handDeutschland hat schon wieder ein überflüssiges, äußerst schwerverletztes Kriminalitätsopfer der ausufernden Migrantengewalt tragischen Einzellfälle™ mehr. Ein 16 Jahre alter Intensivtäter ausländischer Herkunft schlug und trat mit seinen Komplizen für ein Handy übertrieben brutal zu.

Die Polizei Essen teilt uns mit:

Der Überfall ereignete sich gegen 3 Uhr auf der Hollestraße in Höhe der Volkshochschule. Der 25-jährige Mann kam von einer Feier und war auf dem Heimweg. Etwa 100 Meter von seiner Wohnung entfernt traf er auf drei junge Leute ausländischer Herkunft. Sie sprachen ihn an und forderten sein Handy. Nachdem der 25-Jährige sich weigerte, wurde er von dem Haupttäter mit einem Faustschlag ins Gesicht zu Boden gebracht. Auf dem Boden liegend bekam er heftige Tritte ins Gesicht und verlor kurzfristig sein Bewusstsein, schilderte das Opfer später im Krankenhaus. Anschließend schleppte sich er sich nach Hause, von wo ihn sein Vater ins Krankenhaus brachte. Die Ärzte diagnostizierten Frakturen und Prellungen im Gesichtsbereich. Der 25-Jähriger muss nun über einen längeren Zeitraum im Krankenhaus verbleiben und sich mehreren Gesichtsoperationen unterziehen.

Der 16-jähriger Haupttäter aus dem Stadtteil Essen- Bochold konnte von der Ermittlungsgruppe „EG Jugend“ bereits zwei Tage später ermittelt werden. Er war aufgefallen, weil er in letzter Zeit über ungewöhnliche Geldquellen verfügte. Das geraubte Handy hatte er zwischenzeitlich in einer Gaststätte verkauft. Die Fahnder ermittelten jedoch den Käufer und konnten das Nokiagerät sicherstellen. Die Festnahme erfolgte noch am Dienstagnachmittag (6. Oktober) im gleichen Lokal, als der Beschuldigte erneut Handys verkaufen wollte, die vermutlich aus anderen Raubüberfällen stammten. Der jugendliche Intensivtäter ist geständig. Seine beiden Komplizen gaben bei der Vernehmung an, bei der Tat nicht zugeschlagen oder getreten zu haben. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Der 16-Jährige wird heute dem Jugendhaftrichter vorgeführt.

Um im Ruhrgebiet von einer polizeilichen Ermittlungsgruppe „Jugendliche Intensivtäter“ betreut zu werden, muss man schon reichlich Michel zu Kriminalitätsopfern gemacht haben. Das oben aufgeführte ist eindeutig eines zuviel!

Nach dieser schlimmen Nachricht nun wieder zum beim PI-Leser beliebten Suchspiel:

Finde die Qualitätspresse, die über die Täterherkunft berichtet:

» Der Westen: 16-Jähriger wird Jugendhaftrichter vorgeführt
» Bild: 16-Jähriger trat brutal auf wehrloses Opfer ein
» Merkur Online: 16-Jähriger trat brutal auf wehrloses Opfer ein
» TZ: 16-Jähriger trat brutal auf wehrloses Opfer ein
» OVB Online: 16-Jähriger trat brutal auf wehrloses Opfer ein
» Ruhr Nachrichten: 16-Jähriger trat brutal auf wehrloses Opfer ein

(Spürnase Florian G.)

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27 KOMMENTARE

  1. Das geht schon seit Jahren so ! Es findet trotzdem noch erkennbares Aufwachen statt ! Aufwachen tun immer nur die direkt betroffenen ! Denn rest interessierts leider überhaupt nicht !
    Pro NRW hat in Essen die Unterschriften nicht zusammengekriegt ! Die republikaner haben stark verloren!
    „Das heißt für mich das die Bevölkerung dieser Stadt solche Taten in Ordnung findet !“
    Vor 20 jahren hätten die rep bei dieser Kriminalitätsentwicklung 20 % gekriegt ! Inzwischen hat man sich daran gewöhnt und hällt es für Normal!

