Über die lautsprecherverstärkten Muezzin-Rufe in der baden-württembergischen Stadt Rheinfelden haben wir bereits einmal berichtet. Jetzt erfahren wir, dass der neue Imam nichtsahnend zufällig herumliegende Lautsprecher auf dem Minarett installierte (wer kennt das nicht? Die Dinger liegen ja überall rum), während „Rechtsextreme“ versuchen, den Dialog zu stören.

Lassen wir die Badische Zeitung zu Wort kommen:

Die unglückliche Lautsprecherinstallation am Minarett beschäftigte die 12 Mitwirkenden an der Mitgliederversammlung des Christlich islamischen Vereins Hochrhein (CIVH) am Mittwochabend im Pfarrzentrum St. Josef. Erfreut war die Runde im 10. Jahr bei den Neuwahlen Werner Ross (Pfarrer i. R.) einstimmig als Vorsitzenden in seinem Amt bestätigen zu können.

Vorstandsstellvertreter Herwig Popken lobte Ross Vorstandsarbeit: „Wir danken für Ihre interessanten Anregungen, die Sie aus ihrer überregionalen islamisch-christlichen Arbeit einfließen lassen. Ingeborg Omer (Stellvertreterin) überreichte Ross, der unter anderem in der islamisch-christlichen Konferenz für Süddeutschland mitwirkt, als Geschenk für sein tatkräftiges Engagement „Angriff von Rechts – Die Strategie der Nazis und was man dagegen tun kann“ , ein Buch von Patrick Gensing (Juli 2009), das unter anderem Bedrohungen aus rechtsextremistischen Kreisen gegenüber muslimischer Integrationsbestrebungen in Deutschland thematisiert.

Warum Nazis gegen den judenfeindlichen, naziverliebten Islam vorgehen sollten, bleibt das Geheimnis von Ingeborg Ross. Die hat sich wahrscheinlich zwar noch nie mit dem Wesen des Islam beschäftigt, bestimmt aber schon mal einen Moslem gesehen und Dialoge mit ihm geführt.

Ross erinnerte an den Vertrag zwischen der Stadt Rheinfelden und der türkisch-islamischen Gemeinde, dem Eigentümer der Moschee, der regle wann mit menschlicher Stimme vom Minarett ausgerufen werden könne. Das wäre zum Ramadan und zum Freitagsgebet. Der neue Imman habe die Lautsprecher herumliegen gesehen und sie montieren lassen. Beim dritten Lautsprecherverstärkten Ausruf sei einem Kunden im benachbarten Getränkehandel aufgefallen, dass Verstärker im Einsatz sind. Für die schweizer Volksabstimmung, ob Minarettneubauten (vier gibt es in der Schweiz bereits) zulässig sind oder nicht, sei der Rheinfelder Vorfall in einem ungünstigen Moment gekommen, da Diskussionstendenzen ausgemacht wurden wie:“Die machen nachher doch was sie wollen und hängen einfach Verstärker auf“.

Das ist das einzig Wichtige: Die schweizerische Bevölkerung auszutricksen, damit die Minarett-Initiative keinen Auftrieb bekommt…

(Spürnase: Puseratze)

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49 KOMMENTARE

  1. das unter anderem Bedrohungen aus rechtsextremistischen Kreisen gegenüber muslimischer Integrationsbestrebungen in Deutschland thematisiert.

    HAHAHAHAHAHAHAHA!
    Das macht doch PI auch die ganze Zeit!
    LOL

    Könnte PI nicht mit der „Titanic“ zusammenarbeiten? Es gibt doch genug Schnittmengen.

  2. Die türkisch-islamische Gemeinde, wieder voll krass integriert!

    Sollnd die ihre rumliegenden Lautsprecher nach Anatolien schicken. Die freun sich sicher über Spenden.

  3. Diese penetranten *zensiert* versuchen es doch immer wieder!!! *torwerdvorzorn*
    Selbst wenn ein neuer Antichristanheuler dort seine Arbeit aufnimmt, wird er die Lautsprecher bestimmt nicht selber anbringen.
    Einer von dort hätte diesem Kasper sagen können, daß die Lautsprecher schonmal wieder abgeschraubt wurden.

    Jetzt hat das wieder nicht geklappt, dann wird dieser Plärrer gleich wieder ausgetauscht, damit man Unschuld heucheln kann.
    Solange, bis sich Niemand mehr darüber aufregt und die Lautsprecher doch hängenbleiben.

