Im Hannover wird derzeit ernsthaft in Erwägung gezogen, ob am Ehrenmal für die 1945 auf dem Seelhorster Friedhof getöteten russischen Soldaten wieder ein Sowjetstern angebracht werden soll. Der Antrag wurde von Luk List von der Hannoversche Linke eingebracht. „Wir sind derzeit in Gesprächen mit dem russischen Generalkonsulat“, sagt eine Sprecherin des Kulturdezernat, „wir wollen einen sensiblen Dialog.“
Die im Rat der Stadt Hannover vertretene Wählergemeinschaft „Wir für Hannover“ (WfH) wertet den Antrag der Linken als Provokation für alle Demokraten in dieser Stadt:
LikeDamit hier keine Missverständnisse entstehen, sei an dieser Stelle klargestellt: Wir sehen das Problem in erster Linie in der Rekonstruktion des Sowjet-Sterns!
Selbstverständlich ist es wichtig und richtig, dass auch in Hannover auf würdige Art und Weise der ermordeten russischen Soldaten gedacht wird!
Aber: Der Sowjet-Stern als Symbol einer menschenverachtenden Diktatur, der Millionen unschuldiger Menschen zum Opfer gefallen sind – ein solches Symbol darf auf gar keinen Fall öffentlich in Hannover, mit Einverständnis von Politik und Verwaltung, präsentiert bzw. gezeigt werden.
Statt linkspopulistische Anträge wie diesen hier zu stellen, sollten einige in Hannovers Kommunalpolitik 20 Jahre nach dem Ende des kommunistischen Unterdrückungsregimes lieber mal ein paar passende Worte für die vielen unschuldigen Opfer des Kommunismus finden…!
Die Ersten, die dazu Nein sagen werden, dürften die Russen selbst sein
Ein SENSBELER BEITRAG zum Dialog wäre die Beseitigung des „Ehren“mals.
Nix Befreiung – Besetzung war es.
Ansonsten: Freundschaft mit Russland!
Die Rote Armee hat sich bekanntlich auch nicht nur mit Ruhm bekleckert bei ihrem Einmarsch… aber solange die Opfer deutsche Zivilisten waren, ist den linken Irren das ja egal.
Warum ersetzen wir nicht einfach gleich den Bundesadler offiziell durch einen Sowjetstern?
Das waere wenigstens konsequent und ehrlich.
Wann geht der Laden endlich hoch, damit wir mit dem Wiederaufbau anfangen koennen?
Eine Tortur, dem Niedergang tatenlos und ohnmaechtig zusehen zu muessen.
Der Löwe von Flensburg wird auf SED-Antrag ebenfalls wieder aufgestellt.
Denkmäler sind halt nur gut, wenn sie gegen Deutschland sind – dann sind sie sogar ganz toll!
Die Linke sollte einmal auf Abenteuerurlaub in ein russisches Arbeitslager.
Darüber wünsche ich mir einen sensiblen Dialog.
„Auch Ulrike Bittner-Wolff, kulturpolitische Sprecherin der SPD, legt sich zum Sowjetstern noch nicht fest. „Wir warten erstmal die Fakten ab. Wir möchten nicht, dass das Thema zu Verstimmungen führt, sondern einen breiten Konsens.““
Die SPD geht zurecht unter!
Kann die SED gern machen, sofern denn die eigenen Gefallenenehrenmale dann mit dem Hakenkreuz verziert werden und geschliffene wieder errichtet werden.
Man stelle sich einen derartigen Antrag von der NPD mal vor und was dann folgen würde. Aber Väterchen Stalin wird halt nur falsch verstanden und Völkerrechtsverbrechen der Sowjetarmee gab es nicht, erst recht nicht, solche, welche deutsche Verbrechen mühlos in den Schatten stellen.
#3 Brueno
Die Linken (und das reicht bis weit ins bürgerliche Lager hinein) hassen alles deutsche, deshalb auch die Verbrüderung mit den Staathaltern der Muslimbruderschaft in Deutschland.
