Das harte Urteil gegen den Mörder der „Schleiermärtyrerin“ Marwa El Sherbiny im Landgericht Dresden ist den Ägyptern und der arabischen Welt nicht hart genug. Sie fordern den Kopf des aus Russland stammenden Deutschen auf einen Silbertablett und sind enttäuscht, dass Deutschland zu diesem Anlass die Todesstrafe nicht wieder eingeführt hat. Wen man in Moslem-Kreisen sonst noch alles gerne tot sehen möchte, kann sich jeder selber denken…
„Dass die Maximalstrafe verhängt wurde, sagt viel“, meinte der ägyptische Botschafter in Deutschland, Ramzy Ezzeldin Ramzy, der dem Prozess beiwohnte. Auch im staatlichen Fernsehen Nile TV versuchten die Behörden, das Urteil einzuordnen. „Es ist fair“, sagt dort der Rechtsprofessor Ahmed Refaat von der Universität Port Said. …
Doch in der breiten Öffentlichkeit wird das Urteil im Fall der sogenannten Schleiermärtyrerin, wie die ermordete Ägypterin genannt wird, teilweise als zu milde angesehen – aus Ignoranz, dass die Dresdner Richter die Höchststrafe verhängen – lebenslang – und ausschlossen, dass Alex. W. bereits nach 15 Jahren einen Antrag auf Haftentlassung stellen kann. In Blogs, Anrufen in Talkshows und Interviews kritisieren zahlreiche Ägypter, dass nicht die Todesstrafe verhängt wurde. Sie ist im ägyptischen Strafsystem die Höchststrafe. Die Idee, dass eine Gesellschaft auch Verbrecher mit Gnade behandelt, ist dort fremd.
Man hat in der arabischen Welt den Eindruck, weil kein Blut geflossen ist, sei das Urteil zu milde – darum wird Deutschland weiterhin als „islamfeindlich“ wahrgenommen. Besonders die Muslimbrüder nutzen den Fall Marwa, um damit ihr Profil als Fürsprecher aller Moslems zu schärfen und die sind ja für ihre „Friedfertigkeit“ bekannt.
(Spürnase: Rüdiger W.)
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Oh, oh. Das kann nicht sein! Ich weiß genau, denn Frau Dr. Sabine SChiffer hat uns auf ihrem Vortrag bei der Stuttgarter Islamwoche aufgeklärt: Das ist ein Missverständnis, sie meinen damit nur, dass sie die „Höchstrafe für den Täter fordern“. Das kann auch Byzanz und die anderen Islamkritiker bestätigen, die anwesend waren.
Nur hat das Gericht ihm bereit die Höchstrafe gegeben, da hat es keinen Sinn, diese jetzt noch zu fordern. Oder? Ich komme ins Grübeln. Schreibt bitte die Frau Schiffer mal an, und fragt sie. Wenn ihr dazu ihre genauen Worte braucht, kann ich sie auch geben. Ich suche sie noch heute aus, denn ich hatte mir das notiert.
Ob sie die Todesstrafe auch noch befürworten würden, wenn sie einen „Glaubensbruder“ treffen würde?
Sie fordern den Kopf des aus Russland stammenden Deutschen auf einen Silbertablett und sind enttäuscht, dass Deutschland zu diesem Anlass die Todesstrafe nicht wieder eingeführt hat
das überrascht in der Tat…
Och, die sollen sich zum Abreagieren lieber Seyran Ates neues Buch kaufen 😀
Ziemlich starker Tobak für zarte Muselöhrchen da drin^^
Seyran Ates:“Auch gute Muslime können befreiten Sex haben“
http://space-times.de/kultur/4461.html?task=view
Ansonsten verlangen die Spinner ja wohl nicht ernsthaft, dass auch wir auf ihr Mittelalterniveau zurückfallen, oder?
Obwohl, es gäbe in gewissen Kreisen hier sicher ne Menge Befürworter…
Würde mich übrigens nicht wundern, dass diese Urteil in höherer Instanz gekippt wird, weil der Richter das russische Gutachten nicht genügend überprüfen ließ und der Urteil eh nur auf öffentlichen Druck zustande kam, aber dann wäre wohl echt die Hölle los.
Da kann es doch einfach nur eine logische Konsequenz für Ägypter und andere Moslems geben: Kommt nicht mehr nach Deutschland und verbietet deutschen Touristen die Einreise.
Nun, dann gilt sicher auch gleiches Recht für alle und wir müssten entsprechend alle islamischen Killer, Vergewaltiger, Schläger, Warnstecher etc. einen Kopf kürzer machen.
Das wäre eine umfangreiche ABM und würde die Arbeitslosigleit in ganz Europa erheblich senken.
Nur Väter, Brüder und Ehemänner dürfen Koftuchfrauen abstechen!
Also langsam reicht es. Die schlachten das wirklich aus bis auf das letzte Atomteilchen. Stellt euch mal vor z.B. ich würde den Kopf dieses Texas Killers fordern. Ach du liebes Lieschen! Stellt euch das mal vor! Zwangsjacke lässt schön grüßen!
Im aktuellen Stern ist auch ein Bericht über diese Tat zu finden. So dermaßen P.C. das ich es nicht mal geschafft habe den Bericht zu Ende zu lesen. Kein eiziges mal das böse M-Wort. Ganz anders als der Marwa Bericht! Oh Gottchen, die arme arme arme Frau der Friedensrelgion und der bööööööse Satansanbeter!
Was geschieht denn wenn wieder mal einer durchdreht und einem Kulturbereicherer ans Leder geht? Drehen die dann im Kollektiv durch und rasen mit Maschinengewehren durch die Innenstadt (Kollateralschaden der Kulturbereicherung – Und selber Schuld – Hat nicht zu interessieren – Ätschi Bätschi – Kampf gegen Rechts! Neue Glitzermoschee und Steuererhöhung – Multi Kulti IST schön – Ich liebe den großen Bruder)
So genug für heute, da kann man sich ja das ganze Wochenende mit verderben.
Wären wir unzivilisiert aber beeiert würden jetzt ägyptische Fahnen brennen ob der ganzen ägyptischen Unverschämtheiten zum Fall Sherbini.
Aber wir sind lieber zivilisiert.
Hoffentlich gibts trotzdem bald Reisewarnungen von moslemischen Ländern an ihre Angehörigen, weil Deutschland ein ganz islamophobes Land ist.
Hier gibts immerhin noch Nazis, die für Verbrecher, auch aus Ägypten, die sofortige Ausweisung fordern.
Wären wir unzivilisiert, würden wir für moslemische Mörder auch die Todesstrafe verhängen.
Aber wir sind ja zivilisiert.
#7 dido07
Stimmt nicht!
Cousins, Söhne und Schwager dürfen das auch!
Tja, mam hat es nicht leicht im Rechtsstaat. Wir empfinden das auch manchmal so.
Aber ihr schafft es auch ohne Selbstjustiz und Mittelaltermethoden, liebe Muselmanen, ihr müsst nur einen großen Schritt vorwärts in die Gegenwart machen. Dann klappts auch mit der Aufgeklärtheit.
Nur Mut!
Paging Dr. Schiffer. Frau Schiffer! Haaallooooh, Frau Schiffer! Bitte in Ägypten anrufen!
Diese Frau hatte in Stuttgart um Verständnis für einen weiteren Verbotsirrtum gewoben: Zu ihrem Lieblingsthema Marwa wollte sie uns allen Ernstes weismachen:
Daß von mohammedanischen Ländern im Fall Marwa (und zwar schon vor dem Prozeß)die Todesstrafe“ gefordert werde, sei mitnichten der Ruf nach „Todesstrafe“. Es meint in Wahrheit „Höchststrafe“. Denn da in mohammedanischen Ländern die Todesstrafe die Höchststrafe ist, gingen Mohammedaner automatisch davon aus, daß auch andere Länder die Todesstrafe als Höchststrafe haben.
Das Gebrüll nach Todesstrafe muß man Mohammedanern daher nachsichtig verzeihen, da in Wahrheit „ein kulturelles Mißverständnis“ vorliegt: Wenn Mohammedaner „Todesstrafe“ fordern, muß der Westen wissen, daß sie in Wahrheit nur „Höchststrafe“ meinen.
Schiffer damals wörtlich: „Hier liegt ein kulturelles Mißverständnis vor, denn Todesstrafe meint in Wahrheit nur Höchststrafe.“
#1 Kybeline
Du bist mir zuvor gekommen :-)!
Erst mal abwarten.
Kann es nicht sein, ich glaube doch, dass die Verteidigung Rechtsmittel eingelegt hat, dass der Typ im zweiten Prozeß wegen GAGA eine ganz andere Strafe erhält?
Nur mal angenommen, er tritt nun zum Islam über und erzählt jedem, er hätte eine schwere Kindheit gehabt…, dann gäbe es ja auch noch die Sache mit dem Verbotsirrtum, d. h. er wußte ja nicht, dass man keine Frauen einfach so abschlachten darf…
Oh Mann, ich würde schon einen zweijährigen Aufenthalt auf Rhodos „Zurückführung und Integration in die Gemeinschaft“ sehen…
Seltsamer Schweinegrippe-Tod einer Muslimin in Deutschland:
Schweinegrippe Diese Frau starb 7 Stunden nach der Geburt ihres Kindes
Sie war im 7. Monat schwanger, als sie ihren kleinen Sohn zur Welt brachte – und starb. Später stellten die Ärzte fest: Sahil N. (33) aus Aachen (NRW) hatte Schweinegrippe!
http://www.bild.de/BILD/news/2009/11/14/schweinegrippe-geburt/frau-starb-7-stunden-nach-geburt.html
Zum Artikel.
Ja die Einführung der Todesstrafe hätte was, z.b. für Kinderschänder, Hochverräter und muslimische Mörder wär sie längst angebracht.
Ein Wahnsinns-Respekt vor dem Rechtssystem der anderen Kultur. Und wen kümmert es ob Ägypten wohlwollend auf Deutschland schaut? Vielleicht sollten die eher an unserem Wohlwollen interessiert sein. Wir bringen denen weit mehr als die uns.
ausgerechnet dieses Muselgesox regt sich über den Tod einer Ägypterin auf. Hier eine Liste von guten Weltbürgern durch Anschläge in Ägypten: http://www.focus.de/politik/ausland/aegypten_aid_94102.html
Wenn diese Schleiereule mir mit diesem unerträglichen Überlegenheitsgetue auf dem Spielplatz begenet wäre hätte ich ihr eine Ohrfeige gegeben und ihrem Muselkind in den Hintern getreten.
http://www.file-upload.net/download-2008254/NWO.pdf.html
inzwischen fühle ich mich, als zukünftiges Opfer rassistischer Übergriffe.
Ein wenig OT, denn es geht um Verteidigung der Demokratie und Meinungsfreiheit:
Der Goldstone Bericht ist nach einer neuen Analyse ein Angriff auf ALLE freien Gesellschaften, die in Kriege verwickelt werden, wäre ganz wichtig, diese Analysen zu lesen und zu verstehen.
Er ist ein faszinierendes Dokument. Nicht wegen dem, was er über die Operation im Gazastreifen im Januar 2009 sagt, seinem vermeintlichen Thema. Wenn Sie darüber etwas wissen wollen, müssen Sie an anderer Stelle suchen, denn der Bericht ist von einer intellektuellen und methodologischen Gestalt, die schlicht verächtlich ist – und ich bin mir bewusst, dass dies ein sehr derbes Wort ist. Er ist wegen des weit offenen Fensters faszinierend, das in die Köpfe einer gewissen Art von Person geöffnet wird, die im frühen 21. Jahrhundert immer üblicher wird.
Intelligente und gebildete Menschen, die enthusiastische empirische und rationale Ermittlungsverfahren wegwerfen, die mit den Anstrengungen von Jahrhunderten erreicht wurden, um in einem wahnsinnigen Rennen ihre Weltsicht zu oktroyieren; zu dieser Sicht der Welt gehört die Untergrabung der Demokratie, wenn die Demokraten nicht so denken, wie diese Leute meinen, dass sie denken müssten.Das könnte in Afghanistan auch geschehen.
http://heplev.wordpress.com/2009/11/12/eine-kritische-betrachtung-des-goldstone-berichts/
Also noch einmal unterschreiben, dass der Goldstone Bericht von den FREIEN Ländern abgeblockt wird, Wichtig !!!!
http://www.honestreporting.com/a/UNHypocrisy.asp
Nun, ob die Ägypter fordern oder nicht, wir sind (auch Israel) Rechtsstaaten in denen die Todesstrage abgeschafft worden ist und so soll es auch bleiben.
Wenn jetzt auch nur ein kleines linksgrünes Menschchen mit der Todesstrafe für derartige Fälle sympathisiert, lach ich mich weg.
Ägypten fordert…
Vor allem Ägypten. Der Hinterhof der arabischen Welt. Bettelarm. Übervölkert. Schmutzig. Großteil Wüste.
Die sollten mal schön still sein.
Wären nicht die Deviseneinnahmen durch Tourismus, wär dort schon lange die Hölle los.