    Dieses Gesindel wird sich nie an Abmachungen oder Verträge halten.

  4. Ähhhhh :
    *torwerdvorzorn* = *rotwerdvorzorn*

    Ich wünsche mir zu Weihnachten, Heilig Abend, Christus Geburtstag eine Editierfunktion.

    Eine Edit“animal“funktion reicht aber auch 😉

  5. In diesem Artikel in der Schwäbischen Zeitung geht es um einen Besuch in einer Moschee in Ellwangen. Der Vorbeter behauptet wieder einmal, dass Christen und Mohammedaner denselben Gott hätten. Die Musels sind halt unverschämt, und die Christen, die sich auf diese Moscheebesuche einlassen, müssen Pseudochristen sein, wenn sie solche Unverschämtheiten unwidersprochen über sich ergehen lassen.

    http://www.szon.de/lokales/aalen-ellwangen/ellwangen_artikel,-Christen-besuchen-Muslime-_arid,4010940.html

    Seit neustem bietet die Schwäbische Zeitung ihren Lesern die Möglichkeit zu kommentieren.

  6. #5 talkingkraut (14. Nov 2009 12:10)

    In diesem Artikel in der Schwäbischen Zeitung geht es um einen Besuch in einer Moschee in Ellwangen. Der Vorbeter behauptet wieder einmal, dass Christen und Mohammedaner denselben Gott hätten.

    naja, wenn das der selbe Gott ist,
    dann hat Friedrich Nietzsche gesagt:
    „Allah ist tot“ 🙄

  7. Der neue Imam habe die Lautsprecher herumliegen gesehen und sie montieren lassen.

    Das geben die Musels nun als Grund für diesen Vertragsverstoß an. Dass sich Musels nicht an vertragliche Vereinbarungen halten, ist uns ja bekannt. Aber wann merken es die Idioten in den Kommunen, die mit den Musels Verträge abschließen? Wahrscheinlich erst, wenn es zu spät ist.

    Wir brauchen unbedingt gesetzliche Regelungen, durch die die Religionsfreiheit für die Musels eingeschränkt wird. Das ist bei einer solchen Mörderideologie zwingend geboten.

    Man kann nur an die politisch Verantwortlichen in diesem Land appellieren auch an die Verfassungsrichter, einer Ideologie die das Morden ihren Anhängern vorschreibt, Fesseln anzulegen.

    Der Vorrang des Einsatzes für die Sache Gottes. Gott der Erhabene sagte: ‘Wirklich Gott hat den Gläubigen ihr Leben und ihren Besitz abgekauft und ihnen dafür das Paradies gegeben! Sie sollen für die Sache Gottes kämpfen, sie sollen töten und getötet werden! Das ist das Versprechen, dessen Erfüllung gewährleistet ist, (…) Und wer wird sein Versprechen eher halten als Gott! Freut Euch also dieses Handels, den ihr abgeschlossen habt!

    Religionsfreiheit für den Islam bedeutet Kollision mit anderen Grundrechten. Aus verfassungsrechtlicher Sicht ist deshalb geboten, die Religionsfreiheit im Fall des Islams massiv einzuschränken.

  8. Ja also…gibt es da niemanden der diese Lautsprecher runterholt? Muss doch eine Möglichkeit geben. Den Strom kappen, Zielscheibenschiessen oder was sich sonst noch an Möglichkeiten bieten. Es müssen endlich Grenzen gesetzt werden im Namen des Friedens.

  9. Veträge und sonstige Abmachungen mit Mohammedanern sind wertlos. Period. Tausende Vermieter in Wien wissen das mittlerweile und lassen ua. deshalb Wohnungen, Geschäftslokale usw. lieber oft jahrelang leer stehen als sie an dieses Pack zu vermieten. Offiziell wird natürlich ein ganz anderer Grund genannt, man will sich ja nicht eine Klage einhandeln …

  10. Wieso finde eigentlich ich nie irgendwas auf der Strasse ? Lautsprecher könnte ich derzeit wirklich gut gebrauchen für meine Stereoanlage, weil die alten kaputt sind.
    Es wäre auch sicher besser gewesen, wenn ich die Lautsprecheranlage gefunden hätte, denn ich wäre damit nur meinen Nachbarn auf die Nerven gefallen und nicht einer ganzen Stadt !

