Weil sie ihr Weihnachtstheaterstück „Teufel Fatima“ genannt und damit die Tochter des wertvollen „Propheten“ Mohammed beleidigt hatten, sah ein moslemischer Vater seine religiösen Gefühle verletzt. Flugs wurde das Stück umbenannt. Die Aachener Zeitung tut den Vorfall mit einem Augenzwinkern ab und suggeriert, dass Christen, Buddhisten und Moslems da eben empfindlich wären.

Sie vergisst, zu erwähnen, dass nur Angehörige der Friedensreligion bei Beleidigtsein in Gewalttätigkeit ausbrechen.So schreibt das Blatt:

Sobald die Religion ins Spiel kommt, hört für viele Menschen der Spaß auf, ganz gleich ob es sich um Christen, Buddhisten oder Muslime handelt. In einen solchen Fettnapf ist jetzt die Kinder- und Jugendtheatergruppe des Heimatvereins Lammersdorf getappt – ohne es zu wissen und Böses zu wollen.

Für ihre aktuelle Theateraufführung hatte sie sich das Märchen «Der kleine Teufel Eberhard» ausgesucht. Allein, die Titelrolle ließ sich partout nicht mit einem Jungen besetzen. Die Theatermacher, ganz schön pfiffig, schrieben die Story kurzerhand auf ein Mädchen um und machten auf dem «Teufel Eberhard» den «Teufel Fatima».

Die Plakate wurden mit der Version «Fatima» bedruckt, mit ihnen wurde in Grundschulen und Kindergärten geworben. Und auch auf den Eintrittskarten war ebenfalls vom «kleinen Teufel Fatima» zu lesen. So weit, so gut.

«Der Titel unseres diesjährigen Weihnachtsmärchens hat nun bei einigen Kindern und Eltern zu heftigen Irritationen geführt. Uns war nicht bewusst, dass der Name Fatima in anderen Religionen eine sehr große Bedeutung hat», schreibt Lothar Berger von der Theatergruppe in einer Pressemitteilung. Hat er aber, wie man im Internet nachlesen kann. Fatima, so erfährt der unwissende Westeuropäer, war die Tochter des Propheten Mohammed – und so fühlt sich der gläubige Muslim in seinen religiösen Gefühlen verletzt.

So hat sich denn auch eine muslimische Familie vehement über den Titel des Theaterstücks beschwert, wie Berger unserer Zeitung berichtete.

Die Lammersdorfer Theatermacher fielen aus allen Wolken und Lothar Berger versichert: «Zu keiner Zeit war es unsere Absicht, Andersgläubige zu beleidigen. Wir bedauern zutiefst, die Gefühle anderer verletzt zu haben und entschuldigen uns aufrichtig!»

Das hat zur Folge, dass jetzt am 12. und 13. sowie am 19. und 20. Dezember doch der «kleine Teufel Eberhard» über die Bühne wirbeln wird.

Die neuen Plakate sind bereits gedruckt und auch auf den Eintrittskarten ist der Fauxpas korrigiert.

Damit sollte die Sache dann aus der Welt sein.

Was das Blatt auch vergaß: Über die religiösen Gefühle jeder anderen religiösen Gemeinschaft wird herzhaft gelacht und sich großzügig darüber hinweggesetzt. Vor den Vertretern der Friedensreligion aber haben wir Angst. Deshalb „respektieren“ wir ihre Empörung artig.

(Spürnase: Fighter)

