Obama-Mystifizierung erreicht neuen HöhepunktDie ARD-Serie mit dem passenden Namen „Obamas neues Amerika“ widmet sich titelgetreu und eifrig der Suche nach eben jenem. Dabei ist keine noch so offensichtliche Unausgewogenheit groß genug, um nicht gesendet zu werden. Dazu noch das in feinster Ostblockmanier gestaltete Titelbild und jeder weiß, wofür er Rundfunkgebühren zahlt.

(Von Thomas S.)

Tag für Tag wurden seit dem 26. bis zum 31. Oktober in verschiedenen Teilen des Landes Menschen zu Veränderungen im ersten Obama Jahr befragt. Hört sich fair an. Allerdings kommt es wie immer darauf an, wen man fragt. Und da haben sich die ARD-Berichtssoldaten, nicht ganz ungeschickt, natürlich fast ausschliesslich Profiteure und Anhänger Obama’scher Politik ausgesucht. Und versuchen auch gar nicht erst, das zu verheimlichen. Hier die Einzelkritik:

26. Oktober

Am ersten Tag der Jubeltour besuchte Anna Engelke Jugendliche in Mississippi. Natürlich keine weißen Jugendlichen, denn Obama ist ja schließlich ein afroamerikanischer Präsident. Die Zielsetzung wird auch in der Beschreibung gleich klar umrissen. Obama hat den jungen Afroamerikanern gezeigt: „Nichts ist unmöglich“. Mit dem billigen Toyota-Slogan geht es nun auch ähnlich unspektakulär weiter, indem in langen fünf Minuten jeder der Jungen und Mädchen erzählen darf, wie sehr sie sich durch Obama motiviert fühlen. Sogar ein Fünfjähriger, der wahrscheinlich gestern noch Feuerwehrmann oder Superman werden wollte, lässt nun verlauten, sein Ziel sei es auch, Präsident zu werden. Was dann selbstverständlich von der Direktorin gleich als Zeichen gewertet wird für die unglaubliche Identifikationsfigur Obama. Na denn…

27. Oktober

Diesmal stellt sich Rüdiger Paulert in den guten Dienst der Sache und interviewt Menschen in Flint, im durch die Automobilkrise arg gebeutelten Michigan. Ganz nebenbei demokratisches Stammland. Völlig erwarungsgemäß findet man auch hier breite Zustimmung und Lob für die Obama-Administration. Wahrscheinlich hätte Obama das auch ohne die von ihm durchgesetzte Verlängerung des Arbeitslosengeldes bekommen. Aber sicher ist sicher.

28. Oktober

Weiter geht die Reise, wieder mit Anna Engelke ins beschauliche Städtchen Roscoe, Texas. Ein gepflegter Ausflug ins journalistische Absurdistan. Hier wird eine Stadt porträtiert, die sich a) schon lange vor Obama für die profitable Nutzung von Windenergie anstatt Landwirtschaft entschieden hat, und die nun b) natürlich Nutznießer der neuen Windkraftförderung ist. Inwieweit Obama etwas verändert hat oder neue Anstöße gab, bleibt verborgen. Aber gut findet man ihn natürlich. Relevanz: NULL.

29. und 30. Oktober

Rüdiger Paulert und Ralph Sina haben an den folgenden beiden Tagen ihren Beitrag geleistet, um unfreiwillig zu zeigen, dass sich nichts verändert hat. Der eine im „Cheney-Land“ Wyoming und der andere in Fort Bragg. Die Geschichte ist schnell erzählt und verfolgt eigentlich nur zwei Ziele. Erst wird in belanglosem Geplapper portraitiert, dass natürlich die Merheit der Menschen in Wyoming und der Armee Konservative sind und deswegen gar nicht für Obama sein können, um am Ende schnell noch zu zeigen, dass es aber SOGAR hier Menschen gibt, die Obama (vielleicht) wählen würden.

31. Oktober

Den Abschluss der Reise durch das „neue Amerika“ bildet ein Portrait der von Obama ins Leben gerufenen Organisation „Organizing for America“. Hier können die jungen Menschen, die sich schon im Wahlkampf für den heutigen Präsidenten enagagiert oder für ihn gestimmt haben, berichten, wie sie sich auch heute weiter für die gute Sache einsetzen. Konkret am Beispiel der Gesundheitsreform. Das besondere an ihrer Überzeugungsarbeit: Beim Klinkenputzen werden die Häuser bekennender Republikaner ausgelassen. Die würden den Besuch von Demokraten „nicht mögen“. Das ist doch mal konsequent.

Zusammenfassend bleibt man als Zuhörer etwas verblüfft zurück und fragt sich, wo denn nun über die erreichten Ziele Obamas oder den Einfluss, den er im vergangen Jahr ausgeübt hat, berichtet wird? Zumindest ich vermochte nichts davon zu erkennen. Aber vielleicht haben die fleißigen ARD-Korrspondenten auch einfach nur die falschen gefragt?

Like
Beitrag teilen:
 

65 KOMMENTARE

  1. Die im ARD-Politbüro sollen doch schreiben, was sie wollen. Entscheidend ist, was die Amerikaner von NObama denken. Und bei denen ist er in Rekordzeit unten durch.