  11. Ich bin für die demokratiefördernde Gesetzesvorschrift Muezzin-Rufe nur noch in Sichtweite und in Richtung der Wohnung des Oberbürgermeisters und oder der dafür Verantwortlichen zu gestatten, wobei die Wattzahl der Lautsprecheranlage in der Verantwortung des jeweiligen Imans und seiner Gemeinde liegen sollte.
    Wer diese „Musik“ bestellt sollte unbedingt auch in deren Genuss kommen und nicht immer nur die Bewohner anderer bereicherter Ortsteile. Das ist gelebte Demokratie.
    Möglich wäre auch die Pflicht zur Teilnahme an einem 24stündigen Probehören um die Vorfreude am täglichen Hörgenuss weiter zu steigern.
    Dann klappt es gewiss auch mit der Integration und mit dem Kampf gegen Rechts!!

  12. Meinen Informationen nach war es von dem
    Stadtrat beschlossene Sache, dass es keine
    Lautsprecher an dem Musel – Zahnstocher gibt.
    Im Nachhinein wurden die Lautsprecher an der
    Mitteilungsstange angebracht.
    Der Bau – Bürgermeister war sehr verärgert
    darüber und hat auch mit Häuptling der Musels
    gesprochen. Die haben versprochen es abzubauen
    und haben es als Versehen tituliert.
    Das war kein Versehen.
    Wieder einmal gilt! Gibst Du denen den kleinen
    Finger, nehmen die die ganze Hand.
    Ein deutsches Sprichwort sagt nicht zu Unrecht:
    Das wurde wieder mal “ g e t ü r k t „

  13. Man kann es nicht oft genug sagen, mit der Hoffnung, dass es von vielen irgendwann einmal richtig verstanden wird:

    Der Islam ist nicht einfach nur ein privates Glaubenssystem, sondern eine umfassende Weltanschauung, politische Doktrin und Herrschaftsideologie.

    Die Herausbildung einer emanzipatorischen Kritik an der Konstitution und expansiven Praxis des Islam wird durch folgende Gegenkräfte nachhaltig blockiert und erschwert:

    1) Durch einflussreiche Kreise innerhalb der westlichen Herrschaftselite, die aus unterschiedlichen (ökonomischen, politischen und religiösen) Interessen mit den islamischen Herrschaftsträgern kollaborieren und für eine „islamkorrekte“ Berichterstattung in den Medien sorgen, um die muslimischen „Geschäftspartner“ nicht zu verärgern.

    2) Durch die Träger einer kulturrelativistischen und islamophilen Ideologie in den Parteien und Medien, im Justizapparat, im Bildungssystem und der Integrationsindustrie.

    3) Durch die proislamistischen Kräfte einer degenerierten Linken, die Islamkritik per se als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. diffamiet und sich damit als ideologischer Steigbügelhalter einer totalitären Herrschaftsformation erweist.

    4) Durch jene Abteilungen innerhalb des europäischen Rechtsextremismus, die im Geiste der Nazis einen engen Schulterschluss mit den antijüdischen Kräften des Islam suchen und die iranische Gottesdiktatur um Spendengelder anbetteln wie zum Beispiel die NPD.

  14. klar dass die uns Deutsche für blöd halten: Viel Geld gibts für KEINE Arbeit, ALLE kostenlos zum Arzt und ins Krankenhaus, VIEL Geld fürs Kindermachen…Dazu gibt es jede Menge Geldzuschuß zum Moscheebau, die Erschließungs- und Anschlußkosten natürlich gratis…

    Und überall liegen Lautsprecher rum und gleich das Befestigungsmaterial dazu, ist ja wie im Paradies, nur die 72 Jungfrauen fehlen noch zur Glückseligkeit!

  15. #4 Eisenherz 1988

    Ich wünsche mir zu Weihnachten, Heilig Abend, Christus Geburtstag eine Editierfunktion

    Warum liest Du Deine Kommentare nicht einfach nochmal durch, bevor Du sie abschickst?

    So bekommst Du Deine Schreibfehler auch in den Griff, nach guter alter Methode, ohne dass PI hier eine Editierfunktion einrichten muss..

