibungsfanatiker wüßten nun, daß die Kirche schweigt und einer Konfrontation aus dem Wege geht, wenn es schwierig wird: „Das Münchner Beispiel könnte Schule machen“ – warnt Lohmann.
    Sprecher Kellner rechtfertigte sich damit, daß die Erzdiözese für ihren Skandal-Entscheid außer Kritik „viel Zustimmung“ bekommen habe.Das Erzbistum erfuhr in Emails, Briefen und Anrufen Erleichterung, weil die Kirche „‘EuroProLife’ endlich in die Schranken gewiesen“ habe.Völlig ins Abseits manövriert sich Kellner mit der wahnwitzigen Behauptung, die Lebensschützer hätten in ihrer Einladung eine „völkische Sprache“ benützt.In dem Text wird sachlich festgestellt, daß Europa mit einer Geburtenrate von nur 1,5 „weit unter dem für den Selbsterhalt eines Volkes nötigen Mindestwert von 2,1“ liege.Dieser Satz entspricht laut Kellner nicht der katholischen Auffassung, wonach die Kirche universal und völkerübergreifend ist.Beobachter halten ihm jetzt vor, Äpfel mit Birnen zu verwechseln.In Wahrheit scheint Kellner vorallem Angst vor der Gewalt und Macht linksextremistischer Todesfanatiker zu haben, die Widerstand gegen den Gebetszug ankündigten.Kellner winselt, daß Lebensschützer keinen Anlaß zu „Straßenschlachten“ geben sollten, obwohl die Polizei bei allen bisherigen Demonstrationen von ‘EuroProLife’ die Linksextremisten im Griff hatte.Abschließend versuchte Kellner die schändliche Vorgangsweise der Erzdiözese damit zu rechtfertigen, daß diese jährlich 300.000 Euro für Mütter in Not ausgebe.

    http://europrolife.com

  15. #18 Leserin:

    „Aber er kann ja nichts für seine Unkenntnis, wenn er mit unserer Kultur nicht vertraut ist.“

    Ich bin Europäer – und du?
    Was ist deine Kultur?

  16. „Ja, ich bin überzeugt, dass man nur so eine Chance hat, Moslems das Evangelium zu verkünden.“ und „Die christliche Ehtik ist dem Islam überlegen.“

    Das dürfte wohl eine Todesfatwa geben Herr Teller.

  17. Pfarrer Heinz-Peter Teller, wir lieben Ihn alle, unsere Moslems müssen von der Katholischen Kirche geschützt werden. Das wir von den Moslems nur liebe erfahren, das weiß doch jeder.
    Im Koran sollen jetzt auch die Zehn Gebote aufgenommen werden und da soll bloß noch einer über den Islam lästern.

  18. Klarheit und gute Nachbarschaft Christen und Muslime
    Ihre Ignoranz und Unwissenheit dem Islam gegeüber

    (1. Korinther 10:21) . . .ihr könnt nicht am „Tisch Jesus“ und am Tisch der Däm?nen teilhaben. . .

    (Lukas 16:13) Kein Hausknecht kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten

    Diese schleimige Steigbügelei .

    Eine widerliche Einstellung .. Haben SIE bei den täglichen Ehrenmorden dieser Terror-Ideologie auch ihre Aufwartung und Solidarität gemacht ?

    Eine TERROR-Ideologie , die Jesu Brüder heute weltweit TÄGLICH verfolgt und ermordet ( siehe nur aktuell in Nigeria , Pakistan , Türkei ?? und jetzt sogar in Deutschland ??

    Jesus würde heute solche Hirten wie die Kirche , die sich seit Jahren als Judas Iskariots verdingt haben und unsere Werte für 30 Silberlinge immer wieder verkaufen, genau so wieder nennen wie vor 2000 Jahren : Schlangenbrut , getünchte schmutzige Gräber, Heucheler und Lügner ( Matt23)

    Wie sagte er ?? einen Mühlstein um den Hals und …. Lukas 12 …

    Diese Führer , wie er sagte , die sich wie Wölfe im Schafspelz geben und seine Herde nicht schonen

    Er hatte sie mit der PEITSCHE zum Tempel hinausgejagt !!!
    ==================>

    Vom Standpunkt Gottes aus betrachtet, gibt es indes eine Form der Prostitution, die noch verwerflicher ist: die geistige Hurerei, das heißt, vorzugeben, Jesus anzubeten, aber in Wirklichkeit anderen Göttern Anbetung darzubringen und Zuneigung zu erweisen. (Hesekiel 16:34).
    Und das TUEN SIE mit ihrer Verklärung des Islams !!!

