Islam-Kenner und Pax Europa-Vorstandsmitglied Wilfried Puhl-Schmidt nimmt kein Blatt vor den Mund: Seiner festen Überzeugung nach ist die islamische Ideologie verantwortlich für die vielen Integrationsprobleme, die hauptsächlich von muslimischen Migranten verursacht werden: Rasch wachsende Parallelgesellschaften, hohe Gewaltraten, Ehrenmorde, Bildungsferne und eine weit verbreitete Ablehnung unserer westlichen freien demokratischen Gesellschaft.

Wilfried Puhl-Schmidt, der unter anderem die Schriften „Bedrohte Freiheit – der Koran in Spannung zu den Grund- und Freiheitsrechten“ sowie „Islam und Gewalt – ein Offener Brief als Antwort auf eine ‚Predigt’ des Generalsekretärs der Muslime in Deutschland Aiman Mazyek“ veröffentlicht hat, ist ein entschiedener Gegner des Kuschelkurses mit dem Islam. Er kennt die Botschaften genau, die den Muslimen über Koran und Hadithe vermittelt werden. Ihm kann kein muslimischer Verbandsfunktionär oder Imam etwas vormachen. Wer die Fakten kennt, lässt sich nicht durch Taqiyya einlullen. Puhl-Schmidt weiß: Wenn Europa nicht bald aufwacht, wird es angesichts der massenhaften muslimischen Unterwanderung sehr, sehr ernst.

Sein Credo: „Lest den Koran und die Biographie des Propheten Mohammed – dann wird alles klar“ sollten endlich einmal auch unsere verantwortlichen Politiker beherzigen. Und vielen Journalisten könnte ein bisschen Information auch nicht schaden, wenn sie in völliger Ahnungslosigkeit über die scheinbare Friedlichkeit dieser ach so wunderbaren „Religion“ faseln. Es ist höchste Zeit für eine öffentliche, deutliche, kritische und tabulose Auseinandersetzung mit dieser Eroberungsideologie.

Hier das Interview mit Puhl-Schmidt:

(Text und Interview: byzanz, Video-Upload: Deixter)

» PI: Einzige Haltung ist demütige Unterwerfung

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69 KOMMENTARE

  1. Natürlich ist der Koran die Wurzel des Übels! Denn nur bei Moslems gibt es fast unüberwindliche Integrationsprobleme! Durch die Angst seiner Gläubigen vor den Konsequenzen ist es auch schwierig sie aus dieser Ideologie herauszubrechen. Der Abfall vom Islam gleicht dem Landesverrat, auf den die Todesstrafe steht. Und leider werden Abtrünnige nicht mal bei uns wirklich geschützt!

    Gruß Andre
    Patriotisch-Proisraelisch-Antiislamisch!

  2. #3 elohi_23 (09. Okt 2009 08:33)

    Deutlicher geht es nicht mehr. ISLAM – das ist das Hauptübel!

    das sage ich seit bald 9 Jahren nur mal so anmerk.

  3. Vor allem dieses einlullen und die Opferrolle
    beherschen sie perfekt.Sie haben es noch nie zu etwas gebracht ohne westliche Hilfe,werden aber
    im Koran als die beste aller Gemeinden dagestellt.Herrschen über alle anderen,dass
    schweißt zusammen.So bekommen die größten Nullen
    das Gefühl super zu sein.Da liegt der Punkt.

  4. In Deutschland leben mehr Muslime als im Libanon und in anderen westeuropäischen Ländern. In Frankreich sollen es 3,5 Millionen und 6 Prozent der Gesamtbevölkerung sein. In den Niederlanden sind 5,7 Prozent und in Großbritannien nur 2,7 Prozent der Menschen Muslime. In Spanien und in Italien sind es sogar weniger als 1 Prozent. (Quelle: Heise)

  5. leider liest der bildungsferne deutsche maximal noch die schlagzeilen der bildzeitung und nun soll es auch noch ein buch sein? und dann noch nicht mal ein kochbuch oder telefonbuch?

    dieses interview im öffentlich rechtlichen fernsehen mal kurz vor der tagesschau, das wäre es doch mal…

    da hilft echt nur reden , reden, reden im bekannten- und verwandtenkreis (der schwierigste part bleibt der partner ;-( ) und aussagen belegen .. es steht alles geschrieben!!

    allah ist mächtig, allah ist groß, 3,60 m und arbeitslos 😉

  6. An #4 ComebAck (09. Okt 2009 08:36)

    Weiter so mein Lieber!

    Ich sage es erst seit 4 Jahren nachdem ich den „Mein Kampf“ (Koran) der Mohammedanar gelesen habe. DU hast es schneller kapiert als ich, also congratulation.

  7. OT

    Hamburg – Supermarkt-Räuber: „Fühlte mich mächtig“

    Drei Mordversuche: Flüchtling (25) aus Ochsenzoll (Psychiatrie) ist schuldunfähig

    Er floh aus der forensischen Psychiatrie, überfiel in sieben Tagen sechs Supermärkte und beging dabei im Zustand der Schuldunfähigkeit drei Mordversuche. Gestern begann das Unterbringungsverfahren gegen den psychisch kranken Sewan S. (25). Der Iraner erinnert sich mit verblüffender Klarheit an seine Taten, entschuldigte sich bei den Opfern.

    In der Nacht zum 28. März 2009 war Sewan S. aus seinem Fenster des psychiatrischen Klinikums Ochsenzoll getürmt. Zwei Jahre hatte er in der geschlossenen Abteilung für psychisch kranke Straftäter gesessen, wegen Raubes. Seit Kurzem hatte er Freigang.

    Die Therapeuten bemerkten nicht, dass ihr angeblich stabiler Patient befürchtete, von seinen Mitinsassen vergiftet zu werden: „Mich quälten Angstzustände, ich dachte, draußen wäre das Leben sorgenfreier.“ Sewan S. begann seine Überfallserie am 28. März in einem Lokstedter Aldi-Markt. Es folgten fast täglich Überfälle im ganzen Stadtgebiet. Die Beute betrug zwischen 220 und 1445 Euro. „Ich habe mich übermächtig gefühlt“, sagte der junge Mann gestern, „ich dachte, mir passiert nichts.“

    Am 31. März verletzte Sewan S. eine Kassierin des Edeka-Marktes Osterstraße mit einem Messer am Arm. Am 3. April stach er einen Mann im Edeka-Markt an der Eimsbütteler Chaussee, nur wenige Minuten später verletzte er einen Mann in einem Lidl-Markt in Eidelstedt lebensgefährlich.

    „Haben Sie eine Ahnung, wie die Opfer sich fühlen?“, fragte der Richter. Antwort: „Ich denke, nicht so gut. Es tut mir leid, dass ich so was gemacht habe.“ Seit dem 6. April sitzt er wieder in der geschlossenen Abteilung. Fortsetzung Mittwoch.

    Zitat:
    „Ich dachte, ich kann alles machen, mir passiert nichts“

    http://www.mopo.de/2009/20091009/hamburg/panorama/supermarkt_raeuber_fuehlte_mich_maechtig.html

  8. Mögen diese Worte auf die Ohren der Menschen treffen, die in der Toleranz die Überlegenheit gegenüber den Intoleranten sehen.
    „Toleranz wird zum Verbrechen wenn sie dem Bösen dient.“ Thomas Mann
    Christliche Werte regnet es nicht vom Himmel, sie müssen erkämpft werden.

  9. Wir setzen uns für Menschen ein, die es nicht verdient haben. Auch das ist pures Christentum.

  10. @ CA:

    das sage ich seit bald 9 Jahren nur mal so anmerk.

    Ich seit gut 20 Jahren. Damals habe ich nämlich zum ersten Mal den Koran gelesen. Einzig und allein, weil ich herausfinden wollte, was die Grundlage für Khomeinis Mord-fatwa gegen Salman Rushdie ist. Damals dachte ich: dieser Wahnsinn kann doch nicht wahr sein! Ich habe aber ziemlich schnell bemerkt – er kann!