Dieses Un-Land sollte man boykottieren.
Schade um die schönen Tauchgründe. Aber der Umgang mit nichtislamischen Minderheiten und jetzt die unglaubliche Dreistigkeit im Marwa-Fall fordern Konsequenzen.
Sollen die sich selbst besuchen. Ich jedenfalls nicht mehr.
Wozu die Aufregung? Mir geht es am Poppes vorbe, was wer am Nil oder anderswo über dieses Urteil zu kamelen hat. Dies sollen sich um ihren eigenen Scheiß kümmern.
OT, bitte nicht löschen: Ich führe seit Wochen mit sehr wenig Unterstützung einen Einzelkampf gegen zwei absolut verlogene Dogmatiker von nervtötenden Gutmenschen(sind evtl Kulturbereicherer) in einem der größten politischen Foren. Wer Interesse hat, bißchen mitzukämpfen gegen die Islamisierung(mein Nick dort ist Fleckenraus, gibt bessere Nicks, ich weiß;)), der Thread heißt Islamophobie – der neue Antisemitismus in Deutschland.
Wär super, wenn jemand für die Sache(lesen ja viele Leute nur mit) mit in die Debatte einsteigen würde, aber bitte seriös, Schimpfwortspams die gleich wieder gelöscht werden helfen nicht. Naja, Verachtung zeigen kann man schon;)
@PI: wär schön wenn ihr das erscheinen läßt, habe auch fleißig zu euch verlinkt in diesem Thread.
Die Todesstrafe ist in Israel dem Gesetz nach nicht abgeschafft (außer im zivilen Bereich) Sie kann gegen Terroristen immer noch verhängt und theoretisch auch vollstreckt werden. Das geschieht aber de facto nicht. Soweit ich weiß, ist seit 1962 keiner mehr hingerichtet worden, und der letzte Mann, der gehängt wurde, war Adolf Eichmann. Der hatte es unzweifelhaft verdient.
Grundsätzlich ist, wie ich finde, gegen die Todesstrafe nichts einzuwenden — jedenfalls nicht, wenn man mit Grundsätzen der Rechtstaatlichkeit argumentiert. In Europa tut man oft so, als könnte ein Land, das die Todesstrafe verhängt, gar kein Rechtstaat sein. Wahr ist, daß die meisten Staaten, die Hinrichtungen durchführen, keine Rechtstaaten sind. Wenn jemand aber ein Leben auf unvorstellbar grausame Weise nimmt, so kann man nach meinem Dafürhalten mit einigem Recht, jedenfalls grundsätzlich, argumentieren, daß es nur gerecht und billig wäre, diesem Menschen ebenfalls sein Leben zu nehmen. Voraussetzung dafür ist selbstverständlich immer ein fairer Prozeß, einschließlich Rechtsmittel, um ein eventuell fehlerhaftes Urteil überprüfen zu lassen.
Das einzige, was ich seit jeher als zwingendes Argument gegen die Todesstrafe angesehen habe, war, daß es selbst in Rechtsaaten wie den USA leider regelmäßig zu falschen Verurteilungen kommt, die auch nicht aufgehoben werden, so daß sich bisweilen erst nach einer Hinrichtung herausstellt, daß man den falschen getötet hat. Allerdings habe ich z.B. wenig Mitleid mit Menschen wie dem kürzlich hingerichteten Heckenschützen, wenn sie für ihre Taten gerichtet werden.
Daß nun seitens vieler Ägypter und etlicher arabischer Medien gemäkelt wird, daß deutsche Urteil (das ich für genau richtig halte) sei zu milde ausgefallen, so sollte nicht dies überraschen. Ebensowenig überrascht, daß man dort bei anderer Gelegenheit, wenn nämlich mörderische Terroristen bei Kampfhandlungen getötet werden, um so lauter klagt und krakelt, daß gemordet werde. Wahrheit und Gerechtigkeit sind eben sehr relativ.
Der letzte Beitrag richtete sich an
#19 Zahal.
Immer wieder lustig: Die Mönchengladbacher Muselfuzzis auf Hochtouren! 😆
http://www.youtube.com/watch?v=v5l5TqCUSWI
Hey Pierre Vogel: Ja, wir sind da! Wir sind überall! Niemand kann uns noch stoppen! Wir werden siegen!
Der faschistische Islam wird bald wieder -so wie schon 1683 vor Wien- eine verheerende Niederlage erleiden!
Gib auf, Pierre Vogel! Du hast keine Chance!
Christus wird siegen!!!
@#23 lobotomium
OK, Todesstrafe: Das ist eine Grundsatzfrage. Dazu kann man so oder anders denken. Daher nur meine Denke. Kein Mensch hat das Recht, einem anderen das Leben zu nehmen. Einen Menschen zu töten, ist das schlimmste denkbare Verbrechen. So eine Untat wird nicht ungeschehen, wenn man den Täter tötet. Auch die Gemeinschaft vieler Menschen, ein Staat hat kein recht zu töten. Die Todesstrafe ist unzivilisierte Rache. Und nun bitte keine Notwehrdiskussion und wenns geht auch keine über Kriege.
darum wird Deutschland weiterhin als “islamfeindlich” wahrgenommen.“
Na und! Mir egal, im Gegenteil, hat vielleicht auch Vorteile, kommen weniger „Touristen“ aus islamischen Ländern. 😉
#2 DerBlob; Davon können wir uns ja in Kürze überzeugen. Aktuell steht ja der Mörder der kleine Kardelen, ihr erinnert euch sicher, dass da von vornherein erstmal die rassistischen Deutschen Kinderschänder schuld waren, vor Gericht. Mal schauen, ob er in der Türkei, dafür zum Tod verurteilt wird und wenn nicht, was die internationale moslemische Welt dazu sagt. Er behauptet übrigens, wie könnte es auch anders sein, er wars nicht, das wär sein Schwiefervater gewesen, der ihm gedroht hätte, ihm sonst seine Frau wegzunehmen. Die Kommentare bei der Welt sind übrigens lesenswert, schon auf der 3. Seite. Wegen…
#10 Tess; Schade, dass der Beruf Schwager, schon lange abgeschafft ist.
#16 felixhenn; Stimmt, hilf mir mal schnell auf die Sprünge, welche kulturellen Glanzstücke, die wir täglich benutzen stammen gleich nochmal aus Ägypten. Irgendwie ist mein Kopf momentan ganz leer, es will mir absolut keins einfallen, aber es muss doch was geben.
#17 Ur-Einwohnerin; Hm, ich bezweifle, dass du da ne niedrigere Gefängnisstrafe gekriegt hättest. Eindeutig DoppelMordversuch und der Versuch ist ja schon strafbar.
@#26 plapperstorch
„Notwehr“ und „Kriege“ finde ich als Argument gar nicht nötig. Natürlich ist das eine Grundsatzfrage, bei der man mti guten Gründen in die eine oder andere Richtung entscheiden kann. Ich halte es jedoch mit Kant: jeder soll das bekommen, was seine Taten wert sind. Das kann man als unzivilisierte Rache ansehen, man kann aber auch urteilen, daß diese höchste Strafe – der Tod – gerade die ist, die den Menschen in seinem Tun und Entscheiden am ehesten ernst nimmt.
Jedenfalls ist es nicht per se ein Zeichen von mangelender Rechtsstaatlichkeit, die Todesstrafe zu verhängen.
So langsam kann ich die Wörte „Moslems“ und „fordern“ nicht mehr hören!
#23 lobotomium
Das mit der Todestrafe kann man auch anders sehen, denn für mich ist diese ein Relikt aus barbarischer Zeit. Und tatsächlich gibt es diese Strafe vor allem in „barbarischen“ Ländern. Man kann nicht von anderen Ländern die Einhaltung von Menschenrechten einfordern, wenn man sich selbst nicht dran hält, so wie die Amerikaner. OK, ich trauere keinem Massenmörder nach, der hingerichtet wird, aber nur wenn es auch wirklich keinen Zweifel an der Tat gibt. Und man muss sich natürlich auch fragen, was humaner ist: echtes(!) lebenslänglich oder die Todesstrafe (vielleicht bin ich ja selbst im Unterbewusstsein für die Todesstrafe 😉 ). Aber eines ist für mich ganz verwerflich: Die Leute, die lautstark gegen die Todesstrafe in den USA wettern, aber genauso laut schweigen, wenn in einem islamischem Land jemand wegen „Ehebruch“ gesteinigt wird.
Fordern wir doch mal die Köpfe sämtlicher moslemischer Mörder in Europa!
#29 lobotomium
Korrekt, mit Rechtsstaatlichkeit hat das nix zu tun. Wenn der Staat eine andere Entscheidung zur Todesstrafe getroffen hat, dann müssen das alle Bürger und Besucher akzeptieren. Das jedoch die Todesstrafe nicht abschreckt (entgegen Ihrer Annahme), zeigen die Staaten, in den sie es gibt. Ich weiß nicht ob Kant das gesagt hat, aber wenn er es gesagt haben sollte, dann ist er in seine eigene Imperativfalle getappt.
Stimmt, Kant hats in der „Die Metaphysik der Sitten“ gesagt.
Die Forderungen der Kamelbumser interessieren
mich schon lange nicht mehr.
Ich denke, dass diese Bevölkerungsschicht
ganz schon unter der Todesstrafe leiden würde.
Die vielen Unehrenmorde die diese Leute
begehen, könnte man dann doch nicht mehr so
hinnehmen und müsste dies härter bestrafen.
Aber ich sags mal frei raus.
Eher hängt ein Deutscher wegen Nichtbezahlung
eines Strafbefehles wegen zu schnellen fahrens
am Baum, ehe ein Musel baumelt.
Und diesem ganzen Tam Tam leistet unsere
Schmierenprese noch Vorschub.
Kotz Übel Brech
@#31 KDL
Auch das ist ein valides Argument. Meine Beweggründe habe ich dargestellt: ich halte die Todesstrafe nicht grundsätzlich für barbarisch, man kann auch behaupten, daß genau das Gegenteil der Fall ist: sie nimmt die Würde des Menschen und seine Entscheidungsfreiheit ernst. Man kann sich auch auf den Standpunkt stellen, daß die Todesstrafe eigentlich Teil unserer Tradition ist (obwohl ich dies für wenig überzeugend halte, weil wir viele archaische Sitten zu Recht verworfen haben).
Interessant finde ich, daß den amerikanischen Steuerzahler ein Todesurteil, wegen all der Prozesse und Verfahren, die sich daran anschließen, stets teurer zu stehen kommt als lebenslange Haft.
Anbei:
„Aber eines ist für mich ganz verwerflich: Die Leute, die lautstark gegen die Todesstrafe in den USA wettern, aber genauso laut schweigen, wenn in einem islamischem Land jemand wegen “Ehebruch” gesteinigt wird.“
Da sind wir einer Meinung. Das ist jedoch ein – leider mittlerweile — ganz normaler und anerkannter Reflex: diejenigen, die sich selbst für redlich halten und glauben, sie setzten sich für die Demokratie ein, neigen dazu, nur Demokraten für ihr Handeln zu kritisieren und verantwortlich zu machen. Andere könnten die Kritik ja übelnehmen und sanktionieren. Deshalb klagt man oftmals sehr leidenschaftlich (und verlogen) Israel und die USA an; gegen Saudi-Arabien, wo reihenweise geköpft und zu Tode gepeitscht wird für lächerlichste Vergehen, erheben sich aber nur selten Stimmen, und wenn, sehr zaghaft. Auch China bleibt bei der Diskussion meistens verschont, denn die Chinesen reagieren auf solche Kritik in aller Regel sehr ungehalten. Es ist viel Feigheit und Blindheit bei dieser Position.
#23 lobotomium; Ich bin mir vollkommen sicher, dass weniger tatsächlich unschuldige in Amerika hingerichtet wurden, als dass Mörder wegen teils lächerlicher Verfahrensfehler freigelassen wurden.
Normalerweise gibts die ja wegen Mord 1.Grades nicht automatisch. Da muss schon noch einiges dazukommen.
@#34 plapperstorch
Was die Entscheidung des Staates angeht, ja. Die ist aber nicht auf ewig in Stein gemeißelt, sondern kann geändert werden (wie ich meine, auch unter Geltung des GG). Solange dieses Recht gilt, ist es jedoch anzuwenden und muß für jedermann gelten. Da sind wir ganz einer Meinung.
„aber wenn er es gesagt haben sollte, dann ist er in seine eigene Imperativfalle getappt.“
Warum sollte er in seine eigene Falle getappt sein?
@#38 uli12us
Das mag durchaus sein. Es widerstrebt einem auch oft, das zu sagen, weil es mit dem eigenen Gerechtigkeitsempfinden kollidieren mag, aber ich finde: besser, man läßt Hundert Schuldige wegen Verfahrensfehler laufen, als daß man einen Unschuldigen aufknüpft. Wenn der Staat bei den Ermittlungen Fehler macht, ist er selber schuld und hat die Konsequenzen zu tragen.
