PI-Leser Simon K. schickte uns heute obiges Foto (zum Vergrößern aufs Bild klicken) eines Werbeplakats, das er am Kölner Hauptbahnhof entdeckte. Das Plakat ist Teil einer Kampagne der Antidiskriminierungsstelle des Bundes unter dem Motto „Vielfalt statt Einfalt – Gemeinsam für Gleichbehandlung“.

Dort heißt es:

Die Kampagne wirbt für die Gleichbehandlung aller Menschen im Alltag und im Berufsleben und möchte die Öffentlichkeit für die gesellschaftliche Anerkennung von Vielfalt gewinnen. Abgebildet sind reale Personen mit ihren Erfahrungen, die beispielhaft für die Vielfalt unserer Gesellschaft stehen.

Bis Weihnachten werden rund 4.000 so genannte City-Light-Poster an Fern- und S-Bahnhöfen von 128 Städten in ganz Deutschland zu sehen sein. Außerdem werden in 57 Städten über 830.000 Gratispostkarten in 6.400 Lokalen verteilt. Ferner wirbt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes deutschlandweit in 149 Kinos mit 550.000 Postkarten für Vielfalt. In zahlreichen Kinos sind zudem auch die Plakate der Kampagne zu sehen. Ferner werden im Internet Webbanner auf einer Reihe von häufig besuchten Seiten geschaltet. Auch an 1.500 Schulen wird die Kampagne mit Plakaten und Postkarten präsentiert.

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wurde mit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) 2006 errichtet. Ziel des AGG ist, Diskriminierungen aus rassistischen Gründen oder wegen ethnischer Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

Wer sich durch die Kampagne diskriminiert fühlt, kann der Antidiskriminierungsstelle hier sein Anliegen schildern…

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166 KOMMENTARE

  1. Artikel 20 GG.! Die Regierenden sollen es ruhig noch bunter treiben – Die Zeit der Selbstverteidigung und Revolution steht kurz bevor. WEG mit diesem widerlichen deutschfeindlichen Politikerpack!

  2. Vielfalt? Gerne. Aber die Vielfalt, die ich wünsche, möchte ich mir selber aussuchen. Im übrigen Vielfalt und Einfalt wieder nur ein rhetorischer Überrumpelungsluftballon. Davon darf man sich nicht irre machen lassen.

  3. Zwei Antidiskriminierungsplakate hängen auch im Ludwigshafener Hbf aus. Auf dem einen ist ein Jude (Kippa), auf dem anderen ein Schwuler abgebildet – also zwei Hauptfeindbilder unserer mohammedanischen Kulturbereicherer. Nur bin ich mir hundertprozentig sicher, dass sich die Botschaft dieser Plakate ausschließlich gegen die bösen antisemitischen und homophoben Deutschen richtet, sonst wäre man ja kaum so schizophren, auf anderen Plakaten wiederum IslamistInnen abzubilden…

  4. Es herrscht mittlerweile ein große Hilflosigkeit im Lande vor!

    Diese ganzen Kampagnen sollen als Beruhingungspille für die bio-deutschen (Cem Özdemir-Hunzinger) Steuerkartoffeln wirken, man will diese „Vielfalt“ als eine natürliche Entwicklung propagieren, wissend, dass diese Vielfalt inhärent zur mohammedanischen Einheits“kultur“ führen wird, sollten die Sozialsysteme noch bis 2020 „belastbar“ sein.

    Daher die große Hilflosigkeit im Lande, die Hoffnung, noch irgendwie die Kurve zu bekommen, der Glaube an den „Endsieg“ des Multikulturalismus, der der Samen für den BürgerInnenkrieg sein wird.

    Meine Nachbarn haben andere Probleme: Welche Gehwegplatten für den Garten im nächsten Frühjahr und das Urlaubsziel 2010….

  5. Das ist iregend eine Zicke aus dem Amt-die hat sich ihre Windel umgebunden für das Foto-noch nie habe ich eine grinsende Pinguinfrau gesehen, und ich bin sehr weit rum gekommen !

  6. In US-Garnisonsstädten wie Heidelberg, Würzburg oder Mannheim könnte man auch Folgendes posten:

    Diskriminierung?

    US-Bürger, MohammedanerIn, Psychiater, Major, Kaftanträger….

    Noch Fragen?

  7. Nachtrag zu #7 Agent Provocateur (10. Nov 2009 12:41):

    Ich meine folgende Plakate:
    http://www.antidiskriminierungsstelle.de/bmfsfj/generator/RedaktionBMFSFJ/RedaktionADS/Bilder/Kampagnen-Bilder/kampagne-4,property=bild,width=,height=.jpg
    und
    http://www.antidiskriminierungsstelle.de/bmfsfj/generator/RedaktionBMFSFJ/RedaktionADS/Bilder/Kampagnen-Bilder/kampagne-8,property=bild,width=,height=.jpg

    PS: Der Text zur Kopftuchtürkin ist ja auch die Höhe. Sie werde u.a. deswegen diskriminiert, weil sie Frau sei. Von wem geht diese Diskriminierung wohl am ehesten aus, wenn nicht von ihrem Mann, ihrem Vater, ihren Brüdern…

  8. Irgendwie dachte ich bei „Vielfalt statt Einfalt“ gleich an die vielen Falten der Kopftücher *lach – ich weiß, das Thema ist ernst

  9. Mir konnte noch nie ein Links/Grüner/Gutmensch erklären, was an
    diesen millionenfach identisch vermummten
    Schleiereulen eigentlich „vielfältig“
    sein soll?????

    Uniformierung ist IMMER das Gegenteil
    von „Vielfalt“ und somit von Freiheit!!!!

  10. OT: SPIEGEL-ONLINE rehabilitiert den moslemischen Amokschützen von Fort Hood:

    „Wir versagen als Gemeinschaft hier in Amerika“, sagte er [Qaseem Uqdah, Exekutivdirektor des American Muslim Armed Forces and Veterans Affairs Councils]

    Der Täter war natürlich nicht der arme, unterdrückte Schütze im Namen Allahs, nein, die versagende amerikanische Gesellschaft hat den Abzug gedrückt.

    Diese Berichterstattung ist so ekelhaft und widerwärtig, manchmal sehe ich mich im Traum durch eine europäische Zeitungsredaktion marschieren mit …. in der Hand.

  11. OT Das ich solche Artikel bei der Welt mal lesen würde hätte ich vor kurzem noch nicht gedacht…

    http://debatte.welt.de/kolumnen/82/brennpunkt+nahost/169019/ploetzlicher+dschihad+in+fort+hood

    „Plötzlicher Dschihad“ in Fort Hood?
    Daniel Pipes
    von Daniel Pipes, Direktor des Middle East Forums
    10.11.2009 – 11.00 Uhr
    Was brachte Major Nidal Malik Hasan (39) am 5. November dazu, in Fort Hood 13 Menschen zu töten und 38 zu verwunden?

    Wenn ein Muslim im Westen ohne offensichtlichen Grund Nichtmuslime gewalttätig attackiert, dann ergibt sich daraus ein vorhersagbarer Streit über die Motive.

