Le PenDer Islam ist wie des Christentum ursprünglich Frieden und die fünf Säulen sind sehr gut mit dem französischen Lebensstil vereinbar. Das meint kein französischer Imam in der Freitagspredigt, sondern der Front National Spitzenpolitiker Jean-Marie Le Pen, der in seinen Reden so klingt, wie auch mancher extremer Linker: antikapitalistisch, national, sozial, antiamerikanisch, antijüdisch.

So findet er passenderweise, dass der Islam in Europa zu Unrecht verteufelt wird, weil doch an allem Unheil auf der Welt die Amerikaner Schuld sind (und die jüdische Weltverschwörung selbstverständlich). Darum glaubt Le Pen auch, die Amerikaner hätten am 9/11 die WTC-Türme selbst gesprengt:

Schlimmer noch als der amerikanische Feind ist Le Pen der jüdische: Israel sei nicht mit der Aparheid in Südafrika zu vergleichen, das sei eine Beleidigung für die Südafrikaner. Israel sei bedeutend schlimmer und das Leiden der palästinensischen Bevölkerung mit keinem anderen zu vergleichen. Der Zionismus wird von FN-Mitgleidern auch gern als „Geisteskrankheit“ bezeichnet.

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48 KOMMENTARE

  1. Der Zionismus wird von FN-Mitgleidern auch gern als “Geisteskrankheit” bezeichnet.

    Also wenn man selbst in die Gummizelle gehören würde sowas abzulassen ist schon ein starkes Stück !!!

  2. Le Pen zeigt mit schöner Deutlichkeit, warum man auf die Äußerungen rechtsradikaler Idioten nicht hereinfallen sollte.
    Das hat auch nichts mit Konservativismus zu tun.Im 19. Jahrhundert standen sich Konservatismus und Liberalismus noch feindlich oder zumindest kritisch gegenüber. In den westlichen Ländern des 21. Jahrhunderts ist der Konsevativismus liberal und der Liberalismus konservativ. Es ist praktisch die gleiche Weltanschauung, und sie steht in der Abwehr gegen alle freiheitsfeindlichen Bestrebungen. Und die Kommentatoren hier sind sich einig, dass im 21. Jahrhundert vom Islam die größte Gefahr für eine humane Zivilgesellschaft ausgeht.

  3. Er ist eben ein Sozialist!

    Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob folgender Spruch von Goebbels stammt:
    Zitat: „Ich bin Rassist, weil ich Sozialist bin!“

    (Könnte auch aus der KPD kommen – wer mehr Infos über dieses Zitat hat, bitte mich verbessern)

  4. Die Islamische Bedrohungstaktik scheint bei Herrn Le Pen so wie bei vielen Deutschen Politiker meiner Meinung nach nun auch zu funktioniert zu haben.

    Mich würde internieren viele Drohungen er per Telefon, Mail, Post bekommen hat bis er genug angst hatte um solche Äußerungen Öffentlich zu machen?

    PI: Wozu Drohungen? Das passt doch genau zu seiner undemokratischen Grundeinstellung.

  5. Solche Leute dürfen auf keiner Weise von irgendeiner konservativen und demokratischen Bewegung unterstützt werden.

  6. Mich wundert die Naivität mancher User hier.

    Die extreme Rechte hatte in ihrem Gesellschaftsentwurf und Weltbild schon immer große Schnittmengen mit der extremen Linken.

    Roosevelts „New Deal“ zum Beispiel war (auch nach dessen eigenen Angaben) inspiriert von der faschistischen Wirtschaftsumstrukurierung Mussolinis.

    Auch in Sachen antiamerikanischer Affekt und antisemitisches Ressentiment gibt es Schnittmengen. Auf antiisraelischen Hamasdemos in Deutschland trifft man Antifas wie NPD-Mitglieder.

    Die Lackkmusfrage nach der ideologischen Verortung ist ganz einfach die, wie man zur Existenzberechtigung Israels steht. Da scheiden sich ganz schnell die Geister zwischen „rechts“ und „zu rechts“.

