Aurang ZebDer moslemische Geschäftsmann Aurang Zeb (Foto) wollte einen ganz normalen Handel abschließen: seine Tochter Rozina Akhtar in Pakistan zwangsverheiraten. Doch seine widerspenstige Gattin Parveen Akhtar sperrte sich gegen die Verheiratung der Tochter. Sie sei selbst vor 24 Jahren mit Zeb in die Heirat gezwungen worden und seither unglücklich. Sie wolle nicht, dass ihr Kind das selbe Schicksal erduldet.

Dies machte Zeb so wütend, dass er auf seine Frau losging und drohte, ihr die Zunge herauszuschneiden und sie zu töten. Die Tochter entehre die Familie, wenn sie sich der Verheiratung entzieht, argumentierte der Vater. Jetzt darf er seine Familie nicht mehr sehen. Ins Gefängnis muss er aber nicht, nur gemeinnützige Arbeit leisten. Ein viel zu mildes Urteil, warnen Betroffenenorganisationen. Die Familie kann sich so nicht in Sicherheit fühlen. Der Sohn Nasir Khan wurde vom Vater bereits angeheuert, Mutter und Tochter zu „bestrafen“, er würde nur fünf bis sieben Jahre Gefängnis für die Morde kriegen. Nasir Kahn lehnte ab. Zeb verfolgt seinen Plan immer noch.

(Spürnase: Hausener Bub)

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56 KOMMENTARE

  1. Jetzt darf er seine Familie nicht mehr sehen. Ins Gefängnis muss er aber nicht, nur gemeinnützige Arbeit leisten. Ein viel zu mildes Urteil, warnen Betroffenenorganisationen.

    Dann werden wir ja bald von der Fortsetzung der Ehrwiederherstellung lesen. Alles eine Frage der Zeit.
    Andreas

  2. Hätte er seine Tochter bei eBay angeboten, hätte eBay ihn bestimmt sein Konto gesperrt.

    Wo inserieren Musels denn ihre Partnervermittlungen? Kleintiermarkt?

    „Wurf Mädchen in liebevolle Hände abzugeben“

  3. Der Grund seines Asylantrages in der Vergangenheit war wahrscheinlich, dass er der repressiven Religionsdikatur seines Heimatlandes entfliehen wollte und nichtsahnend und im guten Glauben in einer englischen Moschee radikalisiert wurde.
    Wenn man es so sieht, ist die Aufnahmegesellschaft schuld.

  4. *verzweifelte Ironie EIN*
    Das ist alles gelogen. Aurang Zeb ist kein Moslem und er hat überhaupt nichts mit dem Islam zu tun. Er gehört einer verbotenen Sekte an mit dem Namen X (darf ich nicht sagen, wäre sonste Hetze), die ab und zu den Kult Zwangsheirat praktizieren.

    Also hört doch auf zu lügen.

    *verzweifelte Ironie AUS*

  5. Hoffentlich gibt es bald eine Einheit fürs Grobe, wie z.B. in Südamerika, die sich um solch ehrloses Pack „kümmert“.

  6. Die Kuscheljustiz hat nunmal Verständnis für die religiösen Gefühle von Menschen, auch wenn dafür andere Menschen in Angst und Schrecken leben müssen!

    Islam heißt Frieden – und die Erde ist eine Scheibe!

  7. Das Erziehungsstrafrecht, das 1969 unter Willy Brandt eingeführt wurde, geht davon aus, durch Resozialisierungsmaßnahmen wie gemeinnützige Arbeit den Menschen zu einem friedlichen Geschöpf zu machen.
    Das Problem ist nur, wenn der „Betroffene“ Muslim ist und seine Religion konsequent leben möchte, dann kann er sich nicht an weltliche Gesetze halten, sondern nur an die islamischen Gesetze!

  8. „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ – Maria Böhmer, CDU

  9. 5-7 Jahre würde der Nachwuchsmusel bestimmt nicht kriegen. Das wäre ein viel zu harte Strafe für kulturelle Bereicherung.

  10. Die „Zunge heraus zu schneiden“ muss symbolisch betrachtet werden. Denn ohne Zunge kann sie sich verbal nicht mehr gegen die islamischen Gesetze wehren, sie wird gefügig und gehorcht ihrem Mann.