Deutschland läßt sich wegen eines Kranken aus Rußland am Nasenring herumführen, während der USA-Amokläufer mit „Allah akbar“ schreiend 13 Menschen umbrachte. Was für ein Irrsinn.
Andersrum: Deutschland hätte genausogut ein mildes Urteil fällen können. Der Kotau war umsonst.
@#39 lobotomium
1. „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
2. Nehme an, Kant wollte nicht getötet werden.
3. Dann darf er nach 1. nicht töten.
4. Woher kommt dann das Recht zu töten?
Diese Tat eines Ungläuben an einer Muslimin kann nur durch dessen Kopf oder durch Geld gesühnt werden. Wetten, daß alsbald eine Klage vorliegt, die dem deutschen Gericht eine Mitschuld am Tode Marwas zuweist.
@#43 plapperstorch
Ich kenne den Kategorischen Imperativ. Ihre Interpretation ist aber nicht schlüssig: derjenige, der tötet, entscheidet sich bewußt, das Recht in dieser Form zu brechen, so daß ihm der Tod gebührt. Er entscheidet sich hierfür selbst. Dies ist nämlich, was seine Taten wert sind. Wenn Kant gemordet hätte, so hätte er sicherlich selbst verlangt, daß man ihn aufhänge. Wenn Sie nur auf das Getötet-Werden abstellen, ohne den Hintergrund zu beachten, simplifizieren Sie in unzulässiger Form. Genausogut ließe sich dann nämlich auch sagen:
Kant selbst wollte nicht bestraft werden. Also soll man auch nicht strafen. Woher kommt dann das Recht zu strafen?
Das ist eine falsche Anwendung des Imperativs. Das Gegenteil ist die Wahrheit: wer verbricht, muß erfahren, was seine Taten wert sind. So muß/sollte es jedermann wollen.
@#45 lobotomium
Aha, die Strafe als Spiegelbild der Tat. Ist die Tat schlecht, muss auch die Strafe schlecht sein. Ist es das, was Sie sagen wollten?
Schiebe oben noch 3a) dazwischen:
„Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“
immer das gleiche Wort: „fordern, fordern, fordern…
@#46 plapperstorch
Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns tatsächlich richtig verstanden haben, wenn Sie von einer „schlechten Strafe“ sprechen. Dabei schwingt womöglich immer noch zuviel Unbehagen Ihrerseits mit. Die Strafe ist der Versuch der Negation des Unrechts der Tat. Die Strafe ist überdies die bewußte Entscheidung desjenigen, der die Strafttat begeht. ER entscheidet sich für die Tat und damit auch für die Strafe, die ihm gebührt. Und die ist bei Mördern danach nun einmal der Tod — nicht nur aus arithmetischen Gründen.
Ich habe vor kurzem i.ü. einen sehr interessanten Vortrag von einem amerikanischen Straftverteidiger hören dürfen, wonach die Todesstrafe doch einen stärker abschreckenden Charakter haben soll als lebenslange Haft. Daß sie generalpräventiv keinerlei Wirkung habe, sei falsch und entspreche der europäischen Wahrnehmung. Allerdings sei die Wirkung, zugegeben, eher gering.
#49 lobotomium
Würde Strafe abschrecken, gleich welche, dürfte es keine Straftaten geben. Strafe schreckt also nicht jeden ab. Wer ist nun jeder? Jeder könnte sein, der nach Ihnen die Strafe als Negation seiner (noch nicht) begangenen Tat sieht und abwägt: Lohnt es sich. Nun kommt er zu dem Ergebnis: Jupp, ist nicht so schlimm (die Strafe). Schlußfolgerung: Für alles Todesstrafe, denn die ist schlimm?
#44 Ingmar; Wetten auf etwas, was schon passiert ist, sind mindestens unseriös. Gestern erst hab ich gelesen, dass die Familie dieser Marwa, das Gericht verklagt und wohl auch schon Klage eingereicht hat.
@#50 plapperstorch
Das habe ich nicht einmal implizit unterstellt. Es ist auch völlig abwegig. Ich argumentiere übrigens selbst NICHT auf Grundlage von präventiven Überlegungen. Genau das ist nämlich Kants Standpunkt: Prävention spielt keine (oder allenfalls eine zu vernachlässigende) Rolle. Es geht darum, die Tat zu vergelten. Wer mordet, dem muß selbst ein „Übel“ zugefügt werden, das proportional ist zu dem Mord, damit wieder Gerechtigkeit ist. So geschieht dem Rechtsbrecher durch seinen Tod, den er selbst verschuldete und wählte, was seine Taten wert sind.
Der Tod des Mörders hätte Marwa bestimmt wieder zum Leben erweckt. Ein anderer Sinn hat die Todesstrafe ja auch nicht.
@#52 lobotomium
Sehen Sie, nun kommen wir zum eingangs erwähnten Prinzip, das ja so was wie der KI ist. Ihr Prinzip ähnelt dem AT. Meines nicht. Aber wir sollten hier nicht mit einem pseudophilosophischen Diskurs langweilen. Sie haben das letzte Wort – geschlechtsimmanent
#13 Babieca (14. Nov 2009 15:06)
Und du bist eine der Zeugen, auf die ich mich berufen habe. 🙂
@#54 plapperstorch
Auf die Ähnlichkeit mit dem AT habe ich bereits verwiesen. Ihr Prinzip wird Kant aber nicht gerecht, auch nicht in Form seines Kategorischen Imperatives.
Warum habe ich „geschlechtsimmanent“ das letzte Wort???
@#56 lobotomium
Nun muss ich Ihnen noch einmal das Wort überlassen, denn ich nahm an, Sie seien weiblichen Geschlechts. Kant will ich auch nicht gerecht werden. Scharfe Denke, aber lebensfremd. Ich halte mich lieber an Kierkegaard – manchmal.
@#57 plapperstorch
Nee, ich bin keine Frau. Aber so isses halt im Internet: man weiß nie, wen man da so vor sich hat. Wenn, würde ich das mit dem letzten Wort auch andersherum sehen. Ich freue mich aber, daß Sie selbstlos darauf verzichten.
Abgesehen davon, dass mich an diesem Fall bzgl. bereits hinlänglich hier diskutierter Fakten (danke PI) einiges stört, aber,
wenn bei uns mal wieder eine besonders emotional besetzte Straftat erfolgt,
rufen hier auch genug Leute wieder nach der Todesstrafe.
In der Tat. Es sagt uns, dass ein politisches Urteil gefällt wurde, um die weltweit aufgewiegelten Muslime nicht noch mehr zu reizen.
Dieser Eindruck ist korrekt. Die Strafe hätte in diesem Fall deutlich milder ausgesehen. Eine noch viel mildere Strafe wäre verhängt worden, wenn der Täter ein Muslim und sein Opfer ein Nichtmuslim gewesen wäre. Und das ist keine bloße Vermutung, sondern angesichts nahezu tagtäglicher Gewalttaten von Muslimen gegenüber Nichtmuslimen in unserem Land und einer pervers islamophilen Justiz für deutsche Bürger geradezu Alltagserfahrung.
War klar.
#59 li.berte
So ist es eben mit Emotionen, sie sind wie wild gewordene Flummie-Bälle, hüpfen unkontrolliert nach allen Seiten.
@51 uli12us (14. Nov 2009 16:38)
#Wetten auf etwas, was schon passiert ist, sind mindestens unseriös.#
Zugegeben, da haben Sie Recht. Sorry. Ich laß erst heute, daß sie Klage erwägen.
OT: Lesen und Kommentieren !
http://www.welt.de/vermischtes/article5207270/Mann-erschiesst-Ex-Frau-auf-offener-Strasse.html?page=4#article_readcomments
#Sitzender: Ein anderer Sinn hat die Todesstrafe ja auch nicht.
_______________
Doch. Wir, die Steuerzahler, müssten nicht über Jahre den Knastplatz bezahlen. Und es gäbe wieder mehr Platz in den Gefängnissen, wo man andere Kriminelle, die jetzt wg Platzmangel nicht eingesperrt werden, unterbringen könnte.
Wie man zB aus Brüssel hört (Welt.de,den Link bekam PI bereits) sind die Gefängnisse dort voll und selbst die elektronischen Fußfesseln sind alle.
#23 lobotomium (14. Nov 2009 15:41)
Die Todesstrafe ist in Israel dem Gesetz nach nicht abgeschafft (außer im zivilen Bereich) Sie kann gegen Terroristen immer noch verhängt und theoretisch auch vollstreckt werden. Das geschieht aber de facto nicht. Soweit ich weiß, ist seit 1962 keiner mehr hingerichtet worden, und der letzte Mann, der gehängt wurde, war Adolf Eichmann. Der hatte es unzweifelhaft verdient.
Verdient hätten es unzweifelhaft auch noch andere. Ich sprach auch vom zivilen Bereich. Daß sie nicht mehr vollstreckt wird zeigt sich an Marwan Bargouti, der 543 x lebenslänglich verurteilt wurde, jetzt aber wieder von den PalArabern als möglicher Nachfolger von Abbas gehandelt wird. Man muss sich das in Deutschland vorstellen, ein Mann, der Kinder ermordet, die Al-Aksa Intifda initiert und plant, ein Mörder also würde als Bundespräsident gehandelt…….nach welchen Maßstäben werden diese Menschen eigentlich hier beurteilt ?
http://www.usahm.de/Dokumente/barghouti.htm
Grundsätzlich ist, wie ich finde, gegen die Todesstrafe nichts einzuwenden — jedenfalls nicht, wenn man mit Grundsätzen der Rechtstaatlichkeit argumentiert. In Europa tut man oft so, als könnte ein Land, das die Todesstrafe verhängt, gar kein Rechtstaat sein.
Ich denke da viel grausamer, die Todesstrafe ist viel zu gnädig, auch können Fehlurteile geschehen, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können, aber Menschen, die sich ausserhalb der Gesellschaft stellen, das Leben nicht achten und zu Mördern werden, haben das Recht auf humanitäre Behandlung verwirkt, einsperren, aber wirklich bei Wasser und Brot, keine Hafterleichterungen, keine frühzeitige Entlasseng.
Wahr ist, daß die meisten Staaten, die Hinrichtungen durchführen, keine Rechtstaaten sind. Wenn jemand aber ein Leben auf unvorstellbar grausame Weise nimmt, so kann man nach meinem Dafürhalten mit einigem Recht, jedenfalls grundsätzlich, argumentieren, daß es nur gerecht und billig wäre, diesem Menschen ebenfalls sein Leben zu nehmen. Voraussetzung dafür ist selbstverständlich immer ein fairer Prozeß, einschließlich Rechtsmittel, um ein eventuell fehlerhaftes Urteil überprüfen zu lassen.
Stimme ich grundsätzlich zu, aber wie oben erwähnt, viel zu gnädig, ab in einen Kerker, lebenslang bei Wasser und Brot 🙂
Das einzige, was ich seit jeher als zwingendes Argument gegen die Todesstrafe angesehen habe, war, daß es selbst in Rechtsaaten wie den USA leider regelmäßig zu falschen Verurteilungen kommt, die auch nicht aufgehoben werden, so daß sich bisweilen erst nach einer Hinrichtung herausstellt, daß man den falschen getötet hat. Allerdings habe ich z.B. wenig Mitleid mit Menschen wie dem kürzlich hingerichteten Heckenschützen, wenn sie für ihre Taten gerichtet werden.
Aus diesem Grund auch keine Todesstrafe, aber eine Strafe, die weder gutes Betragen, noch Amnestien aufheben können. Mein Mitleid hält sich auch in Grenzen, denn diese Menschen haben freiwillig sich aus der Gesellschaft herauskatapultiert. Das ist mit nichts zu entschuldigen, weder mit schwerer Kindheit noch mit irgend etwas Anderem.
Daß nun seitens vieler Ägypter und etlicher arabischer Medien gemäkelt wird, daß deutsche Urteil (das ich für genau richtig halte) sei zu milde ausgefallen, so sollte nicht dies überraschen. Ebensowenig überrascht, daß man dort bei anderer Gelegenheit, wenn nämlich mörderische Terroristen bei Kampfhandlungen getötet werden, um so lauter klagt und krakelt, daß gemordet werde. Wahrheit und Gerechtigkeit sind eben sehr relativ.
Stimme dem zu. Was sieht man den Splitter im Auge des anderen, wenn man den eigenen BALKEN nicht erkennt. Die Userin Ur-Einwohnerin hat weiter oben einen guten Link eingestellt, der zeigt, wie sehr gerade in Ägypten die Menschenrechte auch aus religgiösen Gründen mit den Füssen getreten werden. Verlangen kann man erst etwas, wenn man selbst bereit ist, sich an die Regeln zu halten. Was ich von der muslimischen Heucherlei halte, können Sie sich sicherlich denken.
Also nö!
Das Töten anderer ist im Islam völlig untypisch…
@Ur-Einwohnerin
…“Wenn diese Schleiereule mir mit diesem unerträglichen Überlegenheitsgetue auf dem Spielplatz begenet wäre hätte ich ihr eine Ohrfeige gegeben und ihrem Muselkind in den Hintern getreten“.