    Dass „pro Köln“ lediglich naiv ist, glaubte ich nie und glaube ich unverändert nicht.

  7. Das ist halt die Altersverwirrtheit.
    Er hat früher auch schon richtiges gesagt.
    Außerdem hat er auch für sein Land gegen die Moslems gekämpft.

    Vielleicht hat er auch nur zu oft etwas mit der F-Keule auf den Kopf bekommen.

  8. ratloser hat völlig recht: Zwischen Links- und Rechtsextremen gibt es so gut wie keine Unterschiede. Aus diesem Grund konnte auch ein Horst Mahler problemlos von der linksextremen zur rechtsextremen Seite wechseln (und ist übrigens immer noch ein guter Freund von H.J. Ströbele). Das ist hier bei PI sicher keine neue Erkenntnis, aber ich fürchte für Gutmenschen sind Rechtsextreme das absolute Böse, während linksextrem zu sein lediglich ein kleiner Makel ist.

  9. entspricht das gesagte wirklich seiner weltanschauung?
    ist es ausdruck einer altersdemenz?
    bekommt er -viel- geld?
    wird er bedroht?
    warum aeussert sich le pen in dieser weise?

  10. Liebe linkslinke und linksgrüne TotalversagerInnen mit 68erInnen-Hintergrund, lest gelegentlich mal Kewil:

    http://fact-fiction.net/?p=2981

    Kühler Rückblick auf Hitler

    Wer den Nazismus als eine spezifische Krankheit der Deutschen versteht, ist ein Rassist mit umgekehrtem Vorzeichen. Gewiß hat dieser Eiterausbruch aller erdenklichen europäischen Vergiftungen vieles hochgebracht, was sich an spezifischen deutschen Verkalkungen in Mitteleuropa angesammelt hatte. Aber es gab Millionen Deutsche, die der Krankheit verläßlicher widerstanden als Millionen Franzosen; und die Instinktlosigkeit, die sie ermöglichte und ertrug, war dem ganzen Westen gemeinsam.

    Sie hält noch heute an, diese Instinktlosigkeit, und sie wird in nichts so offenkundig wie in der immer noch marktgängigen These, der Nazismus sei ein »rechtes« Phänomen, ein Extrem der konservativen Haltung gewesen. Wie bei fast allen populären Legenden, ist fast das genaue Gegenteil wahr: der Nazismus war eine soziale Revolution, die sich mit einer konservativen Phraseologie kostümierte.

    Das Aufrichtigste am »National-Sozialismus« war sein Name: die Proklamierung des schlechthin genialen Einfalls, die brisante »Ideologie« des Sozialismus mit der brisanten »Ideologie« des Nationalismus zu verschmelzen. Die Explosivkraft des Gemenges entsprach den potenzierten Zerstörungskräften jedes der beiden Elemente : Als ein sozialer Aufstand, der die gestauten Minderwertigkeitskomplexe einer geschlagenen Nation zu nutzen verstand, war der »National-Sozialismus« in historischer Wahrheit die deutsche Variante des Bolschewismus.

    Daß er sich »antibolschewistisch« benahm, war ebenso eine Sache propagandistischer Schlauheit wie sein Antisemitismus. Antisemitismus, das wußte und sagte August Bebel schon vor achtzig Jahren, ist »der Sozialismus des dummen Kerls«. Sofern Hitler ein dummer Kerl war (und in anderen Sphären seines Verstandes war er von einer bösen, aber genialischen Intelligenz), war sein kannibalischer Judenhaß zweifellos aufrichtig; hingegen hat sein kompetenter und präpotenter Chefpropagandist Josef Goebbels sehr wohl verstanden, daß für den »dummen Kerl« en masse der Jude die faßbarste Erscheinungsform des Kapitalismus ist, einer auf persönliche Tüchtigkeit ausgerichteten Gesellschaftsstruktur; und daß daher, wer den Kapitalismus nicht liebt, zunächst den Juden zu hassen bereit sein wird.