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66 KOMMENTARE

  1. Naja, das war schon sehr blauäugig von dieser Theatergruppe. Mit Humor hat der Koran eben nix am Hut.

  2. OT: aber wichtig

    Integrationsminister bemängelt Zahl der Zuwanderer in Parlamenten

    DDP-Meldung vom 31.10.2009, 06:21 Uhr
    Osnabrück (ddp). Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU), hält die Zahl der Zuwanderer unter den Bundestagsabgeordneten für nicht ausreichend. In einem Interview mit der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstag) rief Laschet alle Parteien dazu auf, sich stärker für Migranten zu öffnen. Diese müssten in Stadträten wie in Landesparlamenten und dem Bundestag mehr Vertreter haben. Auch die CDU brauche einen türkeistämmigen Abgeordneten im Bundestag.
    Von den Zuwanderern wünsche er sich mehr Engagement in den Parteien, sagte der Minister. «Repräsentative Demokratie funktioniert nur dann, wenn sich alle Bevölkerungsgruppen wiederfinden», sagte Laschet. «Und wenn 20 Prozent Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sich nicht wiederfinden, erhöht das auf Dauer nicht die Akzeptanz.» Daher sei es richtig, für die deutsche Staatsbürgerschaft zu werben, weil Menschen nur aktive und passive Rechte wahrnehmen könnten.

    © ddp Deutscher Depeschendienst GmbH
    Direkt-Link:
    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=149313&i=lqfoqo

    Wann wird der endlich mal „bereichert“???

  3. Sobald die Religion ins Spiel kommt, hört für viele Menschen der Spaß auf, ganz gleich ob

    ,

    Nö. Bestimmt nicht ganz gleich! Ein Vertreter der PI-München (ich weiß jetzt sein Internet-Nick nicht) hat am Donnerstag Abend bei der Veranstaltung der Frau Schiffer (Islamwoche, Stuttgart Vaihingen) sehr schön auf den Punkt gebracht:

    „Wenn ich, Frau Schiffer, drei Haare auf den Kopf habe, und Sie eine schöne Haarpracht, dann haben wir beide Haare auf den Kopf. Aber ich habe immer noch eine Platte, während sie eine üppige Haarmähne haben“.

    Den Vergleich sollten wir aufheben, denn der bringt es auf den Punkt.

    Bei Christen und Buddhisten ist es so: Sie können wirklich manchmal, wenn es für sie zu weit geht.
    Aber die Moslems können/müssen immer, ganz reflexartig.

    Die Christen und Buddhisten können sehr oft mit einem Schulterzucken oder gar Augenzwinkern über einen Gag hinweggucken, das können die Muselmannen nicht!

  4. Tja der islamische Terror zeigt Wirkung.
    Wer möchte schon gerne riskieren das eine Bombe bei der Weihnachtsfeier hochgeht?!

  5. Wenn der kleine Teufel erst Eberhard hieß,finde ich es auch seltsam, ihn dann Fatima zu nennen.
    Ursula oder Marianne wäre passender gewesen.

    Wieso Fatima, erschließt sich mir auch nicht.

    Was natürlich nicht rechtfertigt, mal wieder beleidigt zu sein.

  6. Guten Morgen PI…
    Warum darf sich ein eindeutig endlarvtes U-Boot namens
    Empire of Osman nämlich,hier ungeniert breit machen und Werbung für sein Buch(Mohamet mein „Kampf“)verbreiten???
    Koran Nazis sollen sich auf ihre Djihat Seiten verpissen….

    PI: Es wäre klüger, uns per Email mit Angabe des jeweiligen Beitrages und der Kommentarnummer darauf hinzuweisen. Wir können nicht jeden Kommentar lesen.

  7. …ganz gleich ob es sich um Christen, Buddhisten oder Muslime handelt…

    Eine dreiste und bewusste Lüge. Nur Musels sind ständig beleidigt, keine andere Religiohn hat so fanatische und gewalttätige Anhänger wie der Islam und kein Religionsstifter ist so offen als blutrünstiger Kriegsherr aufgetreten wie Mohammed.

    Humor ist etwas, das denen völlig abgeht, das Beleidigtsein in Kombination mit Agressivität ist ihr Kennzeichen. Und wir kuschen, aus Angst und Hilflosigkeit.

  8. #6 Pro Patria

    Sicher, aber nur wenn sich unsere Frauen verhüllen, und wir kein Schweinefleisch mehr essen, und alle Schweine vertreiben.