    Geistige Hurerei wird sogar im 21. Jahrhundert verübt, und zwar begeht das weltweite evangelische Religionssystem Hurerei mit dem grössten Feind und Mörder von Jesu Kinder Der führende Teil dieses Systems, das in der Bibel „Babylon die Große, die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde“ genannt wird, sind ihre Geistlichen (Offenbarung 17:5).

    (Jesaja 57:20-21) 20 „Aber die Bösen sind wie das Meer, das aufgewühlt wird, wenn es sich nicht zu beruhigen vermag, dessen Wasser ständig Tang und Schlamm aufwühlen. 21 Es gibt keinen Frieden“, hat mein Gott gesagt, „für die Bösen.“

    ==================>
    Ausserdem sollten diese “Christen” sich folgendes merken: 1Joh 4,3: “Und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.”

    Richtig, der Geist des Antichristen ist unter uns, dieser Geist beherrscht die Pfaffen, die Satansanbeter unterstützen anstatt verfolgten Christen zu helfen. Der Antichrist ist nicht der Musel, der ist einfach nur ein dreckiger Ober- Dämon,

    denn der Antichrist kommt aus den eigenen “christliche” Reihen und er kommt immer als Gentleman, und zwar in dem gebügelten schwarzen Rock eines lächelnden Pastors.

    Raus aus dieser Kirche … Keinen Pfennig / Cent Kirchensteuer mehr !!!

    Maler

  19. #29 Chester:

    Christen …vom Standpunkte ihres Gottes aus betrachtet … im Urteil über sich selbst. 😉

    Deus vult!

  20. #24 fight4israel:

    „Das dürfte wohl eine Todesfatwa geben Herr Teller.“

    Kann passieren, wenn Verrrückte Irren den Wahnsinn erklären wollen. 😉

  21. Perverse Verdreher der Wahrheit.

    Linke pervertieren die Menschenrechte,sie pervertieren alles,sie sind eifach nur Menschenfeinde,also von uns allen.

    Wir müssen verstehen,daß Linke diesselbe Sprache der Menschenrechte benutzen wie wir,ihnen aber einen ganz anderen Sinn unterlegen.
    Da gehört dann plötzlich ein „Menschenrecht auf Abtreibung“ dazu,ein RECHT Menschen umzubringen !

    Bald wird es auch ein „Menschenrecht auf Euthanasie geben !“

    Ein Menschenrecht auf vorgeburtliche Selektion usw.

    Ein Beispiel für die ganze Welt

    Während in den Staaten des reichen Westens Barbarei, Dekadenz und Entartung herrschen, triumphiert anderswo das Licht des Naturrechts und der Menschenwürde.

    Die Dominikanische Republik ist in Sachen Menschenrechte fortschrittlich und aufgeschlossen.

    Das berichtete die römische Nachrichtenagentur ‘Zenit’ am 22. September.

    Am 17. September entschied sich eine von der Nationalversammlung eingesetzte Kommission, das Recht auf Leben von der Empfängnis bis zum Tod als Prinzip in der Verfassung zu verankern.
    Dieser Grundsatz wurde anschließend als Artikel mit der neuen Nummer 38 in die Verfassung aufgenommen.
    Bei der Abstimmung der 162 Abgeordneten und Senatoren kam die Vorlage auf 127 Ja- und 34 Nein-Stimmen.
    Die beiden Priester Hw. Luis Rosario und Hw. Manuel Ruiz waren bei der Sitzung anwesend und begrüßten die Entscheidung.
    Hw. Rosario erklärte, daß die Achtung des Rechts auf Leben in der Dominikanischen Republik ein Beispiel für die ganze Welt ist.
    Der neue Verfassungszusatz lautet: „Das Recht auf Leben ist von der Empfängnis bis zum Tod unantastbar. In keinem Fall kann die Todesstrafe angedroht oder verhängt werden.“
    Die Kirche hatte ihren Standpunkt schon im April durch eine Stellungnahme von Nicolás de Jesús Kardinal López Rodríguez deutlich gemacht:„Das dominikanische Volk wacht aufmerksam über die Entscheidungen des Gesetzgebers und achtet sehr darauf, wer sich bei der Abstimmung für das Leben oder für den Tod entscheidet“, erklärte der Kardinal damals.

