Vor fünf Monaten haben die Innenminister das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) damit beauftragt, die wachsende Gewalt gegen Polizisten zu untersuchen. Harausgekommen ist ein sehr interessantes Machwerk. Den Polizisten wird nämlich eine gehörige Portion Mitschuld gegeben, wenn sie Opfer einer Gewalttat werden. Jetzt wird gegen den Fragenkatalog Sturm gelaufen.

Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet:

Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) und einige seiner Kollegen in den Ländern sehen sich mit heftigen Protesten von Polizeipräsidenten konfrontiert. Die Polizei dringt darauf, den Fragenkatalog grundlegend zu überarbeiten und dem KFN den Forschungsauftrag notfalls wieder zu entziehen. Der Konflikt wird an diesem Donnerstag auch die Konferenz der Innenstaatssekretäre von Bund und Ländern in Bremen beschäftigen. „Die Irritationen innerhalb der Polizei müssen ausgeräumt werden“, stellte Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU) klar.

Auslöser des Ärgers ist der Abschnitt zehn des Fragebogens, der dem Blatt vorliegt. Darin fragt das KFN die 260000 Polizisten in Deutschland nach ihren „innerfamiliären Erfahrungen in der Kindheit“. Wissen möchten die Forscher etwa, ob die Polizisten als Kinder „mit Vater und Mutter geschmust haben“, von den Eltern „gelobt und getröstet“ oder aber „mit einem Gegenstand geschlagen“ wurden. Diese Fragen seien „besonders wichtig“, weil es eine „hohe Bedeutung des elterlichen Erziehungsverhaltens für das spätere Risiko gebe, Opfer von Gewalt zu werden“, heißt es in dem Fragebogen.

Es sei blanker Hohn, wenn Polizisten im Einsatz durch Steinwürfe oder Brandsätze in Lebensgefahr gerieten und sich nun einer Untersuchung ihrer Persönlichkeit stellen müssten, kritisierte ein hochrangiger Polizeibeamter. „Damit wird der Forschungsauftrag auf den Kopf gestellt“. Verkürzt gesagt werde die Frage aufgeworfen, ob Polizisten nicht selbst schuld seien, wenn sie angegriffen würden.

Irritiert reagieren viele Beamte auch darauf, dass sie eine lange Liste von Fragen zu ihren gesellschaftlichen und politischen Ansichten beantworten sollen und zudem eine Art Selbstanalyse gefordert wird. Aussagen wie „Ich halte mich für einen wertvollen Menschen, jedenfalls bin ich nicht weniger wertvoll als andere“ sollen von den Polizisten als auf sie zutreffend oder nicht bewertet werden.

Womit denn schon vorab den Polizisten eine lieblose Kindheit und eine gewisse Arroganz unterstellt werden, sollten sie Opfer von Gewalt werrden. Und der Täter gleichzeitig entlastet wird.

(Spürnase: Wanderer)

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48 KOMMENTARE

  1. Ich wiederhole mich gern:

    Liebe Polizisten, auch wenn es Euch verboten ist, aber streikt doch einfach mal. Hm, gönnt Euch einen schönen Tag mit Euren Lieben. Am besten am „Tag der Arbeit“, am 1. Mai. Lasst Berlin ein kleines Nest in der Mark Brandenburg sein, dass der Welt schon viel Ungemach gebracht hat. Wenn alle streiken, wird Euch schon nix passieren. Aber vielleicht fällte einigen das Rotweinglas aus der Hand vor Schreck und vielleicht fällt ja auch Ströbele aus Versehen vom Fahrrad. So what.

  2. Hat der Sebnitz-Pfeiffer nicht schon genug Unheil angerichtet? Warum wird dieses überflüssige Institut immer noch vom Steuerzahler alimentiert?

  3. “Qualitätswissenschaftler” Pfeiffer-Sebnitz erklärte die Neonazi-Gewalt in den neuen Ländern mit dem gemeinsamen Toilettengang in DDR-Kindergärten!