Ich hoffe daß allen Lesern klar ist, daß es in den Wirren zwischen 1919/1920 tatsächlich fast ein Sowjet-Deutschland gegeben hätte ????
Die Pläne waren in Moskau ausgearbeitet worden, die Funktionäre waren bereits in Moskau ausgebildet worden und wurden ab 1919/1920 nach Deutschland entsandt.
Der bekannteste von ihnen war Trotzki
(Kommunistische Internationale – Weltrevolution etc.)
Ach ja: Vom Sowjetmenschen lernen, heißt siegen lernen!
Warum wird dann nicht in Berlin noch fix ein Denkmal für die Opfer von 1989 in China errichtet? Da waren ja tausende unschuldige Soldaten der Volksbefreiungsarmee gezwungen, auf die Konterrevolutionäre zu schießen und wurde ob dieser Grausamkeit für immer gezeichnet. Für dieses Opfer muß den Soldaten der heldenhaften Volksbefreiungsarmee würdig in Berlin gedacht werden. Direkt neben dem Mahnmal für die Zigeuner, die Schwulen, die Deserteure und dem unbekannten Antifanten.
#9 Denker (18. Nov 2009 13:57)
Nach 1932 wurde nicht grundlos gesagt, für Deutschland gibt es noch 2 Wege. Entweder Sowjetrepublik oder NSDAP. Und dann sollte man die DDR nicht vergessen, diese Mustersowjetrepublik.
Die Kommunisten und ihre „Ehre“ – das reinste Affentheater.
Fehlt nur noch ein Stalin-Portrait, um die Sache zu vervollständigen.
Die ewig gestrige „Linkspartei“ gehört verboten. Wir brauchen keine DDR II.
Wenn wunderts
#1 Joel (18. Nov 2009 13:36)
Da bist Du mir zuvorgekommmen 😉
Neue Presse:
60 Jahre nach der Zerschlagung des Hitlerfaschismus sei dauernde Erinnerung eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sich die Verbrechen der Nazis nicht wiederholen, begründet List.
Niemals würde einem Linken der Begriff Nationalsozialismus über die Lippen kommen, sondern es wird durch Ausweichprodukte wie Hitlerfaschismus und Nazis ersetzt, damit an den schönen Sozialismus kein brauner Fleck kommt.
Warum ausgerechnet der Sowjetstern dafür garantieren soll, dass sich der Nationalsozialismus nicht wiederholt, weiß nur die SED.
Das zu fordern ist doch mittlerweile ok, warum nicht den millionen in Gulag-KZ´s atomisierten auch noch ein Denkmal mit Sowjetstern setzen ?
Käme irgendjemand mit einem Funken an Geist auf die Idee den in sowjetischen Arbeitslagern und in den Rheinwiesen ermordeten deutschen Soldaten ein nettes Hakenkreuz auf´s Mahl zu hämmern… sicher nicht und zurecht, wer käme auf so einen Scheiß.
Ar*****cher gibt´s, unglaublich.
#12 Rechtspopulist
Ich finde man sollte in jeder deutschen Stadt an prominentester Stelle ein 25 hohes Stalindenkmal errichten.
Tod ist, wer vergessen ist !
Nachträglich zum Volkstrauertag:
http://www.junge-freiheit.de/Volkstrauertag.675.0.html
http://www.youtube.com/watch?v=kIRteTYPPXw
P.S
Ich habe mir daß Video nicht angeschaut, sollte dort Nazikram zu sehen sein, es hat nichts mit meiner Gesinnung zutun, im Gegenteil !
Dann sollte nach dieser Logik auf jedem deutschen Grab aus dieser Zeit ein Hakenkreuz sein ???
Ich finde, man sollte verbrecherisch benutzte Symbole fernhalten. Das gilt auch für den roten Stern der Vergewaltigerarmee von einst.
