Jugendlichen Straftätern gilt unser ganzes Mitgefühl. Denn schließlich können sie ja nichts dafür, dass sie so aggressiv sind. Deshalb wollen wir ihnen die Belastungen der U-Haft gerne ersparen und ihnen eine kuscheligere Atmosphäre bieten. Im Heinrich-Wetzlar-Haus im Schloss Stutensee (Baden-Württemb.) führt man Gespräche und bietet Sport- und Schulunterricht an.
Die Pforzheimer Zeitung schreibt:
Bevor Achmet von der Polizei verhaftet wurde, führte er jeden Tag einen erbitterten Kampf. Einen Kampf gegen seine Aggressionen, die ihn von früh morgens bis spät abends begleiteten. „Gewalt in meiner Familie und nur Misserfolge in der Schule – es gab so wenig Gutes in meinem Leben“, erklärt der 15- Jährige. „Und um meinen Frust loszuwerden, hab ich mich geprügelt, andere erpresst oder bestohlen.“ So habe er wenigstens für kurze Zeit seine Probleme vergessen können, beichtet Achmet. Doch vor wenigen Wochen kam ihm die Polizei auf die Schliche. Achmet wurde verhaftet. Statt in Untersuchungshaft sitzt er nun im Heinrich-Wetzlar-Haus in Stutensee bei Karlsruhe. Dort wartet er auf seinen Prozess.
Erlebnispädagogik statt Gefängnis: Das Heinrich-Wetzlar-Haus, seit fast genau 25 Jahren eine geschlossene Jugendeinrichtung im Schloss Stutensee, bietet das Modellprojekt „Erziehungshilfe statt Untersuchungshaft“ an. Allein im vergangenen Jahr registrierte das baden-württembergische Justizministerium 68 700 jugendliche Tatverdächtige.
„Ziel unseres Projektes ist es, wenigstens einem Teil dieser straffälligen Jugendlichen die belastenden Bedingungen der Untersuchungshaft zu ersparen“, sagt der Leiter Michael Weiß. „Mit Gesprächen, Sport oder schulischer Unterstützung zeigen wir ihnen neue Perspektiven auf.“ Maximal 15 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren – darunter zwölf aus Baden-Württemberg und drei aus Rheinland-Pfalz – können im Haus zeitgleich und für durchschnittlich vier Monate von Pädagogen betreut werden, erläutert Weiß. Wer letztlich einen der begehrten Plätze bei ihnen erhalte, entscheiden unter anderem der Jugendrichter und ein Gespräch mit den Leitern des Heinrich-Wetzlar-Hauses. „Wir machen dabei den jungen Männern bewusst, dass sie auch bei uns nicht nur Freizeit haben, sondern auch einen strukturierten Tagesablauf mit Schule oder Arbeit in der Werkstatt“, sagt Weiß. Außerdem gebe es strenge Regeln, die das Miteinander regeln. „Sonst kann ein gemeinsames Zusammenleben nicht funktionieren“, erklärt der Experte.
Die Opfer im Krankenhaus haben vermutlich ein weniger schönes Ambiente. Die sind auch nicht so wichtig.
(Spürnase: ich auch)
Und in pz-news.de kann dort auch fleißig diskutiert werden. Aber Achtung. Sehr lösch- und sperrfreudige Onlineredaktion.
Die Amerikaner haben es vorgemacht, wie erfolgreiche Resozialisierung funktioniert und jeder vernünftige (also: nicht Linke) Mensch mit Einblick in die Materie weiß das:
Härte, Konsequenz, Eigenverantwortung, Hilfe zur Selbsthilfe
Kuschelpädagogik für Straftäter hilft nur den linken Lobbygruppen.
Heiligendamm an der Ostsee leidet angeblich auch unter Gästemangel.
Kam vor kurzem im TV.
55 jährige Arbeitslose werden durch HartzIV und Behördengänge bis zur Unkenntlichkeit erniedrigt, während 15 jährige asoziale Kriminelle auf Kosten der Steuerzahler Urlaub machen können.