  16. Das Kernmerkmal des postmodernen Kulturrelativismus ist die Setzung eines dogmatischen Denk- und Reflexionsverbots: Fremde Kulturen sind in ihrer und wegen ihre ‚Andersheit’ tabu. Deshalb dürfen sie nicht kritisch analysiert und bewertet werden. An sie darf nie ein „äußerer“ Maßstab in Form verallgemeinernder Begriffe und emanzipatorischer Werte herangetragen werden, denn ein solches Herangehen würde ihre ‚Identität’ und ‚Integrität’ verletzen. Angemessen und „korrekt“ ist nur ein „hermeneutisches Heranlauschen“ an die Fremdkultur unter möglichst weitgehender Verdrängung des erworbenen eigenen Urteilsvermögens. Mit dieser Fetischisierung von Andersheit und Differenz wird eine hermetische Apologetik konstruiert, die den Herrschaftsinteressen und Täuschungsabsichten des Islam ie Hände spielt und gleichzeitig die dafür notwendige subjektive Selbstaufgabe normativ vorgibt. Eine Ideologie der protototalitären Kumpanei und Selbstkasteiung/Selbstzerstörung par excellence.

  17. …die Sie aus ihrer überregionalen islamisch-christlichen Arbeit einfließen lassen…

    Ähm… was bitte habe ich mir denn unter islamisch-christlicher Arbeit vorzustellen? Die Aushandlung der Kapitulationsbedingungen des Abendlandes oder die Modalitäten der Übergabe der Kirchen an die örtlichen Immane oder was sonst?
    Seit wann gibt es Zusammenarbeit zwischen Rindern und Metzgern?
    Dazu hätte ich gern mal die Antwort eines Vertreters einer christlichen Konfession. Irgendwie ist den christlichen Vertretern in den westlichen Demokratien der Auftrag Christi abhanden gekommen, der z. B. mit Götzendienern keine Zusammenarbeit erlaubt – während ihre Glaubensbrüder in den islamischen Herrschaftsgebieten ums nackte Überleben kämpfen.

  18. Wenn ich schon lese „christlich islamischer Verein“ (was schon in sich ein Absurdum ist)! Man kann sich unschwer die Müslinasen vorstellen, die da am Tisch sitzen und mit wohlwollenden Gutmenschitisgesichern ihre kranken Seiereien zum besten geben. Tante Ingeborg scheint die Leithenne in diesem Hühnerstall zu sein, ist sie doch bestens moslemisch integriert. Hoffentlich sind ihre Gartenzwerge auch langfristig zufrieden…

    Die zufällig herumliegenden Lautsprecher sind natürlich durch ein Wunder allahs auf einem fliegenden Teppich an diesen verwünschten Ort in Germanistan gekommen, alles klar.

    Wenn man denn schon fieberhaft an moslemischer Integration in Germanistan arbeitet, wäre es doch ein nettes Experiment den Zottelbärten vorzugeben, einen anderen Satz als ullah wo nacktbar (entspricht in etwa „mein Götze ist größer“ – nach dem Grundgesetz ist ihr Ausruf eine Herabsetzung aller anderen Religionen) singen zu müssen und zwar in bester, bayrischer Volksmelodie (natürlich gejodelt, stelle mich gern völlig selbstlos als Integrationspädagoge für diesen heiligen Zweck zur Verfügung 😀 ). Wetten, dass innerhalb kürzester Zeit alle Minarette verschwinden?

    Utopisch? Von wegen! Andere Bürger mit Migrationshintergrund kriegen das auch locker hin, guckst du hier :-B

  19. Meine Klipschboxen habe ich vor 30 Jahren in einem Hifi-Studio gekauft. Sind immer noch Spitze.

    Aber bei meiner A77 müßte die Andruckrolle ausgewechselt werden, die Nadel meines Dual 701 Plattenspielers hat bald wieder ihre 5000 Stunden voll und die Anzeigenadel des rechten VU-Meters meiner Onkyo Endstufe schlägt nicht mehr aus.

    Ist hier jemand aus Rheinfelden, der mir sagen kann, in welcher Straße bei Euuch ich diese Dinge (bitte nur originalverpackt) finden kann.

    Ersatzweise bitte E-Mailadresse der Pfarrei oder der Stadtverwaltung angegeben.