    Aber ebenso wichtig für den Erfolg des National-Sozialismus war die Gelegenheit, den Schrecken des Bolschewismus nicht mit seinem sozialistischen Gehalt, sondern mit den auffallend vielen Juden in der bolschewistischen Führung zu identifizieren. Hitler hatte sich die schwierige Aufgabe gestellt, im konservativen Deutschland die soziale Revolution zu verwirklichen; und also nahm er es als Gottesgeschenk an, daß er den Deutschen die essentielle Menschenfeindschaft des Sozialismus als einen rassischen Defekt des Judentums erklären konnte, nach dessen Ausrottung der Sozialismus sich dann als beglückender Segen erweisen würde.

    Denn, von seiner jüdischen Infektion abgesehen, bewunderten und kopierten die Nazis den Bolschewismus; und zwar nicht nur seine gradlinige Brutalität im Umgang mit seinen Feinden, sondern insbesondere seinen »ideologischen« Gehalt – seinen Glaubenssatz, »der einzelne sei nichts, die Gemeinschaft alles«; seine Unterscheidung zwischen »Masse«, für welche die »Egalität«, und »Elite«, für welche elitäres Sonderrecht zu gelten habe; seinen Voluntarismus, der die gewachsenen Gegebenheiten einer Sozialstruktur mit der Phantasie kühner »Sozialingenieure« überwinden könne. Wer das Dritte Reich von innen oder von außen miterlebt hat, sollte keinen Zweifel haben, das es von eben diesen Vorstellungen gebaut worden ist; also von der »Ideologie« des panslawistischen Bolschewismus, die Adolf Hitler ins Pangermanische übersetzte.

  11. Bei der Antiislamisierungskonferenz von Pro Köln stand Le Pen zunächst auf der Rednerliste. Das hat mich bewogen, auf eine Teilnahme zu verzichten. Wir sollten uns nicht mit der Nazikeule einschüchtern lassen, aber uns auch nicht von rechten Antidemokraten vereinnahmen lassen, die mit den Moslems genauso kuscheln, wie die linken. Mein Hauptargument gegen die Nazikeule: Als echter Nazi wäre ich kaum auf der Seite Israels. Das mögen die Nazkeulenschwinger zwar nicht akzeptieren, aber für jeden denkenden Menschen dürfte wohl nichts die Absurdität linker und Islamistischer Standpunkte beweisen, wie deren immer wieder auf ihren Demos gezeigte Gleichsetzung von Davidstern und Hakenkreuz.

  12. Dieserart rechte, linke, religioes getuenchte Populisten sind wahrlich der letzte Abschaum den diese Menschheit jemals hervorgebracht hat.

    Eigentlich sind sie Wuermer und man muesst sich ueber das Maß der Laecherlichkeit das sie verkoerpern amuesieren, wenn da nicht die Verfuehrbarkeit der Massen waere, die das ganze zu einer verdammt gefaehrlichen Mischung werden laesst.

  13. Und Pro Köln war so dämlich, deisen Idioten einzuladen…

    Was der Mann vertritt sind die üblichen Positionen aller NSDAP-Nachfolger, die auch massive Schnittmegen mit den positionen der Kommunisten bilden.

    Antiamerikanismus, Antisemitismus – was heute „Anitzionismus“ heißt oder sich bescheiden „Israelkritik“ nennt…
    das finden wir bei der „Linken“ genauso wie bei DVU – die dann auch mal brav bei Chomeinis Aus-Kotz-Tag mitmarschiert oder der NPD.