    Das Establishment – Gesetzeshüter, Politiker, die Medien und die akademische Welt – steht auf der einen Seite dieser Debatte und besteht darauf, dass auf irgendeine Weise Unterdrückung Major Nidal Malik Hasan (39) am 5. November dazu brachte, in Ft. Hood 13 Personen zu töten und 38 zu verwunden. In den Einzelheiten sind sie sich allerdings nicht einig – mal präsentieren Sie Hasan als Opfer von „Rassismus“, dann von „Belästigung, die er als Muslim erfuhr“, „einem Gefühl, nicht dazu zu gehören“, „vor-traumatischer Belastungsstörung“, „mentalen Problemen“, „emotionalen Problemen“, „übermäßig viel Stress“ oder seiner Abkommandierung nach Afghanistan als seines „schlimmsten Albtraums“. Entsprechend lautete die typische Schlagzeile einer Zeitung: „Denkart des fehlgeleiteten Majors bleibt Rätsel.“

    Vorfälle muslimischer Gewalt gegen Ungläubige

    Vorfälle muslimischer Gewalt gegen Ungläubige inspirieren die Opfer-Schule neue und einfallsreiche Entschuldigungen auszugraben. Zu den anschaulichen Beispielen gehören (unter Inanspruchnahme meines Artikels und Weblog-Eintrags über die Leugnung des islamistischen Terrorismus):

    1990: „Ein kostenpflichtiges Medikament gegen … Depression“ (zur Erklärung der Ermordung von Rabbi Meir Kahane)
    1991: „Ein fehl geschlagener Raub“ (die Ermordung von Makin Morcos in Sydney)
    1994: „Verkehrsrowdytum“ (die Tötung eines zufällig ausgesuchten Juden auf der Brooklyn Bridge)
    1997: „Viele, viele Feinde in seinem Kopf“ (Mordschüsse auf dem Empire State Building)
    2000: „Ein Verkehrsunfall“ (der Anschlag auf einen Bus mit jüdischen Schulkindern bei Paris)
    2002: „Ein Streit auf der Arbeit“ (Doppelmord am internationalen Flughafen von Los Angeles)
    2003: Eine „stürmische Familienbeziehung“ (die Beltway Snipers)
    2003: Eine „problematische Einstellung“ (Hasan Karim Akbars Angriff auf Kameraden seiner Militäreinheit, bei dem zwei starben)
    2003: Geisteskrankheit (der Verstümmelungsmord an Sebastian Sellam)
    2004: „Einsamkeit und Depression“ (die Explosion vor einem McDonald’s-Restaurant in Brescia, Italien)
    2005: „Der Streit zwischen dem Verdächtigen und einem Mitglied der Belegschaft“ (Amoklauf in einem Renter-Treff in Virginia)
    2006: „Eine Abneigung gegen Frauen“ (ein mörderischer Amoklauf in der Jewish Federation of Greater Seattle)
    2006: „Seine vor kurzem erfolgte, arrangierte Heirat könnte ihn gestresst haben“ (Tötung mit Hilfe eines SUV im nördlichen Kalifornien)

    Das plötzliche Dschihad-Syndrom im US-Militär

    Zusätzlich wurde, als ein Osama bin Laden bewundernder arabischer Amerikaner ein Flugzeug in ein Hochhaus in Tampa steuerte, dem Akne-Medikament Accutane die Verantwortung gegeben.

    Als Mitglied der Dschihad-Interpretationsschule lehne ich diese Erklärungen als haltlos, vernebelnd und rechtfertigend ab. Die sich weiter in der Minderheit befindliche Dschihad-Schule nimmt Hasans Anschlag als einen von vielen muslimischen Versuchen wahr, die Ungläubigen zu besiegen und das islamische Gesetz zwangsweise einzuführen. Wir erinnern uns an einen früheren Vorfall des plötzlichen Dschihad-Syndroms im US-Militär, wie auch zahlreicher Fälle nicht tödlicher Dschihad-Komplotte gegen das Pentagon und die Geschichte muslimischer Gewalt auf amerikanischem Boden.

    Weit davon entfernt, von Hasan vor Rätsel gestellt zu werden, sehen wir die überwältigenden Beweise für seine dschihadistischen Absichten. Er verteilte Korane an Nachbarn, kurz bevor er seinen Amoklauf antrat und brüllte „Allahu Akbar“, den Ruf der Dschihadis, während er aus zwei Pistolen mehr als hundert Schüsse abgab. Es wird berichtet, dass seine Vorgesetzten ihn unter Bewährung stellten, weil er unangemessen für den Islam missionierte.

    Die Dschihad-Denkschule

    Wir verzeichnen, was frühere Bekannte über ihn sagen: Val Finnell zitiert Hassan: „Ich bin zuerst Muslim und erst an zweiter Stelle Amerikaner“, und erinnert sich, dass Hasan Selbstmord-Terrorismus rechtfertigte; ein weiterer, Oberst Terry Lee, erinnert sich, dass Hasan „behauptete, die Muslime hätten das Recht sich zu erheben und Amerikaner anzugreifen“; der dritte, ein Psychiater, der sehr eng mit Hasan zusammenarbeitete, beschrieb ihn als jemanden, der „fast kriegerisch sein Muslim sein vertrat“.

    Schließlich misst die Dschihad-Denkschule dem Drängen islamischer Autoritäten Gewicht zu, amerikanische muslimische Soldaten sollten es ablehnen, ihre Glaubensbrüder zu bekämpfen, womit sie die Grundlage für plötzlichen Daschihad bereitstellen. 2001 antwortete zum Beispiel Ali Gum’a, der Mufti von Ägypten, auf die US-Angriffe auf die Taliban mit der Ausgabe einer Fatwa, in der er erklärte: „Der muslimische Soldat in der amerikanischen Armee muss es unterlassen, an diesem Krieg teilzunehmen.“ Hasan selbst riet in Wiederholung dieser Botschaft einem jungen muslimischen Jünger, Duane Reasoner Jr., nicht in die US-Armee zu gehen, weil „Muslime keine Muslime töten sollten“.

    „Die nicht verzeihbare politische Korrektheit“

    Wenn die Dschihad-Erklärung überwältigend überzeugender ist, als die, dass er ein Opfer ist, dann ist es auch weitaus peinlicher, das zu artikulieren. Jedermann findet es einfacher Verkehrsrowdytum, Accutane oder eine arrangierte Ehe verantwortlich zu machen, als islamische Doktrinen zu diskutieren. Daher eine Vorhersage: Was Ralph Peters die „nicht verzeihbare politische Korrektheit“ der Army nennt, wird offiziell Hasans Anschlag der von ihm erlittenen Schikane zuschreiben und den Jihad nicht erwähnen.

    Und so wird die Army sich selbst blenden und sich nicht auf den nächsten Dschiihad-Anschlag vorbereiten.

  12. #17 Fensterzu (10. Nov 2009 12:50)

    In der islamischen Banenrepublik Deutschland würde der mohammedanische Todesschütze sofort freigesprochen und die Polizistin mit einem Disziplinarverfahren belegt, weil diese die Schußwaffe ausserhalb ihrer Dienstzeit verwendet hatte.

  13. Stellt euch mal folgendes Plakat mit folgendem Spruch vor (meinetwegen auch in Israel):

    Gebürtiger Deutscher, blond blauäugig Nazi und Hackenkreuzbindenträger männlich. Noch Fragen?

    Dazu noch ein foto von seinem Unterbelichtetem mit Hitlergruß.

    Ich weiß nicht , ich habe was gegen intolerante A++++, aber Dank diesem dämlichen Antidiskreminierungsgesetz darf ich niemanden aufgrund seiner politischnenreligiösen Überzeugung diskreminieren (selbst wenn ich in deren Augen nur ein Untermensch/Ungläubiger bin) obwohl ich Nazis wirklich Scheiße finde.

  14. Das Bild, der Text, die ganze Aussagen und Absichten die dahinter stehen sind einfach widerlich!

    Warum wird unser Land hingerichtet? Warum müssen wir über die Klinge springen? Warum stoppt niemand den islamischen Wahnsinn?

    Vor allem diese tolle „Religionsvielfalt“ im Islam möchte ich sehen und die Toleranz gegenüber Andersdenkenden.

    Hm, dafür gibt es Homosexuelle am Baukran, Raketenstellungen in Kindergärten und Selbstmordattentäter(Innen) auf Marktplätzen und in Hotels.

    Will denn keiner im Westen diesen gottverdammten Krieg gewinnen?

  15. In dieser Bananenrepublik ist wirklich für jeden Scheissdreck Geld da.
    Diskreminierung?
    Gebürtiger DEUTSCHER
    Christ
    kein Turbanträger
    noch Fragen Pack?

  16. #20 verte (10. Nov 2009 12:54)

    Man vergleiche die MSM-Berichterstattung zum Fall „Marwa“ mit dem Terroranschlag von Fort Hood!

  17. „Vielfalt“ durch „Gleichbehandlung“?

    Wie blöd darf man eigentlich sein, bevor man vom Plakate entwerfen durch richterlichen Beschluss abgehalten wird?

  18. Ich möchte als „Untermensch“ von den Mohammeddanern auch gleichbehandelt werden.

    Geht nicht: Dhimmisteuer oder Baukran.

    Wenn jemand eine andere Lösung für mich hat, bitte melden.

