Angst vor Islam-KritikDie jahrelange systematische Verfolgung und Schikanierung des russisch-orthodoxen Priesters Aleksejs Ribakovs ist in Deutschland kein Einzelfall™ (PI berichtete). Immer mehr dringt die Christenverfolgung, insbesondere die Priesterverfolgung ins noch-christliche Abendland ein. Jetzt endlich beginnen die Kirchen, Alarm zu schlagen und fordern konsequentere Unterstützung. Die Unterstützung von Islamkritikern hingegen ist unerwünscht

Immer offensichtlicher werden die Missstände, die nicht zuletzt auch durch „islamkritische Webseiten“ aufgedeckt werden. Doch Ribakovs selbst hat sich – wie gut-meinende Differenziert-Menschen es leider oft tun – bereits von diesen Helfern distanziert, obwohl explizit erwähnt wird, dass die Täter Muslime waren.

Auch auf islamkritischen Webseiten wurde die Attacke gegen den Priester umgehend in größere Zusammenhänge eingeordnet: Da wurden ähnliche Fälle aus ganz Europa aufgezählt, in denen Christen wegen ihres Glaubens aus Zuwanderervierteln vertrieben worden waren. Und da wurde geschildert, wie zum Christentum konvertierte Ex-Muslime mit permanenten Morddrohungen leben müssen. Kurz: Die Christenvertreibung nehme Fahrt auf – nun auch in Bochum.

Als Ribakovs seinen Namen samt Foto in dieses Szenario eines anschwellenden Religionskriegs eingeordnet sah, erschrak er. Was ihn störte, war dieser von ihm als zu scharf empfundene Tonfall, dieses unterschwellige „So sind sie alle, diese Muslime“.

Denn natürlich ist von den rund vier Millionen Muslimen hierzulande nur eine winzige Minderheit wegen christenfeindlicher Straftaten aufgefallen. Nur wenige Dutzend derartiger Übergriffe sind dokumentiert. Andererseits: Ist das nicht zu viel? Und war Ribakovs nicht selbst geschockt, dass solch ein Christen-Hass in einem christlich geprägten Land möglich ist?

Ja, irgendwo kann er die besorgten Islamkritiker verstehen. Trotzdem warnt er vor einer „gefährlichen Verallgemeinerung zum Schaden der Muslime“ – und vor Hass. Aus Fairness. Aus Herzenshygiene. Aus Christenpflicht.

Trotz seiner Christenpflicht, Fairness und Herzensgüte lebt der Bochumer Priester heute mit der Angst. Nicht zuletzt der Furcht davor, die Bekanntmachung seiner Geschichte hätte die Muslime vielleicht erst recht wütend gemacht. Darum ist er lieber geflohen – aber das hat alles nichts mit dem Islam zu tun.

(Spürnasen: Graf, Ulli, klaus, Markus P., Matzel, Josef H., Joachim B., Hauke S. und pinchador)

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59 KOMMENTARE

  1. Die traurige Wahrheit… jaja…

    Ich weiss, warum ich aus der Kirche ausgetreten bin. Was sich heute „Kirche“ nennt, ist eine Firma, deren Beschäftigte nichts weiter als Mainstream-Gutmenschen-Quasselstrippen sind… Die merken gar nicht, dass sie sich ihr eigenes Grab schaufeln…

    Ein Jammer…

  2. Wenn er immer noch nicht gescheit geworden ist und checkt, wer die Christenhasser sind, dann geschieht es ihm doch ganz recht, daß er vertrieben worden ist.
    Manchem Zeitgenossen ist einfach nicht zu helfen, die wollen gar nichts kapieren.

  3. Der Artikel ist so treffend, ich muss ihn in voller Größe reinsetzen:

    Wann Islamismus mit Nazitum gleichgesetzt wird

    Gideon Böss fragt im Artikel http://debatte.welt.de/weblogs/4881/boess+in+berlin/165249/ein+ganz+normaler+mordaufruf, warum die Empörung ausbleibt beim Mordaufruf gegen Seyran Ates, die es gegeben hätte, wenn er nicht von Islamisten, sondern Neonazis stammen würde. Die Antwort ist: weil diese Drohung ernst ist.
    Gegen Neonazis zu sein, ist vergleichsweise risikolos. Moment, bitte weiterlesen: natürlich besteht

    ein nationalsozialistisches Restrisiko tatsächlich, aber die Wahrscheinlichkeit, dass man zum Objekt eines Mordanschlags von denen wird, steigt nicht dadurch, nazikritisch zu sein, sondern hängt eher von Faktoren ab wie Lebkuchenmesser auf dem Fensterbrett. Dagegen ist in der grüninfantilen autoritäts- und identitätslosen Weicheigesellschaft das, was Ärger einbringt, böse. Lieber macht man sich gemein mit dem, was man eigentlich fürchtet. Oder tut so, als ginge das alles einen nichts an.
    Die Taliban könnten gefährlich werden? Statt die gesamte Bundeswehr hinzuschicken, lassen wir es lieber und ziehen ab. Die Moslems könnten beleidigt sein? Au weia, dann ist der Anlass böse, denn die Folge ist schlimm. Und wer über den Mordaufruf an Seyran Ates berichtet, kann nur rassistische Motive haben, denn sonst müssten wir etwas dagegen tun und würden vielleicht selbst zum Objekt und das wäre schlimm also böse.
    Wir haben von nichts gewusst und was hätten wir machen sollen.
    Früher wollten sich Staatsanwälte und Richter dadurch profilieren, als scharfer Hund zu gelten. Heute haben sie einfach weniger Stress, wenn sie „nicht etikettieren“.
    Einen Kampf gegen Islamismus wird es nicht geben. Verständnis für Nazi-Schläger wird es erst geben, wenn in einigen wichtigen Ländern Faschismus herrscht und die dortigen Herrscher die hiesigen Nazis als ihre Leute ansehen.

    Quelle:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wann_islamismus_mit_nazitum_gleichgesetzt_wird/

  4. Unterstützung durch kritische Islambebachter ist unerwünscht ?

    Na dann gutmenschliche Grüße von Bibelfreunden, verbunden mit dem Wunsch nach Licht, Segen und einem guten Zusammenleben mit der kosmopolitanen Super-Vielfalt:

    Matthäus 7,15

    Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.

  5. #6 Traurig

    Der Artikel ist wirklich klasse.
    Der letzte Satz ist mir etwas unverständlich.
    Vielleicht bin ich auch zu müde…

  6. #10 Rudi Ratlos (30. Okt 2009 18:51)

    Der Artikel ist wirklich klasse.
    Der letzte Satz ist mir etwas unverständlich.
    Vielleicht bin ich auch zu müde…

    Ich denke, das soll ein Hinweis auf Feigheit und Opportunismus bestimmter „Gutmenschen“ sein, die sich immer auf die Seite der „Mächtigen“ stellen. Egal, ob blond, ob braun, ich liebe…. 🙂

  7. OT – aber sehr interessant!

    Ich möchte alle PI-Leser auch noch auf den Artikel “Islam und Terrorismus” von Mark A. Gabriel aufmerksam machen. Mark A. Gabriel lehrte als Professor für Islamgeschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo. Außerdem war er Imam an der Moschee von Gizeh. Als er an der Friedfertigkeit des Islam zweifelte und sich dem Christentum zuwandte, wurde er von der ägyptischen Polizei verhaftet, ins Gefängnis gesteckt, gefoltert und sollte getötet werden. Auch sein Vater wollte ihn töten, als er erfuhr, dass er sich zum Christentum bekannte. Als man ihn wieder frei ließ, floh er aus Ägypten. Aus Sicherheitsgründen und zum Schutz seiner Familie vor radikalen Islamisten änderte er seinen Namen in Mark (Marc) A. Gabriel. Heute lebt er in den USA.

    http://www.aaronedition.ch/Islam_und_Terrorismus_Mark_Gabriel_Zitate.pdf

  8. OT – aber sehr interessant!

    Ich möchte alle PI-Leser auf den Artikel “Islam und Terrorismus” von Mark A. Gabriel aufmerksam machen. Mark A. Gabriel lehrte als Professor für Islamgeschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo. Außerdem war er Imam an der Moschee von Gizeh. Als er an der Friedfertigkeit des Islam zweifelte und sich dem Christentum zuwandte, wurde er von der ägyptischen Polizei verhaftet, ins Gefängnis gesteckt, gefoltert und sollte getötet werden. Auch sein Vater wollte ihn töten, als er erfuhr, dass er sich zum Christentum bekannte. Als man ihn wieder frei ließ, floh er aus Ägypten. Aus Sicherheitsgründen und zum Schutz seiner Familie vor radikalen Islamisten änderte er seinen Namen in Mark (Marc) A. Gabriel. Heute lebt er in den USA.

    http://www.aaronedition.ch/Islam_und_Terrorismus_Mark_Gabriel_Zitate.pdf

  9. Die meisten haben sich noch nie kritisch mit dem Islam auseinander
    gesetzt. Deshalb dieses herunterspielen und verharmlosen der Tatsachen.
    Islam ist Faschismus. Man kann es drehen wie man will.
    Es ist einfach so.

  10. OT – aber sehr interessant!

    Ich möchte alle PI-Leser auf den Atikel “Islam und Terrorismus” von Mark A. Gabriel aufmerksam machen. Mark A. Gabriel lehrte als Professor für Islamgeschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo. Außerdem war er Imam an der Moschee von Gizeh. Als er an der Friedfertigkeit des Islam zweifelte und sich dem Christentum zuwandte, wurde er von der ägyptischen Polizei verhaftet, ins Gefängnis gesteckt, gefoltert und sollte getötet werden. Auch sein Vater wollte ihn töten, als er erfuhr, dass er sich zum Christentum bekannte. Als man ihn wieder frei ließ, floh er aus Ägypten. Aus Sicherheitsgründen und zum Schutz seiner Familie vor radikalen Islamisten änderte er seinen Namen in Mark (Marc) A. Gabriel. Heute lebt er in den USA.

    http://www.aaronedition.ch/Islam_und_Terrorismus_Mark_Gabriel_Zitate.pdf

  11. Da PI darüber schon letzte Woche berichtete und der Welt-Artikel offensichtlich Kenntnis über die Berichte in „islamkritischen“ Internetseiten hat, gehe ich mal ganz naiv davon aus, dass Welt-RedakteurInnen PI lesen!