    Leute wie etwa ein Geert Wilders haben mit solchen Figuren genau NULL zu tun.
    Die Gegner des Islam kommen nicht aus der Ecke irgendwelcher NSDAP-Nachfolgeorganisationen, das sind Leute, denen es um ihre Freiheit geht – oder aber chrsitliche Fanatiker, die unliebsame Konkurrenz oder gar den „Anti-Christen“ wittern.
    Zumeist aber geht es darum, dass der Islam als Gesellschaftssystem jegliche individuelle Freiheit negiert…

  14. Die fuenf Saeulen des Islam:

    Bekenntnis zum Islam
    Gebet
    Almosen
    Fasten
    Pilgerfahrt nach Mekka

    ———–

    MERKE!
    Bekenntnis zum Islam heisst zum Koran und Scharia.

    BEDENKE!
    Almosen???
    Der durchschnittliche Buerger, d.h. die Massen in islamischen Laendern leben an der Armutsgrenze, waehrend die Scheichs deren Milliarden in den Wesen, nach Frankreich, England, Deutschland, Spanien, Italien senden, denn hier wird erobert. Der Zustand der eigenen Leute zuhause interessiert die einen feuchten Dreck. Dafuer wird der Koran-gewaschene verdummte und auf intoleranz indoktrinierte Moslem obendrauf noch fuer Almosen angehalten. Gehts noch perverser und unverhohlener? Wahrlich, der systematischen Verdummung von Menschenmassen sind schier keine Grenzen gesetzt.

  15. Eurabier #15, dieses Zitat von Kewil ist kunstvoll gemacht, aber es bleibt Geschichtsklitterung. Außer der Methodik des totalitären Regimes hat Hitler von den Sozialisten nicht viel übernommen. Es ist ehrlicher, sich an Ernst Nolte zu halten.

  16. und da pro-köln mit diesem Menschen sympatisiert, wird es auch nicht ganz zu unrecht in die Rechtsaußen-Schmuddelecke gedrängt.

  17. PS z.B. hat Hitler Deutschland damals nicht so heruntergewirtschaftet, wie es Lenin und Stalin mit Russland getan haben. Er war eben, was die Wirtschaftspolitik betrifft, von eher pragmatischen Überlegungen eines Hjalmar Schacht geleitet, die später von Roosevelt übernommen und von Keynes systematisiert wurden und noch heute maßgeblichen Einfluss haben.

  18. Haben die schicken LinksgrünInnen LePen schon zu sich eingeladen um gemeinsame ideologische Ansichten zu feiern ?

  19. #23 cattivista

    Netter Scherz. Hitlers Wirtschafts- und Aufrüstungspolitik hat Deutschland offenkundig ruiniert. Schon von daher musste Hitler irgendwann mit Eroberungskriegen beginnen. Ansonsten wäre die Volksgemeinschaft auf Pump in sich zusammengefallen.

  20. #25 1Eternia (01. Okt 2009 12:47)

    Das war kein faux pas, sondern es hatte System.
    Pro Köln geht es in erster Linie als Etablierung als rechte Kraft, der Moscheebau war nur der Zug auf dem aufgesprungen wurde.

    Herr Beisicht hat das sehr deutlich in seinem Interview mit der Jungen Freiheit ausgedrückt.

    Pro Köln ist nicht islamkritisch und war es auch nicht in der Vergangenheit, sondern man sieht wie auch Le Pen oder auch die FPÖ Gemeinsamkeiten mit dem Islam.

  21. #28 brazenpriss (01. Okt 2009 12:57)

    Herr Beisicht hat das sehr deutlich in seinem Interview mit der Jungen Freiheit ausgedrückt.

    Pro Köln ist nicht islamkritisch und war es auch nicht in der Vergangenheit, sondern man sieht wie auch Le Pen oder auch die FPÖ Gemeinsamkeiten mit dem Islam.

    Hast du einen Link dazu parat? Würde mich (und sicherlich auch die anderen) mal sehr interessieren.