  19. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wurde mit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) 2006 errichtet. Ziel des AGG ist, Diskriminierungen aus rassistischen Gründen oder wegen ethnischer Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

    Umfasst dies auch beschimpfungen, wie „Sch*ßdeutsche“ oder „Sch*christ“ oder „Sch*ßjude“ oder bezieht sich dieser „schutz“ nur auf Muslime?

  20. Ich frage mich wann die erste Muslema sich diskriminiert fühlt, weil ihr die Ausübung des Berufs als katholischen Pfarrer verwehrt wird.

    Da dürfte doch zusätzlich auch einiges an Geld zu holen sein.

  21. Hi Pi

    Brutale Jugendbande in Stuttgart vor Gericht. Sieht stark nach jungen Musel Mihigruhs in freier Wildbahn aus. Bei Spiegel-Online wird der Hintergrund nicht genannt. Bei der Stuttgarter Zeitung versuchte man es mit der Umschreibung der Staatsbürgerschaften. „Deutsche“ sind dadurch natürlich auch dabei um das ganze zu relativiren.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,660406,00.htmlhttp://www.welt.de/vermischtes/article5155820/Jugendbande-schlaegt-Opfer-auf-Schulhof-halbtot.html

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/2118515_0_6198_-black-jackets-festgenommen-polizei-hatte-schlaeger-bereits-im-visier.html

    http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2009/07/08/black-jack-kids/brutalste-jugendbande-endlich-hinter-gittern.html

  22. Sure 4:34
    „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“
    …und in diesemZusammenhang auch noch..
    Sure 2:223
    „Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt, und sendet etwas voraus für euch; und fürchtet Allah und wisset, dass ihr Ihm begegnen werdet“

    Natürlich bin ich gegen jede Form von Diskriminierung. Warum wird nicht Allah der Barmherzige zu Wort gelassen und seine Worte auf so ein Plakat gedruckt?

  23. Gefühle sind der wichtigste Bestandteil des menschlichen Selbsterhaltungstriebes.

    Mein Selbsterhaltungstrieb regelt meine Beziehungen zu anderen Menschen, indem er mein positives Verhalten zu Einzelnen oder einer Gruppe steuert, bzw. mich durch Warnhinweise vor mutmaßlichen und tatsächlichen Feinden schützt.

    Ich lasse mir mein Recht auf Angst, Vorsicht, Abneigung, Ablehnung, Wut, Verachtung und Haß nicht nehmen. Auch dann nicht, wenn dies von den Meinungsdiktatoren als Phobie verteufelt und als Diskriminierung bestraft wird.

    Meine gewachsenen, von kriminellen Einwanderern ausgelösten, negativen Gefühle sind ebenso ein berechtigter Ausdruck meiner Menschlichkeit, wie meine positiven Gefühle anständigen Menschen gegenüber.

    Die Tatsache, das die meinungsvorgebenden Unmenschen mir diesen Teil meiner Menschlichkeit zu verbieten suchen, dies aber gleichzeitig als kulturelle Besonderheit jedem moslemischem Feind in meinem Lande (und überall in der Welt) ausdrücklich zugestehen, bestärkt mich in meinen Ansichten.

    Das jetzige, kriminelle, gegen die einheimische Bevölkerung gerichtete „Recht“ ist, wie die Geschichte lehrt, temporär. Es wird in ein bis zwei Jahrzehnten durch ein anderes, dem zukünftigen Zeitgeist entsprechendem Recht, ersetzt werden.

    Die menschliche Natur aber, auch die Freiheit des Denkens und Redens, wird trotz aller Unterdrückungsversuche, immer bestehen bleiben.

    Ich akzeptiere es, das individuelle Freiheit nicht bedeuten darf, unbegründet Gewalt auszuüben. (Selbstverteidigung und Notwehr bis zum Bürgerkrieg ausgenommen) Aber die Freiheit des Denkens laße ich mir nicht nehmen.

    Ich habe übrigens keine Islamphobie. Wie auch, da Phobien ja irrationale Gründe haben sollen.

    Aber ich verachte…bewußt, begründet und konsequent den Islam.

  24. Aber das gilt für alle. Gell! Auch für Migranten, die hier leben und den „Scheißdeutschen“ die Steuergelder aus der Tasche ziehen und sie als Dank beschimpfen und verprügeln.

    Ich zitiere von dieser albernen Webseite:
    blockquote>Ziel des Gesetzes ist es, rassistische Diskriminierungen oder jene, die wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität erfolgt sind, zu verhindern oder zu beseitigen. (§ 1 AGG)

    Wie gesagt. Wäre schön, wenn das auch für autochthone Deutsche gelten würde. Das muss man diesen Migranten mal sagen.

  25. Aha das soll also die Weihnachtsdeko demnächst ersetzen, find ich klasse diese 10000000000000 Plakate, Flyer etc. mit Kopfwindel lassen die christliche Jahreszeit gleich viel schöner erscheinen. Wie in Krefeld, wo kein Geld mehr da ist für die Weihnachtsdeko und um den Moslems in den Arsch zu kriechen wird halt drauf verzichtet christliche Symbole zu zeigen, Hauptsache ist es werden zig tausende Euro für die dauerbeleidigten, fordernden Musels ausgegeben.

  26. Was ist das denn für eine Sch………..

    Steinzeit für alle oder was.
    Gemeinsam für Gleichbehandlung, der Schwachsinn scheitert doch schon bei der deutschen Justiz.

    Armes Deutschland, Vollidioten an die Macht.

  27. Was soll dieses Plakat? Wozu ruft er uns auf? Dass, wir Christen uns besser in den Islam integrieren? oder was?
    Verkehrte Welt!!!

  28. Das ausgerechnet eine obszön vermummte Obskurantin als Idol für ANTIDISSKRIMINIERUNG gezeigt wird ist wirklich witzig. Wie dämlich darf man sein ?

    Obwohl… als Demokratiewerbung müßte ich das Spektrum von gaanz links bis gaanz rechts als gesundes Intervall abbilden… also links den Herrn Stalin (20Millionen Tote+ Dreckssystem) bis Herrn Hitler (wohl auch nicht viel weniger Abgeschlachtete+Drecksystem) und als Mittler… irgendein rassitisches, obskurantes hinterwäldlerisches Menschin aus einer fremden Welt… wie wärs mit nem´Kopfgeldjäger aus Papua NG ?!
    (ganz netter Kerl – so herzlich – )

    jaaa, das ist wahre Demokratie (und wie Tol(l)erant und Progressiv dass ich das alles als Demokratie wahrnehme und nach außen multipliziere)!
    Dieses Scheissplakat ist wahrcheinlich zu 100% von unseren Steuern bezahlt.
    Toll !

    Wie Tolerant und antidisskriminierend die Klientel der Abgebildeten ist kann jeder in allen vom Mohammedanismus domnierten Ländern feststellen. Abgeschlachtete Atheisten, Christen, Menschen, tägliche Gängelung – Unterstützung finanziell , ideell – klar doch-
    Abartig ! Wer kontrolliert diese Pseudo-Kreativmenschen eigentlich die unsere Kohle für diese Pawloschen Reflexabbildungen verfeuern dürfen ? Warum nicht gleich in den Kamin ? Ein Gutes hat es: Die Leute kotzt es immer mehr an. Jedes dieser Plakate ist ein Tropen Öl ins Feuer.
    Warum kann man keine Araberin zeigen die KEIN Schamhaartuch trägt ?

  29. „Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau. Noch Fragen ?“

    Ja, eine Frage hätte ich da: Was haben Sie in unserem Land verloren ? Ab in die Türkei, auf Nimmerwiedersehen !

  30. Ein Kommentar, den ich in deutschen Gerichten gerne öfters hören würde:

    Dresden – Damit hatte der Angeklagte wohl nicht gerechnet. Schon in seiner Vorbemerkung zum eigentlichen Plädoyer machte Oberstaatsanwalt Frank Heinrich deutlich, was er von Alex W. hält, dem Mann, der selbst am Ende des Prozesses der Öffentlichkeit jeden Blick in sein Gesicht verwehrt: „Was unsere Gesellschaft nicht braucht, sind Menschen wie Sie, Herr W. Menschen, die mit kruden Vorstellungen hierherkommen, die für die Gesellschaft nichts leisten, dafür aber feige töten. Auch hier haben Sie sich feige gezeigt! Ihr ganzes Auftreten vor Gericht war erbärmlich! Ich bin gottfroh, dass ich Sie hier nur noch bis Mittwoch, den Tag des Urteils, ertragen muss!“

  31. Die DDR Oberen agierten auch immer irrer, als sie merkten, dass es unweigerlich dem Ende zugeht.
    Wofür so alles Geld da ist- man ist immer wieder erstaunt. Ich denke, Deutschland ist pleite? Doch nicht?

