Der SVP-Nationalrat Lukas Reimann (Foto) erklärt in einem Kommentar in der Neuen Zürcher Zeitung, warum Minarette die Speerspitzen der Islamisierung Europas sind, die ein moderner Mensch zur Ausübung seiner Religion nicht braucht. In der Schweiz stehen bereits Hunderte von Moscheen. In den nächsten Jahren wird sich bei vielen die Frage nach einem Minarett-Bau stellen. Wer am 29. November seinen Stimmzettel ausfüllt, sollte sich fragen: Möchte ich persönlich ein Minarett in meiner Nachbarschaft? Nur ein Minarett-Verbot vermag dies zu verhindern.
Reimann schreibt:
Vorarlberg und Kärnten untersagen den Bau von Minaretten bereits. Es gab keinerlei internationale Proteste. Die Erfahrungen sind durchwegs positiv. Das Minarett hat – ebenso wenig wie das Gebot zur Ganzkörperverhüllung mit der Burka, die muslimische Zwangsehe, die Zwangsbeschneidung von Mädchen oder der Ehrenmord – nichts mit der Religionsausübung zu tun. Das Minarett ist im Koran nirgends erwähnt. Tausende Moscheen weltweit tragen kein Minarett – ohne dass die Ausübung des islamischen Glaubens damit behindert würde.
Das Minarett ist das Symbol des politischgesellschaftlichen Machtanspruchs des Islam. Der türkische Ministerpräsident Erdogan lässt sich dazu wie folgt zitieren: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“. …
Der Minarettstopp ist eine Absage an jene Islamisierung der Schweiz, die mit dem islamischen Gesetz Scharia in unauflösbaren Gegensatz gerät zu den in der Verfassung gewährleisteten Freiheits- und Grundrechten. Der Islam hat zwei Seiten. Einerseits ist er Religion, der anzugehören und die auszuüben jedem in der Schweiz wohnhaften Menschen im Rahmen der Religionsfreiheit gewährleistet ist – in der Gegenwart wie in der Zukunft. Andererseits verordnet der Islam seinen Anhängern eine verbindlich einzuhaltende Rechtsordnung, die Scharia. Diese steht im fundamentalen Widerspruch zu den Freiheitsrechten, wie sie in der Verfassung jedem in der Schweiz wohnhaften Menschen garantiert sind. Das Ja zum Minarettverbot ist ein Ja zu den Freiheitsrechten, ein Ja zu einer modernen und aufgeklärten Schweiz.
Wer für die Freiheit ist, stimmt einem Minarettverbot zu und ignoriert die Hexenverfolgung der Gutmenschen, die sich gegenüber jeglicher Islamkritik wie Großinquisitoren aufführen.
(Spürnase: Asma)
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Ein Wunder!
Politiker/innen wie Gutmenschen generell denken grundsätzlich NICHT so strategisch langfristig.
Die SVP bekräftigt so erneut, dass sie eine echte „Wissenspartei“ ist und die intelligentesten Köpfe der Schweiz anzieht.
Bravo.
SVP weiter so!
Lasst mich raten…
Ein islamophober Nazi?
Islamophob = ANGST vor dem Islam.
Nazi = National-Sozialist.
Hm.
Nein, kein islamophobischer Nazi.
Viel eher ein (neo-)konservativer Churchill oder Reagan.
OT
Die Anhänger der Friedensreligion empfangen Geert Wilders.
Kill Geert Wilders Rally held in London by Muslims
…Islam will come, islam will dominate … blahhh, blahh..
IsLahm halt 🙂
Ein Lob an die SVP und ein Lob an die Regierebnden in Voralberg und in Kärnten 🙂
Schaira, Burkas, Zwangsehen, Zwangsbeschneidungen haben in der zivilisierten Schweiz und im zivilisiertem Österreich nichts verloren.