    Willkommen, liebe MSM-JournalistInnen auf PI, hier gibt es News und Kommentare als Anregung, das naive linksgrüne Weltbild zu rekalibrieren! 🙂

  12. Die Berufsfeuerwehr Bochun hat Feuer als Ursache von Bränden erkannt, möchte aber die Sache ohne Wasser regeln….

  13. Letzendlich sind sie doch alle vom selben Vererin. Früher oder später wird der Papst sich auch den Islam unter seine Fittiche holen. Die anglikanische Kirche hat er schon, die Protestanten sind kurz davor, die paar Eveangelikale und die Piusprüder werden ausgeschaltet. Das einst protestantische Amerika ist auch bald katholsich. Bald wird auch der Islam Teil der Ökumene sein. Ein Kleriker hat ja onehin schon den Moslems dafür gedankt, daß sie Gott zurück nach Europa holen. Das wird sicher auch die Kirche freuen, denn da wo Gott ist, sind seine Stellvertreter nicht weit.

  14. @ #15 maria D.

    In der Tat, dabei macht es nicht viel Mühe einmal die sogenannten heiligen Suren zu lesen – für den Anfang auch in Häppchen:

    http://www.koransuren.de/koran/sure9.html

    Sure 9, Vers 41

    Rückt leichten oder schweren Herzens (zum Kampf) aus und führet mit eurem Vermögen und in eigener Person um Allahs willen Krieg!

    Das (zu) tun ist besser für euch, wenn (anders) ihr (richtig zu urteilen) wißt.

  15. Immer diese falsch verstandene Toleranz…
    Macht nur weiter so und ihr werdet nichts mehr zu tolerieren haben.

    „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe
    der Intoleranten zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen. … wir sollten für uns das Recht in Anspruch nehmen, sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken …
    Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, daß sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt. „
    Karl Popper

  16. Die Reaktion des Priesters ist typisch für den dümmlichen Christen, da kriegt er was auf die Fresse und die erste Frage die er sich stellt ist: Warum hassen die mich so?

    Man kann solchen Menschen ins Gesicht spucken und sie werden immer sagen, dass es regnet.

  17. Mein Gott,ist der Typ doof.
    Es war nur eine Minderheit der Muslime die in die Twin-Tower geflogen sind.Es war nur eine Minderheit der Muslime die in London und Madrid gebombthaben.Es war nur eine Minderheit der Muslime die in Bali gebombt haben.Es war nur eine Minderheit der Muslime die in Düsseldorf auf den Rabbi eingestochen haben.
    Ich kann es nicht mehr hören!!!!!!
    Ich will aber verallgemeinern!!!!!!!
    Warum soll ich immer differenzieren???
    Ich hab mit dem Krieg nicht angefangen!
    Ich unterscheide nicht mehr zwischen moderaten oder fundamentalen Moslems.
    Weil es keinen Unterschied gibt!!!
    Beim moderaten Moslem hört man den Zeitzünder nicht!!

  18. Es ist ein Paradoxon, das die Linken eigentlich schon seit Gründertagen antiislamisch sind:

    Karl Marx hierzu:

    Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby”, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.” (Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170).

    Lenin war der Meinung:

    „In Bezug auf die zurückgebliebenen Staaten und Nationen, in denen feudale oder patriarchalisch-bäuerliche Verhältnisse überwiegen, muß man insbesondere im Auge behalten … die Notwendigkeit, die Geistlichkeit und sonstige reaktionäre und mittelalterliche Elemente zu bekämpfen, die in den zurückgebliebenen Ländern Einfluß haben; …. die Notwendigkeit, den Panislamismus* und ähnliche Strömungen zu bekämpfen, die die Befreiungsbewegungen gegen den europäischen und amerikanischen Imperialismus mit einer Stärkung der Positionen der Khane, der Gutsbesitzer, der Mullahs usw. verknüpfen wollen.“ (Lenin Werke Band 32, S.137).

    *Das Ziel des Panislamismus ist die Einheit aller Muslime in einem islamischen Staat oder Kalifat (Gottesstaat).

    Und warum die Linken und Grünen nicht danach handeln, erklärt Hartmut Krauss, Mitglied des parteienunabhängigen Arbeitskreises ´Kritische Marxistinnen und Marxisten folgendermaßen;

    Zu den Neostalinisten, die sich in ihrer unkritischen Islamophilie (Islamfreundlichkeit) auf Karl Marx berufen, sagt Hartmut Krauss: „Wenn sich die heutigen poststalinistischen Islamverteidiger auf Marx berufen, so handelt es sich hierbei lediglich um ein plumpes Täuschungsmanöver für Mitläufer der allerdümmsten Sorte.“

    Hier könnten sich die Kirchen sicher Hilfe holen. Und sich sicher sein, das keine PI-ler dabei sind. Gläubige Christen, die noch Mitglied in der kath.Kirche sind, kann ich nicht verstehen. Im zweiten Vatikanischen Konzil wurde beschlossen, das Islam und Christenum einen Gott haben. Davor wurde, wie es in der Bibel und auch deutlich im Koran steht, davon ausgegangen, das es zwei Götter sind, die sich diametral gegenüber stehen. Der Koran sagt: Ich habe meinen Gott und ihr habt euren Gott.

  19. Was muss eigentlich noch alles passieren, damit der Staat seine Bürger schützt und mit diesem Pack aufräumt?

  20. #Fasto 46

    Der Rabbi ist Frankfurter und wurde in Frankfurt von einem deuschen vorbestraften Jugendlichen mit strafbefreiendem afghanischen Hintergrund angeblich mit den Worten: „Ich stech dich ab du Judensau“ angestochen. Der Richter erkannte kein Mordmerkmal, eine Tötungsabsicht bei 7 Stichen in den Bauch war nicht erkennbar, noch dazu wo der Rabbi da er als Jude erkennbar war, den Jugendlichen dadurch provoziert hat.

    Frankfurt, die Stadt der 68 ist für solche Urteile bekannt. Bereits vorher hatte einer Familienrichterin einer deutschen Frau mit marrokanischen Migrationshintergrund die Härtefallscheidung von ihrem prügelnden muslimischen Ehemann verweigert und sie belehrt, das ihrem Mann ein Züchtigungsrecht gemäß dem Koran zusteht. Sie hätte das als Muslima wissen müssen.

    Das ist Deutschland 2009.

    Zufrieden? Wenn nicht in den Pi-Gruppen aktiv werden. Parteipolitisch unabhängig.

    pi.frankfurt at post.com
    pi.mainkinzig at yahoo.de

  21. Wer jetzt nicht handelt, dem wird es auch eines Tages nicht mehr helfen, in eine andere Stadt zu ziehen. Was glaubt denn der Herr Ribakov, daß sich das Problem von selbst löst.
    Auch in Düsseldorf, wohin er jetzt nach Presseberichten gezogen ist, gibt es Moslems.

  22. #11 MigrationsSOG (30. Okt 2009 18:54)
    Kann mir jemand helfen?
    Ich suche eine Auflistung aller KoranVerse, welche zu Gewalt aufrufen.
    Gruß K
    ______________________

    Hier einfach nur nach Themen suchen, du bekommst ALLES, was du suchen wirst.

    http://www.derprophet.info/

  23. #9 initiant (30. Okt 2009 18:50)
    Die Mehrheit der Menschen lassen sich so leicht manipulieren, leider! Die islamische UNO bedient sich der gleichen Methode wie die braunen, grünen und roten Sozialisten: Die Manipulation der Massen durch die Medien!
    __________________________________

    Genau wie Israel im ständigen Focus steht, eben weil sie dem Islam nicht sang-und klanglos nachgibt, merkt ihr endlich, wohin die Reise gehen soll ?

  24. Wieder einmal typisch!
    Vom Opfer haben wir den Namen, verschiedene Photos und Wohnort. Über die Täter gibt es keinerlei Informationen. Zynischerweise gibt es dann dieses Zitat im Artikel: „Diese Vorsicht bin ich meiner Familie schuldig. Verstehen Sie?“ Was bringt einem alle Vorsicht der Welt wenn man in den Medien seinen Peinigern auf dem Slbertablett serviert wird (auch wenn es vermutlich freiwillig geschieht)?

  25. Die Kirchen bitten um Beistand; so schön so gut. Nur von wem soll denn Beistand geleistet werden, wenn nicht von denen, die die Gefahr erkennen und thematisieren. Von diesen will man sich allerdings distanzieren oder fernhalten.

    Meint die Kirche wirklich, daß außerhalb dieses gesellschaftlichen Spektrums Verbündete zu gewinnen sind. Von Parteien, Gewekschaften, Mainstreamjournalisten und selbst von der Kirche selbst ist nur beschwichtigen, verschleiern, relativieren, herunterspielen, tabuisieren zu erwarten.

    Wie will man sich wehren oder dem Terror Einhalt gebieten, wenn man sich der einzigen leaglen Waffe in der Demokratie, nämlich Öffentlichkeit herstellen und öffentlichen Druck aufbauen, freiwillig entledigt?

  26. @ #19 Eurabier (30. Okt 2009 19:04)

    Die Berufsfeuerwehr Bochum hat Feuer als Ursache von Bränden erkannt, möchte aber die Sache ohne Wasser regeln….