  2. Obama steckt als US-Präsident in einem Korsett von Lobby-Interessen, aber vollzieht selbstredend den größten Wandel in der Geschichte der USA. Propaganda für Dumme!

  3. Gähn !

    Wie schauts denn aus ??? es ist wieder November wie vor 20 Jahren und die Meinungszertreter der Aktuellen Kamera = ARD haben den Schuss noch nicht gehört.

    An der Stelle schlage ich Gallup vor und auch mal genau hinzuhören wie Barrack Hussein O. seinerzeit in Kairo „Salam Alaikum“ gesagt hatte das war wohl kaum die US Sprechweise – d

    Und jetzt noch Fort Hood wie kann das denn sein wo the one do so nett in Richtung des Islams kricht ?

    Und genau deswegen frage ich mich warum die nicht noch die paar Milen von Flint nach Dearborn gefahren sind.

  4. Stimmt plondfair. Er hat beim Terroranschlag eine so schlechte Figur abgegeben, dass im Youtube Kommentarbereich rund 95% sagten, sie schämen sich dafür und ihn am liebsten los werden wollten.
    Hervorragend dazu passt dieses Zitat aus seinem Buch:
    „I will stand with the Muslims should the political winds shift in an ugly direction.“

    Die islamisierung ist gewollt, durch die Bank. Von Obama, Merkel, Brown und den anderen Bilderbergern, weil sie dann endlich ihre totalitäre NWO mit Sharia durchsetzen können. Sie müssen nichts weiter machen, als warten bis die Mehrheitsverhältnisse durch „Geburtenjihad“ und Massenimmigration dieses zulassen und bis dahin brav jede Kritik mit Verweis auf „Religionsfreiheit“ ersticken und trotz leerer Kassen die Immigration von talentfreien Talenten anpreisen.

  5. SPON schreibt regelmäßig denselben Blödsinn, nur erheben die noch keine Zwangsgebühren.

  6. Frei nach Kalkofe:

    Wenn ich beim Bäcker Brötchen kaufe, dann bezahle ich sie auch.
    Weil es fair ist.
    Wäre ja auch peinlich wenn nicht, oder?
    Und wenn ich ARD anschaue,
    dann zahle ich auch dafür,
    und wenn nicht,
    dann bezahle ich auch dafür,
    weil es fair ist, oder so.

  7. Ist doch jetzt noch gar nicht möglich, die Präsidentschaft Obamas wirklich zu bewerten. Beispiel Gesundheitsreform, eine echte Jahrhundertreform: Ob sie durchkommt und wie sie dann aussieht, weiß heute noch niemand. Obama für Fort Hood verantwortlich zu machen ist ja wohl ein Witz: Das hätte unter Bush (oder jedem anderen Präsidenten) genauso passieren können.

  8. Hallo,
    das Bildchen des allein seligmachenden Obambi erinnert mich sehr an die Zeit, in der (und vor Allem an den Zweck zu dem) das Gebührenrundfunksystem „geboren“ wurde: als Propagandamittel, um des Führers Wort ungefiltert (durch Schreiberlinge!) an den deutschen Untertan zu bringen. Ich hab da noch diverse Titelseiten des „Stürmer“ in Erinnerung- und nicht zu vergessen das Plakat: Ganz Deutschland hört den Führer- mit dem Volksempfänger..). Dass das sich heute wiederholt–
    man kann Dr. Goebbels nur eines bescheinigen:
    Weitsicht und hochgradigste Kenntnis der Mentalität der deutschen Zipfelmütze. Es war doch wohl nich alles schlecht, was der Führer installiert hat…
    zumindest nicht die Propagandamittel…

  9. My dear Americans,

    I think we can all agree that Hussein Obama is sent by God to test your faith in Him !

    One way or the other, please, please, please change his status fom Obama to Nobama !

    We here in Germany are suffering with you !

  10. # 13 Roland (08. Nov 2009 21:53)

    „Ihr zahlt Rundfunkgebühren ???“

    Ich besitze nicht mal einen TV !

    Wofür ?

    Werbung und Propaganda,

    uralt Filme, Die auch nich geschnitten sind ?

  11. #16

    Nein natürlich nicht, denn „Muslims aren’t war criminals“

    http://www.haaretz.com/hasen/spages/1126694.html

    dafür weiß aber Verheugen, daß die EU die Türkei mehr braucht, als die Türkei die EU.
    Und um jetzt allen in Brüssel Schweissperlen auf die Stirn zu treiben, spielt Erdogan jetzt das Spiel „kuscheln mit Bashir, Bashar und Machmut“

  12. Den Abschluss der Reise durch das „neue Amerika“ bildet ein Portrait der von Obama ins Leben gerufenen Organisation „Organizing for America“. Hier können die jungen Menschen, die sich schon im Wahlkampf für den heutigen Präsidenten enagagiert oder für ihn gestimmt haben, berichten, wie sie sich auch heute weiter für die gute Sache einsetzen.

    Puh…
    „Junge Menschen, engagiert, berichten, gute Sache, einsetzen“

    Was für eine Wortwahl!
    Solche Schlüsselworte hatten wir schon mal.
    Immer im Verbindung mit gezielter Beeinflussung junger Menschen und Indoktrination gegen die Älteren und speziell gegen ihre Familien.