Thomas Lachetta
Guter Artikel.Hab den Eindruck, dass der Lukas auch PI-Leser ist 🙂
Der Grossmufti von Ägypten hat dazu auch seine Meinung abgegeben,im Tagesanzeiger heute p9:
„Wir sind der menschlichen Freiheit verpflichtet, innerhalb der Grenzen des islamischen Gesetzes.“
http://minarett.blogspot.com/2009/10/freiheit.html
Der Grossmufti hat im Artikel (der unter obigem Link einsehbar ist) erst mal davon geredet, dass die Initiative die Muslime in der Schweiz und in der Welt beleidige (= Angrif auf Muslime = Berechtigung zu Jihad).
Dann hat er obigen Satz gesagt (Es gilt die Scharia)
Am Schluss hat er empfohlen, nicht unklug zu handeln.
Auf deutsch ist das eine (indirekte) Drohung.
http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/08/indirekte-drohung.html
Auf den ersten Blick wirkt ein Verbot bestimmter Bauelemente wie eine Schikane, und man fragt sich schon, ob die SVP hier die richtige Kampagne gewählt hat. Zum Glück gibt es in der SVP Leute wie Reimann, die mit klaren Argumenten zu überzeugen verstehen und auch Zugang zu geistig offenen Zeitungen wie der NZZ finden.
So findet man weitere Beispiele. http://tinyurl.com/yglfdbb
Es sind auch Beispiele die zeigen, dass man sich nicht beeindrucken lassen sollte.
Also ich bin der Meinung ein modernes Land braucht nicht nur keine Minarette, sondern auch grundsätzlich keine Moscheen! Solange Christen in moslemischen Ländern so gnadenlos verfolgt werden und kein Recht auf Religionsausübung haben, warum sollten wir den Musels Moscheen zugestehen? Die Diskussion läuft in die falsche Richtung, ob Minarett oder nicht ist doch auch schon egal, die Moschee alleine ist doch schon das Problem (so wie der Islam an sich). Die sollen in ihren Hinterhöfen bleiben und uns nach Möglichkeit nicht auf den Zeiger gehen mit ihrer menschenverachtenden Ideologie.
Der größte Teil der Kommentare unter dem NZZ Kommentar, triefen ja vor Gutmenschlichkeit und falscher Toleranz das einem schlecht wird!
Henryk M. Broder kandidiert für Zentralrats-Vorsitz
http://www.xtranews.de/2009/10/21/der-tagesspiegel-henryk-m-broder-kandidiert-fuer-zentralrats-vorsitz/
Soeben, flog ein Düsenjäger über Marburg, Richtung Süden (Südland), die Bewaffnung konnte ich nicht erkennen. Ist das ein gutes Zeichen?
Geht es jetzt los, hab ich etwas verpasst? 🙂
Was sind die Ziele einer modernen Gesellschaft, die ethische Werte vertritt und die individuelle Freiheit und Gleichheit vor dem Gesetz aller Menschen befürwortet?
Können diese Ziele nur noch darin bestehen sich gegen Symtome (wie Minarette, Moscheen, Kriminalstatistiken die einiges beweisen, etc.) zu wenden?
Müssen wir nicht unserer Verantwortung wahrnehmen die Ursachen nicht nur zu benennen, sondern auch zu beseitigen?
Es ist an der zeit Ziele zu setzen.
Konkret (zunächst als Nahziel) wäre zum Beispiel aus europäischer Sicht die Beseitigung der Türkei. Dieses künstliche Staatsgebilde auf den Boden von hochentwickelten Kulturen hat keine Existenzberechtigung. Mit einer klaren politischen und militärischen Ausrichtung können die europäischen Völker (besonders die im Südosten unter osmanischer Herrschaft litten) in solidarischem Handeln von allen europäischen Volkern dieses Staatsgebilde vertilgen.
Eine politisch gerechte Rückführung des Gebietes zu den natürlich gewachsenen Staaten (Griechenland) und auch einem Staatsgebiet für das kurdische Volk ist möglich.
Die Menschen in der Türkei sind sehr heterogen aus vielen Völkern und sollten bei jeder Betrachtungsweise nicht das Ziel von Aggressionen sein. Im Gegenteil, es wäre eine Befreiung für sie. Der Islam würde dort beseitigt/verboten und es ergeben sich für die Menschen neue Möglichkeiten der Entwicklung.
Utopie?