  9. Habt ihr Hunde oder Katzen als Haustiere? Das ist ein Fehler. Zwergschweine sind hochintelligente Tiere, die die Eigenschaften von Hund und Katze in sich vereinen. Sie fressen gerne die Haushalts-Reste, die ihr sonst in der Biotonne versenkt, können apportieren, kuscheln gerne, rennen gerne durch den Hausflur oder den Garten, gehen für ihr Leben gerne Gassi, sind neugierig und verspielt, schnuppern überall und heben an Bäumen das Bein. Da wir alle bekanntermaßen ja Affen und Schweine sind, sollte unser Verwandtschaftsgrad zu den kleinen Viechern uns große Säue animieren über die Haltung eines solchen Tieres nachzudenken. Eine Stadt ohne Schweine ist eine arme Stadt. Bereichert eure Gegend mit Schweinen bevor es zu spät ist. Grunz!

  10. Der Name Fatima steht auch für anderes !!!!!!

    Die Botschaft von Fatima ganz sicherlich keine Muslemin

    Im Jahre 1917 gab es in Fatima, Portugal die bisher wohl bedeutendste Marienerscheinung in diesem Jahrhundert. Die Muttergottes erschien damals drei kleinen Hirtenkindern: Lucia, Jacinta und Francisco. Durch die drei Hirtenkinder sprach Maria zu der ganzen Welt.

    die Unwissenheit der Muslime weltweit

    Gruß Jörn

  11. Walid Shoebat, ex-Muslim terrorist of Palestine, Beststeller Author „God’s War on Terror“

    http://schnellmann.org/Tukey_As_The_Antichrist_Nation.pdf

    Tukey As The Antichrist Nation

    3. DANIEL 9 CONFIRMS
    TURKEY’S LEADERSHIP ROLE
    We also examined Daniel 9, where the Bible says that it would be the „people of the prince to come“ that would destroy the Jewish Temple.

    In other words, the ethnic peoples of
    whom the future Antichrist would be the leader wrould destroy the Jewish Temple. We saw
    that the primary group that carried out this destruction was the tenth legion of the Roman
    army (Legion X Fretensis), which was stationed in Antioch. Antioch was also the area from
    which the tenth legion drew most of its recruits. These soldiers were primarily Syrians and Arabs.

    Today, Antioch is located within the borders of Turkey, on the southeastern
    corner of Turkey near Syria. As such, this is yet another witness to the notion that the
    Antichrist would come from the region of modern Turkey.

  12. @ RechtsGut

    Im Bonner Stadtrat sah es letzten Freitag konkret so aus, daß pro NRW wegen Islamkritik von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch explizit geächtet worden ist, während das „Bündnis für Frieden und Fairness“ mit Kopftuch-Frau Hülya Dogan zu den Guten im Sinne der Altparteien zählt. Dafür gab es natürlich viel Applaus von SED/“Die Linke“ bis hin zur FDP. Szenen aus Deutschland anno 2009!

  13. Wenn des Moslems Gefühle verletzt werden, wird auch mal gerne ein Messer gezogen. Gleiches kann ich jedoch bei Christen oder Buddhisten nicht festestellen, obwohl im o.g. Artikel angegeben. Komisch !

  14. „Moslem beleidigt………“

    Ah, jaaaa, ……… soso ………, ähä …….., klar doch ………., najaaaaa, aber gut, daß wir uns mal drüber unterhalten haben . 😉

    Zeigt mir einen Mohamedaner, der nicht beleidigt ist, außer wenn er Weihnachtsgeld bekommt.

  15. Joern (31. Okt 2009 11:36)

    Der Name Fatima steht auch für anderes !!!!!!

    Fátima, Ein riesiger Wallfahrtsrummel… der Name Fátima leitet sich übrigens von einer arabischen Fürstentochter desselben Namens ab, die ihren Abschied vom Islam genommen hatte und sich hat taufen lassen und eine tiefgläubige Christin wurde. Slap in the face of Islam 🙂

  16. Wenn die Moslems erst mal spitz bekommen, dass einer der größten Wallfahrtsorte der Christen Fatima heißt, dann muss der Ort demnächst auch noch umbenannt werden. 🙁

  17. #26 Crisp (31. Okt 2009 11:50)
    Dann tun wir Claudia Fatima Roth Unrecht und müssen uns einen neuen Mohamedanernamen für das ausdenken

  18. „Teufel Fatima“ ist auch wirklich eine schlechte Wahl. Besser und treffender wäre „Teufel Mohammed“ gewesen. Das trifft die Sache punktgenau.

