Asterix bei den HelvetiernMit einem so eindeutigen Ja zum Minarettbauverbot hatte niemand gerechnet, erst recht nicht die gesamteuropäische Medien-Empörungs-Industrie, die doch so intensiv gegen die Initiative angeschrieben hatte und deren Blätterwald gestern vor Schrecken erstarrte: Wie schauerlich ist ihnen die sich der Gesinnungs-Diktatur so schmählich entziehende direkte Demokratie, die es wagt, sich gegen die EU-Diktatur aufzulehnen. Ganz Europa ist besetzt von EUdSSR-Funktionären und ihren Medien-Legionen. Ganz Europa? Nein! Die kleine Gruppe widerspenstiger Helvetier leistet erbitterten Widerstand.

Die Schweizer Medien winden sich (mit einigen wenigen Ausnahmen) in Selbstmitleid, weil niemand auf sie gehört hat. Sie lassen die Muslime zu Wort kommen und reden der Bevölkerung ein, sie müsste über ihre eigene Entscheidung jetzt traurig sein.

Beispiel Blick: „Die Schweiz hat heute verloren

Das Ja zur Anti-Minarett-Initiative sei unwürdig für die Schweiz, sagt auch Farhad Afshar, Präsident der Koordination islamischer Organisationen Schweiz (KIOS). Die Schweizer Parteien hätten sich im Abstimmungskampf stärker engagieren müssen, kritisiert er ebenfalls.

Auch eine Warnung vor islamisch-explosivem Beileidigtsein durfte nicht ausbleiben:

Die Organisation der islamischen Konferenz (OCI) hat sich nach der Annahme der Anti-Minarett-Initiative „überrascht und enttäuscht“ gezeigt. „Wir haben mit einer deutlichen Ablehnung gerechnet“, sagte der OCI-Botschafter heute der Nachrichtenagentur SDA.Das Resultat öffne Fundamentalisten neue Türen, hielt Babacar Ba fest. Die OCI appelliere deshalb an die Wachsamkeit. Die Schweizer Muslime könnten sich bedroht fühlen, gab Ba zu Bedenken.

Der Antisemit „Juden-Kritiker“ und selbsternannte Gegenpapst Hans Küng darf im linken Tagesanzeiger seine Drohungen aussprechen: „Das wird die Schweiz noch teuer zu stehen kommen

Natürlich verstehe ich gewisse Bedenken gegenüber dem Islam. Ursachen dafür sind jedoch oft Unkenntnis und allzu grosse Selbstbezogenheit. Man meint auf einer Insel zu leben. So trifft man falsche Urteile. Das wird die Schweiz noch teuer zu stehen kommen. …

Als einer, der ständig mit Muslimen zu tun hatte, bedauere ich zutiefst, dass es zu dieser gewaltigen Eintrübung des Verhältnisses zur muslimische Welt kommt. Auch diejenigen, die nicht unbedingt religiös sind, empfinden das als eine Diskriminierung für sämtliche Muslime.

Die deutsche Presse wittert bei den Eidgenossen rassistische Tendenzen. Aus der riesigen Empörungsflut nur ein paar Müsterchen.

Die Faz beispielsweise hält die gestrigen Ja-Sager offenbar für nicht ganz zurechnungsfähig. Aber zum Glück gibt es noch die vernünftigen Basler und Genfer und die guten Linksgrünen, die in Straßburg Hilfe suchen werden. FAZ-Schweizexperte ist kein Geringerer als Tariq Ramadan:

Der in Genf lebende Islamwissenschaftler Tariq Ramadan bezeichnete das Votum als „katastrophal“. Die Schweizer Grünen kündigten an, eine Anrufung des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs in Straßburg zu prüfen. Sie sehen durch das Votum die in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankerte Religionsfreiheit verletzt.

Die Bild, die übrigens ebenfalls eine Leserbefragung zum Thema durchführt, unterstellt den Schweizern nicht im Titel des Beitrags „Schweizer wollen keine Minarette!“ sondern im dazugehörigen URL: …/gegen-minarette-moschee-tuerme-wie-islamfeindlich-sind-die-schweizer.html „Islamfeindlichkeit“.

Die deutsche Nachrichtenagentur dpa hier zitiert im KStA hält offenbar die Aussage Kenan Kolats für maßgeblich, die Schweiz sei eben noch nicht reif genug für Europa:

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, hat das Ergebnis der Schweizer Abstimmung gegen den Bau von Minaretten bedauert. „Es zeigt sich, dass die europäischen Gesellschaften noch nicht ganz reif sind für die Zuwanderung und für die Einwanderung“, sagte Kolat.

Den ebenfalls sehr tendenziösen Bericht des ZDF sehen Sie hier. Das deutsche Fernstehen stellt die Eidgenossen als dumme Kuhschweizer, korrupte Banker und fremdenfeidliche Eigentbrötler dar, unter denen nur ein paar wenige vernünftige Linke leben.

Die österreichischen Medien nehmen die Schweizer Regierung in Schutz, die ja gegen ein Minarettbauverbot war. Bestimmt sind die Schweizer nur zu wenig intensiv über die Vorzüge und Schönheiten der islamischen Bereicherung aufgeklärt worden.

Der Standart berichtet beispielsweise:

Das Ergebnis ist eine schwere Niederlage für die Regierung, die sich klar gegen das Verbot ausgesprochen hatte. Da sich in den Wochen vor der Abstimmung allerdings lediglich 37 Prozent als Minarett-Feinde ausgesprochen haben, hatte man auf großangelegte Kampagnen verzichtet.

Umso enttäuschter verkündeten die Regierungsvertreter dann das Ergebnis. Laut Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf (ein ehemaliges SVP-Mitglied)ist das Bauverbot keine Absage an die Muslime, ihre Religion und ihre Kultur. Die Abstimmung sei aber Ausdruck vorhandener Ängste in der Bevölkerung vor islamistisch-fundamentalistischen Strömungen, die staatliche Traditionen der Schweiz ablehnten, hieß es weiter.

Die Schweizer hätten in der islamischen Welt, besonders in Libyen (mit dem Österreich gewisse Freundschaften pflegt), sowieso längst verspielt doppelt der Kurier nicht ohne Schadenfreude nach:

Das Ansehen der Eidgenossen leidet vor allem in der arabischen Welt seit Monaten. Grund ist ein Streit mit Libyen, der entbrannte, als die Schweiz 2008 einen Sohn des libyschen Staatschefs Gaddafi wegen Körperverletzung festnahm. Die libyschen Behörden hinderten daraufhin zwei Schweizer Geschäftsleute an der Ausreise und hielten sie monatelang fest. Im Moment befinden sich die Männer in der Schweizer Botschaft in Tripolis in Sicherheit, es erwartet sie jedoch ein Prozess wegen Visa-Verletzung.

FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache und BZÖ-Generalsekretär Martin Strutz reagierten hingegen erfreut über das Ergebnis.

In Frankreich hofft man, so im Beispiel Figaro, der neue Verfassungszusatz sei gar nicht verfassungstauglich und die Schweiz könnte durch Straßburg vielleicht noch zur Raison gezwungen werden, denn soviel eidgenössischer Starrsinn geht schließlich gar nicht.

Es bleibt noch abbzuwarten, ob der Text wirklich als verfassungstauglich eingestuft werden kann. Die schweizerische Justizministerin, Eveline Widmer-Schlumpf, hat schon vor dem Referendum zu Bedenken gegeben, dass ein Verbot von Minarettengegen die Religionsfreiheit verstoßen würde und diskriminierend wäre. Eine Zustimmung zur Initiative wäre eine Verletzung der Menschenrechte und würde das Image der Schweiz gefährden. Die Grünen haben am Sonntag angekündigt, Möglichkeiten zu prüfen, den Fall vor den Europäischen Gerichtshof in Straßburg zu bringen.

In Großbritannien wütet Tariq Ramadan noch etwas ausführlicher als in der FAZ. Im Guardian kann er seinem ganzen Antihelvetismus ungehemmt freien Lauf lassen. Er ruft zum „Kampf gegen die Populisten“ auf.

Es scheint, als ob die Populisten den Ton angeben und der Rest folgt ihnen nach. Sie wollen nicht begreifen, dass der Islam mittlerweile eine schweizerische und eine europäische Religion ist und das muslimische Bürger gut „integriert“ sind. Dass wir gemeinsamen Herausforderungen gegenüberstehen, wie Arbeitslosigkeit, Armut und Gewalt, denen wir gemeinsam begegnen müssen. Wir können den Populisten nicht allein die Schuld geben, es ist ein weitgreifenderer Fehler: Mangel an Mut, ein furchtbar engstirniger Mangel an Vertrauen in die muslimischen Neubürger.

Bestimmt kennen Sie aus Ihrer eigenen heutigen Zeitungslektüre weitere Beispiele für Antihelvetismen im Blätterwald.

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167 KOMMENTARE

  1. Eine sehr zutreffende Einschätzung des österreichen Kurier:

    Überrascht über den Ausgang des Volksbegehrens muss heute nur sein, wer den Umfragen glaubte. Und dabei vergaß, dass Befragte in der Öffentlichkeit gerne „politically correct“ – also gegen das Minarettbauverbot – antworten, während sie in der Wahlzelle nach ihren wahren Gefühlen abstimmen. Und das entspricht im Fall der Schweiz einer offenbar klaren Ablehnung. Gäbe es im restlichen Europa, Österreich eingeschlossen, eine ähnliche Volksbefragung, wäre das Resultat kaum anders. In jedem Fall herrscht eine skeptische bis feindliche Stimmung gegenüber den muslimischen Mitbürgern im eigenen Land.
    Zitat

    http://www.kurier.at/interaktiv/kommentare/1958895.php

  2. Sehr geehrter herr Kolat,
    man sagt ja, daß der Islam noch im Mittelalter steht. Wenn es nur so wäre! Der Islam ist doch
    noch nicht einmal in der Antike angekommen. Es ist unglaublich, daß man eine solche „Religion“
    mit ihren kulturbereichernden Komponenten wie Frauenverachtung, Ehrenmorde, Absolutheitsanspruch
    gegenüber den von Ihnen so genannten „Ungläubigen“, Verbot von Schweinefleisch als Nahrung usw.
    im Europa des 21. Jahrhunderts duldet.
    Sie sind der Meinung, daß ein Minarett zur Moschee gehört. Einverstanden. Dann werden wir dafür
    sorgen, daß keine Moscheen mehr gebaut werden. Das wäre doch ein guter Kompromiß. Ihnen zur
    Kenntnisnahme: Sie sind hier in Deutschland, es empfielt sich nicht, hier als Kolonialherren
    aufzutreten. WIR bestimmen immer noch, was in UNSEREM Land passiert. Türken und andere Mohammedaner
    werden hier keineswegs gebraucht, die Meisten sind sowieso Sozialleistungsempfänger.
    Vergessen Sie auch den schönen Spruch von den Kuppeln, die die Helme und den Minaretten, die die
    Bajonette sind. Europa wird erwachen und sich auf seine Kultur und Geschichte besinnen.
    Was Sie heute vom „Grundrecht auf Religionsfreiheit“ geschwafelt haben, war wieder typisch Kolat-Niveau:
    Weder in der Schweiz noch in Deutschland verbietet Ihnen doch jemand, fünfmal täglich den Arsch in die
    Höhe zum Gebet zu erheben. Sie sind ein übler Demagoge, tun Sie doch mal was zum Thema individuelle
    Gewalt und Ehrenmorde. Das wäre doch ausnahmsweise ein Beitrag zur Integration.
    Mit freundlicher Verbundenheit
    Hochachtungsvoll

  3. Jetzt wird es aber höchste Zeit, dass die Schweiz in die EU zwangsintegriert wird. Dann wird auch endlich dieser gefährliche Unsinn der Volksabstimmungen verhindert. 😉

  4. Beim Lesen der oben angeführten Zitate mußte ich laut lachen. Es war nicht mehr das mir eher vertraute bittere Lachen, sondern klang befreiter, irgendwie schweizerischer 🙂
    Viva Helvetia!

  5. Hallo liebe Leute ! Der nachfolgende Artikel wollte ich in der Schweiz anbringen. Er wurde aber zensuriert !!! Darum erlaube ich mir diesen hier abzugeben :

    Es ist schon erstaunlich was für Kommentare betr. diesem Thema abgegeben werden !
    Da wird von Toleranz bzw. Intoleranz gesprochen. Intoleranz weil wir Extra Friedhöfe schaffen damit Muslime in reiner, d.h. nicht durch Nichtgläubige verschmutzer Erde, ruhen können ? Intolerant wenn wir geschächtetes Fleich zulassen, Intolerant wenn in Gefängnisse Gebetsräume und Sonder-WC-Anlagen gebaut werden, Intolereant weil wir in Hallenbäder besondere Zeiten anschlagen in denen der Zutritt von Nichtgläuben verboten ist ????
    Es wird auch von Religionsfreiheit gesprochen. Kein Mensch verbietet die Ausübung des Glaubens. Haben wir hier doch sicher schon über 200 Gebetsorte für Muslime !!
    Menschenrechtverachtend. Warum, wieso ?? Habe z.B. kein Kommentar hierzulande gelesen als vor etwa einer Woche ein (christliches nota bene) 16 jähriges Mädchen im Sudan mit 50 Hiebe ausgepeitscht wurde weil es sich unsittlich, d.h. mit einem knielangen Rock, in Khartoum auf die Strasse gewagt hat, und das im Schnellverfahren (Scharia-Gericht). Wieso wird hier nicht durch unsere lieben Gutmenschen das Menschenrechtsgericht angesprochen ???
    Ausland bzw. EU. Ihr werdet staunen wie ein Grossteil der EU-Bürger auf die Abstimmung reagieren. Wir konnten und durften Ja oder Nein sagen, die können dies eben nicht !! z.B. Bild, oder Spiegel-Online mit ihren (noch nicht zensurierten, jetzt noch im Netz !) Klick-Abstimmung zeigen eine deutliche Sprache betreffend diesem Thema !!
    Zum Schluss noch, an all diese die sich schämen Schweizer zu sein, oder unsere direkte Demokratie (um die uns die ganze Welt beneidet) anzweifeln. Wandert doch aus !! Ich empfehle aber nicht die EU, denn dort wird es sicher Bald mit der bösen Intoleranz losgehen, aber z.B. den Iran, Jemen, Saudi-Arabien oder Sudan. Wenn ihr sofort geht könnt ihr dann in diesen Ländern Weihnachten feiern !!

