Bergkamen - fest in türkischer HandIn der WAZ erscheint heute ein nachdenklich machender Artikel über die ehemalige Kohlestadt Bergkamen im Ruhrgebiet: „Die Migranten haben in Bergkamen eine Stadt in der Stadt gebildet. Ganze Siedlungen direkt im Stadtzentrum sind fest in türkischer Hand. Nimmt man türkische Geschäfte, Arztpraxen, Reisebüros und Fahrschulen dazu, in denen Menschen türkischer Herkunft arbeiten, besteht an manchen Stellen überhaupt keine Notwendigkeit, Deutsch zu sprechen.“ Hier gehts weiter – Must-Read!

(Danke allen Spürnasen)

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125 KOMMENTARE

  1. 50% aller Grundschulkinder sind islamisch!

    in 10 Jahren sind sie erwachsen – dann sind 50% der Wehrdienstleistenden islamisch!

    und auch 50% der Neuwähler sind islamisch!

    Bedenke:
    In nur 10 Jahren ist es soweit !! Dann gehen hier die Lichter aus ….

  2. Radio Wendel, Schuhe Büscher, Metzger Bittner – alle weg. Der Uhrmacher und die alte Drogerie Martin auch. Und dort, wo das kleine Blumenlädchen Generationen von Bergleutefrauen mit Nelken und Tulpen versorgte, dreht sich heute Putenfleisch im Grill der Dönerschmiede. In bester Nachbarschaft zum türkischen Café, Handyshop und Gemüseladen. Doch das Gefühl, dass sich die Deutschen im Zentrum der ehemaligen Kohlestadt auf dem Rückzug befinden, macht sich am kleinen Eckladen am Ende der Einkaufsstraße fest. Im Schaufenster: Burkas, Schadore, bodenlange Mäntel und Kopftücher in schwarz und dunkelblau für die muslimische Frau.

    Und das ist erst der Anfang so sieht es mittlerweile in jeder 2ten Deutschen Großstadt aus.
    Nur sagen darf man nichts dann ist man ein Nazi. Wer die Augen aufmacht der weiß genau das Deutschlang von innen heraus vernichtet wird.
    Andreas

  3. Da reden linksgrüne Gauches Caviar aus dem Rotweingürtel immer von „eingebildeten Ängsten vor einer angeblichen Islamisierung“ und freuen sich wie letzten Samstag über die neue Kolonialbehörde der DITIB in Colonia Aggripina, die ein Zeichen des „Angekommenseins“ setze.

    Und dann schreibt die SPD-WAZ diesen Satz für den die antisemitische Kölner Antifa jeden PRO Köln-Wahlkampfstand in bester SA-Manier zusammenprügeln würde:

    „Erdogan will eine Islamisierung des Staates“

    Doch nicht nur von Milli Görus droht eine Islamisierung. Auch Migrantenvereine wie DITIB wollen die radikaler gewordene türkische Staats-, Gesellschafts- und Religionslehre in Deutschland verbreiten. Was nahe liegt, sind die DITIB-Organisation doch an den Staat angeschlossen. Kopf des Ganzen ist das Präsidium der Anstalt für Religion in der Türkei, dem türkische Staat die Imame zuweist. Diese werden nach Deutschland in die DITIB-Vereine geschickt. „Es ist kein Geheimnis, dass Staatspräsident Erdogan eine Islamisierung des Staates will”, sagt Wenske. Inzwischen reiche in der Türkei der Besuch einer Koranschule für ein Studium aus, die Hochschulreife sei nicht mehr erforderlich.

  4. Mithilfe erbeten:

    Ein Freund von mir hat ein juristisches Problem mit einem Kulturbereicherer. Kennt jemand einen islamkritischen Anwalt im Raum Hannover, der gut ist und sein ganzes Herzblut in einen Fall einbringen würde?
    Wenn alles gut geht, muss die gegnerische Partei (Herkunft : Kleinasien) aufgrund einer Schadensersatzklage ihr Haus zwangsversteigern lassen und möglicherweise kauft es ja dann ein Deutscher. Somit wäre also auch noch ein Teilsieg gegen die muslimische Landeinnahme errungen.
    Wenn ihr einen entsprechenden Anwalt kennt , bitte kleine Info an: headbaenger@yahoo.de
    Vielen Dank für Eure Mithilfe !

  5. So wie in Bergkamen sieht bald das gesamte Ruhrgebiet aus,Tag für Tag geht ein Stück Heimat verloren.Wir sind bald Fremde im eigenen Land.Helft uns das zu verhindern werdet Mitglied in der PI Gruppe Ruhrgebiet.

  6. Ich muß allen Politikern, die uns diese Suppe eingebrockt haben, herzlich danken! Wir gehen in wenigen Jahren sehr unruhigen Zeiten entgegen. Die Gewaltübergriffe auf Passanten sind erst der Anfang!

  7. @ Denker, das es in 10 Jahren knallt da gebe ich ihnen Recht, das dann hier die Lichter ausgehen, nein,

    1. 50 % der Grundschulkinder in Großstädten sind islamisch auf den Land und in kleineren Städten sieht das anderes aus. Die Musel denken weil sie ein paar Viertel in Großstädten dominieren würden sie bald das ganze Land beherrschen. Diese Annahme ist definitiv falsch.

    2. Wehrdienstleistende 50 % der potentiellen Wehrdienstleistenden wären islamisch, nur bei dem Bildungsstand und der Diziplin die die an den Tag legen werden die nie eine Waffe in die Hand gedrückt bekommen. Bei PI gab es schon öfter Berichte wie die dem Bund ankommen.

    3. 50% der Neuwähler sind islamisch, wer sagt den das die alle einen deutschen Pass haben und wählen dürfen?

    In 10 Jahren werden sich die linken und Grünen ganz schön wundern, dann haben die nähmlich genug stimmen um über die 5% Hürde zu kommen und die ganzen Musel werden dann die Muselpartei wählen und auf die Parteien die sie zur Machterhaltung ins Land geholt haben pfeifen.

    In spätestens 10 jahren geht es los, Ende Offen. Aber sollte der Westen gewinnen dann wird der Islam bis nach Mekka zurückgedrängt.

    Und noch was zum Aufmuntern, mit uns Deutschen speilt keiner Krieg wenn wir nicht anfangen und zweitens, wenn wir austicken muß sich der Rest der Welt zusammentun um uns wieder zur Vernuft zu bringen, und diesmal ticken da nicht nur die Deutschen aus, da wären noch die Russen die Niederländer (mit ihrem Ministerpresident Gert Wilders) die Franzosen die Engländer usw.

    Die Politiker bekommen gar nicht mit was sich da zusammenbraut, und die Musel in ihrer aroganten Selbstüberschätzung auch nicht.

  8. Sollte dieser Irrsinn noch aufgehalten werden, dann werden die Generationen nach uns dies vermutlich als Wunder bezeichnen.

    Wenn dieser Irrsinn nicht mehr aufzuhalten ist, werden die Generationen uns danken, leben wie im nahen Osten und diese Frage öffentlich überhaupt nicht mehr stellen dürfen…

  9. Danke für den Hinweis Denker !

    Stimmt, man macht sich das gar nicht so richtig klar, was hier passiert. Es ist gar nicht mehr so lange hin, bis hier die Sharia auf demokratischem Wege eingeführt werden kann- dank Massenimmigration und Geburtenrate.

    Nur ein Depp nimmt noch an, dass die islamisierung von den Politikern nicht GEWOLLT ist. Sie mögen zwar blind und ein bisschen dämlich und naiv sein, aber SO ETWAS kann man nicht übersehen. SO ETWAS lässt man nur dann zu, wenn es einem massive Vorteile bringt. Zum Beispiel das Erschaffen eines totalitären Systems auf Basis der Sharia.

  10. Bisher 6 Kommentare:

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    #1 Denker (09. Nov 2009 11:23)
    50% aller Grundschulkinder sind islamisch!

    in 10 Jahren sind sie erwachsen – dann sind 50% der Wehrdienstleistenden islamisch!

    und auch 50% der Neuwähler sind islamisch!

    Bedenke:
    In nur 10 Jahren ist es soweit !! Dann gehen hier die Lichter aus ….
    #2 Andreas61 (09. Nov 2009 11:27)
    Radio Wendel, Schuhe Büscher, Metzger Bittner – alle weg. Der Uhrmacher und die alte Drogerie Martin auch. Und dort, wo das kleine Blumenlädchen Generationen von Bergleutefrauen mit Nelken und Tulpen versorgte, dreht sich heute Putenfleisch im Grill der Dönerschmiede. In bester Nachbarschaft zum türkischen Café, Handyshop und Gemüseladen. Doch das Gefühl, dass sich die Deutschen im Zentrum der ehemaligen Kohlestadt auf dem Rückzug befinden, macht sich am kleinen Eckladen am Ende der Einkaufsstraße fest. Im Schaufenster: Burkas, Schadore, bodenlange Mäntel und Kopftücher in schwarz und dunkelblau für die muslimische Frau.

    Und das ist erst der Anfang so sieht es mittlerweile in jeder 2ten Deutschen Großstadt aus.
    Nur sagen darf man nichts dann ist man ein Nazi. Wer die Augen aufmacht der weiß genau das Deutschlang von innen heraus vernichtet wird.
    Andreas

    Ich habe selbst erlebt, auf welche Art die einheimischen Geschäfte verdrängt werden. Es werden nachts die Fensterscheiben eingeschmissen (das passiert dann ein paarmal, bis der Besitzer aufgibt), es findet sich morgens vor anderen Geschäften regelmäßig Kot und Dreck, Hauswände und Türen werden beschmiert, manche Geschäftsfrau belästigt. Alles in allem wird eine Atmosphäre geschaffen, in der sich die Geschäftsinhaber und natürlich auch mögliche Kunden nicht mehr ihres Lebens sicher wähnen und zudem wird ein wirtschaftlicher Schaden angerichtet, den keine Versicherung trägt und zu deren Begleichung ein Kaufmann irgendwann in Folge nicht mehr in der Lage ist.

    Mein hautnahes Erleben deckt sich haarklein mit Schilderungen aus anderen stadtnahen „Ghettos“ mit starker Muslimpopulation.

  11. Und wieder einmal ein Beispiel dafür, dass es niemals „knallt“.

    Erst tut man nichts, weil es noch nicht so schlimm ist.
    Dann tut man nichts, weil es noch nicht schlimm genug ist.
    Zuletzt tut man nichts, weil es dann eh zu spät ist und man früher etwas hätte tun sollen.

  12. Es ist schon seltsam, dass die Islamisierung als abstraktes Konstrukt angesehen wird.
    Die Moslems lachen sich doch einen Ast ab.

  13. Deutsche fühlen sich nicht mehr nur fremd in der eigenen Stadt, sondern im eigenen Land. Die Zustandsbeschreibung von Bergkamen ist genau die gleiche wie in den Großstädten, nur mit dem Unterschied, daß eine Kolonialisierung in einer kleineren Stadt offensichtlicher wahrgenommen wird als in einer Großstadt, wo sich Parallelgesellschaften mehr „verteilen“.

  14. @knuesel

    Ja, ich suche mir auch einen Arbeitsplatz in Thüringen. Wunderschöne Landschaft, noch Zusammenhalt in kleineren Dörfern und weit und breit kein Türke zu sehen. Vielleicht ein Dönerladen pro Stadt.

    Ich gehöre nämlich tatsächlich zu den Leuten, die die Mauer wieder haben wollen. Alle Deutschen in den schönen Osten, und NRW sollen meinetwegen die Türken haben. Kein Verlust.

    Was die Ausbreitung des islams angeht, da wäre ich mir gar nicht so sicher, dass die Russen da auf unserer Seite stehen. Die haben einen großen islamischen Anteil in der Armee. Aber ich kann dir versprechen, dass die Expansion des Islams in China aufhören wird. Die bomben lieber die ganze Welt in Schutt und Asche, als sich einer Religion zu beugen. Weitestgehend autark ist China ja sowieso.

  15. „Erdogan will eine Islamisierung des Staates“

    Doch nicht nur von Milli Görus droht eine Islamisierung. Auch Migrantenvereine wie DITIB wollen die radikaler gewordene türkische Staats-, Gesellschafts- und Religionslehre in Deutschland verbreiten. Was nahe liegt, sind die DITIB-Organisation doch an den Staat angeschlossen. Kopf des Ganzen ist das Präsidium der Anstalt für Religion in der Türkei, dem türkische Staat die Imame zuweist. Diese werden nach Deutschland in die DITIB-Vereine geschickt. „Es ist kein Geheimnis, dass Staatspräsident Erdogan eine Islamisierung des Staates will”, sagt Wenske. Inzwischen reiche in der Türkei der Besuch einer Koranschule für ein Studium aus, die Hochschulreife sei nicht mehr erforderlich.