  11. Hat gestern eventuell jemand bei N24 Studio Freidman zum Thema Sarrazin aufgezeichnet?

    Die Sendung war so schlecht selbst Fridman war nicht neutral sonder gegen Sarrazin.

    Fridman ist Endwerder auch 68ger Weichgespült oder N24 ist auch unter dem Linke Meinungsdiktat.

  12. Mal was Positives: Rom bekommt einen „Jerusalem-Platz“. Bezeichnenderweise war bei der „religionsübergreifenden Zeremonie“ auch ein hochrangiger Moslem vertreten. – Vermute mal, das wird deren neuer bevorzugter Platz zum allahen (s. Mailand).

  13. Die gewollte und systematische Volksverdummung trägt reiche Früchte. Bildung wird letztendlich den 100 Familien vorbehalten bleiben, die diese Welt regieren ( vor einem @ den Satz bitte genau lesen ).
    Die „tolle“ Werbung: Bild Dir Deine Meinung
    sagt alles.
    Wir plakatieren ein paar Suren auf ein paar Plakatwänden, wohl ein Anfang, aber weniger als ein Sandkorn in der Wüste.
    Wenn ein Deutscher ein Buch schriebe, in dem auch nur ansatzweise zu Mord, Brand, Vergewaltigung usw. aufgerufen wird, er hätte Volksverhetzung am Halse.

    Wir dummen Deutschen lassen uns zu, daß Millionen Kinderf…r jeden Tag beten, daß sie maximal nach diesem Buch leben dürfen.
    Wir tolerieren, daß sie auf einem geistigen Niveau des Anthropithecus sind, der am Feuer den Donnergott um Gnade bat ( bitte auch kein @ ich weiß wohl, daß es zu Zeiten des A. noch keinen Götterglauben gab ).

    Sie werden sich nicht von diesem Buch ( Untertitel: Wie schächte ich meinen Nächsten ) lösen, also beißt sich die Katze in den Schwanz.
    Wie las ich letztens, verharmlosend geschrieben: sie gebären laufend kleine Kopftuchmädchen. Welch schlimme Formulierung, die aus dem Wolf ein Wolfelileinchen macht.
    Richtig: Sie werfen weitere Gebärmaschinen im Akkord, um die Vernichtung und Übernahme des Abendlandes schnellstmöglich voranzutreiben.

    Dieses Lügenbuch, voller Gewalt und Haß auf alles Nichtmuslimische ist der Garant für all das, was sich jeden Tag abspielt.
    Die Meisten hier werden die Tabelle kennen, wo Islam und Christentum gegenübergestellt werden und wo verglichen wird, wer wessen Geistes Kind ist. Das Ergebnis ist klar und eindeutig.

    Sie werden mehr und mehr und wo mehr Messerer sind, da sind mehr Morde, mehr Vergewaltigungen, mehr Landnahme, mehr Gewalt, mehr no-go-Areas, mehr Geldnahme von den blöden Europäern.

    Nun, in der übernächsten Stufe hat man eh vor ( hier weniger unser Thema ), die Menschheit auf 500.000.000 zu reduzieren ( z.B. durch „Impfungen“ ), die Frage wird dann sein, ob es die tragenden Müllsäcke sind, oder aber willige Sklaven-Europäer bzw. Europäer-Sklaven.
    Bis dahin hat es noch ein paar Generationen, obwohl 2012 ist nah, aber Fakt ist, ich schrieb es gestern oder vorgestern schon einmal:
    Am Ende wird es in Deutschland entweder nur Kirchen, oder nur Moscheen geben.
    Der Krieg klopft an die Tür.

  14. Der Koran sagt:

    „… erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten [d.h. zum Islam konvertieren] und die Armensteuer zahlen, so laßt sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig [zu Muslimen] … Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag … Ziehet aus, leicht und schwer [bewaffnet], und eifert mit Glut und Blut in Allahs Weg“
    Sure 9,5.29.41

    „Und bekämpft in Allahs Pfad, wer euch bekämpft; doch übertretet nicht; siehe, Allah liebt nicht die Übertreter. Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben … So sie jedoch ablassen, siehe, so ist Allah verzeihend und barmherzig.“
    Sure 2,186-188

    „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Taghut [des Teufels]. So bekämpfet des Satans Freunde.“
    Sure 4,78

    „Vorgeschrieben ist euch der Kampf [Dschihad], doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht“ (Sure 2,212-213).

    Sure 9,19 erklärt unmissverständlich, dass der Glaube an Allah und dem Jüngsten Tag sowie der Eifer „in Allahs Weg“ (die deutsche Übertragung merkt an: „diese Redensart bedeutet stets den heiligen Krieg gegen die Ungläubigen“) mehr Lohn mit sich bringen als alles andere im Islam. Der Dschihad ist der Kampf zur Ausbreitung des Islam mit jedem Mittel und ist Pflicht aller Muslime. Darüber hinaus wurde er von Mohammed zum materiellen Gewinn ausgeübt. Sure 61,10-12 verdeutlicht, dass Eifer für Allah nicht nur eine religiöse Pflicht ist, sondern auch Mittel zum Wohlstand, genau wie im Geschäftsleben.

    Sure 5,37 sagt, alle Feinde Allahs (d.h. alle Nichtmuslime bzw. „Ungläubigen“) müssen:
    „getötet oder gekreuzigt oder an den Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden … und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe …“

    Und Sure 47,4 fordert: „Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“

    Erst wenn allen Ungläubigen und Nichtarschkriechern der Kopf abgeschlagen wurde ist die Integration abgeschlossen.

    Aber soweit wird es Gott (ich meine den Gott der Bibel)nicht kommen.

  15. #11 RChandler:

    Wir setzen uns für Menschen ein, die es nicht verdient haben. Auch das ist pures Christentum

    Genauso bekämpfen wir aber diejenigen ganz entschieden und kompromisslos, die unsere Freiheit und Demokratie abschaffen wollen. Das verstehe ich unter wehrhaftem Christentum.

    An dieser Stelle noch einmal einen riesen Dank an RChandler für die über 800 Fotos, die er in Berlin geschossen hat. Viele dieser ganz hervorragenden Aufnahmen werden in der nächsten Zeit in den verschiedensten Artikeln hier veröffentlicht werden. Berlin war eine weitere Initialzündung für die Verbreitung der Islamkritik in Deutschland.

    Wir sind nicht mehr aufzuhalten. Die Zukunft gehört uns und unserer Botschaft. Wir stehen auf der richtigen Seite.

    Daher vebreitet solche Interviews wie dieses hier mit Wilfried Puhl-Schmidt oder auch das mit Rene Stadtkewitz per email-Link an Eure Lokal- und Regionalpolitiker. Verbreitet das Wissen über den Islam. Zeigt den Politikern, dass wir uns nicht mehr einlullen lassen. Sondern die katatstrophalen Zustände verändern wollen.

    Macht den Politikern Beine !

  16. @10 RChandler

    Mögen diese Worte auf die Ohren der Menschen treffen, die in der Toleranz die Überlegenheit gegenüber den Intoleranten sehen.

    Das wäre in der Tat wünschenswert. Befürchte aber, dass genau diese Leute (Wenn sie sich nicht gerade als moralische Übermenschen präsentieren) eher mit sowas hier ihre Zeit verbringen…

    *seufz*

  17. Die oben erwähnte Schrift „Bedrohte Freiheit“ Der Koran in Spannung zu den Grund-und Freiheitsrechten in der Bundesrepublik Deutschland sowie zu internationalen Rechtsnormen und Verträgen, an der Wilfried Puhl-Schmidt mitgeschrieben hat, kann man hier lesen oder sich ausdrucken. Auf den Seiten 5,6,7 bekommt man präzise erklärt jede Menge Argumentationshilfe:
    http://www.buergerbewegungen.de/bedrohtefreiheit.pdf

  18. „Und rüstet gegen sie, was ihr an Kraft und an einsatzbereiten Pferden haben könnt, um damit den Feinden Gottes und euren Feinden Angst zu machen!“
    Koransure 8, Vers 60

    Dazu Abdullah Azzam, Chef-Ideologe der Al Qaida und geistiger Vater Bin Ladens:
    „Wir sagen, wir sind Terroristen. Jeder Moslem ist dazu verpflichtet, ein Terrorist zu sein. Terror ist nach dem Wortlaut des Korans und der Sunna eine Pflicht!“

  19. In der Diskussion über Sarrazins Äußerungen wurde zwar gefragt, warum ausgerechnet die Moslems sich so schwer integrieren wollen, aber mit keiner Silbe inhaltlich Bezug auf Ideologie des Islam gegenüber „Ungläubigen“ genommen.
    Ich habe mal gehört, dass Moslems sich nicht impfen lassen. Stimmt das?