    Was will die Truppe Obama?

  13. Och, keine Panik, Obama weht inzwischen ein etwas stärkerer Wind entgegen:

    African Americans march against Obama

    DECRYING Barack Obama as „white power in black face“, hundreds of African Americans marched on the White House today to protest policies of the first black US president, and demand that he bring US troops home.

    More than 200 people gathered for the first public demonstration by African Americans against the Obama administration since his historic inauguration in January, and slammed the president for continuing what they described as Washington’s „imperialist“ agenda around the world.

    „We recognise that Barack Hussein Obama is white power in black face,“ civil rights activist Omali Yeshitela, chairman of the Black is Back coalition which arranged the protest, called into a megaphone as the group marched outside the mansion’s gates.

    http://www.news.com.au/story/0,27574,26321056-23109,00.html

    Die Schwarzen sehen ihn wohl inzwischen als Verräter an…^^

  14. „Kein Gerät begünstigt Verblödung und Herdenverhalten so sehr wie das Fernsehen. Kein anderes Medium ist mit soviel Stumpfsinn, soviel Brutalität und Banalität für soviel Zeitverschwendung verantwortlich.“ (Alexander von Schönburg)

    Wer für die öff.-rechtl. Manipulation Gebühren zahlt, ist selber schuld. Ich habe schon seit Jahren keinen Fernseher mehr und vermisse ihn auch nicht. Es gibt ein Leben ohne TV – man muß es nur einmal wagen.

    Artus

  15. Erdogan: „ein Muslim kann doch keinen Völkermord begehen“!!

    Aber klar doch Herr Erdogan, der Muslim muss nur kurzfristig für die Zeit seiner Verbrechen die Religion oder den Propheten wechseln….

    Frage an Radio Erdogan: „wer hat den Völkermord an den Armeniern begangen? Welche Religion oder Propheten hatten die damaligen NazIslamischen Täter in der Türkei..“???

  16. bei Obama fehlen nur noch die Palmwedel und die Leute die Hossianna rufen…und natürlich der Esel!!

  17. Obama? wer,was,wo,wie,warum,weshalb,wohin ist Oba,Oba was?Ich kenn nur alte Opas.

    Obama,da kenn ich nur zwei Wörter:Gähn,Gähn!

  18. Während die Werte des „Messias“ in Amerika gerade in den Keller rauschen (er verlor in diesem einen Jahr über 20 Prozentpunkte an Zustimmung, was noch kein Präsident der neueren Geschichte vor ihm geschafft hat, erblödet sich das Zwangsfernsehen nicht, von Obamas „neuen Amerika“ zu schwafeln.

    Dabei hat er noch gerade mal 52 Prozent Zustimmung (48 Prozent lehnen ihn ab) und vermutlich geht die Talfahrt weiter, sodaß sogar Chefredakteur Josef Joffe in der „Zeit“

    „Von der Entzauberung BHO´s“ spricht – und „warum sich die Wählergunst gegen Obama dreht“

    Und das ist der Grund und die Realität:

    Saturday Night Live über Obamas Bilanz nach neun Monaten im Amt:

    OBAMA-DO-NOTHING

    http://www.youtube.com/watch?v=RYnMYZDsrJM

  19. #6 killerbee (08. Nov 2009 21:39)

    Die islamisierung ist gewollt, durch die Bank. Von Obama, Merkel, Brown und den anderen Bilderbergern, weil sie dann endlich ihre totalitäre NWO mit Sharia durchsetzen können. […]

    An manchen Tagen frage ich mich, ob ein weltweiter thermonuklearer Krieg nicht das kleinere Übel wäre. Dann hätten wir es wenigstens hinter uns.

  20. http://www.welt.de/politik/deutschland/article5113022/Keine-Angst-vor-Parallelgesellschaften.html?page=8#article_readcomments

    Was für ein klasse Kommentar zu einem schwachsinns WELT-Beitrag.

    08.11.2009,
    11:54 Uhr
    sushi-sushi sagt:
    Dieser Kommentar erinnert mich an das Andersen-Märchen „Des Kaisers neue Kleider“. Jeder sieht, daß er nackt ist, daß die „prächtigen Kleider“ nur eine Illusion sind, nur sagen darf es keiner. Herr Bade verfährt nach der gleichen Methode. Jeder, der nicht gerade als Eremit in der Wüste Gobi lebt, sieht was im Lande vor sich geht, nur sagen darf es keiner. Daß sich eine bestimmte Gruppe von Migranten jeder Integration verweigert und es derer nicht weniger, sondern täglich mehr werden. Daß es Stadtviertel gibt, in die sich nicht mal mehr die Polizei wagt, geschweige denn, ein Deutscher. Daß die sozialen Netze schamlos geplündert werden und bestimmte Migranten längst einen Staat im Staate erschaffen haben, mit Sonderrechten und Sonderregeln.
    Bei Andersen hat die Geschichte natürlich ein Happy-End. Ein kleines Kind ruft schließlich: „Der hat doch gar nichts an!“ und der (Märchen)-Spuk hat ein Ende.
    Das Märchen von Herrn Bade wird kein Happy-End haben.
    Diejenigen, die sich wagen, die Tatsachen beim Namen zu nennen, werden mit Rufmordkampagnen überzogen, gemobbt, verleumdnet und beruflich ruiniert.