  32. Man müßte eigentlich aus dem Kopftuch eine Burkha machen.
    Wäre das nicht eine Aufgabe für uns PI ler ?

    MFG, ^v^

  33. #20 verte
    ich auch nicht, unfassbar, ich dachte zuerst es wäre ein Scherz, mal sehen wie lange sich dieser Artikel hält!

  34. Wenn Muslima, Türkin, Kopftüchlerin und Frau die Vielfalt bedeutet, bedeutet dann Ungläubiger, Deutscher, Barhäuptiger und Mann Einfalt?

    Staatsbedienstete müssen geistig auf einem ganz schön niedrigen Level agieren, wenn sie solchen Stuß verbreiten. Schlimm, daß immer noch die Einfältigen für deren Gehälter aufkommen müssen, was mich immer wieder traurig stimmt.

  35. Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau…Noch Fragen?

    Ja. Wieviele Kinder haben Sie und wovon finanzieren Sie ihren Nachwuchs? Dürfen Ihre Töchter mit deutschen Jungs ausgehen? Oder halten Sie sich da raus, weil ihr Mann sowas regelt?

  36. Wenn ich einen Gutmenschen mit einem Wort beschreiben müsste, dann würde ich sagen „einfältig“. Wenn hier jemand einfältig ist, dann sind des die Leute, die Glauben, die „Verdünnung“ der westlichen Zivilisation wäre eine Bereicherung. In Wahrheit wird es in einer gigantischen Katastrophe enden und dann erdreisten sich diese Leute tatsächlich, unbequeme Mahner als einfältig zu bezeichnen?

  37. Vielfalt? Achso! Vielfalt wäre es, wenn neben diesem Plakat ein Plakat von einer islamkritischen Initiative hängen würde. Oder wenn islamkritische Leute über das Thema Islam in einer Moschee einen Vortrag halten würden, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Vielfalt wäre es auch, wenn man neben einem Gebetrsraum für Moslems in Berliner Schulen auch einen Raum für Christen, Hindus, Buddhisten, Atheisten usw. einrichten würde. Vielfalt wäre es auch, wenn marodierende deutsche Senioren vor der Disko den Wagen eines linken Politikers in Brand setzen würden, sozusagen als Gegenpol zu der Vielfalt, die uns andersherum begegnet. Oder dass man Leute, die ein NPD Verbot fordern wegen Rassismus anklagen würde. Das alles wäre Vielfalt, die es aber leider bei uns nicht geben wird. Dieses Plakat ist wirklich sehr einfältig!

  38. ..und das zu Weihnachten!

    Wie soll ich meinen Kindern erklären, dass diese beleuchteten Kopfwindelträgerinnen das Christkind sind.

    Was ?? aus meinen Steuergeldern finanziert ??!!

    Widerstand ! Aufstand !! jetzt reicht’s !!!

  39. Hier am Hauptbahnhof hängen auch diese verdammten Dinger. Zeichen des radikalen Islam gehören in Deutschland nicht toleriert. Eine Gesellschaft, die uns als Europäern am liebsten an die Gurgel gehen will, kann keine Schutzrechte auf ihre archaischen Auswüchse anmelden.

  40. Nachdem ich mit den Worten “ ich bringe dich um du deutsches Schwein“ angegriffen wurde, mir dabei vier Zähne ausgeschlagen wurden und
    mit brachialer Gewalt zielstrebig auf meinen Hals eingeschlagen wurde, natürlich um mein Genick zu brechen, machte ich den Fehler alles das zur Anzeige zu bringen. Auch meine Zeugen wurden angegriffen vor 4 Motaten !
    Bis heute nicht einmal ein Aktenzeichen, warscheinlich streng geheime Ermittlungen und plötzlich eine Hezjagt gegen mich um mich als kriminellen Kaufmann abzustempeln.
    Diese Land ist nicht mein Land, ein Grab für seine (deutschen) Bürger. Jeder Abschaum kann machen was er will, fühlt sich verletzt und möchte gleichbehandelt werden.
    Wie hätten wir es gerne meine kleinen Kulturbereicherer.
    Meine Mutter hat mich nicht geboren um gesteinigt zu werden.

    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    Theodor Körner 1791 – 1813

    Ein deutscher Patriot eben.

  41. Wen man Einfalt (lies: Blödheit und gefährliches Ungebildetsein) sucht, dann wird man sicher im Islam fündig. Es ist grausam, ein Skandal, dass eine sogenannt PC-Bundesstelle für eine nachweislich in Theorie und Praxis klare Nazi-Religion wirbt.

    Die gleichen Diener Merkels zwingen aber die europäischen Staaten in die EU-Einfalt…

    http://aaronedition.ch/4653.html

    „Die Diskussion wird von uns Humanisten, Atheisten oder Christen zu wenig geführt und muss gegen starke Widerstände angehen, harte rechthaberisch-rechtgläubige Widerstände und wachsweiche, weil es den Muslimen erlaubt ist, ihre wahre Absicht zu verleugnen („Taqiya“, bzw. „Iham“, die „Täuschung der Ungläubigen“). Aus http://www.koran.terror.ms/

  42. Ich sah mich veranlaßt folgende, wenn mit Sciherheit auch nutzlose mail zu verfassen:
    ->
    Hallo ADS-Team,
    ich fühle mich zutiefst diskriminiert!!!!
    Ich bin Deutscher, Atheist, trage kein Kopftuch und bin ein Mann.
    Warum werde ich von der Plakataktion wie am Kölner HBf ausgeschlossen?

    Ich fordere mehr Rücksichtnahme auf meine Situation als autochtoner Deutscher, vor allem von den Moslems, unseren Politkern und unseren Behörden.
    Ich fordere mehr Anerkennung und eine bessere Bewertung meines Lebens, meiner Arbeitsleistungen und meiner Lebenssituation.
    Ich fordere mehr Repräsentation meiner Wünsche, meiner Forderungen an die Politik und gegenüber den Forderungen der Moslemimigranten die in Scharen in unsere Sozialsysteme einströmen.
    Ich fordere mehr Sicherheit für meine Frau ab 19.00Uhr bis in die Frühe für meine unverschleierte Frau, meine Kinder und für mich in der Öffentlichkeit; Bus, Bahn, U-Bahn, in Parks.
    Ich fordere die Rückgabe der von Moslems besetzten No-Go-Areas für Deutsche an Deutsche.
    Ich fordere neue Kirchen in Islamländern.
    Ich fordere den Stop der Verfolgung, Abschlachtung und Vertreibung von Nichtmohamedanern in islamischen Ländern.
    Ich fordere von den Mohamedanern die Anerkennung, daß die hier in Ruhe, Frieden und Wohlstand leben können …… auf meine Kosten.
    Ich fordere mehr Sicherheit für Busfahrer, Polizisten, Rettungssanitäter und Feuerwehrmänner.
    Vor Allem fordere ich mehr und qualifizierte Aufsicht von Haßpredigern und die unbedingte Ausweisung von Haßpredigern, Terrorverdächtigen, Integrationsunwilligen und polizeibekannten Intensivstraftätern; bei Nachweis, daß diese nicht nach westlichen WErten erzogen wurden, die ausweisung der gesamten Failie.
    Ich fordere, daß deutsche alleinerziehende Mütter nicht mehr mit Tränen in den Augen das Sozialamt verlassen, während Türken mit einem Check im BMW nach hause fahren.

    EEEYYYYYYYY, WIR Deutsche sind auch noch da!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Wer kümmert sich mal um uns????