    ,
    Darf ich den Bericht ergänzen?…
    „Die Feuerwehr hat entsprechend den Empfehlungen einer interdisziplinären Expert_Innenkommission aus Sozialpädagog_Innen, Kulturwissenschaftler_Innen, Psycholog_Innen und einer Gruppe bekennender und antirassistischer Pyroman_Innen ein Kriseninterventionsteam gebildet, das bei zukünftigen wie bei den bereits lodernden Bränden mit den Flammen in einen friedfertigen und vorurteilsfreien Dialog treten möchte. Der Steuerzahler ist als engagierter Bürger aufgefordert, ein positives Bekenntnis zur Finanzierung dieser unabdingbaren, progressiven und sozial gerechten Neustrukturierung des Feuerbefriedungswesens zu leisten.“
    Gezeichnet mit einem internationalistischen „Feurio!“. Das Feuermännin
    Erhitzt und leicht würgend im Sessel wippend

    Don Andres

  27. #20 Konstablerwache (30. Okt 2009 19:04)
    Letzendlich sind sie doch alle vom selben Vererin. Früher oder später wird der Papst sich auch den Islam unter seine Fittiche holen. Die anglikanische Kirche hat er schon, die Protestanten sind kurz davor, die paar Eveangelikale und die Piusprüder werden ausgeschaltet. Das einst protestantische Amerika ist auch bald katholsich. Bald wird auch der Islam Teil der Ökumene sein. Ein Kleriker hat ja onehin schon den Moslems dafür gedankt, daß sie Gott zurück nach Europa holen. Das wird sicher auch die Kirche freuen, denn da wo Gott ist, sind seine Stellvertreter nicht weit.
    _________________________________

    NEIN, die Kirchen machen einen großen Fehler, sie unterwerfen sich, und werden letztendlich NICHTS mehr zu sagen haben. Ich wollte, sie hätten sich 33 bis 45 so für Minderheiten eingesetzt.

    G’tt ist nicht dort, wo seine angeblichen Stellvertreter sind. Im Gegenteil.

    Die Pharisäer und Schriftgelehrten haben die Schlüssel der Erkenntniss versteckt und weggeworfen.

    Weder sind sie selbst eingetreten, noch haben sie eintreten lassen die wollten.

    Sie kümmern sich nicht um ihre Schäfchen, sondern sie kümmern sich darum, IHRE Schäfchen ins Trockene zu bringen.

    Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ Dies ist nicht etwa ein Zitat eines durchgeknallten Muslims aus dem finsteren Mittelalter. Kein Geringerer als Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, qualifizierte mit eben diesen Worten auf zahlreichen seiner öffentlichen und weniger öffentlichen Veranstaltungen pauschal alle Christen, Juden und sonstige „Ungläubige“ der Welt ab.

    JETZT WIRD ES LANG, ANER LESEN BILDET:

    In den 80er Jahren fanden diese, seine Worte kaum international Beachtung. Heute jedoch, im Jahr 6 nach den verheerenden Anschlägen in New York, in einer Zeit eines global gewordenen islamischen Terrorismus, wird zunehmend klar, dass sie der verbale Auftakt einer weltweiten Kampfansage seitens radikaler Muslime gegen den Rest der Welt waren: Wie selten zuvor in seiner Geschichte zeigt sich der Islam in seiner fundamentalsten und archaischsten Form. Global – sowohl in islamischen wie auch in nicht-islamischen Ländern – kämpfen fanatische muslimische „Gotteskrieger“ für den Siegeszug des Islam und für die unmittelbare und am Wort klebende Umsetzung der Suren des Koran.

    Bei den Suren handelt es sich um sog. „Verbalinspirationen“ – also um wortwörtliche Einflüsterungen Allahs, des „einzigen und wahren Gottes“. Für die strenggläubigen saudischen Wahabbiten spricht Allah die Sprache des Koran, arabisch also. Folgerichtig muss Allah Araber und die arabische Nation das auserwählte Volk Gottes sein.

    Jede Kritik an auch nur einem Wort des Koran, und mag es noch so unbedeutend erscheinen, wird noch heute als Gotteslästerung in den meisten muslimischen Staaten bestraft, in Saudi-Arabien etwa gar mit der Todesstrafe. Im Prinzip darf der Koran auch heute nicht in andere Sprachen übersetzt werden, da eine solche Übersetzung allein schon die arabische Sprache Allahs verfälsche und eine Interpretation des arabischen Ursprungstextes beinhalte. Weltweit mussten und müssen die Koranschüler den Koran daher in seiner Ursprungssprache lerne. Meist verstehen sie davon nicht mehr als eine phonetische Lautfolge einer fremden Sprache. Die Übersetzung und Interpretation der koranischen Inhalte war jahrhundertelang ausschließlich Korangelehrten vorbehalten. Die Gläubigen hatten kritiklos das zu glauben, was ihnen vorgetragen wurde. Die interpretatorische und theologische Machtstellung der Imame und Ajatollahs war und ist bis zum heutigen Tage unumstritten.

    Eine Adaption der Inhalte des Koran an die sich verändernden Zeiten hat es nie gegeben. Und genau hier liegt das Problem:

    Denn an mehr als 200 (!) Stellen ruft der Koran zur Verfolgung, ja zum Mord an „Ungläubigen“ auf. Das ist einzigartig innerhalb der Weltreligionen und ohne Frage eine der Hauptursachen für den weltweiten islamistischen Terrorismus. Gewiss, es gibt auch Verse aus der mekkanischen Ära Mohammeds, in welcher er versucht hat, mit relativ friedlichen Mitteln die schon lange vor der Entstehung des Islam im Vorderen Orient lebenden Juden und Christen für seine neue Religion einzunehmen. Doch nach seiner Vertreibung nach Medina durch eben jene Christen und Juden (622) änderte Mohammed radikal seine Strategie gegenüber den „Ungläubigen“, wie der muslimische Sammelbegriff gegenüber allen Nicht-Muslimen bis auf den heutigen Tag lautet. Wer nicht zum Islam übertrat, wurde verfolgt, getötet oder versklavt. Ein besonders brutales Vorgehen zeigte Mohammed dabei im Jahre 627 n.Chr. gegenüber dem jüdischen Stamm der Quraiza (Banu Kureiza): in seinem Bestreben, Medina „judenrein“ zu machen, ließ er siebenhundert Männer dieses jüdischen Stammes (andere Quellen berichten von über tausend Männern) enthaupten und deren Frauen und Kinder versklaven. Es wird berichtet, dass Mohammed bei diesem Massaker selbst aktiv teilgenommen haben soll.

    Die Juden- und Christenverfolgung durch den Islam hat eine lange Tradition und geht bis auf die Tage Mohammeds zurück. In der Geschichte des Islam gab es zwar immer wieder Zeiten einer relativ friedlichen Koexistenz zwischen Muslimen und „Ungläubigen“. Doch diese waren vom öffentlichen Leben weitestgehend ausgeschlossen und wurden mit der „Dhimmi“-Steuer, der Sondersteuer für „Ungläubige“ belegt. Dhimmis, zu denen Juden und Christen zählen, haben kein Recht, Waffen zu tragen, auch dürfen sie (bis zum heutigen Tage) die heiligen Städte Medina und Mekka nicht betreten. Männliche Dhimmis dürfen keine Muslimin heiraten – umgekehrt jedoch ist es möglich (die geheirateten weibliche Dhimmis wurden bis heute stets zwangsislamisiert) Eine Zeugenaussage eines Dhimmis gegenüber einem Muslimen hat vor Gericht keinen Wert. Ein besonders groteskes Beispiel fiel Napoleon auf: Bei seinem Ägypten-Feldzug bemerkte er Männer, die verkehrt herum auf ihren Pferden saßen. Auf seine Nachfrage, was dies für eine merkwürdige Sitte sei, erfuhr er, dass dies die in Ägypten vorgeschriebene Reiterhaltung für Ungläubige (Dhimmis) sei.

    Die Situation heute

    In kaum einer Zeit wurden die Christen so stark verfolgt wie in der Gegenwart. Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ wird alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern. Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden. Jeder zehnte Christ ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von Diskriminierung und Gewalt.

    Laut dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation „OpenDoors“ aus dem Jahre 2006 sind Christen die weltweit meistverfolgte Religion. „Millionen Christen leiden wegen ihres Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgung – sei es in islamischen Ländern, totalitären Staaten oder in Gebieten, in denen Gewalt herrscht. Sie gelten häufig als Bürger zweiter Klasse, denen selbst humanitäre Grundrechte verwehrt werden“, lautet das vernichtende Urteil von OpenDoors zur Menschenrechtssituation der Christen.

    Opendoors hat in seinem Weltverfolgungsindex eine Rangliste von 50 Staaten erfasst, in denen Christenverfolgungen vorkommen. Zur Ermittlung dieses Index benutzt OpenDoors einen eigens hierfür erstellten Fragebogen aus 50 Fragen. Die Antworten werden mit einer Punktzahl bewertet. Die Gesamtsumme der Punkte für ein Land bestimmt dessen Position im Weltverfolgungsindex. Recherchiert werden dabei verschiedene Aspekte der Religionsfreiheit wie etwa dem rechtlichen und offiziellen Status von Christen (Ist Religionsfreiheit in der Verfassung verankert? Haben Bürger das gesetzliche Recht, zum Christentum zu konvertieren?), aber auch eine Analyse der tatsächlichen Situation der im Lande lebenden Christen (Werden sie wegen ihres Glaubens zu Gefängnis- oder Arbeitslagerstrafen verurteilt? Werden sie in die Psychiatrie eingewiesen oder gar getötet?) Es werden auch Gesichtspunkte bzgl. der Freiheit und der Einschränkungen der Kirche im jeweiligen Land untersucht (Dürfen Christen christliche Literatur drucken und verbreiten? Werden christliche Veröffentlichungen im untersuchten Land zensiert oder verboten? Werden Versammlungsorte von Christen oder deren Häuser aus christenfeindlichen Motiven angegriffen, angezündet oder anderswie zerstört?)

