Jerusalem ist bekanntlich der Ort, an dem sich drei Weltreligionen auf engstem Raum begegnen. Dies bedeutet auch immer wieder Konfliktpotential. Dieser Film von PI München beleuchtet unter anderem, wie sich der muslimische Machtanspruch auf Jerusalem begründet. Denn obwohl der Prophet Mohammed nie seinen Fuß in diese Stadt setzte, gilt sie im Islam als drittheiligste Stätte neben Mekka und Medina.
Für Christen als auch für Juden ist Jerusalem der bedeutendste Ort der Welt. Viele Plätze dokumentieren den Leidensweg Christi und der Tempelberg ist der Platz des zweimal zerstörten Großen Jüdischen Tempels. Diese Stelle haben mittlerweile Moslems wegen des Märchens von Mohammeds nächtlichem Pferdeflug für sich vereinnahmt und ihren Felsendom exakt auf die Reste des Jüdischen Tempels gesetzt. Klarer kann man seinen Dominanzanspruch nicht ausdrücken. Dieser Film bebildert aber nicht nur religiöse Themen. Er zeigt auch, wie die Israelis ihr Land aufgebaut, bewässert und begrünt haben, welche touristischen Highlights es dort gibt – beispielsweise das Tote Meer – und wie attraktiv diese einzige demokratische Gesellschaft im Nahen Osten inmitten von islamischen Diktaturen ist.
(Text: byzanz / Film: byzanz & Black Knight)
Gerade Israel hat die Probleme die wir im „kleinen“ haben! Völlig konzentriert ! Wir als Antiislamisten müssten den Kontakten zu Israel und zur Jüdischen Gemeinschaft in Europa einen noch größeren Stellenwert einräumen!
Denn wenn Israel fällt wird sich die Islamisierung Europas noch mehr beschleunigen!
Israel ist der Wellenbrecher der die Islamisierung bremst ! Wie früher Konstantinopel! Wie Konstantinopel fiel rückten die Moslems innerhalb weniger Jahre bis Wien vor! Hätte die Christenheit damals Konstantinopel verteidigt wie Jahr Später Wien! Hätten wir die Masse der Probleme von Heute mit den Musels nicht!
Lesenwert zum Thema Islam auch dies
Nachfolgend der neue Text von Hans-Peter Raddatz….
Rechtsstaat und Scharia
Gruß Andre
__________________
Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch
Herzlichen Dank für diesen schönen und aussagekräftigen Film.
Wie wir wissen, sind mindestens große Teile Südeuropas massiv gefährdet von Versuchen, diese wieder für das Dar al-Islam zu gewinnen, wo bekanntlich allerorts Frieden™ herrscht.
Es gibt nun eine Andreas-Unterberger Fanseite bei Facebook.
Mitmachen!
http://www.andreas-unterberger.at/
http://schnellmann.org/Understanding_Muhammad_Contents.html
Ali Sina, „Understanding Muhammad“
p. 86 „… He (Mr. Peace & Love Mo) even changed the name of Yathrib and called it Medina (which is short for Medinatul Nabi, the Prophet’s Town).“
p. 22 „… The Medinan Arabs accepted Muhammad readily, not because of the profundity of his teachings, which basically, as stated above, consisted only in telling people to believe in him, but because of their rivalry with the Jews. Medina was essentially a Jewish town.
The Jews, by virtue of their faith, considered themselves to be „chosen people.“
They were also wealthier and more educated than the Arabs, and as a result, were envied by them. Most of Medina was owned by the Jews. This city was a Jewish town.
Kitab al-Aghani32 traces the first settlement of the Jews in Medina back to the time of Moses. However, in the 10th century book Futuh al-Buldan (The Conquest of the Towns), Al-Baladhuri writes that, according to the Jews, a secound Jewish immigration took place in 587 BC, when Nebuchadnezzar, the king of Babylon, destroyed Jerusalem and dispersed the Jews throughout the world. In Medina the Jews were merchants, goldsmiths, blacksmiths, artisans and farmers, wehreas the Arabs were laborers and mostly worked for the Jews. They came to Medina at least a thousand years after the immigration of the Jews, i.e. in 450 or 451 A.D., when a great flood in Yemen forced various Arab tribes of the Saba region to migrate to other parts of Arabia. These tribes came to Medina in the fifth century as economic refugees.
Once they converted to Islam, they banished and massacred their hosts and took over their city …“
OT
Auf diesen Artikel im Südkurier haben ja auch schon denkerlaubnis und traurig hingewiesen. Es geht darin um den Singener Pfarrer, der im Rahmen einer Messe zu Allerheiligen vorhat oder vorhatte, den Singener Imam Allahu Akbar brüllen zu lassen.
Der Artikel ist typisch für das Niveau einer von Kommunisten unterwanderten Zeitung. Die Behauptung, der Pfarrer der Herz Jesu Kirch sei von uns auf PI bedroht worden, entbehrt jeglicher Grundlage, wie man sich leicht überzeugen kann, wenn man den Thread noch einmal liest.
http://www.pi-news.net/2009/10/allahu-akbar-in-der-herz-jesu-kirche/
Auch scheint es mir nicht glaubwürdig, wenn in dem Artikel behauptet wird, dass Bischof Zollitsch dem Pfarrer nun empfohlen habe, dass nicht der Imam das Allahu Akbar ausrufen solle, sondern ein Mitglied der katholischen Kirchengemeinde. Das ist nicht möglich, weil Bischof Zollitsch dadurch einen Katholiken zur Gotteslästerung anstiften würde.
Die Kommentare sind ein weiterer Beleg für die kommunistische Unterwanderung des Südkuriers. Auch solche Kommentare, die scheinbar die Position der katholischen Kirche vertreten, dürften von kommunistischen Einflussagenten stammen. Ich würde sagen höchstens ein oder zwei Kommentatoren sind authentisch, der Rest ist kommunistische Mimikry. Man sieht es wohl an dem Kommentator Gata, der zwar den katholischen Standpunkt einnimmt, aber dann ziemlich plump in einem an die Redaktion gerichteten Kommentar PI als zitierunwürdig darstellt.
Dass Ihr pi-news als Referenz bzw. Nachrichtenquelle nimmt ist erbärmlich. Feuert die Hobby-Surfer und stellt Redakteure ein, die mit der Stadt Konstanz nicht verbandelt sind.