  20. Habe dieser Tage eine Sendung aus Dubai gesehen (in englisch) der interviewte Scheich hat einige Folgen der islamischen Ideologie ganz offen benannt. Allem voran das Verharren in archaischen Strukturen.
    Das Problem heißt nicht Türken, Araber, Nordafrikaner, Neger etc, das Problem heißt Islam. Nicht die Russen waren das Problem sondern die kommunistische Ideologie, nicht die Deutschen waren das Problem sonder die NS Ideologie. Gelingt Europa nicht den Islam fernzuhalten wird es untergehen. Um das zu verhindern ist eingehende und wirkungsvolle Aufklärung über die islamische Ideologie das Gebot der Stunde. Die Plakate mit den Koranauszügen sind ein richtiger Weg. Die Unkenntnis ist groß.

  21. Die meisten ethnisch Deutschen sehen die Gefahren der muslimischen Zuwanderung nicht, weil sie zum einen den Inhalt des Korans meistens nicht kennen und zum anderen selten
    die Heimat der muslimischen Migranten, abseits
    der Touristenstrände, besuchen und die ungeschminkte Wahrheit dieser Länder verstanden haben.
    Dann würde den deutschen Einheimischen nämlich auffallen, dass der Inhalt des Korans die Lebensweisen (!) in allen mulimischen Ländern, in einer erschreckenden Totalität bestimmt und dass diese Lebensweisen, zu der unzählige bedenkliche archaisch-mittelalterliche Sitten gehören, aber auch religiöser aggressiver Größenwahn, in den muslimischen Parallelgesellschaften in Europa zur erschreckenden Normalität geworden sind.

  22. Der KORAN, der KORAN, der hat immer Recht!

    Das Lied der Partei
    Sie hat uns alles gegeben.
    Sonne und Wind und sie geizte nie.
    Wo sie war, war das Leben.
    Was wir sind, sind wir durch sie.
    Sie hat uns niemals verlassen.
    Fror auch die Welt, uns war warm.
    Uns schützt die Mutter der Massen.
    Uns trägt ihr mächtiger Arm.

    Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
    Und, Genossen, es bleibe dabei;
    Denn wer kämpft für das Recht,
    Der hat immer recht.
    Gegen Lüge und Ausbeuterei.
    Wer das Leben beleidigt,
    Ist dumm oder schlecht.
    Wer die Menschheit verteidigt,
    Hat immer recht.
    So, aus Leninschem Geist,
    Wächst, von Stalin geschweißt,
    Die Partei – die Partei – die Partei.

    Sie hat uns niemals geschmeichelt.
    Sank uns im Kampfe auch mal der Mut,
    Hat sie uns leis nur gestreichelt,
    zagt nicht und gleich war uns gut.
    Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde,
    wenn uns das Gute gelingt.
    Wenn man den Ärmsten der Erde,
    Freiheit und Frieden erzwingt.

    Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
    Und, Genossen, es bleibe dabei;
    Denn wer kämpft für das Recht,
    Der hat immer recht.
    Gegen Lüge und Ausbeuterei.
    Der das Leben beleidigt,
    Ist dumm oder schlecht.
    Wer die Menschheit verteidigt,
    Hat immer recht.
    So, aus Leninschem Geist,
    Wächst, von Stalin geschweißt,
    Die Partei – die Partei – die Partei.

    Sie hat uns alles gegeben,
    Ziegel zum Bau und den großen Plan.
    Sie sprach: Meistert das Leben,
    Vorwärts Genossen packt an.
    Hetzen Hyänen zum Kriege,
    Bricht euer Bau ihre Macht,
    Zimmert das Haus und die Wiege,
    Bauleute seid auf der Wacht.

    Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
    Und, Genossen, es bleibe dabei;
    Denn wer kämpft für das Recht,
    Der hat immer Recht.
    Gegen Lüge und Ausbeuterei.
    Der das Leben beleidigt,
    ist dumm oder schlecht.
    Wer die Menschheit verteidigt,
    Hat immer recht.
    So, aus Leninschem Geist,
    Wächst, von Stalin geschweißt,
    Die Partei – die Partei – die Partei.

    (Text und Musik: Louis Fürnberg, 1950)

  23. Viele Tote und Verletzte bei Anschlag in Peshawar

    Bei einem Bombenanschlag in der pakistanischen Grenzstadt Peshawar sind nach Behördenangaben 30 Menschen getötet worden. Mehr als 100 Menschen seien verletzt worden, sagte der Informationsminister der zuständigen Provinzregierung, Mian Iftikhar Hussain.

    Allahs Wille geschieht. Auch hier handelt es sich um Koranopfer.

  24. Vielen Dank byzanz, das war ein eindruckvolles Interview. Wilfried ist katholischer Theologe, er weiss genau, wovon er redet. Wir waren beide zusammen am Shabbat morgens in der Fati-Moschee in Berlin. Ein Prachtgebäude, da sieht man, wo das Geld sitzt. Wir haben uns gegenseitig ein paar Bälle zugespielt, aber es hat nicht so viel gebracht, der Moscheeführer war so weich gespült. Islam ist bekanntlich Friede, Freude, Eierkuchen. Hat man ja gerade in Peshawar, Porkistan gesehen. Kam heute morgen ein Bericht auf CNN.

    Wilfried hat den Verlag Pax Europa ins Leben gerufen. Wir werden demnächst Robert Spencer’s Rede in Berlin mit Wilfried’s Erweiterungen als Buch herausbringen. Ich schreibe das Ganze auf, schicke es Robert mit Wilfried’s Ergänzungen zu, Robert wird es überarbeiten und ich übersetze es dann. Bitte kauft das Buch fleissig. Venceremos, no paseran!

  25. Schade, dass wir nur Dummficks in der Regierung haben, sonst hätten sie das auch schon verstanden!

  26. Aus dem Koran muss man nur den berüchtigten Schwertvers, der im Koran selbst als solcher allerdings nicht bezeichnet wird. Ihr findet ihn unter Kapitel 8 „Die Verderblichkeit des Krieges“ (Al-Anfál). Mehr muss ein Ungläubiger aus dem Koran nicht kennen, denn darin sind die meisten Gewaltparolen und Kriegsaufrufe enthalten.

    Ich habe hier mal ein paar Zeilen als „Al-Anfál“ kopiert. Das komplette (un)heilige Buch der Mohammedaner findet ihr online hier:
    http://www.theology.de/schriften/koran/index.php


    12. Da dein Herr den Engeln offenbarte: «Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!»

    13. Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.

    14. Dies – kostet es denn; und (wisset) daß für die Ungläubigen die Feuerspein bestimmt ist.

    15. O die ihr glaubt, wenn ihr auf die Ungläubigen stößt, die im Heerzug vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken.

    16. Und wer ihnen an solch einem Tage den Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke ab zur Schlacht oder zum Anschluß an einen Trupp, der lädt fürwahr Allahs Zorn auf sich, und seine Herberge soll die Hölle sein. Schlimm ist die Bestimmung!

    17. Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, auf daß Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.

    18. Dies – und (wisset) daß Allah den Anschlag der Ungläubigen kraftlos machen wird.

    Interessant auch Kapitel 109 – Die Ungläubigen (Al-Káferün):


    Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.