  21. Josef Joffe schreibt hellsichtig in der „Zeit“:

    Er (der amerikanische Wähler) honoriert nicht »Yes we can«, sondern »Yes we do« !

    Ein Jahr hat Obama noch Zeit; dann wird der neue Kongress gewählt: Wahl- und Zahltag zugleich.

  22. diese Terroristen können doch nur hinterrücks und feige Anschläge machen. Im Kampf Mann gegen Mann rennen die doch feige davon. Man hört es ja von der Bundeswehr: wenn die zurück schiessen, rennen die so schnell es geht, da bleiben oft nur die Schuhe zurück…
    Die verstecken sich doch hinter Frauen und kleinen Kindern, Feiglinge alle zusammen, NazIslamisten halt…

    Diese Sprücheklopfer sollen doch mal kommen, mein „Schwert der Nibelungen“ wartet schon darauf…Dann sehen die mal, wie ein richtiges Schwert aussieht…

  23. und ihre Jungfrauen können sie alle behalten, da verzichte ich gerne darauf. Keine Kultur, kein Benehmen, hinterlassen alles dreckig, kochen können sie auch nicht…!!

  24. Imperator Barack (The (N)One) Hüssein Oblöda wirds freuen, dass Dhimmiausbildung und Taqiyeh in Europa so weit fortgeschritten ist. Wären da nicht ein paar „wenige“ Teaparties in seinem eigenen Land, hätte er keine Probleme.

    „Vader, übernehmen sie!“

  25. Das Titelbild in „Ostblock-Manier“ (ich wuerde es eher „Che Guevara-Manier“ nennen, aber egal ;-)) gibt es schon seit Monaten auf tagesschau.de und auch mir ist es beim ersten Anblick schon bitter aufgestossen – ich hatte direkt die ganzen Vollpfosten mit Che Guevara-T-Shirts, wo dieser auch in monochromen „Outlines“ portraitiert ist, im Kopf…

  26. Die US-Militärhaushalt wurde im April von der neuen US-Administration unter Barack Obama von den von SIPRI für 2008 ermittelten 607,3 Milliarden US-Dollar auf rund 1000 Milliarden US-Dollar nahezu verdoppelt.1 Obama, der entgegen seiner Ankündigung, Atomwaffen abrüsten zu wollen, bislang nichts unternahm, um den hehren Worten Taten folgen zu lassen, hat damit den US-amerikanischen Militärhaushalt in ungebrochener Kontinuität zu seinem Vorgänger George W. Bush erhöht.

    ,
    https://listi.jpberlin.de/pipermail/ffl/2009-June/000034.html

    Na, das ist doch eine positive Meldung, oder nicht?

  27. #10 Ruhig Blut

    Obama für Fort Hood verantwortlich zu machen ist ja wohl ein Witz: Das hätte unter Bush (oder jedem anderen Präsidenten) genauso passieren können.

    Nur ruhig Blut, Ruhig Blut! Niemand hat THE ONE für das Massaker von Ft. Hood verantwortlich gemacht, aber ganz anders wäre das noch in der Ära Bush gewesen, nicht wahr?. Dummerweise hat sich hier die Religion des Friedens™ mit ihrem engagierten Vertreter Nidal Malik Hasan im Frontstaat der Muselmanenbekämpfung selbst ins Knie geschossen. Das veröffentlichte Überwachungsvideo im Supermarkt zeigt den Muselmanen nicht in US-Majorsuniform, sondern zum Glück im typischen Gewand gläubiger Mohammedaner.
    In der SZ vom 06.11.09 wird vom Qualitäts-Lohnschreiber Dominik Stawski die Schuld wieder überall gesucht, nur nicht bei der Friedensreligion.

  28. Auch auf die Gefahr hin, dass dieser Hinweis wieder zensiert wird: Bitte, kritisiert doch ihr keine Unausgewogenheit der Berichterstattung!

  29. #27 hundertsechzigmilliarden (08. Nov 2009 22:18)

    Erdogan: “ein Muslim kann doch keinen Völkermord begehen”!!

    ————————-

    Auch wenns zum Kopfschütteln ist….

    IMAM Erdokhan hat, aus Mohammedanersicht, recht.
    Nach mohammedanischem Verständnis ist alles Allahgewollt.

    Alles was geschieht ist Allahs Wille, sonst würde es nicht passieren. 🙄
    Daher stammt auch das mangelnde Kritikverständnis der Mohammedaner.
    Sie sind, aus ihrer Sicht, an allem unschuldig. Allah denkt, Allah lenkt und Allah trägt auch die Verantwortung.

  30. Apropos Nobelpreisträger Hüseyin Obama…hat irgendwer was über seine Geburtsurkunde mitbekommen?
    Ist die aufgetaucht oder immer noch unter Verschluss?
    :mrgreen:

    Mohammedanersein ist Geburtspflicht, einmal Mohammedaner, immer Mohammedaner…oder toter Apostat…gell, Hüseyin?