  22. Gibt auch noch aufrichtige Katholiken:

    http://www.kath.net/detail.php?id=24619

    Christen, Moslems und das Schweigen

    Ein Bericht über eine Veranstaltung, die sich mit der heutigen Christenverfolgung beschäftigt – Von Dr. Andreas Unterberger

    Ich habe selten eine so dichte Veranstaltung erlebt: Gedränge, Emotionen, Betroffenheit. Thema: die heutigen Christenverfolgungen, die gewaltige Dimensionen angenommen haben, die nach seriösen Studien die größten der Geschichte sind. Und die bei uns in einem Ausmaß verdrängt werden, das wahrscheinlich nur noch psychiatrisch komplett analysiert werden könnte.

    […]

    Am schlimmsten aber geht es in den islamischen Ländern zu: Aus dem Irak ist nach zahllosen gezielt gegen sie gerichteten Terroraktionen die Hälfte der rund 800.000 Christen geflüchtet; lediglich im kurdischen Norden können sie halbwegs sicher leben. In Ägypten genügen ein paar Medienberichte über Schweinegrippe und schon gibt es Pogrome gegen die Schweinefleisch essenden Kopten. Athanasios Henein, Oberhaupt der koptischen Exil-Gemeinde in Griechenland, spricht von einem „kulturellen Völkermord“.

    […]

    Ruhig zu bleiben fällt freilich schwer. Der zentrale Vorwurf an den Islam lautet nämlich: In keinem islamischen Land ist es möglich, seinen Glauben frei zu wählen – mit Ausnahme eben der islamischen Religion. In neun Ländern wird der Abfall vom Islam sogar mit dem Tod bestraft. Fragt man aber – auch angeblich liberale – Vertreter der hiesigen islamischen Glaubensgemeinschaft nach der Religionsfreiheit, fragt man, ob nicht im 21. Jahrhundert jeder das Recht haben müsse, auch einen anderen Glauben als die islamische Religion zu wählen, dann bekommt man viele Worte, aber keine Antwort. Keiner sagt: Ja dieses Recht gibt es; und wenn Regierungen es beschneiden, dann verurteilen wir das. Und die ehrlichen sagen: Nein, der Koran verbietet Glaubensabfall.

    Womit eigentlich schon fast alles gesagt ist über das ganze Gerede von islamisch-christlichem Dialog. Der Islam ist eine Religion der direkten Machteroberung, der totalen Verquickung von Staat und Religion, der Kampfbereitschaft, die keinen Millimeter Platz für Toleranz oder Freiheit gibt. Was mit Hunderten ungeschminkten Zitaten belegbar ist, was im Grund kein Moslem leugnet.

    Heißt das, dass das Christentum mit seinen weichen Werten wie der Nächstenliebe dagegen langfristig untergehen muss? Nicht unbedingt. Das Christentum ist in der Geschichte schon aus total aussichtslosen Positionen (wegen äußerer Attacken oder innerer Verkommenheit) neugestärkt wiedererstanden. Wahrscheinlich ist das laizistisch-antireligöse Element noch viel mehr bedroht. Das aber trotzdem den eigenen Untergang mit Frontalattacken gegen das relativ harmlose Kreuz in der Schule oder für die potentiell gesellschaftszerstörende Homo-Ehe vehement vorbereitet.