    Ärgerlichst
    <-

    Es mußte einfach raus, egal wie die reagieren.
    Bestenfalls werde ich als Nazi und rassist beschimpft.
    Dann schreibe ich zurück *hihi*

  43. Das islamische Zwangs-Kopftuch als „Gleichbehandlung“, quasi als den Höhepunkt der Gleichberechtigung der Frau im Islam zu propagieren ist die Wiedergeburt DDR-Propaganda in Reinkultur auf deutschem Boden, jeder weiß das es Schwachsinn ist, aber alle machen mit. Die ganzen Ausländer-, Integrations-, Antidiskriminierungs- und Frauenbeauftragten gehören sofort wegen Totalversagens entlassen und deren Dienststellen gehören ersatlos gestrichen. Sämtliche Zahlungen müssen sofort eingestellt werden!

    Die BRD-Eliten sollten so ehrlich gegenüber dem deutschen Volk sein und stattdessen sofort einen religösen islamischen Wächterrat einsetzen.

  44. PI-Aufkleber investieren, Freiflächen stehen nun an der richtigen Stelle zur Verfügung,-wohlan es sind unsere, des Steuerzahlers Plakate.
    ==========================================

  45. # 27 Eurabier
    Tatsächlich ein sehr aufschlussreicher Vergleich:

    – Der russische Mörder von Marwa:
    Infiziert von „Islamophobie“ und Fremdenhass hat er nur das ausgeführt, was die rassistische „Mehrheitsgesellschaft“ denkt. Wir alle sind Alex W. und müssen uns für ihn schämen und bei allen Moslems entschuldigen!

    – Der muslimische Mörder-Psychiater:
    Was muss dieser arme Mensch für schreckliche Dinge erlebt und erfahren haben, dass er so durchgedreht ist! Wahrscheinlich wurde er gemobbt und diskriminiert. Und was ist seine Tat gegen die Verbrechen der US-Armee im Irak! Wir dürfen auf keinen Fall von ihm auf die anderen friedlichen Moslems schließen!

    Eine widerliche Doppelmoral!

  46. [sarkasmus]Uiiii….so ein schönes Plakat löscht natürlich alle negativen Fakten über unsere Schätzchen aus meinem Gehirn, auf einmal finde ich das alles gaaanz toll! Denke sogar über eine Geschlechtsumwandlung nach damit ich dann als Frau auch mit Kopftuch rumlaufen kann.[/sarkasmus]

    „Vielfalt statt Einfalt“….lässt sich übrigens prima auf unsere Parteienlandschaft anwenden.

  47. @ #62 Eisenherz 1988 (10. Nov 2009 13:31)

    EEEYYYYYYYY, WIR Deutsche sind auch noch da!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Wer kümmert sich mal um uns????

    Vergiss es!

    Um uns kümmert sich niemand und um uns hat sich auch noch niemand gekümmert!

    Wir sind die Deppen, die immer auf sich allein gestellt sind – nicht mal unsere eigene Staatsführung schert sich um uns.

    Wenn wir uns nicht selbst helfen, dann hilft uns gar niemand.

  48. Wie wenig die AGG vom Thema versteht zeigt sich schon an diesem Plakat. Eine Türkin mit „Kopftuch“ soll hier ein positives Bild zeigen. Hmmm, in der Türkei wäre das verboten! Eine Türkin ohne Kopftuch wäre aber schlecht zu erkennen gewesen. Wahrscheinlich hatte man auch Angst vor wütenden Beschwerden von Moslems die sich beledigt fühlen. So viel zur Toleranz des Islam. Liebe AGG darüber würde ich mal nachdenken.

  49. #40 Nordisches_Licht (10. Nov 2009 13:09)

    „Werde mir mal Aufkleber drucken, mit flotten Sprüchen !“

    Wie wärs mit:

    „Einfältige, devote Frauen aus Deiner Umgebung warten auf Dich! Ruf an!“

  50. #3 Pinneberg
    Ich kombiniere: Die vielen Falten des Kopftuchs sollen die Einfalt im Kopf überdecken. Clever, sehr clever…aber nicht clever genug!

  51. #40 Nordisches_Licht (10. Nov 2009 13:09)

    “Werde mir mal Aufkleber drucken, mit flotten Sprüchen !”

    Oder:

    “ Jetzt im Angebot! Kopftuchfrauen aus aller Welt, besonders preiswert! Sie putzt und kocht für Dich und ist immer für Dich bereit.
    Import über den örtliche Moscheeverein möglich.“

  52. #62 Wenn wir uns nicht selbst helfen, dann hilft uns gar niemand.

    Mach einen Vorschlag, ich helfe mit !
    Unterschriftenaktion gegen diese dümmliche Plakatierung, Bahnhofsboykott??

  53. Diese „Werbung“ ist eine Blamage für die Verantwortliche. Indem man das Bild einer Muslima hierfür gewählt hat, hat man unterschwellig eingestanden und bestätigt, wo der Schuh druckt. Von Chinesen oder Japanern bekommen wir keine islamischen Probleme. Das Plakat ist ein Eigentor.

  54. #36 Widukind (10. Nov 2009 13:06)

    Sveriges_fana:

    November 10th, 2009 at 13:01

    “Bürger in Wut” aus Bremen haben eine Petition Petition gegen deutschfeindliche Beschimpfungen verfasst.

    Hier ist die Weiterleitung:
    http://www.buerger-in-wut.de/cms/?d=kampagnen#1

    Bin leider noch kein deutscher Staatsbürger, somit weiß ich nicht, ob meine Stimme da überhaupt zählt. Aber die „Sarrazin“-Petition habe ich schon unterschrieben 🙂

  55. Alle Frauen müssen unter die Burka.
    Logisch, tolle Vielfalt…

    Unsere Politiker sind nicht an Vielfalt interessiert (sonst würden keine menschenverachtende Ideologie schön reden), sondern wollen die Wahrheit verdrehen, weil sie kapitulieren.

    Diese Islamisierung ist genauso wahrheitsliebend wie unsere Politiker:
    „Niemand hat vor eine Mauer zu bauen“.

  56. Kann man eine schöne Gegenkampagne zu machen:

    Ahmet, 19, gebürtiger Türke und Moslem, Hartz-IV-Empfänger und Serienkrimineller. Noch Fragen?

  57. #84 Freiheitskaempfer (10. Nov 2009 14:01)

    Oder

    Diskriminierung?

    Gebürtiger Österreicher, Bartträger, Postkartenmaler und nur einen Hoden

    Noch Fragen…

  58. Es wird langsam Zeit für die Gründung des „Zentralrates der (eingeborenen) Deutschen in Deuschland“

  59. Eine Frau unter einem islamistischen Kopftuch zu zeigen, und den Begriff Vielfalt dazu zu schreiben – dies ist tatsächlich der Gipfel der Volksverblödung!

  60. vielfältige Einfalt
    Deutschland verdummt ganz offensichtlich.
    1. Wo sich der Islam ausbreitet, wird religiöse Vielfalt lebensgefährlich.
    2. Einfältig ist, den Islam und das Kopftuch zu verharmlosen
    3. Einfältig ist, zu glauben, dass sich zunehmend islamischer werdende Minderheiten sich mit mit einer säkularen Mehrheit vertragen.
    4. Einfältig ist es, wenn islamische Zuwanderer glauben, sie könnten hier den Sozialstaat plündern und zugleich auf die Autochtonen mit Verachtung herabschauen.
    5. Einfältig ist es, westliche Hochkultur auf eine Stufe mit der Unkultur reaktionärer islamsicher Kreise zu stellen.

  61. es steht ausser frage, wo hier die einfaeltigen sind.
    wer den islam fuer friedlich haelt, ist einfaeltig.
    wer den islam bloss fuer eine religion haelt, ist einfaeltig.
    wer glaubt, dass ehrenmorde, islamistische terroranschlaege, diskriminierung von frauen nichts mit islam zu tun haben, ist einfaeltig.
    wer glaubt, er koenne den islam multikultifaehig machen, ist einfaeltig.
    wer glaubt, dass der storch die kleinen kinder bringt, ist einfaeltig.

  62. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat im Einvernehmen mit der Leitung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes sowie den entsprechend zuständigen Beauftragten der Bundesregierung oder des Deutschen Bundestags die Mitglieder des Beirats berufen. Für jedes Mitglied wurde darüber hinaus eine Stellvertreterin/ein Stellvertreter ernannt. Vorsitzende des Gremiums ist Prof. Barbara John, Vorsitzende des PARITÄTISCHEN Berlin und Mitglied des Vorstandes des PARITÄTISCHEN Gesamtverbandes sowie langjährige Ausländerbeauftragte des Berliner Senats.

    http://www.antidiskriminierungsstelle.de/bmfsfj/generator/ADS/beirat.html

    Wenn die Stimme von Milli Görus in der CDU mit dem Vorsitz des Beirats betraut wird, erübrigen sich fast alle weiteren Fragen.
    Doch eine fällt mir noch ein: Wann fällt endlich das Kopftuchverbot für LehrerInnnen? Offensichtlich zielt das Plakat dahin.