  31. die hoffen halt, daß die Amis genauso schwul werden wie dei Europäer. Dann stehen sie nicht mehr so alleine in der Welt da und haben obendrein noch jemanden den sie beoberlehren können.

  32. Dieses pseudoeuphorische Getue unserer polititschen Medien, welche sich „frei“ nennen, während sich in einem völlig überalterten und absterbenden Europa, welches immer stärker an Bedeutung verliert, keinerlei Aufbruchsgefühl mehr breit machen kann…

  33. Abschlussbericht vom Dritten Quartal meldet, dass Obamas Administration mit den Stimulus-Aktivitäten einen Wirtschaftzuwachs von 3.5% erzielt hat und dass die Rezession sich abschwächt.

    Bushies „freier Fall Versuch“ erscheint gebremst. Bushie hält jetzt Motivations-Vorträge und erzählt, dass er immer noch das Aufklauben von Barney’s Poop für eine Umweltschutzmassnahme hält und streng exerziert… derweil schlägt sein Nachfolger im hohen Amt sich mit den weniger „bio-degredable“ Abfällen der Bush Administration herum… besonders den Toxics im Finanzmarkt.
    :-))) Immerhin, 3.5% Plus!!!!! Nicht übel in nur neun Monaten

    Yes, we can

  34. #54 schmibrn (09. Nov 2009 06:03)

    Dieses pseudoeuphorische Getue unserer polititschen Medien, welche sich “frei” nennen, während sich in einem völlig überalterten und absterbenden Europa, welches immer stärker an Bedeutung verliert, keinerlei Aufbruchsgefühl mehr breit machen kann…

    Meinst du nicht, daß bei 6,8 Milliarden Menschen auf der Erde „seid fruchtbar und mehret euch“ langsam nicht mehr zeitgemäß ist? Einmal abgesehen davon, sollten wir erst einmal die Massenarbeitslosigkeit in Deutschland in den Griff bekommen, bevor wir über Bevölkerungswachstum nachdenken sollten.

  35. #56 Plondfair

    Machen Sie sich keine Sorgen. Die Europäer sind nicht der Grund der Bevölkerungsexplosion. Sie sollten sich die Geburtenzahlen der Länder etwas genauer ansehen.

    Europa ist der einzige Kontinent auf der Welt, der schrumpft.
    Und trotzdem ist die Arbeitslosigkeit nicht abgeschafft. Weil die Arbeitslosigkeit bei uns andere, nämlich ökonomische und politische Ursachen hat.

    Die Bedeutung, der Einfluss Europas ist polititsch und militärisch bereits so gut wie unbedeutend.

    Bestenfalls wirtschaftlich ist dieser Kontinent momentan noch von Bedeutung. Aber auch in diesem Bereich steht der Wohlstand auf tönernen Füßen eines gigantischen Schuldenberges.

    Die Alten leben auf Kosten der Jungen, noch nicht einmal Ungeborenen und das auf 8 bis 10 Generationen im voraus.

    Und nun kommt der Punkt: diese Generationen gibt es überhaupt nicht mehr.

    Die Wehrlosigkeit Europas und die geographischen Grenzen an den jungen, aggressiven Ländern des Islam können wir doch längst im täglichen spüren.

    Fragen Sie doch mal ein junges Mädchen, wenn es am Samstag in die Disko möchte, ob ihre 3 oder 4 Brüder ihr helfen, wenn sie von bestimmten Kulturen bereichert wird.
    Diese Brüder gibt es nicht mehr…

    Man will hier im Wohlstand leben, aber bitte ohne Mühen. Selbst das Kinderkriegen wird als Zumutung, statt als Geschenk empfunden.
    Wetten, dass das in die Hose geht?!

  36. #57 schmibrn (09. Nov 2009 08:59)

    Man will hier im Wohlstand leben, aber bitte ohne Mühen. Selbst das Kinderkriegen wird als Zumutung, statt als Geschenk empfunden.

    Ohne Mühen im Wohlstand leben – redest du von unseren neuen Freunden aus Südland?

    Dann wollen wir doch einmal zusammenfassen. Ich soll jedem Arbeitsplatz hinterherziehen, am besten rund um die Uhr für ein Taschengeld arbeiten und mich in meiner Freizeit noch weiterbilden, ich soll eine Frau und 3-4 Kinder versorgen, ich soll meine Eltern unterstützen, ich soll etwas für meine eigene Rente zurücklegen, ich soll den Irrsinn in Deutschland, Europa und der ganzen Welt finanzieren und darüber hinaus noch eine bildungsferne Sippe aus Südland durchschleppen?!? Vergiß es!!!

  37. # 55 Picard

    Da muss man zunächst festhalten, dass die US-Wirtschaft, nicht wegen, sondern trotz der sozialistischen Politik des BHO wächst. Aber die US-Wirtschaft war schon immer äußerst robust. Zum einen weil sie innovativ , wissenschafts- und leistungsorientiert ist und zum anderen weil
    a) die Bevölkerung im Vergleich zu Europa wächst, und
    b) die Amerikaner schon seit je her eine sehr optimistische Geisteshaltung haben und kauforientiert sind.

    Ein geflügeltes Sprichwort in den USA lautet: „Another day, another Dollar!“ Das zeugt vom nicht totzukriegenden Optimismus der US-Amerikaner!