    […]

    Ein Bericht über eine Veranstaltung, die sich mit der heutigen Christenverfolgung beschäftigt – Von Dr. Andreas Unterberger

    Wien (kath.net/andreas-unterberger.at)
    Ich habe selten eine so dichte Veranstaltung erlebt: Gedränge, Emotionen, Betroffenheit. Thema: die heutigen Christenverfolgungen, die gewaltige Dimensionen angenommen haben, die nach seriösen Studien die größten der Geschichte sind. Und die bei uns in einem Ausmaß verdrängt werden, das wahrscheinlich nur noch psychiatrisch komplett analysiert werden könnte.

    Nur ganz wenige der trockenen Fakten: Von China bis Lateinamerika sind 230 Millionen Christen aus politischen, kulturellen oder religiösen Gründen verfolgt. Im Vorjahr sind in einem indischen Bundesstaat mindestens 500 von ihnen bei religiösen Unruhen umgebracht worden. In Nordkorea sind sie offiziell für vogelfrei – also jederzeit durch jeden tötbar – erklärt worden.

    Am schlimmsten aber geht es in den islamischen Ländern zu: Aus dem Irak ist nach zahllosen gezielt gegen sie gerichteten Terroraktionen die Hälfte der rund 800.000 Christen geflüchtet; lediglich im kurdischen Norden können sie halbwegs sicher leben. In Ägypten genügen ein paar Medienberichte über Schweinegrippe und schon gibt es Pogrome gegen die Schweinefleisch essenden Kopten. Athanasios Henein, Oberhaupt der koptischen Exil-Gemeinde in Griechenland, spricht von einem „kulturellen Völkermord“.

    Noch erschütternder sind die Berichte über Einzelschicksale. Etwa über einen in Mossul entführten Pater, für den die Gemeinde hohes Lösegeld gezahlt hat – und der dann trotzdem enthauptet und verstümmelt retourniert worden ist. Oder über die im Ägypten soeben zum Tod verurteilten Männer einer christlichen Familie. Oder über die Entführungen christlicher Mädchen, die islamisch zwangsverheiratet werden.

    Am erschütterndsten ist aber das, was in Europa stattfindet: Die totale Verdrängung dieser Christenverfolgungen. Kaum wird das Thema angeschnitten, bekommen es Politiker und auch einige Kirchenmänner mit der Angst zu tun: Aber bitte ja nichts sagen, was die Islamische Glaubensgemeinschaft provozieren könnte. Außerdem glauben wir ja alle an Abraham.

    Ruhig zu bleiben fällt freilich schwer. Der zentrale Vorwurf an den Islam lautet nämlich: In keinem islamischen Land ist es möglich, seinen Glauben frei zu wählen – mit Ausnahme eben der islamischen Religion. In neun Ländern wird der Abfall vom Islam sogar mit dem Tod bestraft. Fragt man aber – auch angeblich liberale – Vertreter der hiesigen islamischen Glaubensgemeinschaft nach der Religionsfreiheit, fragt man, ob nicht im 21. Jahrhundert jeder das Recht haben müsse, auch einen anderen Glauben als die islamische Religion zu wählen, dann bekommt man viele Worte, aber keine Antwort. Keiner sagt: Ja dieses Recht gibt es; und wenn Regierungen es beschneiden, dann verurteilen wir das. Und die ehrlichen sagen: Nein, der Koran verbietet Glaubensabfall.
    Womit eigentlich schon fast alles gesagt ist über das ganze Gerede von islamisch-christlichem Dialog. Der Islam ist eine Religion der direkten Machteroberung, der totalen Verquickung von Staat und Religion, der Kampfbereitschaft, die keinen Millimeter Platz für Toleranz oder Freiheit gibt. Was mit Hunderten ungeschminkten Zitaten belegbar ist, was im Grund kein Moslem leugnet.

    Heißt das, dass das Christentum mit seinen weichen Werten wie der Nächstenliebe dagegen langfristig untergehen muss? Nicht unbedingt. Das Christentum ist in der Geschichte schon aus total aussichtslosen Positionen (wegen äußerer Attacken oder innerer Verkommenheit) neugestärkt wiedererstanden. Wahrscheinlich ist das laizistisch-antireligöse Element noch viel mehr bedroht. Das aber trotzdem den eigenen Untergang mit Frontalattacken gegen das relativ harmlose Kreuz in der Schule oder für die potentiell gesellschaftszerstörende Homo-Ehe vehement vorbereitet.