    Es kommte jetzt vor einigen Minuten noch schöner : Unsere liebe Justizministerin pilgert (ist schon auf dem Wege !) nach Bruxelles um der EU Erklärungen abzugeben !! Was für welche wohl ??? Im Sinne einer Entschuldigung dass wir böse Schweizer … etc

  6. WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK!

    Das müssen die da oben noch lernen. Und das WERDEN SIE LERNEN – dafür lasst uns alle hier sorgen!

  7. Die Aussagen der Minarettbeführworte = Taquija in reinster Reinform.
    Da wird wieder gelogen und gedreht bis aus der Nußschale ein Ozeanriese wird.

  8. #2 KDL (30. Nov 2009 11:00)

    Aber wirklich !

    In der (B)ananen RD kann man froh sein das es so etwas auf Landesebene gibt !

    Und selbst da kann, sowie bei uns in HH geschehen, König Ole von Beust den Bürgerswillen ignorieren !

  9. Besonders gut sieht man die „erfolgreiche“ Integration von Mohammedanern an den Arbeitlosenzahlen, der „Qualität“ der erreichten Schul- und Berufsausbildung, der Zahl der Gewaltverbrechen und der Häufigkeit mit der sie auf Sozialhilfe angewiesen sind.

    Ich bin mir sicher Herr Tariq Ramadan wollte das genauso verstanden wissen. Ganz sicher …

  10. Es zeigt sich, dass die europäischen Gesellschaften noch nicht ganz reif sind für die islamische Übernahme, dachte sich Kenan Kolat insgeheim bei seinem Kommentar gegenüber der dpa.

  11. Der Account meiner Freundin ist gestern während der Diskussion zum Minarettverbot beim Tagesspiegel gesperrt worden. Ich weiß nicht, was genau sie geschrieben hatte, sie hatte sich wohl positiv zum Ergebnis der Volksabstimmung geäussert. So ein Gebaren einer Tageszeitung erinnert mich mehr und mehr an die DDR- da hat man auch krampfhaft versucht, alles zu unterdrücken, was nicht ins politisch gewünschte Bild passte. Aber was soll`s, man weiß ja, wie es im Osten ausgegangen ist. Ich werde ihr mal PI nahelegen 🙂

  12. Nach dem Sieg von Geert Wilders ist dies der erste fulminante Sieg, der sogar mit einer Mehrheit in der Gesamtbevölkerung errungen wurde.

    Besteht vielleicht doch noch hoffnung?

    Für die EUDSSR denke ich nicht, aber Einzelstaaten, wie Dänemark, Schweiz und Polen können es noch schaffen. die Übrigen Länder sind fest im Würgegriff der 68er-Meinungsdiktatoren.

  13. „Die kleine Gruppe widerspenstiger Helvetier leistet immer noch erbitterten Widerstand.“

    Tja das sind halt eben die Nachfahren der halsstarrigen Kelten (Helvetier) und der Alemannen!

    Und das ist gut so!

    Abseits der grün-links und vom Polit-Islam gekauften Medien, wird das richtigerweise von der übergroßen Mehrheit der europäischen Bevölkerung als Aufbruch Signal empfunden.

    Denn es gibt ab heute eine Zeit „vor der Minarett-Initiative“ und eine Zeit „danach“!

  14. Es ist und bleibt ein Sieg für die Freiheit.

    Hier wird die Demokratie wieder mit Füßen getreten. Wenn eine Mehrheit etwas beschließt, dann ist die Demokratisch.
    Das dies im Islam niemand kennt, beweist dass die Schweizer Entscheidung Maßgeblich sein sollte!!!!!

  15. heute morgen waren die ersten stellungnahmen einiger gutmenschen zu hören, die da lautetet. “ das wird ist in deutschland nicht geben“ -gemeint war die feindliche ABstimmung
    der schweizer-

    man erkennt gleich den unterschied zwischen demokratie dort und verordneter demokratie hier.

  16. Noch ein Interssanter Artikel. Warum lagen zwischen den Unfrageergebnissen und dem Abstimmungsergebnis satte 10 Prozent?

    Experten gestehen selbst ein, dass sich viele in der Schweiz nicht mehr trauen ihre Meinung zu sagen:

    «…. Die Leute (Schweizer. Anm. v. mir) trauen sich nicht, ihre wahre Meinung zu sagen, wenn sie das Gefühl haben, das sei unkorrekt und werde vom Befrager abgelehnt.»
    …..
    «Die Leute drücken sich insbesondere bei emotional aufgeladenen Abstimmungen am Telefon vorsichtig aus. Politisch korrekter, als sie wirklich denken»

    ,

    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Warum-die-Umfragen-so-falsch-lagen/story/29860022

  17. Wenn ihr sofort geht könnt ihr dann in diesen Ländern Weihnachten feiern !!

    Das Dumme ist nur:

    Auch dort wird euch niemand als Bereicherung empfinden.

    Bleibt lieber hier,hier bekommt ihr wenigstens kein Messer in den Rücken

    ….jedendfalls nicht von den Deutschen hier.

    Ist doch schon was….

  18. „Bestimmt kennen Sie aus Ihrer eigenen heutigen Zeitungslektüre weitere Beispiele für Antihelvetismen im Blätterwald.“

    Nöö – hab meine, quatsch deren, Kölner Stadt-Verräter umgehend von meinem Briefkasten in die Mülltonne verbannt!

    Das gesamte Lügengebäude stürzt nach und nach ein! Und sie beweinen nur ihre eigene Lebenslüge und wollen dafür das Volk verantwortlich machen. Da braucht es noch ein paar Tritte in den Allerwertesten.

  19. … das wird ist in deutschland nicht geben

    Was es in Deutschland gibt oder nicht,das entscheiden WIR.

    WIR SIND DAS VOLK !

  20. #15 MatthiasW

    Finde ich nicht. Demokratie ist was Feines. Ob es eine direkte Demokratie sein muss, wie in diesem Fall, steht auf einem anderen Blatt. Aber einer demokratischen Entscheidung sollte auch eine demokratische Willensbildung vorausgehen. Da haben die Gegner der Initiative gepennt. Nun müssen sie mit dem Ergebnis leben. Nicht jeder Schweizer wird den Ausgang der Abstimmung gut finden, aber jeder muss es akzeptieren.

  21. Liebe beleidigte Moslems, Minarette in unserem Land sind eine Beleidigung. Das Schreien des Imams tut in den Ohren weh. Außerdem wird sehr oft gerufen, dass der Islam der einzig richtige Glaube ist und das ist einfach intolerant. Wenn die geforderte Religionsfreiheit mit den Menschenrechten kollidiert, so ist den Menschenrechten der Vorzug zu geben. In welchem islamischen Land sind denn Neubauten von Kirchen erlaubt?

  22. Das Beste ist für mich der Kommentar von Kenan Kolat:

    “Es zeigt sich, dass die europäischen Gesellschaften noch nicht ganz reif sind für die Zuwanderung und für die Einwanderung”

    Da hat er wohl die Argumente gegen den EU-Beitritt der Türkei („noch nicht reif für die EU“) auf die Abstimmung umgemünzt. Allerdings fühle ich mich selbst tatsächlich nicht reif für die Zuwanderung. Jedenfalls nicht für eine Zuwanderung aus islamischen Ländern – und fürchte, dass ich es niemals im Leben sein werde. 😉

  23. Keine Hilfe von Gutmenschen
    Ich habe das gerade auf achgut.de gelesen:

    Ich als Türke, möchte Sie auf etwas mir sehr Wichtiges hinweisen: Meine gesamte Familie hat für die Initiative gestimmt, wie viele andere Muslime auch die ich kenne. Ich weise Sie auch darauf hin das die “furchtbar enttäuschten” Muslime in der CH eine Minderheit sind, wahrscheinlich eine Islamistische. Von den Gut- und Bessermenschen brauchen wir keine Hilfe.

    Link hierz: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/moslems_gegen_minarette/

  24. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, hat das Ergebnis der Schweizer Abstimmung gegen den Bau von Minaretten bedauert. “Es zeigt sich, dass die europäischen Gesellschaften noch nicht ganz reif sind für die Zuwanderung und für die Einwanderung”, sagte Kolat.

    Genau Herr Kolat.

    Wir sind (noch ???)nicht reif für Einwanderung, bzw. Zuwanderung steinzeitlicher Muselhorden.

    Und wir werden auch NIE reif dafür werden.

    Und wir wollen dafür auch NIE reif werden.

    Teilen Sie ihren „Brüder“ in GroßARABIA mit, Europa ist kein Einwanderungsland.

    Und jenen von euch, die uns hier seit langem auf der Tasche liegen, würden wir herzlich gerne endlich beim AUSWANDERN zusehen.

    Gute Heimreise.

  25. Hier ein kleines Beispiel zu was Islamisierung führt.
    Indonesien war vor 30Jahren kaum vom Islam geprägt, Frauen bekleideten sich mit Lendenschürzen und deren Brüste unverhüllt oder leicht bekleidet.
    Heute sind Stockhiebe an der Tagesordnung wenn die Bekleidung nicht der Religionspolizei entspricht, Frauen dürfen sich nicht ohne Kopftuch mit Männern unterhalten und die Regierung will Steinigung als Strafe für Lapalien. Die Begründung der Regieungsvertreter war: „Mann will nicht das es aus schaut man sei gegen den Islam“

    Diese Nachrichten werden von der Presse leider immer unterschlagen.

    http://www.viiphoto.com/detailStory3.php?news_id=676

    http://www.popcouncil.org/pdfs/frontiers/reports/Indonesia_FGM.pdf

  26. Ein Kommentar aus der Badischen Zeitung, das Ergebnis sei schockierend, denn es sei den Initianten ja nicht nur um die Türmchen gegangen, sondern sie hätten darin ein Symbol des politischen Islams gesehen.

    Politischer Islam ist ein Pleonasmus. Islam ist immer darauf aus, die Herrschaft der Scharia zu errichten. Was ist dann daran schockierend, wenn die Schweizer Stimmbürger dem Islam eine Abfuhr erteilt haben?

    Wir in Süddeutschland an der Schweizer Grenze müssen die Schweizer für ihren Mut loben, einer so verbrecherischen Ideologie gezeigt zu haben, dass man ihrer Ausübung Grenzen setzt.

    ttp://www.badische-zeitung.de/das-minarett-verbot-birgt-soziale-sprengkraft

  27. @PI. In Umfragen hatten zuletzt lediglich 37 Prozent der Befragten angegeben, für ein Minarett-Verbot stimmen zu wollen. Im Endergebnis stimmten ganz erheblich mehr der Befragten für ein Minarett-Verbot.

    Die Diskrepanz ist erklärungsbedürftig. Was sind das für Umfragen? Wer macht die? Produzieren sie etwa Interesse-gesteuerte Ergebnisse? Wer ist für sie verantwortlich?

  28. Das Auftreten Kolats ist ein ständiges Ärgernis, genauso wie zahlreichn Medien, die ihn jeweils als „Kronzeuge“ zitieren. Er vertritt nur sich, seinen Verband und den türkischen Staat.
    Die Meinung über die „Reife“ der EU ist besonders dreist. War es nicht genau jener Kolat, der noch vor kurzem dafür gesorgt hat, dass aus deutschen Schulbüchern die Erwähnung des Armenier-Genozids getilgt wurde?

  29. Meinen Glückwunsch in die Schweiz!
    Endlich Jemand der Rückgrat zeigt und den Ar…in der Hose hat! Weiterso liebe Eidgenossen!Hop Hop Hop!

  30. Liebe PI-Redaktion, wäre es jetzt nicht an der Zeit, diese ganz gut frequentierte Webseite etwas umzugestalten?

    Mehr Information zum Islam und die Hintergründe, anstatt eine tägliche Aufzählung von Verbrechen und Sensationen!

    Die Webseite der Minaretten-Iniative macht es vor. Viele sehr interessante Artikel zum Thema. Aufklären statt hetzen wäre besser!

    Ebenso sollten besonders unqualifizierte und beleidigende Kommentare gelöscht werden.

    PI könnte Vorreiter sein für ALLE Gegner einer Islamisierung in Deutschland. Aber dazu sollte man das „Bild-Zeitungs-Niveau“ verlassen und sich auf die journalistische Fähigkeiten der Redaktion rückbesinnen.

    Oder was meinen die Anderen hier?!
    Gruss, der Julius

  31. @ talkingkraut, wir können alle nur sagen:

    …….and therefore as free men, we take pride in the words: Wir sind alle Schweizer….

  32. Diese Spacken..
    Vielleicht sollten sich wirklich viele Politiker ein neues Volk und viele Schreiberlinge neue Leserschaft suchen..
    Alle Welt ist überrascht???
    Dazu zitierte man heute früh Bosbach im Videtext der ARD ! 122:
    …ich stelle eine deutliche Diskrepanz zwischen veröffentlichter Meinung und öffentlicher Meinung fest…

  33. Das Resultat öffne Fundamentalisten neue Türen, hielt Babacar Ba fest.

    Und da ist schon die erste Drohung! Es ist so typisch islamisch! „Wenn ihr nicht so sputet, wie wir wollen, dann kommen unsere Terroristen und dann sieht ihr es“

    und:

    „nicht der Islam ist schuld an den islamischen Terrorismus, sondern ihr, Ungläubigen, die es wagt, gegen den Islam angzugehen, den Islam kritisch zu betrachten“.