  19. Ich bestreite das Moslems überhaupt so etwas wie „Gefühle“ haben. Die handeln lediglich Instinkt getrieben.

  20. 1. Und als „gute Katholiken“ haben diese Dhimmis ganz schnell vergessen, welche Bedeutung der Name Fatima für die katholische Kirche hat.

    http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A1tima

    Nach Logik dieser Laienschlauspieler müsste dann ja auch der portugiesische Wallfahrtsort Fatima umbenannt werden – ist ja nur ein kleiner Ort mit nicht mal 10 000 Einwohnern. Der allerdings jährlich ca. 4 Millionen Pilger anzieht.

  21. Leeve Jung (31. Okt 2009 11:53)

    Wenn die Moslems erst mal spitz bekommen, dass einer der größten Wallfahrtsorte der Christen Fatima heißt, dann muss der Ort demnächst auch noch umbenannt werden.

    So wie ich die Portugiesen kenne, werden die ’n Teufel tun. In dem Land herrscht noch Zucht und Ordnung, da hat der Maure zu spuren. War allerdings schon seit vielen Jahren nicht mehr dort, weiss also nicht, wie es heute aussieht.

  22. #11 drei_komma_einsvier (31. Okt 2009 11:29)

    Wenn der kleine Teufel erst Eberhard hieß,finde ich es auch seltsam, ihn dann Fatima zu nennen.
    Ursula oder Marianne wäre passender gewesen.
    Wieso Fatima, erschließt sich mir auch nicht.

    Na, das ist doch offensichtlich. Natürlich wollte man hier politisch überkorrekt sein und einen kleinen Teufel mit Mihigru als Hauptperson der Weihnachtsfeier darstellen. Es ist ja nicht anzunehmen, daß der Protagonist und Namensgeber eines Kinderstückes allzu schlecht darin wegkommt…

    Und wen interessieren dann bitteschön heute noch kleine Mariannes? Die Aufmerksamkeit gilt längst anderen Personenkreisen. Also eigentlich sollte das Ganze ein gutmenschliches Entgegenkommen sein, das nur dummerweise ob mangelnder Islamkenntnis ein echter Rohrkrepierer wurde.
    Übrigens hätte „der kleine Teufel Aischa“ sicher ähnliche Reaktionen ausgelöst. Tja, PC ist schon en schwieriges Terrain…

  23. #8 Max79 (31. Okt 2009 11:24)

    Ich hätte das Bild gern, es läßt sich aber nicht rauskopieren oder sonstwie speichern.
    Hat es jemand? ……. biddeeeee

  24. „Die Christen und Buddhisten können sehr oft mit einem Schulterzucken oder gar Augenzwinkern über einen Gag hinweggucken, das können die Muselmannen nicht!“

    Das sehe ich recht ähnlich. Das christentum ist einer knallharten Kritik ausgesetzt und muss damit ebrnso leben, wie mit allerlei Spott. Der Buddhismus kennt als solcher gar kein „Beleidigt-Sein“.

    Es ist der Islam, der ständig „Reschpeckt“ fordert und seine Forderungen mit Modren, Terrorakten, Lug und trug sowie Beleidigt-Sein zu untermauern sucht. DAS sollte mal auch nicht auf die Schnelle mit Rückgriff auf Buddhismus etc. hinwegrelativiert werden.

    Der Islam hat diesebezüglich eine klare Einzelposition.

  25. So wie ich die Portugiesen kenne, werden die ‘n Teufel tun. In dem Land herrscht noch Zucht und Ordnung, da hat der Maure zu spuren. War allerdings schon seit vielen Jahren nicht mehr dort, weiss also nicht, wie es heute aussieht.