    Kommt man vollgepackt mit diesen Eindrücken heim, kann man – natürlich – im ORF noch kurz bei der passenden Debatte vorbeischauen. Thema Kreuz in der Schule; Besetzung wie üblich: Vier militant Linke agitieren aggressiv gegen zwei Kreuzverteidiger (und eine eher neutrale Muslimin).

    Gleichzeitig bin ich noch nie im Leben im ORF auf eine Sendung gestoßen, in der einmal deutlich die massive Verletzung fast aller globalen Grundrechte durch den politischen Islam herausgearbeitet worden wäre (den die evangelische Islamwissenschafterin Christine Schirrmacher zu Recht als die viel größere und nachhaltigere Bedrohung im Vergleich zum terroristischen Islam herausgearbeitet hat).

    Das Defizit klafft aber bei fast allen westlichen Medien: Überall findet die Unterdrückung der Tibetaner oder einiger Indianerstämme am Amazonas ein weit größeres Echo als die Unterdrückung der Christen im Nahen Osten. Obwohl uns dieser geographisch näher ist, obwohl uns die dortigen Christen vielleicht doch auch kulturell näher stehen.

    Ja, und auch das sei gesagt: obwohl in Hundert Jahren, wenn uns die Demographie ein mehrheitlich islamisches Österreich und Deutschland beschert hat, auch unseren Nachfahren ein ähnliches Schicksal droht. Man mache sich nur bewusst, dass vor Mohammed die Christen in vielen Regionen des Nahen Ostens die eindeutige Mehrheitsbevölkerung waren. Was nichts daran geändert hat, dass sie heute vielerorts total ausgerottet worden sind.

    […]

    Was auch nichts daran ändert, dass von vielen oberflächlich gebildeten Europäern zu dem Themenkomplex nur die Antwort kommt: ”Ja, aber die Kreuzzüge!” Sie ignorieren mit diesem Argument, dass man nicht 900 Jahre alte Taten mit der Gegenwart aufrechnen kann. Und sie ignorieren, dass damals die Christenheit eine Rückeroberung eines urchristlichen Gebiets versucht hat. Wenn auch die Methoden grausam waren, hat mir noch nie jemand erklären können, was eigentlich der Unterschied ist zwischen dem letztlich missglückten Versuch, Jerusalem zurückzuerobern, und dem geglückten Versuch, 1944 Paris von den Nazis zurückzuerobern.

  23. #32 Charles B. (20. Nov 2009 17:13)

    Don´t Panic!!!

    Diese Infos und Fotos bekommst du ganz leicht im Netz. Sind ganz oberflächliche Infos.

    Die Art wie die Filme gemacht sind, Sprache, Text, Grafik usw. sind mehr als Laienhaft und das sie von einem Unbekannten gepostet werden, mehr in Form von Werbung, sprechen für einen Ex Pi User aus dem rechten Lager.

    Linke SAntiFa Videos sind besser gemacht, diese bewegen sich fast auf Profi-Level und sind ganz anders gemacht.

    Hätte die andere Seite echte Infos wer zB Charles B. ist, täte man diese Infos nicht im offenen Netz finden. Die haben seit 40 jahren konspirative Methoden, für die man hier ausgelacht wird.

  24. #24 fight4israel:
    # #18 zweitonklang

    Schon mal daran gedacht die Mohammedaner von der unglaublichen Provokation des Christenpriesters zu informieren?
    In den GUS Staaten wird jedenfalls sofort auf jeglichen Versuch der Missionierung von Mohammedaner durch Christen
    mit Waffengewalt reagiert

    Es ist ihm daher anzuraten gleich mehrere Splitterschutzwesten anzuziehen. Platz hat er ja

  25. Leider wollen die blöden Deutschen, ob Christen oder Atheisten, einfach nicht wahrhaben,

    1) daß D (ein Paradies, das uns Allah schenkt, so jetzt schon die Imame) in 25 Jahren islamisiert ist

    2) daß die (zu 90%) dem Koran treu ergebenen Moslems hierzulande NICHT aus Liebe zu ihren deutschen Nachbarn, die ihnen das Gemüse abkaufen, die gewaltsam-schlimmen Textstellen aus ihrem hl. Buch rausreißen, sondern genau danach vorgehen werden, aufgehetzt von den dafür jetzt schon geschulten Imamen in der Türkei.