  4. #1 eigenvalue (19. Nov 2009 12:51)

    Beamten haben leider Streikverbot und da wird den Meisten ihre Almentierung auf Lebenzeit die angenehmere Option sein. Wenn es Denen zu ungemütlich wird, z.B. wenn sie zu einer Schlägerei gerufen werden, waren sie eben zufällig bei einem andeeren Einsatz. Alltägliche Praxis.

  5. OT (Wie ich es berreits vorausgeahnt hatte.)

    Algerien-Fans randalieren in Paris

    Nach der geglückten WM-Qualifikation kam es zu Aussschreitungen. 12.000 Fans auf den Champs Élysées, 63 Festnahmen Die Qualifikation von Algeriens Nationalmannschaft für die Fußball-WM 2010 in Südafrika hat in Frankreich heftige Krawalle ausgelöst. Die Polizei nahm in Paris am Mittwochabend 63 Randalierer fest, die nach dem 1:0-Sieg im Entscheidungsspiel in Khartoum gegen Ägypten auf den Champs- Élysées Flaschen warfen und Fensterscheiben zerstörten.

    Rund 12.000 Fans hatten sich spontan auf dem Prachtboulevard versammelt, um die Teilnahme des afrikanischen Staates bei der WM-Endrunde zu feiern. Aus den Autos wehten Nationalflaggen der einstigen Kolonie Frankreichs, ehe die Situation eskalierte. In Marseille musste die Polizei Tränengas einsetzen, auch in Lyon mussten Sicherheitskräfte eingreifen.

    Algerien hat zum dritten Mal nach 1982 und 1986 das WM-Ticket gelöst.

    http://www.mopo.de/2009/20091119/sport/fussball/algerien_fans_randalieren_in_paris.html

  6. -Hat nichts mit Sarrazin zu tun
    -Hat nichts mit dem Islam zu tun
    -Hat nichts mit unseren Talenten zu tun
    -Hat mit mangelnden Türkischkenntnissen der Polizei zu tun

    Mit Mutter geschmust???
    Eh Alta,ich figg deine Mudda

  7. Wissen möchten die Forscher etwa, ob die Polizisten als Kinder „mit Vater und Mutter geschmust haben“, von den Eltern „gelobt und getröstet“

    Was mit Vater geschmußt? man kann den Vater auch heiraten! Siehe Eheschließung zwischen nigerianischem Vater und seiner Tochter, zwecks Aufenthaltserlaubnis in Großbritannien!

    Damit es kein Irrtum aufkommt: Die Sache ist nicht off topic, denn der Ehe-Vater arbeitet bei der Home Office (sozusagen die Abteilung für Innere bei den Briten, also gleichwertig mit Polizei u. ä. in Deutschland)

  8. Aus meinem Abitur-Jahrgang sind komischerweise ausschließlich die dümmsten und sozial-behindertsten zur Polizei gegangen. Null Empathie und absolut kein Fingerspitzengefühl. Kann jeder für sich selbst bei der nächsten Straßenkontrolle überprüfen… 😀

  9. OT
    Antifanten in HH geben sich antisemitisch

    So OT ist das nicht. Denn da wuchs in HH mal wieder zusammen, was zusammen gehört. Der Spiegel-Artikel ist recht schonungslos.

  10. Als Kind zu heiß gebadet wurde auf jeden Fall jener Polizist, der sich bei den Krawallos einreihte:

    Bundespolizist als Mai-Randalierer verurteilt

    Ein 24-jähriger Polizist aus Frankfurt am Main warf am 1. Mai in Kreuzberg Pflastersteine auf seine Kollegen. Er verlor seinen Job – und wurde jetzt zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

    Bundespolizist Reik L. stand bei den diesjährigen Maikrawallen in Kreuzberg auf der Seite der Randalierer. Daran gab es für das Amtsgericht gestern nach sechswöchigem Prozess keine Zweifel. Drei Kleinpflastersteine habe der 24-Jährige auf Polizisten geworfen, befanden die Richter. Wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung wurde Reik L. zu einem Jahr und vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Das Gericht entsprach damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte Freispruch gefordert.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-1-Mai-Prozess;art126,2953611