So ein Schwachsinn liest man in den Kommentarspalten des Südkuriers zuhauf. Blogotronic ist ein eifriger Kommentator, bei ihm ist leicht zu erkennen, dass es sich hierbei um einen kommunistischen Einflussagenten handelt.
An einer Stelle zitiert er einen anderen Kommentator, der authentisch sein könnte und der zurecht moniert, man müsse es sich als Katholik nicht bieten lassen, dass in einer Kirche ein Imam Allahu Akbar ruft.
Doch das müssen Sie ertragen, es bleibt Ihnen gar nichts anderes übrig.
Es werden von diesen Kommunisten, die im Südkurier zugange sind, nicht nur die Islamkritiker und Islamgegner verunglimpft, sondern natürlich auch die katholische Kirche ins Lächerliche gezogen, niemand außer einem kirchenfeindlichen Kommunisten würde behaupten, dass man es als Katholik ertragen müsse, sich in einer katholischen Kirche Allahu Akbar anzuhören, soweit ist die Islamisierung dann doch noch nicht. Die Musels werden ja auch bisher nur durch die falsch verstandene Toleranz eines Provinzpfarrers in die Lage versetzt, in der Herz Jesu Kirche Allahu Akbar zu brüllen. Ob es dazu am Sonntag tatsächlich kommt, möchte ich bezweifeln.
Noch eins. Normalerweise müsste ein Artikel-Schreiber wissen, dass es ein gewaltiger Unterschied ist, wenn das dämliche Werk in der Singener Stadthalle aufgeführt wird oder dann eben in einer Kirche, wie es das Vorhaben des Pfarrers ist oder war. Der Südkurier scheint diesen Unterschied nicht zu kennen, wenn er darauf verweist, das dämliche Werk sei letztes Jahr schon einmal ohne Proteste in der Stadthalle über die Bühne gegangen.
http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/singen/Islamgegner-bedrohen-katholischen-Pfarrer;art372458,4010005,2-pg1
Ein wunderbarer Film! So wie schon der über Tel Aviv. – Weiter so! und Danke!
@ PI München
Die Wiesen und Äcker der anderen erschienen schon Mo“Hammel“mett immer die grünsten und somit verlockend.
Wie sollte sich bei seinen heutigen Sektenmitgliedern da irgend etwas an der Denkweise geändert haben.
Nur sind die Lans heute noch fauler als der Gründervater der Sekte…jammern ist das einzige was jene können.
Opfer im besten Sinne.
Immer weiter heulen.
Danke byzanz und allen anderen.
MfG Bloggy
Jerusalem ist die Hauptstadt Israels, der Sitz des Königsthrons. Jeschua ist unser König. Hallelujah.
Israel ist der Leuchtturm im Mittleren Osten, eine Insel des 21. Jahrhunderts, steht für Freiheit, Demokratie, übermittelt sooo wertvolle Impulse an die ganze Welt. Deshalb ist Israel ein Segen für die Welt. Daraus folgt, dass alle wirklich freiheitsliebenden Menschen dieser Welt, völlig unabhängig von ihrem Wohnsitz, an Israels Seite gehören.
„Die Wiesen und Äcker der anderen erschienen schon Mo’Hammel’mett immer die grünsten und somit verlockend.“
Wobei Mohammed in theologischer Hinsicht nicht sehr erfolgreich gewesen ist. Im Koran lassen sich Fehlinterpretationen des Judentums und des Christentums finden.
Hamas: „Der Kampf um Jerusalem“ hat gerade erst begonnen“.
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/10/islamhamas-der-kampf-um-jerusalem-hat.html
Jerusalem gilt im Islam nach Mekka und Medina als drittheiligste Stadt. Dies hängt nicht in erster Linie mit der Eroberung der Stadt durch den Kalifen Omar im Jahre 638 n.Chr. zusammen. Die „Heiligkeit“ Jerusalems auch für den Islam ist vielmehr – wie schon im Judentum und Christentum – das Ergebnis von Geschichten, die dann irgendwann Geschichte gemacht haben. Quelle dieser Überlieferung ist ein einziger Vers der 17. Koransure:
„Lob und Preis sei Allah, der seinen Diener bei Nacht vom nahen Ort der Anbetung zum weit entfernten Ort der Anbetung geführt hat. Diese Reise haben wir gesegnet, damit wir ihm unsere Zeichen zeigen. Allah hört und sieht alles“.
Die rasch einsetzende Deutung dieses Verses identifziert den „nahen Ort“ mit Mekka und den „entfernten Ort“ mit dem Tempelberg, genauer gesagt mit dem Felsen auf dem Tempelberg, der wahrscheinlich der Mittelpunkt des Allerheiligsten des jüdischen Tempels gewesen war. Von dort wurde Mohammed der Legende nach in den Himmel entrückt, wo er mit Jesu und Moses zusammen vor Gott betete, wobei Mohammed die Rolle des Vorbeters einnahm. Unmittelbar nach der Eroberung Jerusalems ließ sich der Kalif Omar genau diesen Ort zeigen, und er ordnete sofort an, daß der Platz gereinigt und von Trümmerresten befreit würde. Nur wenige Jahrzehnte später wurde unter dem Omaiyaden-Kalif Abd el Malik über dem Felsen der heutige Felsendom in unmittelbarer Nähe der Al-Aqsa-Moschee errichtet.
Also erzählt hier keinen Käse!
Salam Aleikum
OT Interview mit Prof. Dr. Timo Vihavainen (gehört zu den wenigen etablierten Einwanderungskritikern in Europa)
„Die Vernichtung des Westens“
„Einwanderung ist Folge unserer Selbstaufgabe“
„Die Einwanderer beginnen uns ihre Werte zu diktieren“
…
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5d98f4d3aeb.0.html
@#6 talkingkraut
Toda Raba für den Hinweis auf die nächste nicht lesbare Zeitung – Südkurier. Somit ist der Südkurier ein linkes Wurscht- und Hetzblatt.
Jetzt kommt ein Gedanke, der nicht direkt mit dem Jerusalem-Beitrag zu tun hat. Lassen wir mal Südkurier-Schreiberlinge eine wahre Antifa-Demo erleben. Diese Herrschaften finden einen Demozug, der dank vieler Israel-Fahnen herrlich blau-weiß leuchtet, vor. Sie kippen allesamt vom Stuhl, müssen von Krankenwagen eingesammelt und in die nächstgelegenen Krankenhäuser gebracht werden. So kann der Südkurier nicht mehr hetzen……
@ verte
Zu den drei Zitaten fällt mir ein unheilvolles Beispiel der bitteren Realität ein: Kosovo!
im Jahre 2015 gilt Vatikan im Islam als viertheiligste Stätte neben Mekka, Medina und Jerusalem.*ironie*
Werbefilm für Israel?