Nein, wenn die Europäer wirklich den Kampf aufnehmen um dem mittelalterlichen Islam zu entgehen müssen sie weitere Ziele setzen als sich nur eben mal Minarette vom Hals zu schaffen. Es geht in Wirklichkeit um Alles – nicht um Moscheen und Minarette in der Schweiz oder in Deutschland oder anderen europäischen Staaten.
Da man aber nicht Alles haben kann, muss man sich Ziele setzen, Nahziele – und zwar nicht nur defensiv, nein das reicht nicht aus, es würde alle paar jahrzehnte/-hunderte ein neuer Aggressionsversuch des Islams (Zuständigkeit Südost-/Mitteleuropa, eben die Ottomanen) geben.
Zugegeben ist mein Kommentar stark vereinfacht und unwissenschaftlich. Dennoch möchte ich die Mission rüberbringen, dass eine offensivere Haltung einzunehmen ist.
Auf die Tagesordnung muss gestellt werden: Befreiung der Menschen in den Staatsgebiet der Türkei, – Beseitigung der Türkei – Verbot des Islams hier und auch dieser Region der Welt.
Ein Minarettverbot in der Schweiz könnte eine Signalwirkung für ganz Europa haben.
Der britische Sender Channel 4 hat vor einiger Zeit eine heimliche Untersuchung durchgeführt ob in den britischen Moscheen Hass, Tod und Krieg gepredigt wird.Das Ergebnis war erschreckend, denn sogar in den Vorzeige-Moscheen mit denen die britische Regierung Dialüg pflegte und die als vorbildlich galten, wurde heimlich Hass auf den Westen, Frauen, Schwule, Israel und die Juden gepredigt! Warum sollte das in anderen EU-Staaten anders sein? Warum wird so etwas im eigenen Land toleriert? Ein Moscheeverbot kurz und bündig hätte man als Thema des Referendums wählen sollen, nicht nur ein Minnarettverbot!!!top
Ich möchte nicht wissen, wie viele der
Multikultisten und Möchtegern-Gutmenschen
den Muslimen Minarett und Gebetsruf gönnen, aber gegen das Kirchengeläut in ihrer Nachbarschaft Protest einlegen!
“Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
Es sind mehr als 30.000 PI-Flyer zweiseitig bedruckt in DIN A6 vorhanden. Wer möchte verteilen oder auslegen?
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Ein modernes Land braucht keine Musels und auch keinen Islam.
Die dürfen schon allein darum keine Minarette haben, weil sie sonst bis in zwei Jahren auch noch den Muezzin dazu wollen.
hab mich in der Zeitung-Kommentar-Spalte mit paar „Voll-Pfosten-GM´s “ geistig duellieren wollen …
musste aber feststellen das auch dort die „nützlichen Idioten“ völlig waffenlos sind
Minarette sich, wer kann!
Der Muselmann im Bett verroht:
ihn stört das Minarettverbot,
weil mit dem Minarett-Raketen-Bann
er nicht so friedlich beten kann.
Die lachen uns doch bestimmt jeden Tag aus,wenn die unter sich sind, nach dem Motto:
Die Christen sind ja so doof, wir fodern und kriegen alles von denen.
Wo haben wir unseren Verstand gelassen? Wofür brauchen die überhaupt so viele Moscheen?! Das kann doch alles nicht mehr wahr sein und wir liefern ihnen die Moscheen
1. Wir brauchen keine Moscheen in Europa
2. Wir brauchen keine Minaretten in Europa
3. Wir brauchen es recht keine Moslems in Europa die uns unterdrücken wollen, die uns ins Gesicht lachen und unsere Kultur ablehnen.
Es gibt nur eine einzige Hoffnung, die wir jetzt haben und die lautet knallhart:
GEHT ZURÜCK IN EURE HEIMAT!
Leute das wird noch schwer, wenn ich mir so manche Haltungen in unserem Unternehmen anhöre.
Im Kommentarbereich der Neuen Züricher Zeitung schreibt ein Moslemliebhaber, dass Er sich um den guten Ruf der Schweiz sorgen macht, wenn das Minarett-Verbot durchkommt.
Da kann ich ihm wiedersprechen, dass Gegenteil wird der Fall sein. Die Schweiz wird gefeiert werden als Oase der Zivilisation und Demokratie.