Seid ihr eigentlich verrückt?
Ein wenig OT:
Oben: Der Türkenfritz bekommt seinen Preis in der Werler Moschee und etwas weiter unten wird ein 18 jähriger (vermutlich) kulturell bereichert! Hier klicken!
Tut mir leid, der Artikel geht an der Realität vorbei. Es geht keineswegs nur um U-Haft-Vermeidung. Schloss Stutensee beinhaltet die geschlossene Heimunterbringung, die als (härteste) erzieherische Maßnahme z.B. auch bei Nichtstrafmündigen angewendet werden kann. Nicht umsonst haben die Linken, überall wo sie regiert haben, die geschlossene Heimunterbringung abgeschafft.
Achmet sollte als Entschädigung für die schlechte Kindheit auf Kosten der deutschen Steuerzahler ein eigenes Schloss bekommen.
Von mir aus könnten ihm die Grünen und die Linken 72 Jungfrauen aus ihren eigenen Reihen zur Verfügung stellen.
Dann klappt es auch mit der Integration!
Ob das „angemessen“ wäre?
http://www.grandhotel-heiligendamm.de/
„Ziel unseres Projektes ist es, wenigstens einem Teil dieser straffälligen Jugendlichen die belastenden Bedingungen der Untersuchungshaft zu ersparen“,
Mir wird schlecht, das Geld was da versenkt wird sollte lieber in die Therapie der Opfer gesteckt werden.
Sollche Typen auf trap zu bringen ich sagen nue Chain-Gang
So eine Einrichtung dürfte pro „Schätzchen“ so um die 50.000 Euro im Jahr kosten.
Für 15 „Schätzchen“ macht das 750.000 Euro, dafür müssen zwei biodeutsche Steuerkartoffeln auf ein Haus in mittlerer Lage verzichten, naja, wenn es einer guten Sache dient!
Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen
Und schrieen sich zu ihre Erfahrungen,
Wie man schneller sägen könnte, und fuhren
Mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen,
Schüttelten die Köpfe beim Sägen und
Sägten weiter.
…Und das hat ausgerechnet ein Sozialist geschrieben.
das ist keine geschlossene „Anstalt“ sondern pädagogische Kuschelbetreuung nur für 4 Monate!! Soll anstatt Untersuchungshaft angesehen werden.
Aber wer von den jungen NazIslamisten geht schon in Untersuchungshaft?? Die gehen doch nicht mal nach dem Urteil in Haft….
achmet bekommt bestimmt auch ein betzimmer.
oder beherbergt das schloss noch mehrere achmet´s?
zuerst kosten die typen ein vermögen an resozialisierung und anschließend liegen sie dem deutschen steuerzahler ein leben lang auf der tasche. deutschland ein paradies für parasitentum.
Mein Gott – was könnte man alles wertvolles mit dem Geld anfangen. Aber wir benötigen es um unsere Problemfälle zu therapieren.
Das volle Programm im Schloss Stutensee …
http://www.jugend-lkr.de/download.php?file=/pdf/…pdf
würde jeden tag ein politiker oder ein richter eins auf die rübe bekommen,würde sich vieles ändern.
aber wer von denen mischt sich schon unter das gewöhnliche volk?
Ja, auf Malle (seit einigen Jahren karrt man ja Resozialisationsfälle gerne mal in den Urlaub) würde Achmet sich sicher auch nicht wohl fühlen. Bei den ganzen Schweinefressern und dem Alk.
Vielleicht sollte man einmal Sheriff Joe Arpaio um Amtshilfe bitten. Der weiß, wie man mit solchen Problemfällen umgehen muß.
Bekommen auch Männer mit solchen Vornamen wie: Alfred, Arnold, Friedrich, Helmut, Rüdiger einen Aufenthalt in diem Schloss?