Schöne Aufnahmen, nette Musikauswahl, angenehme Stimme. Top!
#14 elcat, guter Vorschlag
Es gibt nun einen neuen Artikel im Südkurier zu der Sache mit der Allahu-Akbar-Messe in der Herz Jesu Kirche morgen. In diesem Artikel rückt der Südkurier von seiner ursprünglichen Verunglimpfung, wir hätten den Pfarrer der Herz Jesu Kirche bedroht, ab. Jetzt heißt es nur noch den Pfarrer erreichten üble Schmähungen. Es wird aber so dargestellt, als ginge von uns eine Gefahr für die Abhaltung des Gottesdienstes aus und die Polizei sei eingeschaltet. Das ist ja lächerlich. Ich kann da nur für mich sprechen, wenn dieser Pfarrer in einer katholischen Kirche von dem Imam Allahu Akbar ausrufen lassen möchte, werde ich da ganz gewiss nicht hingehen und um die Herz Jesu Kirche künftig einen riesen Bogen machen.
Laut dem Artikel soll Bischof Zollitsch bestimmt haben, dass nur ein Mitglied der islamischen Gemeinde Allahu Akbar rufen dürfe. Das war in dem alten Südkurier-Artikel missverständlich. Dort konnte man das so verstehen, dass der Bischof vorgeschlagen habe, ein Gemeindemitglied der Herz Jesu Kirche solle, Allahu Akbar rufen. Der Bischof hat nun auch bestimmt, dass die Aufführung zwar in der Herz Jesu Kirche vonstatten gehen könne, aber das dürfe nicht im Rahmen einer Messe sein.
Der Südkurier versucht nun krampfhaft, uns eine Störung des Religionsfriedens anzuhängen. Das ist einfach ein kommunistisches Saublatt, das werden die Katholiken hier im Hegau sehr wohl erkennen.
http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/singen/Friedensmesse-wird-zum-Politikum;art372458,4010991
@pi
Mein konstruktiver Gegen-Vorschlag zur Aktion „Burka-Alarm“:
Bilder (auf Echtheit prüfen; das letzte war garantiert ein Fake)in einer Galerie sammeln und verlinken.
Freigwordene Ressourcen nutzen um eine Serie über die politischen Ansichten der wichtigsten und einflussreichsten religiösen Führer der islamischen Welt im 21. und 20. Jahrhundert darzustellen. Dies könnte eine eigene Serie werden. (zum Beispiel: „Politik des Islam“)
Man könnte chronologisch vorgehen und zum Beispiel mit der Muslimbruderschaft anfangen (Hassan al-Banna)Weitere islamische Führer: Muhammad Sayyid Tantawi, Nik Aziz Nik Mat, Abdallah Azzam, Yusuf al-Qaradawi…
Diese Serie würde die Glaubwürdigkeit von PI steigern und uns sachliche Argumente gegenüber jenen liefern, die Islamismus und Islam immer zu trennen versuchen. Es würde Neuzugänge informieren und auch kritische und gebildete Geister eher ansprechen als eine „Bilderserie“, deren einziger Nutzen darin besteht, die eigene subjektive Meinung über den Islam durch niedere Gefühle – anstatt Fakten – zu bestätigen…
http://www.youtube.com/watch?v=gNTdkkR9NFI
Auch Jerusalem wird bald uns gehören:)
der größte Fehler war es, den in Jerusalem ansässigen Arabern, nach der Befreiung von der jordanischen Besatzung 1967, israelische Personalausweise und Krankenversicherungen zu schenken.
Auch Jerusalem wird bald uns gehören:)
keine Panik:
http://www.israpundit.com/2008/?p=17888#more-17888
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3797672,00.html
#12 Georg W. Bush
Danke für den langen Sermon. Genau das wurde im Film kurz und knapp und besser erklärt. Wo genau taucht im Koran nochmal das Wort „Jerusalem“ auf?
# byzanz
:-)!!!
#20 arjuna (31. Okt 2009 11:36)
Super Idee. Ich bin absolut dafür!
#20 arjuna
So eine Art Wikepedia der Moslemführer und Ideologen hat was. Es währe eine Art Bibliothek, ein Nachschlagewerk und Ort der Information, was ja Bibliotheken sind.
Damit Namen wie Hassan al-Banna, der Gründer der Moslembruderschaft und dessen Schwiegersohn Said Ramadan, der um 1960 die heutige Islamische Gemeinschaft Deutschland gründete und dessen Söhne Tariq und Sani Ramadan heute noch ihr Unwesen treiben.
So in der Art.
Na das ist doch einfach – die alte göttliche Religion (also Judentum) und die des neuen Bundes (Christentum) sind der Religion S A T A N S (also dem Islam) im Wege also wird eben auch die „heiligste“ Stadt erobert da wird dann auch letzendlich die finale Schlacht stattfinden.
Rest bitte selber nachlesen.
Also ich muss sagen, TOP video. Weiter so!
#24 byzanz
Ob #Georg W. Bush überhaupt ein Moslem UBoot ist? Eher ein williger Helfer und Steigbügelhalter aus der rot/braunen Sozialistenecke die ihren Antisemitismus oder Antizionismus so mit den eleminatorischen Antisemitismus im Namen des Islams verbinden können. Die ideologischen Schulterschlüsse der oben genannten wurden ja schon oft diskutiert und brauchen hier ja keine besondere Erwähnung mehr zu finden. Erwähnenswert ist nur noch das diese Ecke besonders empfänglich für Moslemrekrutierer ist, die aus diesem Sumpf die Konvertiten finden.
Die Gutmenschen bringen immer wieder das Argument, dass die Israelis die Moslems unterdrücken würden. Dabei sind doch 20% der israelischen Bevölkerung Moslems! Sieht man ja auch schön im Film. In Israel können Moslems in Frieden leben, in einem muslimischen Land lebt ein Jude nicht lange. Da ist doch klar, von wem das Problem ausgeht!
die juden und die christen waren lang vor dem islam in jerusalem. diese stadt ist juedisch-christlich. der islam ist da erst spaeter eingebrochen. mit gewalt, wie immer.
guter film, bischen wenig islamhetze für mein gecshmack, aber ganz informativ!!!
Klasse Beitrag!!!