#12 Rechtspopulist
Außerdem sollte man alle Gefallenendenkmäler in der BRD schleifen und den Volkstrauertag abschaffen.
Die sollen eine Reise nach Russland buchen, wenn sie so viel Sehnsucht nach Sovjetsterne haben.
Vielleicht könnte man ihnen einen Winter im Gulag schenken? Ich habe gehört, dass die Russen bereits so was als touristische Attraktion anbieten.
@ #14 brazenpriss (18. Nov 2009 14:20)
Richtig – aber kennst du auch die Ursache dafür ???
Hitlerdeutschland und Stalinrussland waren zwei fast identische Sozialistische Staaten – quasi Brüderstaaten. (Belege gibts haufenweise, sogar viele brauchbare bei Wiki und Google)
Nachdem die Wehrmacht in Russland eingefallen war, wurde von Stalin höchstpersönlich eine neue Sprachregelung gesetzt, um den Russen ein Hassobjekt zu geben.
Nationalsozialismus durfte nicht mehr verwendet werden, stattdessen musste immer vom Faschismus und von Nazis gesprochen werden
Warum? Weil Stalin ja selber Sozialist war und wenn mann Sozialismus als Hassobjekt setzt, ist es zu naheliegend, gleich die eigene Führung miteinzubeziehen. Das musste verhindert werden.
(siehe z.B. Propagandatechniken)
Fazit:
Diese Sprachregelung von „Rechten“, „Nazis“ und „Faschisten“ zu sprechen, geht auf die alliierte Kriegspropaganda (vor allem aus Russland) zurück !!
Und wird heute noch genauso benutzt, wie sie ein Stalin erfunden hat – ein Relikt aus dunklen Tagen weilt also immer noch unter uns und wird sogar von höchsten Politikern gepflegt und sogar in Schulbücher als allgemeine Lehrwahrheit aufgenommen.
Kurios …
#16 BePe (18. Nov 2009 14:33) #12 Rechtspopulist
Ich finde man sollte in jeder deutschen Stadt an prominentester Stelle ein 25 hohes Stalindenkmal errichten.
Zumindest sollte das Denkmal einen Meter höher als das höchste Minarett sein: Stalin akbar.
Schickt diesen ungerechtfertigt,überbezahlten Gutmeiner nach Nordkorea. Da kann er das lbrackige Lüftlein das von dem wahren Stern ausgeht auch heute noch tief inhalieren.
Vorher Schlitzaugen verpassen und mit Nordkoreanischen Ausweispapieren ausstatten.
Viel Spaß !
#22 brazenpriss
Gute Idee. 🙂 Und die örtlichen Schüler sollten am Stalindenkmal täglich eine Ehrenwache halten.
Mein Land leidet bis dato unter der „befreienden“ Sowjetruppen, die nicht nach Hause gehen wollen, sondern zwischen Ukraine und Moldawien weiterstationieren, um die Ukraine einzukesseln und somit den Druck auf Moldawien weiter auszuüben. Putin hat schon einmal Moldawien gemahnt, nicht dem georgischen Fehler nachzuahmen.
Weg mit den Sowjetsternen in Europa als auch mit den Nazikreuzen.
@ #18 Faust84 (18. Nov 2009 14:36)
So einfach ist das nicht!
Ein Symbol hat noch niemals einen Menschen getötet, sondern es waren immer Menschen, die Menschen getötet haben – das wird gerne vergessen.
Wenn jetzt jemand mit dem „Peace“-Symbol am Arm einen Menschen umbringt, muss man dann das „Peace“-Symbol auch verbieten ??
Nach deiner Begründung: Ja!
Wie siehts dann mit einem Verbot von Kruzifixen aus ?? Schwierige Sache …., oder?