#10 cattivista (21. Okt 2009 15:37)
…und man fragt sich schon, ob die SVP hier die richtige Kampagne gewählt hat.
Ja, das hat die sVP.
Religionsfreiheit ja, Machtsymbole nein.
Man kann nicht „den Islam“ verbieten, aber seine Unterdrückungssymbole.
Es musste sein, die Initiative hat die Diskussion ausgelöst, welche Gutmenschen verhindert haben.
#5 piels (21. Okt 2009 15:30)
OT
Die Anhänger der Friedensreligion empfangen Geert Wilders.
Kill Geert Wilders Rally held in London by Muslims
…Islam will come, islam will dominate … blahhh, blahh..
IsLahm halt 🙂
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Der Islam möchte uns beherrschen?
Wie sollte das funktionieren?
Sobald diese Loser zwei Wochen die „Macht“ ergriffen haben sollten, würde keine Zapfsäule an Tankstellen mehr funktionieren, und der innerdeutsche Bahnverkehr würde zusammenbrechen, die Müllabfuhr würde während des Ramadumms nur noch das Nötigste erledigen, und die Versorgung der Bevölkerung mit Dingen des täglichen Bedarfs (mit Ausnahme von Gammeldönern und den dazu passenden „getürkten“ Soßen) käme zum Erliegen!
#28 Abendland88
Bin genau diener Meinung.
Und es muss heissen.
Lautstark:In ganz Europa!
Hassprediger – Out of Europe.
Sie haben hier nichts verloren.
Härtere Strafen für Kriminelle.
Kleiner Nachtrag zum Thema:
Minarette sind nichts weiter als Phallussymbole, Symbole der MACHT sozusagen!
Ganz eindeutig Phallus…., wie bei den Musels eben sonst auch alles auf „Phallus“ zurückzuführen ist (Zwangsehen, „EHREN“-Morde, Kopftuch- und BurkaZWANG, Unterdrückung und Züchtigung von Frauen und Kindern etc.)!
Ganz, ganz schlimm, was wir als freiheitsliebende Demokraten uns da eingefangen haben! Das war die übelste Sorte, die im sichtbaren Universum anzutreffen war!
Minarette haben in der Frühphase des Islam keinerlei Tradition; die Moschee war ursprünglich ein schlichtes Gebetshaus.
Das Minarett, vertikale Manifestation des Islam, soll in der muslimisch geprägten Stadt alle anderen Bauwerke überragen. Insbesondere die der Konkurrenzreligion Christentum – sofern Kirchen überhaupt zugelassen sind, denn Saudi-Arabien zum Beispiel duldet keine Häuser fremder Religionen und hat alle Spuren des Christentums getilgt.
Im Lauf der islamischen Eroberungen wurden Minarette zuerst als Wacht- (in den Grenzgebieten) und erst später als Gebetstürme eingesetzt. Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte es einmal so: «Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.»
Als der eigentliche Erfinder der Minarette als Symbole von Siegessäulen (o. –türmen) gilt Mehmed II, der „Eroberer“ (Fatih) von Konstantinopel im April 1453. Nachdem er die Stadt 3 Tage lang von seinen Barbaren hatte plündern lassen machte er die Hagia Sophia, neben dem Petersdom symbolisch das zweitwichtigste sakrale Bauwerk der Christen, zur Moschee. Zum Zeichen seines Sieges ließ der (natürlich von christlichen Baumeistern, da die barbarischen Osmanen nicht über das notwendige Wissen und die nötige Technik verfügten) die Hagia Sophia umgestalten und die Minarette als Siegessäulen anbringen.
Seit dieser Zeit hat die „klassische Moschee“ (besonders in eroberten Gebieten) das Aussehen der Hagia Sophia, also mit Kuppel und Minarett.
Ohne südländische Machorhetorik, aber dennoch unmissverständlich beschreibt die deutsche Orientalistin Annemarie Schimmel, eine der Apologetinnen des Islam, den Sachverhalt:
«Das Minarett ist eine Art Siegesturm, das sichtbare Zeichen der Gegenwart des Islam in einem neu eroberten Gebiet.»
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