Meinen Dank und ein riesiges Lob an byzanz und Black Knight.
Angesichts der Qualität solcher Beiträge muss es den MSM doch Angst und Bange werden!
Und zwar zu recht!!
#12 Georg W. Bush (31. Okt 2009 10:57)
Jerusalem gilt im Islam nach Mekka und Medina als drittheiligste Stadt. Dies hängt nicht in erster Linie mit der Eroberung der Stadt durch den Kalifen Omar im Jahre 638 n.Chr. zusammen.
_________________________________
Doch genau damit hängt es zusammen, und NUR damit.
Die “Heiligkeit” Jerusalems auch für den Islam ist vielmehr – wie schon im Judentum und Christentum – das Ergebnis von Geschichten, die dann irgendwann Geschichte gemacht haben. Quelle dieser Überlieferung ist ein einziger Vers der 17. Koransure:
“Lob und Preis sei Allah, der seinen Diener bei Nacht vom nahen Ort der Anbetung zum weit entfernten Ort der Anbetung geführt hat. Diese Reise haben wir gesegnet, damit wir ihm unsere Zeichen zeigen. Allah hört und sieht alles”.
im Gegensatz zu nur EINER Koransure kann Jerusalem als Hauptstadt der Juden geschichtlich belegt werden
Die rasch einsetzende Deutung dieses Verses identifziert den “nahen Ort” mit Mekka und den “entfernten Ort” mit dem Tempelberg, genauer gesagt mit dem Felsen auf dem Tempelberg, der wahrscheinlich der Mittelpunkt des Allerheiligsten des jüdischen Tempels gewesen war. Von dort wurde Mohammed der Legende nach in den Himmel entrückt, wo er mit Jesu und Moses zusammen vor Gott betete, wobei Mohammed die Rolle des Vorbeters einnahm. Unmittelbar nach der Eroberung Jerusalems ließ sich der Kalif Omar genau diesen Ort zeigen, und er ordnete sofort an, daß der Platz gereinigt und von Trümmerresten befreit würde. Nur wenige Jahrzehnte später wurde unter dem Omaiyaden-Kalif Abd el Malik über dem Felsen der heutige Felsendom in unmittelbarer Nähe der Al-Aqsa-Moschee errichtet.
Also erzählt hier keinen Käse!
Du bestätigst eigentlich nur die Wahrheiten, nämlich, daß mit der grausamen Islamisierung der Felsendom auf dem JÜDISCHEN TEMPEL erbaut wurde……und der Bezug vom entferntesten zu Mekka wurde ja erst im 17. Jahrhundert aufgestellt…….macht dich ruhig weiter lächerlich, solange Jerusalem die Hauptstadt der Juden bleibt, gibt es auch Religionsfreiheit und nicht wie 1948 bis 1967 der totale Verbot für Christen und Juden, genau wie in Mekka, sich zu nähern……..NIE WERDET IHR JERUSALEM WIEDER IN DIE HÄNDE BEKOMMEN, dafür sorgt HaSchen – Stemmstein für ALLE VÖLKER…….
#24 byzanz (31. Okt 2009 11:59)
#12 George W. Bush:
Dass Du als muslimisches U-Boot hier den Namen des früheren amerikanischen Präsidenten verunreinigst, ist die eine Sache.
____________________________
erst einmal danke für den Film byzanz !!! Ja dieser User ist ein U-Boot, er hat sich einmal geoutet als aus dem Magreb kommend und er hasst die Israelis.
Hier eine arabische Stimme zu Jerusalem:
Khalil Mohammed ist Professor für Religion an der US-amerikanischen Universität von San Diego. Nach seinen Forschungen belegt der Koran, dass das Land Israel nur den Juden zusteht – einschliesslich der Stadt Jerusalem.
Zur Begründung verweist Professor Khalil Mohammed auf die Koran-Suren 5,20 und 21: «Und wie Moses zu seinem Volke sprach: ‚O mein Volk, besinnt euch auf Allahs Huld gegen euch, als er aus eurer Mitte Propheten erweckte und euch zu Königen machte und euch gab, was er keinem anderen (Volk) auf der Welt gegeben. O mein Volk, betretet das Heilige Land, das Allah für euch bestimmt hat, und kehret nicht den Rücken, denn dann werdet ihr als Verlorene umkehren’.»
Für ein freies Jerusalem
Khalil Mohammed sagt dazu: «Wenn Gott das Land Israel für die Leute von Mose bestimmt hat, wer sollte das dann ändern können? Auch wenn die Moslems Jerusalem teilweise erobert haben, so sollte es doch offen sein für die Rückkehr der rechtmässigen Eigentümer. Es ist möglich, dass der jüdische Glaube eine solche Rückkehr nur unter dem Messias zulässt. Aber dies sollte die Moslems nicht beeinflussen. Die Besetzung der Stadt und die Errichtung einer Moschee auf dem Tempelplatz waren Dinge, die der Koran nicht erlaubt.»
Khalil Mohammeds Aussage wurde von verschiedenen Seiten scharf kritisiert, da sich seine Haltung nicht mit der Ansicht fundamentalistischer Muslime verträgt. Im Interview mit Livenet geht der Professor näher auf seine Thesen ein.
Livenet: Sie sagen, das Heilige Land gehöre Israel – und belegen das mit der Versen aus der fünften Sure des Koran. Was meinen Sie damit?
Professor Khalil Mohammed: Für mich ist der Vers klar: «Geht ins Heilige Land, das Gott euch gibt.» Das sagte Mose seinem Volk. Wer den Koran sorgfältig liest, sieht, dass Mohammed nie und nimmer meinte, die ganze Welt müsse sich zum Islam bekehren. Das haben schon viele Gelehrte entdeckt. Der Islam war nur für die arabische Halbinsel gedacht; die Juden sollten ihre eigene Religion und ihr eigenes Land haben, genauso wie andere Nichtaraber. Es war nie so gedacht, dass Länder ausserhalb von Arabien Teil eines islamischen Gemeinwesens werden sollten.
Wenn das stimmt, stehen der Felsendom und die Al-Aksa-Mosche am falschen Platz. Diese Entdeckung dürfte für Furore sorgen…
Wir können auf den heiligen Plätzen anderer monotheistischer Religionen nicht einfach Moscheen errichten. Darum finde ich, dass der Felsendom nie hätte gebaut werden dürfen. Auch wenn die Tradition Anderes behauptet: Der Felsendom wurde von Abdel Malik erbaut, nicht von Omar.