Es wäre einfacher, den Symbolen einfach eine neue Bedeutung zuzuweisen – aber dafür sind die Verantwortlichen viel zu feige.
denn politisch-korrekt gilt:
„man spielt nicht mit dem Schmuddelkind …“
Vor 20 Jahren habe ich auch mal gedacht, wenn man irgendwie prosowjetisch rumquakt, dann käme das bei Osteuropäern ganz gut an.
War ein großer Fehler.
Imam aus Jemen verteidigt Amoklauf in Fort Hood
http://www.youtube.com/watch?v=u-My4e1ySaQ
#21 Denker (18. Nov 2009 14:39)
Nach meinem Informationsstand reicht das noch vor den Einmarsch in die Sowjetunion zurück. So schreibt Dimitroff 1935:
Die reaktionärste Spielart des Faschismus ist der Faschismus deutschen Schlages. Er hat die Dreistigkeit, sich Nationalsozialismus zu nennen, obwohl er nichts mit Sozialismus gemein hat. Der Hitlerfaschismus ist nicht bloß bürgerlicher Nationalismus, er ist ein tierischer Chauvinismus. Das ist ein Regierungssystem des politischen Banditentums, ein System der Provokationen und Folterungen gegenüber der Arbeiterklasse und den revolutionären Elementen der Bauernschaft, des Kleinbürgertums und der Intelligenz. Das ist mittelalterliche Barbarei und Grausamkeit, zügellose Aggressivität gegenüber den anderen Völkern und Ländern.
http://www.stamokap.org/faschismus.html
Die KPD, SED, DKP, WASG, PDS, Linke kann sich noch so häufig umbenennen, die Sprache des Stalinismus ist geblieben.
Es geht denen ja kaum um irgendein Gedenken sondern vor allem darum, wiedermal irgendetwas Rotes von sich zu geben. Offenbar gab es da Entzugserscheinungen. Da kann man sich schonmal einbilden, Anwalt der Veteranen und der Hinterbliebenen der Gefallenen zu sein.
OTOTOTOT
PI-Autoren werden bedroht
http://www.youtube.com/watch?v=u-My4e1ySaQ
Was wäre, wenn jeder, der es sich irgendwie leisten kann und jeder der irgendwie auch nur eine kleine Perspektive woanders auf dieser Welt hätte, dieses Scheißland verlassen würde?
Mehr fällt mir dazu echt nicht mehr ein.
Heute bin ich wohl eher auf Frust gepolt, hoffe es wird morgen wieder etwas kämpferischer.
Wir können das nicht wegdiskutieren, russische Soldaten gehörten 1945 der Sowjetarmee an. Das können die jetzigen Russen genauso wenig ändern wie der PI-Blog. Und ein Symbol dieser Armee war nun einmal der Sowjetstern.
Hallo,
ich gehöre zu denen die auch unter dieser Diktatur gelitten haben und geflohen sind.
Nun darf ich nach Jahrzehnten miterleben wie der Linke Pöbel dessen Symbolen zu neuen Ansehen verhelfen will. Bekannte hat man nach Sibiriern geschickt aber nicht zum rodeln!
Andere sind von der Stasi kassiert worden wo sie eine schnelle Zahnbehandlung bekamen.
Dies Ansinnen ansehen und miterleben zu müssen ist mir unerträglich ! Morgen setzen sie hier Lenin & Co auch noch Denkmäler.
Mit dem Islam ist es ja auch schon weit gediehen ! Moscheen sprießen wie Pilze aus dem Boden. Wenn einer etwas dagegen sagt wird er als Nazi tituliert. Wehrt man sich gegen solche Verleumdungen ist das dann unter „linker“ Meinungsfreiheit abgesegnet.
Man soll niemanden etwas schlechtes wünschen aber solch ein….sollte auch mal in den „Genuss“ solcher Behandlungen kommen.
Die haben keine Ahnung was es heißt seine Heimat verlassen zu müssen.