    PI: Beisicht sagte wörtlich, mit der Islamkritik habe man lediglich eine Marktlücke erschließen wollen, was die JF natürlich auf Bitten nun gelöscht hat. Passt aber zum großen Bruder FPÖ, der ja auch nichts gegen den Islam hat http://www.pi-news.net/2009/08/der-haken-bei-der-fpoe/

  22. #6 Oana (01. Okt 2009 10:58)

    Wann, bitteschön, hatten Islamisten und Ultrarechte jemals irgendwelche Probleme miteinander?

  23. Bei manchen Leuten merkt man im Alter, daß sie in ihrer Jugend wohl zuviel in der Sonne gelegen haben.

    Islam scheint der „new world“ Trend schlechthin zu sein.
    Und PI klammert sich an den Zwerg Israel… 😉

  24. Wen wundert es?

    Le Pen steht in bester Nazi-Tradition, und Hitler hat ja auch mit dem Mufti paktiert.

    Zwischen Rechtsextremen, Linken und Moslems ist es nicht leicht zu unterscheiden:

    Die Nazis grölten „Juda verrecke“, heute hört man – auf deutschen Strassen(!) – „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“, gebrüllt von Moslems (mit deutschem Pass, versteht sich) und ihren linken Freunden.

  25. Schiebt den verwirrten alten Sack gleich mit ab!
    Und Pro Köln sollte damit klar sein, daß der Drecksack sein Recht eingeladen zu werden verwirkt hat!!

  26. @ #35 mannimmond (01. Okt 2009 15:09)
    Das ist nicht nur nicht leicht zu unterscheiden, es ist auch völlig willkürlich.
    Die Extremisten, egal welcher Farbe, Religion oder Herkunft, sind doch alle genau das selbe Pack.
    Nazis und Kommunisten und auch Moslems haben meiner Meinung nach mehr gemeinsam als zwei beliebige gemässigte Parteien.
    Ausserdem bin ich mir nicht mal sicher, ob die Nazis sich selber schon als rechtsextrem verstanden haben, oder nicht.
    Dass das alles die selbe Ideologie mit ein paar Detailunterschieden ist, sieht man ja schon daran, dass von Hitler bis zur Linken alle mit den Muselmännern paktieren.

  27. Die Struktur der Moslems!!!

    Bei 2-3% beginnen sie, neue Anhänger aus anderen ethnischen Minderheiten und aus Randgruppen zu missionieren mit einem großen Rekrutierungspotential unter Gefängnisinsassen und Straßengangs:

    Ab 5% beginnen sie einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuübern. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung “reinen”) Lebensmitteln, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen – zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (US

    Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.
    Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der “Ungläubigen” zu beschweren (Paris – massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge (Amsterdam; Mohammed-Karikaturen
    Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen:

    Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken und andauernden Bürgerkrieg durch Moslemmilizen:

    Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für “Ungläubige”:

    Ab 80% Moslemanteil darf man von Staatsseite ethnische Säuberungen und Völkermord zu erwarten:

    Bei 100% wird der Friede des ‘Dar-es-Salaam’ anheben – des islamischen Hauses des Friedens -, in dem angeblich Frieden herrscht, weil jeder ein Moslem ist:

    Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft. Das erklärt andererseits, daß sie mehr Macht ausüben, als ihr Bevölkerungsanteil zum Ausdruck bringt.

  28. Auch in Frankreich gibt es keine konservative Partei… diejenigen Parteien die sich „National“ nennen, sind meistens auch Linksextremisten – braune Sozialisten.

    Auch die „Mouvement pour la France“ ist nicht besser und beging Landesverrat, man vollführte eine 180-Grad-Wendung.