  20. Wenn bei mir um die Ecke so nen Ding mit Lautsprecher rumkrähen würde wäre der aber ruckzuck leise. So nen Lautsprecher lässt sich leicht ausknipsen mit Zwille und Kugellagerkugel.

  21. @15 Scheitan
    Das was Du schreibst, kann ich nur voll
    unterstützen.
    Wer wird diese Verbrecher je zur Verantwortung
    ziehen. Dies ist eine, auch von oben gesteuerte Weltveränderungs / Beherrschungs –
    Bewegung ähnlich Scientologie.
    Unsere Rechte und unsere Freiheit bleiben da
    auf der Strecke.
    Ganz einfach ausgedrückt.
    Jetzt hilft nur noch der Widerstand und der
    liebe Gott. Gott sei uns gnädig und führe uns
    aus diesem finsteren Tal!!!
    Der Widerstand muss sich jetzt formieren.

  22. #13 Feuersturm (14. Nov 2009 13:17):

    Wieder einmal gilt! Gibst Du denen den kleinen Finger, nehmen die die ganze Hand.

    Und falls die Musels die einmal gereichte Hand eventuell überhaupt wieder zurückgeben sollten, gilt auch hier:
    Finger nachzählen!

    Auch wenn mir jetzt ein paar linke Darmausgänge Gewalt oder sonst etwas Einschlägiges unterstellen:

    Diesem Musel-Fuzzi, der ja „nur die überall in Massen herumliegenden Druckkammer-Lautsprecher“ an seine Gebetsrakete angeschraubt hat, sollte man allein schon wegen dieser dreisten und unverschämten Lüge ein paar hinter die Löffel geben.
    Ja, das klingt gewalttätig. Aber dieser Satz entspringt der Erfahrung, dass man dem Musel-Dreckpack keinen Zentimeter weit trauen darf.

    Lügen, Tricksen, Wortbruch, Verscheissern, Hinterlist usw. Das übliche Musel-Programm eben. Seit Jahrhunderten erprobt. Unser Kulturkreis war auf soviel Verschlagenheit nicht vorbereitet…..

    Meine Hoffnung für den 29. November: Dass die Schweizer die Zeichen der Zeit erkennen und die Anti-Minarett-Initiative der SVP mit großer Mehrheit absegnen mögen.

  23. Gesetz den Fall ..?…Jemand schießt auf so einen Lautsprecher, nehmen wir mal an er hatt sogar einen Waffenschein……ist das dann rein juristisch gesehen ein Anschlag oder ist es Sachbeschädigung..?

    Gut ich würde es eine gezeigte Zivilcourage der besonderen Art nennen.

    Gruß

  24. Bedrohungen aus rechtsextremistischen Kreisen gegenüber muslimischer [sic] Integrationsbestrebungen in Deutschland

    Endlich geht mir ein Licht auf: Muslime streben verzweifelt und unter äußerster Selbstverleugnung danach, sich in Deutschland zu integrieren, aber die Nazis sorgen dafür, dass das einfach nicht klappt.

  25. Der neue Imman habe die Lautsprecher herumliegen gesehen und sie montieren lassen.

    Köstlich, vom Glaubwürdigkeitsniveau ungefähr vergleichbar mit der hier kürzlich erschienenen Erklärung eines Vergewaltigers, er habe sich einer Prostituierten nur genähert, weil „sie seines Erachtens um Hilfe gebeten habe“.
    Der absurde Witz verliert aber dadurch an Charme, dass es offensichtlich Idioten gibt, die das für bare Münze nehmen 🙁

    P.S.: Ingeborg Omer, über sie findet man:

    Vertreterin der islamischen Seite >(ursprÜnglich evangelisch, später zum Islam konvertiert)</b

  26. Geiler Laden übrigens, der ebenfalls erwähnte Popken ist im Ortsvorstand der Grünen…
    Klischees in der Realität, beängstigend…

  27. #24 Indianer Jones (14. Nov 2009 13:42):

    Gesetz den Fall ..?…Jemand schießt auf so einen Lautsprecher, nehmen wir mal an er hatt sogar einen Waffenschein……ist das dann rein juristisch gesehen ein Anschlag oder ist es Sachbeschädigung..?

    Schüsse auf einen Kirchturm würden bei unserer verlogenen Justiz vermutlich als Sachbeschädigung oder gar nur als grober Unfug durchgehen.