    Allerdings ist noch längst nicht ausgemacht, dass die US-Wirtschaft in diesem Tempo weiterwächst und sich in 2010 weiter fortsetzt. Einer der unabwägbaren Faktoren sind die Riesenschulden, die der US-Präsident mit seiner Subventionspolitik der „lockeren Hand“ aufgebürdet hat.
    Das sogenannte >Stimilus Package> kostet den US-Steuerzahler 200 Billionen US Dollar!!! und hat 200 (in Worten zweihundert) Arbeitsplaetze beim Bund gebracht. Diese 200 neuen Beamten sollen die Ausgaben des >Stimilusgeldes< ueberwachen. Auch hier braucht man einen starken Magen und wohl eine Engelsgeduld, um weiter abzuwarten. Die Rettung der Automobilindustrie hat das groesste Stueck verschlungen und neben Bio von Dollars auch Mio Arbeitsplaetze gekostet.
    Mehr Infos zu den Wirtschaftsdaten der USA. Guckst Du hier:

    Witzige Wirtschaftsdaten aus den USA
    http://www.mmnews.de/index.php/200910294100/MM-News/Witzige-Wirtschaftsdaten-aus-den-USA.html

    „derweil schlägt sein Nachfolger im hohen Amt sich mit den weniger “bio-degredable” Abfällen der Bush Administration herum… besonders den Toxics im Finanzmarkt.“

    Sag mal, Du hast aber noch alle Maultaschen in der Pfanne!

    Die „Toxics im Finanzmarkt“ waren doch genau diejenigen, die BHO zu seinen mehr als 700.000.000 Mio Wahlkampfgelder verholfen haben und die in als „Messias“ aufgebaut haben.

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang an seinen Freund George Soros, den kriminellen Finanzjongleur, einen der „Masters of the Universe“, an die Rockefellers, die Wall-Street Mafia und die Bilderberger, die Apologeten der „New World Order“!

    Außerdem: Wer waren denn die Verursacher der weltweiten Finanzkrise. Das waren doch nicht Busch und seine Republikaner, sondern Erdnuss Jimmy und sein Nachfolger Bill Clinton. Ihre Administrationen haben dafür gesorgt, dass die Ratings für Kredite so minimiert wurden, dass sich sogar ein Arbeitsloser ohne jegliches Einkommen mehrere Häuser (o. Eigentumswohnungen) leisten konnte!

    Die Staatsverschuldung war unter Bush noch als moderat zu bezeichnen. Seit BHO am Ruder ist, scheint es Geld ohne Grenzen zu geben. Man wirft das Geld Tonnenweise aus allen Fenstern!

    Der Chefredakteur Josef Joffe schreibt in der Zeit:
    Obamas Zustimmungswerte sind seit Sommer schneller gefallen als je zuvor für einen Neuen in einer vergleichbaren Periode. Der Vorsprung der Demokraten, im März bei 20 Punkten, liegt jetzt bei knapp sechs. Damals glaubten 56 Prozent, Amerika sei auf dem richtigen Weg, heute sind es ebenso viele, die das Land auf dem falschen sehen. Obama: »Ich bin zwar dünn gebaut, aber tough.«

    Mag ja sein, Obama. Aber der amerikanische Wähler honoriert nicht „yes, we can“, sondern wohl eher „yes, we do!“

    BHO gewann die Wahlen mit 5 Hauptversprechen:
    1) Aufloesung von Quantanamo.
    2) Truppenabzug aus dem mittleren Osten und hier besonders aus dem Irak.
    3) Er versprach eine Krankenversicherungsrevolution. “Universal Healthcare”.
    4) Er wollte in nur 5 Monaten im Amt 5 Mio. neue, zusaetzliche Arbeitsplaetze schaffen.
    5) Er wollte die Staatsverschuldung stoppen und die Staatsausgaben auf ein “Vernuenftiges” Mass senken

    Und, ist im Weißen Haus und der „Politik der ausgestrecken Hand“ irgend etwas bewegt worden? – Nothing, nada, niente, nix!!

    Außer dass BHO den miesesten Diktatoren die Hände schüttelt, oder auf die Schulter klopft, ist nur heiße Luft produziert worden.
    Ein Jahr hat Obama noch Zeit; dann wird der neue Kongress gewählt: Wahl- und Zahltag zugleich! Dann sehen wir weiter!

    Mittlerweile hat er bei mehr als der Hälfte der Bevölkerung der USA, die seiner Politik kritisch gegenüber stehen, seinen „Nickname“ weg: „Obama-do-nothing“
    Zu Recht, wie ich meine!

    Hier nochmals der Link zum Video Obama-do-nothing
    Saturday Night Live über Obamas Bilanz nach neun Monaten im Amt:

    http://www.youtube.com/watch?v=RYnMYZDsrJM

    Anguckbefehl!! (selbst für Leute die des Englischen nicht mächtig sind)! Einfach köstlich!

  38. Interessant, ich habe jetzt schon mehrere Statistiken gesehen die alle sagen das weniger als 50% der bürger hinter Ihrem Presidenten stehen.

    Wenn man bei google „obama zustimmung“ eingibt liest man wesentlich mehr negatives als positives.