  29. #9 ratloser, #14 KDL, #16 Eurabier, #20 Rechtspopulist et altera haben recht, und es ist ermutigend, dass hier viele Kommentatoren auf den zentralen Punkt hinweisen: Les extrêmes se touchent toujours – auch wenn es beide Seiten nicht wahr haben wollen. Die wirklichen Feinde der Rechten sind nicht links, sondern in der freiheitlichen, pluralistischen Mitte, und genau dort sind auch die Feinde der Linken. Der Gegensatz liegt in den Wertekategorien: Steht das Individuum als oberster Wert im Zentrum – oder das Kollektiv? Die Freiheit des Einzelnen oder die Unterwerfung unter den Primat einer Gruppe? Der einzelne Mensch oder die islamische Ummah? Darf jede Frau über ihre Lebensweise frei entscheiden – oder sollen machistische Musel-Männchen über sie verfügen, angefangen von den Kleidervorschriften über die Beschneidung bis zur Zwangsverheiratung und zum Ehrenmord?
    Der „Kampf gegen Rechts“ hat sich in den letzten Jahren – beflügelt vom Medien-Mainstream – zur politischen Keule der Linken entwickelt. Man steckt den Kopf in den Sand, spielt gutmenschliche Toleranz, fährt den Karren in den Dreck und sucht nach Schuldigen. Möglichst lautes Wiederholen simplifizierender Sprüche und die Pflege von Feindbildern helfen beim Ablenken vom eigenen Versagen. Und wenn Argumente fehlen, pöbelt man Andersdenkende an. Genau wie es der linke und der rechte Mob auf der Strasse vorexerzieren.

    Alle linken und rechten Systeme, genau wie die als Religion kaschierte Ideologie des Islam, neigen zum Kollektiv, dem das Individuum untergeordnet wird. Der Gegensatz zwischen Hitler und Stalin, Pinochet und Mao, Che Guevara, Pol Pot und Achmadinejad war und ist viel kleiner, als es die freiheitsfeindlichen Despoten behaupten: Egal ob Nationalsozialismus oder Sozialismus, ob Kommunismus oder der Islam als gefährlichste Ideologie des 21. Jahrhunderts: Es ging und geht immer um den Primat des Kollektivs, zulasten des Individuums, zulasten der Denkfreiheit, zulasten der Meinungsfreiheit, zulasten der Entscheidungsfreiheit. Darum wurde Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen der katholischen Kirche verbrannt, darum wurde Salman Rushdie in einer islamischen Fatwah zum Tod verurteilt.

    Je stärker der Glaube an eine rechte oder linke Ideologie, desto grösser ist der Freiheitsverlust für den Einzelnen. Der absolute Wahrheitsanspruch endet immer in der Bekämpfung von Andersgläubigen, Abweichlern, Apostaten, Atheisten und Agnostikern. Darum hat sich Hitler mit islamischen Führern und zeitweise auch mit Stalin und der kommunistischen Mafia in Moskau gut verstanden. Und genau darum verstehen sich viele Linke und Rechte so gut mit den islamischen Gesinnungsgenossen: Die Intoleranz gegenüber Andersdenkenden ist ihre Gemeinsamkeit. Der Antisemitismus ist nur eines von vielen Beispielen.

    Faschismus und Antifaschismus sind austauschbar, genau wie der rechte und linke Pöbel auf der Strasse. Genau wie die rechten und linken Absonderungen im Internet. Und genau darum ist pi-news für den anpasserischen Mainstream eine Provokation, denn hier geht’s um die zentralen Werte der Aufklärung, um den Schutz der individuellen Freiheit: Hier äussern sich religiös gestützte Menschen, die einen der weltweit über 2850 Götter anbeten (godchecker.com, zit. in WELTWOCHE 14/09), genau so wie Ungläubige, Atheisten und Agnostiker. Genau wie es die Aufklärer Voltaire, Kant und andere gescheite Leute gefordert haben.

    Aber eigenes Denken und kritisches Fragen ist halt anstrengend. Und gegen Dummheit – der senile Le Pen ist ein Paradebeispiel – ist kein Kraut gewachsen. Darum fühlen sich so viele wohl im abgestandenen Stallgestank irgend einer Ideologie. Egal ob links oder rechts. Nichts steht auf ihrer Streichliste so weit oben wie die hart und bitter erkämpften Errungenschaften der Aufklärung.