    Schüsse auf eine Musel-Tröte dagegen würden mit Sicherheit internationale Verwicklungen auslösen. Das Mindeste wären Hubschrauber nach Karlsruhe, eine Entschuldigung der Bundeskanzlerin und eine kräftige Aufstockung der Mittel für den K(r)ampf gegen Rechts! 😉

  28. @26 Roland
    Auch ich möchte behaupten, dass diese
    Konvertiten das schlimmst ist, was hier in
    Deutschland rumläuft.
    Steht aber nicht im Kloran, dass der vom
    Glauben abfällt in Ungnade fällt und dann
    bestraft werden muss.
    Eigentlich müssten doch die Konvertiten von
    den Musels gesteinigt werden.
    Oder hat diese hinterhältige Politikreligion
    wieder eine Hintertür für dies Verräter offen
    gelassen?

  29. #24 Indianer Jones (14. Nov 2009 13:42)

    Gesetz den Fall ..?…Jemand schießt auf so einen Lautsprecher, nehmen wir mal an er hatt sogar einen Waffenschein……ist das dann rein juristisch gesehen ein Anschlag oder ist es Sachbeschädigung..?

    Das wäre ein Mordversuch am Muezzin. Denn der Lautsprecher vertritt den Muezzin. Ein Attentat auf den Lautsprecher ist also ein Attentat auf den Muezzin. Da darf es kein Pardon geben.

  30. Ein legaler Waffenbesitzer (mit Waffenbesitzkarte bzw. Waffenschein, was ein erheblicher Unterschied ist) wüßte um die Konsequenzen und würde so etwas niemals tun.
    Für die Einschätzung der Auswirkungen eines solchen sinnlosen Anschlags hilft es übrigens, sich allein mal mit den Forderungen gegen die zu beschäftigen, die Beutel mit Schweineblut auf einen Muselmanenrohbau geworfen haben…

  31. Wer zum koranischen Glauben konvertiert, findet nach moslemischen Verständnis zum „wahren Glauben zurück“, fällt also nicht vom Glauben ab.
    Wer sich vom Islam dagegen abwendet, ist des Todes.
    Fein ausgedacht, das Ganze!

  32. o.T.: laß eben, im Fall Marvin wird eine Klage gegen deutsche Behörden vorbereitet. Wäre auch Sünde, wenn bei solcher Gelegenheit ein Versuch unterbliebe, Ungläubigen Millionen Euros abzuknöpfen.

  33. Also ich verstehe euch nicht. Ich bin uneingeschränkt für das Gebrülle vom Minarett. Am besten mit 5 mal 20.000 Watt Verstärker.

    Jetzt mögen einige denken, der Mann ist ja verrückt. Aber nein, ganz im Gegenteil. Wenn der Muezzin vom Wachturm brüllt und jeder Idiot kann es hören, ja dann wird es jeder mitbekommen wo die Reise hingeht.

    Ich sage euch zweistellige Wahlergebnisse für die Pro-Bewegungen voraus. Also, das Gebrülle vom Allah steht über dem Gott der Ungläubigen kann doch gar nicht laut genug sein!

    Das gibt PI unglaublichen Zulauf. Wetten?

  34. Wenn man nun den Muezzinlautsprecher mit einer Steinschleuder ausschießt wird’s wohl doch nur Sachbestätigung sein?

    Gruß

  35. #24 Indianer Jones (14. Nov 2009 13:42)

    Gesetz den Fall ..?…Jemand schießt auf so einen Lautsprecher, nehmen wir mal an er hatt sogar einen Waffenschein……ist das dann rein juristisch gesehen ein Anschlag oder ist es Sachbeschädigung..?

    Interessante Frage.
    In diesem speziell angesprochenen Fall sogar doppelt interessant, wenn die Schüsse von der schweizer Seite abgegeben worden wären.
    Das würde garantiert zu internationalen Verwicklungen führen.
    Erdogan würde den UN-Sicherheitsrat einberufen und mindestens den Einmarsch von UN Blauhelmen nach Rheinfelden fordern. Und unser neuer oberste Feldherr würde KSK, SEK und FKK aus Afghanistan abziehen und hier aufmarschieren lassen unter der Devise „Deutschland wird in Rheinfelden verteidigt“.
    Oder ähnlich. 😉

  36. #35

    Praktische Frage:

    Schon mal so einen Druckkammerlautschprecher „ausgeknipst“?
    Ich sehe das Problem in der Kapselung.