  34. Artikel in der Süddeutschen Zeitung in journalistischer Gutsherrenart:

    Außerdem ist das Ergebnis eine Art Kollateralschaden der direkten Demokratie. So kann es kommen, wenn das Volk nicht nur über Turnhallen oder Transrapidbahnen abstimmt, sondern über alles. Gerade bei Initiativen, die gegen den vermeintlichen „Gutmenschen-Mainstream“ gerichtet sind, lassen sich die Bürger mobilisieren – umgekehrt bleibt die liberale Mehrheit aus Bequemlichkeit oder einem Ekelgefühl heraus den Urnen fern. Die SVP hat dies immer wieder zu nutzen gewusst.

    Diese Worte von solchen Demokratiefeinden sollten nie vergessen werden!

    http://www.sueddeutsche.de/politik/674/495994/text/

  35. Anrufung des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs in Straßburg

    Was für rechtliche Grundlagen gibt es für die Existens dieses Ausverkäufer-Gerichtshofs?

  36. In einer On – Line Umfrage des Südkurier von
    Heute sehen 86,73 % der Leser, dass das
    Minarett ein Zeichen des militanten Islam
    ist.
    Muss man noch mehr aus der Provinz nach
    Berlin senden. Wir wollten dies nie und wir
    werden es nie akzeptieren.

  37. Liebe Scheizer!

    Ihr habt richtig gewählt! Lass euch nicht durch die Meinungsdiktatur und Drohungen von Grünen und Musels einschüchtern.
    Ihr seid das Volk.

  38. Die Kommentare sind meist „gegen“ Minarette, also eindeutlich das Gegenteil was die Medien schreiben.

    http://www.rp-online.de/politik/ausland/Grundsatzdebatte-jetzt-auch-in-Deutschland_aid_789362.html

    http://www.rp-online.de/politik/ausland/Schweizer-fuer-Minarettverbot_aid_788973.html

    Wenn man die Kommentare alle liest, sollte den Medien klar sein im Gegensatz was sie schreiben.

    Gruss
    WuffWuff

    PS: Achja, herzlichen Glückwunsch an die Schweiz, vielleicht ziehe ich nach der Schweiz wenn hier alles schlimmer wird.

  39. Nochmals ein kleines Hallo :
    Für die die es interessiert. Hier der Link zum Artikel mit den Kommentare (in dem mein Artikel No 5 nicht veröffentlicht wurde !)
    http://www.bluewin.ch/de/index.php/22,200049/Zeitungen_fordern_Grundsatzdebatten_zu_Religion_und_Willensnation/de/news/inland/sda/

    Hier der zweite Link betr. unserer Justizministerin (Hier wurde mein Kommentar komischerweise veröffentlicht ?!)
    http://www.bluewin.ch/de/index.php/22,200111/Widmer-Schlumpf_muss_Minarett-Verbot_ihren_EU-Kollegen_erklaeren/de/news/inland/sda/

    Viel Vergnügen.
    NB : Noch vielen Dank für all die Kommentare auf PI die uns unterstützt haben und unterstützen !!

  40. ….dass man ihrer Ausübung Grenzen setzt.

    Grenzen setzen…das ist was was linksgrüne 68er und Kommunisten nie verstehen werden.

    Für die ist alles Eins,Einheitsbrei,Konformität als Weltanschauung.

    Sie haben auch ihren Kindern keinerlei Grenzen gesetzt (antiautoritäre Erziehung) und jetzt haben sie die entgrenzen Menschen überall,die nicht mehr wissen,wann sie über die Stränge schagen und die glauben,sich wirklich ALLES herausnehmen zu dürfen,weil sie es schon seit Kindesbeinen so gewohnt sind.
    Entgrenzte Menschen,ungehemmtes,unverschämtes Verhalten ist die Folge, kulturlose Menschen die nicht wissen,wo sie herkommen und in einer Ersatz- Traumwelt leben.
    Solche Menschen können einem relativ geschlossenen Weltbild,wie es der Islam verkörpert,nichts entgegensetzen,weil sie nichts anderes als ihre „Wünsch dir was-Welt“ haben,es sind Träumer,Schläfer in ihren Phantasiewelten.
    Schon bald werden sie mit der Wirklichkeit kollidieren.

  41. Das Ja zur Anti-Minarett-Initiative sei unwürdig für die Schweiz, sagt auch Farhad Afshar, Präsident der Koordination islamischer Organisationen Schweiz (KIOS). Die Schweizer Parteien hätten sich im Abstimmungskampf stärker engagieren müssen, kritisiert er ebenfalls.

    Der gute Mann hat ein interessantes Demokratieverständnis.
    Vielleicht gefiele es ihm in einer netten Diktatur wie dem Iran besser.

    Die Organisation der islamischen Konferenz (OCI) hat sich nach der Annahme der Anti-Minarett-Initiative “überrascht und enttäuscht” gezeigt.

    Das ist die gleiche Organisation „islamischer“ Staaten, die die Menschenrechte unter Scharia-Vorbehalt stellt, also de facto aushebelt.
    Das enttäuscht mich irgendwie auch.

    Natürlich verstehe ich gewisse Bedenken gegenüber dem Islam. Ursachen dafür sind jedoch oft Unkenntnis und allzu grosse Selbstbezogenheit.

    Umgekehrt wird ein Stiefel daraus, Herr Küng. Je mehr man über den Islam lernt, desto größer wird die Verwunderung über die Selbstlosigkeit der Gutmenschen.
    Es ist zum Haare raufen. Wo sind meine Herztabletten?

  42. Wie wäre es mit einem kleinen winterlichen Feuerwerk für morgen?

    Nimmt je so 1-2 von diesen oben zitierten zeitungen, ein Feuerzeug, gibt feuer und macht ein Foto oder Video, wie schön Ksta, oder die Süddeutsche, oder eben eurer Auswahl brennt. Die Logos der Zeitungen sollten gut erkennbar sein.

    Und dann legen wir eine Sammlung von solchen Fotos an.

    Aber bitte nicht wütend rumbrüllen, wie die Musels beim Flaggenverbrennen, nur einfach so, damit die Zeitungen sehen, wozu sie taugen.

  43. WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK! WIR SIND DAS VOLK!

    Ich bin dabei!!!

  44. #29 RN (30. Nov 2009 11:21)
    Dem SVP-Türken antwortet ein Guter Mensch:

    Ihre Feststellung, dass viele Schweizer türkischer Abstammung der SVP ihre Stimme geben, ist ein Beweis mehr, wie geschickt die SVP sich als Sammelbecken für verunsicherte Bürgerinnen und Bürger positioniert, ihr wahres Gesicht geschickt hinter einer „bürgerlichen Burka“ versteckend.

    Irgendwie nuss ich an „Hallo, Du, ich bin der Hartwig“ denken.

  45. OT

    Was sind die Ursachen für die islamische Migration nach Europa?

    Was sind die Ursachen, dass die überwiegend muslimischen Migranten die aus den islamischen Staaten nach Europa kommen? Die meisten muslimischen Migranten sind Wirtschaftsflüchtlinge, die den menschenunwürdigen Verhältnissen der islamischen Staaten entkommen wollen. Dies zeigt, dass die muslimischen Staaten, die sich häufig durch Korruption auszeichnen, nicht in der Lage sind, den Menschen ein menschenwürdiges Leben zu schaffen. Hierzu sagt Michael Mannheimer in seinem Essay: „Was kostet uns die islamische Einwanderung?“

    Es ist eine humanitäre Katastrophe, zugleich aber auch ein Beispiel für das Versagen nahezu aller islamischen Länder, ihren Bürgern ein menschenwürdiges Leben zu schaffen. Denn der Islam kennt kein Gebot zur Nächstenliebe wie etwa das Christentum. Obwohl unter den zehn reichsten Ländern der Welt viele islamische Ölländer sind, ist deren ökonomische Hilfe zu ihren Bruderländern marginal (geringfügig) bis nicht vorhanden. Die Palästinenser werden nicht von den Saudis, sondern von Europa bezahlt. Und die Tsunami-Opfer des islamischen Indonesien erhielten nicht von den in Geld schwimmenden muslimischen Ölländern entscheidende und effektive Hilfe. Weit über 95 Prozent aller Gelder wurden in den westlichen Ländern für die Opfer Indonesiens, Thailands und Sri Lankas gespendet.

    So ist es auch eine Schande für das reiche Libyen, dass es seine riesigen Erdölvorkommen nicht dazu genutzt hat, für das Wohl seiner Einwohner zu sorgen und Tausende seiner Bewohner zwingt, sich in die Hände skrupelloser Menschenhändler zu begeben und sich auf die lebensgefährliche Reise nach Italien aufzumachen, die oft zu eine Reise ohne Wiederkehr wird. Korruption, Vetternwirtschaft, Stammes- und Clandenken: Wie die meisten übrigen islamischen Länder steht auch Libyen im Korruptionsindex der UN an vorderster Stelle. Der kleine Gadaffi-Clan hat mehr Geld als die übrigen 99 Prozent der Libyer zusammen. Auch Arafat hat sein Volk um Milliarden betrogen, Gelder, die von der EU an die Palästinenser gingen für den Bau von Schulen, Krankenhäusern und den Aufbau einer Infrastruktur.

    In Libyen verarmen trotz staatlichem Reichtum ganze Massen und machen sich auf den lebensgefährlichen Weg nach Italien. Die Flüchtlingskatastrophe ist weder Naturgesetz noch Folge kapitalistischer Ausbeutung durch den Westen, sondern allein vom Gadaffi-Clan verschuldet. Dennoch wird nicht er, sondern Italien und seine Immigrationspolitik international scharf angegriffen, auch von muslimischer Seite. Das notorisch schlechte Gewissen des Westens auf der einen Seite und die humanitäre und soziale Dauer-Katastrophe des Islam bilden, im Verbund mit den linken Einwanderungsbefürwortern der westlichen Länder, ein explosives Gemisch, in dem sich die dritte und bislang erfolgreichste Angriffwelle des Islam auf das christlich-abendländische Europa (den „Goldenen Apfel“) entzünden konnte.

    http://zoelibat.blogspot.com/2009/11/was-kostet-die-islamische-migration.html

  46. Mein Glückwunsch ihr Schweizer habt alles richtig gemacht.
    Habt ihr mal gelesen was in den Islamischen Ländern so passiert
    zb
    Kloster Mohr Gabriele
    Christenverfolgung
    Ehren morde u.s.w
    und diese leute wollen uns was von religionsfreiheit sprechen
    Danke Schweiz hoffentlich erwacht Europa

  47. Jetzt heißt es Flagge zeigen. Am schnellsten geht dies über Online-Umfragen. Auch wenn die Ergebnisse nicht repräsentativ sind, haben sie doch starke Signalwirkung und bewegen den einen oder Politiker zum Nachdenken.

    Hier die aktuellen Umfragen zum Thema zum Minarettverbot.

    ORF: Befürworten Sie ein Minarettverbot?
    http://tirol.orf.at/stories/406582/

    FTD: Was halten Sie vom Schweizer Minarettverbot?
    http://www.ftd.de/politik/international/:was-halten-sie-vom-schweizer-minarettverbot/50044074.html

    SpOn: Sollen Minarette auch in Deutschland verboten werden?
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,664161,00.html

    Welt: Haben Sie Angst vor der Islamisierung der Gesellschaft?
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5374452/Minarett-Verbot-loest-Diskussion-in-Deutschland-aus.html

  48. Wir müssen schliesslich „MULTIKULTUR“ pflegen, damit der Islam in den Ländern in denen er herrscht seine MONOKULTUR aufrecht erhalten kann. Speziell zu beachten ist dabei, dass es ein JUDENREINES islamisches Land sein muss.

    Und die westlichen Eliten glauben in ihrer Ideologie immer noch sie seien auf der moralisch höherwertigen Seite des Lebens… Zudiener der Islamofaschisten sind sie. Punkt.

    :mrgreen:

  49. herzlichen dank an die schweizer!

    in der „Welt“ hat man sicherheitshalber den kommentarbereich schon mal abgesperrt. geht ja auch nicht, dass plötzlich alle der meinung sind, dass die schweizer richtig gehandelt haben – denn wo hier verstöße gegen die „netiquette“ sein sollen, kann ich nicht nachvollziehen….

    30.11.2009,
    10:01 Uhr Welt Online Moderatoren sagt:
    Aufgrund massiver Verstöße gegen die Netiquette wurde die Kommentarfunktion für diesen Artikel deaktiviert.

  50. „Sie wollen nicht begreifen, dass der Islam mittlerweile eine schweizerische und eine europäische Religion ist und das muslimische Bürger gut “integriert” sind“

    ,

    das bleibt nur hinzuzufügen

    …. besonders in den Gefangnissen.

  51. #42 nonkonformist

    Ja, der Artikel in der Süddeutschen ist so ziemlich das Übelste, was ich je in einer Mainstreamzeitung gelesen habe. Den Verfasser sollte man zu einem Intensivkurs in Demokratieverständnis verurteilen.

    #50 Kybeline

    Aber man kann doch Zeitungen vielen Zwecken zuführen. So packen wir unseren Bioabfall aus der Küche immer darin ein (dabei hat unsere Mainzer Zeitung durchaus vernünftige Ansichten und hebt sich wohltuened ab). In ärmeren Ländern werden Zeitungen portionsgerecht zugeschnitten und als Klopapier bereitgestellt (OK, in islamischen Ländern müssen sie natürlich aufpassen, dass keine Koransuren drauf stehen).