  63. “Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau. Noch Fragen ?”

    Ja, jede Menge! Ich beschränke mich ob der Vielfalt auf folgende:

    Irgendeine Schulbildung/Ausbildung?

    Alter bei der Eheschließung?

    Ist der Eheman ein enger Verwandter = Cousin ersten Grades?

    Seit wie vielen Generationen lassen sich Verwandtenehen in der Familie nachweisen?

    Wie hoch ist der Prozentsatz der Kinder mit körperlichen und geistigen Gebrechen, die eindeutig auf einen zu engen Genpol schließen lassen?

  64. Moslems gehem auch in die Sauna. Ich habe aber noch nie erlebt, dass ein Moslem seine Frau (oder Frauen?) mitgebracht hat.
    Noch Fragen?

  65. Diese Plakataktion ließe sich doch prima durch eine Gegenaktion ad absurdum führen. Man bräuchte bei gleichem Text nur Bilder aus unseren kulturbereicherten Stadtteilen einzusetzen.

  66. Das Ding hab ich heute auch gesehen, in der Berliner S-Bahn, Marx-Engels-Platz, ach ne jetzt Hackescher Markt. Ich hab mich spontan für die Einfalt entschieden. Und ich mir kam der Gedanke: „Kann da nicht mal die NPD das „Gute Heimreise Plakat“ (von der letzten Bundestagswahl) daneben hängen?“

    #37 Nassauer (10. Nov 2009 13:06)

    Der war gut!

  67. Kontaktformular :

    Ihre Kampagne in Köln ist i O.

    Nur das SIE aber Tür und Tor für eine Terror-Idologie öffnen beunruhigt doch gewaltig

    Sie zeigen stolz Plakate mit Islam-unterdrückten Frauen ???

    Eine frauenverachtende Religion , die weltweit Christen emordet , verfolgt und Kinder steinigt und aufhängt ???
    Morgen sollen im Iran 5 Menschen aufgehängt werden , weil sie den Islam den Rücken gekehrt haben ???

    Und sowas reichen SIE die Hand ? Sie machen sich zum Handlanger und Speichellecker einer satanischen Weltanschauung ?

    Pfui TEUFEL ! Widerlich und pervers

    Übrigens sogar in der Türkei wäre ihr islamistisches Poster VERBOTEN !!!

  68. #95 Dichter (10. Nov 2009 14:25)

    Wer sagt, dass die Schleiereule nicht unter der Gesamtkörperverhüllung FKK trägt? Sehen kann man es ja nicht.

  69. „Vielfalt statt Einfalt“

    Wenn endlich alle Frauen das Kopftuch tragen, haben wir das Maximum an Vielfalt erreicht…

    Logisch, oder?

  70. Hm, schön ist auch das nette rote Knöpchen neben dem Plakat mit der Aufschrift: Touchpoint 🙂

    Was würde wohl der Herr Gemahl sagen…wenn man seine Frau „touchen“ würde?

  71. Ich kann das Wort RASSISMUS nicht mehr hören!!! Verdammt!!! Sind diese Heuchler anstrengend!!! Auf dieses Plakat sollte man einen europäischen Jugendlichen abbilden, der gerade ausgelassen ausgehen möchte und danach einfach so verprügelt wird von irgendwelche „Was guggs du“ Arschlöcher.

  72. Die Stereotypisierung von Migranten aus der Türkei als „Muslimin“ und „Kopftuchträgerin“ rückt die Kampagne der „Antidiskriminierungsstelle“ selbst in die Nähe rassistischer und islamistischer Propaganda, weil hier der von den sunnitisch-fundamentalistischen Islamverbänden angestrebten Zwangskollektivierung der Migranten in der islamischen „Umma“ Vorschub geleistet wird.

  73. Da hab ich doch gleich mal das Kontaktformular benutzt und meine permanente Diskriminierung durch muslimische Mitbürger gemeldet – wegen meiner ethnischen Herkunft, des Geschlechts und der sexuellen Identität. Har har.

  74. Was hat diese Steinzeitliche mit der jetzt Zeit zu tun ??

    Ich freue mich schon auf die youtube Video wo dieser ganze Propagandascheiss verbrennt** werden wird. (ich meine die Flyer** Postkarten** etc.)

  75. @#67 BePe

    … Wiedergeburt DDR-Propaganda in Reinkultur auf deutschem Boden, jeder weiß das es Schwachsinn ist, aber alle machen mit. Die ganzen Ausländer-, Integrations-, Antidiskriminierungs- und Frauenbeauftragten…

    Tut mir leid aber solche Drohnen kann sich nur das kapitalistische Wirtschaftssystem leisten. Bis auf Frauenbeauftragte hatte die DDR keine. Ausländer flogen raus, wenn sie nicht spurten, Integration war Voraussetzung für den Aufenthalt auf DDR-Boden und Diskriminierung war in der DDR undenkbar, weil theoretisch dem sozialistischen Menschen wesensfremd.

    DAS da habt Ihr alles den Westtrullertussen selbst zu verdanken. 🙂

  76. Die europäischen Völker stehen vor der Frage, ob sie sich von Nichteuropäern, die in Massen nach Europa strömen und sich, nachdem sie hier hereingekommen sind, in Europa durch Geburt und weiteres Hereinholen von Nichteuropäern stark vermehren, verdrängen und ausrotten lassen wollen oder nicht.

    Falls man dieses möchte, dann braucht man weiter nichts zu tun als den zur Zeit ablaufenden Vorgang zu betrachten.

    Falls man dies nicht möchte, dann gilt es, einige Überlegungen anzustellen.
    Nach meiner Erfahrung bringt es nichts, an anderen Menschen herumzuerziehen und diese verbessern zu wollen.
    Zielführend ist es, wenn man sein eigenes Ding voranstellt, klar aussagt, was man will und dieses Ziel dann ausdauernd verfolgt.

    Ruhig und klar aussagen, daß man als Deutscher in Deutschland unter Deutschen leben will.
    Daß man als Europäer in Europa unter Europäern leben will.
    Ruhig und klar aussagen, daß Deutschland das Land der Deutschen ist.
    Ruhig und klar aussagen, daß Europa der Erdteil der Europäer ist.

    Niemals neide ich den Türken ihr Land, niemals neide ich den Indern ihr Land, niemals neide ich den Chinesen ihr Land.
    Das sind alles wunderschöne Länder, und diese Völker sollen in ihren Ländern in Freude und Zufriedenheit leben.

    Wir haben eine wunderschöne Welt und alle Völker sollen in Frieden und Freiheit leben.
    Und was uns Deutsche betrifft: Wir sind keine Ausnahme. Auch wir sollen in unserem Land in Frieden und Freiheit leben.

  77. Ich hab`gewusst,oder geahnt…
    Die setzen noch einen drauf !!!
    Für wie blöd halten die eigentlich die Bevölkerung…
    Na ja,nach den letzten Wahlen wundert mich eigentlich gar nichts mehr.
    Ich sollte weniger PI lesen,der Tag ist definitiv für mich gelaufen.
    110 Karlfried….ich seh das genauso
    Nur ich glaube das dass uns keiner zugestehen will.
    Warum eigentlich,das wird mir immer ein Rätzel bleiben.

  78. #73 Denker (10. Nov 2009 13:42)

    Aber dann geht’s hier Rund!!! (sagte der Papagei als er in den Ventilator flog)

  79. LOL…

    Wie kann man mit einer Schleiereule für Gleichbehandlung werben?
    Eine Kampagne, die sich selbst verarscht. Satire vom Feinsten.

    Über das Plakat wird man in den Moscheen herzhaft lachen.