    Das Fazit dieser weltumspannenden Studie ist erschreckend und aufschlussreich zugleich.: In 6 der 10 Länder mit der schärfsten Christenverfolgung sowie in 37 der 50 erfassten Länder herrscht der Islam. In weiteren 7 Ländern herrscht eine (überwiegend kommunistische) totalitäre Struktur (Nordkorea, Kuba, China, Vietnam, Laos, Weißrussland, Bhutan). Kennzeichen der restlichen 6 Länder sind meist soziale Unruhen oder langjährige Rebellenaufstände (Nepal, Südmexiko, Sri Lanka, Kolumbien, Kenia). Ein Fazit der Studie: Die vorherrschende Staatsform aller 50 Verfolgerstaaten ist ein ausgeprägter staatlicher oder theokratischer Totalitarismus.

    Und tatsächlich zeigt der Islam in seiner ungefilterten und koranfixierten Ausprägung alle Anzeichen eines totalitären Systems. Laut dem Totalitarismus-Modell nach Friedrich/Brzezinski sind die typischen Merkmale eines totalitären Staates:

    Utopische/religiöse/fanatische Ausrichtung einer „absoluten“ Ideologie
    Einzige, hierarchisch organisierte Staatsgewalt
    Fehlen einer Gewaltentrennung (Legislative/Exekutive/Judikative)
    Vollständiges Monopol der Massenkommunikationsmittel
    Physisches und /oder psychisches Terrorsystem (Kontrolle und Überwachung durch Geheimpolizei)
    Vollständige Repression von Andersdenkenden

    Bassam Tibi, einer der führenden deutschen Islamexperten und selbst Muslim, beschreibt den Islam daher auch als „in seiner Grundstruktur totalitär, da er die menschliche Wirklichkeit in seiner Totalität bestimmt.“

    Im Jahr 1980 erließ die „Panislamische Konferenz“ in Lahore (Pakistan) einen Geheimbeschluss folgenden Inhalts: „Das ganze Gebiet (Anm.: Naher Osten) ist bis zum Jahre 2000 völlig zu islamisieren, und zwar im Mittleren Osten dergestalt, dass alle Lebenden, die nicht Muslime sind – die Koptischen Christen in Ägypten, die Christen im Irak, Iran, in der Türkei, in Libanon, Syrien….und insbesondere die Israelis völlig ausgelöscht werden müssen.“

    Ein Beschluss mit weitreichenden Konsequenzen: So schwand die jüdische Bevölkerung in den arabischen Staaten in der Zeit von 1948-2001 um sage und schreibe 91 Prozent von ursprünglich über 900 000 Bewohnern jüdischen Glaubens auf die Restsumme von ganzen 2800, die jetzt auch aus dem Jemen ausgereist sind. Eine ganz aktuelle Form des „ethnic cleansing“, die bislang von der westlichen Presse entweder nicht bemerkt oder totgeschwiegen wird.

    Nicht viel anders sieht es mit dem zweiten Hauptfeind der Muslime aus, den Christen. Mehr oder weniger von der Weltöffentlichkeit ignoriert, spielt sich nicht nur im Nahen und Mittleren Osten derzeit eine Christenverfolgung ab, über die die Monatszeitschrift Cicero (Potsdam) schreibt: „Wie zu Kaiser Neros Zeiten werden heute Christen in vielen Ländern diskriminiert, gefoltert oder umgebracht.“

    Wie es um die Lage von Christen im Einzelnen bestellt ist, soll in der Folge am Beispiel von zehn muslimischen Ländern aufgezeigt werden.

    Die Fakten

    Beispiel 1: Ägypten
    Entführungen und Zwangsislamisierungen junger Christinnen

    In Ägypten lebten die koptischen Christen schon Jahrhunderte, bevor der Islam Staatsreligion wurde. Lange Zeit gab es – unterbrochen von immer wieder aufflammenden interreligiösen Feindseligkeiten – ein relativ friedliches Nebeneinander, bis sich die Situation durch die Gründung der Muslimbruderschaft 1928 durch den ägyptischen Fundamentalisten Hasan al-Banna in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts drastisch zuungunsten der Christen des Landes änderte. Das Ziel der Muslimbruderschaft ist kein geringeres als eine islamische Weltrevolution mit dem Ausblick eines globalen islamischen Weltstaates. Alle islamistischen Terrororganisationen wie Hamas, Hisbollah, Al Kaida, Taliban oder die Kaukasus-Islamisten berufen sich auf die Schriften der ägyptischen Muslimbrüder und insbesondere auf die des Gründers al-Banna.

    Rein formell herrscht in Ägypten zwar Religionsfreiheit. Doch die Praxis sieht anders aus. So werden immer wieder ägyptische Christinnen von Muslimen entführt und nach ihrer Zwangsislamisierung mit einem ägyptischen Muslim zwangsverheiratet. Ein Zurück in die christliche Religion ist für diese Frauen so gut wie ausgeschlossen. Und immer wieder werden christliche Kirchen von Muslimen angegriffen oder Häuser koptischer Christen zerstört. Im Februar 2007 nahm die Polizei im oberägyptischen Armant zwei koptisch-orthodoxe Familien fest, nachdem diese zur Polizeistation gekommen waren, um Brandanschläge auf ihre Häuser anzuzeigen. „Die Kopten wurden von der Polizei gezwungen ein Protokoll zu unterzeichnen, wonach sie ihre Häuser selbst angezündet hätten, um die Tat Muslimen anzulasten und Polizeischutz einzufordern“, berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte IGFM.

    Vier von zahlreichen anderen durch Muslime in Ägypten entführte und zwangsverheiratete Christinnen. Am Ende stehen Schleier, Zwangsheirat mit einem Fremden und das Scharia-Gesetz. Die Schreie der Entführten verhallen ebenso ungehört wie das Flehen ihrer Eltern.
    Quelle: http://www.csi-de.de/aegypten_zwangsverheiratung.php

    Feindseligkeiten gegenüber Christen sind in Ägypten in den letzten 50 Jahren stark gewachsen. So gab es im Oktober 2005 in Alexandria einen Gewaltausbruch gegenüber Christen, nachdem die Muslimbrüder über 20.000 Kopien einer DVD unter Muslimen verteilt hatten mit Texten angeblicher anti-islamischer Predigten seitens der Kopten. Drei Menschen wurden bei diesem Aufruhr getötet, sieben Kirchen beschädigt und eine Nonne durch eine Messerattacke schwer verletzt.

    Alle muslimischen Mordverdächtigen der Angriffe vom Januar 2000 in El Kosheh wurden mittlerweile freigelassen, nachdem das Interesse der Weltöffentlichkeit an diesem Massaker verblasst war.

    Beispiel 2: Kamerun
    Al Kaida will Christen aus dem Land vertreiben

    Im westafrikanischen Kamerun versuchen islamische Fundamentalisten, religiöse Unruhen zu entfachen. Vor allem aus dem benachbarten Nigeria dringen immer wieder islamische Gotteskrieger ein und schüren mit Flugblättern den Hass gegen Christen. Bei ihren Aktivitäten werden sie dabei logistisch und finanziell von der Al Kaida unterstützt. Islamische Extremisten rufen junge Muslime dazu auf, Christen aus dem Land zu jagen. Nach Kirchenangaben wurden bereits zahlreiche christliche Familien mit Gewalt aus ihren Häusern vertrieben. Darüber hinaus werden junge Muslime aufgefordert, Christinnen zu heiraten und sie zum Übertritt in den Islam zu zwingen und auf diese Weise allmählich den muslimischen Bevölkerungsanteil zu erhöhen. Diese Methode geht bis auf die Zeiten Mohammeds zurück und hat sich in der Geschichte der weltweiten Ausbreitung des Islam als Königsweg im weltweiten Eroberungszug des Islam erwiesen und ist – nebenbei bemerkt – auch die Hauptursache der Konversionen zum Islam in den westlichen Ländern.

    Beispiel 3: Eritrea:
    Über 200 Christen ihres Glaubens wegen in Haft

    Wie die evangelische Nachrichtenagentur „idea“ am 5. September 2005 berichtete, werden im muslimischen Eritrea immer mehr Evangelikale verhaftet und unter Druck gesetzt, ihrem Glauben zugunsten des Islam abzuschwören. Dabei liegt die Härte der Verfolgungen ganz im Ermessen der Behörden. In den letzten Jahren sind Verhaftungen von 883 Christen aus zwölf für illegal erklärten Religionsgemeinschaften bekannt geworden. 16 prominente Pfarrer wurden ins Gefängnis geworfen, darunter vor mehr als einem Jahr Pfarrer Haile Naizgi, der Leiter der größten Pfingstgemeinde Eritreas, Dr. Kifle Gebremeskel, Vorsitzender der Eritreischen Evangelischen Allianz sowie Pfarrer Tesfatsion Hagos von der evangelischen Rema-Kirche in Asmara.

    Beispiel 4: Somalia
    Christen als Menschen zweiter Klasse

    Die Christen Somalias werden als Menschen zweiter Klasse denunziert. Die mittlerweile in den USA lebende Exil-Somalierin Ayan Hirsi Ali So beschreibt ihre familiäre und schulische Erziehung in Bezug auf Christen in ihrem Buch „Ich klage an“ u.a. mit folgenden Worten: „Die anderen, die Kuffar, die Ungläubigen, sind asozial, unrein, barbarisch, nicht beschnitten, unmoralisch, gewissenlos und vor allem obszön: Sie haben keine Achtung vor Frauen. Ihre Mädchen und Frauen sind Huren, ihre Männer homosexuell… Die Ungläubigen sind verflucht…und Gott wird sie im Jenseits überaus hart bestrafen.“

    Am 17. September 2006 wurde eine italienische Nonne in der somalischen Hauptstadt Mogadischu von islamistischen Rebellen erschossen. Bei dem Angriff in einem Krankenhaus wurde auch ihr somalischer Mitarbeiter getötet. Laut inoffiziellen somalischen Informationen steht das Verbrechen im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Islam-Äußerungen von Papst Benedikt XVI. während seiner Regensburger Rede.