    Le Pen’s dumme Sprüche mag man belächeln. Aber beim von ihm bewunderten Islam hört das Lachen auf, denn Thomas Mann hatte recht: „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“ Solange anderthalb Milliarden am eigenen Denken gehindert werden, indem man ihnen Steinzeitsprüche in die Köpfe hämmert und sie zum Nachplappern von Tötungsaufrufen gegen sog. “Ungläubige” zwingt, ist der KORAN das zentrale Problem. Die Frage steht im Raum, ob dieses Buch nicht genau so verboten werden sollte wie ‘Mein Kampf’, Hitlers hirnrissige Sprüchesammlung – die Muslime gehören bekanntlich zu den letzten Unverbesserlichen, die den gescheiterten Provinzmaler und Massenmörder immer noch bewundern und verehren.

  30. Vom Charakter her gibt es KEINE Unterschiede zwischen Links- und Rechtsextremen,jeder haut dir eine in die Fresse,das begründende Gebrabbel dabei mag etwas unterschiedlich ausfallen, hat aber auf die Heilungsaussichten keinerlei Auswirkungen.National-oder Internationalsozialisten,es sind Verbrecher!!!!

  31. blöder als das Gesabbel der Herr Schäuble: „der Islam ist ein Teil von uns“ ist das auch nicht.
    Ich frag mich, wo diese Leute denken lassen.

  32. Bonjour,

    Je vous écris de France. J’habite Strasbourg. Je lis assez souvent vos pages et je les apprécie en général. Mais le titre de votre article n’est pas correct. J’allais dire qu’il n’est pas honnête. Jean-Marie LE PEN n’a jamais dit qu’il aimait le mode de vie islamique.
    Il n’est pas non plus très honnête d’écrire que pour lui l’islam est diabolisé en Europe.
    Son analyse est beaucoup plus fine et j’invite vos lecteurs à se rendre à l’adresse suivante s’il veulent se faire une idée plus juste de sa position.
    http://www.fdesouche.com/
    Jean-Marie LE PEN est depuis de longues années le seul véritable défenseur de la Patrie Française, et par delà de l’Europe des Nations. Je trouve que vous lui faites un mauvais procès. En ces temps, où l’islam devient une véritable menace pour les nations européennes, ne croyez vous pas qu’il est temps de s’unir ? Le temps n’est plus aux procès d’intentions, ni à la division.
    Veuillez excuser mes fautes d’orthographe en Allemand. Je lis assez bien votre langue, mais j’ai rarement l’occasion de l’écrire.

    Chevalier de LA BARRE

    Guten Tag

    Ich schreibe Sie aus Frankreichs. Ich wohne in Strassburg. Ich lese Ihre Seiten ziemlich oft und ich schätze sie im Allgemeinen. Aber der Titel Ihres Artikels ist nicht richtig. Ich wollte sagen, dass er nicht ehrlich ist. Jean-Marie LE PEN hat niemals gesagt, dass er den „islamischen Lebensstill mag“.
    Es ist auch nicht sehr ehrlich, zu schreiben, dass der Islam für ihn in Europa verteufeld wird. Seine Analyse ist feiner und ich lade Ihre Leser, sich zur folgenden Adresse begeben, wenn sie sich eine gerechtere Idee machen wollen.
    http://www.fdesouche.com/
    Jean-Marie LE PEN ist seit Jahren der einzige richtige Verteidiger von Frankreich und auch von ein Europas der Nationen. Ich finde, dass Sie ihm einen schlechten Prozess machen. In dieser Zeit, wo der Islam eine richtige Drohung für die europäischen Nationen wird, glauben Sie nicht es währe höchste Zeit, sich zu vereinigen? Zeit ist nicht mehr in den Absichtsprozessen, als auch in der Einteilung.
    Entschuldigen Sie meine auf Deutsch Rechtschreibfehler, bitte. Ich lese Ihre Sprache ziemlich gut, aber ich habe die Gelegenheit selten, sie zu schreiben.

    Chevalier de LA BARRE

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