  52. Zeigen die Reaktionen nicht deutlich, wie es um das sogenannte „Demokratieverständnis“ von Politik und Medien bestellt ist? Die panische Angst vor dem Volkswillen führt zu immer brutalerer Unterdrückung der Meinungs- und Informationsfreiheit. Auch die schweizer Machthaber werden einen Weg suchen, diese Abstimmung mit Füßen zu treten und für ungültig zu erklären, so wie es mit dem ersten Referendum der Iren zum EU-Vertrag geschah.
    Solange sich der Volkswillen nicht in Massenaufläufen auf der Straße offen und kampfbereit zeigt, wird die Bürokratie immer den Sieg davontragen. Die Moslems wissen, daß sie nur mit Gewalt drohen müssen, um ihren Willen durchzusetzen, weil niemand daran zweifelt, daß sie ihre Drohungen auch umsetzen werden. Die zivilisierten Völker Europas leben dagegen noch immer in der Illusion, mit heimlichen Kreuzchen in Wahlkabinen ihr Geschick lenken zu können. In dem Zusammenhang sei an die Wahlergenisse der DDR erinnert. Bei der Volkskammerwahl 1986 gab es bei einer Wahlbeteiligung von 99,74 Prozent eine Zustimmung zur vorgeschlagenen Liste von 99,94 Prozent. Und nur 3 Jahre später war ganz plötzlich alles anders? Wer’s glauben mag…

  53. Wer von diesen europäischen Volksverrätern regt sich darüber auf, das in muslimischen /islamischen Ländern keine Kirchen gebaut werden dürfen und die noch vorhandenen EROBERTEN Kirchen verrotten dürfen? Wer von diesen europäischen Volksverrätern regt sich darüber auf, das gläubige Christen in deren Länder verfolgt und gefoltert und getötet werden? Da wäre wie, wir Europäer schleifen jetzt Imame aus den Moscheen und foltern sie und bringen sie um und hängen sie an die Stadtmauer auf. Das tun wir nicht, aber die Schweiz hat Mut bewiesen und den Bau dieses ideologischen Warnsinns teilweise gestoppt. Es liegt an den Muslimen zu beweisen, dass sie bereit für Europa sind. Und das hat in IHREN Ländern anzufangen. Anstatt das Geld in Moscheen und Minaretten in Europa zu stecken, sollen sie in ihren Ländern Schulen und Krankenhäuser bauen, und damit den Europäern etwas Last von den Schultern nehmen. Und nicht ihre Länder durch ideologischen Wahnsinn wüst machen, demographisch zu explodieren und den Überschuss nach Europa zu importieren wo sie gedeckt durch Korrupt… Politiker weiter machen können. Ein klares NEIN dazu von mir!

    Die Presse und die Medien sind nicht mehr objektiv, es wird ihnen eine Marschrute vorgegeben und sie haben zu folgen.

  54. Aus „Winkelried“, ein „parteiübergreifender, aber klar rechter politischer Blog“:

    Die Schweiz hat nach Frankreich den grössten Anteil an Muslimen in Europa ausserhalb des Balkans. Die Zahlen sind bereits 3 Jahre alt. Gemäss offiziellen Statistiken sind bereits über 5% der Bevölkerung Muslime. Nicht berücksichtigt sind dabei die Asylbewerber und die viele “Touristen”.

    Gleichzeitig muss man diese 5% in Relation zu den Gewalttaten in der Schweiz setzen. Die Muslime sind für 80% der Gewalttaten verantwortlich, wobei dies lediglich auf der Nationalität beruht. Berücksichtigt man die Religion der “Schweizer”, wäre ihr Anteil über 90%.

    Weit über die Hälfte der Muslime beziehen Transferleistungen vom Staat.

    http://tinyurl.com/yh85mta

    Wenn die o.g. Zahlen stimmen, dann wundert es mich, dass „nur“ 57 % der Schweizer für ein Minarettverbot gestimmt haben!

  55. So erklärte die schwedische Integrationsministerin Nyamko Sabuni, es sei schade, dass eine solche Frage überhaupt zur Abstimmung gekommen sei. „Das Schweizer Wahlsystem kann so missbraucht werden.“

    Auch der schwedische Justizminister Tobias Billström befand, „dass es Themen gibt, die sich nicht für eine Volksabstimmung eignen“.

    Der französische Aussenminister Bernard Kouchner kritisierte derweil das Minarett-Verbot in der Schweiz scharf. Beim Entscheid des Schweizer Stimmvolks handle es sich um einen „Ausdruck der Intoleranz“, sagte Kouchner im Radiosender RTL.

    Quelle:bielertagblatt.ch

    Die Entscheidung der Schweizer ist zu begrüssen, allerdings glaube ich dass sich unsere EU-Musterdemokraten zu helfen wissen und der Schweiz in einer 2. Abstimmung oder gar einer direkten Ablehnung der Initiative zeigen werden, was unter „Demokratie“ zu verstehen ist.

  56. Her Kolat : haben die Schweizer den türkischen Invasoren die Waffen abgenomen ??
    “ Die Minarettes ind unser Bajonette ?“( Erdogan)

    Übrigens Herr Hadji Kolat

    Google :
    Kolat fordert 28215 Einträge
    Kolat dankt 1 Eintrag

  57. Da können sich diese wiederlichen Kreaturen in den obigen Kommentaren winden und drehen wie sie wollen.

    Das Volk hat entschieden.Basta!

  58. Der Bericht in den Tagesthemen nach Anne Will hat mich ja schon wutschnaubend gemacht, so tendenziell wie der war. In was für einem Ausmass sich das in den anderen Medien beinahe einhellig und wenig pluralistisch fortsetzt erstaunt mich ja aber nun doch. (Und dass, obwohl man ja nun doch schon so einiges von der Meinungsvorherrschaftsindustrie bei uns gewohnt ist.)
    Viel Gelabber von Angst, wirtschaftlichen Einbussen usw. einerseits, wenig Respekt vor einer Entscheidung des Staatssouveräns andererseits. Willkommen im Jahr 25 (bald 26) nach 1984.

    Gemäss Brecht: „Ich habe eine Resolution vorzuschlagen. Da sich herausgestellt hat, daß unser Volk eine dumme Hammelherde ist, empfehlen wir der Regierung, sich ein anderes Volk zu wählen.“
    Damit ist nun klar: Es geht nicht um Menschenrechte oder um freie Religionsausübung, sondern um die Einstampfung der gewachsenen Identitäten in den europäischen Ländern mithilfe der Massenimmigration (über die Grenzen und über die Kreisäle) aus moslemischen Ländern, eben der Wahl eines neuen Volkes, bei der das alte doch bitte nicht im Weg stehen soll. Stellt sich nur noch die Frage nach dem Zweck. Cui bono?

  59. Muslime(Musles) fürchten Hass-Welle

    http://www.focus.de/politik/ausland/minarett-streit-muslime-fuerchten-hass-welle_aid_458693.html

    Die Lieblingsrolle ist die Opferrolle.
    Keine Angst sich für Allah und die 72 Jungfrauen in die Luft zu jagen.
    Keine Angst davor in der Öffentlichkeit antisemitische Parolen zu brüllen.
    Keine Angst vor Ehrenmorden und deren Konsequenzen(Schimpfe vom Richter).
    Keine Angst davor die Gastgeber im Gastgeberland als „Schweinefresser“ und „Scheiß Deutsche“ zu bezeichnen“.

    Aber vor einer demokratischen Entscheidung, da spielen sie die verägnstigten Kinder.

    Musels, wenn ihr euch hier nicht sicher fühlt, dann geht dahin zurück wo der Mad Mullah vom Turm kräht…auf eure Talente können wir und der Rest der Welt verzichten.

  60. Presseschau aus Konstanz:

    Der Südkurier berichtet neutral
    http://www.suedkurier.de/news/brennpunkte/Innenpolitik-Abstimmung-Schweiz;art407,4057041,0

    Interessant die Kommentare, die nahezu ausnahmslos den Schweizern zustimmen. Zwischendrinnen vereinzelt die typischen Sprüche von Leuten mit einem ganz speziellen verständnis von Demokratie:

    <bHallo???!!!

    von mitreder (86 Beiträge) 29.11.2009 19:42

    Demokratie bedeutet offensichtlich auch, dass man sich als ausländerfeindlich outen darf.

    Wie kann man nur so engstirnig sein sich von Minaretten einschüchtern zu lassen. Manchmal glaube ich wirklich dass der Islam die bessere Religion ist!

    Heilt euch

    von konschtanza (146 Beiträge) 29.11.2009 19:55

    Soviele Nazis hier? Wow

    In der Schweiz wurde gerade

    von gertie (633 Beiträge) 30.11.2009 09:17

    die Religionsfreiheit abgeschafft und die dämlichen deutschen Ausländerfeinde jubeln dazu auch noch.
    Oh Herr, schmeiß Gehirn vom Himmel!

    Hier ein weiterer Bericht aus einem Internemagazin:
    http://www.tmw-kn.com/blog/2009/11/30/ahmadinedschad-unterstutzt-schweizer-rechtspopulisten/

  61. #62 KDL (30. Nov 2009 11:57)

    So packen wir unseren Bioabfall aus der Küche immer darin ein

    Kannst du bitte Foto davon machen? Es würde mir sehr gefallen! Möglichst Gammel-Abfall in einem politisch korrekten Artikel, wenn du es hinkriegst.

  62. #65 Almuthe
    „Wenn die o.g. Zahlen stimmen, dann wundert es mich, dass „nur“ 57 % der Schweizer für ein Minarettverbot gestimmt haben!“

    Das ist ja das Unfassbare! Die Zahlen stimmen und zwar überall in Europa, mal ein wenig weniger schlimm und mal sogar schlimmer!

    Doch die Medien und die Politiker, die jetzt so „geschockt“ sind unterschlagen die Fakten ganz bewusst! Weil dann ihr „Spiel“ sofort vorbei wäre! Allerdings kann sich auch jeder, der will, mit ein wenig Mühe selber informieren!

  63. Hach, ich lach`mich scheckig!!!

    n-tv Umfrage:

    Sollen auch in Deutschland Minarette verboten werden?

    90 % JA

    Tel. für JA: 01379-101030

    PS: Und das Ergebnis, obwohl die n-tv Sprecher aus allen Rohren gegen die Schweizer Entscheidung nöhlen.

  64. #35 johannwi

    Genau und der idiotische Appenzeller ist kein Schweizer, er trägt seinen Namen zu Unrecht und er ist auch kein Berliner, auch wenn er beim TSP seinen Dummkommentar zu Minarettabstimmung zum besten gibt.

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Schweiz-Minarett-Islam;art141,2963085,7-pg1#formular

    Enttäuschend auch Malte Lehming:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Schweiz-Minarett-Bauverbot-Referendum;art15890,2962793

  65. Die Faz beispielsweise hält die gestrigen Ja-Sager offenbar für nicht ganz zurechnungsfähig.

    Viel aussagekräftiger ist diesbezüglich der „Kommentar“ eines Herrn Dunsch, Zürich, der in der heutigen FAZ uns armen Deppen wieder jede Kompetenz absprach, unsere eigenen Belange selbst zu regeln:

    Aber die Botschaft vom 1. Advent reicht über die Grenzen der Eidge-nossenschaft hinaus. Das Ergebnis sollte auch in Deutschland jenen zu denken geben, die den populistischen Faktor von Volksabstimmungen kleinzureden versuchen.

    So sind sie, die von Dritten alimentierten Lohnsklaven. Sie allein haben den Durchblick. Andere, die als Freiberufler oder Selbständige selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen, sollen sich von ihnen die Welt erklären lassen.

  66. Erwarten Sie Ausschreitungen?
    Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt. Natürlich gilt bei uns die Devise, dass der Souverän entscheidet. Aber der Souverän kann auch falsch entscheiden.

    Genau. Das haben Adolf Hitler und Josif Stalin auch gesagt!

  67. Nun gibt es einen gemeinsamen „europäisch“-arabischen Katzenjammer……..
    Die Schreiberlinge der Wurschtblätter jammern gemeinsam mit den Damen und Herren Moslems.

    Der Berliner „Kurier“ und die „BZ“ haben sich ebenfalls gegen die Schweizer ausgesprochen. Das sind 2 Beispiele aus Berlin in Sachen Zeitungen.

  68. tolles Demokrativerständnis der linken und grünen Gutmenschen in der Schweiz:

    zuerst beteiligen sie sich demokratisch an einer Abstimmung und weil das Ergebnis nicht nach ihrer Meinung ist, wollen sie dagegen klagen?? Habens die noch alle?? Nein, die linken und grünen sind in der Schweiz genau so verblödet wie hier in Deutschland!

    Wenn ich noch an Claudia Fatima Roth denke, die 1999 erst einen völkerrechtswidrigen Krieg und Beteiligung der Bundeswehr gegen Serbien angezettelt hat und Tage später dann rumgeweint hat: „die armen Kinder die im Bombenhagel sterben“……

  69. #74 Kybeline

    Ja ich mache dir mal so ein Foto. Das Problem ist halt, dass unsere Tageszeitung wie gesagt eher weniger PC ist als der Durchschnitt. Aber ich vergesse es nicht. Versprochen!

  70. der französische Aussenminister:

    der soll sich mal um seine eigenen NazIslamisten kümmern, die jede Nacht aus purer Toleranz Autos anzünden und Leute verprügeln und oder töten, Ehrenmode und Verbrechen begehen….

    Lange schauen die Franzosen da auch nicht mehr zu, hoffentlich!!

  71. „Bestimmt sind die Schweizer nur zu wenig intensiv über die Vorzüge und Schönheiten der islamischen Bereicherung aufgeklärt worden.“

    Das Gegenteil dürfte der Fall sein, zu intensive Aufklärung, durch täglichen Kontakt mit der Realität. Aber davon verstehen die Propaganda-Lügenbolde ja nichts.

    Ansonsten war gestern wieder ein Tag, an dem man sich keine Nachrichtensendung antun konnte. Das „Zaping“ hatte da wieder Hochkonjunktur.

  72. dass ein Verbot von Minaretten gegen die Religionsfreiheit verstoßen würde und diskriminierend wäre. Eine Zustimmung zur Initiative wäre eine Verletzung der Menschenrechte und würde das Image der Schweiz gefährden.