    1. Sprich: «O ihr Ungläubigen!

    2. Ich verehre nicht das, was ihr verehret,

    3. Noch verehrt ihr das, was ich verehre.

    4. Und ich will das nicht verehren, was ihr verehret;

    5. Noch wollt ihr das verehren, was ich verehre.

    6. Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.»

  27. Also ich werde das jetzt so handhaben. Ich drucke den Bericht „Eurabia, Die geplante Islamisierung Europas“ aus. Sind 27 Seiten, das ist mir die Tinte wert. Dann gebe ich es zum lesen an Bekannte weiter, diese sollen dies dann ebenfalls ausdrucken und weiterreichen. Dann werde ich Flyer ausdrucken von PI (ist mir auch die Tinte wert) und werde hier und da mal einen liegenlassen. Wir sind viele. Ich denke den obengenannten Bericht „Eurabia“ sollten alle von uns ausdrucken und weitergeben. Viele Leute lesen nicht gern im Netz oder am Bildschirm sondern lieber auf dem Klo 🙂 Ich kann nur jedem raten PI auf diese Weise zu helfen. Das sollte jedem die Tinte wert sein. Hier nur zu schreiben nützt nicht viel. Wir alle müssen handeln.

  28. Linke und Grüne haben sehr wohl gewusst was sie taten als sie die Musels ins Land holten um die Vernichtung des eurozentristischen Weltbildes voranzutreiben.

  29. Klipp und klar wird gesagt, dass der Islam nicht ins 21. Jahrhundert passt! Der Islam ist eine Steinzeitkultur, was wieder deutlich bewiesen wird.
    Auf auf zum Sammeln von Faustkeilen für die Damen und Herren Musels!

  30. #13 Oana (09. Okt 2009 09:06)

    Hat gestern eventuell jemand bei N24 Studio Freidman zum Thema Sarrazin aufgezeichnet?

    Die Sendung war so schlecht selbst Fridman war nicht neutral sonder gegen Sarrazin.

    Fridman ist Endwerder auch 68ger Weichgespült oder N24 ist auch unter dem Linke Meinungsdiktat.
    =========================================

    Man merkt Friedman meist nicht an, welche Meinung er vertritt, weil er beide Seiten provozieren will.
    Zurückhaltung kann ich in seinem Fall nun auch verstehen. Insbesondere, da die „Gutmenschen“ permanent mit unserer Vergangenheit argumentieren und völlig ausblenden wollen, dass es um eine geregelte Zuwanderung in der Zukunft geht.
    Der junge Herr Sven Petke (CDU) hat sich mE gut gehalten.

  31. Übrigens – unsere grundlos islamophilen Gutmenschen tun immer so, als ob Mohammed seine Handlungsanweisungen aus Spaß an der Freude in den Koran hat reinschreiben lassen und das in der islamischen „Theologie“ und „Rechtswissenschaft“ völlig ohne Konsequenzen geblieben sei. Allerdings steht im Koran (mehrfach!) wortwörtlich, dass die Muslime sich keine „Ungläubigen“ zu Freunden nehmen sollem – eine Integrationsbarriere ersten Ranges, ebenso wie z.B. das vom ZMD nach wie vor behauptete Verbot von Mischehen. Und Muslime wie der anerkannte Koranübersetzer Muhammad Rassoul halten sich penibel daran – in seiner Schrift „Die Brüderlichkeit im Islam“ arbeitet er auf der Grundlage von Koran und Sunna ein Regelwerk muslimischen Sozialverhaltens heraus:

    1. Du sollst keinen, der nicht dein Bruder im Islam ist, zum Freund nehmen. Dieses Verbot ergibt sich u.a. aus Vers 28 der 3. Sura, der lautet:
    „Die Gläubigen sollen die Ungläubigen nicht statt der Gläubigen zu Beschützern nehmen; und wer solches tut, der findet von Allah in nichts Hilfe.“

    Denn:

    Alles Lob gebührt Allah, dass Er das brüderliche Verhalten im Islam nicht unserem Gutdünken und unserem ethischen Empfinden überlässt, sondern dass Er das Verhalten genau festgelegt hat.

    Noch Fragen, Hauser?
    S. a. Maethor: Integrationsbremse Islam

  32. Broschüre in der Al Nur Moschee (Mitglied der Schura),Kleiner Pulverteich 17, Hamburg, ausliegend am 3.10.2009
    Ich zitiere:

    MISSVERSTÄNDNISSE ÜBER MENSCHENRECHTE IM ISLAM
    Von: Dr.Abdul Rahman Al-Sheha

    Die Strafe, die im Islam über denjenigen ausgesprochen wird, der den Islam als Lebensweise verlässt, sei ein Verstoß gegen die Menschenrechte (behaupten die Leute im Westen, Fl.). Menschenrechte sichern allen Menschen die freie Religionswahl zu. Ausserdem widerspräche eine solche Strafe der Aussage im Qur’an al-Karim Sura Al-Baqarah (Die Kuh) 2:256, die der Bedeutung nach folgendermaßen übersetzt werden kann:

    Es gibt keinen Zwang im Glauben.}

    Antwort auf das Missverständnis über das Verlassen des Islam:
    Die Islamische Schari’ah spricht diese Strafe gegen denjenigen aus, der dem Islam als Lebensweise den Rücken kehrt und seine Gesetze und Regeln ablehnt, wie aus dem Hadith, der Sunnah, Überlieferung des Propheten hervorgeht:
    „Es ist nicht erlaubt, einen Muslim zu töten, ausser für eines der drei Verbrechen: (1) Ein verheirateter Mann oder eine verheiratete Frau, der oder die [bewiesenermaßen] Ehebruch begeht. (2) Wenn er einen anderen Muslim getötet hat. (3) Wenn er dem Islam den Rücken kehrt [die Lebensweise in Öffentlichkeit ablehnt und offen angreift, und sich von ihm und der Islamischen Gesellschaft abwendet. (Bukharyy, Hadith Nr. 6935 und Muslim, Hadith Nr. 6524)
    Darüberhinaus hat dies seine Grundlage im Hadith und in der Sunnah, Überlieferungen vom Propheten:
    „Wer auch immer wechselt [den Islam als Religion und Lebensweise ablehnt], tötet ihn.“
    Wir sollten die folgenden Punkte betrachten, welche die Person betreffen, die den Islam als Glauben und Lebensweise zurückweist:
    – Die Tötung eines Abtrünnigen vom Islamischen Glauben hat solche Leute zur Folge (Anm. Fl.: er meint „betrifft solche Leute“), die den Islam offen und öffentlich ablehnen und angreifen. Solche Abtrünnigkeit entspricht einer inneren Revolution innerhalb der Islamischen Gesellschaft. Wenn eine solche Person seine Abtrünnigkeit für sich behält und sie nicht verkündet, bleibt er Allah überlassen. Allah weiss am besten, wer glaubt und wer den Glauben verweigert. Muslime können nur ihre Richtsprüche und offensichtlichen Angelegenheiten begründen, und die Wirklichkeit Allah überlassen.
    – Einer Person, die den Islamischen Glauben ablehnt, sollte eine Gelegenheit von drei aufeinanderfolgenden Tagen gegeben werden, um zur Gemeinschaft des Islam zurückzukehren. Reife Islamische Gelehrte müssen mit ihm sitzen und ihm die große Sünde erklären, die
    er gegen seine eigene Seele, seine Familie und die Gemeinschaft begeht. Wenn diese Person zur Gemeinschaft des Islam zurückkehrt, wird sie freigelassen; wenn nicht, wird die Strafe vollzogen. Die Tötung eines Abtrünnigen ist in Wirklichkeit eine Erlösung für die restlichen Mitglieder der Gesellschaft.
    – In der Islamischen Schari’ah ist es unannehmbar, wenn jemand den Islam zurückweist, denn er ehrt nicht seine Bindung zu seinem Glauben. Wenn jemand seine Bindung zum Glauben nicht aufrechterhält, wird er für schlimmer betrachtet als ein Nicht – Gläubiger. Allah, der Allmächtige, sagt im Qur’an al-Karim SuraAn- Nisa (Die Frauen) 4:137, die der Bedeutung nach folgendermaßen übersetzt werden kann:
    Wahrlich, diejenigen, die gläubig sind und hernach ungläubig werden, dann wieder glauben, dann abermals ungläubig werden und noch heftiger im Unglauben werden, denen wird Allah nimmermehr vergeben noch sie des Weges leiten.