    Der Einfluss des Islam auf die Meinungsfreiheit in den USA

    Gruß Andre
    Patriotisch-Proisraelisch-Antiislamisch!

  2. Würden die Gesetze strenger angewandt werden, müsste es keine Intensivtäterdatei geben.

    Irgendwann ist auch mal Schluss mit lustig.

    Man kann ja mal vorschlagen für unsere islamischen Mitbürger im „Einzelfall“ die Scharia anzuwenden.

    Sieht bestimmt nicht schlecht aus, wenn einige ohne Hände rumlaufen.

  3. Mit 16 Jahren Raub und schwere Körperverletzung! Was macht der „liebe Kleine“ mit 18 oder 20 Jahren, Mord und Geiselnahme? Wenn ja dann wohl hoffentlich in seiner angestammten Heimat, aber dort wäre er schon längst im Gefängnis und könnte höchstens seine Mithäftlinge ausrauben so sich die das gefallen lassen.

  4. Mit ohne Hände?

    Tja! Dann siehts auch schlecht mit dem 3er-BMW aus.
    Ich empfehle Toto und Harry

  5. Ein Vorschlag, wenn nun die Mitbürger ethnischer Deutscher Herkunft mit Pfefferspray auf die Starsse gingen, würden die dann schneller ins Gefängnis kommen, wie die Immigranten-Idioten, die Überfälle begehen. Aber besser heil im Gefängnis als fast erschlagen im Krankenhaus oder auf dem Friedhof.

  6. OT
    Mord – Angeklagter will gestehen

    Dörte B., eine der Schwestern des Mordopfers, sitzt im Schwurgerichtsaal und umklammert einen kleinen Lederbeutel. Eine Art Talisman. Er gibt ihr Kraft, wenige Minuten bevor der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder ihrer Schwester eröffnet wird. „Er hat uns immer beschützt“, sagt sie. Ihrer Schwester Carola schwant Böses. „Das wird kein Spaziergang“, flüstert sie.

    Als Suat G. (41) aus dem Harburger Phoenix-Viertel dann aber – völlig unverhofft – über seinen Verteidiger erklären lässt, dass er zu einem späteren Zeitpunkt die Tat gestehen wird, bricht Dörte B. in Tränen aus. Es ist die Überraschung. Noch Anfang August hatte Suat G. zu den Vorwürfen geschwiegen. „Damit haben wir nicht gerechnet“, sagt auch die Nebenklagevertreterin.

    Vehement hatte er anfangs die Bluttat geleugnet. Nun wirkt er kraftlos, sein Blick leer. Aus dem bulligen Mann mit den spärlichen Haaren scheint jede Energie gewichen zu sein. Er wolle der Familie sein „tiefes Bedauern“ ausdrücken, die Tat habe ihn „sehr erschüttert und belastet“.

    Unvermittelt hatte er sich einem Psychiater anvertraut, der ihn für das Gericht begutachten sollte. Das öffentliche Eingeständnis der Bluttat, sagt sein Anwalt, sei auch den Angehörigen geschuldet. Trotz erdrückender Beweislast wäre es doch ein zäher Indizienprozess geworden.

    Auch weil niemand die Tötung auf Parkhaus-Ebene 6 des Wellnesscenters „Aqua Fit“ in Othmarschen beobachtet hat am Abend des 25. März. Nicole B., die im „Aqua Fit“ am Empfang arbeitet, hat Feierabend und will nach Hause. Als sie den mutmaßlichen Täter sieht, flüchtet sie in ihren Toyota. Doch der Angreifer schlägt die Scheibe an der Fahrerseite ein, öffnet die Tür und sticht auf die 41-Jährige ein. Oberstaatsanwalt Wilhelm Möllers spricht von einer „ausufernden Gewaltanwendung“. 28 der insgesamt 36 Schnitt- und Stichverletzungen an Kopf, Hals und Oberkörper seien potenziell tödlich gewesen.

    Die Ermittler haben Suat G. schnell im Visier. Im Januar hatte sich Nicole B. nach fast drei Jahren Beziehung von ihm getrennt. Seitdem soll er ihr das Leben zur Hölle gemacht haben. So wie es die Staatsanwaltschaft sieht, hat er das Liebes-Aus nie akzeptiert. Freunde erzählen, dass er ihr auflauerte, sie am Telefon bedrohte, dass er sogar auf dem Dach ihres Autos herumsprang.