  11. Liebe Polizisten, auch wenn es Euch verboten ist, aber streikt doch einfach mal. Hm, gönnt Euch einen schönen Tag mit Euren Lieben. Am besten am “Tag der Arbeit”, am 1. Mai. Lasst Berlin ein kleines Nest in der Mark Brandenburg sein, dass der Welt schon viel Ungemach gebracht hat. Wenn alle streiken, wird Euch schon nix passieren. Aber vielleicht fällte einigen das Rotweinglas aus der Hand vor Schreck und vielleicht fällt ja auch Ströbele aus Versehen vom Fahrrad. So what.

    Das ist in der Tat aber auch mal ne super Idee! Frag mich wer gewinnt. Antifa oder HartzIV-Nazis 😀

  12. „KRIMINELLES MORSCHES-INSTITUT NIEDERSACHSEN“

    Eine erklärte Frechheit gulagkommunistischer, ökofaschistischer und multi-kulti-irrer Soziologen und Gesellschaftsunwissenschaftler, von ihren 68er mißratenen Alten verzogen ud angeleitet, so wie sie auf unsere Polizeibeamten loszugehen.

    Tagtäglich stellt sich unsere Polizei den Gangstern und Verbrechern einer bestimmten Sorte „Bevölkerung“, die Beamten riskieren bei der Festnahme ihre Gesundheit und erhalten keine Rückendeckung durch Justiz und Politik.

    Man muß sich wundern, daß unsere Beamten bei einer so miesen Besoldung noch raus gehen auf die Straßen und Plätze, um uns zu schützen und dem demokratischen Staat zu dienen.

    Denn — es erwartet sie nur noch Gewalt, Beleidigung und Hohn…..

    http://www.youtube.com/watch?v=Izm0XNrIoCw

  13. #17 Rollbrettfahrer78

    Frag mich wer gewinnt. Antifa oder HartzIV-Nazis

    Auf alle Fälle wird es Tränen geben unter denjenigen LinksgrünInnen, die sich beim Selbstverwirklichen gestört fühlen. Vielleicht schafft es dieses Thema dann sogar bis „Anne Will“ – „Deutschland in der Anarchie: Ist das sozial gerecht?“

  14. Dieser Fragenkatalog ist die logische Folge einer materialistischen Weltanschauung, in der der Einzelne nur Produkt seiner Umwelt und seiner Gene ist, nicht aber Verantwortung für seine Taten aufgrund seines freien Willens trägt. Den freien Willen gibt es in der materialistischen Weltanschauung nämlich nicht.

    Die Antwort ist im Grunde sehr einfach.
    Weil immer mehr Kriminelle sich dafür entscheiden, Polizisten anzufreifen, weil sie es so wollen! Freier Wille.
    Warum denken sie, es sich leisten zu können?
    Weil sie keins auf die Rübe bekommen.
    Spart 10.000de Eurer Forschunggelder und fragt Euren gesunden Menschenverstand. Das Ergebnis wird auf jeden Fall besser sein.

  15. Die Frage

    Ich halte mich für einen wertvollen Menschen, jedenfalls bin ich nicht weniger wertvoll als andere“

    wird wahrscheinlich Rassisten und Nazis demaskieren.

    @#1 streiken dürfen sie nicht, aber wenn sie am 1. Mai ganz doll deeskalieren und sich zu einem ausgedehnten Kaffekränzchen mit Abendessen zurückziehen…? Evtl. im konstruktiven Gespräch mt ein paar Vertretern der Autonomenß

  16. Vor fünf Monaten haben die Innenminister das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) damit beauftragt, die wachsende Gewalt gegen Polizisten zu untersuchen.

    Und das macht das KFN, indem es 260.000 Fragebögen an Polizisten verschickt? Hat Pfeiffer eigentlich etwas in der hand, mit dem er die Innenminister erpressen kann, dass sie seinem überflüssigen Institut Aufträge vergeben.