Im Koran kommt Jerusalem nicht vor. Stimmt es, dass Mohammed keinen Bezug zu Jerusalem hatte?
Damit bin ich so nicht einverstanden. Es gibt einen Hinweis. Am Anfang beteten die Moslems in Richtung Jerusalem; das zeigt einer der ersten Verse der 17. Sure. Damit soll aber Jerusalem nicht der arabischen Geografie zugeschlagen werden. Alle drei monotheistischen Religionen gehen auf Abraham zurück.
Warum ist Jerusalem für Moslems wichtig?
Für manche Moslems ist noch immer die erste Gebetsrichtung massgebend – und die zeigte nach Jerusalem. Mir selber ist Jerusalem darum wichtig, weil dort der jüdische Tempel stand und weil Gott sagte, dass er ihn segnet.
Mohammeds Nachfolger verlangten dann, dass die „Heiden“ entweder den Islam annehmen oder das Land verlassen sollten. Im siebten Jahrhundert war das übliche Siegerpraxis.
Umkämpfte Quadratmeter: Laut Khalil Mohammed sollten sie Israel gehören.
Verschiedene Länder wollen das islamische Recht, die Scharia, einführen, zum Beispiel der Sudan. Wie denken Sie darüber?
Ich habe ein grosses Problem mit dem Scharia-Konzept der Moderne. Erstens sagt der Koran nicht, dass dieses Gesetz immer gilt, sonst wäre eine Gesellschaft ja steifgefroren. Die alten Juristen erkannten das und wollten das vermeiden. Wenn man das moderne Scharia-Konzept aber akzeptiert, dann stellt man alles unter das Diktat dessen, was in den 23 Jahren von Mohammeds Wirken angeblich geschah. Aber hat sich die Menschheit seitdem nicht weiterentwickelt?
Rechtswissenschaft hängt von menschlicher Auslegung ab, und im Islam gibt es verschiedene Schulen. Der Koran war nie als Staatsdokument gedacht. Er sollte einzig die Gesetze aus Mohammeds Zeit und Gegend stützen. Wie ich die Koranverse verstehe, sind sie eine ethische Umschreibung jener Gesetze.
Nehmen wir das Kopfverhüllen. Hier werden mehrere Koranverse falsch ausgelegt. Sie sprechen nicht vom Verhüllen des Kopfes, sondern der Brüste. Es gibt keine Bestimmung, nach der der Kopf zu verhüllen sei. Vielmehr gebietet der Koran den moslemischen Frauen, dass sie ihre Kopftücher nehmen und damit ihre Brüste bedecken sollen. Das heisst, dass man damals bereits Kopfbedeckungen trug. Und wir wissen, dass diese Kopfbedeckungen damals Sklavinnen von freien Frauen unterschieden. Heute gibt es keine Sklaven mehr, und so ist es nicht nötig, ein Kopftuch zu tragen, um zu zeigen, dass man keine Sklavin ist.
Der Vers geht weiter: «So dass man dich erkennt und du nicht belästigt wirst … » Das heisst, wenn in der damaligen Gesellschaft eine Frau ihre Brüste entblösste, wurde sie belästigt. In jedem Teil der zivilisierten Welt gibt es heute Gesetze gegen derartige Tätlichkeiten. Darum sind solche restriktiven Kleidervorschriften heute überflüssig. Im Koran wird von den moslemischen Frauen sogar verlangt, sich wie die Christinnen und Jüdinnen zu kleiden, indem sie ihren Ausschnitt bedecken.
Wir müssen also mit der Zeit gehen und unsere Gesetze anpassen. Wir können nicht auf Vorschriften aus dem siebten Jahrhundert beharren. Das ist rückwärtsgewandt und gegen die Gnade und das Mitgefühl, von dem der Gott des Korans spricht.
* Anm. d. Red.: Der Felsendom wird auch «Omar-Moschee» genannt.
Es ist äußerst erfreulich, hier viele zu finden, die fest an der Seite Israels stehen und dazu noch das Herz auf der rechten Seite haben.
Israel als einzigste Demokratie in nahen Osten, schützt alle Religionen und deren Einrichtungen. Das bedeutet aber nicht, dass Fremde ( Islam ) soviel Einfluß gewinnen dürfen, dass der Geist von Eretz Israel, dem Zionismus und dem Jüdischen Staat, verloren gehen darf.
In der Vergangenheit gab es in Israel immer wieder Menschen, die aus der grauen Masse hervortraten, ihre Stimme erhoben und als Märtyrer Israels in die Geschichte eingingen. Das Gebot “ Du sollst nicht töten “ , ist zwar eins der Wichtigsten, muß aber gebrochen werden, wenn Volk und Vaterland in Gefahr sind. Besonders haben sich die, mit dem Ehrentitel “ Gerechter Israels “ Hervorgehobenen, Rabbi Mer Kahane und Major Dr. Baruch Kappel Goldstein, ausgezeichnet
#17 lionheartx (31. Okt 2009 11:25)
Werbefilm für Israel?
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Nein, Richtigstellung zu den Klischeès, die heute in Deutschland gang und gäbe sind.
Lieber byzanz, das ist ein großartiger Beitrag, Jerusalem ist eine wunderschöne, eine heilige und sehr lebendige Stadt. Das kam alles rüber. Es gibt noch folgendes zu ergänzen:
Auf dem Tempelberg gibt es eine Straße genannt Al-Buraq, nach dem geflügelten Pferdchen des selbsternannten Propheten. Die Musels behaupten, dass der Kotel, unsere Westmauer nichts anderes sei als ein Pfosten zum Festmachen der Pferde. Stellt Euch bitte die dort betenden frommen Juden als Saloon-Besucher im wilden Westen vor. Der selbsternannte Prophet hat sein Pferd dort festgemacht. Da muss das doch seine Richtigkeit haben. Dieser sogenannte Prophet war nie in Jerusalem und ist auch niemals in den Himmel gefahren. Er war nur einfach ein Massenmörder, Kinderficker und geistiger Flachwichser.
Georg W. Bush du bist so ein richtiger Muselidiot. Erstmal fehlt das „e“ bei George, und ansonsten fehlen dir noch einige Zacken in der Krone. Blödheit scheint hierzulande ein Volksvergnügen zu sein. Aber bitte lass uns an deinen Vergnügungen nicht teilhaben. Sammle deine drei Gehirnzellen und gib a Ruah, wie man in Bayern sagt.