    Ich bin immer wieder „überrascht“, mit welchen angeblichen Totschlagargumenten versucht wird, die Menschen zu beeinflussen. Welche Religionsfreiheit wird denn eingeschränkt? Ist die Ausübung der Religion vom Bau eines Minaretts abhängig? Kann der Islam dann überhaupt noch als Religion bezeichnet werden? Gegen welches Menschenrecht verstößt das Bauverbot für Minarette? Gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit? Gegen das Recht auf Leben? Oder gegen die freie Religionsausübung?

  73. ich selbst habe 10 Jahre am Alpenrand gewohnt und damit von den „Bereicherern“ nur etwas mitbekommen, wenn ich nach Salzburg gefahren bin..

    Jetzt wohne ich seit 2005 wieder in einer südd. Großstadt und werden von früh bis spät „bereichert“. Nach Einbruch der Dunkelheit kann man hier nicht vor die Türe geschweige denn in die Innenstadt. Die Nacht gehört den Jungtürken und Stunk ist da immer vorprogrammiert. Entweder wirst da abgezogen oder verprügelt…

  74. Volksbefragung: Das ist Demokratie.

    Volksbefragung ist das Korrektiv wenn Politiker das ihnen einst zugesprochene Vertrauen in entscheidenden Angelegenheiten nicht erfüllen.

    Volksbefragung ——- das ist ein Mittel welches die „intellektuelle“ Führungseliten zu den Wahrheiten zwingt von denen solche in chauvinistischen Machtmissbrauch abgeglitten sind.

    Volksbefragung das zwingt die arrogantesten Chauvinisten zum Ergründen WIESO soviele Schweizer und Schweizerinnen gegen die Islamisierung sind ———-

    Und die sich etwa auf http://www.korananalyse.de informieren, werden sehen, dass Baukranmissbrauch, Fussballstadiumsmissbrauch, Kopf- und Gliedmassenabhackung, Judenvernichtung und Ächtung aller Andersgesinnten urkoranisch, sowie Apostasie vom Islam haditisch begründet zur Ermordung führt.

    Wie wärs mal darüber nachzudenken, wenn wir alle Verbrechen im Namen des Muhamed einmal gedankenexperimentlich als Naziverbrechen titulierten und demzufolge alle Muslime Nazis wären die von ihrer Ideologie nicht abrücken wollen ………

    Wieso dann plötzlich die Sympathiezuwendung vieler „Eliten“ ins Bodenlose zusammensacken würde läßt tief blicken ……..

    Dass mein gedankliches Experiment gar nicht weit hergeholt ist beweisen die Zeilen die unter http://www.korananalyse.de ubei „Juden“ zu finden sind und unter „Islam“ als der Herrenmenschenideologie des Orients.

    Und siehe da: Wer nach Adolf Hitler und Al-Husseini googelt findet ebendort dass auch bereits getan wurde wie Seelen in ihren Schriften glauben.

    Wenn arbeitsame und wachsame Menschen zu mehr fähig sind als ungeheuerlich viele „da oben“, die sehr viel mehr Zeit haben zu ergründen wofür oder wogegen sie sein sollten, dann wärs auch an der Zeit per Volksbefragung diese direkt abwählen zu können die sich während einer Legislaturperiode von einstigen Zusagen immer mehr entfernten.

    Von der Dämonokratie zur Demokratie …… Volksbefragung hilft……. wenn in der Geschichte, der so relativ jungen und vergleichsweise schier „babyhaften“ Regimekonstrukte, welche Republiken genannt werden eine Schlussfolgerung gezogen werden kann, dann DIESE: Volksbefragung soll das zentrale Element sein —— und dies bloss nur in vieljährigen Intervallen bei Wahlen einzusetzen ist zuwenig.

    Demokratie“müdigkeit“ ist das Resultat von zuwenig WAHLMÖGLICHKEIT und dem Fakt, dass gewählte Volksvertreter beschliessen zu Volkszertretern zu werden ……

    Das beste Mittel um Machtmissbrauch entgegenzuwirken ist demnach die Stärkung des direkten Votens.

    ….und, wenn, wie auf PI oftmals dokumentiert worden ist, Votings bei Online-Umfragen von großen Zeitungsmachern gelöscht worden sind, so erfüllt dies einen kriminellen Tatbestand, den der antidemokratischen Agitation.

    Und wenns dieses Delikt nicht in diesem Wortlaut gibt so ist dies eine Schande für die europäischen Justizbeamten.

    Mein BRAVO an die vielen Schweizer und Schweizerinnen ……. und berücksichtigen wir wie hoch die Anzahl der Muslime und Musliminnen gewesen ist die ihrer Sicht nach stimmten, so könnte der Anteil der mittlerweile über den Islam informierten Schweizer und Schweizerinnen bei nahe 80 oder sogar mehr Prozent sein ……..

    So geschiehts wieder in der Schweiz wo eine Nation in Europa in freiem Entschluss einer faschistoiden Ideologie Widerstand entgegenbringt.

    Bravo ! Bravo ! Bravo !

  75. man sieht es ja bei uns in Europa, die Kreuze wollen die NazIslamisten weg haben,die schon Jahrhunderte hängen, aber Minarette bauen….

    Wo sind da die Gutmenschen, die die Kreuze verteidigen??

  76. In den zitierten Pressemeldungen sehe ich eher einen Wahnsinns-Ausdruck von Selbstmitleid von Journalisten.

    Selbstmitleid deswegen, weil die Verzweiflung spürbar ist (bzw. regelrecht rausgekotzt wird) darüber, dass das Volk nicht mehr so einfach zu bevormunden ist wie früher.

    Fast noch nie zuvor wurde so deutlich, dass unsere angeblich so freie Presse primär auf Pädagogik aus ist und nicht auf Informationsdienstleistung. Das Volk soll erzogen, und nicht informiert werden. Journalisten mochten und mögen das Machtgefühl, wenn sie in dem Glauben leben, das Volk zu bestimmten Wahlentscheidungen bewegen zu können. Bis heute haben viele von ihnen, besonders die Journalisten 50 plus, nicht gemerkt, dass seit der Durchsetzung des Internet als Massenmedium und auch durch den Mauerfall und des damit verbundenen Beitritts zahlreicher hochgradig gegen Bevormundung sensibilisierter Menschen diese Art von Pädagogik eher Widerwillen und Abscheu in der Bevölkerung auslöst.

    Natürlich gibt’s immer noch ein paar, die alles glauben, was in ARD und ZDF oder in der Tageszeitung, im SPIEGEL usw. verkündet wird. Und die sich genauso beeinflussen lassen von Medien wie im Dritten Reich, der DDR oder der BRD. Aber gerade für die nachwachsenden hat das Geschrei in der Presse überhaupt keinen Belang mehr.

    Man merkt den Artikeln von heute an, dass diese Erkenntnis nun endlich auch in den Redaktionsstuben ankommt und dass man kein Mittel dagegen hat. Ich bin sicher: sie werden in nächster Zeit für eine Zensur des Internet sich stark machen.

    @ Civis
    Der Account meiner Freundin ist gestern während der Diskussion zum Minarettverbot beim Tagesspiegel gesperrt worden. Ich weiß nicht, was genau sie geschrieben hatte, sie hatte sich wohl positiv zum Ergebnis der Volksabstimmung geäussert. So ein Gebaren einer Tageszeitung erinnert mich mehr und mehr an die DDR- da hat man auch krampfhaft versucht, alles zu unterdrücken, was nicht ins politisch gewünschte Bild passte.

    Beim TAGESSPIEGEL darf man nicht mal auf die SED-Vergangenheit von Gregor Gysi hinweisen oder darauf, dass es in der DDR Folter gab, ohne gleich hinter den Kulissen böse Post von den Moderatoren zu bekommen und – selbstverständlich – zensiert zu werden. Meinem Freund haben sie mal gesagt, er habe zwar nicht gegen die Boardregeln verstoßen, könne seine Behauptungen aber nicht BEWEISEN. Das ist anscheinend das neue Totschlagargument: Wenn du in einem Beitrag nicht ein ganzes Bundesarchiv mit dir rumschleppst und „beweist“, dass es Folter in der DDR gab oder was die Rolle von Gregor Gysi in der DDR war, dann darfste da nicht mehr schreiben.

    In einem anderen Fall durfte monatelang kein Text mehr von Frank Jansen kommentiert werden, nachdem zuvor ein Text eingereicht wurde, in dem es hieß (sinngemäß): Rechts- und Linksextremismus seien zwei Seiten derselben Medaille. Das hat gereicht, um Jansen-Artikel über Monate nicht mehr kommentieren zu dürfen. Überflüssig zu sagen, dass auch dieser Beitrag nicht erschienen ist. Kein Wunder, dass PI dermaßen gewachsen ist. Das haben sich solche Zeitungen selbst zuzuschreiben.

  77. Nicht die vielen Schweizer und Schweizerinnen die gegen die Islamisierung voteten gefährden Schweizer und Schweizerinnen ……… die Gefährder von Schweizer und Schweizerinnen sind all die Schweizer und Schweizerinnen welche die Islamierung zuliessen und förderten.

    Gibts in der Schweiz eine Stadt die so ähnlich wie „Nürnberg“ heißt ?

  78. oh wunder: die ersten sind auch schon beleidigt….

    Ägypten
    Großmufti nennt Minarett-Verbot «Beleidigung»
    erstellt 30.11.09, 08:38h
    Kairo/dpa. Der ägyptische Großmufti Ali Gomaa hat das Bauverbot für Minarette in der Schweiz als «Beleidigung» für alle Muslime kritisiert. Wie die ägyptische Nachrichtenagentur MENA am Montag berichtete, nannte Gomaa das in einer Volksabstimmung durchgesetzte Verbot einen Angriff auf die Religionsfreiheit….

    und das, wo doch gerade die ägypter für ihre toleranz gegenüber anderen religionen bekannt sind.

  79. Was ist den bloß mit den Deutschen loß?

    Eine noch viel satterer Merheit als in der Schweiz würde laut n-tv-Telefonumfrage für das Verbot von militärischen Anlagen der Muslime in Deutschland votieren.

    Die Deutsche Politik braucht wohl ein anderes Volk.

  80. Heute morgen im Deutschlandradio (das gelegentlich vernüftige Leute zu Worte kommen lässt) in der Presseschau – ich hab mitgezählt: 7 negative Stimmen zum Referendum der Schweizer (sogar von FAZ und Welt, die damit für mich endgültig erledigt sind) und nur eine einzige Stimme (Passauer Presse) mit neutralem bis positivem Ton. Das wurde als vorletztes Zitat gebracht, damit zum Schluss nochmal was Negatives kommen konnte.

    Alles mit dem Tenor: böse Schweiz, böses Europa! Da werden Erinnerungen wach an die Österreich-Krise der EU, in der sie ihr wahres, nämlich totalitäres und demokratiefeindliches Gesicht gezeigt hat.

    Was mich am meisten verblüfft: es wird immer von „Religionsfreiheit“ gefaselt, die es doch geben müsste – wo ist die denn hier berührt? Es geht ausschließlich um Minarette als Zeichen eines auftrumpfenden, aggressiven Islam.

    Und auch öfter zu hören war, das wirke kontraproduktiv für die Integration der Muslime – wie bitte? Ganz genau das Gegenteil ist richtig: der Rückzug in die Religion ist es, was die Integration verhindert!

  81. Ja, ganz vergessen: BRAVO und RESPEKT für die Schweizer!!! Bleibt standhaft und christlich – ihr seid der Stolz Europas!

    Die Schweiz kommt nun für mich umso mehr als Auswanderungsland in Frage, wenn der ganze Rest Europas sich kampflos an den Islam ausgeliefert hat.

  82. …muss ein ziemlich herber Schock für die
    Betonmedien sein, zu sehen, dass da noch
    in grossem Umfange unabhängiger Verstand
    existiert, der nicht beliebig manipulierbar
    ist. Ist vielleicht doch nicht so schlecht
    Rütli-Schulen zu bennen

    Bestimmt kennen Sie aus Ihrer eigenen heutigen Zeitungslektüre weitere Beispiele für Antihelvetismen im Blätterwald.

    Aber jetzt mal was ganz anderes…
    äh, weiss jemand darauf eine Antwort ?
    Zumindest weiss ich, dass es die Qualitätsmedien nicht wissen.
    Anscheinend aber mindestens 58 % derjenigen Schweizer, die nicht bei ihnen arbeiten. 🙄

  83. LEUTE, ich meinte, versucht doch mal neben der Kritik beim jeweiligen Gegenüber auch das RICHTIGE zu verstehen ! Und nicht mit immer neuen ( Teil-)Wahrheiten des anderen (Teil-)Wahrheit erschlagen !Dann klappts auch mit der Verständigung

    – Natürlich wird „den Musels“ eben/zu sehr kollektiv und hassvoll ( was denn sonst so ?) mit „Ungeziefer“ ( klingt tatsächlich faschistisch) automatisch das unterstellt, was man der Islammacht -und Ideologie vorwerfen muss, – und bei letzterer wird nichts unterstellt, sondern meist verharmlost.
    Ungekehrt wieder für @Baukränin, ist es richtig, wenn sie den auf das Individuum bezogegen Hass sieht, der sich gerade in „Ungziefer“ – die klassische Ausrottungs-Methapher – ausdrückt. Und
    der nächste Schritt: AUCH DIE MEISTEN NAZIS HATTEN ES NICHT VERDIENT, >WIE UNGEZIEFER< "BEHANDELT" ZU WERDEN:
    – Mehr hätten vielleicht erschossen oder aufgehangen werden müssen/sollen,- zu wenige zumindest mit schweren Strafen nach 1945. – Aber selbst, als es 1933/35 machtpolitisch zu spät war, nachdem man zuvor teils zu schwache und teils fördernd-falsche Maßnahmen gegen die Nazis traf, hatten es doch soweit es die Umstände zuließen, "verdient", normal für Vernunft und Menschlichkeit beeinflusst zu werden, statt wie zu vergeunziefern.
    – Wären diese damals nur massenhaft um einen BRAUN oder schwarz-weiß-rot eingehüllten METEORITEN oder Denkmäler gekreist, statt ums Adölfche mit eiskaltem Verstand und modernen Wissenschaftlern:
    Niemals wäre solch ein Unglück angerichtet worden !