    3) daß die kinderlosen dem Porno-,Homo-und Abtreibungshedonismus (auch mit Mrd-€ Steuergeldern) huldigenden Deutschen immer zahlreicher in Pflegeheimen verschwinden, wo sie immer schlechter versorgt, elend krepieren – während der Nachschub an Jungfrauen aus Anatolien u. Afghanistan ungehindert rollt zur „Produktion“ von Moslemkindern, die der deutsche Steuerzahler mit zig.Mrd.€ jährl. gut versorgt.

    Was unsere schlafmützigen Oberhirten angeht, so sehen sie – ebenso wie die etablierten Politiker u. ihre blöden Wähler – dieser Entwicklung seit Jahrzehnten wort-u. tatenlos zu.

    Einige dieser Naivlinge sind hellhörig geworden u.rollen in panischer Angst dem Islam rote Teppiche aus, lassen sogar für Moscheen sammeln- in der törichten Hoffung, die Imame reißen viele Koranseiten raus, um tolerant sein zu können.
    Übrigens: Bischof (mit BRD-Verdienstorden) wird man durch Glockenläuten gegen Rechts, nicht gegen den Islam -siehe Ulrich Boom in Würzburg!

  26. Der Islam
    ist nachweislich keine dynamische, sondern – im Gegensatz zu Christentum und Judentum – eine statische Religion, die lediglich zeitweise dynamische Ansätze hatte. Zum Beweis studieren Sie bitte die Einzelheiten der Kriegsführung zwischen Ägypten und Israel.
    Ein Bundeswehroberleutnant, damnals mit der Ausbildung arabischer Piloten betraut, hat mir haarsträubende Dinge berichtet: es war nahezu ausgeschlossen, diesen Pilotenanwärtern beizubringen, vor Abflug die Uhren und sonstige Anzeigen zu kontrolieren: sie haben entgegnet: „Wenn Allah will, daß wir zurückkommen, dann kommen wir auch zurück!“Das derzeitige Problem ist keine moslemische Dynamik, sondern ein extrem schläfriges abendländisches Christentum: 72 % der EU-Bewohner sind Christen, trotzdem setzen sich geringfügige Minderheiten durch: siehe die Kruzifixurteile der Bundes- und EU-Gerichtsbarkeit. Selbst die Bayern sind zu doof und schlafmützig, um solche Urteile auszuhebeln, obwohl mühelos möglich. Wir dürfen vielleicht auf die Italiener hoffen. Die Polen pennen auch, soweit bekannt.Von der sich anbahnenden Diktatur des Relativismus und der Genderrevolution hört man von führenden kirchlichen Stellen so gut, wie überhaupt nichts. Einzige mir bekannte Ausnahme ist Herr P. Alexander Ultsch in der Kupfergasse in Köln. Die von ihm benutzte Literatur wird kirchlicherseits sonst so gut wie nicht erwähnt (Gabriele Kuby: „Die Gender Revolution – Relativismus in Aktion“, fe-medien, kislegg, ISBN 978-3-939684-04-06).

  27. „Ja, ich bin überzeugt, dass man nur so eine Chance hat, Moslems das Evangelium zu verkünden.“

    Wie geht das? Durch schöne Grüße zum Ramadan? Durch die Unterstützung von Moscheebauten? Dadurch, dass katholische Priester für das Recht auf Kopftuch streiten?

    Fehlt nur noch die Exkommunikation gegen Mitglieder der PRO-PARTEIEN!

    Die würden Christus heute am liebsten nochmals kreuzigen. Anstatt den Dialog zu suchen, jagte er Leute aus dem Tempel, die ihn verschandelten (was würde er wohl zu Muslimen sagen, die in christlichen Kirchen Asyl suchen und finden?). Und anstatt schöne Reden über Toleranz zu halten, warnte er vor falschen Propheten. Pfui!