    Zitat Ende
    __________

    In den weiteren Ausführungen setzt Al Sheha die Abtrünnigkeit dem Hochverrat gleich, der ja auch in vielen Staaten mit dem Tode bestraft werde.

    Dass das alles so ist im Islam, wissen wir. Erstaunlich ist aber, dass am Tag der offenen Moschee derartige Wahrheiten offen verkündet werden. Offen wird hier zugegeben, dass die Surenstelle „Es gibt keinen Zwang im Glauben“ nicht im toleranten Sinne zu verstehen sei. Ein solches Verständnis sei vielmehr ein Missverständnis.
    Weder die islamische Dachorganisation Schura noch der Hamburger Verfassungsschutz scheinen sich an solchen Schriften zu stören. Gilt wohl als Folklore. Und die Gutmenschen lassen sich am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, die Schönheiten des Islam zeigen.

  33. @ #35 Fleet:

    In den weiteren Ausführungen setzt Al Sheha die Abtrünnigkeit dem Hochverrat gleich, der ja auch in vielen Staaten mit dem Tode bestraft werde.

    Da ist er nicht der Einzige. Auch der „gemäßigte“ ägyptische Religionsminister Mahmoud Zakzouk schildert in seinem Einführungswerk „Fragen zum Islam“ die Apostasie als Hochverrat. Letztlich läuft seine Argumentation auf das Stiften von fitna, arab. Unruhe, innerhalb der muslimischen Volksgemeinschaft hinaus.

    4. Die Überzeugung ist eine Grundvoraussetzung eines jeden Glaubens. Ein wahrhafter Glaube basiert auf unbestreitbarer Überzeugung und Gewißheit und ist nicht das Resultat von Nachahmung oder Zwang. Jeder Mensch ist frei, seinen Glauben zu wählen und hat das Recht zu eigenen Meinungen, sogar der Atheist. Niemand hat das Recht, gegen seine Glaubensauffassungen einzuschreiten, solange er seine Gedanken für sich behält und sie nicht unter den Leuten verbreitet, um sie durcheinander zu bringen in Bezug auf ihre moralischen Werte. Versucht er aber, diese verkehrten Gedanken, die im Widerspruch zu den Bekenntnissen und Moralauffassungen der anderen Mitmenschen stehen, zu verbreiten, so verstößt er damit gegen die allgemeine Ordnung des Staates, in dem er lebt, weil sich dadurch Zweifel unter seinen Mitbürgern ausbreiten, die zum Aufruhr führen können. Jeder, der sich so verhält, wird der Bestrafung unterworfen. Er kann sogar des Hochverrats angeklagt werden, der mit dem Tod bestraft wird, nicht weil er seinen Glauben abgelegt hat, sondern weil er durch seine Gedanken Verwirrung im Staat verbreitet und gegen seine Ordnung verstoßen hat.

    Aufmerksam wurde ich auf dieses Elaborat erstmals durch die Homepage des Mannheimer Ditib-Ablegers. Mittlerweile wurde der Text kommentarlos von dort entfernt.

  34. #36 Maethor (09. Okt 2009 13:09)
    Wenn das also nicht mehr bei der Ditib auf der homepage zu lesen ist, dann können wir beruhigt sein. Sie haben ihren Fehler eingesehen und sind jetzt der gegenteiligen Meinung.
    Die Ditib ist ja gut.

  35. @ Fleet:

    Davon bin ich überzeugt… 😉 Ich bin ja auch schon froh darüber, dass mir ein Ditibler in einem themenbezogenen Forum versichern konnte, dass die deutschen Anwälte und Gerichte die Scharia gut, gerecht und im Rahmen der deutschen Gesetze anwenden werden.

  36. Der Koran – Wurzel aller Integrationsprobleme

    Ich bin bestürzt und auch ein wenig betroffen über diese vereinfachte Darstellung!
    Es gibt schliesslich auch noch die Hadithen.
    Ausserdem haben, wie wir wissen, weder Mohammed, noch der Islam irgendwas mit dem echten Islam zu tun.

  37. #8 elohi_23 (09. Okt 2009 08:51)

    An #4 ComebAck (09. Okt 2009 08:36)

    Weiter so mein Lieber!

    Ich sage es erst seit 4 Jahren nachdem ich den “Mein Kampf” (Koran) der Mohammedanar gelesen habe. DU hast es schneller kapiert als ich, also congratulation.

    #8elohi_23
    Ähh darum gehts mir nicht und „kapiert“ habe ich es auch erst nachdem mir ein Vetreter dieses Dämonisches Kultes schweren persönlichen und finaziellen Schaden durch sein satanisches Verhalten zugefügt hatte.

    Ging nicht um selbstbeweihräucherung war nur ne Art Zeitfenster.

  38. #39 Raucher Ich bin bestürzt und auch ein wenig betroffen über diese vereinfachte Darstellung! Es gibt schliesslich auch noch die Hadithen. Ausserdem haben, wie wir wissen, weder Mohammed, noch der Islam irgendwas mit dem echten Islam zu tun.

    Vielen Dank, Sie haben völlig recht: Als Taqiyya-Fan weise ich immer wieder darauf hin, dass der echte Islam nichts mit dem echtem Islam zu tun hat. Auch der echte Mohammed hat nichts mit dem echten Mohammed zu tun. Und der echte Koran hat ja bekanntlich auch nichts mit dem echten Koran zu tun. Genau wie echte Koranprediger auch nichts mit echten Koranpredigern zu tun haben.

    Ich lege grossen Wert auf Political Correctness, sonst käme mir womöglich noch eine eine sog. Sarrazin-Frage in den Sinn: Sind echte Arschlöcher vielleicht doch keine echten Arschlöcher? Aber ich ziehe die Frage freiwillig zurück.

  39. Konservativismus bedeutet heute, entgegen der Meinung von Linken und Grünen, nicht mehr Kampf gegen die emanzipatorischen Konsequenzen der Aufklärung, sondern vielmehr Erhaltung und Sicherung des erreichten Maßes an Emanzipation, der Errungenschaften der großen westlichen Revolutionen: der Menschenrechte, der Gewissensfreiheit, des Rechtsstaats. Dasjenige an Freiheit, was im Verlauf der Geschichte bereits erkämpft worden ist, soll bewahrt werden. Konservativismus ist das Bewußtsein, dass sich die Resultate der Aufklärung nicht von selbst verstehen, dass sie vielmehr immer wieder von neuem gesichert werden müssen im Widerstand gegen neue Formen der Entmündigung und Dehumanisierung. Diese Gefahren drohen nicht mehr durch den Staat, sondern von einer Herrschaftsform der Vormoderne im Gewand einer religiösen Ideologie.
    Von Edmund Burke ist gesagt worden: er war liberal, weil er konservativ war. Von den Konservativen des 21. Jahrhunderts wird man sagen können: sie sind konservativ, weil sie liberal sind.

  40. Schon mehrmals habe ich mich gefragt, ob die gewalttätigen Moslems eigentlich einfach so auf die Leute draufhauen oder ob sie sie immerhin vorher noch fragen, ob sie Moslems sind (denn dann wäre ihnen das ja verboten!) — oder ob sie ihr Urteil anhand des Status „weißer“ oder „hier unbekannt“ schon im Vorwege im Rahmen reiner Hitzköpfigkeit und anti-weißem Rassismus gefällt haben. Ich meine, es gibt ja immerhin so manche Konvertiten, da ist ein solches Vorgehen ja nicht ohne Risiko was eine aus Moslemsicht möglicherweise haram-artige Handlung angeht.