    Sowas wird von den nützlichen Idioten des hilflos-ignoranten Kölner Establishements, die in diesen Tagen der Grundsteinlegung des DITIB-Machtsymbols entgegenjubeln, nie gelesen.
    (Im Zweifelsfall können die Trottel es ja auch lesen und als NAAAZIKRAM verwerfen.)

    Denn wer Tatsachen als NAAAZIKRAM bezeichnet, darf sie ignorieren.
    (Neue „politisch korrekt Logik“ 2009) 😉

    P.S. Hat man die Kemalisten in der Türkei eigentlich schon alle erschlagen?

    sapere aude

  16. Die Türken und Moslems sind hier zu circa 20% vertreten, warum treten und wollen sie 100% ?

    Ich weiß sowieso nicht warum man Moslems irgendwie so liebt.

    Sie hassen uns uns, wir lieben sie, schizophrener geht es wohl kaum.

  17. In NRW gibts ja im Jahr 2009 die Möglichkeit Pro-Nrw zu wählen. Sollten Sie an der 5% Hürde scheitern, tja dann haben es die Trottel nicht anders gewollt.

  18. Das Ergebnis LINKER Politik gepaart mit Unfähigkeit bei den sogenannten Konservativen.

    In diesem Sinne ein Josef-Fischer- Idealzustand..: (…) Deutschland muß von außen eingeheegt und von innen heterogenisiert werden (…)

    Bravo und weiter so ! Von solch einem Deutschlabd wird sicher keine Gefahr mehr für die Nachbarn und den Weltfrieden drohen… soviele friedvolle Menschen.

    Bekannt daß es insbesondere die CDU/FDP gewesen ist die – im Widerstand zur SPD – mit ihren Multiplikatoren die „2 Jahresrotation“ für Gastarbeiter verhinderten.

    Ende vom Lied:
    Statt Arbeiter kamen später nachhaltige „Schmarotzer“. Statt den Menschen ihre Würde in Arbeit zu geben gab man ihnen Sozialhilfe, kostenfreie Krankenversorgung, kostenfreie Bildung etc.etc.

    Hat es etwas Positives gebracht daß den Preis wert war ? Und was ist der Preis ?

    Okkupation durch einefremde Nation ?
    Unverschämter sind nur die Banksters vorgegangen.

  19. Alles gut und schön, aber die Zeitung vergißt, die Schuldigen zu benennen: Unsere Politiker, die blind durch die Welt gingen oder die Augen nur geöffnet haben, wenn es darum ging, mit der Keule gegen Rechts auszuholen.

    Von diesen Politikern ist auch sonst nichts zu erwarten. Deshalb müssen sie abgewählt werden, und in Nordrhein-Westfalen gibt es eine bessere Alternative.

  20. So ein Nazi, dieser Sozialdezernent Herr Wenske! Wie kann er nur solche Äußerungen von sich geben.
    PI wirkt!! So langsam kommen die Feiglinge aus ihren Löchern gekrochen.

  21. Doch das Gefühl, dass sich die Deutschen im Zentrum der ehemaligen Kohlestadt auf dem Rückzug befinden, macht sich am kleinen Eckladen am Ende der Einkaufsstraße fest. Im Schaufenster: Burkas, Schadore, bodenlange Mäntel und Kopftücher in schwarz und dunkelblau für die muslimische Frau.

    Das haben die linksgrünen Sozialromantiker und Multikulti-Idealisten immer verschwiegen:
    Die kulturelle Bereicherung ist nicht umsonst, sie kostet uns den Verlust der eigenen Identität

  22. ernstnehmen!!

    nur mit idealen kann der islam besiegt werden!!

    schluss mit dieser bordellgeselschaft(rummgehure)!!

    und in 10 jahren ist das problem erledigt!!

    nur so und nicht anders!!

    servus

  23. Ach was, so lange wird nett zu den Muselmanen sind, solange werden sie bestimmt auch nett zu uns sein.
    Dafür gibt’s genügend Beispiele.

    Und sollte es doch etwas anders kommen,… auch nicht weiter schlimm. Hat ja im Kosovo auch prächtig funktioniert. Bis auf ein paar nationalistische Serben, die ihr Land partout nicht verlassen wollen, kaum Probleme. Aber Querulanten gibt’s immer und überall.

  24. Wie kann das denn sein? In Deutschland gibt es keine Parallelgesellschaft, sagte doch der Vorsitzende des Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration Klaus Bade. Der muss es doch wissen…

  25. #7 Knuesel (09. Nov 2009 11:41)

    Die Politiker bekommen gar nicht mit was sich da zusammenbraut, und die Musel in ihrer aroganten Selbstüberschätzung auch nicht.

    Das ist unser Vorteil !

    Deren Dämlichkeit und Selbstüberschätzung.

    HOCHMUT KOMMT VOR DEM FALL !

  26. Man beachte folgenden Leserkommentar #8 eines Bereicherers namens Türkbay zum WAZ-Artikel. So ticken unsere Schätzchen:

    Aber wenn erst mal das Sozialsystem zusammengebrochen ist, werden sich die Leute fragen, wer Schuld daran trägt.
    3x dürfen Sie raten, wer dann der Buhmann ist.
    Diese Problematik hatten wir vor 70 Jahren schon mal.
    Damals wurden die „Brennöfen angeschmissen“, wie Sie es formuliert haben.

    Sie haben sich so eben strafbar gemacht!
    Sie bedrohen auf indereckterweise Menschen!

    Ich bin hier gebohren, ich bin hier aufgewachsen, und ich studiere auch hier!
    Das heisst aber nicht das ich deutscher bin, ich bin Türke und sehr stolz drauf! Wir Türken sind nicht wie Juden! Schmeisst die brennöfen an!
    Mal sehen wer da drinne landet!
    Wir sind ein sehr altes und ehrenhaftes Volk das viele Kriege erlebt hat (Gewonnen) ! Wir haben unzählige Imperien aufgebaut! Wir sind nicht wie die Juden! Wir stehen unseren Mann, wenn es soweit ist Kämpfen wir, kein problem!
    Wir wissen wie wir verteidigen, wir wissen auch wie man angreift! Wir wissen auch wie man Zerstört, wir wissen auch wie man regiert!
    Wir sind Türken! Das sagt alles!

  27. #7 Knuesel (09. Nov 2009 11:41)

    Die Politiker bekommen gar nicht mit was sich da zusammenbraut (…)

    Einer der größten Irrtümer überhaupt!!!!

  28. Sarrazin, Buschkowski und jetzt die SPD-WAZ.

    Hieß es nicht, die SPD wolle nach „links“ rutschen? Noch ein bisschen und die werden fast noch wählbar…

  29. aha also einer Frau die Hand geben ist unrein, aber beim Geschlechtsverkehr sind sie rein, selbst die ungläubigen Frauen??

    Widerspricht sich das nicht??

  30. Und wer ist schuld? Natürlich wir.

    „Leider sind viele Türken in unserer Gesellschaft nicht angekommen”, sagt Wenske, um gleichzeitig einzuräumen, „viele Jahre hat das auch niemanden interessiert”. Niemanden habe es gekümmert, dass die Migranten die deutsche Sprache nur mangelhaft beherrschten und sich somit den Zugang zu Bildung und Aufstieg verbauten. Niemanden interessierte, dass sie den schlechtesten Wohnraum hatten, Knochenjobs erledigten und häufiger arbeitslos waren als Deutsche. „Sie waren auf sich selbst gestellt und irgendwann hat sich eine Eigendynamik entwickelt, die zur Rückbesinnung auf die eigenen Traditionen führte.”

    Genau. Es interessiert niemanden. Warum auch? Wer hierher kommt, hat erst mal eine Bringschuld. Mich interessieren nur die derzeitigen Zustände. Wer sich hier nicht einfügt, darf gerne wieder die Heimreise antreten. Ende.

    Wer sich nicht selbst bemüht, kann doch nicht ernsthaft Unterstützung von Dritten verlangen!

  31. alles wissen sie die Türken, alles haben sie, nur haben sie absolut keine Kultur!! Woher auch??

    Die Türken brauchen auch keine Brennöfen anschmeissen, sie treiben Zivilisten zu Millionen in die syrische Wüste, wo sie dann verrecken können…!! Aber da man in der Türkei nicht darüber sprechen darf, wird das einfach totgeschwiegen…

    Ausserdem sind die Türken keine so guten Kämpfer wie dieser angebliche Türke so angibt. Nur wenn die Türken zu dritt oder viert einen alten hilflosen Mann zusammenschlagen können, sind sie stark. Möglichst sollte dieser alte Mann oder Frau auch noch behindert sein, damit es noch leichter geht…!!

  32. Politiker zeigen sich zwar gern in solchen „Vorzeigegegenden“, schließlich sind das die (vermeindlichen ) Wählergenerationen von morgen ( kotz ), aber wohnen und ihre Kinder dort aufwachsen lassen, will natürlich niemand von denen, dieses Problem überläßt man dem Deutschen Volk, daß sich mit diesen Parasiten herumärgern darf. Sich gegen die Brut zu wehren wird einem ja verboten,- sogar wenn man tätlich angegriffen wird !
    Es wird Zeit, daß einmal führende Köpfe dieser Multi – Kulti – Verschwörungsclique in Berlin Opfer ihrer „Bereicherungen“ werden, aber leider müßen die nicht mit der U – Bahn oder mit dem Bus nach Hause fahren !
    So eine Meldung wünsche ich mir mal zu lesen:
    “ Grünenabgeordnete Claudia Roth und Christian Ströbele wurden gestern abend auf offener Straße in Berlin Neuköln von einer Gruppe Jugendlicher im Alter von 14 – 18 Jahren zusammengeschlagen und ausgeraubt. Über die Indentität der Täter konnten Beide keine Angaben machen…“
    DAS wäre mir ein richtiger seelischer „Reichsparteitag“ !!

  33. @#30 Israel_Hands: Aha. Das ist also jetzt mittlwerweile das Niveau unserer Studenten. Danke Rotgrün. Hier darf mittlerweile jeder studieren, der einen Stift halten kann.
    Das Grundproblem dieser Türken ist, daß sie sich immer sofort angegriffen fühlen und meinen gleich Kämpfen zu müssen. Krieg. Rache. Mutter ficken. Lächerlich. Aber anscheinend hat sich diese Art der Denkweise genetisch so festgefressen, daß selbst „Intellektuelle“ sich auf dieses Niveau begeben.

  34. Bergkamen ist wirklich eine Reise wert…
    …im Sinne von „Zukunft hautnah“.
    Ich fand es gruselig.

  35. Es gibt keine Parallelgesellschaften in Deutschland; das meint zumindest Klaus Bade in seinem Gastbeitrag für die WELT.

    Keine Angst vor Parallelgesellschaften

    Von Klaus J. Bade 8. November 2009, 10:49 Uhr

    „Nur drei Prozent der türkischstämmigen Bevölkerung kann nicht in die deutsche Gesellschaft eingebunden werden. Von der Entstehung oder gar dem Wachstum einer Parallelgesellschaft kann folglich kaum die Rede sein. In Europa wird Deutschland sogar um seine Integrationserfolge beneidet.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5113022/Keine-Angst-vor-Parallelgesellschaften.html

    Das Bild dazu ist geil, die Kommentare zum Beitrag noch besser. 🙂

  36. Da ist bei mir in der Stadt auch nicht anders! Alle Läden die schliessen, werden durch türkische ersetzt. Ein Restaurant, das dichtmacht wird durch *Dönerworld* ersetzt. Die Supermärkte genauso, wie wir einen Halal Metzger vor der Türe haben. Es ist schlimm. Ich fühle mich in meiner Stadt nicht mehr wohl und bei einem Blick aus dem Fenster in die Innenstadt sehe ich mehr Anatolien als Mülheim an der Ruhr.
    Wir haben hier auch ganze Straßenzüge und Stadtteile, die fest in ausländischer Hand sind und in denen es regelmässig knallt. Was haben die Stadtväter dagegen getan? Sie haben Schiedsämter genau für diese Viertel angeschafft. Man glaubt es kaum, es ist aber so!
    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man fast darüber lachen! 🙁

  37. Und genau wegen dieses rein demographischen Faktors ist „Islamkritik“ meiner Ansicht nach vergebliche Liebesmüh. Man muss nicht den Islam auf irgendeine mehr oder weniger brilliante rhetorische Art und Weise auseinandernehmen, denn es bringt rein gar nichts, wenn es nicht zu konkreten politischen Aktionen führt. Finde es immer wieder amüsant, wenn Islamkritiker mit Moslems diskutieren. Was sollen denn die Moslems machen? Nur weil sie vielleicht argumentativ unterlegen sind plötzlich sagen „Nun gut, wir haben zwar fast die Mehrheit in diesem Stadtteil, aber weil Sie so gute Argumente haben verlassen wir Deutschland und kehren in unsere Heimat zurück.“?