    2007 haben die Portugiesen die Abtreibung legalisiert. Eine der wenigen Errungenschaften der katholischen Kirche ist über Bord geworfen worden. Womöglich hält irgendwann auch dort das Dhimmitum Einzug.

  26. #30 Unlinks (31. Okt 2009 11:58)
    Nur weil sie alle Menschen hassen und alles Nichtislamische, heißt das noch lange nicht, daß sie Gefühllos sein müssen. Du brauchst Dir nur die Schandmörder und Dhimmiverprügler anschauen, wie sie flennen um ihre geliebte Schwester und Tochter trauern, oder daß sie nicht wußten, daß man von Kopftritten und Messerattacken sterben kann, wenn es Richtung Lebenslang oder Ausweisung geht. 😉

    war jetzt aber nicht allzu Sarkastisch????? *hihi*

  27. Breaking News +++ Breaking News ++++

    Moslems beleidigt wegen Weihnachtsgeld.

    Die Moslems in Deutschland lehnen die Annahme des Weihnachtsgeldes aus religiösen Gründen ab sofort ab.

  28. Ich habe mir mal den „Kleinen Teufel Eberhard“ durchgelesen (einfach mal googeln). Also, wenn das Stück 1:1 auf Fatima umgeschrieben wurde, dann kann mir der Theaterfritze aber nicht weiß machen, dass er das „Problem“ nicht erkannt hat … oder der ist strohdoof.

  29. wie wäre es mit „666“ die Zahl der Teufels ?

    Damit wird doch dann gleich Allah beleidigt – (im Islam gilt die 666 oder auch die 6666 als höchste „göttliche“ Zahl-dazu eine nette kleine Weihnachtsgeschichte Allah verkleidet sich als bösen Hund, namens Ali und dann in etwa die Weihnachtsgeschichte mit Bill Murray

    :mrgreen:

  30. #11 drei_komma_einsvier (31. Okt 2009 11:29)

    Wenn der kleine Teufel erst Eberhard hieß,finde ich es auch seltsam, ihn dann Fatima zu nennen.
    Ursula oder Marianne wäre passender gewesen.

    Wieso Fatima, erschließt sich mir auch nicht.

    Was natürlich nicht rechtfertigt, mal wieder beleidigt zu sein.

    Ich schätze mal, da sind die Theatermacher in ihre eigene gutmenschliche Falle getappt. Sie wollten wohl, dass ihr Stück multikulturell wirkt. Daher der bescheuerte Name.

  31. Über die religiösen Gefühle jeder anderen religiösen Gemeinschaft wird herzhaft gelacht und sich großzügig darüber hinweggesetzt.

    Genau!
    Das Leben des Brian war vor 30 Jahren ein Geheimtipp unter den Theologiestudenten.

  32. „Teufel Fatima”?
    Ja, da haben die Musels wohl recht!

    Der Teufel im Islam ist allein der falsche Prophet, der die satanischen Verse -den Koran- vom Erzengel Luzifer soufliert bekam!
    Kein Satan ist größer als Mohammed, der mit „Allah uh akbar“ (Gott ist größer!) von allen Moscheen erschallen lässt, dass es neben Allah noch andere Götter gibt!
    Diese Anmaßung steht nach christlichem Verständnis nur dem Satan zu!

  33. Sollte sich jetzt ein Christ beleidigt fühlen und den Namen des heiligen Eberhard in den Schmutz gezogen sehen, müssen immerhin keine neuen Plakate gedruckt werden, schließlich interessieren hier im Land die religiösen Gefühle von Nicht-Musels keine Sau.

  34. #5 Odem:

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/876624?inPopup=true

    „Aspekte“, der Ägypter heißt Hamed Abdel-Samad, geläuterter Moslem, Politologe in München, er sagt: „Ich bin Moslem, also bin ich beleidigt.“

    Dem Geläuterten vorangestellt war Alaa Al-Aswani, Ägyptens erfolgreichster Schriftsteller, der behauptet, dass die Deutschen unter der „Krankheit“ Islamophobie litten und die Krankheit müsse als solche erkannt werden.