    Die Frage ist doch ganz einfach zu beantworten. Es fehlt an Respekt vor der Polizei, weil diese personell unterbesetzt ist und sich „deeskalierend“ verhalten muss.
    Das ist eine Einladung zur Gewalt.

    Wer schon einmal am Rande einer Demonstration beobachtet mit welchen Beleidigungen und Herumgespucke die eingesetzten beamten provoziert werden, kann sich nur über die stoische Ruhe wundern, mit der diese das ertragen müssen.

  17. Der Staat könnte viel Steuergeld einsparen, wenn er endlich diese „‚Gender-Forschungsinstitute“ schließen würde.

  18. Diese verrückten deutschen Politirren. Mich wundert ja wirklich, dass die deutschen Polizisten und Soldaten, die ja Opfer dieses völlig vogelwilden Polittheaters sind, nicht schon längst kollektiv Amok gegen diese Politspinner gelaufen sind. Zeit wäre es längst, diese korrupten und idiotischen Policlowns endlich aus dem Land zu jagen.
    Wenns so weitergeht in diesem Irrenhaus
    kriegen die Polizisten dann am Ende Nachhilfe im Kuscheln und Schmusen, damit sie ihre mohammedanischen Dauernklienten noch besser verstehn.

  19. Die sollten mal lieber eine Analyse machen was für Persönlichkeitsstrukturen man benötigt, um unter den politischen und öffentlichen Stellenwert der Polizei überhaupt noch Polizist werden zu wollen!

    Das ungeschönigte Ergebnis wäre doch mal interessant!

    Also ein gewisser Masochismus gehört auf jeden Fall schon mal dazu.

  20. KFN-Direktor Pfeiffe ist Galionsfigur in Stalins Kampf-gegen-Rechts

    Der Fragenkatalog wurde vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) erstellt und dessen Direktor Pfeiffe ist vom „Joseph-Fall“ bestens bekannt.

    Durch sein getürktes Attest hat die Rote SPD-Pfeiffe der zauberhaften Seidenblumenstadt Sebnitz in Sachsen weltweit ein Nazi-Image verpasst:

    Im Jahre 2000 beförderte ein Gutachten Pfeiffers maßgeblich den so genannten Joseph-Fall um den Tod des achtjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz.

    Pfeiffer attestierte die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter, die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte.

    Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von rechtsradikalen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten „Hinrichtung“ ertränkt worden sei.

    In den nächsten Tagen übernahmen zuvorderst die Bild, aber auch viele andere Tageszeitungen das Gutachten ohne weitere Prüfung und lösten eine Welle der Entrüstung aus. Erst nach einer Woche erhärtete sich die gegenteilige Annahme, dass das Kind in Wahrheit verunglückt sei.

    Pfeiffers Gutachten hatte bis dahin aber weltweite publizistische Resonanz gefunden, tiefe Betroffenheit über die scheinbar noch immer virulenten rechtsradikalen Aktivitäten in Deutschland hervorgerufen und zum Empfang der Mutter durch den SPD-Vorsitzenden und Bundeskanzler Schröder geführt.
    Zu diesem Zeitpunkt lag der Unfall rund drei Jahre zurück. (Wiki-„Joseph-Fall“)

  21. Linker Antisemitismus in Hamburg!

    „Wie kann es sein, dass die Deutschen auf diesen Vorfall fast gar nicht reagieren?“

    Weil es nicht von Rechts kam !

    Linke haben fast Narrenfreiheit, so traurig es klingen mag. Autos abfackeln – Steine werfen, egal ob auf Polizisten, Fenster oder Passanten, zumindest Passanten als Schutzschild benutzen – Saufen & Drogen nehmen – Häuser besetzen – gegen Deutschland und für dessen Niedergang demonstrieren usw. usw. Links ist einfach das Letzte!