    In einigen Jahrzehnten ist der Zug in vielen Gebieten Deutschlands für autochthone Deutsche abgefahren. Man bedenke, wie viele Migranten mittlerweile einen deutschen Pass haben. Sprich in Berlin und anderen Großstädten wird wohl in einigen Jahren niemals wieder eine Partei an die Macht kommen, die sich für Rückführung von Migranten und für genuin deutsche Interessen einsetzt. Der ganze Schwachsinn von wegen „mehr Bildung für Migranten“ ist ein Hohn. Viele der Migranten sind trotz Studium, deutscher Sprache etc. in erster Linie ihrer eigenen Ethnie (das böse Wort Rasse darf man ja nicht verwenden) verbunden, und zwar mit einer absoluten Selbstverständlichkeit, die sich die umerzogenen Gutmenschen nicht einmal ansatzweise vorstellen können.
    Wer einige wirklich interessante Gedanken zu der Thematik lesen will, dem empfehle ich wärmstens folgende Artikel:
    http://www.sezession.de/7781/wir-und-die-anderen.html
    http://www.sezession.de/7945/ueberfremdung-und-abwanderung-ein-vorschlag.html

  38. #30 Israel_Hands; Oh Gott, so jemand studiert und bringt nicht mal einen halbwegs fehlerfreien Text zustande. Da find ich in jedem Satz mindestens einen Fehler, wahrscheinlich sinds noch deutlich mehr, weil ich gern mal einige, nicht offensichtliche Fehler übersehe.

  39. #38 Will Malecken (09. Nov 2009 12:38)

    In welchem Jahr wurde denn das Foto aufgenommen?

    Das war aber in den 1970ern oder 1980ern, da versuchten die Türken sogar noch, europäisch auszusehen.

    Ein Bild von 2009 hätte sicher nur die WELT-LeserInnen verschreckt, ey alder!

  40. Netter Kommentar:

    Ein großes Kompliment und Dankeschön an die Redaktion. So eine fundierte und ehrliche Benennung der Zustände kannte ich bisher nur aus Internet-Blogs (allen voran PI-News). Ich finde es sehr nachvollziehbar, wie Sie das Gefühl der Entfremdung von der eigenen Stadt beschreiben. Es ist ein Gefühl, dass sicher nicht nur unter autochthonen Deutschen in Bergkamen wahrgenommen wird, sondern auch in vielen anderen eurpoäischen Klein- und Großstädten.
    Ich denke, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung das Problem der Getthoisierung offen zu diskutieren.

    Nazikeulen schwingende Meinungsdiktatoren, wie sie sowohl in verschiedenen Medien aber auch im Internet (man lese hier nur mal den abstrusen Beitrag hier im Kommentarbereich von „türkischstämmiger“) vorkommen, versuchten bisher eine eine gesunde wie notwendige Aufbarbeitung der Migrationsproblematik in Deutschland zu verhindern. Jetzt heisst es aufstehen und Schlimmeres verhindern.

    Das Wachrütteln hat Sarrazin übernommen.

    Jetzt kommt die Phase der Aufarbeitung und Analyse.

    Es dauert nicht lange und die Politik wird Lösungen anbieten und hoffentlich auch umsetzen. Ich vertraue drauf, dass unsere Volksvetreter sich bald auch wieder für die Bevölkerungsmehrheit einsetzen; in der Kommune, im Landtag, im deutschen Parlament, im Europarat und im Europaparlament.

    #9 von Denkerlaubnis, vor einer Stunde

  41. #5 australier
    welche PI-Gruppe Ruhrgebiet meinst Du denn? Ich bin in einer Gruppe „Großraum Dortmund“.
    Die Gruppe „Ruhrgebiet-Ost“ gibt es ja wohl nicht mehr und „Dr. Weizenkeim“ und die Gruppe „Ruhrgebiet-Mitte“ gibt es offenbar auch nicht mehr. Was ist das bloß für ein Chaos mit den PI-Gruppen im Revier.
    So wird das nichts werden.

  42. Und so siehts ein erklärt „türkischstämmiges“ kulrurbereicherndes Talent: im Kommentarteil der WAZ:

    „Mann Deutschland. Wir schreiben das Jahr 2009 und du bist ein einziges Armutszeugnis.
    Ich bin in diesem Land geboren und egal wie integriert ich bin kommen immer neue Argumente.

    Und dann den Türken vorhalten sie wären nationalistisch.

    Die Türken bleiben hier. Haben mittlerweile deutsche Pässe. Findet euch damit ab. Macht lieber das beste daraus. Der deutsche Staat hat in puncto Einwanderungspolitik ohnehin auf ganzer Linie versagt. Mehmet ist genauso ein Deutscher Name wie Miller oder Smith amerikanisch ist. Basta.
    Und keiner von euch kann es ändern.
    Außer wir schmeißen die Brennöfen wieder an.
    Aber dann ist es vorbei mit dem Land der Deutschen. Dann wird hier alles Parzelle für Parzelle verkauft. Die Leibeigenschaft war ja nicht lange her. Nur der Marschallplan hat hier echt was geändert in D-Land. Also. Aufwachen. Realität sehen. Oder hat ihr die Essensmarken vergessen?
    Miteinander leben ist die einzige Lösung die euch bleibt. Seht es wie mit den Schwarzen in Amerika.

    Wir sind schließlich nicht irgendwer. Wir sind die Produkte deutscher Nachkriegsgeschichte!“

    Dass er sich bezüglich der evolutionären Einordnung mit den „Schwarzen in Amerika“ vergleicht, deutet zumindest auf rudimentäre Fähigkeit zur Selbsteinschätzung hin…

  43. Der Anteil der Ausländer in Hessen beträgt 24%,
    man fühlt sich im eigenen Land fremd, dass ist nicht nur meine Auffassung. Ausnahmslos jeder mit dem man sich darüber unterhält hat von Multikulti die „Schnauze“ gestrichen voll. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis hier etwas
    passiert, was doch niemals wieder Passieren sollte. Die Schuldigen sind heute schon bekannt.

  44. #41 uli12us (09. Nov 2009 12:43)

    #30 Israel_Hands; Oh Gott, so jemand studiert und bringt nicht mal einen halbwegs fehlerfreien Text zustande. Da find ich in jedem Satz mindestens einen Fehler, wahrscheinlich sinds noch deutlich mehr, weil ich gern mal einige, nicht offensichtliche Fehler übersehe.

    Wie schreibt Türkbay selbst?

    Wir sind Türken! Das sagt alles!

    Wer würde ihm da widersprechen.

  45. #17 Aurelia (09. Nov 2009 11:57)
    @Rabe:
    In welcher Stadt passiert denn sowas? Unglaublich!

    Wider Erwarten nicht in Nordrhein-Westfalen, sondern einer großen, süddeutschen Stadt, in der ja angeblich alles so gut klappt!

  46. Eine Geschichte aus dem Fußball.

    In einer Kleinstadt nördlich von Frankfurt am Main wird Sonntags Kleinfeldfußball gespielt.
    Als K. vor einigen Wochen nach längerer Krankheit zum Kicken zurückkam, gab es einige unschöne Ereignisse.

    In der eigenen Mannschaft von K spielten auch einige Türken/Kurden mit, Vater und Söhne und Onkel.
    Diese machten sich einen Spaß daraus, K bewußt nicht anzuspielen und wenn K am Ball war, ihn mit abfälligen Geräuschen und Bemerkungen zu stören, absichtlich sich nicht zur Ballannahme anzubieten, in der eigenen Abwehr den Gegner durchlaufen zu lassen und lautstark K den eigenen Fehler zuzuschieben.
    Es dauerte nicht lange, und ein deutscher Unterschichtler gesellte sich dazu und machte mit. Es ist dasselbe wie die Hackordnung auf dem Hühnerhof.
    Für K war dieser Tag allein gegen fünf sehr schwierig, und er blieb einige Wochen vom Kicken weg.

    In dieser Zeit war K gesundheitlich wieder hergestellt, sozusagen körperlich und seelisch ein ganz anderer Gegner als kurz nach seiner Krankheit. Dann ging er wieder zum Fußballspiel.
    Es waren an diesem Tag auch nur zwei Türken da.
    Mit einem von ihnen, der ohnehin vernüftig ist, stellte er sich gut, den anderen grüßte er schon von weitem mit einer Handbewegung, der andere antwortete mit einer Handbewegung, die man mit viel gutem Willen als einen Gruß deuten konnte.
    Beide wußten, daß dieses Spiel nicht ganz einfach werden würde.

    Ich fahre aus Gründen der lebendigen Erzählung in der Ich-Form fort.
    Ich kannte den Türken schon jahrelang, er hatte schon eine andere Freizeitmannschaft durch Stänkerei und Beleidigtsein und Frechheiten zustört.

    Gut, daß ich weiß, daß viele dieser Leute auf ganz einfache Art gestrickt sind:
    Sie gönnen keinem anderen den Ball. Sie arbeiten in der Abwehr nichts. Wenn sie selbst den Ball haben, dann rennen sie nach vorne, versuchen ein oder zwei oder drei Mann auszuspielen und dann aufs Tor zu schießen.

    Es ist genau das Gleiche wie bei einem Vogel, der hundertmal gegen eine Glasscheibe fliegt.
    Er kann nicht anders, sein Gehirn gibt es nicht her.
    Oder wie bei einem Falter, der hundert mal gegen eine Glühbirne fliegt.
    Er kann nicht anders, sein Gehirn gibt es nicht her.

    So habe ich mir gedacht: Ich ärgere mich nicht über seine Art zu spielen, sondern ich bestärke ihn darin und ich nutze das für meine Zwecke aus.
    Tatsächlich war er in meiner Meinschaft.
    Ich habe mich nach hinten gestellt, als Torwart, zeitweise als Abwehrspieler, und habe diesem Spieler ständig sehr gute Zuspiele gegeben.

    Das gewünschte Ergebnis stellte sich ein: Er nahm den Ball rannte nach vorne, Dribbeln, Schuß, teilweise sogar mit Torerfolg.
    Ds ging so mehr als eine Stunde lang.
    Mit der Zeit habe ich ihm die Bälle länger und etwas ungenauer gespielt, sodaß er sie mit einem Spurt erlaufen mußte. Der Grasboden war tief und kraftraubend.

    Und immer, wenn er sich ausruhen wollte und am Luftschnappen war, habe ich ihn wieder angespielt. Dann ist er wieder nach vorne marschiert.

    Ich hatte erwartet, daß er irgendwann ruhiger wird oder sogar merkt, was gespielt wird.
    Aber es kam anders: Nach etwa einer Stunde hatte er sich hoffnunglos übernommen, er war vollkommen platt, er warf dann einfach sein Spieltrikot weg und ging beleidigt vom Platz.

    Die Lehre aus der Geschichte:
    Bei manchen Menschen genügt ein höfliches Wort, andere Menschen brauchen eine ganz klare Ansage. Da muß man kristallklar sein Ding durchziehen und man darf keinen Millimeter zurückweichen.
    Diese Sprache wird verstanden.

    Für manche Leser noch einen Zusatzaussage:
    „Dasselbe hätte mir auch mit einem Deutschen passieren können!“
    Wer diesen Satz glaubt, soll ihn auf einen Zettel schreiben und bei sich unters Kopfkissen legen.
    Ich brauche solche Sätze nicht.

  47. Was erwarten die deutschen eigentlich.

    Damals wurden im Ruhrgebiet Massenhaft Türken angeworben um in den Kohlebergwerken zu schuften. Das waren überwiegend unqualifizierte und bildungsferne Schichten, die dann in den achtziger Jahren als erste vom industrielle Strukturwandel aus den Fabriken getrieben wurden. Sie standen vor der Wahl. entweder Arbeitslos oder selbstständig. Viele machten sich selbstständig als Gemüsehändler, Imbissbudenbetreiber, Reisebürobetreiber, Ärtze etc.

    In der damaligen Zeit, als die ausländerfeindlichkeit bedrohliche Außmaße annahm, war es für ein Türken keinesfalls selbstverständlich in ein überwiegend deutsches Stadtteil zu ziehen. bei vielen Wohnungsanzeigen dieser Zeit stand der Hinweis. Keine Tiere und keine Türken. Die deutschen wollten einfach keine türken als nachbarn haben, so war es nicht verwunderlich, dass die türken unter sich blieben.

    Cem Karaca – Mein deutscher Freund

    Es kamen Menschen an – Cem Karaca

  48. Wenn man mit dem Namen der Autorin des Artikels Silke Hoock googelt, stößt man auf die Homepage einer Kamener Coverband mit Namen Safersix. Zum Mitglied Silke Hoock heißt es:

    Übrigens: Dass wir für Silke immer noch einen „Personenschutz“ organisieren müssen, liegt nicht nur an der Attraktivität ihrer eindrucksvollen Gesangsstimme..

    Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

    Silke Hoock ist stellvertretende Redaktionsleiterin der Westfälischen Rundschau, die zur WAZ-Gruppe gehört.
    http://images.google.at/imgres?imgurl=http://www.wir-in-brackel.de/links/img/sh.jpg&imgrefurl=http://www.wir-in-brackel.de/links/wr.html&usg=__wtLOjGMV4XiYNKlbteRHgA6fYpE=&h=150&w=100&sz=3&hl=de&start=1&um=1&tbnid=4fnu-RtTRSRQdM:&tbnh=96&tbnw=64&prev=/images%3Fq%3Dsilke%2Bhoock%26hl%3Dde%26rlz%3D1T4GGLR_deDE290DE291%26sa%3DN%26um%3D1

  49. #10 Rabe (09. Nov 2009 11:46)

    Lieber Mitforist, Ihre Darstellung über die Methoden von Vertreibungen von Menschen (Geschäfte, Händler, Mieter, Hausbesitzer … wirklich einfach gesagt Menschen) stimmt. Das ist weltweit immer das gleiche Schema! Im Nahen Osten wurden und werden christliche Araber genauso maltretiert und gedemütigt wir hier europäische Familien. Es wurden/werden Fensterscheiben eingeworfen, Warenauslagen von muslimischen Kindern umgerissen, dass alle Waren den Boden öffentlicher Strassen bedecken – Verunreinigungen an Gebäuden, Drohungen/Belästigungen gegen Familienmitgliedern, usw. (bin es leid, die Einzelheiten weiter aufzuführen).

    Das alles kann nur in einem Rahmen geschehen, wo die angegriffenen Menschen unerwünscht sind von der Mehrheit (wie im Nahen Osten) oder die „Machthaber“ dieses stillschweigend dulden, weil sie ein diese Bevölkerungsgruppen vernichten oder versklaven wollen (wie z. B. in der Türkei).
    Ob Letzteres bei uns in Europa zutrifft oder ob es eine Dritte Variante gibt – z. B. das die Vorgänge in ihrer gesamten Dimension noch garnicht erfasst wurde oder erfasst aber noch kein Eingeständnis des Vernichtungsversuches auf unseren Kulturkreises vorliegt und deshalb kein Überlebenskampf (quasi kollektive Selbsterhaltung) aktiv begonnen wurde – das Alles wird hoffentlich nicht nur den Überlebenen frei denkenden Menschen in den freien Exklaven in der Zukunft zu betrachten sein.

    Im Moment scheint es ein „Nachdenken“ der „Etablierten“ zu geben (rücken doch die Einschläge näher und die Zufluchtsorte werden immer teurer und weniger).
    Diese „selbstsüchtige“ Tatsache wiegt bei Vielen den „Etablierten“ natürlich schwerer als irgendwelche Gewissensfragen nach Freiheit und Gerechtigkeit von Menschen – diese Werte sind zu Floskeln verkommen.

    Bei allen Betrachtungen und bei allen Diskussionen … es ist kein deutsches, französisches, niederländisches, kroatisches, polnisches, dänisches, schwedisches, usw. Problem –
    Genau so sind Europärer keine Faschisten, Rassisten, Nazis, Kolonialisten, usw. – nach dem Motto „bitte passenden Hammer benutzen“.

    Es sieht so aus, – als würde ein Überleben unser gemeinsamer Kultur nur mit einem gemeinsamen Kampf aller europäischen Völker gegen die Versklavens-„kultur“ Islam möglich sein.
    Vor allem müssen alle unse lieb gewordenen Unterschiede bestehen bleiben.

  50. #51 Imperatore86

    Damals wurden im Ruhrgebiet Massenhaft Türken angeworben um in den Kohlebergwerken zu schuften.

    Die Türken wurden nicht angeworben, sie wurden uns aufgedrängt.

    Arbeitsmarktpolitisch sah auch die Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung trotz des inzwischen spürbaren Arbeitskräftemangels keine Notwendigkeit für eine Anwerbevereinbarung mit der Türkei, da der Kräftebedarf in den anderen Anwerbeländern „hinreichend gedeckt” werden könne.</b Allerdings meinte der bis dahin immer und ausschließlich mit Blick auf den Arbeitsmarkt argumentierende Präsident der BA, Anton Sabel, nicht beurteilen zu können, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.” Ihre Mitgliedschaft in der NATO hatte auch die Türkei selbst neben dem „lebhaften” Wirtschaftsaustausch mit der Bundesrepublik immer wieder zur Untermauerung ihres Wunsches nach Abschluss einer Vermittlungsvereinbarung vorgebracht.

    Aus dem Buch „Diplomatische Tauschgeschäfte“ von Heike Knortz.
    http://fact-fiction.net/?p=822

  51. #40 Fenris

    Guter Beitrag und leider muss ich dir recht geben.

    Was die Moslems betrifft eine rückführung ist bei vielen gar nicht möglich, ganz einfach weil viele hier geboren sind und noch geboren werden und zwar als deutsche und nicht als ausländer wie viele denken.Die Eltern wurden vielleicht eingebürgert aber die kinder sind von geburt an automatisch deutsche völlig egal ob sie welche aussehen oder nicht, nicht zu vergessen die vielen konvertieren Biodeutschen die jetzt Moslems sind.In der Raiffeisenstraße 8 im Gewerbegebiet steht die Masjid-Omar-Ibn-El-Khattab-Moschee die einen grossen anteil konvertierter Biodeutsche als mitglieder hat da ist mir ein kleiner blonder junge aufgefallen circa 5jahre als ich ihn nach seinem namen fragte sagte er Muhammed beide Eltern Biodeutsche lange vor seiner geburt zum Islam konvertiert das sagt alles wie weit der islam in deutschlan schon ist.

  52. # 40 Fenris
    Ihre Kritik ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Was schlagen Sie vor statt „Islamkritik“?

  53. Ich habe mir den Artikel in der WAZ durchgelesen und natürlich auch die Mehrzahl der Kommentare dazu. Es geht heiß her. Am besten ist der Schreiberling „faith“ welcher doch allen ernstes ostanatolische Ziegeficker als Traumprinzen bezeichnet. 😉
    Manche Kommentare sind also echt kabarettreif.
    Wenn man eine heitere halbe Stunde verbringen möchte, dann lohnt sich das Lesen der Kommentare auf der WAZ.

  54. #56 unrein (09. Nov 2009 13:14)

    Schöne Türkin vom Ehemann ermordet

    Ihre Leiche lag verscharrt im Wald…
    09.11.2009 – 00:34 UHR

    Nichts als ein bedauerlicher Einzelfall.
    Andreas

  55. Diesen Beitrag kann ich nur unterstreichen. Als ich 17 war, bin ich dort zum Boxen gegangen. Als einziger Deutscher im Verein und auf den Straßen wirst du angeguckt wie ein Alien, dazu angepöbelt. Wenn man sich nicht wehren kann, hat man verloren. Die 5-jährige Schwester eines albanischen Kollegen aus dem Verein fragte mich zum Thema treffend, ob ich Deutscher sei. Als ich zustimmte, sagte sie mir “ Dann bist du ein bischen“ und macht den Handwink vorm Gesicht für Jemanden der nicht ganz dicht ist.
    Kaderschule ist jawohl die Oberhärte, wie kann so etwas bestehen. Das erinnert mich an die Kaderschulen der Nazis in den Hochburgen.

    Deutschland erwache.

  56. #58 Cyrk90
    In erster Linie möchte ich die anderen Leser zum Nachdenken bringen.
    Wer konkrete Lösungen sucht: Die beiden Artikel, auf die ich oben verweise, bieten vielleicht Ansätze. Ich persönlich äußere mich nicht mehr im Netz zu solchen Fragen. Ich plane, in absehbarer Zeit Westdeutschland zu verlassen und dann eventuell in die neuen Bundesländer zu ziehen. Wenn es noch schlimmer wird, muss man sehen. Jedenfalls will ich als Deutscher oder zumindest Europäer unter anderen Deutschen und Europäern leben.
    Ansonsten sollte man sich meiner Ansicht nach davon lösen, dass nur „Islamkritik“ moralisch erlaubt ist, Kritik an Überfremdung hingegen böser Rassismus. Mir ist der Islam völlig egal, solange er sich nicht in Europa ausbreitet. Es gibt genug moslemische Länder, von moderat bis radikal, von sunnitisch bis schiitisch, wo Moslems leben können. Dann ist es mir auch egal, ob die Frauen dort in Burka oder nackt herumlaufen, ob dort fünfmal oder fünfzigmal täglich gebetet wird.
    Ich muss auch nicht den Koran und alle islamischen Rechtsgutachten gelesen sowie Islamwissenschaften studiert haben, um einfach sagen zu dürfen, dass ich nicht will, dass ganze Stadtteile von Menschen einer anderen Kultur, Religion und Ethnie dominiert werden.

  57. Dem Islam tut man mit „Kritik“ zu viel Ehre.
    Der Islam hat keine Thesen aufgestellt, die einer ernsthaften kritischen Auseinandersetzung würdig sein könnten, und er sucht keine solche Auseinandersetzung.
    Treffender wären Begriffe wie „Islam-Entlarvung“, „Islam-Abwehr“, „Antiislamismus“ (vgl „Antikommunismus“, „Antifaschismus“), „antiislamische Aufklärung“ uvm, möglicherweise sogar „Islamophobie“, was in Analogie zur „Hydrophobie“ gewisser chemischer Substanzen als „Islam-Zurückweisung“, „Islam-Resistenz“ gedeutet werden kann.

  58. Die „antiislamische Aufklärung“ kann man auch „Entislamifizierung“ oder „Deislamisierung“ nennen. Sie sollte tatsächlich vor allem darauf zielen, die nachwachsenden Generationen der Einwanderer dazu zu bewegen, dem Islam abzuschwören, wie Mina Ahadi es tat. Diese Bewegung wird sicherlich von Leuten wie Ahadi zu führen sein. Die autochthonen können da nur unterstützend mitwirken, indem sie ein Umfeld schaffen, das die üblichen islamischen Lügen durchschaut.
    Die wichtigere und eigentliche Aufgabe der autochthonen Deutschen besteht jedoch darin, die nach wie vor falschen asyl-, migrations- und sozialpolitischen Weichenstellungen zu erkennen und zu ändern. Noch fährt der Zug unverändert in die fatale Richtung weiter.

  59. Und München?

    es gibt Menschen, die behaupten München sei eine Deutsche Großstadt!
    Warum verstehe ich dann diese Stadt nicht mehr?
    Weil ich unmöglich alle Sprachen dieser Welt sprechen kann.:-(

  60. Die wichtigere und eigentliche Aufgabe der autochthonen Deutschen besteht jedoch darin, die nach wie vor falschen asyl-, migrations- und sozialpolitischen Weichenstellungen zu erkennen und zu ändern. Noch fährt der Zug unverändert in die fatale Richtung weiter.

    Nicht nur das: auch PI-Leser kennen nicht wirklich das System von Gesetzen und Regeln, die dies bewirken, und wissen daher auch nicht, wie man es ändert. An konkrete Forderungen für Gesetzesänderungen scheint niemand zu arbeiten. Unter http://cattivista.wordpress.com sind ein paar Punkte aufgelistet, aber auch die sind noch ziemlich abstrakt und weit davon entfernt, Konsens einer handlungsfähigen Volksbewegung zu sein. Es gibt zwar jede Menge Parteien, die das Unbehagen artikulieren, aber auch die sagen nicht klar in juristischen Begriffen, was für Regeln sie wie einführen wollen.

  61. Ach, Fenris, ich hoffe so sehr, dass Ihre Kommentare nicht vergebliche Liebesmüh sind.

    Ich war auch mal Islamkritiker. Es war die Folge aus einem unangenehmen Gefühl heraus, dass etwas hierzulande sehr, sehr falsch läuft. Und dann war da die „Erlösung“. Man konnte dagegen angehen, ohne den Schleier von den Augen zu nehmen und ohne wirklich gegen das politisch korrekte Dogma zu verstoßen.

    Es geht um Demographie und sonst gar nichts. Die so genannte „Islamisierung“ geschieht ausschließlich durch Einwanderung (und natürlich Fortpflanzung der Einwanderer). Die so genannte „Islamisierung“ ist nichts weiter als ein Nebeneffekt dessen, was geschieht und was geplant ist.

    Ihr müsst anfangen, das zu denken, was am meisten verboten ist und was große innere Angst verursacht, wenn Ihr die Wahrheit finden wollt.

    Alles, was man für richtig hält und was vor 100 Jahren noch nicht als richtig galt, muss man hinterfragen. Alte Bücher lesen!

    Und verschwendet Euer Geld, Eure Kreativität und Eure Kraft nicht für irgendwelchen Kampf gegen „die faschistoide Ideologie Islam“ – das ist nur eine Variante des Kampfs gegen, sondern dafür, zusammen mit anderen Deutschen für Euer Alter und Eure Kinder kleine Inseln zu schaffen. Das ist schwer genug.