  28. nur an @#22 Rechtspopulist (20. Nov 2009 16:39) (die anderen brauchen es nicht unbedingt zu lesen) #18 Leserin:

    “Aber er kann ja nichts für seine Unkenntnis, wenn er mit unserer Kultur nicht vertraut ist.”

    Ich bin Europäer – und du?
    Was ist deine Kultur?

    Stell Dich nicht so dumm an.

    Wenn Du meinen Hinweis durch die Blume zu Deinem unangebrachten Kommentar in #2 nicht verstanden hast (Dort fragst Du „Sind das Damenwäscheträger in Nachthemden?“ und meinst die beiden Priester im Bild), dann sage ich Dir es eben so, wie Du es auch verstehst: Deine Aussage ist mehr nicht nur unangebracht, sondern auch albern.

    Kapiert?

  29. Die katholische Kirche in Deutschland ist schwer gespalten,es gibt zu viele Neo-Protestanten in ihr,die Rom nicht folgen wollen,sondern ihren eignen Laden aufmachen wie einst im 3 Reich die „Deutschen Christen“ :ZDK

    http://www.kath.net/detail.php?id=24610

    Hubert Gindert, der Vorsitzende des Forums Deutscher Katholiken, übt schwere Kritik am Zentralkomitees der deutschen Katholiken: „Die Bereitschaft Alois Glück zum neuen Präsidenten zu wählen, zeigt mangelnde Loyalität gegenüber Papst und Kirche“

  30. #39 Leserin:

    „Kapiert?“

    Wetten, dein Fanatismus stößt dort an seine grenzen, wo dein „Heiliger Vater“ den Koran küsst?

    Und äh… Das Koran-Küssen war sicher nicht albern, sondern „heilig“, oder? ;-.)

    Ist der Glaube albern, ein allmächtiges Wesen begehe Selbstmord?

  31. #35 joghurt:

    “ – während der Nachschub an Jungfrauen aus Anatolien u. Afghanistan ungehindert rollt zur „Produktion“ von Moslemkindern, die der deutsche Steuerzahler mit zig.Mrd.€ jährl. gut versorgt.

    Alles Sklaven einer kommenden dunklen Zeit…

  32. #37 jhunyadi:

    „Anstatt den Dialog zu suchen, jagte er Leute aus dem Tempel, die ihn verschandelten (was würde er wohl zu Muslimen sagen, die in christlichen Kirchen Asyl suchen und finden?).

    Er wäre NPDler und würde brüllen: „Ausländer raus! Deutschland den Deutschen!“ – so ist er, dein Jesus Marke Eigenbau:

    „Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen Deutschlands!“ 😉

  33. Aber hier ist ein mutiges Handeln nach den Grundsätzen des Christentums zu
    propagieren, da$ für mich persrinlich auch die Überlegenheit ohristlicher Hthik
    gegentiber dem lslam verdeutlicht, Ja, ich bin überzeugt, dass man nur so eine
    Chance hat, Moslems das Evangeliurn zu verktlnden.

    Das ist der erstaunlichste Satz in dem Brief. Er will also ausdrücklich Muslime in Deutschland missionieren. Noch mehr: er propagiert eine „Überlegenheit“ christlicher Ethik gegenüber dem Islam……… In anderem Zusammenhang würde der Schreiber umgehend als „islamophob“ und rechtsradikal dargestellt.
    Zur Erinnerung: Die beiden evangelikalen Schwestern wurde im Jemen angeblich wegen ihrer „Missionsversuche“ ermordet, d. h. die Medien haben in Deutschland ziemlich unverhohlen das vermutet und ein gewisses „Verständnis“ für ihre Ermordung geäußert.

  34. #44 Rechtspopulist; Hast du aber gut aus der Hürriyet abgeschrieben. Nur heissts da die Türkei den Türken und dem stimme ich und sicher auch viel andere hier 100% zu.

  35. d. h. die Medien haben in Deutschland ziemlich unverhohlen das vermutet und ein gewisses “Verständnis” für ihre Ermordung geäußert.