  35. Mensch, ganz schön pfiffig, die Kinder- und Idiotenspielgruppe LämmerDorf.
    Klar, Fatima. Damit auch die Kleinen schon mal wissen, wie sie später ihre Kinder zu nennen haben.

    „Der kleine Teufel Mohammed und der große Satan Allah“ hätte als Titel irgendwie viel besser gepasst. Da hätte sich im Gutmenschen-Theater auch sicher eine Grundschülerin für die Rolle der Aisha gefunden.

    Und außerdem: wann waren Buddhisten mal beleidigt? Niemand kann so herzhaft über religiöse Witze lachen wie Buddhisten.

    Sobald die Religion ins Spiel kommt, hört für viele Menschen der Spaß auf, ganz gleich ob es sich um Christen, Buddhisten oder Muslime handelt.

    Natürlich werden Muslime hier ganz bewusst als Letzte genannt, so als sei es eher die Ausnahme, dass Muselmänner mal beleidigt sind.

  36. Das hat zur Folge, dass jetzt am 12. und 13. sowie am 19. und 20. Dezember doch der «kleine Teufel Eberhard» über die Bühne wirbeln wird.

    Als Angehöriger altgermanischer Naturreligionen, fühle ich mich jetzt verletzt in meinen religiösen Gefühlen.

    Bitte, das Stück SOFORT umbenennen!!!!

    🙂

  37. tja. mit „teufel jesus“ oder „teufel buddha“ waere das nicht passiert. da fehlen die entsprechenden empoerungsrituale von kleinhirnern, die sonst nichts aufzuweisen haben. der ekd haette sogar vermutlich noch beifall geschleimt.
    dumm gelaufen – naechstes mal besser machen.

  38. #34 Eisenherz 1988 (31. Okt 2009 12:05)

    Ich hätte das Bild gern, es läßt sich aber nicht rauskopieren oder sonstwie speichern.

    Mit dem Firefox in diesem Fall kein Problem:
    nachdem du das Großformat der Grafik geöffnet hast, gehe im Menü auf Extras > Seiteninformationen > Medien.

    Dort klapperst du die Zeilen ab, bis du auf die entsprechende Grafik stösst. Danach den Button „Speichern unter…“ benutzen und abspeichern.

    Mit einem Bildbetrachtungsprogramm wie z.B. dem Irfan View kannst du danach auch in die Grafik reinzoomen.

  39. Deutsche Hundebesitzer sollten ihre Hunde Mohammed nennen.

    Hehehe.

    Da würden die Mohammedaner komplett ausrasten.

    Dauernd würden sie gerufen und müssten dann einen „unreinen“ Hund sehen.

  40. Stellen wir uns mal vor, wir würden nur denen Sozialhilfe zahlen die als Teufelchen zur Verfügung stehen. Ich bezweifle, dass das Sozialamt dann von Muslimen boykottiert würde.

    #52 CallingForSanity
    PS.: Hatte mal mit dem Gedanken gespielt, meinen Hund Helmut Kohl zu nennen

  41. Aus dem Artikel:

    Sobald die Religion ins Spiel kommt, hört für viele Menschen der Spaß auf, …

    Ja, für mich hört jetzt auch langsam der Spaß auf!
    Unser Gott (Jesus) – NICHT unser Prophet – hält den Menschen die Bergpredigt und fordert seine Anhänger auf, diese Lehre des Friedens und der Sanftmut zu verbreiten.
    Ca. 600 Jahre später überlegt er es sich anders! Er „diktiert“ ein Buch, in dem er seine früheren Anhänger zum Abschuss freigibt, falls diese nicht seine neue Lehre annehmen.
    Laut unserem Papst (wir haben einen Gott) muss ich das so auffassen.
    Wenn in unseren Kirchen dieses A…… gerufen werden soll und kann, dann muss ich das so auffassen.
    Ich konvertiere also, ohne dass ich es will oder es überhaupt merke.

  42. Heute ist Reformationstag!

    „Selig sind die, die reinen Herzens sind!
    Selig sind die Sanftmütigen!…“

    Das sagte unser Gott!