Bravo, und dem ungeborenen Kind sicher gleich mit. Ich denke es gibt ausreichend Portale auf denen Sie Ihren primitiven Phantasien und Gelüsten freien Lauf lassen können.
Ich war bisher der Meinung dass hier konservative Patrioten schreiben denen ihr Vaterland am Herzen liegt. Derartige Ausfälle finde ich zutiefst beschämend, unangemessen und zynisch. Leider habe ich in letzter Zeit immer wieder feststellen müssen dass sowohl die Qualität der Berichterstattung, als auch die der Kommentare auf dem Altar der max. Besucherzahlen geopfert wird. Ob dies konstruktiv und klug ist mögen die PI-Redakteure selbst entscheiden.
Bitte…“back to the roots“ oder ihr verliert -ähnlich wie die CDU- euren konservativen Flügel.
#22 plapperstorch (14. Nov 2009 15:32)
Wozu die Aufregung? Mir geht es am Poppes vorbe, was wer am Nil oder anderswo über dieses Urteil zu kamelen hat. Dies sollen sich um ihren eigenen Scheiß kümmern
Das war kurz und bündig.
Leider gibt es in Europa zu viele Kamelflüsterer.
#66 Zahal
Die Angst vor Fehlurteilen kann kein Argument gegen die Todesstrafe sein, denn dann müüste man aus Angst vor Fehlurteilen auf jeglige Bestrafung verzichten, nach dem Motto: ich kann mich irren, also darf ich nicht richten.
Auch kann die Entscheidung für ein Urteil, zB. Todesstrafe, nicht davon abhängen, ob die Tat „zweifelsfrei“ bewiesen ist, oder nur so ein bißchen.
Wer wegen Zweifeln auf Strafe verzichtet, kann gleich auf Gesetze verzichten.
#68
*gähn*
Wiso die Aufregung? Madame hätten dann heimatliche Glücksgefühle befallen…
Wäre Alex W. ein Moslem, würde das Thema Marwa nur auf PI thematisiert werden. Da kann man Brief und Siegel darauf geben.
Was bekommt man in Ägypten für Seelenmord?
http://www.carechild.de/news/urteile/tuerkischer_kinderschaender_bayram_k._verurteilt_596_193.html
Tuttlingen (carechild) – Bayram K. (34) lockte die 6 jährige Schwester seiner 16 jährigen Freundin unter einem Vorwand in seine Wohnung und vergewaltigte das Kind während er die Tat filmte. Die Polizei suchte mit Öffentlichkeitsfahndung nach dem Kinderschänder. Jetzt bekam er die Quittung dafür vom Landgericht Rottweil.
Die Aufregung um den türkischen Kinderschänder Bayram K. war riesengross in der türkischen Gemeinde. Vielleicht haben deshalb die Lokalzeitungen in ihren Berichten über den Prozess lediglich von >>>>>>>>“dem Angeklagten“ <<<<<<<<<<geschrieben.
In dem Prozess ging es auch um Kinderpornografie. Knapp 12.000 Bilder wurden bei Bayram K. gefunden.
—————-
Hier hat er 4 Jahren und 10 Monaten + 7.000 EUR auf ein Treuhandkonto für das Opfer eingezahlt werden.
Die Gerichtsverhandlung schien seine grosse Stunde zu sein. Ehrlich sei er und tapfer, sagte er.
Er hätte schliesslich bei seiner Flucht auch in der Türkei bleiben und sich einer Gesichtsoperation unterziehen können!!!!!!
#70
Ich finde, Todesstrafe auf Basis reiner Rachsucht ist primitiv.
Schau dir die Moslems an: „Racheee, Racheee“
Das ist alles, was die können. Seit 1500 Jahren.
#71 Rudi Ratlos
Wat soll dat gähnen? Müde? Denkmal liegt doch richtig, oder haben Sie sich den Quark von Uneinwohnerin nicht durchgelesen?
Heute sind in Peshawar durch Selbsmordbomber wieder Menschen getötet worden. Weil der Koran-Islam das Sterben mehr als das Leben liebt, muss der Westen klar machen: Wir lieben das Leben, wir töten nicht, auch nicht von staatswegen.
Ach, die Gesichtsoperation kann er hier auch noch kriegen. Ich bin sicher, die Eltern und Freunde davon des vergewaltigten Mädchens sind da gerne bereit dazu. Dummerweise werden die, wenn sie danach angezeigt werden sollten, zu weit höheren Strafen verurteilt.
Zahal hat vollkommen recht. Einen unschuldig Inhaftierten kann man rehabilitieren und freilassen. Einen unschuldig Hingerichteten hingegen nicht wieder auferwecken.
Die Gefahr und die Realität von Justizirrtümern ist DAS Argument gegen die Todesstrafe.
Einen Unschuldigen zu töten ist Mord – (fast) das schlimmste Unrecht. Besser, zehn Mörder kommen straflos davon als dass ein einziger Unschuldiger ermordet wird.
@ Plapperstorch
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
@ Rudi Ratlos
Wie es scheint, „Nomen est omen“
#77 Israel_Hands
Moralisch 100% richtig – philosophisch leider nicht.
Zitat Tagesspiegel:
Die Idee, dass eine Gesellschaft auch Verbrecher mit Gnade behandelt, ist dort fremd.
Nein lieber Tagesspiegel. Daß wir in unserem Rechtssystem keine Todesstrafe vorsehen hat nichts mit Gnade zu tun, sondern mit Humanismus und Aufklärung. Jeder soll die Möglichkeit bekommen sich wieder in unser Gesellschaftssystem einzugliedern.
#17 Ur – Einwohnerin
Auch ich vermute mal, dass sich die Sache
auf dem Spielplatz anders abgespielt hat,
wie die Zeugen ( tot ) angegeben hat.
Die Leute können sehr arrogant sein und mit
Nachdruck ihre angeblichen Rechte einfordern.
Hier hilft nur ein ganz entschiedenes NEIN.
Ich glaube einfach nicht, dass der Anlass zu
diesen Beschimpfungen nur aus der Bitte kam,
die Schaukel freizugeben.
Hier muss mehr passiert sein um diesen Mann
zu provozieren.
Nicht msisverstehen. Diese Tat ist durch nichts zu rechtfertigen. Die anderen Nationen
haben sich hier gefälligst herauszuhalten.
Bei Attentaten an den Pyramiden sind schon
genug Touristen getötet worden. Order nehmen
wir mal Tunesien. Wie soll man so etwas von
der moslemischen Welt rechtfertigen wollen.
Warum ? Wieso ? Aus welchem Anlass ?
Der Hass auf den Westen kann es nicht sein.
Ihr seht einfach, dass wir schlauer sind wie
ihr und das macht Euch sol fuchsteufelswild.
Wer würde über Euch Ziegenschmuser schreiben,
wenn ihr kein Öl hättet ?
Niemand würde Euch nur beachten. Ihr Penner.
Damit war zu rechnen. Die Moslems kennen nur das Töten auf vielerlei Arten, von Humanismus und Aufklärung sind sie Lichtjahre entfernt.
sorry wegen OT, doch leider bin ich zu spät gekommen. Thema Deutsche Dschihadisten:
Gott behüte uns vor den Philosophen. Philosophen können – unter Hintanstellung jedweder Moral – auch Ehrenmorde, Steinigungen, Frauenunterdrückung und Taqiyya staunenswert rechtfertigen. Der ärgste Winkeladvokat ist nichts gegen einen beredten Philosophen.
Jedenfalls ich ziehe die Moral der Philosophie allemal vor.
#75 plapperstorch (14. Nov 2009 17:39)
Das ist, gelinde gesagt, hanebüchen. Ich kann der hier vorgebrachten Argumentation nur zustimmen: die Todesstrafe ist grundsätzlich legitim. Wenn man allein auf das Talionsprinzip abstellt, kommt man mit guten Argumenten zu dem Ergebnis, dass die Todesstrafe bei schweren Verbrechen verhängt und vollstreckt werden darf. Dieses Ergebnis muss nicht richtig sein, aber es ist vertretbar. So wie das Gegenteil vertretbar ist, aber nicht richtig sein muss.
Wer nun aber gegen die Todesstrafe argumentiert, indem er behauptet, wenn der Westen nicht hinrichte, treibe er den Selbstmordattentätern das Sich-In-die-Luft-Sprengen aus, der begibt sich, nun ja, auf sehr dünnes Eis. In Europa gibt es die Todesstrafe nicht mehr. Das hat im Nahen-Osten niemanden davon abgehalten, sich in die Luft zu jagen und dabei noch viele andere zu zerfetzen. Es hat auch in Europa selbst nicht dazu getaugt, die Selbstmordattentäter, die hier zuschlugen, von ihrem Irrglauben abzubringen, der Tod sei, so er nur für Gott erfolge, dem Leben vorzuziehen. Vielmehr kreidet man uns, gerade in islamischen Staaten und islamistischen Kreisen in Europa, eben dies als größte Schwäche an und prophezeit uns, dass uns unsere eigene Moral endlich umbringen werde.
Die Angst vor Fehlurteilen kann sehr wohl ein Grund sein, von der Todesstrafe Abstand zu nehmen. Denn hier lässt sich das Unrecht der Justiz in Gestalt von Fehlurteilen, welches sich grundsätzlich nie vollständig wieder gutmachen lässt, nicht einmal mehr durch die Zahlung von Geld kompensieren. Verurteilt man einen anderen zum Tode und richtet man diesen Menschen hin, gibt es kein Zurück mehr. Wenn ich Ihren Gedanken, plapperstorch, konsequent zu Ende denke, heißt dies, dass man im Zweifel immer gegen den Angeklagten entscheiden sollte. Denn Fehlurteile gibt es immer.
Falls Ihre, hier immer wieder zu lesenden, Ausführungen stimmen sollten, dass Sie Anwalt sind, so überrascht mich das. Es überrascht mich aber auch, dass Sie, Sie verzeihen so viel Offenheit, vom Talionsprinzip nicht sehr viel wissen. Bei uns am Lehrstuhl müssen selbst die Erstsemester als Zusatzfrage in der Klausur regelmäßig Stellung dazu nehmen, was von den Strafzwecktheorien zu halten ist und inwieweit man sie aussöhnen und zu einer Vereinheitlichung bringen kann. Auch im Examen kann hierzu, jedenfalls in der mündlichen Prüfung, Stellung zu nehmen sein.
Wenn jemand über Sinn und Unsinn der Todesstrafe streiten will, und zwar aus strafzweckpolitischen Gründen, muss er indessen zumindest wissen, welchen Standpunkt Kant und Hegel vertreten haben und warum; und derjenige sollte nicht vergessen, dass immer noch gilt: in dubio pro reo.
Mit Ihrer Argumentation indes könnte man gleich alle Schutzmechanismen abschaffen, die einst geschaffen wurden, um einerseits zu verhindern, dass die Justiz lediglich das willfähriger Instrument von Fürsten und anderen Eliten ist, um das Volk zu unterdrücken; die andererseits aber auch gerade gedacht waren, die Justiz selbst in ihrer Selbstherrlichkeit zu beschränken.
#80 GrundGesetzWatch
Humanismus und Aufklärung … bedingt, denn unter deren Einfluß sollten man auch die USA wähnen und da gibts noch Todesstrafe. Und überhaupt müssen Humanismus und Aufklärung ziemliche Spätzünder gewesen sein, denn bis vor wenigen Jahren gab es noch in vielen europäischen Ländern die Todesstrafe (zumindest auf dem Papier – so wie in Hessen, da steht sie immer noch in der Landesverfassung). Ist eher eine Prinzipien-Entscheidung. BTW, die meisten Aufklärer waren für die Todesstrafe, siehe oben, siehe Kant.
Heute hat ein Türke seine Frau vor einer Kindertagesstätte in Wülfrath mit mehreren Schüssen getötet, bevor er sich selbst die letzte Kugel verpasste!
Das wäre dann bereits der dritte „Ehrenmord“ innerhalb einer Woche allein in Deutschland!
Eine hervorragende Leistung unserer Kültürbereicherer, wenn man bedenkt, dass lediglich 3,5 Mio. Moslems hier vagabundieren!
@feuersturm
Natürlich mag sich die Situation auf dem Spielplatz anders abgespielt haben als im Prozess geschildert. Spielt das aber wirklich eine Rolle?
Habe ich jetzt die Möglichkeit jeden Menschen der mich durch sein provokantes Auftreten provoziert zu töten? Sorry, aber dann hätte ich wahrlich einen Grund jeden Morgen in der U 7 von Spandau nach Rudow, ein Massaker anzurichten.
Mord ist und bleibt Mord! Egal an wem, egal aus welchen Gründen und egal welcher Religion das Opfer angehörte.
Man hat in der arabischen Welt den Eindruck, weil kein Blut geflossen ist, sei das Urteil zu milde – darum wird Deutschland weiterhin als “islamfeindlich” wahrgenommen.
—————————————–
Wir sollten Verständnis für den Muselpöbel in Ägypten aufbringen!