Danach wüssten sie es ganz gewiss und würden sich genauso gegen so etwas verwehren das so etwas aufgestellt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Joel (18. Nov 2009 13:36)
Die Ersten, die dazu Nein sagen werden, dürften die Russen selbst sein
Vermutlich. Es geht den Linken auch gar nicht um die Ehrung der gefallenen russischen Soldaten, sondern um ihre eigene Weltanschauung.
#34 felixhenn:
Ja und? In Deutschland gedenkt man gefallener Soldaten auch nicht mit Hakenkreuzflaggen.
#36 Crisp
„Es geht den Linken auch gar nicht um die Ehrung der gefallenen russischen Soldaten, sondern um ihre eigene Weltanschauung.“
Eben! So sieht das nämlich aus.
#34 felixhenn (18. Nov 2009 15:47)
Die Soldatend er Wehrmacht und Waffen-SS trugen als nationales Symbol das Hakenkreuz an Helm, Uniformjacke und Mütze. Es fand sich an den Leitwerken der Flugzeuge, den Fahnen oder auf den Decks von Kriegsschiffen.
Komisch, niemand kommt auf den Gedanken es an den Gefallenenfriedhöfen in Russland, Frankreich, Lybien, Deutschland oder sonstwo anzubringen! Was soll also ihr Beitrag?
Den Sowjets sind „die Religionen“ nicht auf der Nase herumgetanzt! Das, war ihre grösste Leistung!
Die Weltanschauung der „Linken“, die sich mit dem Islam verbünden ist nicht links (sozial), sondern die Despotie!
Ja logo muss das Sowjetemblem her – damit der Gerhard Schröder als Hannoveraner seine Freude daran hat…
Selbstverständlich ist es wichtig und richtig, dass auch in Hannover auf würdige Art und Weise der ermordeten russischen Soldaten gedacht wird!
Es gibt halt Leute, die mit Hühnern und Schweinen groß geworden und trotz Mercedes unterm Popo geistig auf dem selben Level geblieben sind.
Die Leute schnallen es einfach nicht, daß die Sovietunion ein Vielvölkerstaat war. Und das Symbol dessen Armee war nun mal der Sovietstern und nicht der russische Doppeladler.
Und der Stern gehört nun einmal auf das Kriegsgrab drauf, so wie das Ritterkreuz auf eine deutsche Kriegsgräberstätte. Das ist Geschichte. Alles andere ist ein Fortsetzen der bequemen Schweigekultur nach 1945, wo die Leutchen in Massen ihre NSDAP-Mitgliedsbücher vernichtet haben und so taten als ob es die Zeit davor nicht gegeben hat.
Von mir aus können die Russen auf ihre Mahnmale raufbauen was sie wollen. Aber dann bitten auch die RUSSEN und nicht die LINKEN.
http://www.onenewspage.de/nachrichten/Welt/20091116/864404/Mazedonien-streicht-roten-Stern-aus-Staatswappen.htm
Mazedonien streicht roten Stern aus Staatswappen
Und die linken Arschlöcher wollen ihn bei uns wieder einführen.
Der rote Stern gehört genauso verboten wie das Hakenkreuz,denn es ist dasselbe.
Am besten stellt man noch gleich ein Denkmal für den „Unbekannten Massenvergewaltiger“ hinzu. Schließlich hat sich die Rote Armee dadurch europaweit hervorgetan.
#44
Jupps! Genauso ist es.
Russland ist jetzt Kapitalismus in Reinkultur. Vieleicht hängt es etwas mit der Demokratie, aber ein so großes Land muß straff regiert werde. Eins ist aber Fakt, die Bolschewicken werden regelrecht gehaßt.
Russland hätte den Weg schon viel früher gehen können, aber die Sowjets hatten dieses riesige Land zwangsverbunden und unterjocht. Für den Stern haben die nicht mal mehr das Schwarze unter den Nägeln übrig.