#10 Pro Patria (31. Okt 2009 10:53)
Die Unterschiede zwischen Islam und Christentum sind gravierend und in den Kernpunkten unüberbrückbare Gegensätze. So leugnet der Koran, dass Jesus Gottes Sohn ist, seinen Kreuzestod und seine Auferstehung. Damit entzieht der Koran dem christlichen Glauben die gesamte Basis.
#40 epistemology (31. Okt 2009 18:21)
Mohammedaner haben auch Deutschland wieder aufgebaut. Sie verbiegen jede Historie, wenn es ihnen nützt, obwohl ihnen das a la long nichts nützen wird.
#42 karlmartell (31. Okt 2009 18:31
und Sklaverei, Kolonisation, gewaltsame Eroberungen sind selbstverständlich NUR Relikte der westlichen Hemisphäre, je mehr ich lese, desto mehr ekelt es mich vor dieser menschenverächtlichen, sich im Namen einer Religion gerierenden Ideologie.
Hey, zur Auflockerung:
http://www.youtube.com/watch?v=DuoKcv08jTk&feature=player_embedded
ISLAM ist das ENDE der WELT…….
#43 Zahal (31. Okt 2009 18:53)
Du magst es anscheinend auch!
Es ist immer wieder entspannend, nicht wahr?
🙂 🙂
Hier ist auch wieder sonnenklar die große Bedeutung der Solidarität mit Israel erkennbar. Eine Form dieser ist das ganz bewusste Kaufen israelischer Produkte, was ich gerade auf dem Lebensmittelsektor mache. Bei etlichen Fruchtsorten aus südlichen Gefilden kaufe ich nur israelische Früchte. Zu diesen Früchten gehören auch Granatäpfel. Der Granatapfel ist eine der 7 biblischen Arten. Auch aus diesem Grund kaufe ich nur israelische Granatäpfel. Granatäpfel aus der Türkjei und Mullachei haben Hausverbot bei mir zu Hause und auf Arbeit. In Läden erhebe ich schon die Stimme für Israel, indem ich dort deutlich ansage, dass ich nichts aus islamischen Ländern kaufe. Öfter wünsche ich mir noch mehr jüdische Läden überall.
Bis zu meinem Lebensende stehe ich an Israels Seite.
AM ISRAEL CHAI!
VIVA ISRAEL!
LANG LEBE ISRAEL!
LONG LIVE ISRAEL!
Wieso sehe ich kaum mehr „Jaffa-Orangen“ in den Läden?
Ich trinke aber „Hohes-C“!
Würde sich Israel so verhalten, wie es Europa macht, gäbe es Israel nicht mehr! 🙁
es ist bezeichnend für die hiesige Dhimmisierung, dass man im deutschen Wikipedia-Beitrag nichts über die Bedeutung des „Felsens“ findet.
es ist lediglich die Rede von einem „geologischen Prachtstück“ auf dem das 3. wichtigste Heiligtum des Islams erbaut wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Felsendom
man muss schon die englische Version bemühen, um zu erfahren, dass es sich beim „Felsen“ um das Heiligste der Heiligen des Judaismus gehandelt hatte, auf dem die Eroberer beschlossen hatten, zu bauen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Dome_of_the_Rock
auch die wichtigste Kirche der Orthodoxie wurde zum islamischen Sakralbau umgewidmet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hagia_Sophia
hätte man Rom erobert, wäre den dortigen Kirchen wohl auch ein ähnliches Schicksal nicht erspart geblieben…
aber Hauptsache: böse Kreuzritter, böse Amis, die Soldaten im Land der heiligen Städte stationiert hatten und natürlich böser Scharon, der mit seinem Besuch des Tempelbergs islamische Gefühle beleidigt hatte.
hätten die Kreuzritter Mekka erobert und rund um die kabba eine hübsche Kathedrale errichtet, könnten wir uns mit der islamischen Welt bestimmt viel besser auf „gleicher Augenhöhe“ unterhalten, wie es die Dhimmi-Orientalisten-Terrorversteher so gerne einfordern
http://www.youtube.com/watch?v=eXb6BI82Uik&feature=related
2. Gott hat keine Kinder, und es gibt nichts, was ihm gleich wäre. Jesus ist nicht Gott und darf nicht als Gott verehrt werden. Der Glaube an die Dreieinigkeit ist Vielgötterei. Vielgötterei ist die schlimmste, unvergebbare Sünde im Islam, denn Vielgötterei ist ‚Beigesellung‘ eines anderen Wesens neben den Allmächtigen (5,72-73+75; 4,171-172).
2. Gottes einziger Sohn ist Jesus Christus. Jesus kam als Mensch auf die Erde und ist selbst Gott. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind ein einziger dreieiniger Gott (Johannes 1,1-2). Neben ihm darf kein anderer Gott verehrt werden (2. Mose 20,1-3).
3. Gott ist nur der Schöpfer, aber weder der Vater seiner Kinder noch der Vater Jesu Christi. Der Koran klagt die Christen an, drei Götter, nämlich Gott, Jesus und Maria anzubeten und damit Vielgötterei zu betreiben. So war die Dreieinigkeit Muhammad vermutlich von Christen seiner Zeit dargelegt worden (9,30-31).
Salam Aleikum 🙂
@ (#12) Georg W. Bush (31. Okt 2009 10:57)
Jerusalem ist im Islam so wichtig, daß sie kein einziges Mal im Koran erwähnt wird, auch nicht unter der islamischen Bezeichnung Al-Quds. Über 100-mal wird Jerusalem im Neuen Testament erwähnt, im Alten Testament wird die Stadt sogar 632-mal erwähnt.
Ich habe mal gelesen, daß auch der Irak, der Iran, die Türkei und Syrien den Titel der „drittheiligsten Stätte des Islam“ für sich beanspruchen („Unheiliger Krieg – Die Wahrheit hinter den schlagzeilen“, von Randall Price).
Sie beziehen den Titel für Jerusalem auf Grund der Nachtfahrt (Miradsch) Mohammeds (Mohammed lebte 570-632 n. Chr.) zu einer entfernten Moschee. Doch zu dieser Zeit war Jerusalem unter byzantinischer Verwaltung, und islamische Stätten gab es in Jerusalem nicht.
Es wird berichtet, daß „gemäßigte (was das auch immer bedeuten soll) islamische Gelehrte“ die Nachtreise Mohammeds als Traum deuten, während der „fundamentalistische Islam“ es als eine Reise im wörtlichen Sinne betrachten.