    Nicole B. – weizenblondes Haar, strahlend blaue Augen – lebt allein mit ihrem Sohn (9) in Wilstorf. Die Kollegen im „Aqua Fit“ mögen ihre unbeschwerte Art. „Sie war eine lebenslustige, positive und fröhliche Frau“, sagt einer. Aber Suat G. und sie hätten irgendwie „disharmonisch“ gewirkt, rein optisch schon: Hier die unbeschwerte Frohnatur, die ihre Freiheit und das Feiern liebte. Da der Montage-Arbeiter und Freizeit-Bodybuilder, gegen den acht Anzeigen wegen Bedrohung und Beleidigung vorliegen. Und der als „extrem eifersüchtig“ gilt.

    Wie heftig Suat G. ausrasten kann, wenn ein Mann es wagt, auch nur mit seiner Freundin zu sprechen, erfuhr ein Polizist aus Harburg. Andre R. ist im Juli 2008 auf dem Heimweg. Nicole B. wartet mit einer Freundin auf den Bus, sie war beim Schlager-Move und hatte noch eine Blume im Haar. „Irgendwie dachte ich, dass sie Hilfe benötigen“, sagt Andre R. Doch plötzlich kommt Suat G. hinzu und schlägt den Polizisten brutal zusammen.

    Spätestens am 14. März weiß Nicole B., zu welchen Taten der Stalker fähig ist. Sie hat sich mit Freunden im Restaurant „Bolero“ in Harburg getroffen. Plötzlich taucht ihr Ex auf. Checkt die Kurznachrichten auf ihrem Handy und zertrümmert es. Voller Angst vor ihrem Peiniger verkriecht sich Nicole B. hinter dem Tresen. Doch es reicht ihr: Sie zeigt ihn wegen Bedrohung an, erwirkt am 16. März eine einstweilige Verfügung gegen ihn. Kurz danach soll der Türke seine Schwester vorgeschickt haben, damit Nicole B. die Anzeige zurückzieht – was sie nicht tut.

    Suat G. ist der einzige, der ein Motiv hat, und damit dringend verdächtig. Schwer bewaffnete MEK-Beamte stürmen am Morgen nach der Tat seine Wohnung in Harburg. Doch Suat G. ist verschwunden. Als er zwei Tage später bei der Polizei seine Unschuld beteuert, müssen ihn die Beamten gehen lassen – für eine Festnahme reichen die Beweise nicht aus. Dann haben die Ermittler endlich eine Spur: Sie finden im Auto Faserspuren von der Hose von Suat G., der auch Blutspuren anhaften.

    Der Prozess wird fortgesetzt.

  7. Wird echt Zeit zurück zu schlagen. Wenn alle sich wehren müssten die Richter uns halt alle wegsperren. Ob die das wirklich tun?

    Die Miliz der Anständigen gegen die islamis-sozialistische Bedrohung.

  8. …erst, wenn das letzte Handy geraubt, die letzte Oma beklaut und die letzte Frau sexuell unterworfen wurde, werdet Ihr sehen, dass man vielen Migrannten aus muslimischen Ländern nicht trauen konnte (oder so ähnlich).

  9. Wahrscheinlich erhält der Intensivtäter vom Richter einen erhobenen Zeigefinger und ein mahnendes „Das machst du aber nicht mehr, ja!?“ – und eine weitere Bewährungs“strafe“. Der mildernde Umstand besteht ja: Der Täter hat sein Opfer nach dem Handy gefragt. Das Opfer ist Mitschuld, da es den Integrationswillen des Täters nicht durch Abgabe seines Handys gefördert hat.

    P.S.: In München fragen die Türkenbanden nicht mehr, sondern prügeln gleich drauf los. Ein Bekannter von mir wurde einfach niedergeschlagen und ausgeraubt.

  10. Fragt doch bei euren Presse-Heinis mal nach

    Tagtäglich lese ich Meldungen von „Südländern“ die in irgendeiner Form auffällig geworden sind ( http://www.express.de http://www.pz-news.de ). Da Sie Die Meldungen verfassen , müssten Sie meine Frage beantworten können.