#48 Joel
So sieht es aus. Russland wird zum Glück immer nationalistischer, zum Ärger der ganzen Linken. Die sind auch in der Aufklärung des 2. Weltkrieges viel weiter als wir.
#46 Goddi (18. Nov 2009 18:21)
Am besten stellt man noch gleich ein Denkmal für den “Unbekannten Massenvergewaltiger” hinzu. Schließlich hat sich die Rote Armee dadurch europaweit hervorgetan.
Du bist keinen Scheit besser, als diejenigen, die nach 45 die Soldatengräber aus dem 1.WK. geschliffen haben.
Den Sowjetstern verbinde ich mit Vergewaltigung und Mord. Der hat hier nichts zu suchen.
Wen wundern solche Anträge noch. Bestimmt beruft man sich bald darauf das auch im „Reichstag“ die schmierereien der Sieger erhalten blieben.
Da kann man dann auch im gleichen Atemzug das Hakenkreuz auf Deutsche Mahnmäler machen.
Diese Linken idioten haben nichts verstanden, diese Mahnmäler stehen für Gefallene MENSCHEN, und nicht für die Ideologie, für die sie starben..
#43 Rudi Ratlos
Auf den deutschen Soldatengräbern siehst du das preussische Eiserne Kreuz und keine nationalsozialistische Symbole, und ich will auch keine Symbole der kommunistischen Terrorherrschaft in Deutschland sehen.
# 48: Russland Kapitalistisch? Wo denn? Fast alle großen Konzerne sind zumindest teilverstaatlicht. In einem echten Kapitalismus (den es nirgends auf der Welt mehr gibt) hat der Staat in der Privatwirtschaft nichts verloren.
#52 Free
Ja unsere Politiker waren mächtig begeistert über den Fund der Graffitis, besonders unsere Rita, war auch klar, Anfangs hat keiner gerafft was da steht. Erst als man die Schmierereien übersetzen ließ wurde das Thema brisant, das waren nämlich zu einem großen Teil ziemlich üble rassistische und sexsistische Sprüche („Der russische Säbel steckt in der deutschen Scheide.“), so das selbst die russische Botschaft für die Entfernung der Sprüche war. Aber zwecks politischer Volksverblödung und Demütigung ließ man unverfängliche Sprüche stehen, somit kann man von einer klaren Geschichtsfälschung sprechen, und der Denkmalschutz hat da sogar mitgemacht.
Die Liste mit übersetzten Sätzen verschwand auf Geheiß der damaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) sofort im Panzerschrank.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13880476.html
das ist fast wie das kreutz über dem größten
judischen friedhof (in auschwitz). die sovjets haben russisch kriegsgefsangene wegen „VERRAT“
verfolgt und ermordet. ein russischortodoxes kreutz über einen zertrümmerten sovjetstern ist wohl das passendere symbol um die toten zu ehren und trauernden eine ort des gedenkens und der besinnung zu geben.
#43 Rudi Ratlos:
„…auf würdige Art und Weise der ermordeten russischen Soldaten gedacht wird!“…
Also soweit ich weiß, gibt es im Krieg unter Soldaten nicht den Tatbestand von „Mord“.
Sie fielen.
Und was am roten Stern würdig sein soll, ist dein Geheimnis. Symbol für 100.000.000 Ermordete. Super! Weltrekord. Das braucht Hannover!
Wenn in unserem Land ein Funken Anstand und Hoffnung vorhanden wäre, würde man dieses Ansinnen in die Wüste schicken.
Wir sollten uns diese schwülstige falsche Romantik vom „ermordeten russischen Soldaten“ vom Leibe halten:
Die russischen Soldaten wurden gehalten wie Tiere und haben nur getan, was ihnen befohlen wurde.
Wenn sie dabei fallen, ist das tragisch, aber nicht unser Problem.
Unser Problem war, dass sie da waren und unsere Zivilbevölkerung gegen das Kriegsrecht gemordet, beraubt und vergewaltigt haben.