  84. @ #93 schorsch:

    oh wunder: die ersten sind auch schon beleidigt….

    Ob Diyanet-Boss Ali Bardakoglu ob des verordneten kollektiven Beleidigtseins der Muslime nun den „Verteidigungsfall“ ausruft?

    Bardakoglu: Jede Sure ist auf ein Ereignis hin offenbart worden, um eine bestimmte Idee zu verdeutlichen. Man muss den historischen Kontext kennen, um sie richtig zu interpretieren. Man muss sie mit den Gegebenheiten der Zeit sehen, in der die Muslime von Heiden umringt und bedroht waren. Die Sure [9, Vers 5] bedeutet, dass Muslime gegen jene, die die natürliche Ausweitung des Islam verhindern wollten und kriegerisch waren, sich ebenso kriegerisch wehren sollten. Das ist Selbstverteidigung. Der Koran schreibt vor, dass man die Menschen durch Vernunft und Rede überzeugen soll. Wenn die Heiden dies aber verhindern wollen, dann erlaubt der Koran, auch gegen sie zu kämpfen.(Quelle: Welt)

  85. #94 Watson45

    Beides ist richtig: der Rückzug in die Religion verhindert die Integration, aber ein Minarett-Verbot auch. Das ist kein Widerspruch. Andere Religionen haben hier und in der Schweiz doch auch ihre Gebetshäuser, Tempel etc. und können sich integrieren. Denen wird doch ein Neubau auch nicht verboten. Beispiel der Sikh-Tempel in der Schweiz.

    http://www.religionenschweiz.ch/bauten/gurdwara.html

  86. Und da sagt noch einer das die nicht vorhaben uns zu unterwerfen. „Dreckige Kuffarschweine“ Islam wird siegen!“ Inshallah! etc. das sind so die Standardaussagen und wie schön es doch sei das das UK z.b. schon in manchen Stadtteilen muslimisch ist, das dort keine dreckigen Kuffar rumlaufen etc… „Drecksdeutschland“ Naziland …

    Und diese Geschöpfe beschweren sich über „Diskriminierung“ und „Hass“????!!! Natürlich empfinden sie das als ungeheure Provokation das man den Islam ablehnt was natürlich bestraft werden soll und der eine oder andere schwärmt schon das bald wenn die Muslime stark genug sind die Quittung dafür kommen wird.

    Dort wird sich schon ins Fäustchen gelacht das man das UK bald übernehmen werde und das man viele Kinder hat dank „ihrer gebährfreudigen Muslimas“ und das man die Kuffars bald vertreiben wird

    Also, wenn ihr einen Herzinfarkt wollt, liebe pi news, dann kommt mal nach Brixton, East London oder warum nicht gleich nach Birmingham. Moeget ihr an eurem Hass zugrunde gehen. Die Muslime haben hier ne Geburtenrate von ueber 5.0…ihr seit am Ende, am Ende und das wisst ihr. Wir kommen Insha2allah von UK und uebernehmen euch dann, also geniesst die Ruhe vor dem Sturm, ihr dreckigen Kuffar.

    […]

    Sub7anallah das so eine Aktion ueberhaut DENKBAR IST! Sowas wuerden die Kuffar NIEEEMALS in UK wagen NIEEEEMALS. Wie denn auch, ganze STADTEILE sind in Hand von Niqabis und „Baertigen“. Die meisten Buss fahrer tragen Bart und Kappe. In East London sieht man manchmal den GANZEN Tag nicht einen Kafir!

    […]

    Uebrigens, Kuffar, die Mutter meiner Frau hat mehr als 8 Kinder Masha2allah, dass ist hier unter denen ganz normal, der weisse Nachbar hat 2 (eine davon ist Prostituierte geworden). Die Gebaermutter unserer Frauen hier werden euch schon bald erschlagen. Keine Gewalt von noeten (sprich unnoetig die Haende dreckig zu machen), Al-7amdulillah.

    […]

    In Berlin werden die Kuffar immer frecher und wenn man mich fragt sollte man sich dem entsprechend ausrüsten und nur wenns nötig ist rausgehen.

    Ja sowas… die dreckigen Kuffar werden in IHREM Land immer frecher, was erlauben die sich gegenüber muslimischen Herrenmenschen bloß. Man sollte sie jagen und totschlagen, so wie es ein stolzer Muslim machen muß.

    Mehr hier:http://www.ahlu-sunnah.com/viewtopic.php?f=15&t=8105

    Mir wird schlecht wenn ich das lese. Was erlauben die sich eigentlich!?

    Hier mehr von den kulturbereichernden „Mitbürgern“
    http://www.ahlu-sunnah.com/viewtopic.php?f=15&t=8105

  87. Scheint mehr so, als ob einer dieser Kuffar, so als letzten Hilferuf versucht durch Tarnung unsere „Herzen zu bewegen“. Al7amdulillah wirst du scheitern. Und die Gegenbewegungen werden NICHTS an den schon bestehenden ISLAMISCHEN Infrastrukturen in den von dir erwaehnten Laendern bringen. Das wissen die Kuffar dort sogar, alles was sie wollen ist eine hemmung der Islamisierung, aber das wird scheitern, bi2ithnillah.

    http://www.ahlu-sunnah.com/viewtopic.php?f=15&t=8105&start=20

  88. #81 r2d2 (30. Nov 2009 12:26) #76 Almuthe

    Jetzt ist das Ergebnis schon politisch korrekter bei 79%.

    Eben, 13.07, bei der n-tv Umfrage 90 % gegen Minarettbau.

    Welche Umfrage meinst du?

  89. Was die Diskussion über Umfragen soll, verstehe ich nicht. Da kann jeder so viel klicken wie er will. Diese Umfragen haben doch nix mit Demokratie zu tun.

  90. “Es zeigt sich, dass die europäischen Gesellschaften noch nicht ganz reif sind für die Zuwanderung und für die Einwanderung”, sagte Kolat.

    Was Kolat meint: Die europäischen Gesellschaften sind noch nicht ganz reif für die Übernahme.

    Da sich in den Wochen vor der Abstimmung allerdings lediglich 37 Prozent als Minarett-Feinde ausgesprochen haben, hatte man auf großangelegte Kampagnen verzichtet.

    Jetzt tun sie so, als wäre der Erfolg der Minarettgegner nur möglich gewesen, weil man sie verachtungsvoll gewähren ließ – dabei hat man Stimmung gegen sie gemacht, so gut es nur ging, und ihnen jeden nur möglichen Stein in den Weg gelegt, inklusive Plakatierverbote.

    Es ist aber möglich, dass so mancher Gegner der Verbotsinitiative am Abstimmungstag zuhause blieb, weil er den Umfragen traute und daher die eigene Stimmabgabe für nicht erforderlich hielt. Eben deswegen – aus Angst, die eigene Wählerschicht nicht ausreichend mobilisieren zu können – warnen Politiker die Anhänger ihrer Partei in Wahlzeiten immer vor allzu großer Siegesgewissheit.
    Merke: In Umfragen vor Wahlen und Abstimmungen das eigene geplante Abstimmungsverhalten stets verschleiern, um den Gegner in Sicherheit zu wiegen!

  91. Das sozialdemokratische linksgrün feministische Schweden ist eines der größten Befürworter einer islamischen Ausbreitung in Europa. Genauso wie sie für den Türkei-Beitritt sind, und in Schweden regiert sogar eine „konservative“ Regierung (für schwedische Verhätlnisse nicht ganz links, aber auch nicht wirklich rechts, linke mitte eher)

  92. #109 plapperstorch (30. Nov 2009 13:19)

    Was die Diskussion über Umfragen soll, verstehe ich nicht. Da kann jeder so viel klicken wie er will. Diese Umfragen haben doch nix mit Demokratie zu tun.

    Eben. JEDER kann so viel klicken wie er /sie will. DAS ist Demokratie!

    Es geht bei online-Umfragen aber nicht um Demokratie oder auch nur ein wirklich repräsentatives Meinungsbild, sondern um einen Stimmungssensor. Und der ist trotz der Betrugsmöglichkeiten desto zuverlässiger, je mehr Stimmen abgegeben wurden. Wenn in den online-Abstimmungen ALLER Medien eine deutliche Mehrheit für das Schweizer Minarettverbot ist, hat das einen ziemlich verlässlichen Aussagewert.

  93. # 91 Paula

    Das kann ich nur bestätigen! Die „Berliner Zeitung“ ist seit der DuMont-Übernahme überhaupt nicht mehr lesbar, da bis in die Leserbrief-Auswahl rot-rot-dominiert. Auch der „Tagesspiegel“ driftet immer mehr ab in Richtung DDR 2.0: Während der wochenlangen Marwa-Berichterstattung durch Dernbach u.a. konnte fast gar nicht kritisch kommentiert werden, egal wie differenziert es formuliert wurde, während von den linken Dauer-Kommentatoren jeder Pups veröffentlicht wurde. Und dieselben Leute führen unentwegt „Demokratie“ und „Meinungsfreiheit“ im Munde. Wirklich unerträglich!

  94. “Es zeigt sich, dass die europäischen Gesellschaften noch nicht ganz reif sind für die Zuwanderung und für die Einwanderung”,

    Ausgerechnet ein Türke klärt uns darüber auf ob wir Europäer reif für Zuwanderung sind. Wo doch gerade die Türkei so berühmt ist für ihre Toleranz gegenüber dem Christentum und Einwanderung (die praktisch nicht stattfimdet). Kolat sollte sich mal lieber für eine multikulturelle Türkei stark machen, anstatt den übertoleranten Deutschen/Europäern Vorhaltungen zu machen. Die Frage ist doch eher, sind die Moslems, die aus ihren islamischen Ländern auswandern reif und tolerant genug für ein Leben in anderen Ländern? Ich bin für die Einwanderung von min. 10 Millionen Ausländern in die Türkei!

  95. @ Cyrk

    Der TAGESSPIEGEL war wirklich mal eine richtig gute Zeitung. Aber der Absturz ging noch rasanter als beim SPIEGEL. Und wenn man dann mitkriegt, was da hinter den Kulissen abgeht („Moderation“), dann fällste wirklich vom Glauben ab. Also das, was die „Moderatoren“ hinter den Kulissen an „Privatpost“ an unangenehme User schicken, dass kriegt die normale Leserschaft ja gar nicht mit. Da werden auch schon mal SED-Opfer verhöhnt und offen gefeixt, wenn man Andersdenkende rausgekickt hat.

    Die machen sich nicht mal mehr die Mühe so ZU TUN, als ob jemand gegen die Boardregeln verstoßen hätte. So kann man sich nur aufführen, wenn man Schutz von ganz oben (Chefredaktion oder ähnliches hat).

    Im Gegenzug dürfen aber Leute, die der Linkspartei nahestehen, völlig ungezügelt andere beleidigen (Boardregeln?) bis hin zu ungerechtfertigten Nazi-Vorwürfen und sogar offen sagen, dass die linke Revolution „eben ihre Opfer fordere“ (sprich: Tote). Alles kein Problem beim TSP. Aber zu erwähnen, dass es in der DDR Folter gab: das ist total autobahn, das geht gar nicht. Gruselig, wirklich gruselig.

  96. #114 Israel_Hands

    Das ist richtig, denn nicht jeder der klickt, wird mehrmals klicken und zwischendurch ein Sperr-Cookie löschen, wenn es das überhaupt gibt. Ich finde es nur lustig, dass so oft den Medien Manipulation der Umfragen vorgeworfen wird, wo doch auch von anderer Seite manipuliert werden kann.

  97. Die Schweizer haben entschieden. Direkt ohne
    Beeinflussung durch andere Länder.
    Da funktioniert noch die Dritte Demokratie.
    Bei uns fürchten die die Volksabstimmung wie
    der Teufel das Weihwasser.
    So und nun gehts weiter. Nicht ausruhen.

  98. Man darf nicht vergessen, dass es nicht DIE Schweiz und DIE Schweizer sind, die so abgestimmt hatten, sondern dass es sich um einen TEIL der Schweizer handelt.

    Alle in einen Topf schmeißen ist nicht so gut, weil man dann leicht mal denkt „alles ist Mist“ (hoffnungslos) oder „alles ist gut“ (überbegeistert), was aber in dieser Art selten der Realität entspricht.

    Es gibt immer Wahlberechtigte: X %
    eine Wahlbeteiligung: Y %
    und ein Ergebnis von: Z %

    Das ist nicht die ganze Schweiz, es sind nicht alle Schweizer.
    Ich will das hier jetzt nicht bewerten, aber man sollte diese Fakten in einer Demokratie nie vergessen, man denkt und fühlt dann oft ausgewogener.

  99. MiGaZIN zitiert den türkischen Journalisten „Haber Türk“: „Weiter heißt es, überraschenderweise habe das Volk zum Minarettenbau mit Nein gestimmt, obwohl die Regierung, das Parlament und die Kirchen sowie eine Gruppe von Politikern der rechten Schweizer Volkspartei gegen ein Verbot waren.“

    Da kann man wirklich nur sagen: Die Schweizer sind ja vielleicht eine freche Bande! Stimmen die doch einfach anders ab als die Regierung, das Parlament und die Kirchen es haben wollte!
    Du hast ein großartiges Demokratieverständnis, Haber, altes Haus!

  100. #33

    FTD Umfrage Stand 14:00

    Was halten Sie vom Schweizer Minarettverbot?