Wir können von diesen schlichten Gemütern, die niemals auch annähernd so etwas wie Bildung, Humanismus oder Zivilisation kennengelernt haben, nicht erwarten, dass sie mit unserer Rechtssprechung einverstanden sind – und wir uns nicht mit ihren Lynchabsichten einverstanden erklären wollen und können!
Diese Kreaturen sind noch lange nicht so weit! 🙂
#84 Zitronenkuchen
Ich glaube, Sie haben mich gründlich missverstanden, denn was Sie zitieren, sollte vorangegangene Aussagen Dritter persiflieren. In dubio pro reo ist ein Prinzip des Rechts. Wenn man aber als Richter ängstlich vor seiner eigenen Fehlbarkeit ist, dann wäre dieses Prinzip pervertiert und jeder müsste freigesprochen werden. Ich überziehe wieder. Wenn man sich aber nach dem Prinzip des fehlenden vernünftigen Zweifels für ein strafendes Urteil entschieden hat und das Gesetz sieht dafür Tod oder Lebenslang vor, dann kann rigoros die Entscheidung zwischen beiden Alternativen nicht davon abhängen, ob die Tat bewiesen ist oder nicht. Den ohne den Beweis darf weder das eine noch das andere als Urteil rauskommen. Talionsprinzip … was ich vom Auge und Auge halte, habe ich gesagt. Dem muss ich nix hinzufügen.
#86 danton
Woher wissen Sie, dass es ein Türke war?
#78 DENK-mal (14. Nov 2009 17:49)
Leise rieselt der Kalk…
Dazu noch etwas:
Auf jeden unschuldig Verurteilten kommt ein schuldiger Täter, der auf freiem Fuße bleibt und seiner verdienten Strafe entgeht (und womöglich weitere Verbrechen verübt).
Die Bereitschaft, ein Gerichtsurteil in Frage zu stellen und einen Fall neu aufzurollen, auch wenn viel für ein ergangenes Fehlurteil spricht, ist in Justizkreisen ohnehin nicht groß, weil jedes nachgewiesene Fehlurteil eine Blamage für die Justizorgane bedeutet. Ist der möglicherweise unschuldig Verurteilte noch am Leben, kommt aber immerhin die Erwägung ins Spiel, einen eventuellen anhaltenden Unrechtszustand (die Haft des Betreffenden) beenden und das Recht wiederherstellen (moralisch ausgedrückt: einen Unschuldig Leidenden erlösen) zu können. Das erhöht die Bereitschaft der Justiz, ein Fehlurteil zu revidieren (und damit den wahren Täter wieder ins Visier der Gerechtigkeit zu rücken).
Ist der unschuldig Verurteilte jedoch hingerichtet worden, also tot, ist ihm mit einer Aufhebung des Urteils ohnehin nicht mehr geholfen, seine Erlösung unmöglich – dafür ist die Blamage für die Justiz in diesem Fall noch sehr viel heftiger. Dementsprechend geringer fällt die Bereitschaft aus, den Fall neu aufzurollen, das ergangene Urteil zur Disposition zu stellen und – den wahren Täter zu finden.
Insofern gilt: Die Todesstrafe erhöht die Chance unerkannter Täter, davonzukommen.
@Todesstrafendiskussion
Meines Erachtens steht gegen die Todesstrafe folgender Gedanke: Sie stellt in doppelten Sinne einen ethischen Systematikbruch im westlichen Wertesystem dar
1. Nach dem westlichen Wertesystem wird JEDE Form der körperlichen Strafe abgelehnt. Selbst jemand, der eine Frau auf grausamste Weise stundenlang vergewaltigt und sexuell demütigt, wird im körperlichen Sinne kein Haar gekrümmt. Er wandert lediglich ein paar Jahre in den Knast. Aus Mitleid mit dem Täter? NEIN – sondern aus der kulturellen Hygiene heraus, dass körperliche Strafen archaisch sind und für ein zivilisiertes Land ein Tabu darstellen. Das vorsätzliche Töten infolge Todesurteils stellt jedoch die MASSIVSTE Form der körperlichen Strafe dar.
2. Das vorsätzliche Töten eines anderen Menschen erfolgt nach westlicher Ethik grundsätzlich nur dann mit Recht, wenn dies notwendig ist zur unmittelbaren Gefahrenabwehr (finaler Rettungsschuss, Krieg). Im Vollzug der Todesstrafe jedoch wird diese Systematik durchbrochen: Eine Person wird vorsätzlich getötet, welche zu diesem Zeitpunkt wehrlos ist und allein durch ihre Gefangenschaft keine Gefahr mehr darstellt.
Aus den obigen Überlegungen heraus lehne ich die Todesstrafe sowie jede andere körperliche Strafe ab – nicht aus Mitleid mit dem Täter, sondern deshalb, weil diese Elemente nicht die Macht haben sollen, unser Ethiksystem unsystematischer (und damit primitiver!) werden zu lassen. Dass es sich menschlich meistens um die allerletzten Schweine handelt, tut hierbei nichts zur Sache (wobei ich jedoch dafür plädiere, dass „Lebenslänglich“ wieder „Lebens lang“ bedeuten sollte.)
Wie wärs mal damit, daß den Ägyptern neben Verbrennflaggen- zur Abwechslung mal Kopf-auf-silbernem-Tablett-Herumreich-Manufakturen gebaut werden?
Das würde Arbeitsplätze, einen Technologieschub und viele glückliche Gesichter in diesem Land generieren.
#27 plapperstorch (14. Nov 2009 15:50)
@#23 lobotomium
OK, Todesstrafe: Das ist eine Grundsatzfrage. Dazu kann man so oder anders denken. Daher nur meine Denke. Kein Mensch hat das Recht, einem anderen das Leben zu nehmen. Einen Menschen zu töten, ist das schlimmste denkbare Verbrechen.
—————————————-
Ich denke, dass der Tod eine Gnade ist – und ein wirlich langjähriger Gefängnisaufenthalt (mit möglicher Sicherheitsverwahrung) wesentlich härter trifft, als die Todesstrafe!
#89 plapperstorch (14. Nov 2009 18:17)
Es geht hier nicht in erster Linie um die Furcht oder die Zweifel eines Richters, sondern um die möglichen Erwägungen eines Gesetzgebers, der, Sie erlauben diesen Hinweis hoffentlich, dem Richter durch Gesetze vorgibt, welche Strafen jener verhängen darf.
Mag sein, dass Sie hier „persiflieren“ wollten. Wenn, war diese Persiflage jedoch argumentativ deplatziert, tölpelhaft und in jeder Form unangebracht.
In einem indessen habe ich Sie ohnedies ohne jeden berechtigten Zweifel nicht missverstanden: in Ihrer, Sie verzeihen, dass ich persönlich werde, bis an die Schmerzgrenze überzogenen Selbstherrlichkeit. Inwiefern taugen denn die hier vorgebrachten Hinweise zur „Persiflage“, dass man einen anderen nicht zum Tode verurteilen sollte, weil dieses Urteil, da endgültig, nie mehr wieder gutgemacht werden kann? Richter urteilen bisweilen auch dann falsch, wenn Sie gewiss sind, dass kein Zweifel an der Schuld des Täters bestehe.
Wenn Sie hier den Simplicissimus geben möchten und gedenken, sich in ironischer Überlegenheit und Distanz suhlen zu können (die Sie freilich behaupten können, wann immer Ihnen dies beliebt), sollten Sie sich vielleicht anderen Themen zuwenden, die eher geeignet sind als dieses. Das hier zeugt nämlich nicht nur von Geschmacklosigkeit.
Wieweit Ihre Kenntnisse des Talionsprinzips reichen, welches nicht mit Auge um Auge, Zahn um Zahn abgetan ist, haben Sie durch Ihre vorangegangen Fehldeutungen Kants bereits unter Beweis gestellt; oder waren diese Ausführungen ebenfalls nur als „Persiflage“ zu verstehen, die ich, da ein Spaßverderber, zu goutieren nicht die Güte hatte?
Sie verstehen sich offensichtlich als Witzbold. Sie sind aber nicht witzig. (Dass ich Sie hier vorwiegend in Ihrer Person angreife, verzeihen Sie mir hoffentlich, doch alles, was Sie argumentativ vorbringen, wurzelt in Ihrer Person und suchen Sie durch diese zu begründen. Sie wählen also die Regeln der Auseinandersetzung.)
Ich fordere die Köpfe der Mörder von 300000 Schweinen, die im Juni 2009 bestialisch niedergemetzelt wurden.
Dies war eine Übung vom Massenmord.
@ Rudi Ratlos an Denk-mal
„Leise rieselt der Kalk…“
…eben Herr Ratlos, deshalb schrieb ich ja, „nomen est omen“. Oder ist Ihnen der vollständige Text von Udo Lindenberg unbekannt?
Glauben Sie wirklich dass ich mich auf eine Ihrem Niveau entsprechende Diskussion einlasse? Sie wissen doch ohne jeden Zweifel das es ein Portal gibt auf welchem sie mit Ihren primitiven Äußerungen als Held gefeiert werden.
#96 Zitronenkuchen
Persönlich habe ich Sie verstanden, nur inhaltlich nicht.
#90 plapperstorch (14. Nov 2009 18:19)
#86 danton
Woher wissen Sie, dass es ein Türke war?
————————————
RP-Online!!!
Lt. Aussagen der Nachbarn soll es sich um ein getrennt lebendes „türkisches“ Paar handeln!
Dass der Kopf eines jeden Menschen eigentlich dazu geschaffen ist, ihn selbstständig und unabhängig zu benutzen, wurde vielen Menschen leider niemals vermittelt.
„Moslem-Kreise“, die es vorziehen, menschliche Köpfe lieber abzuschlagen, sind da nur die Spitze des Eisbergs.
sapere aude
#100
Davon steht hier aber nix
http://www.rp-online.de/duesseldorf/mettmann/nachrichten/wuelfrath/Zwei-Tote-nach-Schiesserei-in-Wuelfrath_aid_782819.html
haben Sie einen anderen Link?
#99 plapperstorch (14. Nov 2009 18:52)
Das ist das Problem mit Ihnen: Sie nehmen nur sich selbst ernst. Wenn Sie indes hoffen, andere hier durch Ihre Tölpelei der Lächerlichkeit überführen zu können, irren Sie, denn Sie geben sich nur selbst immer wieder dem Spott preis und überführen sich selbst: Sie sind nicht ein Möchtegern-Geck und gerieren sich mit Vorliebe als Simplicissimus!
Man weist Ihnen einen logischen Fehlschluss nach, wie ich es oben ohne jeden Zweifel getan habe, und das Argument, mit dem Sie sich zu verteidigen suchen, ist, man habe Sie missverstanden, denn Sie hätten das alles ja gar nicht ernst gemeint. Ich habe schon ein paar Beiträge von Ihnen gelesen, und es ist immer dieselbe durchsichtige Masche, mit der Sie sich verteidigen, sobald Kritik aufkommt. Sie haben wahrscheinlich gar keine Meinung!
Inhaltlich sage ich Ihnen, und ich hoffe, Sie begreifen es nun: wenn man über die Todesstrafe diskutiert, ist für eitle Selbstdarstellerei und dumme Witzchen kein Platz. Entweder man hat hierzu eine aufrichtige Meinung, die man ernst meint, und ist zudem bereit, auch sein Gegenüber ernst zu nehmen, soweit es gewichtige Argumente vorträgt, oder man schweigt.
Interessant ist auch, dass Sie meine Frage gänzlich übergehen, wie Sie denn auf den Gedanken kommen, hier „persiflieren“ zu müssen. Wenn ich nach dem Zweifelsatz entschiede, den Ihnen vorschwebt oder der zumindest Ihren Ausführungen zu entnehmen war, dürfte ich dies wohl als zwingendes Argument gegen Sie zu verwerten sein, um Sie zu verurteilen.
Ich glaube aber ohnehin, dass die Mehrzahl der Leser sich hier bereits ein einschlägiges Urteil über Sie gebildet hat. Ohne jeden Zweifel. Das passiert eben, wenn man inhaltliche Auseinandersetzung mit persönlicher gleichsetzt. Das haben Sie von Anfang an getan, vielleicht verstehen Sie es ja wirklich als Spaß?
# 96 Zitronenkuchen
# 89 Plapperstorch
Dass ich Sie hier vorwiegend in Ihrer Person angreife, verzeihen Sie mir hoffentlich, doch alles, was Sie argumentativ vorbringen, wurzelt in Ihrer Person und suchen Sie durch diese zu begründen. Sie wählen also die Regeln der Auseinandersetzung.
—————————————
Alles was Sie oder ich „vorbringen“ wurzelt a priori in unseren Personen! Restlos ALLES!
Zwar kann ich Ihren Auführungen folgen, meine aber, dass Sie sich gegenüber „Plapperstorch“ ganz erheblich im Ton vergriffen haben!
Offensichtlich suhlen Sie sich jetzt in ihrer scheinbaren Überlegenheit, die ich jedoch lediglich als dumpfe Überheblichkeit, intellektuelle Unredlichkeit und Arroganz klassifiziere!