    Es wäre mal interessant herauszufinden, wieviele Burka-Trägerinnen in Deutschland keine Zunge mehr haben!! Traurige Sache, da kann man diesen Frauen nur den Zentralrat der Ex-Muslime empfehlen!

  11. #7 DerBoeseWolf
    Einheit fürs Grobe.

    Sowas wie die britische Group 13, aus ehemaligen Mitgliedern der SAS und Nachrichtendienstlern.
    oder
    Die israelische Black Night Squad.

    Es gibt Romane wo das vertieft wird, wie etwa von Tom Clancy „Im Auge des Tigers“ oder die von Vince Flynn.

    Im Auge des Tigers von Clancy werden die Agenten auch in Europa eingesetzt. U.a. London und München. In München wird ein Terrorregrudierer ausgeschaltet.

  12. #12 Plondfair: Sie sind mir zuvorgekommen, ich kontere mit Mama Schäuble: „Du glaubst ja gar nicht, was für nette Leute das sind!“

  13. Nicht die Tochter, die eine Zwangsheirat ablehnt, entehrt die Familie,
    sondern der Vater, der eine Zwangsheirat anordnet!

    Außer:
    Der Vater betrachtet seine Kinder als Ware (persönlicher Besitz), die man verkaufen kann an wen und wie man will.
    Dann ist es natürlich schon peinlich, wenn sich die Ware ihrem Verakuf entzieht – dies gibt den Verkäufer (also den Vater) der Lächerlichkeit preis: nicht genug Eier um seine Güter zu verkaufen; :mrgreen:

  14. Sollte der freundliche Geschäftsmann irgendwann die Drohung wahrmachen und seine Frau umbringen, dann gehe ich jede Wette ein, dass es hinterher heißen wird, dass so eine Tat nicht vorhersehbar war. Schließlich galt der Mann ja als friedfertig.

  15. Ist halt andere Kültür!

    Widerlich, dass sich darüber keiner außer uns aufregt.

    Der Rest der Gesellschaft scheint sich in drei Gruppen aufzuteilen:

    Mitläufer
    Ängstliche
    Eingeschläferte

    Gurppe 3 muss dringend geweckt werden, dan machen wir Gruppe 2 ordentlich Mut und Gruppe 1 bekommt dann was sie verdient!

  16. Ich bewundere solche Frauen, die sich trotz der islamischen Gesetze schützend vor ihre Töchter stellen und statt dessen lieber selbst die sharia-konforme Strafe erleiden, als daß es ihre Töchter erleiden müßten. Leider sieht die Realität meistens anders aus, so nach dem Motto:

    ´So schlimm ist das schon nicht, guck dir mich an, ich wurde auch zwangsverheiratet und bin glücklich.`

    Es ist mutig von der Mutter, sich schützend vor ihre Tochter zu stellen, um ihr das zu ersparen, was sie selbst mitgemacht hat.

  17. Mich widert es so an, diess dieses ehrlose Gesindel sich ständig mit einer nichtvorhandenen Ehre rechtfertigt.

  18. Wenn ihr mehr über Pakistan wissen wollt, dann lest das Buch:
    „Allah & Eva: Der Islam und die Frauen“
    von Betsy Udink
    Wer wissen will, wie es in einem islamischen Staat abgeht, der muss das Buch lesen.
    Ich kann nur sagen: Niemals Islam!!!

  19. Hochachtung der Mutter, Abscheu dem Vater!
    Die Kulturbereicherer sehen Ihre Töchter als Ware und ihre gute Verheiratung als geglücktes Geschäft (dieser Armleuchter nennt sich ja auch Geschäftsmann)Die meisten der Muselmänner sind Feiglinge. gegen Männer trauen sie sich nur, wenn sie in ausreichender Überzahl sind. Die Frauen wickeln sie von oben bis unten in Tücher, damit sie ja kein potentieller und vielleicht stärkerer Nebenbuhler zu Gesicht bekommt.

  20. Zunge rausschneiden?

    Nein, das würde dieser Schatz und Mitglied unseres Deutschland-Talentpools niemals machen.

    Und wenn dann doch mal sein islamisches Sharia-Verständnis in Sachen Recht und Unrecht aufgrund seines heißen Temperaments ein wenig hochkocht, dann sollten wir dafür Verständnis haben und die minderwertige Frau und Tochter dies aushalten.