Erst 6 Jahre nach Mohammeds Tod gab es Moslems in Jerusalem, und erst 80 Jahre später hat Kalif Abd al-Walid die Al-Aksa –Moschee erbaut.
Da es aber eine „Nacht-Reise“ war, und nicht eine „Zeit-Reise“, erscheint die Kombination aus Jerusalem + Moschee zu Mohammeds Lebzeiten als unwahrscheinlich.
Später unter islamischer Herrschaft war Jerusalem nie eine politische Hauptstadt, und war eher eine vernachlässigte Provinz-Stadt.
Jerusalem ist jetzt wieder die unteilbare Hauptstadt Israels.
Shalom
„[….] 3. Gott ist nur der Schöpfer, aber weder der Vater seiner Kinder noch der Vater Jesu Christi. Der Koran klagt die Christen an, drei Götter, nämlich Gott, Jesus und Maria anzubeten und damit Vielgötterei zu betreiben. So war die Dreieinigkeit Muhammad vermutlich von Christen seiner Zeit dargelegt worden (9,30-31). [….]“
@ (#49) Georg W. Bush (31. Okt 2009 23:42)
Gott ist Geist:
Johannes 4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Die Dreieinigkeits-Beispiele der Bibel sind da schon sehr deutlich (auch die aus dem Alten Testament).
A – Dieselbe Wahrheit wie in Genesis 1, Vers 1 bietet sich wie ein Echo in Johannes 1, Verse 1-3 an, um die Trinität Gottes deutlicher zu verstehen.
(Johannes 1, Verse 1-3) :
(1) Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
(2) Dasselbe war im Anfang bei Gott.
(3) Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Das bezieht sich deutlich auf die zweite Person der Trinität, auf Jesus Christus (Johannes 1, Vers 14), der während der Schöpfung bei Gott war und der selbst Gott war.
B – Hier in Genesis 1, Vers 26 spricht Gott in der Mehrzahl von sich.
Nicht: “Laß mich …”, sondern:
“Laßt uns Menschen machen in unserem Bild”, das ist wohl der erste und unmißverständliche Hinweis auf die Pluralität (Trinität) Gottes im Alten Testament.
C – Laut der Interlinearübersetzung Hebräisch-Deutsch wird hier in den ersten Versen über 20 mal das Wort “Elohiym” benutzt. Es ist die Mehrzahl des Wortes “El”, es ist ein deutlicher Hinweis auf die Pluralität in der Gottheit.
D – Eine der vielen Stellen des Alten Testaments, die auf die Kommunikation zwischen den Personen der Trinität Gottes hinweisen ist der Psalm 2, Vers 7:
(7) Kundtun will ich den Ratschluß des HERRN. Er hat zu mir gesagt: “Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. …”
Da ist der Sprecher die zweite Person der Trinität – der Sohn – und Er zitiert Worte, die die erste Person der Trinität – der Vater – gesprochen hat. Hier wird der ewige Ratschluß, der die innertrinitarische Beziehung zwischen Vater und Sohn verdeutlicht beschrieben.
E – In Psalm 110, Vers 1 schreibt David:
(1) Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: “Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.”
Da spricht der Herr – wieder der Vater – zu meinem Herrn – also zu dem Sohn – und verheißt Ihm ewige Herrschaft
F – In Sprüche 30, Vers 4 – 6 wird von Agur (Salomo?), mit Hilfe göttlicher Offenbarung, auf den Sohn Gottes hingewiesen (ein erstaunlicher Hinweis im AT):
(4) Wer ist hinaufgefahren zum Himmel und wieder herab? Wer hat den Wind in seine Hände gefaßt? Wer hat die Wasser in ein Kleid gebunden? Wer hat alle Enden der Welt bestimmt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?
(5) Alle Worte Gottes sind durchläutert; er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.
(6) Tu nichts zu seinen Worten hinzu, daß er dich nicht zur Rechenschaft ziehe und du als Lügner dastehst.
G – Jesaja 48 wird sehr deutlich, in Vers 12:
(12) Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, den ich berufen habe: Ich bin’s, ich bin der Erste und auch der Letzte.
“ich bin der Erste und auch der Letzte.” Das bezieht sich auf Jesus Christus (s. Offenbarung 22, Vers 13) der hier redet. Dann wird Er noch deutlicher in Vers 16 des selben Jesaja-Kapitels:
(16) Tretet her zu mir und höret dies! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet; von der Zeit an, da es geschieht, bin ich auf dem Plan. – Und nun sendet mich Gott der HERR und sein Geist.
Hier ist Gott, der Sohn, der Sprecher, und er redet einfach von Gott dem Herrn und von Seinem Geist als von zwei unterschiedlichen Personen der Gottheit.
Nach diesen, nur einigen, Beispielen (aus dem AT und dem NT) wird deutlich, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist, daß Jesus Christus Gott ist, daß Jesus Christus der Messias (Erlöser) der einzige Weg zu Gott ist.
Jesus Christus sagte von sich (Johannes 14, Verse 6-7):
(6) Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
(7) Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Shalom
#49 Georg W. Bush (31. Okt 2009 23:42)
Du Ungläubiger!
Du verachtest den Glauben anderer Menschen!
Du beleidigst den Glauben anderer Menschen!
Es ist nur so, dass mich deine Worte nicht treffen. Ich raste auch deshalb nicht aus!
Ich töte niemanden deswegen. Ich laufe auch nicht auf der Straße mit einem hasserfüllten Gesicht herum und schreie: „Tod allen Ungläubigen!“ Und verbrenne diverse Fahnen dabei.
Nee!
Da ist mir mein Glaube doch schon zu wichtig.
Gott sei mit Dir!
#49 Georg W. Bush (31. Okt 2009 23:42)
Ja, es ist schon schwierig, das zu begreifen. Da hat er wohl etwas falsch verstanden.
Komm doch mal in unsere Kirche, Georgie!
Der Film gefällt mir, wie der über Tel Aviv auch, sehr gut.
So langsam bekomme ich Lust, auch mal in Israel Urlaub zu machen!
Vielen Dank, byzanz und Black Knight, für eure Arbeit.
@#46 Traurig
Vielleicht sind die Läden zu doof, um Jaffa-Orangen in ihr Sortiment zu nehmen….