    Beispiel 5: Türkei
    Christen führen ein Dasein als Bürger zweiter Klasse

    Selbst im laizistischen Vorzeigestaat Türkei hat sich das Blatt gewendet. Die Türkei, dereinst von ihrem Gründer Attatürk als moderner, westlich ausgerichteter Staat gedacht, wandelte sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend in Richtung eines islamischen Fundamentalstaates. Ihr derzeitiger Präsident Erdogan sowie der amtierende Außenminister Gül machen aus ihrer islamistischen Einstellung keinen Hehl. Unter manchen Europapolitikern ist unvergessen, was Erdogan als Mitverfasser eines Manifests seiner Partei 1997 empfahl: Die Vernichtung aller Juden und den Kampf gegen den Westen, indem man die „Demokratie nicht als Ziel, sondern als Mittel“ begreift.

    Und bis heute wird Erdogans folgende entlarvende Äußerung (gehalten bei einer Rede als Oberbürgermeister von Istanbul) sowohl seitens der Medien als auch der EU-Politiker entweder verharmlost oder schlichtweg ignoriert: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

    Diese Worte sollten besonders uns Deutsche nachdenklich machen. War es doch kein Geringerer als Joseph Goebbels, der in seinem Artikel mit dem Titel „Was wollen wir im Reichstag?“ (in „Der Angriff“ vom 30. April 1928) die Strategie der Nationalsozialisten mit folgenden Worten beschrieb: „Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahmzulegen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre Sache…“

    Wie Erdogan oder andere Muslimführer heute wurde zu seiner Zeit auch Goebbels von niemandem so recht ernst genommen.

    Der Staatsgründer Attatürk selbst würde in der jetzigen Türkei als „Ungläubiger“ und Feind des türkischen Volkes gebrandmarkt. War doch für ihn der Islam nichts weiter als „die absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen.“ Seltsam nur, dass diese Worte ihres Staatsgründers bis zum heutigen Tage weder von türkischen noch Muslimen anderer Saaten als Prophetenbeleidigung verstanden werden.

    Von dereinst 250.000 Griechisch-Orthodoxen in Istanbul sind knapp 2.000 übriggeblieben, von mehr als 2 Millionen christlichen Armeniern (in osmanischer Zeit) leben noch ganze 80.000 im Land. Die Ermordung von mehr als 1,5 Millionen christlicher Armenier durch die Jung-Türken gilt unter Historikern als erster Genozid im 20. Jahrhundert. Claude Mutafian (Universität Paris) schilderte die Geschichte der türkischen Verleugnung des Völkermordes. Kemal Attatürk, Gründer der Türkei, verleugnete die Existenz der Armenier, um den Anspruch der Türkvölker aus Mittelasien auf die Türkei zu rechtfertigen. Erst 1965, mit dem Segen der Sowjetunion, „erwachten die Armenier“, um den NATO-Partner Türkei an den Pranger zu stellen. Die Türkei hingegen spricht bis zum heutigen Tag von einem „Aufstand der Armenier“ und „tragischen Kriegsereignissen“. Raymond Kevorkian, Universität Paris, beschrieb die Radikalisierung der Jungtürken nach den Balkankriegen und dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches. „Der Prozess eines sozialen Darwinismus setzte ein. Für die Türken galt gegenüber den Armeniern, der größten nicht-türkischen Volksgruppe neben Griechen, Juden und arabischen Syrern, das Prinzip: du oder ich.“ Kevorkian erzählt, wie die Armenier ausgeraubt, deportiert und schließlich ermordet wurden. Den Jungtürken ging es um eine „demografische Homogenisierung“. Im März 1915 wurden „Sondereinheiten“ zwecks „Liquidierung“ der Armenier eingesetzt. Sie wurden in 30 „Schlachthäusern“ konzentriert. Beim Euphrates wurden sie durch enge Schluchten gejagt. Frauen und Kinder wurden „ausgefiltert“, während die Männer ermordet wurden. Die Befehle kamen per Feldtelefon. Die Mörder behaupteten, „Dienst für die Heimat“ geleistet und „Fremdkörper entfernt“ zu haben. Obgleich dem Islam abgeneigt, hätten die Jungtürken die Religion für einen „ethnischen Nationalismus“ instrumentalisiert.

    Vergessen ist der zeitgleich stattgefundene Völkermord an über 500.000 christlichen Aramäern. Die Leidensgeschichte der aramäischen Christen ist weitgehend unbekannt; der ottomanisch-türkische Massenmord an über 500.000 von ihnen im Ersten Weltkrieg ist bisher von keinem einzigen Staat offiziell verurteilt worden.

    Der heute in der Schweiz lebende Aramäer Simon sieht für die aramäischen Christen in der Türkei keine Zukunft: „Aufgrund von Anschlägen und Diskriminierung leben nur noch zwei- bis dreitausend aramäische Christen in der Türkei. Hunderttausende sind wie ich ins Ausland ausgewandert oder geflohen. In wenigen Jahrzehnten werden wohl nur noch Geschichtsbücher über das einstmals blühende Leben der aramäischen Christen in der Türkei Auskunft geben. Ohne Unterstützung einer breiten Öffentlichkeit im Ausland können die aramäischen Christen in der Türkei nicht überleben.“ Heute ist der Islamunterricht an der Volksschule für die wenigen übriggebliebenen aramäischen Christen in der Türkei obligatorisch. Wer als Christ beim Staat arbeitet oder in der Armee dient, muss massive Benachteiligungen in Kauf nehmen.

    In der Türkei, die diese beiden Völkermorde bis zum heutigen Tag vehement bestreitet, steht bereits die öffentliche Erwähnung des Genozids an den Armeniern bis heute unter schwerer Strafe.

    Derzeit stellen in der Türkei alle Christen zusammen, einschließlich der Ausländer, einen Bevölkerungsanteil von weniger als einem Prozent – Tendenz sinkend. Entgegen den offiziellen türkischen Verlautbarungen führen Christen dort ein Dasein als Bürger zweiter Klasse. Kirchlichen Baumaßnahmen wird mit erheblichen Schikanen begegnet, kirchliche Einrichtungen werden immer wieder enteignet. Selbst kleinste bauliche Änderungen oder Renovierungsmaßnahmen an den Kirchen bedürfen der staatlichen Genehmigung. Oft warten die Gemeinden Jahre, bis eine solche eintrifft – wenn überhaupt. 1971 wurde die theologische Hochschule der griechisch-orthodoxen Kirche geschlossen, und im Jahre 1997 wurde den syrisch-orthodoxen Klöstern verboten, die aramäische Sprache zu lehren. Gleichzeitig sprießen die türkisch beeinflussten Moscheen in Europa wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland etwa gab es im Jahre 1970 gerade mal 3 Moscheen. 1997 waren es bereits über 2700.

    Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte und die evangelische Nachrichtenagentur idea haben den türkischen evangelischen Pastor Ahment Guvener zum „Verfolgten Christen des Monats 2003“ benannt . Im April 2003 wurde Pater Perre Brunissen bei einer islamistisch motivierten Messerattacke in der südtürkischen Stadt Samsun schwer verletzt. Zweien zum Christentum konvertierten Türken, Hakan Tastan (37) und Turan Topal (46), drohen neun Jahre Gefängnis. Der Vorwurf: Sie hätten den Islam beleidigt ( Artikel 216 der türkischen Verfassung) und „vertrauliche Informationen über Staatsbürger gesammelt“ (Artikel 135).

    Im Februar 2006 wurde der katholische Priester Andrea Santoro bei einem Gebet in der Stadt Trabzon am Schwarzen Meer von einem türkischen Islamisten hinterrücks erschossen. Der Mörder schrie: „Allah ist groß!“, bevor er abdrückte. In frischer Erinnerung sind die Morde an drei Bibelverlegern im osttürkischen Malatya Anfang diesen Jahres. Auffallend zurückhaltend war die Reaktion deutscher Medien auf diese islamistisch motivierten Morde im EU-Bewerberstaat Türkei. Kaum ein deutscher Politiker, der es wagte, entgegen der „political correctness“ Stellung gegen diese Skandalmorde zu beziehen. Keine deutsche Zeitung wagte es, die Verhöhnung und Beleidigung der Opfer und deren Angehöriger in einigen türkischen Zeitungen als Meldung aufzugreifen.

    Weder Ministerpräsident Erdogan, noch Außenminister Gül, noch der Gouverneur und kein einziger türkischer Bürgermeister waren bei der Beerdigung dabei.

    Beispiel 6: Nigeria
    Mit der Scharia gegen Christen

    In Nigeria verfolgen die nördlichen, islamistisch orientierten Bundesstaaten weiterhin ihre Politik zur Einführung der Scharia. Seitdem hat es gegen Christen zahlreiche Prozesse und amtlich angeordnete Auspeitschungen gegeben. Kirchen wurden zerstört oder mussten verlegt werden, um sie aus den muslimischen Gebieten herauszubringen. Infolgedessen hält der Strom von Christen weiter an, die den Norden verlassen. Im islamischen Bundesstaat Zamfara startete der Gouverneur eine gegen Christen gerichtete Kampagne. Zahlreiche Kirchen wurden abgerissen. Dasselbe ist auch für den Bundesstaat Bauchi geplant. Viele Christen entschlossen sich daraufhin zur Abwanderung. Der Bundesstaat Katsina ordnete an, dass Kirchen aus muslimischen Gebieten entfernt werden müssen. Im Bundesstaat Gombe wurden Kirchen angezündet. Rückblickend sagt die nigerianische Kirche, dass 89 ihrer Mitglieder während der Unruhen des Jahres 2000 in Kaduna getötet wurden.