    Das ist schließlich das korankonforme Recht eines Herrenmenschen.
    Die depperte, deutsche Justiz wird diese Kultur-Umstände des politisch geförderten, „europäischen Islam“ aus 1001-Nacht beim nächsten Mord an der Unterform von Mensch – der Frau – sicher wohlwollend und verständnisvoll berücksichtigen. Schließlich hat er ja eigentlich gar nichts gemacht, alles Mohammed-gerecht, seit 1400 Jahren…

  21. Wie war das noch mit dem Buch, „Nicht ohne meine Tochter“, Von der Presse wurden da die zwar blutrünstigen aber nachgterade harmlosen Stellen rausgesucht. Z.B. dass als Hochzeitsgeschenk ein frisch geschächteter Hammel vor der Haustür lag. Die schlimmeren Sachen wurden brav unterm Tisch gehalten.

  22. Geschäftsmann? Ja, klar. 😆
    Gut dass Mohammedaner nie als Sklavenhändler bezeichnet werden dürfen.

    Trotzdem tut er mir etwas leid.
    Wo sol er nun seine Ehre wiederauffüllen? Mit leerem Ehrenvorrat kann man ihn nicht laufen lassen.
    Ab nach Hause, da liegt die Mohammedanerehre auf der Strasse, er muss sich nur bücken.

  23. Tja und wieder ist es eine Frau, die sich dieser wunderbaren Kultur entgegenstellt und ihr Leben für ihre Tochter riskiert. Während unsere Polit-Helden freudig die Einweihungsfeste bei tausenden von Moscheen und Koranschulen besuchen und sich von den Herrenmenschen die Bäuche pinseln lassen…

  24. er würde nur fünf bis sieben Jahre Gefängnis für die Morde kriegen

    Ist da der Muselrabatt schon abgezogen, oder wird es sogar noch billiger ?

  25. Jetzt ist es endlich klar:

    Im Islam gibt es Menschen (= Männer) und die Güter, die der Mensch (= Mann) besitzt.

    Viele Güter zu haben bedeutet: Reichtum und Ansehen; Folge: der Mensch (= Mann) kauft sich eine Produktionsmaschine (= Gebährmaschine bzw. Frau) um mehr Güter zu produzieren.

    Als stolzer Besitzer einer Produktionsmaschine, kann er loslegen, Güter zu produzieren. (selbstverständlich gehören ihm dann auch die von ihm produzerten Güter)

    viele Güter in seinem Besitz sind Reichtum, Ansehen und Wohlstand (Verweis auf Sozialleistungen sind angebracht)

    Die neuen fabrikfrischen Güter kann er dann gewinnbringend verkaufen.

    Falls die Produktionsmaschine kaputt geht, wirft man sie einfach weg;
    Falls die produzierten Güter unverkäuflich sind (Weigerung), dann wirft man sie auch einfach weg;

    Dieses Wegwerfen muss so geschehen, daß Güter bzw. Produktionsmaschine hinterher nicht mehr brauchbar ist – das führt natürlich zum Gebrauch des Ehre-Messers.

  26. Konfrontiert mit diesem Fall des Zungenabschneiders kann man nur noch feststellen:

    Justiz macht sich zum Spießgesellen der Mörder und ihrer Anstifter.

    PFUI. PFUI. PFUI. PFUI. PFUI. PFUI. PFUI.

  27. Die sinistren Weibsbilder [der treffliche Ausdruck ist abwichtlich gewaehlt!] in der deutschen Politik, denen allen warm ums Herz und feucht zwischen den Beinen wird wenn sie an den pedophilen Barbaren denken, sollten allesamt in die islamische Zwangsverheiratung, damit ihnen das gebuehrt, was sie anderen Frauen ohne jegliches Wimpernzucken zumuten und es obendrauf „Kultur“ nennen.

    Ist SINISTRE UNVERSCHAEMTHEIT nicht grenzenlos???

  28. wenn mutter und tochter auf zack sind,lassen sie diesen drecksack vorher umlegen.
    Als eine art präventive Notwehr!!!

  29. So einen Muselmann auf freien Fuß zu lassen, grenzt schon an Beihilfe zum Mord. Wir wissen doch alle, daß dieser Muselmann keine Ruhe geben wird, bis er mit seiner Frau und der Tochter „im Namen Allahs“ abgerechnet hat.

  30. Es ist immer wieder verblüffend, in welcher Deutlichkeit der Volksmund Recht hat, wenn er, wie bei diesem Musel-Gendefekt davon spricht, dass das Gesicht (das Antlitz) der Spiegel der Seele ist!