    Ich bin mit vielen Spaniern und Italienern aufgewachsen. Auch sind in meinem Stadtteil sehr viele Italiener vertreten. Bisher habe ich aber noch nie eine schlechte Erfahrung mit Italienern oder Spanier gemacht. Die Zunahme der Gewalt durch „Südländer“ hat mich schon ein wenig misstrauisch gegenüber Spanier und Italiener gemacht. Fragen Sie mich nicht warum, aber für mich sind Spanier und Italiener nicht so schlimm wie in der Presse dargestellt! Auch gehe ich jährlich mindestens fünf Mal in ein griechisches Restaurant. Dort sind die Angestellten richtig nett. Von der in der Nähe befindlichen Griechischen Schule hörte ich bisher nie irgendetwas Negatives.

    Wer sind diese Südländer? Woran erkennt man einen Südländer? Was kann ich tun, um mich vor Südländern zu schützen? Habe ich mich in der Vergangenheit so schwer bezüglich Spanier, Italiener und Griechen getäuscht?

    Bitte antworten Sie mir ausführlich. Ich möchte nicht das Vertrauen in Menschen verlieren, mit denen ich beinahe täglich zu tun habe. Geben Sie mir bitte Bescheid, wenn Sie wissen was oder wer Südländer sind.

    P.s. gibt es schon Reisewarnungen vom Auswärtigen Land über dises „Südland“ ?

    Vielleicht könnte man auch bei der nächtsen UN Sitzung mal Südland einen Rüffel erteilen.

    Auch auf EU Ebene sollte man z.B. die Assoziierungsabkommen überdenken .

    Mit freundlichen Grüßen

  11. OT: Wortwahl bei der Berichterstattung.

    Leute… hört auf mit den „Migranten“.
    99 % nichtmuslimischer Migranten indentifizieren sich mit PI.

    Die leiden unter dem Islam vielmehr als Biodeutsche, weil sie aus rein wirtschaftlichen Gründen meistens in den kulturbereicherten Stadtteilen wohnen.

    Und sie sind keine Weicheier, wie die meisten Biodeutschen. Das betrifft vor allem die Russen und Polen, die die grössten ethnischen Communities bilden.

  12. 16 Jahre aber mit der Justizerfahrung eines 80jährigen Strafrichters…

    Wann erwacht die Bevölkerung in diesem Land? Wann ist
    der Schmerz so groß, daß die komatöse Lethargie sich in
    Tatkraft verwandelt?

  13. Das kriminele Verhalten von türkischen und arabischen Jugendlichen wundert nicht wenn sie von unseren Linken und Grünen zu diesem Verhalten geradezu ermuntert werden.

  14. ich beantrage Freispruch für diesen armen Muslim. Als Beweis, dass er nicht zielgerichtet zugestochen hat, er brauchte 36 Stiche um sie zu töten… vielleicht ist sie ihm auch 36 x ins Messer gefallen…

    Das Messer hatte er sicher nur dabei um sein Obst zu schälen….

  15. Wiedereinführung von Arbeitslagern … und dieses kleine A. zu 10 Jahren unbedingter Haft verknacken. Wer nicht arbeitet der verhungert, Basta!

  16. Da der bankrotte Staat die immensen Haftgebühren von ca 100 /150 Euro pro Tag pro Musilant nicht mehr aufbringen kann, sollte einfach mal darüber nachgedacht werden die Staatsbürgerschaft auf Probe zu gestalten und konsequent in islamische Scharialänder zu beurlauben -allerdings würden die islamischen
    Straftäter dort wahrscheinlich wie Helden empfangen -weil sie uns Ungläubigen Gläubigen
    geschadet haben? Der Unterschied zum Musilant ist dass wir uns nicht in eine zweite Heimat verabschieden können wenn hier Bürgerkrieg vom Andersgläubigen angezettelt wird.