    Beispiel 6: Saudi Arabien
    Null Rechte für Christen

    Saudi Arabien, die Heimat des Islam, zählt zu den für Christen am bedrohlichsten Staaten. Im ganzen Land gibt es nicht ein einziges Kirchengebäude, obwohl ein Drittel der Bevölkerung Gastarbeiter sind, unter denen es auch viele Christen gibt. Während ihres ganzen, manchmal jahrelangen Aufenthaltes, dürfen sie in der Öffentlichkeit keine christlichen Symbole zeigen, nicht die Bibel lesen und sich schon gar nicht zu Gottesdiensten oder Bibelkreisen versammeln. Früher wurden Christen, die bei ihrer Glaubensausübung erwischt wurden, einfach ausgewiesen. Mittlerweile häufen sich nächtliche Razzien, bei denen Christen in Gefängnisse gesteckt und ihre Computer, Bibeln, Kassetten und Familienfotos konfisziert werden.

    Im Lehrbuch für die erste Klasse wird Schülern beigebracht, dass Juden, Christen und andere Nicht-Muslime für das „Höllenfeuer“ bestimmt sind. Zitat aus dem Buch: „Jede Religion außer dem Islam ist falsch!“. Ein Lehrbuch für die vierte Klasse verlangt als Erfordernis von „wahrem Glauben“ von den Schülern, „Polytheisten und Ungläubige zu hassen (tubghida).“ Das Lehrbuch für die achte Klasse warnt davor, die „Ungläubigen zu imitieren“ und weist die Schüler an, „verdammenswerte Charakterzüge“ bei Juden zu entdecken. Es lehrt sie auch, dass unter die „Ungläubigen“ diejenigen Muslime zu zählen seien, die nicht der saudisch-wahabbitischen Glaubenspraxis folgen.

    Im einem Lehrbuch für die neunte Klasse lernen die saudischen Teenager in apokalyptisch formulierten Worten, dass Gewalt gegen Christen, Juden und andere Ungläubige von Gott gebilligt wird.

    Schließlich weist ein Lehrbuch für die elfte Klassen (Jungen) im Fach „Management, Sozialkunde, Naturkunde und technische Studien“ Muslime an, keine Ungläubigen zu grüßen und keine Höflichkeiten mit ihnen auszutauschen. Der Gruß „Friede sei mit Dir!“ sei ausschließlich für die (wahabbitischen) Gläubigen vorgesehen. Er kann anderen nicht entboten werden.

    Wir erinnern uns: Der Großteil der Terroristen vom 11. September waren Staatsangehörige Saudi-Arabiens.

    Beispiel 7: Sudan
    Für Flüchtlinge gibt es eine „Nahrungsmittel-für-Religionsübertritt-Politik“

    Im islamistischen Sudan wird die christliche Minderheit seit 1986 verstärkt verfolgt. Christliche Schulen, Krankenhäuser und Kirchen werden gezielt bombardiert, christliche Leiter ermordet. Christen werden als Sklaven verkauft, Ländereien von Christen beschlagnahmt und Arabern übergeben. Im Norden gibt es für Flüchtlinge eine „Nahrungsmittel-für-Religionsübertritt-Politik“.

    Die christliche Menschenrechtsorganisation „Jubilee Campaign“ berichtet von zunehmenden Beweisen der Kreuzigung männlicher Bewohner ganzer Dörfer. Als der Vatikan 1992 dagegen protestierte, blieb die Antwort aus der Hauptstadt Khartoum nicht lange aus: „Die Katholische Kirche ist zum Feind der sudanesischen Regierung geworden. Wir wissen damit umzugehen.“

    Im Sommer des Jahres 2001 wurden nach Angaben des Radio Vatikan vier Katholiken verhaftet, ausgepeitscht und dann lebend gekreuzigt.

    Beispiel 8: Malediven
    Terror gegen Christen

    Man glaubt es kaum: Doch insbesondere im islamischen Ferienparadies Malediven hat die muslimische Gewalt gegen Christen dramatisch zugenommen. Im Christenverfolgungsindex von OpenDoors rangiert der kleine Inselstaat mittlerweile auf Rang acht. Auf dieser zu den beliebtesten Urlaubszielen zählende Inselgruppe ist Religionsfreiheit ein Fremdwort. Christen und Anhänger anderer Minderheitsreligionen werden schwer benachteiligt. Einheimischen Muslimen droht bei einem Religionswechsel der Verlust der Staatsbürgerschaft.

    Der Bau von Kirchen und anderen nicht-muslimischen Gebetsstätten ist verboten, jeder öffentliche christliche Gottesdienst unter den 20.000 ausländischen Arbeitskräften sowie den jährlich hunderttausenden Touristen ist untersagt.

    Beispiel 9: Pakistan
    Verhaftungen und Todesurteile gegen Christen

    Aus dem muslimischen Pakistan wird immer wieder von Entführungen christlicher Mädchen durch Muslime berichtet. Eine junge Christin ist eingekerkert worden, nachdem sie einer Schulfreundin von Christus erzählte. Den Eltern erzählte man, ihre Tochter habe den Wunsch geäußert, ihr christliches Zuhause verlassen zu wollen, weil sie sich zum Islam bekehrt habe. Die örtliche Polizei lehnte die Bearbeitung einer Anzeige der Eltern ab, weil man sowieso nicht wisse, wo sich die Tochter im Moment aufhalte.

    Christen in Pakistan müssen jederzeit mit der Todesstrafe durch den Strang wegen „Gotteslästerung gegen den Namen des Heiligen Propheten Mohammed“ rechnen.

    Beispiel 10: Indonesien
    Auf dem Weg zum Gottesstaat

    Jahrzehntelang wurde Indonesien, der mit über 200 Millionen Menschen bevölkerungsreichste islamische Staat, als beispielhaft für interreligiöse Toleranz angesehen. Doch damit ist es – nicht erst seit den Bali-Anschlägen mit seinen 226 Toten– definitiv vorbei. Unter massiver Einflussnahme seitens der iranischen Mullahkratie und saudischer Wahabbiten kam es zu einer erschreckenden Radikalisierung der Muslime in Indonesien. Dies wiederum führte zu religiöser Gewalt, wobei die Minderheit der im Lande lebenden Christen zu leichten Zielen wurden. Die Inselgruppe der Molukken wurde dabei zum Hauptschlachtfeld. Laskar Jihad, eine besonders radikale muslimische Bewegung, hat sich zum Ziel gesetzt, das Christentum in diesem Gebiet gänzlich auszulöschen. Am 25. April 2004 wurden in der Provinzhauptstadt Ambon der Direktor eines evangelikalen Bibelseminars und ein Student grausam ermordet. Vor ihrer Enthauptung wurden sie gefoltert, ihre Leichen wurden danach verbrannt.

    Auf der Insel Sulawesi, einem der regionalen Rückzugsgebiete der Christen, wurden drei christliche Schülerinnen im Alter von 15, 16 und 19 Jahren von muslimischen Extremisten überfallen und enthauptet. Sie waren auf dem Weg zu ihrer christlichen Schule. Ein viertes Mädchen überlebte schwer verletzt. Ihr Gesicht ist durch eine Machete gespalten worden. Trotz zahlreicher plastischer Operationen wird dieses Mädchen sein Leben lang entstellt sein.

    Am 10. Oktober 1996 hat in der Stadt Situbondo, im Osten Javas, eine Menge von ca. 3.000 Muslimen 30 Kirchen überfallen und in Brand gesetzt, wobei sechs Personen getötet wurden. Die Menge war aufgebracht wegen des zu milden Urteils, das über einen jungen Muslim namens Saleh verhängt worden war. Die Aufständischen, die sehr wahrscheinlich von wohlorganisierten Agitatoren aufgewiegelt worden waren, waren überzeugt, daß der junge Saleh in der Nähe einer der Kirchen der Stadt versteckt worden sei und verdächtigten indonesische Christen, Saleh vor ihrem Zorn zu schützen. Aufgrund dieser Gerüchte überfielen sie Kultstätten, Schulen, Waisenhäuser und Privatwohnungen, alle Gebäude, die im Zusammenhang mit den Christen standen. Ein Pastor der evangelischen Kirche, seine Frau und deren Kinder, waren zusammen mit einem Mädchen und einem Helfer in einem der Gebäude eingeschlossen und sind bei lebendigem Leibe verbrannt. Nach Angaben der Verantwortlichen der protestantischen Konfession (auch aufgrund von Augenzeugen und Polizeiberichten) soll der Aufruhr geplant und von Agitatoren, die integralistischen Gruppen angehören, gut organisiert worden sein. Das habe sich auch erwiesen, so bestätigt die Presseagentur U.C.A. News vom 14.-24. Oktober 1996, durch die Schnelligkeit, mit der die Überfälle auf die Kirche durchgeführt worden seien: Die Brandsätze waren unmittelbar verfügbar, und die verschiedenen Gruppen gingen koordiniert vor.

    Am 26. Dezember 1996 wurden im Westen der Insel Java, in Tasik Malaya, 13 Kirchen und eine christliche Schule zerstört. Idea Spektrum berichtet, dass die Übergriffe im Zuge eines Aufstands islamischer Extremisten erfolgten, die Regierungsgebäude, Schulen, Fabriken und Banken getroffen haben. Auch zwei Ehepaare seien in ihren Fahrzeugen getötet worden. Ein anderer Vorfall ereignete sich in Manang (Zentral-Java), wo etwa 50 junge Muslime in den Verlauf eines Gottesdienstes in der Weihnachtsnacht eingedrungen sind, den Priester geschlagen haben, bis er bewußtlos wurde, Mobiliar stahlen und die Decke des Versammlungsraumes zerstörten. Außerdem erklärten die Jugendlichen, daß es in ihrem Dorf in Zukunft nicht erlaubt wäre, Christ zu sein und religiösen Feiern abzuhalten.