Dessen sollten wir gedenken und endlich in jeder Stadt ein Denkmal setzen, nicht den Völkermördern aus Russland!
Ihre Büttel von der Linken sollten wir ebenso zum Teufel jagen!
#58
Anscheinend haben die hier herumgeifernden neuen Patrioten sich nicht einmal die Mühe gemacht, den Originalartikel zu lesen. Das steht schwarz auf weiß:
Auch am Maschsee ist die Situation nicht einfach. Dort liegen zwar 154 ermordete Kriegsgefangene aus der ehemaligen Sowjetunion, aber auch 232 Tote aus Konzentra#tionslagern. Unter ihnen sind Sowjets, aber auch Holländer, Belgier, Griechen, Polen, Jugoslawen oder Franzosen.
Den Rest lasse ich einfach mal weg, weil man das Blut, was an eigenen Händen klebt, nicht mit dem Blut anderer wegwischen kann.
Da mangelt es hier einigen Kommentatoren nicht nur an Lese- sondern auch handfesten geografischen Kenntnissen.
Wir sollten uns diese schwülstige falsche Romantik vom “ermordeten russischen Soldaten” vom Leibe halten:
Die russischen Soldaten wurden gehalten wie Tiere und haben nur getan, was ihnen befohlen wurde.
Wahrscheinlich wurden die von solchen wie Dir wie Tiere gahalten, Du Bessermensch!
Vielleicht wärest du auch nur einer von diesen rechtschaffenden Bürgern gewesen, die andere Leute verpetzt haben, weil sie Kriegsgefangenen Nahrungsmittel zugeschoben haben.
Pfui Deibel!
#59 Rudi Ratlos (18. Nov 2009 20:38)
„… weil man das Blut, was an eigenen Händen klebt, nicht mit dem Blut anderer wegwischen kann.“
Ach wie toll, ein Gutmensch mit seiner Kollektivschuldthese + der ewigen Schuld der Deutschen. Weil sonderlich viele Kriegsverbrecher oder auch nur Kriegsteilnehmer werden sie hier nicht finden. Aber da ja „Der Widerstand gegen Hitler mit jedem Tag ab 45 zunimmt“, ist auch nix anderes zu erwarten gewesen.
„Wahrscheinlich wurden die von solchen wie Dir wie Tiere gahalten, Du Bessermensch!“
Die historische Tatsache, das es sowohl Stalin, als auch seinen Untergebenen völlig gleichgültig war, welchen Blutzoll die eigenen Truppen zahlen, solange nur die gesetzten Ziele erreicht werden, können auch sie nicht hinfortdiskutieren.
#34 felixhenn (18. Nov 2009 15:47)
Wir können das nicht wegdiskutieren, russische Soldaten gehörten 1945 der Sowjetarmee an. Das können die jetzigen Russen genauso wenig ändern wie der PI-Blog. Und ein Symbol dieser Armee war nun einmal der Sowjetstern.
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Dann könnte man an deutschen Soldatengräbern und Ehrendenkmäler auch das Hakenkreuz anbringen?
In meinen Augen wäre das eine Verhöhnung der Gefallenen und ihrer Angehörigen, das Symbol, unter dem sie in den Krieg ziehen MUSSTEN auf Gräber und Mahnmale zu setzen.
Sinn- und Ehrenvoll wäre ein armeetypischer Orden ohne Ideologiebezug.
Aber dem linken Gesockse gehts nicht um die Erinnerung an die Gefallenen, sie möchten einfach nur ein ideologieverherrlichendes Symbol verwendet wissen.
Na da freuen wir uns doch bald wieder unter diesem Stern leben zu dürfen…
Wer es nicht erlebt hat, freut sich drauf !?
oder ? …
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen wegen Massaker der Roten Armee ein
TREUENBRIETZEN. Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat die Ermittlungen gegen die Täter des Massakers von Treuenbrietzen eingestellt. In der brandenburgischen Kleinstadt waren Ende April 1945 mehrere hundert Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, zusammengetrieben und ermordet worden. Verantwortlich dafür sollen Soldaten der Roten Armee gewesen sein.