  37. #29 Feuersturm (14. Nov 2009 13:51) @26 Roland
    Auch ich möchte behaupten, dass diese
    Konvertiten das schlimmst ist, was hier in
    Deutschland rumläuft.
    Steht aber nicht im Kloran, dass der vom
    Glauben abfällt in Ungnade fällt und dann
    bestraft werden muss.
    Eigentlich müssten doch die Konvertiten von
    den Musels gesteinigt werden.
    Oder hat diese hinterhältige Politikreligion
    wieder eine Hintertür für dies Verräter offen
    gelassen?
    ——————————

    aus vielen gesprächen mit mohammedanern war folgendes zu entnehmen:

    konvertiten sind keine echten mohammedaner, sie konvertieren nur aus opportunismus. nur geborene sind echt.

    das gönne ich den konvertiten, sie werden genauso mies behandelt werden wie wir, sollte der islam einmal übernehmen.

  38. @wien 1529
    1529 – 1568 Die Osmanen vor den Toren Wiens.
    Das ist noch gar nicht lange her, das wir denen eins auf die Mütze gegeben haben. Die
    Bayer, Sachsen und Schwaben waren auch dabei.
    Zu den Konvertiten. Ich denke, dass die einfach durch großen Eifer auffalen wollen.
    Die sind so vermuselt, dass es warscheinlich
    sogar den Kamelschmusern zum Hals raushängt,
    wie die sich anbiedern.
    Bei den Übertritten gibt man doch den Verstand
    und sein eigenes handeln an der Garderobe ab.
    Ist es die Unterwerfung die in Ihnen perverse
    Gedanken fördert. Warum hat man uns einen
    Verstand gegeben.
    ISLAM macht dumm!!!

  39. Eigentlich können wir den Muselfuzzis in Rheinfelden sehr dankbar sein – denn nun sehen insbesondere die benachbarten Schweizer (die ja am 27.11. über die Minarettinitiative abstimmen) mit aller Deutlichkeit, was islamische Taqiyya-Lügner sind und daß man deren Versprechungen keinen Glauben schenken kann.

    Die saudummen deutschen Multikulti-Trottel in Rheinfelden, die sich vom Musel gnadenlos verarschen ließen, die verdienen unser Mitleid! :mrgreen:

    Wie sagte doch Bud Spencer einmal so treffend: „Je tiefer einer fällt, umso höher der Zweck!“ 😆

    Also, liebe Rheinfelder: Habt Spaß an Eurem Muezzin-Gebrüll! 😈

    Wer´s noch nicht gesehen hat: Die vorletzte ARENA-Sendung des Schweizer Fernsehens behandelte das Thema Minarettinitiative:

    http://www.sf.tv/sendungen/arena/index.php?docid=20091106

    Übrigens: Ich wußte gar nicht, daß der Oskar Freysinger von der SVP so ein Spaßvogel ist! 😆

  40. ich lese in verschiedenen Beiträgen immer „Kultur“ in Verbindung mit den NazIslamisten. Diese Zuwanderer haben absolut keine Kultur, woher auch????

  41. #36 Islamkritiker

    Völlig richtig! Keine Hirnlosen Anschläge auf Lautsprecheranlagen die schlechte Presse bringen und sonst nichts. Lasst Krähen fünfmal täglich von jedem Dach und lasst die Menschen sehen (und hören) was sie erwartet. PI-News wird neue Server brauchen.

  42. Der Roß darf seine Roß-Äpfel wo anders auskacken.

    Nur Trottel können so einen Dreck belobigen. Ein anständiger Gaul würde sich das verbitten.

    Mit den Hufen.

  43. Ey, ich komme aus der Gegend.

    Soweit ich weiß, sind alle Lautsprecher abgebaut worden.

    Diese Dinger sind aber weniger Lautsprecher…sehen eher so aus wie Megafone.

    Ihr seid gut mit euren Zwillen etc. Direkt daneben steht ein Wohnhaus. Irgendwer sieht sowas immer.

    Man bräuchte einen ferngesteuerten Modell-Hubschrauber, daran eine Nachtsichtkamera, verstärkte Sende und Empfangsleistung und einen montierten „Problemlöser“.
    Lässt sich bequem von daheim aus steuern und
    einsetzen.

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