    Unglaublich wie die ganzen kommunisten in unserer regierung die medien manipulieren.

  39. Plondfair

    „Dann wollen wir doch einmal zusammenfassen. Ich soll jedem Arbeitsplatz hinterherziehen, am besten rund um die Uhr für ein Taschengeld arbeiten und mich in meiner Freizeit noch weiterbilden, ich soll eine Frau und 3-4 Kinder versorgen, ich soll meine Eltern unterstützen, ich soll etwas für meine eigene Rente zurücklegen, ich soll den Irrsinn in Deutschland, Europa und der ganzen Welt finanzieren und darüber hinaus noch eine bildungsferne Sippe aus Südland durchschleppen?!?“

    Tja, Plondfair, so wird es in nicht all zu ferner Zukunft den „europäischen weißen Sklaven und Dhimmis“ wohl ergehen.

    Denn neben der poltischen „Neuen Weltordnung“ gibt´s ja mittlerweile auch eine „Neue Wirtschaftliche Weltordnung“.

    Und da die Scharia nach ihrem System nach „Masters & Servants“ unterscheidet (wobei die Muslime, „die beste Gemeinschaft auf Erden“, selbstverständlich die „Masters“ sind)haben die autochthonen weißen Europäer wohl die „Arschkarte“ gezogen!

    Nicht dass sie (die Musels) dazu die wirtschaftliche- oder militärische Macht hätten (Die Wirtschaftskraft aller arabisch, muslimischen Staaten einschl. der Erdöl produzierenden Länder entspricht etwa der Wirtschaftskraft Spaniens und ohne Öl der Wirtschaftskraft eines einzigen finnischen Telefonkonzerns), sondern weil unsere Poltiker uns an die Muslime für l a u (wenn man von den Schmiergeldern absieht) verkaufen!!

    „Die tektonischen Platten im globalen Finanzsystem ändern sich, und es wird eine Neue wirtschaftliche Weltordnung geben, die dadurch geboren wird,“ sagte Peter Kenny, Geschäftsführer von Knight Capital Group Inc.
    „Es ist ein hässlicher und ein schmerzhafter Prozess.“ Bloomberg, 25.9.2008

    Die „Neue Wirtschaftliche Weltordnung“ bahnt die Scharia Diktatur an!

    Noch irgendwelche Fragen?
    guckst Du hier:
    http://euro-med.dk/?p=1849

  40. @ Plondfair + ComebAck-Applaus

    – Existenzangst
    – Arbeiten für Taschengeld
    – Lebenslanges Lernen
    – Eltern unterstützen, gleichzeitig
    – Rente ansparen
    – „Südland“ durchschleppen
    …“Vergiß es!!!“

    Ähm, wieso soll ich das vergessen? Will ja niemanden erschrecken, aber wir sind mittendrin.
    Mir gefällt das auch nicht.

    Der Hinweis von Bundeshorst Köhler, dass wir unsere moslemischen Talente nicht verschrecken dürfen, damit die den Generationsvertrag retten, halte ich ehrlich gesagt für ’nen verlogenen Witz.

  41. Hier ist was für mutmaßliche Journalisten aus Deutschland, da Obama Wiederstand aus der eigenen Partei bekommt, vorallem wegen seiner eingeleiteten Toleranz-Propaganda-Tour für Islamisten, Hamas oder den Iran.

    Der US-Senator Joe Lieberman, Vorsitzender des Senatsausschuss für Heimatschutz hat eine Konkressuntersuchung des schlimmsten Terroranschlags seit dem 11. September 2001 gefordert.
    Joe Lieberman fordert auch das Verteidigungsministerium zu einer Untersuchung des Massakers in Texas auf. Das Militär brauche eine Politik der Null-Toleranz gegenüber extremistischen Ansichten.

    Toleranterweise muss ich hinzufügen, dass ich diese Info vom Jihad Watch Deutschland habe. Also auf keinen Fall von irgendeiner MS-Mediengruppe.

  42. #63 schmibrn (09. Nov 2009 11:34)

    Der Hinweis von Bundeshorst Köhler, dass wir unsere moslemischen Talente nicht verschrecken dürfen, damit die den Generationsvertrag retten, halte ich ehrlich gesagt für ‘nen verlogenen Witz.

    „Man muß eine Lüge nur oft genug wiederholen, damit sie geglaubt wird.“ – Joseph Goebbels.

    Wenn der Staat seine Verpflichtungen gegenüber seinen Bürgern einseitig gekündigt hat, dann fühle ich mich auch nicht mehr daran gebunden.

    Der Staat braucht eine neue Generation von Arbeitssklaven, um die Jizzya für die neuen Herrenmenschen zu erwirtschaften? Schön, dann sollen sie sie doch produzieren. Entweder eine lebenswerte Zukunft oder es gibt eben keine Kinder. So einfach ist das.

  43. @ #66 Plondfair

    Entweder eine lebenswerte Zukunft oder es gibt eben keine Kinder. So einfach ist das.
    Zitatende

    Wir sind an diesem Punkt gar nicht weit auseinander.

    Wenn unsere Politik aufhört, die Familien zu drangsalieren und diese endlich fördert, wären wir sehr viel weiter.