  62. #66 cattivista (09. Nov 2009 13:39)

    Archiv anlegen über die politischen Leute, die die Muselkatastrophe in Deutschland zu verantworten haben.
    Die Richter von Nürnberg II brauchen Beweise.

    Und dann sind ein paar Autokräne, mit Stahl-Traversen, um mit einem Hub gleich 10 hochzuheben, schnell besorgt.

  63. @ #55 Fenris

    „Gastarbeiter sind begehrt“
    Aus einer deutschen Tageszeitung von 1968

    Besonders begehrt sind von der deutschen Industrie wieder die Gastarbeiter. Türken werden nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung am meisten angefordert. Deshalb sind sie auch am schwersten zu haben. Zehn Wochen müssen die Firmen allein auf Hilfsarbeiter warten. Türkinnen sind schon eher zu bekommen, vor allem die Analphabetinnen. Insgesamt stehen die Gastarbeiter in diesem Spätsommer hoch im Kurs. Weitgehend ausverkauft sind auch die Italiener, bis auf eine kleine Zahl von Handwerkern, wie Schneider, Maler und Elektromechaniker oder verwandte Berufe.

    »Gastarbeiter« leben auf der Schattenseite Arbeit und Soziales 1971

    Ausländische Arbeitnehmer sind in der Bundesrepublik nach wie vor sehr gefragt. Gegenüber dem Vorjahr steigt 1971 die Zahl der sog. Gastarbeiter um 17,8% auf rund 2 128 000 und erreicht damit einen neuen Höchststand.

    Die »Gastarbeiter« leben mit ihren Familien weit unter dem Niveau ihrer deutschen Kollegen. Skrupellose Vermieter nutzen die Hilflosigkeit aus, die auf Verständigungsschwierigkeiten und Unwissenheit zurückzuführen ist. Kontrollen der Behörden ergeben, dass teilweise für menschenunwürdige Unterkünfte horrende Mieten gezahlt werden müssen.

    Die Nachfrage nach ausländischen Arbeitskräften treibt auch die illegale Arbeitsvermittlung in die Höhe. Viele Ausländer geraten deshalb – häufig ahnungslos – mit dem Gesetz in Konflikt.

    Der größte Teil der »Gastarbeiter« kommt aus Jugoslawien (21,7%), der Türkei (19,6%), Italien (18,7%), und Griechenland (12,1%).

  64. # 63 Fenris
    Ich verstehe Ihren Standpunkt. Allerdings sehe ich den Sinn von Islamkritik – also auch dem, was die lokalen PI-Gruppen momentan versuchen – nicht darin, mit Moslems über deren Glauben zu diskutieren, sondern in der Aufrüttelung der vor sich hin dämmernden „Mehrheitsgesellschaft“, die immer noch meint, der Islam sei eine Religion wie jede andere und islamische Zuwanderer ganz normale Migranten, deren „Integration“ man nur mit mehr Geld unterstützen müsse.

    Was die „Überfremdung“ betrifft, glaube ich, dass wir uns angesichts des atemberaubenden Tempos der demographischen Islamisierung dringend sowohl um Migranten aus nichtislamischen Kulturkreisen als auch um säkulare Moslems bemühen müssen.

  65. Man sagt immer das Türken Dumm sind.

    So Dumm sind sie auch wieder nicht.

    Sie haben erkannt das die Politiker noch Dümmer sind.

    Sie haben recht.

    Denn die Politiker haben es bis heute nicht geschnallt!!!!!!

  66. Was ist denn an folgendem Gesetzentwurf so schwer:

    „Wir fordern ein Gesetz, dass die Immigration in die Bundesrepublik Deutschland für die nächsten 5 Jahre ausgesetzt wird.“

    Ohne wenn und aber.

    Aber nein, das geht ja nicht, weil Hinz und Kunz und überhaupt. Und Asylanten und Krieg und so.

    Natürlich hätte ich als regierende Partei in Deutschland keine Angst vor einer dermassen zerstrittenen Opposition, die es nicht einmal schafft, einen einzigen Satz zu formulieren, mit dem die Mehrheit übereinstimmt.

    Und die zwar zu 90 % mit Sarrazins Thesen übereinstimmt, aber sich bei Sarrazins Bestrafung hinter den PC verkriecht und Petitionen erstellt, die nicht mal 10.000 Leute unterschreiben. Welcher Mensch ist denn so doof und reißt sich für ein so undankbares Volk noch mal den Arsch auf?

  67. Was passiert eigentlich, wenn……

    wann immer eine Muslima mit Kopftuch oder Burka auf offener Straße angetroffen wird, ihr das Kopftuch o.ä. abgezogen wird. Das passiert dann in jeder Stadt tausende mal am Tag. Und das an jedem Tag – nach dem Motto: „Ein Land wehrt sich“.

    Es würden tausend und abertausende Anzeigen bei der zuständigen Polizeibehörde eingehen. Tausende Vorgänge, die dann dem zuständigen Staatsanwaltschaften zugeführt würden. Jeden Tag tausende und aber tausende. Nach einigen Wochen würden sich die Akten derart türmen, dass die Behörden kapitulieren würden.

    Eine Strafverfolgung wäre aus logistischen Gründen gar nicht möglich – und warum den auch – es liegt ja weder Diebstahl, noch gefährliche Körperverletzung o.ä. vor – also wegen Geringfügigkeit eingestellt.

    und wir hätten diese Kopfwindeln, die im 21. Jahrhundert in einem westlichen Industriestaat nun gar nichts zu suchen haben e n d l i c h von unseren Straßen.

    Sollte man mal ins Auge fassen……………

  68. Nachtrag:

    Es gibt seit einigen Wochen eine PI-Gruppe im Raum Dortmund, die den Bereich östliches Ruhrgebiet (Dortmund, Bochum, Kamen, Bergkamen, Unna, Lünen etc.) abdeckt.

  69. #69 Osimandias

    Ich war auch mal Islamkritiker. Es war die Folge aus einem unangenehmen Gefühl heraus, dass etwas hierzulande sehr, sehr falsch läuft. Und dann war da die “Erlösung”. Man konnte dagegen angehen, ohne den Schleier von den Augen zu nehmen und ohne wirklich gegen das politisch korrekte Dogma zu verstoßen.

    Ja, genau dieses Gefühl habe ich bei vielen „Islamkritikern“. Aber wenn man sich auch noch von den letzten Denkhemmungen befreit, ist „Islamkritik“ eher ein Nebenkriegsschauplatz. Ein Buch, was ich durchaus empfehlen kann, ist „Homo absolutus“ von Frank Lisson sowie die Reihe „Kaplaken“ der Edition Antaios. Hier ein Ausschnitt aus „Homo absolutus“:

    Nur manchmal, wenn der Fernseher schweigt, die Zeitung unberührt bleibt, er in einer Landschaft steht oder einen magisch-schönen Vers liest, der ihn trifft und bewegt wie etwas Vertrautes, dann regt sich vielleicht ein atavistischer Nerv in ihm und er glaubt für Momente, daß da noch etwas anderes sei, daß da noch etwas verborgen liege in ihm, übertönt und zugeschüttet von den Informationen und Ansichten des Tages. Doch bald schon wird er aus dieser Ahnung wieder herausgerissen, funktioniert wieder wie verlangt, erinnert sich, was er wirklich ist: eine effiziente Zielgruppe für Waren des gehobenen Standards, Leistungsträger innerhalb des Systems, das Chancen bietet, die er nutzen müsse. – Vielleicht betrügt sich jeder täglich aufs Neue darüber, wo er eigentlich steht, wo er angekommen ist und darüber, was ihm noch möglich sein wird. Täglich neu zur Besinnungslosigkeit verführt, erduldet er das Spiel aber nur solange, wie die Musik dazu läuft. Verstummte sie plötzlich, überfiele ihn Panik und nervöse Hektik. Wie bei der „Reise nach Jerusalem“: es sind zu wenig Stühle da.

    http://www.franklisson.de/index.php?option=com_content&task=view&id=15&Itemid=1

    @#71 Imperatore86
    Ja, in den Zeitungen liest man natürlich bis heute nichts anderes. Irgendwie muss man dem deutschen Michel ja vermitteln, warum er den Migranten ganz dankbar zu sein hat. Nur: Diese Leute sind alle freiwillig gekommen, und zwar ihrer Vorteile halber willen. Hätte ihnen hier die Arbeit, das Gehalt, das Land, die Sprache etc. nicht gepasst, sie hätten jederzeit wieder gehen können. Das Buch von Heike Knortz beruht übrigens auf dem Studium von Akten des auswertigen Amtes. Hier weite Ausschnitte:
    http://fact-fiction.net/index.php?s=knortz

  70. #61 Andreas61 (09. Nov 2009 13:22)
    #56 unrein (09. Nov 2009 13:14)

    Schöne Türkin vom Ehemann ermordet

    Ihre Leiche lag verscharrt im Wald…
    09.11.2009 – 00:34 UHR

    Nichts als ein bedauerlicher Einzelfall.
    Andreas

    Und wenn die Türkin nicht schön gewesen wäre? Vielleicht gar häßlich? Hätte BILD dann getitelt: Häßliche Türkin vom Ehemann ermordet? Oder hätte sie die Story vom Mord an einer häßlichen Türkin gar nicht veröffentlicht? BILD dir deine Meinung! Wie liebe ich doch diese Zeitung!!

  71. In der WAZ erscheint heute ein nachdenklich machender Artikel über die ehemalige Kohlestadt Bergkamen im Ruhrgebiet:

    PI sollte mehr die Medien angreifen, ohne ihre Nebel-Politik müssten Probleme viel eher angepackt werden.
    Ohne den Faible der Nebel-Presse , auch noch das dümmste Geschwätz eines Politikers zu veröffentlichen nur weil er links steht, würden diese schnell ihre Mandate verlieren.
    Dazu kommt noch, wer über den Islam aufklärt , wird in die Ausländerfeind Schublade gesteckt. Bei einer Kampagne gegen die Maulwurf-Presse ist das nicht der Fall.
    Wenn noch mehr Leute ihre Abos kündigen, wird es eng, für die Presse. Die Medien sind die Ursache vieler Probleme in Deutschland.

  72. #1 Denker (09. Nov 2009 11:23)

    50% aller Grundschulkinder sind islamisch!

    Denker, hast du eine Quellenangabe dafür? Bisher hört man immer nur „Unter Kindern haben in Städten die Hälfte und in Gesamtdeutschland ein Drittel einen Migrationshintergrund“ (wobei ja nicht nur Moslems einen „Migrationshintergrund“ haben). Mir ist auch klar, dass je jünger die betrachtete Gruppe ist, je größer der Moslemanteil ist. Wenn jetzt schon bei den 6- bis 7-jährigen der Anteil 50% wäre, dann gute Nacht. Also, wo gibt es Quellenmaterial?

  73. Und diese Affen von der Gutmenschen-Front wie z. B. Wowereit fordert unverdrossen und weiterhin eine stärkere „Willkommenskultur“.

    Verräter und Spinner allesamt!

  74. http://www.youtube.com/user/patcondell?blend=1&ob=4#p/a/5519F782A0B06DC1/0/-8fa9yKQeTY

    Hier wird u.a. die demographisech Veränderung des Libanon seit 1970 erwähnt. Wandlung von einem christlichen in ein moslemisches Land. Findet man dazu irgenwo Zahlen über die demogr. Entwicklung des Landes unter Berücksichtigung der Religionszugehörigkeit. Dann müsste man an deisem Beispiel nur mal die Entwicklung des Libanon in gesellschaftlicher Hinsicht auf diese Entwicklung projizieren.
    Dann kann man sich vorstellen und anderen deutlich machen, was demnächst in Westeuropa ablaufen wird!

  75. Immer mehr ehemalige deutsche Städte werden durch den Zuzug kulturell wenig gebildeter türkisch-muslemischer Völkerscharen entwertet, verschandelt und zerstört. Durch jahrzehntelange Appeasementpolitik wurde es diesen Personen einfach gemacht, sich in den Herzen ehemaliger deutscher Kulturstädte einzunisten, um dort ihre staatsfeindlichen Parallelgesellschaften zu errichten.
    Es ist ein Trauerspiel, mit ansehen zu müssen, wie unsere Städte widerstandslos diesem türkisch-muslemischen Volk preisgegeben wird. Mit staatlicher Billigung bzw. gar Unterstützung usurpieren diese Feinde der europäischen Kultur unser Land !
    Einfach nur abscheulich !

  76. Laschet hat am Samstag bei der Grundsteinlegung der DITIB Prachtmoschee in Köln gejubelt, der Islam sei in Deutschland angekommen. Hat er überhaupt eine Ahnung, wie der größte Teil der deutschen Bevölkerung über diese totalitäre Ideologie denkt? Ich glaube, diese Meinung interessiert diesen Traumtänzer nicht die Bohne. Vielleicht baut er schon für die Zeit vor, wenn eines Tages das Osmanische Reich sein Brötchengeber sein wird.