  43. No Tolernaz gegenüber Muslimen, keine Zugeständnisse mehr an diese Satansbrut.
    Diese abergläubische Brut soll für immer in der Hölle schmoren.

  44. So ab jetzt bin ich auch immer beleidigt wenn ein Musel sich abfällig über christliche Werte, Bräuche oder Heilige äußert. Aber dann habe ich nichts anderes mehr zu tun. Egal ich empfinde die Impertinenz und Maßlosigkeit der Musels ohnehin schon als Beleidigung. Auch wir haben Ehre im Leib auch wenn sie von unseren Volksverrätern ständig abgeschnitten und von den Musels mit den Füßen getreten wird.

  45. Wieder eine beleidigte Leberwurscht…….

    Ist nix neues, dass die Damen und Herren Musels so schnell auf beleidigte Leberwürschte machen, wenn es nicht nach ihren Nasen geht.

  46. Mich interessiert es nicht mehr, was die Muzlis beleidigt. Mich beleidigt die Existenz des Korans und des weiteren, von da stammenden Ultrablödsinns.

  47. Die Lammersdorfer Theatermacher fielen aus allen Wolken und Lothar Berger versichert: «Zu keiner Zeit war es unsere Absicht, Andersgläubige zu beleidigen. Wir bedauern zutiefst, die Gefühle anderer verletzt zu haben und entschuldigen uns aufrichtig!»

    *kriech, buckel, arschleck* Furchtbar!

    Wer sich entschuldigt, klagt sich an. Was gibt’s da sich zu entschuldigen? Wie wär’s mal mit einem netten, lockeren: „Och, liebe Muslime, wisst ihr, es nervt langsam. Nun habt doch mal ein bisschen Humor und lacht mit. Oder lasst es bleiben! Wir werden tun, wonach uns zumute ist, und wenn ihr deswegen eingeschnappt seid, ist das euer Problem.“

    Über so eine Reaktion würde ich mich echt mal freuen. Aber dazu müsste wohl erst ein lebensmüder Theatermacher kommen.

  48. @ #40 plapperstorch (31. Okt 2009 12:28)
    Also, wenn das Stück 1:1 auf Fatima umgeschrieben wurde, dann kann mir der Theaterfritze aber nicht weiß machen, dass er das “Problem” nicht erkannt hat … oder der ist strohdoof.

    War ein Witzbold oder PI-Leser 🙂

  49. Weshalb sind sie alle so tolerant?

    Wegen der Anschläge, der Morde, den hasserfüllten Gesichtern bei den Demos, dem Vorführen von Kopf-ab-schneiden, den Vorführungen barbarischer Traditionen,….

  50. Dauerbeleidigter Hetzislam eben. Aber in gesamtstrategischer Gezielheit immer. Mit solchen Demoparolen (aktuell auch gegen die BRD in Ägypten von der Ikhwan) und oft genug auch solche Taten wie: „behead those who insult Islam.“
    Und die christlichen Heiligen, warum wohl sind die nicht, durch Kinderstücke sogar noch, beleidigbar. Darunter ein Heiliger Eberhard, der in Fürbittgebeten angrufen wird mit: Du Verehrer Mariens und Bote des Friedens. Immerhin Frieden und der Kerl hat nachweisbar sogar gelebt und gewirkt nur als tatsächliches Vorbild. Der ist keine Hadithe-Fantasie nur wie Fatimen und angebliche Stammlinien aus den Lenden Mohammeds. Ja wenn jeder Trottel oder auch jeder Teufel Mohammed genannt wird, warum sollte dann nicht der Teufel schlechthin und die Trotteligkeit als solche eben den Markennamen Mohammed erhalten. seinen eigenen Markennamen.

    Schall und Rauch machen im Islam ja den Namen; keine 10 Jahre mehr an Dschihad gegen den gesamten Globus und der Gewaltislam und der Belzebub und jedes Bübchen der Kriegslüsternheit heißt dann eben schlicht Mohammed, und überdimensional zur Schau getragene Jungfernhäute überm weibliche Hirnkasten vor dem Aldi oder Sozialamt eben wahrscheinlich Fatimen, wahrscheinlich Fati-morganen oder Hymen-Demos für islamistische Mesnstruation; oder ungekehrt heißt Fatima warscheinlich wohlmal schlicht Vorhang, von der hässlichen Sorte sicherlich aber.