  80. Ich finde das Antidiskriminerungsforum klasse, weil ich jetzt endlich weiß, an wen ich mich wenden kann, wenn meine Kinder im Kindergarten und der Schule mal wieder aufgrund ihrer weißen und christlichen Herkunft beleidigt und bedroht werden.
    Danke! großartig! Endlich haben wir Eingeborenen eine Stelle, an die wir uns wenden können, wenn albanische Jungs wochenlang 3 Jahre jüngere deutsche Mädchen verprügeln, und die multikulturelle Kindergärtnerin das super findet, „weil der E. doch das Kriegstrauma seiner Großmutter ausagieren muß“.
    Mit solchen diskriminierenden Zuständen, denen sich die eingeborenen dreijährigen deutschen Schlampen bislang gegenübersahen wird nun Schluß sein. Danke, von ganzem Herzen!

  81. Diskriminierung?

    Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau. Noch Fragen?

    Ja.
    Deutsche Gesellschaft mussen fragen, was falsch gemacht.

  82. #115 Gegendemonstrant
    Genau das denke ich auch…
    Die Jungs in den Moscheen und von den Muselvereinen haben doch alle einen nassen Fleck in der Hose.

  83. Ich mag keine religiös bedingt getragene Kopftücher, weil dies Einfältigkeit bedeutet. Und wo vorgeschrieben ist, welche Kreaturen würdig oder unwürdig sind, schliesst die Vielfältigkeit aus. Vielfältigkeit ist auch, wenn man Kebab mit Schweinefleisch isst.
    In welchem Islamimbis wirds angeboten?
    XxX
    So viel zum Thema Vielfältigkeit…

  84. Diskriminierung?

    Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau. Noch Fragen?

    Sowas dämliches und herablassend arrogantes können auch nur die Trottel von der Staatsquote an die Wände kleben. Soll das heissen das diese arme Frau PAUSENLOS diskriminiert wird? Mit diesem Plakat werden alle Deutschen als rassisten und sexisten diskrminiert aber das ist den Antideutschen auf den Staatsposten ja auch recht so. Das Fünffache Opferkreuz am Bande gibt es trotzdem nicht, dafür fehlt LESBISCH in der beschreibung, aber das wollte man den Moslemischen Herrenmenschen wohl nicht antun.

  85. http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/sarrazin-hat-zu-70-prozent-recht/artikel/20091110015407960089479

    Viele treten zum ersten Mal an, wie die Mainzerin Bilge Yalçinkaya. Sarrazin habe nicht recht, findet sie. „Integration kommt von lateinisch ‚inter‘, und das heißt dazwischen“, sagt die studierte Politikwissenschaftlerin.

    Perfide Täuschung
    es kommt von integer lateinisch für integer, griechisch entagros !!!
    Integration (von lateinisch integratio: Wiederherstellung eines Ganzen), im allgemeinen Sprachgebrauch der Prozess des Zusammenschlusses von Teilen zu einer WEinheit

    Bei der Integration müssten sich beide Seiten aufeinander zubewegen. Allerdings gebe es noch erhebliche „Informationsdefizite auf beiden Seiten“, räumt sie ein. Die Mentalität sei einfach anders, sagt sie, und nennt als Beispiele das Fußballfieber der Türken und das Ehrgefühl.

    „Die Deutschen sagen Stolz, vielleicht sind das sogar ähnliche Begriffe“, gibt Yalçinkaya zu bedenken. Viele Migranten hätten aber „Angst, dass man versucht, sie zu Deutschen zu machen“, das gelte besonders für diejenigen, die sich abkapselten. Integration heiße aber doch, „von beiden Kulturen das Beste zu nehmen“. Deshalb will sie mithelfen, „mehr Brücken zu bauen“.

  86. Man sollte ein gegenplakat basteln und verteilen. Ein Deutscher Mann im Siegfried Look und daneben Urteile bei denen bei ähnlichen Straftaten hart gegen Deutsche und milde bei Moslems geurteilt wurde und dazu andere Klassiker wie Krankenkassenversorgung für Familienmitglieder in der Türkei für Türken aber nicht für Deutsche. Oder Poligamie beim Moslem. Wäre ganz schön peinlich für die Antidiskriminierungs Spinner mit satten Pensionsanspruch.

  87. #120
    „von beiden Kulturen das Beste zu nehmen“.

    Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen ?
    WAS ist das Beste der Türk/islamistishen Kultur ??

    Ehrenmord ? sexistische Macho-Kultur Versklavung von Frauen ? Lügen betrügen täuschen ? Faulheit?

  88. #114 Sitzender (10. Nov 2009 15:08)

    Oder führt nicht Einfalt zur Vielfalt
    ————————————-
    Aufkleberparole ist gut, Dreisatz ist besser:

    Einfalt macht Vielfalt
    Vielfalt ist Selbstmord

    ================================

  89. @karlfried

    Sorry, das ist aber schon ziemlich autobahn, was du da sagst.

    „Deutsche Steuergelder für Deutsche Interessen“ oder „Deutschland den Deutschen“, nein, das geht nicht.

    Am Ende sollen Deutsche wohl auch noch Menschenrechte oder sowas bekommen? Dir gehts wohl zu gut !! Spinner !!

    😉

  90. Oh man da kommt einem schon wieder der Kaffe hoch. Warum reden die nicht mal Klartext:

    DU bist Deutsch. DU hast dich zu integrieren. DU hast nicht das Recht einen Moslem zu kritisieren. DU musst dich anpassen sonst wirst DU sehen was passiert. NAZI!!!

    Ich kann diese Kacke (sorry) nicht mehr ertragen! Dauernd wird von uns Toleranz gefordert aber absolut NICHTS (!!!!) von der Gegenseite gegeben.

    Sie können Fordern, Morden, einst friedliche Gegenden Ghettoisieren, eine Moschee nach der anderen bauen, datin zum Mord an uns allen aufrufen, Parallelgesellschaft bilden, uns mit ihrer Brut zukleistern immer kommen diese Weltfremden Deppen um die Ecke die darin Bereicherung, Lebensfreude und Vielfalt sehen.

    HAHA! Wenn ich Kopftücher, Moscheen und totalitäre Systeme sehen will kann ich gleich in den Jemen ziehen. Danke nein!

    Aber ich als Nazi hab ja eh nichts mehr zu melden. Ich darf lediglich anschaffen gehen um den Fortbestand dieser Gottgleichen Wesen zu finanzieren.

  91. Ich finde süper an der türkischen Kultur, daß man da immerzu beleidigt sein darf.
    Und daß schon die kleinen Türken-Kinder auf dem Spielplatz so toll aufgeklärt sind und mit sexuellen Anspielungen nur so um sich werfen.
    Die sind ganz frei und gar nicht verklemmt.

  92. Deshalb will sie mithelfen, „mehr Brücken zu bauen“.

    Das soll die gute doch betteschön in irgendnem Moslemland machen. Da tuts wenigstens uns nicht weh, wenn die nach der ersten Benutzung einstürzt.

    Und die Hürriyet hat doch recht. Ihr wisst was ich meine.

  93. Ich stelle mir gerade vor, wie es wäre, wenn Deutsche in einem arabischen Land riesige Plakate aufhängen würden, mit einem provozierend fremdländisch gekleideten Menschen und dem Text:

    Deutsch und gekommen um zu bleiben – bei Euch gibt’s einfach mehr Sozialhilfe! Noch Fragen?

    Das ganze ist so anstößig und empörend, dass sich jeder Kommentar erübrigt.

  94. Bitte positiv denken: Die Plakate dieser Kampagne sind ideale Werbeträger für unsere PI-Aufkleber. Das gibt jede Menge neuer Leser.

  95. A.) kann man gut finden
    B:) Kann man Scheisse finden
    C:) Kann einem am Arsch vorbei gehen

    Das ist die Vielfalt der Möglichkeiten! Aber was ist Einfalt?

  96. Das Plakate sind der Knüller! Diese Version habe ich noch nicht live gesehen, es war aber irgendwie klar, dass noch eine Version mit Kopftuchfatima fehlt.

  97. Vielfalt statt Einfalt

    Dieser Spruch passt bestens zu der Tante in türkischer Islamistenuniform. 😉

    (Wers merkt und die eigentliche Absicht dieser naiven Werbung für den Politislam kennt, kann darüber lachen.)

    sapere aude

  98. Diskriminierung?
    Gebürtige Türkin, Muslimin,
    Kopftuchträgerin und Frau…
    Noch Fragen?

    habe ne frage, was ist die Muselmanin von Beruf??