    Diese halbseidene muslimische Fledermaus besitzt keine Seele!

  31. #23 Glubschauge (19. Nov 2009 12:36)

    Mich widert es so an, diess dieses ehrlose Gesindel sich ständig mit einer nichtvorhandenen Ehre rechtfertigt.
    ————————————
    Genau!
    Die „Ehre“, von der dieser muslimische Dreck nicht einmal ansatzweise weiß, was darunter zu verstehen ist, ist allerdings das einzige, auf das sie sich besinnen und zurückziehen können. Sie haben sonst doch nichts zu bieten, auf das sie verweisen könnten!

    Ehre und Respekt sind ihr Ein und Alles – ohne das wären sie -gerade vor ihren unterdrückten Frauen- weniger als ein Fliegenschiss!

  32. Sie wolle nicht, dass ihr Kind
    das selbe Schicksal erduldet.

    Dasselbe wird zusammengschrieben.

    Ich bin normalerweise kein Klugscheißer, aber vor kurzem erst wurde hier doch mit Hohn und Spott über den Rechtsschraibfehler irgendeines Journalisten hergezogen 😉

  33. Und täglich grüßt das Museltier. Was sind das nur für Waschlappen. Müssen die Frauen zwingen mit ihnen zusammen zu leben und wundern sich wenn diese nichts als Hass gegen ihre strunzdummen Bespringer entwickeln.

    Jede Transe die sich den Schniedel nach hinten bindet ist mehr Mann als diese gestörten Psychophaten. Und der Vergelich mit dem Macho hinkt. Die sind so sehr Macho wie ich Papst bin. Wiederliche, verhätschelte Steinzeit Penner ohne Moral und Ethik.

  34. Sollte er sie doch noch töten, haben wir immerhin einen Trost: die Stück-weit-Trauer der vollkommen überraschten „Betroffenen“.

  35. Der braucht eine „Hadd-Strafe“, um zur Besinnung zu kommen.

    Ansonsten gibt’s nur eins: raus!

  36. Ich frage mich immer wieder, womit Leute, die so aussehen, wie diese Muselfratze, nur ihr Geld verdienen? Wer stellt solche Typen ein, wenn nicht gerade in der Geisterbahn ein Plätzchen frei geworden ist!?

  37. Andere Länder, andere Sitten: Liebe geht durch die Zunge. Ach so, is ja in GB. Das muß echte Liebe sein. Geschützt & unter rechtlichen Naturschutz gestellt, werden solche Kulturenklaven von „Plappergutstörchen“, den „Breiningers“ unter uns.
    Solche kulturexotischen Problembelästigungen gab es vorher in Europa nicht, in einem solchen ausuferndem Maße.
    Deshalb; Viva la muselraza,Gutstorch! :mrgreen:

  38. Muss mal eine Lanze für die Pakistanis brechen die in meiner kleinen Stadt wohnen:

    Die sind nämlich alle Christen und hin und wieder treffen wir uns auf ein Krügerl Bier 🙂

  39. Die haben mir die tollsten Dinge aus Pakistan geschildert, das hält man gar nicht für möglich.

    Es ist einfach grauenhaft was die relig. Minderheiten in Pakistan mitmachen, zumal ja die christliche Gemeinde in Pakistan gar nicht so klein ist.

  40. kann man den echten namen des mannes rausfinden und ihn als apostaten auf einer islamistischen web-seite veröffentlichen

  41. die gemeinnützige Arbeit darf er natürlich in der Moschee bei seinem Lieblings-Hassprediger ableisten…..

    Wieso kann man solche NazIslamisten denn nicht einfach abschieben, rein ins Flugzeug und ab nach Pakistan..

  42. wenn dieser Schmierlappen (siehe Bild) in meine Strasse einbiegt, hole ich schnell die Kinder rein…!

    Und Typen wie dieser sollen eine Bereicherung für uns sein?? Die habens doch nicht mehr alle die Politiker!

  43. Was glaubt ein Richter bei so einem Urteil. Der Mann sagt für ihn steht die Ehre über dem Gesetz und der Gestzesvertreter glaubt mit einer Auflage sei das Problem gelöst. Sollte der Frau oder Tochter etwas passieren müsste der Richter wegen Beihilfe zu einer Straftat selber angeklagt werden.

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