Jetzt kommt ein Lichtblick. Denn es gibt eine Stelle (Israel-Spezialitäten R. Dieterich), bei der man Jaffa-Orangen beziehen kann. Der Sitz dieser Stelle ist zwar in Baden-Württemberg, aber man kann telefonisch die Jaffa-Orangen bestellen und anliefern lassen. Ich nutze diese Möglichkeit. Durch diese kaufe ich nur Jaffa-Orangen, habe somit von Dezember bis Mai (Saison der Jaffa-Orangen) Orangen bei mir zu Hause und auf Arbeit. Jetzt haben schon etliche Kollegen von mir Orangen im Betrieb, da ihnen egal ist, woher sie sind, wenn sie ihnen schmecken. Abeer mir ist es nicht egal, so dass ich ich auch keine spanischen, südafrikanischen, argentinischen u.a. Orangen kaufe, da sie kein richtig schönes Aroma haben. Ich habe mich so ans Aroma der Jaffa-Orangen gewöhnt, weil sie immer wieder ein Genuss sind. Hier schließt sich ein Kreis, weil eine Form der Solidarität mit Israel sich mit Genuss verbindet. Die Orangen-Geschichte ist ein Beispiel dafür, dass Israel ein Segen für die Welt ist.
Ans Ziel, Jaffa-Orangen zu kaufen, führt diese Internet-Seite:
http://www.israel-spezialitaeten.de
Einfach mal diese Seite anklicken. Dort findet man auch die Telefon-Nr. zum Auslösen der Bestellungen. 🙂
@#55 Ginni
Auch ich habe Sehnsucht nach Israel, will mal nach Israel reisen. Da ich bei bestimmten Lebensmitteln nur israelische Sachen kaufe, esse und trinke, ist schon so viel von Israel in mir, was ich auch fühle.
#49 Georg W. Bush (31. Okt 2009 23:42)
„Die Christen, die Mohammed bekannt gewesen sein dürften, sind eher Gläubige aus diversen „christlich-gnostischen“ Sekten zuzuordnen gewesen, aus deren „Überlieferungen“ Mohammed nicht wenige seiner Vorstellungen übernommen haben dürfte. Gerade diese Annahme einer generell als „christlich“ empfundenen Lehre einer aus „Gott dem Vater, Gott dem Sohn und der Maria“ (quasi an Stelle des Heiligen Geistes) bestehenden „Dreieinigkeit“, die in der Kirche allerdings zu keinem Zeitpunkt so gelehrt worden ist, offeriert uns einen der signifikantesten religiösen Irrtümer des Koran und damit des Islam an sich.
Kein Wunder, daß die das nie begriffen haben, weil diese ganze Lehrvorstellung einer vorgeblich aus drei selbständigen „Göttern“ (namens Gott Vater, Gott Sohn und der Maria bestehenden) „Dreieinigkeit“ von vornherein auf einem Irrtum basiert, der bestenfalls aus diversen Sekten jener Zeit übernommen und weiterentwickelt worden ist, und der als solcher den Christen untergeschoben wurde – wie so vieles andere auch.
#49 Georg W. Bush (31. Okt 2009 23:42)
Der Koran klagt die Christen an, drei Götter, nämlich Gott, Jesus und Maria anzubeten und damit Vielgötterei zu betreiben. So war die Dreieinigkeit Muhammad vermutlich von Christen seiner Zeit dargelegt worden (9,30-31). [….]“
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Der Koran klagt ja nicht nur die Christen an, sondern auch die Juden. Tatsache ist einfach, daß der sogenannte Prophet sich zuerst bei den Juden angebiedert hat und als er sah, daß sie Ihn nicht als Propheten anerkannten, wie eine enttäuschte Geliebte gehandelt hat, aus Zuneigung wurde Hass, das Gleiche gilt für die Christen. Wie kann ein Analpabeth, der sich alles nur erzählen lassen musste, behaupten, er hätte die alleinige Wahrheit gepachtet, wie konnte ein Unkundiger die arabische Welt so verändern, das ging nur, weil diese Religion auf Expansivität ausgerichtet war im Namen eines G’ttes, den sie Allah nennen.
Mohammed wollte als Prophet anerkannt sein und beschuldigt daher auch, daß die Schriften verfälscht wurden, weil sie IHN nicht berücksichtigt haben. Daraus machte er eine Religion, die nichts, aber auch gar nichts mit dem G’tt zu tun hat, der in der Wüste Sinai zu Moses sprach.
Heute verfügen wir über Schriften, die weitaus älter sind als der Koran, die beweisen, daß das Wort nicht verfälscht wurde (siehe Qumram Rollen, siehe Nag Hammadi)denn der Koran wurde ja auch nicht sofort erstellt, sondern entwickelte sich, Menschen gaben den Legenden Deutungen.
Islam ist der größte Irrtum aller Zeiten und hat NICHTS als Unglück gebracht, den eigenen Leuten gegenüber, aber noch viel mehr den „Ungläubigen“ gegenüber, das sieht man vor allen Dingen dort, wo der Islam gelebt wird, grausam, menschenverächtlich, intolerant, gewalttätig, zynisch und bigott.
Was soll das für ein G’tt sein ?
#44 Traurig (31. Okt 2009 19:29)
#43 Zahal (31. Okt 2009 18:53)
Du magst es anscheinend auch!
Es ist immer wieder entspannend, nicht wahr?
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ja, entspannend und es macht mir Mut, Mut gegen diese greuliche Religion und deren fanatischen Vertretern anzugehen, Ihnen die Lügenmaske runterzureissen, ihnen den Wunsch nehmen, Islam könnte weltweit stabilisiert werden, nee, wir werden uns wehren.
@ (#60) Zahal (01. Nov 2009 13:01)
Die DDR, die UdSSR, Adolf Hitler, Nitsche, Arafat usw. sind Geschichte. Es ist ein Kommen und ein Gehen auf dieser Welt, doch Israel und der lebendige biblische Gott sind immer noch aktuell, das Wiederkommen Israels auf die Weltbühne der Nationen ist ein deutlicher Beweis dafür, daß der biblische Gott ein handelnder (aktiver) Gott ist. So können wir erkennen, daß auch der Islam bald nur noch Geschichte sein wird.
Shalom
#53 Traurig (01. Nov 2009 05:38)wegen
#49 Georg W. Bush (31. Okt 2009 23:42)
Ja, so ist das mit den Anhängern der Religion des Friedens. Wenn sie etwas nicht erfunden haben, eignen sie sich es einfach an und kleben ihr eigenes Etikett drauf. Aber nicht genug, was hat der Koran andere anzuklagen? Ihr Monokultis.
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