  22. Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN)

    Vorstand/Direktor:
    Prof. Dr. Christian Pfeiffer

    Der „Joseph-Fall“

    Im Jahre 2000 beförderte ein Gutachten Prof. Dr. Pfeiffers maßgeblich den so genannten Joseph-Fall um den Tod des achtjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz. Pfeiffer attestierte die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter, die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte. Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von rechtsradikalen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten „Hinrichtung“ ertränkt worden sei. In den nächsten Tagen übernahmen zuvorderst die Bild, aber auch viele andere Tageszeitungen das Gutachten ohne weitere Prüfung und lösten eine Welle der Entrüstung aus. Erst nach einer Woche erhärtete sich die gegenteilige Annahme, dass das Kind in Wahrheit verunglückt sei. Pfeiffers Gutachten hatte bis dahin aber weltweite publizistische Resonanz gefunden, tiefe Betroffenheit über die scheinbar noch immer virulenten rechtsradikalen Aktivitäten in Deutschland hervorgerufen und zum Empfang der Mutter durch den SPD-Vorsitzenden und Bundeskanzler Schröder geführt. Zu diesem Zeitpunkt lag der Unfall rund drei Jahre zurück.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Pfeiffer

    Mein Fazit: Das KFN könnt ihr vergessen.

  23. Verkürzt gesagt werde die Frage aufgeworfen, ob Polizisten nicht selbst schuld seien, wenn sie angegriffen würden.

    Aber sicher.
    Krumme Körperhaltung, gesenkter Blick und Wattebäuschchen am Gürtel, das ist die ideale Polizist_In von morgen.

    Sich totlachende Assos mohammedanischer und assifantencoleur können nicht mehr zuschlagen.

  24. #17 Rollbrettfahrer87 (19. Nov 2009 13:08)

    Das ist in der Tat aber auch mal ne super Idee! Frag mich wer gewinnt. Antifa oder HartzIV-Nazis 😀

    —————-

    Das würd mich auch sehr interessieren. 😈

    Der „brave“ Mittelstand hat im Gegensatz zu Hartz-Fear-Assifanten im Falle einer Vorstrafe was zu verlieren.

    Bei Status „off Limits“ fällt dieser Hemmschuh weg.
    Es könnte einige unangenehme Überraschungen für die heldenhaften Kämpfer gegen Rechts geben.

  25. Polizisten dürfen zwar nicht streiken, aber warum nicht einfach mal geschlossen krankmelden am 1. Mai und die linken Randalierer und Kulturbereicherer „friedlich feiern lassen“ und bei Ströbele, Roth, Özdemir und Konsorten zuhause einen Tag der offenen Tür veranstalten. Die fühlen sich dadurch bestimmt tierisch bereichert. Da bekämen folgende Aussagen einen ganz anderen Klang:

    1. Die Andersartigkeit in unserer Gesellschaft müssen wir aushalten (Marie Luise Beck, Grüne).

    2. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle (Maria Böhmer, CDU).

    In diesem Sinne. 🙂

  26. Das keiner der Politiker einsieht , das man den Pfeiffer in der Pfeife rauchen kann ?

    weil sie wissen , der Pfeiffer pfeift nach der GM Pfeife

  27. #17 Rollbrettfahrer87 (19. Nov 2009 13:08)
    „Das ist in der Tat aber auch mal ne super Idee! Frag mich wer gewinnt. Antifa oder HartzIV-Nazis“

    Da Anzahl an „HartzIV-Nazis“ sehr überschaubar ist und diese am 01.Mai meist nicht in Berlin für Probleme sorgen, dafür unsere Schätze in solch einer Situation mit der Antifa Hand in hand arbeiten, ist diese Frage wohl eher rhetorisch?!

  28. @PI. Der Hinweis #4 von „Wuppertal“ ist unbedingt ein Bericht wert.

    Gewalttätige Demonstranten verhinderten in Hamburg die Vorführung eines Films über Israel – und sollen die Kinobesucher als „Judenschweine“ beschimpft haben. Jetzt hat sich der Regisseur Claude Lanzmann erstmals dazu geäußert: Ein derartiger Skandal sei weltweit einmalig.