  77. @?lambert

    „Bei negativer Ablehnung durch die Freunde, würde ich die Beziehung überdenken.“

    Ah ja…nach dem Motto, bist du nicht für uns, dann bist du gegen uns ?

    oder Willst du nicht mein Bruder sein ….?

  78. Kulturzerstörung, Überfremdung entsteht hauptsächlich durch muselmanischen Zuzug, weil sie in der Hauptzahl einwandern. Wäre es anders, würden zum Beispiel in Millionen-Stärke Vietnamesen nach Deutschland einwandern, hätte wir auch mit dieser Bevölkerungsgruppe gewaltige Probleme. Wir hätten genauso vitnamesische Parallelgesellschaften, die uns wohl nicht so feindlich gesonnen wäre wie die Muselmanische. Die Einwanderung bringt das Gute wie das Schlechte in ein Land. Eins aber ist totsicher: Die einheimische Bevölkerung leidet dadurch unter einem Mangel an Heimatgefühl. Entfremdung entsteht, die Straßenkulissen verändern sich, werden uns fremd.
    Als ich letztes Mal in mein Heimatstädtchen kam, wuchsen aus den Wänden Drachenköpfe! Was war geschehen? Die alte Beiz in einer uralten Gasse war verschwunden. Dafür hatte sich in diesen Räumlichkeiten ein chinesisches Restaurant niedergelassen ….

  79. Was hier abläuft praktizieren die Muslime seit nunmehr 1400 Jahren, das ist Teil ihrer Dschihad-Strategie, die -entgegen der Lippenbekenntnisse ihrer Taqquia-Profis – auf Segregation setzen und nicht auf Integration oder sogar Assimilierung.

    Merke, die Muslime waren bei ihren Eroberungen immer eine verschwindend kleine Minderheit. Die haben Erfahrung darin, wir man die Mehrzeitsbevölkerung unterdrückt und zwangsislamisiert!

    Oft war das Verhältnis 1:50 (z.B. in den eroberten (christlichen) Städten Anatoliens, sofern die aufgrund der Zerstörungen und Plünderungen überhaupt noch als Städte zu bezeichnen waren.

    Wie die Geschichte ausgegangen ist, können wir am heutigen Bild Anatoliens, dem einstigen Aisia Minor, festmachen.

    Deswegen wird die Bundesrepublik auch mit Moscheen zugepflastert, denn die sollen verhindern, dass die Muslime sich integrieren und mit der christlichen Mehrheitsgesellschaft gemein machen. Wobei die Imame, die Einpeitscher und Blockwarte sind!

    Nur, wer erklärt das unseren islamgläubigen und multi-kulti besoffenen Politikern.

    Auch mich wundert, dass in der linkslastigen WAZ ein solcher Artikel zu finden ist!

  80. Wir wissen nunmal zuwenig über den Islam!

    Es stimmt, die Mehrheit der Menschen will damit tatsächlich nichts zu tun haben! Ich persönlich möchte meine selige Ruhe haben von diesen rückständigen Leuten und deren negativen Einflüssen auf unsere Kinder.
    Meine dreijährige Tochter hat richtig Angst vor diesen Burkafrauen und heult immer Rotz und Wasser, wenn wir denen beim Einkaufen begegnen.
    Jeder einzelne von uns hat eigene (andere) Probleme, im Beruf und privat, als sich mit sowas abzugeben, die Betonuung liegt hier bei „sowas“.

  81. Wer sich mal richtig gruseln möchte sollte einen Zwischenstop in Köln machen. Hinterm Bahnof, gleich rechts ist ein Riesen Saturn (oder so was in der Art). Bin 1998 (!) auf dem Weg nach Osnabrück da hin, eingekauft, und versehentlich auf dem Rückweg ins Türkenviertel geraten. Ich dachte ich komme da nicht mehr lebend raus. ALLES vermuselt. Vom Schlächter bis zum Friseur. Überall Kopftücher, faule Bartmänner und natürlich die unverzichtabern Schätze. Heute wär ich da nicht mehr unversehrt raus gekommen.

    Schöne neue Welt!!1 🙂

  82. Schade, jetzt hats den linken von der Wutz ähem Waz wohl gereicht. nix is mehr mit bösen Postings durch die verfluchten deutschen Kartoffeln. Ordentlich mit dem eisernen linken Besen wird auch schon gekehrt und dabei hatte einer der Poster derart bösartig zynische Texte eingestellt dass die Mods wohl nicht anders konnten als das ganze zu blockieren. Ein Genuß war es trotzdem solche Texte zu lesen. Köstlich.

  83. Die Türken brauchen Deutschland nur noch für die Sozialhilfe – also die deutschen Steuerzahler.

  84. Ähhhmmm…
    … bin ich der einzige, welcher beim WAZ Artikel keine Kommentare zu sehen bekommt? Sollen doch 89 vorhanden sein.

  85. #97 piels (09. Nov 2009 17:02)

    Du bist nicht der einzige.Ich seh auch keine mehr.Da steht zwar was von 89 Kommentare, aber die kann man nicht mehr aufrufen.Nur so nebenbei, waren es ursprünglich über 160, die dann aber in bester WAZ Manier nach und nach gelöscht wurden.Der Tenor war übrigens eindeutig.

  86. @#98 Byzantion

    Da kommt mir Bill Clinton in den Sinn:

    Wir sollten niemals aus den Augen verlieren, dass der Weg zur Tyrannei mit der Zerstörung der Wahrheit beginnt.

  87. Was hier abläuft praktizieren die Muslime seit nunmehr 1400 Jahren

    Im Prinzip ja. Aber früher kamen sie mit bewaffneten Armeen. Die friedliche Landnahme durch Siedeln und Unterwanderung ist neu – und eigentlich nicht typisch islamisch, der Islam ist eine Kriegerreligion.

    Nun, sie hätten es sicher früher auch gemacht, aber es war selbstverständlich nicht möglich. Man hätte sie ohne viel Federlesens aus dem Land gejagt.

    Nur, wer erklärt das unseren islamgläubigen und multi-kulti besoffenen Politikern.

    Das ist nicht nötig. Sie wissen es.

    Auch mich wundert, dass in der linkslastigen WAZ ein solcher Artikel zu finden ist!

    Solange die Fakten noch nicht geschaffen waren, war großes Verschweigen angesagt. Ich sehe dieses langsame Zugeben der Realität als Anzeichen dafür, dass die Fakten jetzt so stabil geschaffen sind, dass sie unumkehrbar sind. Jetzt kann man auch drüber reden. Das nimmt Druck aus dem Kessel und zu ändern ist ohnehin nichts mehr.

    David Rockefeller:

    We are grateful to the Washington Post, the New York Times, Time magazine, and other great publications whose directors have attended our meetings and respected their promises of discretion for almost forty years. It would have been impossible for us to develop our plan for the world if we had been subject to the bright lights of publicity during these years. But the world is now more sophisticated and prepared to march towards a world government which will never again know war, but only peace and prosperity for the whole of humanity. The supranational sovereignty of an intellectual elite and world bankers is surely preferable to the national auto-determination practiced in the past centuries.

  88. Überraschung, Überraschung – die Kommentare bei der Waz sind weg. Natürlich nur die, die nicht schon vorher gelöscht wurden.
    Trotz aller Zensurversuche machen die Kommentarseiten unserer Qualitätsmedien Mut. Der deutsche Normalmensch tickt anscheinend noch richtig. Oder sind das alles Agenten von PI? 🙂

  89. #86 terminator (09. Nov 2009 14:20)
    …wie z. B. Wowereit fordert unverdrossen und weiterhin eine stärkere “Willkommenskultur”.

    Na, ja, wenn nicht Ideologie der maßgebliche Grund für solche Äußerungen ist, dann eine seltsame Appeasement-Politik, die davon ausgeht – und nicht ganz zu Unrecht -, daß ein Entgegenkommen, das den Muslimen Platz in der Gesellschaft macht, mögliche Konflikte hinauszögert. Aber auch dieser freiwillige Rückzug, dieses Platzmachen, diese Willkommenskultur, die nichts anderes meint als erleichterten Zuzug und finanzielle Hilfen wie auch die Einführung kulturell-islamischer Gegebenheiten, endet da, wo der Islam auf dem Weg in eine starke Minderheit oder sogar auf dem Sprung in die Mehrheit ist. Dann nämlich spätestens muß auch das, was zuvor freiwillig Raum geschaffen hat, Platz gemacht und nachgegeben hat, endgültig weichen. Es ist eine Utopie, den Islam durch zuvorkommende Nettigkeit zu entschärfen. Ein wackerer Rechtgläubiger wird diese Eigenschaft, von ihm als weich und dekadent empfunden, im faschistischen Sinne sogar als krank, zu nutzen wissen, sich aber keineswegs von seinem Herrschaftsanspruch und der Aufgabe des Kampfes gegen die Ungläubigen (so zuvorkommend sie auch sein mögen) verabschieden. Ganz im Gegenteil: Wenn es so einfach ist, dahinzukommen und ohne Gegenwehr Forderungen erfüllt zu bekommen, dann geht es auch schnell sehr viel weiter. Um muslimisches Selbstbewußtsein muß man sich auf jeden Fall keine Gedanken machen.

  90. Wenn sich Deutsche angesichts dieser Verhältnisse unwohl fühlen, konnten die selbst ernannten Eliten stets erfolgreich mit dem Nazismusvorwurf drohen. Das hat auch lange geklappt. Aber genau dieses Verfahren ist äußerst unredlich, denn jedes Volk fühlt sich ab einem bestimmten Prozentsatz von Fremden unwohl. Für Nationen, die in Jahrhunderten keine nennenswerte Einwanderung erlebten, wie z. B. Iren oder Finnen, ist diese Schwelle relativ früh erreicht. Dies gilt sogar für klassische Einwanderungsländer. Der Durchschnittsamerikaner fühlt sich unwohl, wenn innerhalb weniger Jahre in seiner Heimatgemeinde der Anteil der Latinos von 5% auf 40% steigt.
    Die sogenannten Migrationsexperten können diese anthropologische Konstante nicht ignorieren.

  91. #54 Moltke (09. Nov 2009 13:05) Wenn man mit dem Namen der Autorin des Artikels Silke Hoock googelt, stößt man auf die Homepage einer Kamener Coverband mit Namen Safersix. Zum Mitglied Silke Hoock heißt es:

    Interessant. Ich habe mich, als ich in den früheren 90ern in der Kamener Innenstadt wohnte und jährlich einmal dem Ballermann-Niveau des dreitägigen Stadtfestes ausgesetzt war gefragt, was die platte Coverband namens Safersix und ihre auf „Deutschland sucht den Superstar“-Niveau agierende Landpommeranze Silke Hoock eigentlich dazu prädestinierte, immer als Topact des Festes angekündigt zu werden.

    Eine Einschätzung, die in WAZ und WR (beide WAZ-Konzern), unermüdlich nachgebetet wurde.

    Jetzt weiß ich es. Danke für die Info.

  92. Soso, sie erledigen also Knochenjobs.
    Welche sind das denn, wenn ich fragen darf.

    Für einen relativ kurzen Zeitraum erledigten damals tatsächlich die Gastarbeiter Arbeiten wie Müllmann oder Straßenkehrer.
    Das waren allerdings Italiener oder Griechen.

    Seit ewiger Zeit habe ich keinen einzigen Türken gesehen, der bei der Stadtreinigung beschäftigt war.
    Es waren ausnahmslos alles Deutsche.

    Wenn man mit Knochenjob allerdings den Gelderwerb meint, der mit Drogenverkauf, Prostitution oder Diebstahl einhergeht, dann wird natürlich ein Schuh draus.

    Autos verticken scheint ein wahrlich stressiger Beruf zu sein.

    Wir sollten uns schämen, den sich schindenen, hart arbeitenden und selbstlosen Moslems auch noch einen Strick daraus zu drehen.
    Sie wollen im Dreck arbeiten, sie dürfen es nur nicht.

    Dieses Privileg haben nur wir!

  93. RChandler

    Das sehe ich nicht 100% so. Klar würde bei einer zu großen Quote jede Identität des Ursprungsvolkes verloren gehen.

    Nichtsdestotrotz sehe ich zwischen Türken und Vietnamnesen einen eklatanten Unterschied und der heißt Islam.

    Hätten wir die gleiche Anzahl Vietnamnesen im Land statt der Türken/Araber, würde PI nicht existieren und Probleme gäbe es so gut wie keine.

  94. Der Westen.de hat alle Kommentare entfernt.Langsam spinnen die komplett.Die WAZ ist echt das letzte aber klar mit Bodo Hombach an der Spitze wen wundert es.

  95. Nichtsdestotrotz sehe ich zwischen Türken und Vietnamnesen einen eklatanten Unterschied

    den gibt es auch.

    und der heißt Islam

    und das ist der kleinste davon.