    Was halten Sie vom Schweizer Minarettverbot?
    souverän provinziell rassistisch

    Zum Ergebnis
    71% Antwort 1: souverän

    16% Antwort 2: provinziell

    13% Antwort 3: rassistisch

    2476 Stimmen

  101. Kenan Kolat, hat das Ergebnis der Schweizer Abstimmung gegen den Bau von Minaretten bedauert. “Es zeigt sich, dass die europäischen Gesellschaften noch nicht ganz reif sind für die Zuwanderung und für die Einwanderung”, sagte Kolat.************
    Das wird nicht ohne Folgen für die Schweiz bleiben. Enttäuschte Moslems, weil nicht bedingungslos geliebt, werden tausendfach das Land verlassen. Personal muß abgebaut werden bei Hebammen , Gefängswärter, Zahlmeister für Sozialgeld, frustrierte Lehrer, Box-Schulen, Sozialarbeiter usw. So war jedenfalls mein Traum.

  102. „…ein furchtbar engstirniger Mangel an Vertrauen in die muslimischen Neubürger…“

    Mein Gott, was muss sich ein frisch Bereicherter bei diesen Worten denken…?!

  103. Das mit der Aussage des Grußmuftis („Beleidigung!“) ist vielleicht schon der Aufruf zur Gewalt?

    So wie einige immer so reflexhaft wie der Fernseher beim Betätigen der Fernbedienung bei „Takbir!“ mit „Allahu akhbar“ antwortbrüllen,

    manche ebenso robotisch-reflexhaft auf „Beleidigung!“ aus dem Mund eines Führers mit Empörung, Grimassen, Spucken, Treten, Fahnenverbrennen, Wut, Aufstand, Messern, Entführungen, Morden usw. reagieren?

  104. im Dolomitengeist bringt man es auf den richtigen Punkt!

    „Aber gibt man den Muslimen den kleinen Finger, dann haben sie auch sehr bald die ganze Hand,
    wie in der Bananenrepublik nördlich der Alpen.
    Hier ruft nicht mehr Schiller oder Göthe , sondern der Muezzin schon über den Dächern von Deutschlandistan.

    In einen Punkt ist Deutschland Spitzenreiter in Europa, man hat nicht nur die meisten Moscheen, und man hat sich am besten bei den Muslimen Integriert (nicht umgegekehrt), aber was sieht man in Deutschland?, ein Nullsummenspiel ohne Rendite , fragt sich nur wie lange man sich das noch Leisten kann.“

    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/11/islamschweizer-stimmten-bauverbot-fur.html

  105. Der Islam ist keine Religion, da kann keine Religionsfreiheit verletzt werden. Der Islam ist ein totalitäres, menschenverachtendes, politisches System. Was für Menschenrechte sollen da verletzt werden?

  106. “Es zeigt sich, dass die europäischen Gesellschaften noch nicht ganz reif sind für Kapitulationsverhandlungen”, meinte Kolat.

    danke Kolat, mal wieder die Katze zu früh aus dem Sack gelassen.

  107. Liebe Schweizer lasst euch nicht einschüchtern von der vereinten Journaille. Die europäischen VÖLKER stehen absolut hinter euch. Hoffentlich wird dieses widerliche 68er Dreckspack bald aus den Institutionen gejagt, durch die es so erfolgreich marschiert ist um sie zu kapern und zu missbrauchen.

  108. Das war die erste Lektion für Bundesbern:
    Was muss ich tun, damit ich vom Interessenvertreter wieder zu einem Volksvertreter werde?

  109. Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder. Die Schweiz kann ein Vorbild für Deutschland werden.
    Wenn man nur mal die Riesenmoschee in Dresden sieht. Die ist ja höher als die Hofkirche

  110. Das Ja zur Anti-Minarett-Initiative sei unwürdig für die Schweiz, sagt auch Farhad Afshar, Präsident der Koordination islamischer Organisationen Schweiz (KIOS). Die Schweizer Parteien hätten sich im Abstimmungskampf stärker engagieren müssen, kritisiert er ebenfalls.

    Wie sollte er es auch verstehen?
    Der islamische Mensch kenn keine Trennung von Religion und Staat.

    Der Islam ist die Ideologie,
    der Koran das Gesetzbuch,
    die Scharia das „Recht“,
    die Ummah ist der Staat
    und die Moscheen die Rathäuser.

    Mitbestimmung ist im Islam nicht vorgesehen.
    Egal, in welchen nichtislamischen Ländern sich diese Menschen aufhalten, ANKOMMEN werden sie in nichtislamischen Gesellschaften nie.
    Auch wenn ihr Aufenthalt von noch so langer Dauer ist, der Islam verbietet es.

    Dazu passt auch die Kritikunfähigkeit dieser Menschen:
    Sie folgen dem Gesetz Allahs und das muss richtig sein, ist es doch für sie das unveränderbare, ewiggültige Wort Allahs.

  111. Es ist schon fast lächerlich wie die deutschen und europäischen Medien gegen die Islamkritik hetzen. Man sollte meinen, dass die Bevölkerung diese plumpe Stimmungsmache durchschaut. Absolut ekelhaft auch die Tagesthemen, wo von einem „Votum gegen Toleranz“ , Skinheads und rausekeln von Ausländern, und einem Stempel den die Schweiz so schnell nicht mehr los wird, gesprochen wird omg. Man hat fast das Gefühl die Medien versuchen verzweifelt das Stimmvieh auf islamophilem Multikulti-Kurs zu halten… Voran PI, es gibt noch viel zu tun!

  112. ok, scheint anders nicht zu klappen:
    link klicken/ geht auf den reiter „Politik“ !!/ etwas runterscrollen: Minarettverbot.

  113. Claude Longchamp ist der Hauptverantwortliche dieser krassen Fehleinschätzung der Lage: Wer 20 Prozent in seiner Momentaufnahme, die als Voraussage verkauft wird, daneben liegt, geht nicht mal auf einem Jahrmarkt als Kaffeesatzleserin durch.

    Hauptverantwortlicher dieser krassen Fehleinschätzung

    Claude Longchamp, Politikwissenschafter, gfs (Schweizerische Gesellschaft für praktische Sozialforschung).

  114. Das Minarettverbot ist ein Anfang. Bald wird es enger für die Mohammedaner in Europa. Alle islamophilen Parteien werden künftig empfindliche Wahlniederlagen einfahren und die Macht verlieren.

  115. SPON von heute zur schweizer Abstimmung

    „Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels konnten SPIEGEL-ONLINE-User in einem Vote über das Schweizer -Minarett-Verbot abstimmen. Nach Hinweisen, dass diese Abstimmung von außen manipuliert wurde, hat die Redaktion das Vote vorzeitig abgeschaltet.“

    halte ich für Blödsinn, denn ich hatte selbst versucht 2 x abzustimmen.
    ist nicht gelungen, denn „sie haben hierzu schon abgestimmt“

    Ein Schelm, der böses dabei denkt

  116. @ Wotan47

    Ich hatte gestern schon eine Wette abgeschlossen, dass SpOn die Umfrage spätestens heute unter einem fadenscheinigen Vorwand aus dem Netz nehmen würde. Et voilà!

    Die Dinge sind immer so vorhersehbar….

    Geradezu lächerlich außerdem, wie sich die Zeitungen derzeit belauern. Keiner traut sich aus der Deckung, jeder guckt, was der andere macht. Keiner traut sich den ersten Schritt zu machen und zu sagen: Ja, so funktioniert Demokratie und ja, man kann Westen und Islam nicht zwangsverheiraten und ja: der Islam ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, weder in der Schweiz noch in irgendeinem anderen europäischem Land. Und ja, das Minarett ist ein Herrschaftssymbol, erst recht mit Muezzingesang, der heute schon ganzen Stadtteilen auf den Sender geht.

    Keiner hat den Mumm – ein schlimmeres Herumgeeiere hat die Welt seit langem nicht gesehen. Was für Waschlappen…Aber immer schön mit dem Finger nach China zeigen. Hier ist es ja fast noch schlimmer, denn hier braucht es nicht mal eine Zensur von oben. Das hier ist noch die Steigerung: die Regierung muss sich mit Zensurmaßnahmen nicht mal mehr die Finger schmutzig machen, weil die Zensur von den Medien gleich selbst erledigt wird. Ein Traum für Diktatoren! Es gibt selten etwas, wo Deutschland sich NICHT an die Spitze setzt – im Guten wie im Schlechten.

  117. Das Minarettverbot ist ein Anfang. Zu fordern ist der Verbot des Islams in ganz Europa als kriminelle Vereinigung.

  118. Viele europäische Politiker und Mediengestalter (Meinungsdiktatoren) haben ein sehr fragwürdiges Demokratieverständnis.
    Das Verteter von türkischen(UN)Kulturvereinen und Islamisierungsvereinen so reagieren war ja klar.Die haben eh kein Demokratieverständnis. Steht ja nix darüber im Koran.

  119. In Großbritannien wütet Tariq Ramadan noch etwas ausführlicher als in der FAZ. Im Guardian kann er seinem ganzen Antihelvetismus ungehemmt freien Lauf lassen. Er ruft zum “Kampf gegen die Populisten” auf.

    Noch „besser“ die LONDON TIMES, wie der dlf heute verlas:

    Die TIMES aus London spricht in Bezug auf das Schweizer Referendum von einem „perversen Votum“ und kritisiert:
    „Das Verbot der Minarette – der Türme, von denen aus die Gläubigen zum Gottesdienst in der Moschee gerufen werden – verkennt völlig das Wesen einer säkularen und konstitutionellen Demokratie. Der Versuch, einen religiösen Glauben zu stigmatisieren, wurde vom Volk gebilligt. Im Namen der Verteidigung der Gesellschaft gegen religiöse Intoleranz, haben die Schweizer selbst für Intoleranz gestimmt. Das ist mehr als ein Paradox. Es ist eine Beleidigung“, befindet die TIMES aus Großbritannien.

    ,
    Welche drecksverleger lassen soetwas drucken…und wer kauft das?

    Wenn man berichte aus london sieht, meint man, ein orientalischer basar wird gefilmt. Und wenn die alte liesbeth einmal im jahr in eine londoner schule geht, dann kann sie nur noch kleine negerpatschhändchen schütteln.

    Nicht mal
    Theo Retisch
    interessiert DAS die journaille:

    Den Christen wird nach Ansicht der Kläger der Zutritt zu Kirchen verwehrt. Die Klage richtet sich zum Beispiel dagegen, dass seit der Teilung Zyperns im Jahre 1974 mehr als 500 christliche Gebäude umfunktioniert wurden, etwa zu Moscheen oder Militärbaracken.

    http://www.dradio.de/nachrichten/20091124120000/drucken/ am 24.11.09

    Wie bei napoleon oder den kommunisten – aus den kirchen wurden schweine- oder pferdeställe. Da können die schweizer musels doch noch froh sein…. 🙂

  120. Die sog. internationale Presse ist eine unfizierte, gleichgeschaltete AntiPresse, die nicht die Mehrheit der Leser repräsentiert, sondern ihre antiseptischen Idealwünsche und möchtegern Realität.
    Der tägliche Islam bewegt sich zwischen Ehrenmord und suiziden Massenmord und Entführung. Quer durch die halbe Welt. Wenn es so prima in den Islamländern wäre, dann würden alle hineinströmen. En masse! Wieso alle Afrikaner nach Europa wandern und nicht nach Sau DiArabien oder in die Emirate, wo das islamische Paradies herrscht und waltet?
    Wo schlecht ist, dort gehe ich nicht hin.
    Kein Urlaub unter Halbmond.

  121. Besonders lächerlich ist das Argument der Islamisierungsbefürworter in der Schweiz. Man befürchtet wirtschaftlichen Schaden.

    Zum einen glaube ich kaum, daß auf Deutschland bezogen, sich die Scheichs ihren Porsche oder Mercedes jetzt im Iran kaufen (die müssen erst mal das Benzin erfinden) und zu anderen sieht man, wie die Christenverfolgung und die feindliche Haltung aller islamischer Länder gegenüber dem Westen (so letzt die Drohungen aus Ägypten gegen Deutschland) dem Islam meist noch Entwicklungshilfe und besondere Beachtung bescheren; paradoxerweise.

  122. Was Paula über den TSP sagt bzw. was da hintenrum abgeht, stimmt.

    Vielleicht sollte man mal von zensierten Beiträgen eine Kopie machen und die hier bei PI sammeln, wenn möglich mit den „Ablehnungsbegründungen““ der Moderatoren. Das würde vielen Leuten die Augen öffnen, die immer noch denken, der Kommentarbereich in Zeitungen sei ein demokratisches Mittel zur Diskussion. Da tun sich wirklich Abgründe auf, besonders wenn sich Moderatoren hintenrum privat an die Leser wenden.

    Die lassen zwar ab und zu „pro forma“ ein paar SED-kritische Beiträge zu, schätzungsweise aber 90-95% wird zensiert, und zwar unter den unglaublichsten Vorwänden. Die Selbstverständlichkeit und Häme, mit der das geschieht, lässt darauf schließen, dass sie sich ihrer Sache SEHR sicher sind und seitens ihrer Vorgesetzten einen totalen Freifahrtschein haben für das, was sie tun.

    PI hat mich früher nie interessiert, aber das Bevormundungsverhalten und diese unverhohlene Häme – z. B. Opfern der SED-Diktatur gegenüber – anderer Medien hat mich letztlich hierher geführt. Besonders schockierend ist dabei, dass es sich beim TSP ja um eine allgemein hoch angesehene Zeitung handelt, mit früher untadeligem Ruf und einem Anstrich großer Seriösität. Und wenn man dann aber hinter die Fassade guckt, packt einen wirklich das schiere Entsetzen. Ich hätte es nie für möglich gehalten, wie sehr die SED-Opfer heute noch dermaßen einen in die Fresse kriegen. Na super. Hauptsache, man tönt „gegen Rechts“, weil mit 0,1% Rechtsextremisten bekanntlich der Nationalsozialismus schwer im Aufschwung ist. (Zynismus Off). Dafür sitzen jetzt schon wieder die Stasi-Fritzen in den Parlamenten. Dass Kerstin Kaiser die Stasi förmlich angebettelt hat, weiterhin in der Unterwäsche ihrer KommilitonInnen zu schnüffeln, darf natürlich niemals erwähnt werden. Wo kämen wir denn da hin? Die schnüffelt doch bloß in der Unterwäsche ihrer KommilitonInnen, weil das gut für die „soziale Gerechtigkeit“ ist.