    Namen sind eben Schall und Rauch, in der Kürze puff und peng liegt nun mal die Würze; Das Allgemeine wird das Besondere und natürlich auch umgekehrt.
    Ein weiterer Nichtbeleidigter und auch nicht Beleidigbarer: Eberhard von Berg
    Gedenktag katholisch: 22. Juli

    Name bedeutet: stark wie ein Eber (althochdt.) Abt in Georgenthal
    † zwischen 1145 und 1152
    http://www.heiligenlexikon.de/BiographienE/Eberhard_von_Berg.html

    Eberhard von Sittling und Biburg († 22. Juni 1164 im Zisterzienserstift Rein) war ein schon zu Lebzeiten berühmter und vielfach als Heiliger verehrter Salzburger Erzbischof im 12. Jahrhundert, dessen persönliche Lebensführung ebenso bewundert wurde wie dessen außerordentliche Redebegabung. Wikipedia

    „Heiliger Eberhard, du Verehrer Mariens und Bote des Friedens.“

    Es sind eben im Islam, und zu Hetzzwecke einzig, schon schlichte Genealogien , und solche vom Hörensagen nur vorallem, beleidigbar , genauer gesagt, eben jene völlig unbeweisbaren Behauptungen über solche Erblinien, Erblasten, Erbesel, und Erbbesen soweit weibliches ge“adelt“ werden soll; jedenfalls lebendige oder auch historisch belegte Personen sind das nicht.

    Islam ist eben eine blutigste Angelegenheit so im Ganzen und Besonderen , und gerade wegen der Blutarmut ihrer rein ideologisch zusammengeschusterten „Glaubenssätze“.

    Ich persönlich glaube zB, dass man zwar ein Kleiderbürste auch unter den Säugetieren abhandeln und sie so benennen könnte,ohne dass sie oder die Säugetiere beleidigt wären, es wachsen ihr dadurch nur eben keine Brustdrüsen.

    Islam verfährt hier wie das Teufelsmännlein aus den Märchen: Ach wie gut dass niemand weiß, dass mein Schniedel Putzli heißt.

  51. Leute, Leute.. die Arschkriecherei beginnt doch nicht mit der Entschuldigung und der Rolle rückwärts….

    Hier haben verkommene linke Arschkriecher sich schön selbst ins Knie geschossen als sie das Stück auf Fatima umgeschrieben haben um ach so tolerant und integrativ zu sein…

    Herrlich wie dieser Schuss nach hinten losgegangen ist… herrlich…

  52. Diese Rücksichtnahme auf die Gefühle dieser Elemente ist absolut nicht mehr nachzuvollziehen. Auf uns nehmen diese Kulturbereicherer auch keine Rücksicht! Entsetzlich wenn der Mohammedaner sein arabisch/türkisch-Gejaule – vielleicht orientalische Musik? – aus seinem Kofferradio blöken lässt oder sein Autoradio aufdreht und durch durch von uns bewohnte Wohnviertel fährt.

  53. Mal ganz unabhängig von dem ständigen Beleidigtsein der Moslems und unserer ständigen Rücksichtnahme darauf:
    Mich wundert’s schon ein bisschen, wie die Theatergruppe ausgerechnet auf den namen „Fatima“ gekommen ist. Wenn der kleine Teufel ursprünglich „Eberhard“ hieß, hätte man doch als Alternative auch einen deutschen – oder zumindest in Mitteleuropa gebräuchlichen – Mädchennamen wählen können. Das wäre doch eigentlich das Nächstliegende gewesen. Wieso musste es ausgerechnet ein orientalischer Name sein?
    Wollte man damit vielleicht sogar ein Zeichen „multikultureller Toleranz“ setzen? In dem Falle würde es mich nämlich direkt freuen, dass der Schuss nach hinten losgegangen ist.

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