Wenn nicht, dann finde ich es sehr diskriminierend!!!
diskrete Empfehlung an Junggangster bevorzugt aus dem Invasorenmilieu: einen Eingeborenen abstechen und/oder ins Koma prügeln, da rollt der Euro, da strömen die roten Sozialfuzzis herbei, entschlossen ihre Existenzberechtigung rund um die Uhr zu behaupten. Geht die Sache weiter schief hat man genug Routine die arbeitsgeschonten Händchen in Unschuld zu waschen und den Opfern Arm in Arm mit der 68er verseuchten Justiz die Schuld zuzuschieben.
Das Kabinett von Präsident Barack Obama lässt prüfen, ob der Sheriff Joe Arpaio Menschen nur deshalb ins Fadenkreuz nimmt, weil sie spanisch sprechen oder keine weiße Hautfarbe haben
#6 okzidental (02. Nov 2009 11:30)
Schloss Stutensee beinhaltet die geschlossene Heimunterbringung, die als (härteste) erzieherische Maßnahme z.B. auch bei Nichtstrafmündigen angewendet werden kann.
Das Foto täuscht evtl. Kann ja sein, daß das Gebäude noch vier Etagen mit negativem Vorzeichen hat. 😉
#21 Dum spiro spero (02. Nov 2009 11:59)
Joe Arpaio ist wahrscheinlich immer noch Sheriff von Maricopa County, wenn Barack Hussein Obama schon längst in der Versenkung verschwunden ist.
Wie lange das Schloss wohl noch so hübsch aussieht, wenn man dauerhaft ein paar Ahmets dort einquartiert…?
@#23 Plondfair
das mag sein.
ich wolle nur den verdacht von BHO in den vordergrund stellen. er scheint das durchgreifen des sheriffs perönlich zu nehmen.
„wenn du verstehst was ich meinte.“
wenn man achmet gleich in den knast stecken würde, na was für eine reaktion der musels würde wohl folgen?!
Schön ist es auch immer zu lesen, wie die jungkriminellen schon von ihren sozialarbeitern auf die opferposition vorbereitet werden „wegen gewalt in meiner familie bin ich aggressiv, raube und stehle“ – erklärt der 15-jährige achmett. Diese beschissenen „pädagogen“ und „sozialarbeiter“ würden sich ja im erfolgsfall selbst abschaffen, daher kein interesse, wirklich an den gesellschaftlichen ursachen zu arbeiten: anachronistische patriachaliische familienstrukturen, eine faschistische, gehirnwaschende religion, die auf gewalt antelle von diskurs zur problemlösung setzt, bildungsunwillige HIV-eltern.
warum packt man eigentlich auf die entsprechenden studienfächer der sozialschmarotzenden „pädagogen“ und „sozialarbeiter“ einfach mal einen einser NC und eine regelstudienzeit von 8 semestern mit rauswurf nach überziehung drauf, damit das ganze faule linke studentengesocks auf dem bau arbeiten gehen muß? DAS würde allen beteiligten wirklich helfen!
An #25 Dum spiro spero
… wenn man achmet gleich in den knast stecken würde, na was für eine reaktion der musels würde wohl folgen?!…
Achmet in den Knast stecken und auf die Reaktion warten?
Das wäre sicherlich günstiger für den Steuerzahler!
Hat das schon jemand ausprobiert?
Die 50.000 € pro Jahr, welche in einem Kommentar geschätzt worden sind, werden wohl nicht reichen.
In Brandenburg kosten solche Einrichtungen etwa 7.000 € pro Insasse und Monat.
Das ist immer recht vorhersehbar in der Hauptverhandlung: Die Mitarbeiter äußern dann sinngemäß, dass der Angeklagte in der Einrichtung gewaltige Fortschritte macht, jedoch keinesfalls rausgelassen oder in ein normales Gefängnis gesteckt werden sollte.
Die wissen eben auch, woran ihr Job hängt.