  41. Bei einigen Beiträgen hier habe ich den Eindruck, dass der nach-mohammedischen Überlieferungs- und Deutungskette des Korans die gleiche Bedeutung zugemessen wird wie dem überlieferten Text oder Mohammed selbst. Warum aber sollte das so sein? Ich meine, man sollte ja auch nicht die Apostel (Petrus: ein dreifacher Lügner; man bedenke auch Jesu Aussagen der Art „Wann begreift ihr endlich“ — die Hellsten waren sie offenbar nicht immer) oder Paulus (der die Christen verfolgte, gar nicht mit Jesus lebte, nur einmal streng von ihm zurechtgewiesen wurde) auf dieselbe Stufe stellen wie Jesus selbst, oder die aus Ägypten ausziehenden Hebräer (die ständig murrten und selbst mit Gottes Gaben, wie z.B. dem Manna, immer noch nicht zufrieden waren und letztlich auch gar nicht ins gelobte Land durften, sondern eben erst nach 40 Jahren ihre Kinder) auf dieselbe Stufe wie den Propheten Moses.
    Sollte man nicht viel deutlicher auf diese wichtigen Unterschiede zwischen Religionsgründern und den auf sie folgenden Anhängern hinweisen, um auch dem Islam zu helfen, seine eigene Aufklärung zu vollziehen und zumindest eine zeitgemäße Evolution des Islams zu fördern?

  42. Ich meine, die Moslems behaupten zwar, der Koran sei 100% Gottes Wort. Aber stimmt das? Stellen sie damit nicht die ganzen Sammler und Abschreiber und Kanonisierer (Uthman-Kommission) auf dieselbe Stufe wie Allah? Ist es nicht kufr, Allah diese Menschen als absolut unfehlbar beizugesellen? Wie kann das, selbst aus Moslem-Sicht, Sinn machen?

  43. Das war mir schon immer klar. Wenn es Menschen gibt die Integrationsprobleme haben, sind es
    Moslems. Der Rest integriert sich. Italiener, Portogiesen, Spanier, Vietnamesen, usw. usw. usw.

  44. @ Confluctor
    Die Vorstellung einer islamischen Aufklärung erscheint durchaus reizvoll, stößt aber meinerseits auf gewisse Bedenken.

    1. Das erste kritische Denken innerhalb des Christentums läßt sich bis auf William von Occam zurückverfolgen; und der Prozess der Aufklärung erstreckte sich über Jahrhunderte bis Kant und Russel. Haben wir die Zeit, angesichts der politischen Lage, dem Islam Jahrhunderte für eine Mäßigung zuzugestehen?

    2. Innerhalb der christlichen Theologie entstand ein hermeneutisches Religionsverständnis, angeregt durch die Philosophie von Gadamer und von Bultmann für die protestantische Theologie fruchtbar gemacht. Es stellt sich die Frage, was dem Islam an Glaubensinhalten erhalten bliebe. Einer Religion – hier das Christentum – bleibt der Appell an eine Moral und eine Gleichsetzung der göttlichen Idee mit dem Guten. Dies ist der einzige Weg der Existenzberechtigung in einer säkularen Gesellschaft. Eine Möglichkeit, die dem Islam verwehrt ist, wenn er nicht gänzlich im Christentum aufgehen will.

    3. Sollte der Islam die Offenbarung verwerfen und sich eine hermeneutische Lehre zurechtdenken, wäre dies ein gefundenes Fressen für die analytische Philosophie oder die bürgerliche Ideologiekritik.

  45. @pinetop
    1. Wer sagt denn, dass eine islamische Aufklärung genauso lange dauern muss wie die christliche? Immerhin haben wir Erfahrung, Methodik und Wissen der Aufklärung inzwischen hinter uns, es besteht also eine gewisse Übung. Außerdem gibt es heute Kommunikationsmöglichkeiten, die eine schnellere Durchdringung der Menschheit mit vernünftigen Ideen ermöglichen.
    Umgekehrt besteht durch ebendiese Möglichkeiten evtl. gleichzeitig die Gefahr einer schnelleren Radikalisierung, wenn man ihnen das Feld überlässt oder nur radikale Ablehnung entgegenzusetzt.

    2. Ich lese im Koran nicht nur Gewaltverherrlichung und Aufruf zu Vernichtung anderer, sondern auch zahlreiche Verse, die den Offenbarungen früherer Propheten sehr ähnlich, wenn nicht direkt dieselben sind. Z.B. wird Jesus im Koran ausdrücklich als Prophet geschätzt. Die Moslems ignorieren das zwar bisher weitgehend oder geben diesen Aspekten des Korans nur Lippenbekenntnisse, aber ich halte es für möglich, dass sich Verbindungen finden ließen, die zu einem Einstrom christlicher Verhaltensweisen in muslimische Herzen führen können. Fast jede Sure fängt ja an mit „Im Namen des Gnädigen und Barmherzigen“, da ist es doch total absurd, wenn Moslems sich verhalten wie wütende Bestien. Wollen sie härter sein als Allah selbst, der Allvergebende(!), päpstlicher als der Papst? Usw., es ließen sich viele solche die Leute möglicherweise mildernde Argumente finden. (Was jeder tut, ist letztlich natürlich auch immer eine persönliche Entscheidung des Einzelnen, aber das ist immer so, in jeder Religion gibt es unterschiedliche Gruppen und Fanatiker. Daher geht es ja auch darum, einer Radikalisierung der Gemäßigten mit gottgefälligen Argumenten vorzubeugen.)
    Und umgekehrt hat auch Jesus Dinge gepredigt, bei denen es um Verteidigung mit Schwert und um List geht, die aber heute von den meisten Christen kaum als anwendbar betrachtet werden, auch hat der die Händler aus dem Tempel gepeitscht. Er war vielleicht doch etwas weniger Gutmensch als seine heutigen oft unwissenden und wenig engagierten Nachfolger.
    Was bleibt, sind Differenzen in theologischen Fragen wie Trinität und Mönchstum usw., aber mal im Ernst, welche praktische Bedeutung haben diese Dinge heute noch? Es geht doch vor allem um das soziale Zusammenleben, und jede gelebte Gemeinsamkeit auf diesem Gebiet ist hilfreich.
    Im übrigen wurde der Islam in seiner Anfangszeit ja doch schon recht krass angefeindet, bis zum Zerreißen der Familien, die ihren Kindern absolut keine Glaubensfreiheit zugestanden hatten, und Mordversuchen. So gesehen könnte man gewisse Gewaltmaßnahmen Mohammeds (zunächst ja erstmal nur die Flucht) und seiner Anhänger als Einforderung und Umsetzung der Religionsfreiheit unter den damaligen Umständen einordnen. So gesehen ist es sogar eine ziemliche Perversion, wenn der Islam heutzutage Andersgläubigen — in einem Kontext, in dem der Islam eben gerade NICHT mehr unterdrückt wird –, die Religionsfreiheit nicht zugesteht.

    3. Nun, man muss reden und denken dürfen. Man muss ja nicht gleich alles verwerfen. Aber warum sollten sich in den Koran nicht z.B. so manche Hadithe eingeschlichen haben, die nur im historischen Kontext Bedeutung haben, nicht jedoch als Allahs ewiges Wort zu gelten haben? Warum soll man das nicht mal sortieren und qualifizieren?
    Die Aussagen über die letzten Dinge z.B. („Der Mensch muss gut sein“, ist Geschöpf Gottes, Paradies und Hölle usw.) haben doch eine andere Qualität — und können auch heute durchaus einer Entwicklung jedes Individuums zu einem angenehmen, sozialen Mitmenschen förderlich sein, was ja das Grundthema JEDER Offenbarung ist! –, als Erbschlichter- und Sklavenhalterfragen zur damaligen Zeit.

    Wenn Mohammed ein Prophet für die ganze Menschheit ist, dann können die Araber oder Moslems nicht die Deutungshoheit für sich allein beanspruchen!!

    Und warum sollte nicht Allah in seiner Weisheit Moslems nach Europa geholt haben, damit sie mit den Lehren, die Allah durch seine Propheten hier verbreitet hat (Jesus – Christentum – Fortschritt usw.), auf eine Weiterentwicklung und Desklerosierung des Islams hinarbeiten? Ich meine, die Moslems könnten es auch ja auch mal so herum betrachten. Und wenn sie mal wieder behaupten, nur sie dürften den Islam auslegen — dann müssen sie sich eben wiederum den Verdacht der Beigesellung ihrer selbst neben Allah gefallen lassen.