Ihnen scheint eher daran gelegen zu sein, andere Forumteilnehmer zu diskreditieren, als einen sachlichen und interessanten Beitrag zum Thema zu leisten!
Beim Möchtegern-Geck ist das „nicht“ natürlich zu streichen.
#104 danton
Nein, daran liegt mir nicht. Ich finde es nur eine bodenlose Unverschämtheit, wenn man sich das Recht herausnimmt, andere zu verarschen, wenn sie eine Meinung zum Ausdruck bringen.
#99 plapperstorch (14. Nov 2009 18:52)
#96 Zitronenkuchen
Persönlich habe ich Sie verstanden, nur inhaltlich nicht.
—————————————
Erinnert mich an ein Bonmot von Prinz Philip, der mal gesagt haben soll, als ihm verbaler Oberkäse um die Ohren sauste:
„Könnten Sie Ihren Kommentar bitte noch einmal wiederholen, ich habe ihn nicht ganz verstanden!“ 🙂
Oder zumindest zu behaupten, man habe sie nur verarschen wollen.
Grundsätzlich finde ich ja, daß man sich aus solchen Auseinandersetzungen heraushalten sollte. Da sich aber schon andere eingeschmicht haben:
Sorry, plapperstorch, aber unbegründet sind die Vorwürfe von
#103 Zitronenkuchen
nicht. Ich habe das bei Ihnen auch schon ab und an als sehr störend wahrgenommen.
# 106 Zitronenkuchen
Mit Ihrer Wortgewalt(igkeit) sollten Sie versuchen etwas Gutes, Richtiges und Wichtiges zu beeinflussen oder gar zu schaffen – Sie sind zweifellos talentiert (obwohl manche Sätze etwas gestelzt erscheinen). Aber: Sie sind auf einem guten Weg, davon bin ich fest überzeugt.
Nur: Hüten Sie bitte Ihre „wortgewaltige“ Zunge, wenn es darum geht, andere zu kritisieren – Sie können es besser, davon bin ich überzeugt! 🙂
#107 danton
Danke für die Aufmunterung. Darf ich noch einmal nachfragen, ob Sie einen anderen Link haben, als den unter #102?
@#103 Zitronenkuchen
Trotzdem hat plapperstorch hier auch schon sehr gute Beiträge geliefert. Man sollte deshalb nicht zu hart mit ihm ins Gericht gehen.
#109 lobotomium
Sie dürfen sich einmischen, denn was Zitronenkuchen zitiert sind Ausschnitte aus der zwischen uns geführten Diskussion. Haben Sie sich „verarscht“ gefühlt. Bevor sie antworten, erinnern Sie sich bitte Ihrer Worte vor ein paar Tagen in anderem Zusammenhang: Nicht dass Sie sich verarscht fühlen … oder haben Sie veräppelt gesagt?
Man könnte einen Deal machen!
Die Köpfe aller Touristenmörder gegen den Kopf des Marwamörders!
Aber der könnte nicht mehr zustandekommen,
denn sie genießen alle schon wieder die Freiheit!
Die Taten waren nicht so schwerwiegend, es waren ja nur Christen!
Ausserdem hat man einen Grund gefunden das sie nicht zurechnungsfähig waren!
Die Hitze war schuld!
@#113 plapperstorch
Das ist etwas anderes, weil unsere Konversationen grundsätzlich nicht immer ernst zu nehmen sind. Das geht von beiden Seiten aus und ist wohl auch so gewünscht.
Ich kann aber Zitronenkuchens Wahrnehmung insoweit nachvollziehen, als Sie eine Tendenz haben, sich vor klaren Aussagen oder gar eigenen Meinungen zu drücken. Ich verstehe auch, daß es ihr/ihm nicht paßt, angesichts eines solchen Themas Scherze zu treiben, und daß diese Ausführungen zu einer „Persiflage“ taugten, erschließt sich mir nun auch nicht. Deshalb würde ich Sie nicht so angreifen, aber wundern müssen Sie sich, wie ich finde, nun auch nicht.
Ich darf Sie aber mal ehrlich fragen: ob Sie denn nicht ab und an die Absicht haben, hier andere zu veräppeln?
#115 lobotomium
Dazu möchte ich auf #27 verweisen, wo ich mich eindeutig gegen die Todesstrafe ausgesprochen habe. Mit allem Folgenden habe ich versucht, diejenigen, die die Todesstrafe zumindest in Erwägung ziehen, in ihrer Meinung zu erschüttern. Über den Stil darf man streiten, über die Eindeutigkeit meiner Meinung gibt es hier nix zu streiten.
@#116 plapperstorch
Sie wissen so gut wie ich, daß das bei Ihnen aber nicht immer gilt. Das mit dem Erschüttern ist i.ü. auch so eine Sache. Das sollte man lieber auch kraft Argumente tun. Und was Zitronenkuchen wohl besonders stört (so habe ich es jedenfalls verstanden), nämlich #75 plapperstorch, das war kein Argument.
Würden Sie bitte noch meine Frage beantworten?
#70 plapperstorch (14. Nov 2009 17:25)
#66 Zahal
Die Angst vor Fehlurteilen kann kein Argument gegen die Todesstrafe sein, denn dann müüste man aus Angst vor Fehlurteilen auf jeglige Bestrafung verzichten, nach dem Motto: ich kann mich irren, also darf ich nicht richten.
Auch kann die Entscheidung für ein Urteil, zB. Todesstrafe, nicht davon abhängen, ob die Tat “zweifelsfrei” bewiesen ist, oder nur so ein bißchen.
Wer wegen Zweifeln auf Strafe verzichtet, kann gleich auf Gesetze verzichten.
________________________________
nein, stimme dieser Argumentation nicht zu, Fehlurteile wird es IMMER geben, das hat auch nichts mit Angst zu tun, aber eben nicht auf Kosten des Lebens. Du sollst nicht morden, heißt ein Gebot (versehentlich du sollst nicht töten). Das ist die Prämisse, nach der ICH urteilen würde. Strafen müssen sein, schon Kinder brauchen konsequent gesetzte Grenzen, erst recht Menschen, die andere morden oder sonstwie schädigen, ansonsten gäbe es keine funktionierenden Gesellschaften mehr.
Viel härter stelle ich mir einen konsequent verfolgten Stafvollzug vor, keine vorzeitigen Entlassungen, keine Vergünstigungen wie Schwimmbäder, Fitness, Fernseher und PC, genau diese Methode würde auch unseren Steuersäckel weniger belasten und sogenannte „Menschenrechtler“ würden endlich mal den Mund halten bei Guantanamo und Abu Graib, sorry, das ist meine Meinung, die ich auch vertrete. Keine Toleranz der Intoleranz, ob das nun philosopisch gerechtfertigt sein soll oder nicht.
Nicht nach dem Motto: Wer bin ich und wenn ja, wieviele……..
#117 lobotomium
Ok #75 war schlecht, aber dennoch ernst gemeint. Das Verhältnis und Verständnis zu Leben und Tod ist im Islam und im Westen ein grundlegend anderes.
Stimmt. Manche Kommentare, zu denen ich dann doch Senf tue, sind so schlecht (in meinen Augen), da sollte ich besser den Schnabel halten. Nur persönliche Angriffe werden Sie hoffentlich von mir noch nicht erlebt haben.
@#119 plapperstorch
Was ist ein persönlicher Angriff? Wenn man jemanden anderen veräppeln will, kann auch dies als persönlicher Angriff gewertet werden, zumal manche Kommentare, die Sie nicht ernst nehmen (oder nicht ernst zu nehmen scheinen, das ist auch immer die Frage), nach meiner Ansicht bisweilen durchaus brauchbar sind.
Sie werden mir zustimmen, daß unser Freund Zitronenkuchen keinesfalls eben dumm sein dürfte. Wahrscheinlich ist er uns beiden sogar überlegen, und so etwas sage ich selten. Was auch immer ihn/sie so in Rage versetzt hat: das kann nur ein persönlicher Angriff gewesen sein oder etwas, was er/sie so empfunden hat. Darüber muß man einmal nachdenken.
@#120 lobotomium
Sehen, das genau kann ich nicht verstehen. Ich kann mich nicht daran erinnern, mit Zitronenkuchen vorher jemals die verbale Klinge gekreuzt zu haben. Ich kann mich nicht erinnern, ihn/sie je persönlich oder unpersönlich angegriffen zu haben. Sie haben sich mit den Worten „eingemischt“, man solle sich nicht einmischen. Stimmt, jeder kann sich selbst verteidigen, oder?
@#121 plapperstorch
Okay, da ist was dran.
Ich habe einmal einen Beitrag von Zitronenkuchen gelesen, der war überragend (http://www.pi-news.net/2009/11/gesinnungspolizei-jagt-rassistenkinder/). Keine Ahnung, ob Sie schon einmal Streit mit ihm/ihr hatten. Aber das sagt auch nichts aus: das war wohl eher eine Grundsatzkritik. Die kann auch kommen, wenn man meist nur mitliest. Ich halte das ja auch für überzogen, aber finden Sie denn, daß an seinen/ihren Vorwürfen gar nichts dran ist?
@#122 lobotomium
Muß wohl auch ein neuer User sein, habe nämlich sonst nie irgendetwas von ihm gesehen.
#118 Zahal (14. Nov 2009 19:38)
#70 plapperstorch (14. Nov 2009 17:25)
#66 Zahal
Wer wegen Zweifeln auf Strafe verzichtet, kann gleich auf Gesetze verzichten.
———————————-
Wir sind in Europa -und besonders hier in Deutschland- auf einem guten Weg (um die Diktion von Frau Merkel aufzunehmen) im Zweifel unsere Gesetze zu relativieren.
Ich denke dabei besonders an den „Migrantenbonus“, der nicht nur aus Zweifel garantiert wird, sondern vielmehr aus Feigheit – weil jeder Richter, Staatsanwalt (und die Polizei sowieso) Angst hat, sich mit diesen unzivilisierten Moslems auseinandersetzen zu müssen, ohne Gefahr zu laufen, sein Leben zu riskieren!
Der alte römische Rechtsgrundsatz „in dubio pro reo!“ wird hier „persifliert“ – um einen Terminus von „Zitronenkuchen“ auszuleihen! 🙂
@#124 danton
Es ist zwar schön, daß diese Auseinandersetzung zumindest das allgemeine Sprachniveau hier hebt, die „Persiflage“ kommt allerdings nicht von Zitronenkuchen. Die brachte plappi ins Spiel.
#89
Bei mir kam „in dubio pro reo“ jedoch im Zusammenhang mit pervertiert vor.
@#126 plapperstorch
Das ist letztlich wurscht. Entscheidend ist doch: finden Sie nun, daß die Vorwürfe von Zitronenkuchen jeder Grundlage entbehren oder nicht?
#127 lobotomium
Das ist mir nun wieder „Wurscht“, weil ich die Grundlage Zitronenkuchens nicht kenne. Und um ein nächstes Nachhaken zu vermeiden: Ich kenne ihn/sie nicht und erlaube mir daher auch keine Meinung über Unter- oder Überlegenheit. Ich denke, mir wurde hier genug Ehre angetan.
Oops, ist das noch PI oder bin ich im privaten Chatroom von Plapperstorch und Lobotomium gelandet???
@#128 plapperstorch
Das sollte Ihnen aber nicht wurscht sein, weil Sie offensichtlich beleidigt sind, und wenn Sie beleidigt sind, scheint es Ihnen wohl doch so, daß Zitronenkuchen, zumindest teilweise, recht hat. Letztlich ist das alles aber auch egal: jetzt sind Sie halt einmal abgekocht worden. Das mußte irgendwann passieren. Es gibt immer irgenwen, der besser ist als man selbst. Das Leben geht weiter. Sie müßten als Anwalt doch wissen, wie es läuft, oder nicht?
Auf jeden Fall wollte ich Ihnen nicht an die Ehre. Mir macht’s meistens großen Spaß, Sie hier zu treffen.
@#129 Wirtswechsel
Der Einwand ist berechtigt. Ich halte nun die Klappe.
#126 plapperstorch (14. Nov 2009 20:00)
#89
Bei mir kam “in dubio pro reo” jedoch im Zusammenhang mit pervertiert vor.
———————————-
Und was soll uns das jetzt sagen? 🙂
#131 lobotomium
Danke
#125 lobotomium (14. Nov 2009 19:57)
@#124 danton
Es ist zwar schön, daß diese Auseinandersetzung zumindest das allgemeine Sprachniveau hier hebt, die “Persiflage” kommt allerdings nicht von Zitronenkuchen. Die brachte plappi ins Spiel.
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Wer zum T…. ist „plappi“?
#132 danton
Haben Sie nochmal an den Link zur RP gedacht?
Die Wortwechsel zwischen „Lobotomium“ und „Plapperstorch“ erinnern mich an die Dialoge, die Herr Müller-Lüdenscheid in der Badewanne mit seiner kleinen gelben Plastikente führte!
Quelle: LORIOT 🙂
#136 danton
Und wer von beiden ist Dr. Klöbner? Lobi oder Plappi?