Für Achmed ist es sehr wichtig im Schloss richtig Boxen zu lernen. Schließlich hat er nach seinem Erlebnisurlaub noch ein paar Leute zu verprügeln.
der arme Achmet. aber eine toller Methode. „wenigstens einem Teil dieser straffälligen Jugendlichen die belastenden Bedingungen der Untersuchungshaft zu ersparen“ Und „Mit Gesprächen, Sport oder schulischer Unterstützung zeigen wir ihnen neue Perspektiven auf“ Aber oberkorrekt! Zudem eine winwin-situation. Achmet bekommt nun staatlich geförderten Kickbox-Untericht im 2** Hotel und Michael Weiß und seine Sozialpädagogen erleben mal so richtig aufregendes. Auf Tuchfühlung mit Straftätern aus einem anderen Kulturkreis, irre spannend das ganze und bietet gesprächsstoff, wenn man mit den anderen Luschen beim guten rotwein zusammensitzt. Da kann man sich dann toll hervortun und alle darüber belehren wie wichtig doch der interkulturelle Dialog ist blablubb.
#6 okzidental (02. Nov 2009 11:30)
Bei uns in HH haben das die GrünInnen erledigt
Stichwort: Feuerberg Straße
Kann man nicht einfach Helgoland zur Strafkolonie ausbauen?
Wer beim lesen des artikels noch an das konservative in der cdu glaubt, der kann auch keinesfalls nur
Theo Retisch
an den weihnachtsmann und osterhasen an einem tage glauben.
Dafür könnte man/frau auch ´nen JungProf mit ´nem Doktoranden bezahlen. 🙁
#34 Andromeda (02. Nov 2009 12:39)
Dafür gibt es doch doch Studiengebühren für die leistungsbereiten vietnamischen Maschinenbaustudenten als Strafe für deren Einsatz!
Muss man jetzt Muslim und kriminell werden (was ja für einen Teil der Population ein und dasselbe zu sein scheint), um als Normalverdiener so luxuriös und behaglich wohnen zu dürfen?
Könnte man hier in Berlin nicht auch ein Schloss anbiten, vieleicht sogar das Schloss Bellevou. Der Bundespräsident kann doch auch in einer einraumwahnung seine Gäste empfangen und so den hier aufsässigen Moslems etwas gutes tun.
Ich finde schon, daß U-Haft-Vermeidung an sich keine schlechte Idee ist, wenn man den Kontakt zu Berufsverbrechern vermeiden möchte.
Sozusagen als Wink mit der Zaunslatte, wo die Leute mal intensiv wieder auf Trab gebracht werden.
Allerdings wäre das doch nur etwas für Ersttäter und nicht „Erstbestrafte“. Aber solche Ahmets mit ihren 40 Freischüssen haben hier nichts verloren. Höchstens im 4 Kellergeschoß.
http://www.youtube.com/watch?v=BhbCp_qvwJ0
Und nach der U-haft- Vermeidung kommt dann die generelle Haftvermeidung dank unserer GrünInnen und Gutis.
Was würde der Staat machen, wen jeder Rentner, der gerade mal so am, oder unter dem Existenzminimum rumvegetiert straffällig würde, so dass der Staat für seine Verwahrung ein vielfaches der Rente zahlen müsste.
Bekommt man im Knast auch noch die Rente ausbezahlt? Habe letzt gelesen, dass die Eltern für Kinder die in der Jugendstrafanstalt sitzen auch noch das Kindergeld gezahlt kriegen.
Warum lachen sich die Amerikaner über uns tot?
Boot-Camp ist die richtige Antwort!
Wir sind Deutschland. Uns nennen alle Islamversteher „Schweine“ oder „Affen“.
So müssen wir denn büßen, bis wir in die Grube fahren.
#32 Plondfair (02. Nov 2009 12:36)
Bessere Idee: Übernehmen wir doch einfach Guantanamo. Ist doch schon alles vorgerichtet. Transport dorthin per Tireme.