  99. das plakt hab ich letztens auch im bahnhof von spandau gesehen, habs chon überlegt, ob ichs fotografieren und einschicken soll, aber ist ja jetzt schon erledigt:)

  100. Dieses Foto sah ich auch schon unterwegs, neben den Abbildungen mit dem Juden, den Schwulen, der Rollstuhlfahrerin, eines Kindes.

    Kann mir nicht vorstellen, dass eine Kopftuchtante schön lächeln kann……

  101. Unsere durchgeknallten, hysterischen Gutmenschen wollen tatsächlich zusammenbringen, was die Moslems überhaupt nicht wollen. Wie laut sollen die Moslems denn noch brüllen, daß es auch der letzte verblendete Gutmensch versteht.
    Ich lese gerade das Buch „Irre“, warum die „Normalen“ einer Therapie bedürfen. Vielleicht finde ich ja dort eine Antwort auf das Versagen der Gutmenschen.

  102. Normalerweise müsste es heißen:
    Antidiskriminierungsstelle wirbt für DISKRIMINIERUNG 🙂

  103. Eine Blondine in engem Minirock mit wallendem Haar und tiefem Ausschnitt,wäre, gerichtet an die Muslime hier, dass bessere Beispiel!

  104. #148 Byzantion (10. Nov 2009 18:27)

    Eine Blondine in engem Minirock mit wallendem Haar und tiefem Ausschnitt,wäre, gerichtet an die Muslime hier, dass bessere Beispiel!

    Die Idee find ich gut, dazu noch den Passenden Text.

    Ich finde es diskriminierend, dass offensichtlich nur eine Seite (die Einheimische) als die Verursacher von Diskriminierung hingestellt wird. Es wäre für die Glaubwürdigkeit der Antidiskriminierungsstelle erforderlich, dass sie die Gleichbehandlung walten lässt und gleichzeitig auch ein Plakat lanciert, wie es von Byzantion beschrieben wird.

  105. Ansonsten führt das nur dazu, dass die Antidiskriminierungsstelle eine Trotzreaktion auslöst. Und das berechtigt.

  106. #22 Knuesel

    #22 Knuesel (10. Nov 2009 12:55)

    Stellt euch mal folgendes Plakat mit folgendem Spruch vor (meinetwegen auch in Israel):

    Gebürtiger Deutscher, blond blauäugig Nazi und Hackenkreuzbindenträger männlich. Noch Fragen?

    Dazu noch ein foto von seinem Unterbelichtetem mit Hitlergruß.

    Dir kann geholfen werden:

    http://img20.imageshack.us/i/vielfaltneu.jpg/

  107. Ich frage mich, warum bei solcherlei Kampagnen FAST IMMER mit Menschen aus dem islamischen Kulturkreis „geworben“ wird!?
    Was ist z.B. mit Buddhisten, Sikhs, Taoisten, Kahunas und anderen Glaubensformen?
    WENN es denn WIRKLICH „Vielfalt“ wäre, was in Deutschland besteht oder entstehen (hüstl) soll, dann sollten alle möglichen Religionen vorgestellt bzw. propagiert werden.
    So, wie es aussieht, heisst „Vielfalt“ eigentlich hierzulande nur „Einfalt“, nämlich Islam.
    Ich habe noch nie eine solche Werbung mit Vietnamesen gesehen!?!? – Warum nicht!?!? – Weil Vietnamesen KEIN PROBLEM DARSTELLEN.
    Ich begegne hier in Berlin täglich Vietnamesen – die Leute sind immer gut drauf, freundlich und offen. Wie man bei Dokus im TV erfahren konnte, gehen ihre Kinder meistens aufs Gymnasium und können sich voll entfalten, da gibt es keine Einschränkungen vonwegen Kopftuch, in „Burkina“ baden, keine Jungs treffen usw.
    Und die 2. Generation der Vietnamesen spricht Deutsch wie ihre Heimatsprache…
    Das ist nur ein Beispiel.
    Ich könnte KOTZEN, wenn ich solche Werbung wie mit der Türkin sehe – ich habe einfach DIE SCHNAUZE VOLL – ich habe keinen Bock auf solche Parallelgesellschaften, die auf deutsche Gesetze und die deutsche Kultur und Politik scheissen. – DAS IRRE ist doch, dass die deutschen GUTMENSCHEN die Moslem gern „integriert“ sehen würden, aber den Moslems geht das am Arsch vorbei – die leben einfach ihr Leben und sehen unsere Kultur als minderwertig an.
    Wer das nicht glaubt, der sollte einfach mal nach Berlin fahren und die Quasi-Ghettos besuchen (Wedding, Moabit, Kreuzberg, Tempelhof)….

  108. “ Über den Kopftuch muß die Dummheit wohl grenzenlos …sein, alle Sorgen aller Ärger bleiben den Kastenpolitikern verborgen,..auch nein, alles was ihnen Groß und Wichtig erscheint, ist in Wahrheit so klein wie ihr sein..!………………………………………

    Gruß

  109. „Gemeinsam für Gleichbehandlung“ ist gut.
    Die Eltern von Zuwanderern aus Jugoslawien oder der Türkei sind beitragsfrei in ihrer Heimat mitversichert.
    Meine Mutter bezahlt ihre eigene Krankenversicherung von ihrer Rente. Ich möchte jetzt auch gleichbehandelt werden und fordere, dass meine Mutter bei meiner Krankenkasse beitragsfrei mitversichert wird!

  110. Diese Plakate sind Steilvorlagen die genutzt werden müssen.

    Das passende Koranzitat draufgeklebt und gut ist.

  111. #2 Erdbeerhase

    Frauen mit Kopftuch lächeln nicht.

    Treffer: Ein Satz mit nur fünf Wörtern bringt es auf den Punkt.
    Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

  112. “Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau. Noch Fragen ?”

    ja.
    könnte es vielleicht sein, daß die frau für deutschland überqualifiziert ist?

  113. Scheint ein unbehandelter Fall von Stockholm-Syndrom zu sein, die arme Frau auf dem Foto.

    Oder habe ich das falsch verstanden? Kämpft die Antidiskriminierungsstelle des Bundes jetzt mit uns gegen die Diskriminierung der Frauen im Islam?

  114. @ Eurabier

    wo haben sie ihre mir den Tag versüssende „2050- ..“ Signatur gelassen?
    Unbedingt beibehalen 😉

  115. Eine freundlich lächelnde Kopftuchträgerin, wo bitte gibts die, vielleicht erst einmal gesehen.
    Bitte, bitte sag mir jemand, dass dafür keine Steuergelder ausgegeben worden sind.

  116. In welchen Fällen ist eine Benachteiligung unzulässig?

    Eine Benachteiligung ist unzulässig insbesondere im Bewerbungsverfahren, bei der Einstellung, beim beruflichen Aufstieg und der Beförderung, bei den Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen, beim Arbeitsentgelt und Entlassungsbedingungen und bei der Aus- und Weiterbildung.

    Ausnahmsweise ist eine unterschiedliche Behandlung zulässig, wenn es darum geht, bereits bestehende Nachteile zu verhindern oder auszugleichen, zum Beispiel die Förderung der Beschäftigung älterer Menschen. Zulässig ist eine unterschiedliche Behandlung auch wegen beruflicher Anforderungen (zum Beispiel die Besetzung einer weiblichen Hauptrolle), wegen der Religion oder Weltanschauung (zum Beispiel darf die katholische Kirche bei der Einstellung eines Erziehers / einer Erzieherin in einem kirchlichen Kindergarten verlangen, dass diese/dieser katholisch ist) oder wegen des Alters (zum Beispiel Einstellung von Personen mit Berufserfahrung bei sofort notwendigem Arbeitseinsatz und Unmöglichkeit der Einarbeitung eines Anfängers / einer Anfängerin).

    Noch Fragen was mit uns ist? Glaube kaum das wir als diskriminiert gelten auf Grund obiger schwammiger „Definition“.

    Das schlimmste das passieren kann ist das man Männlich, „urdeutsch“ und Christ ist. Dann hat man überall die Arschkarte.

  117. Ich erlaube mir zu ergänzen:

    Weiß, Mann, Christ, Hetero, Verheiratet, mit Arbeitsplatz … etc. etc.

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