Wie der stellvertretende Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Lange auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, könne seine Behörde die Ermittlungen nicht fortsetzen, da ein sogenanntes Strafverfolgungshindernis vorliege. Nach Artikel III des Kontrollratsgesetzes Nr. 4 vom 20. Oktober 1945 sind „strafbare Handlungen, in die Militärpersonen der Alliierten Streitkräfte oder Alliierte Staatsangehörige verwickelt sind“, von der Zuständigkeit deutscher Gerichte ausgenommen.
Dies habe laut einer Stellungnahme des Bundesministeriums für Justiz nach wie vor Gültigkeit, sagte Lange. Deshalb prüfe man derzeit, ob eine Übergabe an russische Strafverfolgungsbehörden möglich sei. Er gehe davon aus, daß dies in etwa zwei Wochen abgeschlossen sei, so der Oberstaatsanwalt.
Schwierige Ermittlungen
Anlaß des Massakers war der Tod eines sowjetischen Oberstleutnants während einer Siegesfeier. Angeblich war er von einem SS-Angehörigen erschossen worden und die Ermordung der Zivilisten eine Vergeltungsaktion. In anderen Versionen heißt es jedoch auch, daß der sowjetische Offizier im Streit mit einem anderen Rotarmisten getötet worden sein könnte.
Die Ermittlungen gestalteten sich für die Staatsanwaltschaft unter anderem schwierig, weil es offenbar keine Zeugen vom Tatzeitpunkt gibt, sondern lediglich Personen, die die Zusammentreibung der Zivilisten beobachtet hatten. Auch seien laut Oberstaatsanwalt Lange bislang keine Überreste der Ermordeten gefunden worden. (krk)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M504e3ce7b77.0.html
Mike Hammer
Dein Vorschlag ist der einzig vernünftige. Das russischorthodoxe Kreuz stellt ein angemessenes Symbol für gefallene russische Soldaten dar. Das sind wir uns auch selbst schuldig. Anstand, löbliche soldatische Traditionen, gehören nun mal zu unserem Weltbild. Zu einer Gedenkfeier sollte auch der Exarch von Weißrussland eingeladen werden. Auch die Zarenhymne darf da nicht fehlen.
Selbstverständlich ist der Sowjet-Stern nichts als ein Symbol einer zutiefst menschenverachtenden und imperialistischen Diktatur.
Ich bezweifle auch sehr, dass die Opfer des menschenverachtenden Nationalsozialismus (bezeichnend bereits die Verwendung des Begriffs „Hitlerfaschismus“ der Neue Presse. Der Begriff gehört zum Wortschatz des Sowjetmarxismus und soll der Verschleierung der sozialistischen Charakters der NSDAP dienen) mit dem Aufstellen des totalitären Symbols wirklich einverstanden wären, könnten sie noch antworten.
Ein guter Freund meinerseits ist der Sohn eines Soldaten der Sowjetarmee. Sein einer ethnischen inderheit angehöriger Vater überlebte die Kämfe glücklich und kehrte in die Sowjetunion zurück, wo er allein durch den Westeinsatz bereits als verdächtige Person galt und wie viele andere Soldaten direkt ins sibirische Konzentrationslager eingeliefert wurde. Wie in einem Abenteuerroman gelang ihm glücklich die Flucht nach Deutschland in die Freiheit.
Seinem und dem anderer tapferer Soldaten Andenken wird mit dem Symbol der totalitären Sowjetmacht mit Füssen getreten. Allerdings hat die Episode den unbedingten Vorteil, dass sie einmal mehr beweist, wo die „Linke“ (=SED) auch heute noch steht: eben auf der Seite der Diktatur und des Massenmords!
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