    Wenn diese Gesellschaft keine Kinder hat, dann hat sie eben keine Zukunft.

    Die Überlegenheit des Islam besteht doch nicht im Intellekt, der Technik, der Bildung, der Kunst, der Menschenrechte, der Demokratie, dem Fortschritt.

    Das einzige wovor wir Angst habe müssen, ist die europäische Schwäche der katastrophalen, europäischen Demographie. Sie überlagert letztlich alles.

  44. #67 schmibrn (09. Nov 2009 12:24)

    Wir sind an diesem Punkt gar nicht weit auseinander.

    Ja und nein.

    Einmal abgesehen davon, daß wir ein Wettrammeln mit den Rechtgläubigen sowieso verlieren würden, weil wir einfach nicht asozial genug sind, liegt das Problem bei unseren „Eliten“ in Politik und Wirtschaft.

    Unsere neuen Freunde aus Südland haben einen Bevölkerungsanteil von 5-10%, leisten keinen nennenswerten Beitrag zum BIP, aber trotzdem wird ihnen jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Solange das nicht wieder korrigiert wird, sehe ich keine Zukunft für uns (ganz gleich, ob eine deutsche Familie 1, 2 oder 4 Kinder hat). Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

  45. „Wettrammeln“ – LOL.

    Also grundsätzlich habe ich keine Probleme mit Wettbewerbsbedingungen.

    Aber ernsthaft.
    Welche Zukunft wir und unsere Gesellschaft hat liegt in unserer Hand und unserer Fähigkeit uns für unsere Kinder einzusetzen. Und das ewige Zusammenzucken sowie Nachgeben gegenüber völlig überzogener und absurder Forderungen aus einer bestimmten Kultur hat mit Wehrlosigkeit zu tun. Weshalb eine Gesellschaft wiederum wehrlos wird, kann man mit empirischer Gewissheit auf deren Demographie rückschließen. Man soll Gunnar Heinsohn oder Oswald Spengler nicht überstrapazieren, jedoch beweißen sie dies im historischen Rückblick eindrucksvoll

    Kostenloser Download:
    http://www.pdf4ebook-verlag.de/ShneundWeltmacht.html

  46. #69 schmibrn (09. Nov 2009 13:40)

    Also grundsätzlich habe ich keine Probleme mit Wettbewerbsbedingungen.

    Für einen Mann ist das wahrscheinlich kein Problem, aber welche Frau möchte schon nach 6-10 Kindern entsorgt und gegen eine Neue eingetauscht werden?

  47. #63 schmibrn (09. Nov 2009 11:34)

    @ Plondfair + ComebAck-Applaus

    – Existenzangst
    – Arbeiten für Taschengeld
    – Lebenslanges Lernen
    – Eltern unterstützen, gleichzeitig
    – Rente ansparen
    – “Südland” durchschleppen
    …”Vergiß es!!!”

    Ähm, wieso soll ich das vergessen? Will ja niemanden erschrecken, aber wir sind mittendrin.
    Mir gefällt das auch nicht.

    @#63 schmibrn (09. Nov 2009 11:34)

    Ich fand die Momentaufnahme von Plondfair klasse dafür den Applaus – eure kleinen Diskussion ist „nett“ aber nicht der Grund für meinen Applaus. 🙂

  48. @ #70 Plondfair

    Der Satz war wie gesagt auch nicht ernst gemeint. Aber wir schweifen ziemlich weit vom Ursprungsthema ab.

  49. #55 Picard

    …schlägt sein Nachfolger im hohen Amt sich mit den weniger “bio-degredable” Abfällen der Bush Administration herum… besonders den Toxics im Finanzmarkt.

    Auch in deiner ‚brainwashed condition solltest du deine Kommentare besser recherchieren und nicht alles den linksgrünen ‚Qualitäts‘-MSM nachplappern. Die Toxics hatten mit G.W. ziemlich wenig zu tun. Schau doch mal, wie in den USA alles begann: Im Artikel Wie die Welt zu brennen begann im Focus Money 8/2009 wird im Abschnitt Helden, die keine sind schön beschrieben, wie mit ein paar einsamen Entscheidungen des demokratischen Präsidenten Bill C. alles begann – wenn er denn zwischen Monicas ‚Therapien‘ mal Zeit fand.

  50. Noch ein OT, aber muss sein;-)
    #69 schmibrn:
    Weshalb eine Gesellschaft wiederum wehrlos wird, kann man mit empirischer Gewissheit auf deren Demographie rückschließen.

    Egal, welche Kompetenz sich Autoren auf die fahne schreiben, Viele sind ja sowieso tendenziös…

    Das überzeugt mich alles nicht. Auf der Welt leben knapp 7 Milliarden Menschen. Soviele waren es zu keiner Zeit der Geschichte.
    Dass ein Volk 80 Mio Bürger benötigt, um eine Kultur und Wirtschaft hervorzubringen und aufrechtzuerhalten, möchte ich mal schlichtweg für Nonsense halten. Ich möchte sogar behaupten, dass eine Gesellschaft mit weniger Menschen viel gezielter und effektiver sein kann. Quantität heißt nicht Qualität und davon zeugt die gesamte Geschichte, zumal in Europa.

Comments are closed.