    Wenn wir hier Millionen von Afrikanern hätten (egal, welcher Religion), würden wir sagen, dass die Türken das kleinere Problem sind.

    Bei Millionen von Ostasiaten würden wir halt noch später merken, dass wir als Volk auf der Abschussliste stehen, als wir es bei den Türken merken.

    Aber es sind nunmal Türken hier und nichts anderes. Es ist wahrscheinlich in vielerlei Hinsicht die „sinnvolle“ Variante gewesen.

  96. Ich habe die „Freude“ in Duisburg zu wohnen. Arme Stadt, die versucht mit neuen Projekten die Innenstadt wieder attraktiv zu machen. Es ist bis hierher auch ganz gut gelungen. Einiges steckt noch in der Röhre. Als gebürtiger Duisburg-Marxloher muss ich sagen, bisher immer froh gewesen zu sein, rechtzeitig vor der Islamübernahme Marxlohs in einen „besseres“ sprich weniger bereicherten Stadtteil gezogen zu sein. In der Innenstadt konnte sich lange unter seines Gleichen fühlen. Das ist lange vorbei. Wenn ich jetzt in der Innenstadt bin, ist es kaum auzuhalten..
    Migrationshintergündler ohne Ende. Alle 100 Meter kann ich eine Fifty Fifty kaufen, die immer öfter auch von kopftuchbedeckten Kulturbereicherinnen verkauft wird. Die Armut springt einem förmlich ins Gesicht. Nicht zuletzt die einheimischen Opfer der hemmungslosen Liberalisierungsjahre der deutschen Politk dominieren das Stadtbild, nein, es ist die Vielzahl fremdsprechender Menschen, arm gekleidet, laut gestikulierend durch die Billigläden ziehend und gegelte Nachwuchs-Machos mit türkischem oder arabischen Hintergrund, die mir auf den Magen schlagen.
    Ein netter Stadtbummel sieht anders aus. Den gibts woanders (Moers oder in Düsseldorf), aber nicht in Duisburg.

  97. #53 Imperatore86 (09. Nov 2009 13:04)
    Was erwarten die deutschen eigentlich.

    >Damals wurden im Ruhrgebiet Massenhaft Türken angeworben um in den Kohlebergwerken zu schuften.>

    Du hast aber noch alle Maultaschen in der Pfanne?

    Nicht wir haben die Türken eingeladen, sondern die Türken sich selbst!!

    Im Gegensatz zu dem, was uns Erdogan und sämtliche türkischen Lobbyisten, Vereine, Moscheen und ihre deutschen Sympathisanten einreden wollen, hat die BRD nie nach den Türken gerufen. Auch die haben sich einfach selber eingeladen.

    Wir haben absolut keinen Grund gegenüber irgendjemand dankbar zu sein, weil wir etwa den Aufbau dieses Landes nicht ohne Gastarbeiter geschafft hätten. Wenn hier endlich einmal jemand Dankbarkeit zeigen könnte, dann wären das die Türken, wenn die historische Wahrheit zählt! Das besondere bei den türkischen Gastarbeitern war, daß sie zunächst über private türkische “Übersetzerbüros” angeworben wurden (Knortz, S. 111 ff):

    Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte. “Gastarbeiter” in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973. Böhlau Verlag, Köln 2008. 248 S., 32,90 [Euro].

    Du solltest also zunächst einmal, bevor Du hier auf diesem Blog solche Lügenmärchen erzählst, zunächst mal das Buch von Heinze Knortz reinziehen!

    >In der damaligen Zeit, als die ausländerfeindlichkeit bedrohliche Außmaße annahm, war es für ein Türken keinesfalls selbstverständlich in ein überwiegend deutsches Stadtteil zu ziehen>

    Das ist ja wohl der Gipfel der Unverfrorenheit und die übliche linke Strategie der deutschen Selbsthasser , ein ganzes Volk zu Rassisten und Fremdenhassern zu machen!

    Ich selbst kann aus dieser Zeit nur Positives berichten. Ich habe zu der Zeit aktiv Fußball gespielt, darunter waren auch türkische Manschaftskameraden. Da ga´s keine Diskriminierung, sondern die Jungs waren voll integriert und waren auch in der 3. Halbzeit immer dabei. Das galt im übrigen auch für das private, gesellschaftliche Leben. Die haben sich nicht abgeschottet!

    Nur haben diese Leute herzlich wenig mit dem im Kopf verwahrlosten Gesindel der heutigen Bundesrepublik zu tun, das zum überwiegenden Teil auf Kosten der deutschen Steuerkartoffel lebt, dass aufgrund politsch-religiöser Vorschriften Gegengesellschaften bildet, und das jede Forderung der Mehrheitsgesellschaft als Zumutung empfindet und es sich im übrigen in der sozialen Hängematte der Ungläubigen bequem macht.

  98. #7 Knuesel:

    Die Zahl der Sklaven ist belanglos – welche Waffen haben deren Herren? – Darauf kommt’s an!

  99. Die Zahl der Sklaven ist belanglos – welche Waffen haben deren Herren? – Darauf kommt’s an!

    Mao Tse Tung: Alle politische Macht geht von einem Gewehrlauf aus.

    Das ist niemals anders gewesen (vor der Erfindung des Gewehrs wars eben ein Schwert oder eine Holzkeule), das ist auch heute bei uns nicht anders.

    Und dann muss man sich eben hinsetzen und nachforschen, wer den längsten (Gewehrlauf) hat.

  100. Wie nicht anders zu erwarten, wurden alle Kommentare bei der WAZ gelöscht!

    Der Zähler im oberen Teil, welcher heut mittag bei mir noch 89 anzeigte steht nun auf „0“

  101. #87 McMurphy (09. Nov 2009 14:28)

    „Hier wird u.a. die demographisech Veränderung des Libanon seit 1970 erwähnt. Wandlung von einem christlichen in ein moslemisches Land.“

    Der Geburten-Dschihad und die Demografie sind jedoch nur eine Seite der Medaille, dazu kam noch der gewaltsame Dschihad.

    Bergkamen ist ja beileibe kein Einzelfall. Es läuft immer nach dem gleichen Muster ab; wie ja auch zur Zeit bei dem umstrittenen Triumph-Moschee Projekt in Köln-Ehrenfeld zu beobachten ist.

    Zunächst kommt die Groß-Moschee (Medina), dann die Dominanz der Muslime und langfristig gesehen die Übernahme ganzer Stadtviertel, wo man ungeniert unter sich in der Parallelgesellschaft nach den Regeln der Scharia lebt! Das sind dann für Christen die sog. „No Go Areas“ – rechtsfreie Räume, wo der Staat sich „vom Monopol der Gewalt“ freiwillig verabschiedet hat.

    Und wer dann immer noch seine Zweifel an den wahren Zielen des Polit-Islam hat, der schaue doch einmal auf Beirut und den Libanon, wo die Islamisierung in ganz großem Stil abgelaufen ist.

    Ja, der Libanon – einst aufgrund seiner Schönheit – die Schweiz des Nahen Ostens – genannt, und auch so liberal, so weltoffen. Ein christlich geprägtes Land, wo Christen und die überwiegend laizistisch eingestellten Muslime Jahrhunderte lang friedlich nebeneinander lebten – ein modernes, ein reiches Land. Ein Musterländle!

    Ja in diesem schönen Libanon, wo man die Palästinenser und ihre Terror-Organisation Al Fatah unter der Führung des „ehrenwerten“ Arafat nach den verlorenen Angriffskriegen gegen Israel großzügig zu Hunderttausenden aufnahm, hatte man sich ein trojanisches Pferd eingehandelt!

    Unter der Schirmherrschaft des Herrn Arafat, der später seine terroristische Vergangenheit leugnen sollte und ganz auf Staatsmann machte, übernahm man nach und nach Besitz von der schönen Stadt Beirut, dem Paris des Nahen Ostens, bzw. vom Land und errichtete nach und nach einen Staat im Staate bis alles zerbombt, zerstört, zertrümmert und die einheimische Bevölkerung zu Tausenden massakriert und bettelarm war. Die terroristischen Brigaden Arafats & Co. sowie die Soldetska Syriens zerstörten die christlichen Kirchen, verbrannten die Kruzifixe, schändeten Madonnen, und verwandelten die Altäre in Aborte.

    Ja, bis der Libanon aufhörte, in seiner ursprünglichen Form zu existieren. Hier ein Bericht einer Christin aus dieser Zeit:

    „Als die Palästinenser mit dem Krieg in Libanon anfingen, war er so grausam, wie ihn sich keiner vorstellen konnte. Sie wollten die christlichen Städte niederreissen. Eins der schlimmsten Massaker war in der Stadt Damur. Sie fanden zum Beispiel in einem Schutzraum eine Mutter und einen Vater mit ihrem Baby. Da banden sie ein Bein des Babys am Bein des Vaters fest, das andere am Bein der Mutter. Dann zerrten sie die Eltern auseinander und zerrissen das Kind. Sie gingen in die Kirchen, urinierten und entleerten sich auf dem Altar, nahmen Blätter aus der Bibel als Klopapier.

    Meine beste Freundin im Libanon, die später für mich arbeitete, war geistig gestört, denn sie war gezwungen worden, ihren eigenen Sohn zu töten. Sie hatten sie an einen Stuhl gebunden und banden ein Messer an ihre Hand. Und führten ihre Hand so, dass sie ihrem Sohn die Kehle durchschnitt. Sie brachten christliche Männer um, und eine Signatur war es, ihnen die Genitalien abzuschneiden und sie ihnen in den Mund zu stecken. Oder man schnitt ihnen ein Kreuz auf die Brust. So töteten sie die Christen und liessen sie in der Strasse oder sonst irgendwo liegen.“

    http://www.jesus.ch/index.php/D/article/538-Versoehnung/

    Und alles finanziert von den Herren Ölscheichs aus den Golfstaaten, dem saudischen Königshaus, dem Despoten Gaddhafi und neuerdings auch von den theokratischen Terroristen aus Persien. Wo die Hizbollah, die schiitische Terrororganisation, jetzt den Ton im Libanon angibt, ganze Landstriche kontrol-liert und wieder Staat im Staate ist.

    Und die Christen? Ja, die Christen, die ehemals Staat und Gesellschaft prägten, die den Reichtum des Landes erarbeiteten, sind heute nur noch eine unbedeutende Minderheit. Wer kann, verlässt das Land, sieht hier für sich und seine Familie keine Zukunft mehr und geht vorzugsweise in die USA, Kanada, Australien oder nach Europa.

    Und es sind die Intellektuellen, die gut Ausgebildeten, die das Land verlassen – ein nicht mehr gut zu machender Aderlass für den Libanon. Und so oder so ähnlich läuft es ja auch in Syrien – einem Staat mit einer ehemals großen, einflussreichen christlichen Minderheit – ab, oder auch im Irak, wo die Christen, sowohl von den Sunniten als auch von den Schiiten, bedroht und ermordet und wo ihre Kirchen angezündet werden!

    Das, was im Libanon geschehen ist, geschah zwangsläufig, und zwar durch die Gewalt Doktrin des Islam und wird sich in Europa wiederholen:

    „Die Ausweitung des Glaubenskrieges auf alle Kuffar, die weitere Islamisierung Europas und der USA durch da´wa, Missionierung, sowie der zur wirklichen Herrschaft ab einem gewissen Punkt nötige Schritt von Täuschung und Drohung zur Gewalt, von Herz und Zunge zur Hand (gewalttätiger Dschihad) , wird nicht funktionieren; denn das Ergebnis wäre die Zerstörung der Grundlage, auf der allein das menschenfeindliche Treiben (des Islam) gedeihen kann. Dann spätestens werden die Europäer, Amerikaner, Australier und sogar Chinesen und Russen unter großen Verlusten an Menschen den Verbrechern ein Ende bereiten, wie bei den Nazis“…. Dr. Gudrun Eussner

    http://www.eussner.net/artikel_2006-08-05_22-57-55.html

  102. Ist unter uns ein Unternehmer, der wie von @Rabe beschriebenen Sachverhalt bezüglich Geschäftsaufgabe wegen Einbruch, Sachbeschädigung etc. betroffen ist? Oder kennt hier jemand dem dies wiederfahren ist?

    Dann schreibt doch bitte eine E-Mail an
    ronin72@gmx.net

  103. #7 Knuesel (09. Nov 2009 11:41)

    „Und noch was zum Aufmuntern, mit uns Deutschen speilt keiner Krieg wenn wir nicht anfangen und zweitens, wenn wir austicken muß sich der Rest der Welt zusammentun um uns wieder zur Vernuft zu bringen, und diesmal ticken da nicht nur die Deutsche“

    Auch wenn ich Teilen der anderen Aussagen zustimme, ist doch dies Niveau von Guido Knopp und von echten Historikern längst als Propaganda entlarvt als Propagandalügen. Aber man muß ja Schultze-Rhonhof nicht kennen, nützlich wärs trotzdem. Um nur mal einen zu nennen.