30 Jahre Kuschelpädogogik und kein Ende? Dieser Umgang mit heranwachsenden Straftätern gehört endlich auf den Prüfstand. Wahrscheinlich wäre es für die Gesellschaft vorteilhaft, wenn man russische Methoden des Strafvollzugs anwenden würde. Vielleicht wäre es möglich, und auch billiger, diese Kriminellen in sibirischen Knästen unterzubringen.
Und als Zellengenosse so einen sibirischen Bär von 2 m. Da würden solche Vögel passend gemacht.
Stutensee Sondereinrichtungen
Entgeltsätze
Intensivgruppe – geschlossen
260,00 € / Betreuungstag
Kosten pro Person und Jahr: 94 900 Euro
U-Haft-Vermeidung
nach §§ 71,72 JGG
220,00 € / Betreuungstag
Kosten pro Person und Jahr: 80 300 Euro
Zusatzkosten:
Schule für Erziehungshilfe
am Heim
8,50 € / Schultag
Nicht zu vergessen sind die Kosten für die Krankenversicherung, Taschengeld, Schulmaterialien, Kleidung usw. auf deren Übernahme/Auszahlung die „Pfleglinge“ einen Anspruch haben.
Das Kindergeld erhalten die Eltern während des Aufenthalts weiterhin.
#44 Houseist (02. Nov 2009 16:43)
Wenn wir eine dauerhafte Unterbringung für alle Problemfälle suchen, ist Guantanamo Bay ein paar Nummern zu klein.
wenn ein muslimischer Intensivtäter nach mehr als 60 Straftaten noch keinen Tag in Haft verbracht hat und statt dessen einen Selgelturn und Boxtraining besuchen „muss“ während gleichzeitig ein deutscher Auszubildender der sein Bußgeldbescheid wegen einer Schwarzfahrt zur Berufsschule nicht bezahlen kann und dafür 30 Tage Erzwingungshaft erhält, dann kann in unserem Land irgend etwas nicht stimmen!
Sorry für den langen Satz!
Einer der Mörder von Herrn Brunner war auch in so einer einrichtung und hatte zur Tatzeit Hausarrest.
Schade, dass von den Erziehern…ääähhh…Betreuern der Arrest nicht durchgesetzt wurde.
Immerhin hat man den Täter telefonisch gebeten , den Arrest anzutreten.
Aber wenn er nicht will, was soll man da bloss machen??? :kotz:
http://www.tz-online.de/nachrichten/muenchen/mordfall-brunner-schlaeger-hatte-hausarrest-508549.html?cmp=defrss
Ab ins sibirische Straflager – da dürfte die Rückfallquote bei Null liegen!
Natürlich bekommen die „ach so vernachlässigten Faustrechtverteidiger“ „geräumige Einzelzimmer“ mit vorwiegend männlichem Betreuern:
…jaaa wooo laufen’se dennn hin…ach: ZUM S-Bahnhof!!!
Solche beschissenen Subjekte gehören rausgeprügelt.
Genauso wie sie es mit ihren Opfern gemacht haben.
Es macht mich so wütend, dass ich kleinen Prinzen und deren Familien Sozialhilfe genehmigen musste.
Wirklich erstaunlich, dass wir uns quasi erpressen lassen, von anatolischen Missgeburten, die hier unsere Kinder und eigentlich alle terrorisieren.
wenn der kurantrag abgelehnt wird, kann man es noch mit einer straftat probieren. sie muss nur massiv genug sein.
Dieser Statt ist nicht mehr zu retten.
Irrenhaus Deutschland life.
„geprügelt,erpreßt,gestohlen!Zum Dank sollen ihm“die belastenden Bedingungen der U-Haft“ erspart bleiben.Wie viele wehrlose junge und alte Deutsche müßte dieses Wesen mit Migrationshintergrund wohl zusammentreten,um mit einem Segelturn um die Welt bestraft zu werden?
Es wird es herausfinden!
Armes Deutschland!
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