#135 plapperstorch (14. Nov 2009 20:28)
#132 danton
Haben Sie nochmal an den Link zur RP gedacht?
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Ich denke die ganze Zeit an nichts anderes!
Im Polizeibericht von „Mettmann“ steht natürlich nicht, dass es sich um einen Türken handelt. Allerdings deuten alle Merkmale des Tathergangs und der Vorgehensweise darauf hin – und auch die Aussagen der Nachbarn, dass es sich um ein getrennt lebendes türkisches Paar handelt, sind m.E. eindeutig.
#138 danton
Ich glaube nicht. Der Ehemann hat sich danach erschossen. Das ist sehr unkoranisch.
http://www.youtube.com/watch?v=rypULAp99ao
#137 plapperstorch (14. Nov 2009 20:35)
#136 danton
Und wer von beiden ist Dr. Klöbner? Lobi oder Plappi?
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Es wäre sehr nett, wenn Du mich zumindest über die Person von „Plappi“ aufklären könntest – mit Dr. Klöbner und Lobi würde ich mich heute, glaube ich, überfordern! 🙂
#140 danton
Liebe(r) Danton, ich soll Plappi sein. Und zum Trost habe ich aus Lobotomium „Lobi“ gemacht. Dr.Klöbner ist der andere in der Wanne. Wie das Quietschenentchen heißt, weiß ich nicht.
#139 plapperstorch (14. Nov 2009 20:38)
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Ja, bäääärenstark Dein Link zu Müller-Lüdenscheid und Dr. Klöbner!
DANKE!
#84 Zitronenkuchen (14. Nov 2009 18:02)
Wer nun aber gegen die Todesstrafe argumentiert, indem er behauptet, wenn der Westen nicht hinrichte, treibe er den Selbstmordattentätern das Sich-In-die-Luft-Sprengen aus, der begibt sich, nun ja, auf sehr dünnes Eis.
Die Angst vor Fehlurteilen kann sehr wohl ein Grund sein, von der Todesstrafe Abstand zu nehmen. Denn hier lässt sich das Unrecht der Justiz in Gestalt von Fehlurteilen, welches sich grundsätzlich nie vollständig wieder gutmachen lässt, nicht einmal mehr durch die Zahlung von Geld kompensieren. Verurteilt man einen anderen zum Tode und richtet man diesen Menschen hin, gibt es kein Zurück mehr. Wenn ich Ihren Gedanken, plapperstorch, konsequent zu Ende denke, heißt dies, dass man im Zweifel immer gegen den Angeklagten entscheiden sollte. Denn Fehlurteile gibt es immer.
Ich habe mir den gesamten Dialog noch einmal aufmerksam durchgelesen, und wenn ich zu dem Argument und der Schlußfolgerung komme, welche Ihnen wahrscheinlich aufgestossen ist, sage ich danke.
Bei dem Thema sollte, auch wenn man meint (persiflieren) zu können/müssen/dürfen, der nötige Respekt nicht abhanden kommen, ich denke, Sie verstehen meine Aussage.
Selbstgefälligkeit und Arroganz ist wahrlich kein guter Charakterzug, auch wenn man meint, manche Kommentare wären (nicht oder nur manchmal ganz brauchbar).:-D
moslems fordern blut. immer.
ihr verlangen nach rechtsbeugung in einem ihnen fremden lande zeigt, was sie tun würden, wenn sie die macht hätten.
sie fordern indirekt die abschaffung unseres rechtssytems.
sie kennen nur ihre welt. alles, was sich nicht in ihre welt einordnen läßt, gilt nicht (zumindest in ihren köpfen).
ein wunderbares beispiel für islamische intoleranz und anzeige dessen, was passiert, wenn sie einmal dominieren.
Hier einfach mal eine kleine Chronik für die Diskussion mit dem guten Menschen.Alles Fälle mit direktem Bezug zu Ägypten
27. September 1994: Bewaffnete töten in dem Ferienort Hurghada am Roten Meer zwei deutsche Touristen und zwei Ägypter.
18. April 1996: Moslem-Extremisten erschießen in der Nähe der Pyramiden 18 griechische Touristen, die sie für Israelis halten.
18. September 1997: Neun deutsche Touristen und ihr Fahrer sterben bei einem Bombenanschlag und durch Schüsse vor dem Ägyptischen Museum in Kairo.
17. November 1997: Angreifer töten bei einem Tempel in der Nähe von Luxor 58 Touristen und vier Ägypter. Sechs der Attentäter und drei Polizisten kommen ebenfalls ums Leben.
7. Oktober 2004: Bei Bombenanschlägen auf das Taba Hilton- Hotel und zwei Strände nahe der ägyptisch-israelischen Grenze sterben 34 Menschen.
7. April 2005: Bei einem Anschlag in einem Basar in Kairo kommen ein Amerikaner, zwei Franzosen und der Attentäter selbst ums Leben.
30. April Bei einer Bombenexplosion in der Nähe des Ägyptischen Museums in Kairo werden neun Menschen verletzt, darunter vier Ausländer. Zwei Frauen beschießen einen Bus mit Touristen, die unverletzt bleiben. Die Attentäterinnen nehmen sich das Leben.
23. Juli 2005: Bei einer Anschlagsserie auf Hotels und einen belebten Basar im ägyptischen Ferienort Scharm el Scheich werden mindestens 83 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt.
24. April 2006 Bei drei Explosionen im ägyptischen Badeort Dahab werden mindestens 24 Menschen getötet, darunter ein Kind aus Deutschland. Es gibt mehr als 60 Verletzte.
Ich hoffe, ich habe keine Fehler gemacht oder gar etwas in der Eile übersehen.
Einfach den Text gegenenfalls formatieren, ergänzen und in Kommentarspalten der Presse veröffentlichen.
Damit der Rechtgläubige das rumquaken unterläßt.
#143 Zahal (14. Nov 2009 20:50)
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Sorry, aber Ihr Kommentar urteilt auch zu hart!
Und ob im „Zweifel“ -„in dubio pro reo“ also- entschieden wird, liegt im Benehmen des Gerichtes, das, leider oder Gott sei Dank, unabhängig ist (es sei denn, wir führen die Scharia ein!).
„Auf hoher See und vor Gericht sind wir alle in Gottes Hand!“, lautet eine grundsätzliche Erfahrung, der wir uns alle auszusetzen haben, wenn wir straffällig werden – oder einer Straftat beschuldigt werden!
Klar doch ! Wenn man uns im Gegenzug die Köpfe der, wahrscheinlich noch nicht einmal inhaftierten, Terroristen bringt, die in den letzten Jahren westliche Urlauber ermordet haben….
#Pablo
Unter 144 habe ich einige Fälle aufgelistet. Wenn Sie oder andere weitere kennen die Auflistung einfach ergänzen, weiterverbreiten, dem Rechtgläubigen durch unangenehme Wahrheiten die Maske von der Fratze reißen
#124 danton (14. Nov 2009 19:55)
#118 Zahal (14. Nov 2009 19:38)
Wir sind in Europa -und besonders hier in Deutschland- auf einem guten Weg (um die Diktion von Frau Merkel aufzunehmen) im Zweifel unsere Gesetze zu relativieren.
Ich denke dabei besonders an den “Migrantenbonus”, der nicht nur aus Zweifel garantiert wird, sondern vielmehr aus Feigheit – weil jeder Richter, Staatsanwalt (und die Polizei sowieso) Angst hat, sich mit diesen unzivilisierten Moslems auseinandersetzen zu müssen, ohne Gefahr zu laufen, sein Leben zu riskieren!
Der alte römische Rechtsgrundsatz “in dubio pro reo!” wird hier “persifliert” – um einen Terminus von “Zitronenkuchen” auszuleihen!
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Das ist die andere Seite der Medaille und entspricht auch nicht meiner Aussage. Denn in diesem speziellen Fall haben Sie leider Recht, es ist in der Tat Feigheit, die aber nur dazu führen wird, daß noch mehr „verlangt“ wird. Konsequenz ist das Zauberwort, gerade in Richtung Islam, „Hurra, wir kapitulieren“ bringt uns nicht weiter, sondern verstärkt weitere „Forderungen und Bonusse“.
Deshalb kann man das Leben trotzdem achten und die Todesstrafe ablehnen, eben aus den von mir oben angeführten Gründen.
Als Beispiel nur: Es werden im Nahost Konflikt immer die sogenanten „Siedlungen“ als Hindernissgrund zum Frieden angeführt, dagegen auch weiterhin Selbstmord-und Bombenattentate als „gerechtfertigt“ ausgeführt von „Freiheitskämpfern“ entschuldigt.
Mein Argument: Siedlungen können von heute auf morgen geräumt werden – getötete Menschen aber niemals wieder „zurückgeholt“. Es sind die Entgültigkeiten, die wiegen.
ich bitte nur um eines..
wenn jemand meine beiträge moderiert…dann bitte schnell.
ich möchte in konversation mit den anderen dieses chats treten…
nur einmal hab ich verbal über die stränge geschlagen…nur einmal…
hab ich nun das stigma des verbalverbrechers???
ich hoffe nicht hier auf PI.
eine kleine überlegung:
was würde passieren, wenn wir, die bösen ungläubigen, in ägypten den kopf eines moslems forderten, der einen christen umgebracht hat???
genau.
keine chance. es würde sogar mehr agressivität gegen christen erzeugen.
das ist die doppelmoral!
Die Ägypter verfolgen Christen und das ziemlich brutal. Man denke mal an die Schweinequälerei der Behörden, mit der Christen die Lebensgrundlage entzogen wurde. Und nun wagen diese Leute es, sich über „Islamfeindlichkeit“ zu mokieren und den Kopf eines offensichtlich geistesgestörten Mörders zu fordern. Frechheit ist für dieses Gehabe noch untertrieben.
#149 Zahal
Sie scheinen ein nachdenklicher Mensch zu sein. Aber denken wir mal über die „Endgültigkeiten“ nach. Die Todesstrafe ist so endgültig, wie das Selbstmordattentat. Trotzdem ist Beides nicht vergleichbar, zumindest nicht für mich. Gleichheit besteht für mich nur darin, dass ich Beides ablehne. Die Todesstrafe ist die Entscheidung des Staates, in dem sie volstreckt werden soll. Der Suicidebomber trifft seine eigene Entscheidung, die er über alles stellt. Er stellt im Vergleich der beiden Tatbestände für mich das Problem dar. Wenn die Siedlungsräumung dieses Problem lösen könnte, sollte man es versuchen.
#153 plapperstorch (14. Nov 2009 22:15)
ich wollte damit zum Ausdruck bringen, daß in beiden Fällen „Entgültigkeiten“ bestehen, tot ist tot, egal ob vom Staat oder von einem fanatisierten SMA. Die Bewegründe mögen verschieden sein, die Entgültigkeit bleibt aber bestehen.
In einer fanatisierten Gesellschaft, in einer Gesellschaft, die den Tod verherrlicht, nur aus dem einzigen Grund, „heiliges Land“ zurück zu erobern, werden auch die Räumungen ALLER sogeannten Siedlungen nichts bringen,SIE müssen erkennen, daß nur Verhandlungen zu Frieden führen und SIE müssen erkennen, daß Israel keinen Selbstmord begehen kann, also nur geben kann, was im Rahmen des Möglichen ist.
Würden Sie anstelle Israels, wenn ihr „feindlicher“ Nachbar sich seit Jahrzehnten nicht von seinen Standpunkten getrennt hat und bei jeder Gelegenheit, (und die werden gerade in der arabischen Welt sehr genau beobachtet), sich weiterhin vehement dazu bekennt, die Juden ins Meer zu treiben, noch mehr Konzessionen machen, Vorschusslorbeeren zugestehen ? Ich denke nein, das würden Sie nicht tun, sie würden abwarten, ob er SEINE Zusagen hält.
Es gibt KEINEN Tag, wo genau diese Absichten untergraben werden, anhand der TATEN, und an den TATEN soll man sie erkennen…..
Das Siedlungsproblem soll nur von den Unzulänglichkeiten ablenken. Die Araber haben bereits Frieden zu schließen abgelehnt, als es noch keine einzige Siedlung gab.
Schauen Sie sich die folgenden Punkte an:
1.) Der einzige Zeitraum in der jüngsten Vergangenheit, in dem es den Juden nicht erlaubt war, in Judäa und Samaria zu leben, war während der 19 Jahre der jordanischen Besatzung zwischen 1948 und 1967. Vor diesem Zeitraum hatten die Juden überall in den genannten Gebieten gewohnt. Warum soll das heute nicht mehr möglich sein ??????
2.) Nach dem Sechstagekrieg, in dem Israel Judäa und Samaria eroberte, weigerten sich die arabischen Staaten, über die Zukunft dieser Regionen zu verhandeln. Die Israelis, die diese Regionen, in denen ihre Vorfahren gelebt und sich ihre Kultur entwickelt hatten, nun wieder betreten konnten, hatten das natürliche Verlangen, in diese Gegenden zurückzukehren.