    Am 30. Januar 1997 zerstörten die Integralisten zahlreiche Kirchen, einen chinesischen Tempel und das Geschäft eines chinesischen Christen. Sie brachen ein in Rengasdengklok, ca. 50 Kilometer von Jakarta, und griffen die Gebäude mit Steinen und Stöcken an. Nach Angaben der örtlichen Polizei gab es keine Verletzten. Ende Dezember wurden in der Stadt Tasik Malaya, im Westen Javas, vier Christen getötet und 15 verletzt. Mehr als 100 Gebäude und zwölf christliche Kirchen wurden stark beschädigt. In Situbondo starben fünf Menschen, der protestantische Pfarrer Isaac Christian, seine Frau und deren drei Kinder; 25 Kirchen und ein Tempel wurden zerstört.

    Die indonesischen Chinesen und die christliche Minderheit sind immer im Visier muslimischer Anschläge, die nicht zuletzt wegen der miserablen wirtschaftlichen Lage organisiert werden. Darüber hinaus möchten militante Kreise den Islam zur einzigen für alle verbindlichen Religion des Landes machen.

    In den beiden letzten Jahren sind 1300 Gebäude der katholischen Kirche schwer beschädigt worden.

    Die Ursachen

    Doch weltweit beteuern islamische Geistliche unentwegt, Islam bedeute Frieden.

    „Unsinn!“, schreibt hierzu Hans-Peter Raddatz, einer der führenden westlichen Orientalisten und Mitverfasser der „Enzyklopädie des Islam“. Seiner Wortbedeutung nach bedeute „Islam“ nichts anderes als „Unterwerfung“ und „völlige Hingabe“ – und zwar an die Worte Mohammeds und die Glaubensgrundsätze des Koran, so Raddatz. Hauptziel des Islam sei die Unterwerfung aller Ungläubigen und letztendlich die Errichtung einer islamischen Weltherrschaft, dem globalen „Dar-al-Islam“. Erst bei einer muslimischen Weltgemeinschaft zieht nach Überzeugung des Islam wahrer Frieden in die Welt ein. Bis dahin gilt es, alle Ungläubigen so lange zu bekämpfen, bis sie sich dem Islam unterworfen haben. Hierzu Bassam Tibi: „Das Wort „Frieden“ impliziert für einen Muslim die Erweiterung des Dar-al-Islam – des „Hauses des Islam“ – auf die ganze Welt. Das unterscheidet sich vollständig von dem aufgeklärten Konzept des ewigen Friedens, welches das westliche Gedankengut beherrscht.“

    Wie um diesen Befund zu untermauern wusste Ayatollah Chameini, derzeit oberster geistlicher Führer und damit Chef im Iran (bei seinen Ansprachen stets mit belehrend erhobenem Zeigefinger gestikulierend), die wahren Friedensprinzipien des Islam mit folgenden Worten zu charakterisieren: „Wirf deine Gebetsschnur fort und kaufe dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: „Du sollst nicht töten!“ Wir aber sagen, dass „das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist!“ (Zitat aus einer seiner Reden im Jahr 2004).

    Der im Londoner Exil lebende Abu Hamsa al-Masri, ein radikaler Muslimführer, weiß hierzu in einer seiner Predigten auf den Straßen Londons: „Die ganze Welt wird den Muslimen gehören – das ist ein Versprechen von Allah.“ Er versprach ferner seinen Zuhörern, dass „die heute lebenden Muslime noch einen muslimischen Herrscher im Weißen Haus erleben“ würden. Auch Metin Kaplan, der anfangs belächelte „Kalif von Köln“, machte nie ein Hehl aus den wahren Absichten des Islam. Kurz und bündig und damit für jedermann verständlich formuliert er den Glaubenshauptsatz des Islam: „Unser Ziel ist die Weltherrschaft des Islam!“

    Al-Sarkawi, bis zu seiner Tötung durch die Amerikaner Stellvertreter von Al-Kaida im Irak, auch bekannt als „Der Schlächter des Irak“, rief zum Dschihad auf, der den Islam und die Scharia auf der ganzen Welt verbreiten soll. „Die Angriffe (Anm.: im Irak) werden erst nach einem weltweiten Sieg des Islam und der Errichtung der Scharia aufhören“, so Sarkawi.

    Dieser Satz muss in den Ohren westlicher Gutmenschen und notorischer Amerikakritiker schmerzen. Zeigt er doch, dass die heftig kritisierte US-Operation im Irak nicht wie stets behauptet Ursache, sondern lediglich (seitens der Islamisten) willkommener Anlass für einen weltweiten Dschihad ist.

    Den Auftrag zur Weltherrschaft erhalten die Muslime von Allah persönlich. Aus dem Munde seines Propheten erfahren die Gläubigen: „Er ist’s (Allah), der seinen Gesandten (Mohammed) mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.“ (Heiliger Koran, Sure 61, Vers 9). In Sure 98 Vers 6 läßt Allah keinen Zweifel daran, was von den „Ungläubigen“ zu halten ist: „Siehe, die Ungläubigen vom Volke der Schrift (Anm.: gemeint sind Juden und Christen)…sie sind die schlechtesten aller Geschöpfe!“ Und damit jedermann weiß, wenn Allah zu den Ungläubigen zählt, wird dieser Begriff geradezu im Stil einer wissenschaftlich-semantischen Begriffsbestimmung unzweideutig definiert: „Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“ (Sure 5 Vers 17).

    Wie Hohn mag dagegen die Erwiderung islamischer Geistlicher (meist gegenüber westlichen Medien) klingen, dass der Islam ein toleranter Glaube auch gegenüber anderen Religionen sei. Sie verweisen dabei regelmäßig auf den Koran selbst (Sure2 Vers 256), in dem es heißt: „Es gibt keinen Zwang in der Religion.“ Selbst westliche Philosophen und viele der deutschen, zumeist islamophilen Orientalisten, verweisen zur Untermauerung der Friedlichkeit des Islam immer wieder auf diesen Vers. Doch bereits der anschließende Satz in derselben Sure hebt diese scheinbare Toleranz gegenüber Andersgläubigen wieder auf. „Der rechte Weg (des Glaubens) ist durch die Verkündigung des Islam klar geworden…“ heißt es dort, und spätestens in Sure 3 Vers 19 wird die Prädominanz des Islam wieder zurechtgerückt: „Als einzig wahre Religion gilt bei Allah der Islam.“

    Was muslimische Theologen darüber hinaus noch allzu gerne gegenüber westlichen Medien verschweigen ist Mohammeds klare Aussage, wie mit Menschen zu verfahren sei, die sich der Apostasie (des Glaubensabfalls) vom Islam schuldig gemacht haben. „Tötet denjenigen, der seine Religion wechselt!“, wird Mohammed in der Hadith (den Überlieferungen des Lebens Mohammeds) zitiert. Eine andere muslimische Quelle berichtet, dass Mohammed seine Feinde und Gegner regelmäßig durch Auftragsmörder umbringen ließ, darunter Dichter, Frauen und vor allem Juden (Tabari VII:97/Ishaq:368). Wer weiß, dass für gläubige Muslime die Überlieferungen zu Mohammeds Leben neben dem Koran die zweite wichtige Glaubenssäule darstellen, sieht die Todesfatwas, die seit Jahrhunderten bis in die Gegenwart hinein (Salman Rushdie) gegen Kritiker und Feinde des Islam ausgestellt werden, damit nicht als Irrweisungen verblendeter Fanatiker, sondern als ein zentrales, heiliges Werkzeug der islamischen Glaubenstradition selbst: Gehen diese Fatwas doch auf den Religionsgründer selbst zurück. Wie sehr selbst aufgeklärte westliche Orientalisten sich in diesem mittelalterlichen Verfolgungssystem verirren können, zeigt sich überdeutlich an Annemarie Schimmel, der „Grand Madame“ der deutschen Orientalistik, die 1995 für ihr Lebenswerk der Verständigung zwischen Muslimen und Nichtmuslimen mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde. In einem Fernsehinterview zeigte sie Verständnis für die Empörung der islamischen Welt und der Todesfatwa gegen Salman Rushdie wegen dessen islamkritischen Werks Die Satanischen Verse.

    In einem Berliner Modellversuch wurde an verschiedenen Schulen Islam-Unterricht eingeführt. Nach wenigen Wochen waren die muslimischen Schüler kaum mehr zu erkennen: Muslimische Mädchen erschienen nur noch mit Kopftuch zum Unterricht, Freundschaften zu nicht-muslimischen Klassenkameraden wurden abgebrochen und viele der muslimischen Schüler setzten sich nicht mehr mit ihren christlichen Klassenkameraden an eine Schulbank. Muslimische Schülerinnen weigerten sich, am Sexualkunde-Unterricht teilzunehmen, gemischter Sportunterricht wurde seitens muslimischer Schülerinnen boykottiert. Diese Entwicklung kam nicht von ungefähr. Wurden die Koranschüler doch im Islamunterricht (der verfassungswidrig der staatlichen Schulaufsicht (Art. 7 Abs. 1 GG) entzogen war) mit Suren wie den folgenden konfrontiert: „O die ihr glaubt. Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie dennoch zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich! Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg!“ (Sure 5 Vers 51) oder, noch deutlicher in Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben!“ Und damit auch dem letzten Muslim klar wird, welches Verhalten Allah von ihm Ungläubigen gegenüber verlangt, läßt Mohammed seine Rechtgläubigen im Koran wissen: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande.“ (Sure 47, Vers 4-5).

    Ganz im Einvernehmen dazu äußerte sich in Berlin letzten Jahres Alpaslan Sürücü, der Bruder des Todesschützen von Hatun Sürücü (23), nach dem Freispruch des wegen Mordes angeklagten Familienmitglieds vor laufender Kamera folgendermaßen: „Siehst du diese Menschen dort? Wenn man sie umbringt, ist das keine Sünde. Das sind alles Ungläubige!“. (Quelle: Minority Report 2006).

    Wie bereits erwähnt gibt es an 2000 Stellen im Koran und der Hadith, in welchem zum Hass, Mord und zur Verfolgung „Ungläubiger“ aufgerufen wird.