  46. @ Confluctor
    Was die Dauer der Aufklärung betrifft, könnte ich Ihnen sogar Recht geben. Wenn sich die islamischen Theologen der Philosophie öffnen und ggf. fortfahren, wo sie mit dem Tod von Ibn Ruschd stehengeblieben sind, könnte dieser Prozess wahrscheinlich verkürzt werden.

    Der Islam muss einige Punkte akzeptieren, wenn er theologische und politische Gespräche beginnen möchte. Die Anerkennung der individuellen Menschenrechte und damit eng verbunden das Recht auf Religionsfreiheit. Der Islam kann keine Sonderstellung gegenüber anderen monotheistischen Religionen beanspruchen. Er muss respektieren, dass Menschen aus dem Islam austreten und öffentlich ihren Atheismus bekunden. Er muss die Vorstellung eines Kalifats ausschließen.
    Dies alles ist keine Verhandlungsmasse, das sind Voraussetzungen für ein Gespräch.

    Unter diesen Voraussetzungen kann der Islam Gedanken formulieren, wie das Wohl und die Moral der Menschen zu verbessern sein könnte.
    Er kann mit anderen Theologen über Spiritualität diskutieren und über das Wesen eines Gottes nachdenken. Er kann gegen die christliche Dreifaltigkeit argumentieren und kann an einer göttlichen Einfaltigkeit festhalten. Er müsste sich auch den Freunden der Teletubbies stellen, die eine heilige Vierfaltigkeit bevorzugen. Der Islam kann generell über alles argumentieren, seine Machtansprüche muss er aufgeben.

    Hält der Islam an seiner Offenbarung fest, ist ein Gespräch nicht möglich oder zumindest eine Zumutung. Relativiert er hermeneutisch, verliert er die Macht über Menschen und ist nur noch ein mehr oder weniger interessanter Gesprächspartner für Bildungsbürger.

    Ein hermeneutischer Islam hätte für Bildungsbürger gewiß einen intellektuellen Reiz. Den Angriff des kritischen Rationalismus könnte auch ein hermeneutischer Islam nicht überstehen.

  47. @ Confluctor
    ich glaube an keinen Gott oder Allah. Und ich lass mir von niemand darüber Vorschriften machen. Die Propheten waren Menschen, die sich spirituellen und philosophischen Fragen widmeten. Wie z. B. auch Aristoteles oder Thukydides. Nur haben die Griechen darauf verzichtet, für ihre Überlegungen einen göttlichen Beistand empfangen haben zu wollen. Hätte Aristoteles behauptet, seine Nikomachische Ethik hätte ihm ein Götterbote direkt von Zeus gebracht, hätte er bei seinen Mitmenschen erheblich mehr Eindruck gemacht und die Nikomachische Ethik wäre heute vielleicht das heilige Buch der gesamten Menschheit.

  48. kann der Islam Gedanken formulieren, wie das Wohl und die Moral der Menschen zu verbessern sein könnte.

    Der entscheidende Punkt der Religionen, auf dem sich eine geeinte, friedliche Menschheit aufbauen lässt.

    Hält der Islam an seiner Offenbarung fest, ist ein Gespräch nicht möglich oder zumindest eine Zumutung. Relativiert er hermeneutisch, verliert er die Macht über Menschen und ist nur noch ein mehr oder weniger interessanter Gesprächspartner für Bildungsbürger.

    Indem er sich von der litteralistischen, reaktionären und gewalttätigen Interpretation der Offenbarung abwendet, wird er der konstruktiven Seite des Islams die eigentliche Kraft verleihen. Er wird dann Versen wie 2:256 wieder die vollständig universelle Bedeutung zurückgewähren, die von denen, die mittels ihrer Gewalt- und Selbstverherrlichung die Macht über die Gehirn an sich „gebunden“ haben, unrechtmäßig im Sinne gewalttätiger Eroberungen deformiert wurde (die blutigen, einer sich friedlich nennenden Religion unwürdigen Streitereien gingen ja schon gleich nach Mohammeds Tod los).

    Ja, wir brauchen eine neue islamische Hermeneutik im Sinne eines konstruktiven, freiheitlichen Universalismus. Den der Islam ja auch für sich reklamiert. Die Heuchelei muss halt endlich aufhören.

  49. @pinetop

    Mir ist es egal, ob einer gläubig ist oder nicht, solange er eine freiheitliche, liebende (d.h. irgendwo soziale) Ethik lebt.

    Ich denke, selbst als Atheist oder Agnostiker kann man so einer Vorlage wie „Was ihr wollt, das euch die Leute tun sollen, das tuet ihnen auch“, etwas Positives abgewinnen.

    An seinen eigenen Ansprüchen muss sich jeder messen lassen.
    Andernfalls ist man schnell bei Unterdrückung und Überheblichkeit oder eben Beliebigkeit, und wer so handelt, braucht sich über Widerstand dann nicht mehr zu beklagen.

  50. leute, ich habe mich auch etwas mit den islam und koran auseinandergesetzt, ich kennen die anfangsgeschichte des islams so das mohammed und seine kleine schargläubige anfangs tätlich v. den polytheisten angegriffen wurden, sodaß mohammed und seine kleine anhängerschaft ihre heimat, mekka, verlassen mußten und in der benachbarten stadt, medina, zuflucht fanden.
    so gesehen hat die bevölkerung medinas muhammed und seinen anhängern schutz vor verfolgung gewährt.
    der bewaffnete kampf gegen die polytheisten kam erst viel später, als die polytheisten auch nach medina griffen und die verfolgung und schikane dorthin trugen, dann erst kamen die sog. schwertverse zur geltung als die polytheisten den damaligen muslimen keine andere möglichkeiten gaben als sich und ihr hab und gut zu verteidigen, so kenne ich die story.

  51. Wie dumm sind unsere Politiker.Wann wachen sie endlich auf!!!!Sehen sie nicht das die heutige Moslemgeneration nicht mehr nach Europa kommt um hier zu arbeiten,sondern weil sie genau wissen wie sie unseren Sozialstaat ausnützen können, und sich auf unsere Kosten vermehren können.Sie verfolgen längst andere Ziele.Glaubt irgendwer das diese Genaration einmal unsere Renten finanziert? Glaubt irgendwer das diese Generation einmal unsere Alten betreut? Sie haben nicht die Absicht sich zu integrieren. Sie haben keinen Respekt vor unserem Gesetz und unserer Kultur.Sie lachen über uns, sie hassen uns, sie schlagen unsere Kinder. Es ist fünf vor 12.Heute können wir noch dagegensteuern. Unsere Kinder können es vielleicht nicht mehr!!!!!!!

  52. Es ist fünf vor 12, aber WAS tun? Will man Nazi-like einen Vernichtungsfeldzug? Oder will man den Rassisten folgen und ethnische Säuberungen? Oder will man religiöse Säuberungen wie die angeklagten litteralistischen Moslems?

    Welche eigenen Werte ist man bereit, im Sinne einer konstruktiven Entwicklung zu verraten?

    Oder schafft man es, Brücken zu bauen und eine Entwicklung der schlimmsten Religionsverbieger (auf allen Seiten) zu bewirken?

  53. #4 Comeback:

    Deutlicher geht es nicht mehr. ISLAM – das ist das Hauptübel!

    das sage ich seit bald 9 Jahren nur mal so anmerkung

    Wir werden es vielleicht noch weitere 9 Jahre sagen müssen, bis es auch der letzte volkspädagogisch verseuchte Gutmensch kapiert hat. Aber wir werden nicht nachlassen, es zu sagen, und vor allem:

    Wir werden es immer lauter und fordernder sagen! Und überall verbreiten !!