  104. Leider sind viele Türken in unserer Gesellschaft nicht angekommen”, sagt Wenske, um gleichzeitig einzuräumen, „viele Jahre hat das auch niemanden interessiert”. Niemanden habe es gekümmert, dass die Migranten die deutsche Sprache nur mangelhaft beherrschten und sich somit den Zugang zu Bildung und Aufstieg verbauten. Niemanden interessierte, dass sie den schlechtesten Wohnraum hatten, Knochenjobs erledigten und häufiger arbeitslos waren als Deutsche. „Sie waren auf sich selbst gestellt und irgendwann hat sich eine Eigendynamik entwickelt, die zur Rückbesinnung auf die eigenen Traditionen führte.”

    Boah! Wenn ich so einen Schwachsinn schon lese, wird mir besonders übel. „Auf sich selbst gestellt“. Wenn’s denn mal so gewesen wäre! Mein Gott, wie schlimm. Das haben Millionen von anderen Einwanderern auch erlebt und haben sich genau deswegen besonders gut integriert, weil sie eben um Anerkennung usw. bemühen mussten. Was macht man denn, wenn sich keiner um einen kümmert, man geht hin und does as the Romans do. Bei diesem Gesindel allerdings ist es so, dass sie sich nicht genug Mühe haben geben müssen, und genau so ein Schwachsinn kommt dann dabei raus. Dreimal darf man raten warum!

    DER FASCHISLAM MACHT GRÖSSENWAHNSINNIG

  105. Folgender Vorschlag:
    Jeder prominente Politiker/Journalist sollte ein „Realitäts-Diplom“ erwerben,
    bestehend aus einem 5*24h Seminar wie folgt:
    – Besuche in den „Grenzgebieten“ von DL, z.B. Berlin, HH, Duisburg, FFM, etc
    – 24h Aufenthalte mit S-/U-Bahnfahrten (ohne Bodyguards), Besuch von Kneipen,
    – Shopping, abendliche/nächtliche Spaziergänge, Übernachtung jeweils in Hotels der Region.
    – Das Ganze in 5 verschiedenen Städten/Bundesländern.
    – Alles arrangiert von _lokalen Kennern_ der jeweiligen Umgebung.

  106. #94 Privilegium_Minus:

    dass deine kleine Tochter jedesmal heult, wenn sie ’ne Burka sieht, kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich habe mich einmal zu Tode erschreckt, als ich das erste Mal eine Burka live gesehen habe, denn davor kannte ich sie nur von Bildern. Aber das war echt der Graus, wie ein Bullemann….

    DER FASCHISLAM IST EIN BULLEMANN

  107. #53 Imperatore86 (09. Nov 2009 13:04)

    Das Märchen vom „Gebrauchten Türken“ stammt aus der selben Quelle wie das Märchen vom Trümmertürken, der Deutschland angeblich wieder aufgebaut hat.
    :mrgreen.

    Ich empfehle jedem, sich in das Thema etwas einzulesen, um in Zukunft den multikulturellen Internationalfaschisten Paroli bieten zu können.

    der komplette Text (mit überprüfbaren Quellenangaben !! ) ist zu lang, um ihn zu posten. Man kann den kompletten Text aber hier http://www.scribd.com/doc/16165679/Die-Anwerbung-Tuerkischer-Gastarbeiter UMSONST runterladen.
    Im Folgenden ein kleiner Auszug:

    „Unsere Arbeitsmarktpolitik hat eine Völkerwanderung in Bewegung gesetzt, die sich ohne schwere politische Auseinandersetzungen nicht mehr stoppen, geschweige denn umkehren läßt. Die Wanderungswege sich durch zwischenstaatliche Verträge und europäisches Recht geebnet worden. Die Bewegung hält an, ohne daß wir über Sinn und Ziel auch nur den Umriß einer Übereinstimmung feststellen können. Diese Unsicherheit wirkt sich überall bis in die kleinsten Polizeireviere aus, da dort niemand Entscheidungen ausweichen kann.“11
    Günter Stephan, Vorstandsmitglied des DGB, 1967
    Daß die Anwerbevereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland auf Initiative und Druck der türkischen Regierung zustande kam, bleibt in der Literatur meist unerwähnt. Als Grund für die Arbeitsmigration wird in der gängigen Lesart auf den Arbeitskräftbedarf der westdeutschen Wirtschaft verwiesen.12
    Das Interesse in der Türkei an Auswanderung war seit Beginn der 1960er Jahre groß und blieb es über Jahrzehnte. Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums überstieg das Arbeitskräftangebot den Bedarf der einheimischen Wirtschaft erheblich. Die Förderung des „Exports“ von Arbeitskräften wurde von der türkischen Politik seit den 1960er Jahren als „eine wesentliche beschäftigungspolitische Maßnahme eingesetzt.“
    Das „Ventil“ Arbeitsmigration war für die Türkei von existenzieller Bedeutung. „Der Druck auf den Arbeitsmarkt konnte in der Vergangenheit, besonders bis zum Anwerbestopp von 1973, durch die hohe Auswanderung gemildert werden.“ 13
    1964 trat ein neues Anwerbeabkommen auf Drängen der Türkei in Kraft, in der die Befristung ersatzlos gestrichen wurde. Hiermit hatte man auch dem Drängen der Türkei nachgegeben, der ebenfalls an einer Revision gelegen war. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß hiermit die Weichen für eine dauerhafte Zuwanderung nach Deutschland gestellt wurden. „Damit war der entscheidende erste Schritt zur (zumindest möglichen) Niederlassung und De-facto-Einwanderung von Arbeitsmigranten aus der Türkei getan.
    Die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Unternehmer hatten hierfür die Grundlage geschaffen“, stellt die Historikerin Mathilde Jamin zurecht fest. Die Entscheidung des Jahres 1963 macht aber auch deutlich, daß die Politik zwar aus Opportunitätserwägungen gegenüber dem „Publikum“ – der Öffentlichkeit – das Rotationsmodell hochhielt – offensichtlich aber zu keinem Zeitpunkt ernsthaft daran dachte, es durchzusetzen und auf diese Weise eine vorsehbare massen– und dauerhafte Zuwanderung in die Bundesrepublik zu verhindern.
    Daß hier nicht die Transparenz im Vordergrund stand, sondern, in erster Linie außenpolitischen Erwägungen geschuldet, eher der Versuch, etwas zu verschleiern, macht auch die Tatsache deutlich, daß die Übereinkunft mit der Türkei, Arbeitskräfte anzuwerben, zunächst geheim gehalten werden sollte.14 [12, Seite 75]
    Der deutschen Bevölkerung wurde weiterhin das Rotationsprinzip vorgeheuchelt. Ursprünglich sollte das Abkommen sogar vor dem Volk geheimgehalten werden. So ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle” der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich vermittelt wurden. Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Anton Sabel, berichtete 1966: „In der Türkei ist das Angebot gewaltig. Und bei jedem Besuch dort wird versucht, uns plausibel zu machen, wir sollten in der Türkei noch mehr Arbeitskräfte anwerben.

  108. Ich wünsche PI Erfolg.
    Meinen Glückwunsch zu den 48.834 Klicks von gestern, an einem Tag mit gewöhnlicher Nachrichtenlage.

    Die Politiker wissen über die Entwicklung des deutschen Volkes genau Bescheid beziehungsweise sie können Bescheid wissen.
    Sie lassen diese Vorgänge ständig untersuchen.
    In meiner Heimatstadt Frankfurt am Main gibt es das Amt für Multikulturelle Angelegenheiten.
    Ich zitiere hier einige Stellen aus einer Rede der Leiterin dieses Amtes.
    Quelle:

    http://www.frankfurter-buendnis-fuer-familien.de/fileadmin/webdateien/downloads/FBF_09_nagel.pdf

    (Beginn des Zitats:)

    Handlungsfeld:
    Integration und Migration
    Helga Nagel
    Amt für Multikulturelle Angelegenheiten

    …danach erhalten Kinder ausländischer Eltern,
    die acht Jahre rechtmäßig in der Bundesrepublik leben, qua Geburt neben der
    Staatsangehörigkeit ihrer Eltern auch die deutsche Staatsangehörigkeit und werden
    in der Statistik als Deutsche gezählt

    …Eine kürzlich veröffentlichte repräsentative Befragung von Kindern im Alter zwischen
    neun und vierzehn Jahren ergab, dass 60% der befragten Kinder einen sog.
    Migrationsintergrund haben, d.h., entweder sie selber, ihre Eltern oder ihre
    Großeltern sind im Ausland geboren….

    …Angesichts der vorgestellten Zahlen wird klar, dass die
    traditionelle Integrationspolitik mit ihrer impliziten Idee der Mehrheitsgesellschaft nicht
    mehr funktionieren kann, da wo die Mehrheitsverhältnisse zerbrechen….

    …Die zentrale Frage lautet nicht mehr, wie Migranten die
    Anpassung an die Aufnahmegesellschaft erleichtert werden kann, sondern sie lautet,
    wie in einer durch Migration demographisch stark veränderten Stadt die Kommune
    und die lokale Politik den Bedürfnissen einer ethnisch vielfältigen Bürgerschaft
    entsprechen kann….

    …. Die Stadt befindet sich in einem unumkehrbaren demographischen
    Wandlungsprozess….

    Die Planer und Entscheidungsträger erkennen, dass ein Bevölkerungwechsel
    stattfindet bzw. stattgefunden hat.
    Die Stadt selbst steht vor der Aufgabe, darauf zu
    reagieren und zu überprüfen, wieweit sie als Verwaltung und politische Vertretung
    noch für ihre Bevölkerung repräsentativ ist.
    Die Tragweite des gedanklichen Sprungs ist kaum zu unterschätzen. Es geht um ein
    verändertes Selbstverständnis, das akzeptiert, dass in der in ihrem Erscheinungsbild
    unverändert gebliebenen Stadt eine neue Stadtgesellschaft entstanden ist.
    Der
    schwierigste, aber entscheidende Punkt für den Wandlungsprozess mag sein, den
    Gedanken zuzulassen, dass Zuwanderung die Identität der Stadt verändert hat….

    ….Hat die Stadt als Gesamtorganisation diesen Wandlungsprozess als Teil ihres
    Selbstverständnisses akzeptiert, wirkt es handlungsleitend…

    …Handlungsfelder sind natürlich auch weiterhin themenbezogene Maßnahmen in den
    Feldern Wohnen, Schule, Gesundheit, politische Beteiligung etc., die aber im Geist
    des vollzogenen Perspektivwechsels durchgeführt werden…

    (Ende des Zitats)(Hervorhebungen von mir)

    Meine Anmerkungen dazu:

    Ich bin dankbar dafür, daß die städtisch-politische Seite sich nicht vor klaren Aussagen drückt, auch wenn diese für das deutsche Volk die weitgehende Ausrottung, zunächst im Stadtgebiet Frankfurt, beschreiben.

    Aber noch ist nicht aller Tage Abend.
    Ihr Kernsatz war
    „… Die Stadt befindet sich in einem unumkehrbaren demographischen
    Wandlungsprozess….“
    Wenn die geschichtliche Wirklichkeit in der Zukunft zeigen wird, daß dieser Wandel auch andersherum gehen kann, weg von einer Zunahme an Ausländern hin zu einer Verringerung der Ausländerzahl, dann fällt ihre ganze übrige Gedankenkette in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

    Die allermeisten geschichtlichen Vorgänge verlaufen nämlich nicht unumkehrbar nur in eine Richtung. Sehr oft finden sich Gegenkräfte, die zunächst unbeachtet sind oder unterdrückt werden, die aber immer stärker anwachsen und die die bisherige Entwicklung umkehren können.

  109. Kein Problem, das man nicht auf völlig demokratische und rechtlich einwandfreie Art in der EU lösen könnte.
    Seit wenigen Tagen gehören die Benes-Dekrete zum Rechtsbestand der EU.
    Im Zuge der rechtlichen und materiellen Reziprozität, die derlei Verträgen eigen ist, gilt daher, daß man nicht nur Fremde aus seinem Land schmeißen darf, sondern auch und gerade Fremde, die durch diverse Umstände eigene Staatsbürger geworden sind.
    24 Stunden, ein Handgepäck.
    Der Rest wird für vogelfrei erklärt und darf – auch das ist dank der EU-Verfassung möglich – straffrei getötet werden.(Keine Sorge, wir sind kene Tschechen, werden daher die viehischen Grausamkeiten nicht begehen.)
    Dank der Anstrengungen, die unsere gewählten Politiker in Europa unternommen haben, wird es wohl so sein müssen.
    Nicht schön, aber notwendigerweise.

  110. Und da war es wieder, diesmal gleich im dritten Absatz. Die Gesellschaft ist schuld. Bevor ich PI Kannte, ist mir das nie aufgefallen…
    Aber auch ich glaube, das Blatt wird sich wenden…

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