3.) Die israelische Regierung erlaubte den Siedlungsbau auch deswegen, weil die Siedlungen bei künftigen möglichen Angriffen zu Verteidigungszwecken genutzt werden konnten.
4.) Heute leben etwa 300.000 Siedler in sogenannten Siedlungen in Judäa und Samaria – einige von ihnen sind Städte mit über 30.000 Einwohnern. Etwa 80% der Siedler leben in Ortschaften, wie Ma’ale Adumim und Gush Etzion, die eigentlich Vororte von Jerusalem sind.
5.) Die Siedlungen umfassen insgesamt 1,7% der Gesamtfläche jenseits der grünen Linie. Israel hatte angeboten, dafür andere Gebiete abzutreten, wurde immer wieder abgelehnt, warum erkennen Sie nicht, daß Takija nicht nur ein muslimisch europäisches Problem ist ?
6.) Das internationale Recht ist in dieser Frage nicht so eindeutig und schwarz-weiß wie dies häufig behauptet wird. Es gibt internationale Rechtsexperten, die die Siedlungen nicht für illegal halten – insbesondere solange über die Zukunft dieser Regionen noch verhandelt wird. Das Völkerrecht sagt das übrigens auch, selbst wenn die politische Agenda das heute nicht mehr wahrhaben will.
8.) Israel hatte 14 Vorbehalte gegen die Road Map geltend gemacht, der Hauptpunkt war die Ablehnung des Planes, den Siedlungsbau zu stoppen. Der erste Punkt der Road Map bestand aber darin, eine demokratische palästinsiche Regierung zu bilden und dem Terror abzuschwören, was geschah danach ?
9.) Israel hat in der Vergangenheit einige Siedlungen zerstört und somit Tausende Siedler, sowohl aus dem Sinai als auch aus dem Gaza-Streifen, entwurzelt, diese Siedler leben heute noch in Notbehelfen, auch wenn manche Lügner behauptet haben, sie wären im sogenannten Westjordanland „neue Siedler“ geworden.
10.) In Judäa und Samaria hat es noch nie einen unabhängigen arabischen Staat gegeben, insbesondere keinen „palästinensischen“ Staat.
Diese Punkte legen doch nahe, dass die Siedlungen nicht das eigentliche Problem bilden. Von den Arabern werden sie allerdings als solches dargestellt, um von ihren eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken und Israel als den Schuldigen hinzustellen. Die Menschen scheinen der Meinung zu sein, dass für jeden jüdischen Siedler, der sich niederlässt, ein Araber die Region verlassen müsse.
Erschreckenderweise haben aber große Teile der internationalen Gemeinschaft diese Darstellung akzeptiert und täglich wird es in der Presse dem Leser eingebläut.
Das eigentliche Problem besteht jedoch darin, dass Mahmoud Abbas und die palästinensische Autonomiebehörde auch Akko, Haifa, Netanya, Tel Aviv und Beerscheba als jüdische Siedlungen bezeichnen, die in Städte liegen, die angeblich den Arabern gehören. Schauen Sie auf die Karte, sehen sie, wo diese Orte liegen.
Nein, nicht die Siedlungen sind das Problem, es ist der Wille zum entgültigen Frieden, der fehlt……
Todesstrafe wieder einführen – aber gerne doch !
Und wenn wir dann schon mal dabei sind, werden sämtliche Haftstrafen von Türken, Muslime und Araber, die wegen Mord, Vergewaltigung, Entführung und Ehrenmord sitzen in Todesstrafen umgewandelt ! Beziehungsweise bei Ehrenmord ist die ganze Sippe dran.
Morgens halb 10 in Deutschland:
Etwa 2000 muslimische Schwerverbrecher, aus dem ganzen Bundesgebiet, werden in einem stillgelegten Steinbruch aus Bussen und LKW entladen und in 20 Gruppen zu einer Erdkuhle geführt. Dort wird mit zwei MG 3 das Feuer auf den Verbrecherabschaum eröffnet.
Anschließend schaut ein Unteroffizier nochmal durch, ob alle auch Tod sind und erteilt Notfalls mit der Pistole den Fangschuß.
Wenn die Erdkuhle dann voll ist, werden die Überreste des Abschaums mit Flammenwerfer verbrannt und anschließend das Loch mit Schaufelbagger zugemacht.
Ja, in diesem Fall bin ich sofort wieder für die Einführung der Todesstrafe ! Kein Pardon für schwerstkriminelle Muslime, Araber und Türken in unserem Land !
#155 Aberhoppla
Müssen derartige Gewaltphantasien hier wirklich sein? Sie widern mich nämlich an. Dem stünde außerdem noch das Rückwirkungsverbot entgegen, welches in jedem Rechtsstaat gilt, und zwar für jeden, sei er nun Christ, Muslim, Hindu oder was auch immer.
nur wenige lesen so lange ergüsse…
seid ihr blöd?
#157 Lan.Aslam
Wen meinen Sie denn damit? Es steht hier doch jedem frei, Kommentare, die ihm zu lang erscheinen, einfach zu überspringen. Also, warum meckern Sie?
#154 Zahal
Danke für Ihren mal wieder interessanten Beitrag. Ich fürchte jedoch, dass dies in Bezug auf plapperstorch vergebene Liebesmüh sein dürfte. Schaut man sich die obigen Beiträge von ihm an, hat er unter anderem sehr klare Vorstellungen, was von Ihren Kommentaren im Allgemeinen zu halten ist — und wohl auch von jüdischen Siedlungen.
zum thema ägypter: (ich hab unter ihnen viele jahre gelebt)
sie sind dumm (beweis: jahrtausendelange inzucht), ungebildet (die größte buchhandlung in cairo ist vergleichbar mit jeder provinzbuchhandluch im erzgebirge)
dieser intellektuelle abschaum will uns sagen, was wir zu denken, zu sagen, zu verwirklichen haben.
das ist islam. wie er ist.
eine von dummheit geprägte todesideologie, die alles (auch alle japaner, chinesen, nicht zu denken an fiji)
töten will.
heissen wir den islamischen stumpfsinn willkommen!
VERNICHTEN WILL
wollt ihr das?
lan aslam…
ich schreie es in ihre dümmlichen gesichter…
ich will kein moslemische europa.
ich will die freiheit des geistes!
was wollt ihr?
Den Kopf wollen die ? Ach was ?
Vorher wird aber nach den kulturellen Gegebenheiten des Landes noch reichlich gefoltert. Das ist unerläßich.
Und belustigend. Für den Folterer….
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,472487,00.html
MIT EINEM STOCK ANAL GEFOLTERT.
(Nur für starke Nerven und Erwachsene, aber lieber nicht klicken. Es ist einfach schrecklich.)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,453865,00.html
Wenn Sie grade dort Urlaub machen, läßt man Sie vielleicht auch mal zuschauen.
Pauschal. Am Nil. In Luxor.
Täusch dich nicht, in einem Bundesland hier soll die noch im Gesetz stehen, wir hier in Bayern haben die auch erst vor ungefähr 10 Jahren, zusammen mit dem Senat abgeschafft, gabs leider nur im Doppelpack, mir wärs lieber gewesen, Senat weg, Todesstrafe erhalten. Man weiss nie, ob man die mal wieder braucht.
#86 danton; Mal eine für Moslems eher untypische Waffe, aber wie ich das gelesen habe, hatte ich gleich nen gewissen Verdacht. Naja, ich bin ja bekennender Rassist. Weiss doch jeder dass Islam ne Rasse ist.
Und wegen 3,5Mio, wenn du das mit 4 mal nimmst, dürfte das eher der Realität entsprechen. Irgendwann mal haben sich die Zahlen der Migranten wundersamerweise etwa vervierfacht, die Anzahl der Moslems ist aber gleichgeblieben, lol.
#139 plapperstorch; Das mit untypisch stimmt, aber warum soll ein Moslem nicht gelegentlich was untypisches machen.
#87 DENK-mal; Du solltest dich mal in die Lage des abscheulichen Mörders versetzen, nicht in die Lage des armen, unschuldigen, bedauernswerten Opfers. Du bist dort und spielst dich mit deinem Neffen, dann kommt da diese Ägypterin und bittet (wohl eher schnauzt dich arrogant an) die Schaukel zu räumen. Du schnauzt zurück. Unter zivilisierten Menschen, wärs das damit gewesen. Aber die rennt zum Anwalt, der diese rein verbale Auseinandersetzung, die nicht der Rede wert gewesen wäre, zum Staatsakt aufbauscht. Das Gericht verurteilt ihn deshalb zu 2Monatseinkommen Strafe. 700€ sind wenn du von H4 lebst 2Monate. Zuletzt soll er dann auch noch ins Gefängnis deswegen. Zu was das letzlich geführt hat, wissen wir alle.
Ich war nicht dabei, aber so stell ichs mir aufgrund meiner Lebenserfahrung vor.
#150 Lan.Aslam; Nicht aufregen, wenn du noch nie moderiert wurdest, hast du was falsch gemacht.
Im Mordfall der MARWA hat die Staatsanwaltschaft Dresden Ermittlungen gegen den Präsidenten und einen Richter des Landgerichts Dresden aufgenommen.
Weitere Strafanzeigen werden bearbeitet werden.
Der ägyptische Botschafter in Dresden:
„WIR HABEN DIE HÖCHSTSTRAFE VERLANGT.
WIR HABEN DIE HÖCHSTSTRAFE BEKOMMEN.“
Und welche Strafe bekommen hierzulande Musel-„Kulturbereicherer“, die ähnlich heftige Straftaten begehen? 20 Sozialstunden und und ein Anti-Argessionstrainig….. ich kann gar nicht soviel essen wie ich k*** könnte…..
Bitte diesen abgedroschenen Satz nicht mehr verwenden … wenn man das zum eintausendsten mal liest langt das … 🙁
Moin! Da schaut man morgens guten Mutes hier rein und muss dann #155 Aberhoppla lesen. Und das steht da seit bald 11 Stunden. Spannend.
#161 Aberhoppla (15. Nov 2009 00:07)
#156 aberratioictus
Da würde es mich mal interisieren, wie sie eigentlich zu diesem Verbrecherabschaum stehen ?
Ist es ihrer Meinung nach in Ordnung, das ein Mädchen bzw. eine junge Frau von ihrer eigenen Familie umgebracht wird nur weil sie nach westlicher moderner Art leben möchte oder einen “unglaubigen” Freund hat ?
————————————–
Diese „Kreaturen“ verdienen die Bezeichnung „Mensch“ nicht – allenfalls firmieren sie unter „träger Materie“!
Wer seine eigene Schwester oder Cousine abschlachtet, weil eine barbarische Kultur das fordert, sollte nicht mehr der „Menschheit“ angehören!
@ #68 DENK-mal
Ich bin zu 100% Ihrer Meinung und danke Ihnen für die hervorragende und ausführliche Formulierung.
Auch wenn dieser Blog dezidiert proamerikanisch ist, sollten wir Äußerungen auf einem gewissen „level“ vermeiden, und uns lieber ein hohes Niveau bewahren. Manche scheinen das für eine aus der Mode gekommene Hautcreme zu halten 😉
@Alle:
Aberhoppla ist ein rechts- oder links-faschistisches U-Boot.
Evtl der bekannte D. Naeher hoechstpersoenlich, der das dann schnellstens in seinem Irren-blog postet, um zu beweisen, PI waeren Nazis…
@Aberhoppla: http://piv.pivpiv.dk/
Ist doch egal, wer Aberhoppla ist, denn so eine Äußerung hat nirgendwo etwas zu suchen.
Nein – das ist NICHT egal: Die SELBEN Typen, die hier Nazi-Dreck reinschreiben, benutzen das in ihren Blogs, um PI und uns ALLE zu diffamieren und auch als Nazis abzustempeln.
Sie sind zu früh aus der Deckung gekommen. Das Spiel ist noch nicht aufgegangen.
Die Absichten der Mohammedaner sind erkannt, ihre schamlosen Lügen durchschaut, ihre Täuschungsmanöver offenkundig. Die weltweite Blutspur im Namen des Islam wird nicht mehr übersehen. Ihre barbarischen, unmenschlichen Gesetze (Scharia)werden verabscheut. Wir wissen, dass der “Abfall vom Glauben” – so nennen sie es – mit dem Tode bestraft werden kann und wird. Wir wissen, dass das alles sehr viel mit dem Islam zu tun hat, ja dass das der Islam ist. Wir wissen auch, dass der Islam eine politische Doktrin und eine totalitäre Herrschaftsideologie mit Weltbeherrschungsanspruch ist und nicht irgendeine “Religion”. Euren Lügen und Täuschungen wird nicht länger Beachtung geschenkt.
Der Wind dreht sich und er wird den Mohammedanern und ihren Kollaborateuren und Handlangern aus Politik und Gesellschaft scharf ins Gesicht blasen.
Es ist Zeit für die Europäer Farbe zu bekennen: Für das Abendland mit seinen universellen Werten zu stehen oder Steigbügelhalter zu sein für eine totalitäre religiös verbrämte Herrschaftsideologie namens Islam !
“Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.” – Thomas Mann
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