    Die Integrationsproblematik der Muslime in nahezu allen westlichen Gesellschaften stellt sich damit in einem etwas anderen Licht dar – auch wenn es von Multikulti-Fanatikern (wie Claudia Roth etwa) vermutlich anders gesehen wird. Ob Roth oder Oskar Lafontaine (letzterer sieht wichtige Gemeinsamkeiten in den Interessen der Links-Partei und der Muslime Deutschlands) allerdings jemals einen Blick in den Koran geworfen haben, bleibt anzuzweifeln.

    Die eingangs erwähnte Bemerkung Khomeinis zu Juden und Christen müssen vor dem Hintergrund der wahren Lehren des Islam als genau das gesehen werden, was sie sind: Die Äußerungen eines gläubigen Muslimen, der die Weisungen Allahs wortwörtlich nimmt. Dazu noch einmal der Orientalist Raddatz in einem Interview in der „Welt“ (17.2.2002): „Koran und Prophetentradition schreiben für jede islamische Gesellschaft vor, langfristig auch politisch dominant zu werden. Diesen Anspruch müssen die Muslime aufgeben…Diese Zumutung müssen wir den Muslimen abverlangen – oder wir müssen uns die Konsequenzen zumuten.“

    CopyRight Michael Mannheimer

  28. @ zahal
    Bei allem Respekt von den Inhalten Deines Beitrages; ist das nicht ein bißchen lang, um es hier in den Kommentaren zu lesen und gehört das wirklich konkret zum Artikel? Die Lesefreundlichkeit des Blogs steigt dadurch gerade. Ich habe gefühlte 1 Minute nur gescrollt.

  29. #11 MigrationsSOG (30. Okt 2009 18:54)

    Kann mir jemand helfen?
    Ich suche eine Auflistung aller KoranVerse, welche zu Gewalt aufrufen.

    Mooooment, jetzt bitte nicht einfach so die Gewaltverse aus dem Kontext reissen!

    Um den Zusammenhang zu erkennen muss man auch noch die ca. 1000 rassistischen Verse hinzunehmen aus denen hervor geht, dass Christen & Juden der letzte Scheiss, und die Ungläubigen der allerletzte Scheissendreck sind!!!

    Plus die Suren aus denen hervor geht, warum der Moslem die Krone der Schöpfung ist!

    PS: die Sammlung wird dann allerdings fast so dick wie der komplette Koran selbst…bzw. abzüglich dieser Verse ist der Koran ein äusserst dünnes Buch.

    😉

  30. #32 20.Juli 1944
    Entschuldigung,Du hast recht. Düsseldorf war der Anschlag auf die Synagoge.Habe ich verwechselt.
    Das ändert aber nichts an meine Gesamtaussage.
    Ich kann auch nicht alle „EinzelFälle“ im Kopf behalten

  31. DIE PFAFFEN SIND SELBER SCHULD, WENN SIE GEPRÜGELT WERDEN.

    SIE POUSSIEREN LEIDENSCHAFTLICH UND UNVERDROSSEN MIT DEN ISLAMISTEN.

    GERADE JETZT WIEDER WILL MAN AUTOCHTHONE „RECHTE“ AUS DEN KIRCHEN VERBANNEN.

    WER MIT DEM PACK PAKTIERT, ERHÄLT VON DIESEM, WAS IHM GEBÜHRT. UND IM ENDE KOMMT ES DANN NOCH WESENTLICH DEFTIGER.

  32. #43 Zallaqa (30. Okt 2009 20:15)

    Ich habe den Beitrag gelesen und fand ihn sehr informativ, gerade in Bezug auf dieses Thema.
    Er zeigt auf, was alles nicht erörtert wird in den Medien und innerhalb der Politik.
    Außerdem sollte man sich klar darüber sein, dass viele von den – in Zahals Beitrag – genannten Staaten auch noch von der westlichen (christlichen) Welt unterstützt werden.

  33. #43 Zallaqa (30. Okt 2009 20:15)
    @ zahal
    Bei allem Respekt von den Inhalten Deines Beitrages; ist das nicht ein bißchen lang, um es hier in den Kommentaren zu lesen und gehört das wirklich konkret zum Artikel? Die Lesefreundlichkeit des Blogs steigt dadurch gerade. Ich habe gefühlte 1 Minute nur gescrollt.
    ____________________________________

    Sorry, ich weiß, der Beitrag war lang, und ja, er gehört genau in diesen Artikel, lesen bildet, hatte ich schon geschrieben, ich bevorzuge eine gute Info IMMER gegenüber einem nichtssagenden kurzem Beitrag, geht es nicht um Information hier ?

  34. Ich habe den Eindruck dieses Musel-Gesochse weiß gar nicht, wen es vor sich hat!
    Glauben diese Armleuchter etwa ernsthaft, dass ein Volk wie das DEUTSCHE sich länger als nötig von diesen geistigen Tieffliegern drangsalieren, beleidigen, demütigen und erpressen lässt?!

    Wir sind in den meisten Dingen, die wir machen, weltspitze! Wir sind es, weil wir so sorgfältig, gründlich und genau sind.
    Und genauso sorgfältig, gründlich und genau werden wir sein, wenn wir uns um die Rausschaffung dieser Musel-PEST kümmern werden – und das kann nicht mehr allzu lange dauern!

  35. #47 Traurig (30. Okt 2009 20:50)

    nicht nur die finanzielle Unterstützung, Traurig, die Kirchen übersehen die ganze Dramatik……hier heulen Sie, aber kümmert sich jemand von denen um ihre Brüder und Schwestern ?

    Dieses missverstandene Jesuszitat: rechte Wange, linke Wange, ist der Untergang des gesamten Christentums, es sagt doch nur aus, daß man Feindseligkeiten nicht mit noch mehr Feindseligkeiten beantworten sollte und man den Weg der Güte bevorzugen soll, aber das GEHT NICHT bei INTOLERANZ.

  36. #42 Zahal (30. Okt 2009 20:10)
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    Bei allem Verständnis für epische Breite, aber diesen „Kommentar“ kann ich nur als SPAM interpretieren!

  37. @ #18 Eurabier (30. Okt 2009 19:02) Das beobachte ich schon seit einigen Wochen 🙂

    Keine Islamkritik aus Angst vor religiöser Gewalt : Bei entsprechender Gewalt folgt die Reaktion … Irgendwann.

  38. Aus „Herzenshygiene“ die Augen vor unbequemen Tatsachen verschliessen?

    Ham die´n Knall?

    Aus „Christenpflicht“ die Schnauze gegenüber Unrecht halten?

    Da hat aber jemand Jesus grundlegend falsch verstanden!

    Aus „Fairness“ Problematiken weiter verschweigen, die im Kern des Islam verwurzelt sind?

    Lange nicht alle Moslems befolgen konsequent, was ihr „Prophet“ mit seiner Ideologie bezweckte – das macht die Ideologie aber nicht besser.

  39. Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Striemen für Striemen

  40. Österreich – Moschee

    Türkisches Kulturzentrum mit Moschee im Kurort Bad Vöslau eröffnet.

    Abgesegnet von Kardinal Christoph Schönborn.

    Danke Herr Schönborn sie sind ein „kluger“ Mann.

    Sie haben wieder für Hunderte Kirchenaustritte gesorgt!

    Der soziale Frieden wird bald gefährdet sein!

    Der Kurort wird bald seinen Reiz verlieren!

    Die Muslime werden bald in der Mehrheit sein!

    Nochmals vielen Dank Herr Schönborn!

  41. Natürlich ist es nur eine Minderheit der Muslime, die Christenfeindliche Gewalttaten verübt. Was ich vermisse, ist der Aufschrei der Millionen „guter“ Muslime, die diese Täter aus ihren Reihen ausschließen. Was ich vermisse, sind Demonstrationen der Mehrheit der Muslime gegen Christenfeindlichkeit. Deren massive Aussage „das sind nicht wir!!“

    Natürlich passiert das nicht, denn die meisten Muslime billigen das. Müssen es gutheißen, schließlich sagt ihnen ihre Religion, das Juden und Christen „Affen und Schweine“ sind…

  42. #57 Simeon K. (30. Okt 2009 22:48)
    Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Striemen für Striemen
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    und was willst du damit sagen ? Rache ist kein guter Ratgeber und steht auch so nicht in der Thora – Auge um Auge bedeutet nicht mehr und nicht weniger als das, wenn dir ein Lamm geklaut wird, du auch nur ein Lamm zurückfordern kannst, es bedeutet, weil zur Zeit dieser Gesetzgebung die Blutrache gang und gäbe war, daß man nicht mehr fordern sollte, als man Schaden erhalten hatte, hat nichts mit Rache zu tun…..

  43. Der russische Priester hat schlicht und einfach Angst.Er war mehrfach bei der Poizei.Was soll er tun,wenn er nicht beschützt wird,weder von der Polizei,noch von der Politik?Sojemand braucht Personenschutz.
    Wichtige jüdische Einrichtungen bei uns werden geschützt vor Anschlägen,anscheinend wird es Zeit,dass auch die Christen jetzt Schutz bekommen.Frau Merkel ist doch Protestantin und aus einem Pfarrerhaushalt.
    Wichtig,dass wir weitermachen und diese Seite hier publik machen und oft über diese schlimmen Zustände in unserem Land auch privat erzählen!
    Danke Zahel für den ausführlichen Bericht zur Christenverfolgung!!Wir brauchen diese Fakten.Nur Meinungsäusserungen sind nicht genug um andere zu überzeugen.
    Wer zu faul ist diese wertvollen Infos zu lesen und nur „scrollt“,tut mir echt leid.Das ist hier keine Bild-Zeitung!

  44. @MigrationSOG:
    Kann mir jemand helfen?
    Ich suche eine Auflistung aller KoranVerse, welche zu Gewalt aufrufen.
    Gruß K
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    Brauchst bloß einen zu kaufen 😉

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