    Die Medien in Deutschland sind ja auch Kommunisten,die schlimmsten Feinde der Christen.

  36. Für weichgespülte ev. und kath. Theologen in den Amtskirchen!

    Matth.7,21-23
    21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
    22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?
    23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!

  37. Ich weiss ja nicht, die alt Stadtdechant Teller ist, aber wenn er die nächsten 15-20 Jahre überleben sollte, lässt er sich gewiss einen Bart wachsen und konvertiert, nur wird er sich darauf einstellen müssen, etwas weniger pompös gekleidet zu sein.Rat-pack.

    Der säkulare Staat, falls Deutschland offizell einer wird, zieht mit Sicherheit keine Kirchensteuer zwangsweise ein. Dann schauen wir einmal, wie die Institution „Kirche“ sich finanzieren wird. Wenn sie das bekommen, was sie verdienen, müssen sie betteln gehen oder wirklich für Christen und das Christentum arbeiten.

  38. Ich empfehle Pfarrer Teller ein Sabbatjahr in einer katholischen Gemeinde in der Türkei. Vielleicht kehrt er ja dann geläutert nach Leverkusen zurück.

  39. Der Brief ist m.E. weniger blauäugig und realitätsfremd als durchtrieben und heuchlerisch. Warscheinlich ist er von einem der linken Unterstützter von Herrn Pfarrer T. geschrieben oder redigiert worden. Seinem Auftrag als Priester kommt er damit nicht nach. Was erwartet er denn von seinen linken Freunden an Unterstützung? Leider kein Einzelfall, wenn man z.B. an das würdelose „Rausstrecken der Zunge“ von Herrn Weihbischof Dr. Koch im scheinheiligen „Kampf gegen rechts“ denkt.

  40. #39 Leserin:

    “Kapiert?”

    Wetten, dein Fanatismus…
    Zitatende

    Wenn jemand „kapiert“ schreibt, hat das überhaupt nichts mit „Fanatismus“ zu tun.
    Oder habe ich da einen Beweis übersehen?

    Jemanden unbegründet als gegnerischen Fanatiker zu brandmarken, ist eine bekannte Systematik und hat allerdings mit Diffamierung zu tun.

    Wenn man sich die atheistischen Ideologien ansieht, dann hängt sich nach deren Logik die Verfolgung an und mit der Verfolgung kommt der nächste Schritt der Vernichtung.

    In Wahrheit ist dies Fanatismus…

  41. #52 dieentebleibtdraussen

    Ich muss ihnen leider zustimmen.

    Pfarrer Teller ist bestenfalls ein Dummkopf.

    Leider aber steht zu befürchten,daß es nicht so ist.

    Mit WEM will er denn den Islam bekehren ?

    Vielleicht mit den 3 Mütterchen,die noch in seiner Kirche sitzen ?

  42. #42 Rechtspopulist (20. Nov 2009 19:47) an #39 Leserin

    “Kapiert?”

    Wetten, dein Fanatismus stößt dort an seine grenzen (…)

    Ihr eigener Fanatismus, mit dem Sie hier mittelst diverser Hetztiraden alles niederschreien, was nach „pöhsen Christen“ riecht, ist dagegen grenzenlos?

    „Fanatismus“ ist normalerweise keine Eigenschaft gläubiger Menschen, wie sie normalerweise auch keine Eigenschaft von Atheisten ist.

    Ausnahmen bestätigen die Regel.

    #44 Rechtspopulist (20. Nov 2009 19:54) an #37 jhunyadi

    so ist er, dein Jesus Marke Eigenbau:

    “Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen Deutschlands!”

    Das ist IHR Jesus Marke Eigenbau, den Sie Sich aus zusammenhangslos herausgegriffenen Bibelzitaten zusammengestrickt haben. Derselben Marke entspricht übrigens auch Ihr „Gott“, an den zu glauben Sie den Christen unterstellt haben.

    Borniertheit, ja Dummheit geradezu ist zuweilen eben leider auch bei einigen „Studierten“ zu finden. Da nützt dann auch die eigene zur Schau getragene Arroganz solcher Herrschaften recht wenig, sie vermag all das nur recht notdürftig zu kaschieren…

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