    Um den kommen wir auch nicht herum wenn wir noch mehr Selbstzensur (zB Südländer) ausüben -besser und ehrlicher wäre es wenn das staatliche Fernsehen direkt zum
    konvertieren aufrufen würde ,welches für die kommenden demographisch unterlegenen Generationen die einzige Möglichkeit sein wird zu überleben.Man fragt sich wofür wir jahrzehntelang ein Familienministerium finanziert haben? Damit Das dabei herauskommt?
    Unsere juristischen Eliten scheinen doch sehr
    kurzfristig gedacht zu haben ,oder gar nicht?

  17. Für solche Typen sollte die Scharia angewendet werden.

    Wenn sich die Mädchen mit Muslimen einlassen dann sieht man ja was dabei rauskommt!

  18. Wenn der Richter die Ueberschrift „Brutaler Raub in Essen“ liest, wird er sofort an Mundraub denken und unsere Schaetze freisprechen.

  19. Und noch ein neuer Einzelfall aus Lippe:
    Mädchen sexuell belästigt.
    Junge Männer drängen 14-Jährige in Hinterhof
    Lage- Pottenhausen. Zwei 14-Jährige Mädchen sind am Montagabend auf dem Heimweg vom Reinholdi- Markt von einer Gruppe Jungen belästigt worden. Dabei sollen sie nur knapp einer Vergewaltigung entgangen sein.
    Wie der Vater eines der Mädchen berichtete, stiegen die Mädchen nach dem Kirmesbesuch gegen 20 Uhr in den Bus244 von Pottenhausen nach Lage. Im Bus seien sie von einer Gruppe junger Männer belästigt worden: Der Busfahrer hat nichts gemacht, und die Mädchen sind in panischer Angst aus dem Bus geflüchtet, so der Vater.
    Statt von den Teenagern abzulassen, seien die jungen Männer den beiden jedoch gefolgt.
    Die Täter sollen nach Angaben des Vaters türkischer Herkunft und zwischen 14 und 18 Jahre alt gewesen sein. Schliesslich hätten sie die Mädchen in einem Hinterhof gestellt:
    Sie haben sie begrabscht, geküsst und zum Teil ausgezogen, so der Vater. Glücklicherweise sei ein Spaziergänger mit einem Hund vorbeigekommen, der sich eingemischt habe. Der Mann habe die Polizei gerufen, die Täter seien geflüchtet.
    Die Opfer seien bis 2 Uhr auf der Wache verhört worden. ,, Sie waren so verstört, dass sie am nächsten Tag nicht in die Schule gehen konnten„`, so der Vater.
    Polizeisprecher Thorsten Beine bestätigte den Vorfall. Aus ermittlungstaktischen Gründen könne er derzeit keine weiteren Angaben machen.
    Quelle: Lippische Landeszeitung, 8. 9. 2009

  20. #21 Akkon (08. Okt 2009 11:55)

    Warum nur nach Südland in den Knast abschieben? Nach Ostland wäre viel einfacher, sicherer und wirksamer. Wie man Dutzende Mio Menschen auf Jahre verschwinden läßt, hat ein Herr J. Stalin vorgemacht. Viele schöne Lager, im tiefsten Sibirien. Keine Vernichtungslager diesmal, aber Straf/Arbeitslager in Kombination.
    Die Russen haben massig Platz dafür und billiger als in Deutschland ist das ganz sicher. Weiterhin haben die echten Russen keine sonderliche Vorliebe für Mohammedaner (warum nur? 🙂 ) und aus Sibirien ist es ein langer Weg nach Südland, so man flieht.

  21. Opfer dürfen keine Waffen tragen.

    Werkzeuge darf man aber haben. Ich gehe grundsätzlich nicht ohne meinen langen Schraubendreher aus dem Haus.

    Wenn mich einer von diesen Irren versucht umzubringen, versuche ich zumindest, ihn mitzunehmen.

    Es ist einfach widerlich, was aus Deutschland geworden ist.

  22. Hallo Wartet!!

    Ich habe eine Idee.

    Wir setzten ihn in einen Flieger in sein ausländisches Herkunftsland, damit er dort
    als Held gefeiert werden und eine Talkshow moderieren kann.

    Hatten wir doch schon mal…..

    Da hilft auch kein Kopfschütteln mehr,
    einfach nur noch handeln – konsequent!

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