  123. Aus http://oe1.orf.at/inforadio/116070.html?filter= :

    „Ein explizites Verbot von Minaretten wäre auf jeden Fall verfassungswidrig. Verfassungsrechtler Heinz Mayer sagt: „Wenn die Maßnahme gezielt gegen ein religiöses Symbol der Kirche gerichtet ist, dann ist es ein Angriff auf die Religionsfreiheit.“

    Äh, wie war das doch gleich mit den Kreuzen in den Klassenzimmern??

  124. #102 plapperstorch (30. Nov 2009 13:08)

    #94 Watson45

    Beides ist richtig: der Rückzug in die Religion verhindert die Integration, aber ein Minarett-Verbot auch. Das ist kein Widerspruch. Andere Religionen haben hier und in der Schweiz doch auch ihre Gebetshäuser, Tempel etc. und können sich integrieren. Denen wird doch ein Neubau auch nicht verboten. Beispiel der Sikh-Tempel in der Schweiz.

    Gerade von Dir wundert mit das etwas, sonst liest Du genauer.

    Es wurde der Minarettbau verboten, nicht der Bau von Moscheen, nicht das Lesen Im Koran und nicht das beten zu Allah.

    Du weisst selber, wie lange Mohammedaner bereits hier in Deutschland leben.
    Wie lange sieht man Minarette?
    Konnten die Mohammedaner in den letzten 40 Jahren ihren Glauben etwa nicht pflegen?

    Doch, sie konnten und sie haben es, in Gebetsräumen, Kleinmoscheen, umgebauten Garagen und Fabrikgebäuden.
    Und das alles ohne Minarette und ohne Muezzine.
    Und es hat ihnen trotz allem immer noch so gut hier bei uns „Nazideutschen“ gefallen, dass immer mehr Mohammedaner nach Deutschland und Europa zogen.

    Dass jetzt plötzlich ein Minarettverbot mit dem Untergang der mohammedanischen Welt gleichsesetzt wird, liegt nur daran, dass die Mohammedaner, entgegen allen Beteuerungen, eben doch darauf aus sind, Deutschland und Europa unter den Islam zu zwingen und damit dem Koran zu folgen.
    Auch dort sagt Allah, dass die Mohammedaner genau das tun sollen.

    Wir erinnern uns: Allahs Wort ist das Mohammedaners Gesetz.

    Und genau dazu brauchen sie Minarette und den Muezzin:
    Als sicht- und hörbares Zeichen für die Herrschaft des Islam.
    Und genau darum führen sie sich jetzt auch so auf:
    Der böse Ungläubige versucht, ihnen ihr bereits islamisiertes Gebiet wieder wegzunehmen bzw. eine weitere islamisierung erst garnicht zuzulassen.
    Die bösen Ungläubigen mal wieder.
    :mrgreen:
    Und die bösen Ungläubigen werden in Zukunft noch viel mehr tun, um den Mohammedanern die islamisierung und damit das heilige Gebot Allahs zu erfüllen, nicht zu ermöglichen.

  125. Hatte ohnehin schon lange überlegt, in der Schweiz ein Refugium zu suchen.
    Unser Sohn macht’s vor, er geht als Arzt nach Basel.
    Ja, auch ich habe heute die Scheiße schleudernde, kotzende Empöreritis der Pressebengel des Satans ‚genossen’ – KStA usw. em hillige Kölle!
    Fremdschämen ist angesagt.
    Aber auch für die sich überschlagenden Stimmen im Radio, beim Betroffenheitsfern-sehen.

    Dem Minarettverbot wird hoffentlich das Moscheebauver- bot folgen.
    Dem wiederum – oder bereits zuvor – ein Kopftuch- und Burkaverbot in der Öffentlichkeit – adäquat ist.
    Hinter Fassaden und in ihren Territorien des Bösen können sie tun und lassen, was sie wollen, so lange wir sie lassen – aber nicht (mehr) hier.
    Natürlich sind umgehend alle Muselmanen mit gleichzeitig mehr als einer ‚Angetrauten‘ wegen Bigamie vor Gericht zu stellen, jedwede Sozialleistung ist sofort einzustellen, anschließend sind sie samt Anhang auszuweisen.

    Non hinc et nunc!

    Wir möchten nicht in einem Land, nicht in einem Europa leben, das ins Mittelalter zurück gebeamt wird. Und das nicht nur religiös, sondern rechtlich, gesellschaftlich, ökonomisch, ökologisch, sozial, im Gesundheitswesen, Schulwesen, Bildung allgemein usw. usw.
    Und das ist unverhandelbar, nicht einmal diskutabel!

    Ich habe vorige Woche – da stehe ich natürlich nicht alleine, da gibt es Berufenere – dem brandenburgischen Wegsehbeauftragten Winfriedusia Schreiber, siehe „Islam passt zu freiheitlich-demokratischer Grundordnung“ – aufgezeigt, dass der Islam gegen mindestens die GG- Artikel I bis V verstößt, v. a. keine Religion im schützenswerten Sinne des Art. IV darstellt.

    Auch bei uns wird es zu einer Befreiungsbewegung gegen den Islam kommen, wie bereits drei Mal in der Geschichte.

    N. S.: SWR1 kündigt soeben (17.05) ein Interview mit Wolfgang Bosbach, CDU, zu dem Thema an.
    Angeblich feiern lt. Moderator nur „die Rechten“. Na, da bin ich doch in guter Gesellschaft.
    Bosbach geht in die Offensive!

  126. #126 cruzader (30. Nov 2009 14:27) “…ein furchtbar engstirniger Mangel an Vertrauen in die muslimischen Neubürger…”

    Mein Gott, was muss sich ein frisch Bereicherter bei diesen Worten denken…?!

    ich fühle/ die Schweizer fühlen/ sich natürlich schweeeer dirkriminiert und tödlich beleidigt, odr wie ging das noch gleich??…………. 😉

  127. Nur kurz zum Thema Online-Abstimmungen, da hier offenbar bei einigen Unsicherheit und falsche Vorstellungen herrschen:

    Beim Einloggen bei seinem Provider bekommt ein User eine eindeutige Nummer (IP), die von jeder Website gelesen werden. Und mit der er bei einer Umfrage natürlich nur einmal gezählt wird. Der Einsatz von Cookies ist ebenfalls möglich, aber meist wird Variante 1 verwendet. Damit wäre ein zweites Abstimmen nach Neueinwahl im Internet möglich. Und vom Smartphone aus natürlich auch.

    Ist aber eigentlich nicht im Sinne des Erfinders und sowas haben wir doch auch nicht nötig – wir haben auch so die Mehrheit des Volkes hinter uns…

  128. #155 nicht die mama (30. Nov 2009 17:12)
    Und es hat ihnen trotz allem immer noch so gut hier bei uns “Nazideutschen” gefallen, dass immer mehr Mohammedaner nach Deutschland und Europa zogen.***************
    Und wer hat das denen ermöglicht? Wer hat dafür gesorgt, daß sie sich an unsere Sozialkassen gütlich tun? Wenn wir etwas verändern wollen, dann müssen wir an die Wurzel des Übels gehen; es gilt die Schuldigen zu finden.

  129. Kommentar AZ 30.11.09
    Ich finde es schade, dass fast ausschliesslich Kommentare pro Verbot zu lesen sind. Aber es ist zu erkennen, dass ein nicht unerhebliches Potential an Mescheen-Gegner in Deutschland herrscht. Was aber auch zeigt, dass uns dies nicht unberührt lässt.
    Am meissten stören mich nur die Politiker-Meinungen, die ausschliesslich mit Intoleranz begründet werden. Nur: wer ist hier intolerant? Doch nur die, die die Meinungen andersdenkender ignorieren. Es gibt muslimische Länder, in denen Frauen getötet werden sollten, nur weil sie eine Bibel in ihrem Gepäck hatten und versuchten, dort einige zu bekehren. Es gibt muslimische Länder, in denen Frauenrechte gar nicht zählen. Es gibt muslimische Länder ……… – man könnte dies unendlich fortschreiben. Aber die Christen waren ja auch mal ziemlich böse: Hexenverbrennung, Folter, Verbannung waren nur einige Strafen, wenn man andersdenkend war. Also müsste doch die muslimische Welt in 500 Jahren auf unserem Stand sein – oder??? Wäre abzuwarten…..

  130. Aha! Da haben wir’s schon!

    UN-„Menschenrechts“kommission meldet sich zu Wort: Minarettverbot bedeutet Diskriminierung der Musels.

    Habe ich was verpasst?

    Habe ich überhört / überlesen, dass sich die UN – MRK wegen des Bauverbots von Kirchen in allen muselmanischen Ländern zu Wort meldet?
    Habe ich überlesen / überhört, dass sich die UN – MRK gegen Christenverfolgungen, Christenmorde, Auspeitschungen von Frauen in langen Hosen oder gar Röcken, Zwangsheiraten, Genitalverstümmelungen und ähnliche Erscheinungsformen des Religion des Satans ausspricht?

    Nein. Kann sie nicht. Wird sie nicht.

    Sie ist längst unterwandert, vom Bösen besetzt. Wurde schon in der Bibel (Offenbarung) vorher gesagt. Es gab mal `ne Zeit, da wurde dem Kommunismus gelobhudelt.
    Mit dem Faschismus war’s 30 Jahre zuvor kaum anders.
    Nur die Farbe wechselt das Chamäleon.

    Keinen müden € mehr für diese Verbrecherorganisation!

    Das gilt auch für die Eurofaschisten, denen Demokratie ins Gesicht schlägt. Man erinnert sich mit unguten Gefühlen an die causa Irland.

    @ #41 Kybeline
    Das Resultat öffne Fundamentalisten neue Türen, hielt Babacar Ba fest. Und da ist schon die erste Drohung! Es ist so typisch islamisch! “Wenn ihr nicht so sputet, wie wir wollen, dann kommen unsere Terroristen und dann sieht ihr es” und:
    “nicht der Islam ist schuld an den islamischen Terrorismus, sondern ihr, Ungläubigen, die es wagt, gegen den Islam anzugehen, den Islam kritisch zu betrachten”.

    Kybeline, er hat doch Recht.
    Gäbe es keinen Widerstand gegen das Böse und seine „Religion“, bräuchte sie auch niemandem die Kehle durchzuschneiden.

  131. Es heißt übrigens immer noch „Standard“ und nicht „Standart“. Wieso das immer wieder falsch geschrieben wird.

  132. Das Kernmerkmal des postmodernen Kulturrelativismus ist ein dogmatisches Denk- und Reflexionsverbot: Fremde Kulturen sind in ihrer und wegen ihrer “Andersheit” tabu. Deshalb dürfen sie nicht kritisch analysiert und bewertet werden.

    An sie darf nie ein “äußerer” Maßstab in Form verallgemeinernder Begriffe und emanzipatorischer Werte herangetragen werden, denn ein solches Herangehen würde ihre “Identität” und “Integrität” verletzen. Angemessen und „korrekt“ ist nur ein “hermeneutisches Heranlauschen” an die Fremdkultur unter möglichst weitgehender Verdrängung des erworbenen eigenen Urteilsvermögens.

    Mit dieser Fetischisierung von Andersheit und Differenz wird eine hermetische Apologetik konstruiert, die den Herrschaftsinteressen und Täuschungsabsichten des Islam in die Hände spielt und gleichzeitig die dafür notwendige subjektive Selbstaufgabe normativ vorgibt. Eine Ideologie der proto-totalitären Kumpanei und Selbstkasteiung/Selbstzerstörung par excellence.

    Dies hat zur Folge, dass eine emanzipatorische Kritik an der Konstitution und expansiven Praxis des Islam sehr schnell stigmatisiert und mit einer Art modernen Kirchenbann mit den Namen “Rassismus” und “Nazi” belegt wird.

    Der Islam ist nicht einfach nur ein privates Glaubenssystem, sondern eine umfassende Weltanschauung, politische Doktrin und Herrschaftsideologie. Das sollte sich schon rumgesprochen haben. Kritik am Islam wird jedoch durch folgende Gegenkräfte nachhaltig blockiert und erschwert:

    1) Durch einflussreiche Kreise innerhalb der westlichen Herrschaftselite, die aus unterschiedlichen (ökonomischen, politischen und religiösen) Interessen mit den islamischen Herrschaftsträgern kollaborieren und für eine „islamkorrekte“ Berichterstattung in den Medien sorgen, um die muslimischen „Geschäftspartner“ nicht zu verärgern.

    2) Durch die Träger einer kulturrelativistischen und islamophilen Ideologie in den Parteien und Medien, im Justizapparat, im Bildungssystem und der Integrationsindustrie.

    3) Durch die proislamistischen Kräfte einer degenerierten Linken, die Islamkritik per se als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. diffamiert und sich damit als ideologischer Steigbügelhalter einer totalitären Herrschaftsformation erweist.

    4) Durch jene Abteilungen innerhalb des europäischen Rechtsextremismus, die im Geiste der Nazis einen engen Schulterschluss mit den antijüdischen Kräften des Islam suchen.

    http://www.pi-news.net/2009/11/kulturrelativismus-und-islamkritik/

  133. #6 pietitou

    Lass dich nicht verarschen, pietitou.

    Lebe Deine Verfassung und achte sie (vergesse das Wort Toleranz und orientiere Dich an den Werten der Verfassung.

    Damit ist doch klar: Totalitäre Ideologien (Religionen) muss ein Riegel vorgeschoben werden. Genau das haben die schweizer Basisbürger erkannt. Ich bin echt gerührt. (keine ironie)

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