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,661980,00.html

  29. „Diese Fragen seien „besonders wichtig“, weil es eine „hohe Bedeutung des elterlichen Erziehungsverhaltens für das spätere Risiko gebe, Opfer von Gewalt zu werden“, heißt es in dem Fragebogen.“

    Oh, man – das darf doch nicht wahr sein! Solcher Schwachsinn erinnert mich an Heitmyers Pseudowissenschaft – die er sich natürlich gut bezahlen lässt.

    Da gibt’s nur eins: Ins Altpapier mit diesem Quatsch und Geld zurückverlangen!

  30. wer den linken Pissern Auskünfte gibt ist an seiner Verarschung selbst schuld. Haben soviele keine cojones in der Hose den Psychofuzzis den Narhallamarsch zu blasen?

  31. Sebnitz-Pfeiffer hatte vor einer Stunde bei RTL-Aktuell einen Gastauftritt. Es ging um Fussball-Krawalle und Prügeltouristen (Hooligans). Im Falle von gut verdienenden Managern und ähnlichen Leuten, da lautete die Diagnose: „Stress ist verantwortlich“. AHHH, sicher gilt dies auch für die Antifanten und die linken Terroristen (ganz gleich ob heutige Autoverbrenner oder alte RAF). Vielleicht sollte er seinen Fragebogen mal bei einem Spiel von St. Pauli gegen Rostock verteilen und ausfüllen lassen. Die hoffentlich sehr schlagfertig verteilten Erkenntnisse, könnten ihm glatt hilfreich sein.

  32. Erschreckend finde ich, dass das KFN damit beauftragt wurde. Habe die Innenminister denn immer noch nicht gemerkt, wie dort die Pfeiffe tanzt?

  33. was hat ein polizist zur verteidigung?
    ja seine wumme. weg mit deeskalation, schlagstöcke, spay…………
    anständiges abzugsträining und holoupoints machen randalirer friedlich.

  34. “Als Kind mit Vater und Mutter geschmust?”

    Dieser pädagogische Unsinn. Auch wenn der Start ins Leben schwer war/ist, liegt es immer an einem selbst, was man letztendlich aus seinem Leben macht und wie man mit seinen Mitmenschen umgeht. Da gibt es nichts zu entschuldigen! Es sind nur Gutmenschliche ausreden und Erklärungen für etwas, was die verwirrten Pädagogen, frisch von der Uni ohne eigene Lebenserfahrung nicht verstehen, was aber ganz klar und deutlich ist. Nur weil mir jemand etwas böses angetan hat, ob im Baby Alter oder später, dafür können aber die anderen Menschen nichts. Nur weil eine Mutter oder ein Vater einen nicht in den Arm genommen hat, dafür können die anderen Menschen nichts. Im Gegenteil, der logische Verstand sagt mir, es gerade dann besser zu machen. Viel wichtiger als die Achtung der Eltern und der Gesellschaft ist, vor sich selbst Achtung zu haben. Hat man Achtung vor sich selbst, hat man Achtung für alle Menschen.

  35. ist doch erfreulich, wenn die linken Chaoten in Zukunft die Polizisten VOR den Stein- und Molotowcoctail-Würfen fragen, ob sie mit Mutter und Vater geschmusst haben…

  36. #8 DerBoeseWolf
    „…Wenn es Denen zu ungemütlich wird, z.B. wenn sie zu einer Schlägerei gerufen werden, waren sie eben zufällig bei einem andeeren Einsatz. Alltägliche Praxis.“

    Deswegen gibt es auch jedes Jahr steigende Zahlen von verletzten Polizeibeamten bei Einsätzen – und zwar nicht nur am 1. Mai.

    Genau solches grottendämliche Klugscheisser-Gefasel brauchen die Kollegen dringend, die mit veralteter Technik und personell hoffnungslos unterbesetzt immer mehr Einsätze in immer grösseren Gebieten bewältigen müssen. Hut ab vor soviel Sachkenntnis.

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