  54. Hi byzanz!

    Was soll Dein byzanzpädagogisch geläuterter Schlechtmensch, wenn Du dann eine ausreichende Gefolgschaft versammelt hast, denn genau fordern? (Oder tun?)

    Deine Problembenennung ist ja in sich noch keine Lösung und genau genommen noch nicht einmal eine Forderung.

  55. @ #60 Confluctor:

    Es wäre in der aktuellen Lage schon mal ein Gewinn, wenn die Problematik überhaupt öffentlich und kontrovers diskutiert werden würde. Das geschieht aber nicht! Stattdessen lädt etwa die evangelische Gemeinde meiner Heimatstadt Islamisten wie Tariq Ramadan bzw. deren Lautsprecher zum Referat ein – jemanden, der noch vor ein paar Jahren ein „Moratorium“ zur islamischen Steinigung vorgeschlagen hat! So ist die Realität im Jahre 2009!

  56. Glaubt irgendwer das diese Genaration einmal unsere Renten finanziert? Glaubt irgendwer das diese Generation einmal unsere Alten betreut?

    Die Frage mit der Altersversorgung ist sehr interessant.

    Als erstes muss man ja mal fragen, ob denn ein Bevölkerungsteil, der eine Fruchtbarkeitsrate von 1,3 hat, in der Lage ist, seine eigenen Renten über seine nicht vorhandenen Kinder zu finanzieren. Im „Generationenvertrag“ verursacht er ja möglicherweise viel mehr Kosten als Nutzen.

    Und von wem wollen diese Leute denn nun ihre eigene Versorgung einFORDERN? Mit welchem Argument? Verhalten sie sich nicht selbst irgendwo wie die muslimische Sozialsystemnutzergesellschaft, die hier so oft beschrieben wird? Besteht da nicht sogar eine gewisse Verwandschaft im Einforderungsverhalten?

    Somit sollte es hier nicht sehr verwundern, dass manche Moslems die deutsche Gesellschaft mit Verachtung betrachten. Diese 68er werden ja auch hier ebenso mit einiger Verachtung bedacht. Die Moslems denken anscheinend etwas weiter, strategischer, und immerhin zeugen sie viele Kinder für die Zukunft, wozu die 68er anscheinend keine Lust haben.

    Man kann den Moslems ihren festen Familienzusammenhalt vorwerfen, aber wie steht es damit in der westlichen Gesellschaft? Ist das nicht ein Grund, der die Politik letztlich zwingt, sofern das System des Generationenvertrags nicht aufgegeben wird, Leute aus anderen Ländern zu importieren, mit der Bitte/Hoffnung (bzw. der im System impliziten Forderung), die zahlreichen Alten später auszuhalten?

    Und wiederum, wenn die Alten 68er sich später zum Islam konvertieren, was bei der Nähe der 68er zum Islam nicht ganz unwahrscheinlich ist, dann würde der Islam ja möglicherweise ohne größere Probleme für sie sorgen, aufgrund von Zakat und intraislamischer Brüderlichkeit. Diese 68er haben dann letztlich erhalten und sich einen Lebensabend vorbereitet, den sie durch ihre eigene Lebensweise gesät haben. Und wenn sie dann nicht klauen und aufhören mit ihren Ehebrechereien usw. (im Alter eh etwas weniger wahrscheinlich), dann wird ihnen möglicherweise nicht mal viel passieren, selbst bei Einführung der Scharia.

  57. Es wäre in der aktuellen Lage schon mal ein Gewinn, wenn die Problematik überhaupt öffentlich und kontrovers diskutiert werden würde.

    Damit bin ich 100% einverstanden. Es muss alles ans Licht geholt und besprochen werden.

    Bei allen Religionen übrigens. Wer kennt denn hier überhaupt die Bibel? Die sollte man neben dem Koran auch gerne mal lesen. Wozu ich auch immer wieder die Moslems auffordere, nicht nur die Christen.

    Und wenn dann alle Karten auf dem Tisch liegen, kann man sich doch mal gemeinsam fragen und überlegen: Wie wollen wir denn nun wirklich zusammen leben auf dieser Erde, wie wollen wir unser untrennbar gemeinsames Leben in dieser einen Menschheit gestalten?

  58. Das sind alles interessanter Überlegungen zur Aufklärung des Islam. Der Islam ist aber bereits aufgeklärt. Einer der großen Aufklärer des Islam ist Osama Bin Laden. Aufklärung heißt die Dinge so klar sehen wie sie sind, ohne Nebel. Aufklärung ist darüber hinaus wertfrei. Die Aufklärung angewendet auf das Christentum legt die Lehre Jesu als Grundlage des Christentums frei. Die Aufklärung angewendet auf den Islam zeigt die Lehre Mohammeds. Ist der Islam aufgeklärt, bleibt noch die Frage ob man den Islam gut oder schlecht finden soll. Diese Frage nach dem Sollen beantwortet die Aufklärung nicht. Einen „Islam light“ kann keine Aufklärung erschaffen. Im Islam hat der Koran die Bedeutung, die im Christentum Jesus hat. Wenn auch nur Teile davon angezweifelt werden, bricht der Popanz zusammen. Darum muss doch jede Kritik im Keim erstickt werden!
    Übrigens; Die Aufklärung im Christentum hatte nicht zum Gegenstand die Lehre Jesu in ihren Grundaussagen für falsch zu erklären oder zu relativieren. Hier machen sich einige ein falsches Bild. Der Vergleich hinkt also gewaltig. Aspirin hilft auch nicht gegen Hirntumore.

  59. Die krassen Widersprüche des inquisitorischen Machtchristentums zur Lehre Jesu wurden durch die Aufklärung verringert.

    Ähnliches ist im Islam auch möglich. Man muss nur mal sehr genau hinschauen. Man findet dort konstruktive Seiten, auf denen sich aufbauen lässt, wenn man nicht mit der heute leider teilweise vorherrschenden reaktionäre Deutung im Islam da rangeht.

    Mekka zum Beispiel wurde fast völlig unblutig eingenommen, den früheren Gegnern verziehen, und das ist nicht das einzige Beispiel einer mit Menschenleben sparsamen Kriegsführung.
    Gewisse Spezialoperationen unterscheiden sich kaum von denen heutige existierender Regierungen, da ist man in einer schlechten Position, das zu kritisieren.
    Selbst die Qurayza wurden letztlich von einem der ihren verurteilt und nicht von Mohammed persönlich, womit das verurteilende (Ex-)Mitglied dieses Stammes offenbar eine Herzenshärte gegenüber den (Ex-)Seinen gezeigt hat, bei der die Frage gestattet sein muss, ob sie nicht für den Stamm selbst typisch war, weil ja die anderen, mekkanischen Frühkonvertiten in der Regel auf die Konversion ihrer ihnen feindlich gesinnten Familienangehörigen hofften und eine solche Konversion in der medinensischen Periode ja auch oft genug stattfand.

    Somit stehen alle Moslems letztlich selbst, individuell und persönlich, vor der Entscheidung, ob sie nach den großzügigen Seiten Mohammeds leben oder sich zu ungehemmt gierigen und mordenden Banden machen wollen.
    Wenn sie letzteres tun, werden sie natürlich mit der Justiz oder anderen Reaktionen rechnen müssen.

    Aber auf jeden Fall können sie ihr Missverhalten dann jedenfalls nicht mehr auf den Islam als solchem schieben, sondern müssen sich persönlich zur Rechenschaft ziehen lassen.

    Somit denke ich, dass jede Möglichkeit der Aufklärung der Moslems und der Neubewertung der klassischen Deutungen genutzt werden sollten.

  60. Und ja, man muss auch den Koran selbst anzweifeln und Vers für Vers untersuchen und hinterfragen dürfen.

    Dann bricht natürlich ein Machtpopanz zusammen, aber das ist dann auch richtig so.

    Denn es „soll ja kein Zwang sein …“ 🙂

    Von dem, was dann bleibt, werden sich dann sicher viele zu einem brauchbaren Islam überzeugen lassen, der irgendwann mit einem ebenfalls von seiner Macht gereinigten Christentum und entsprechend den anderen Religionen in einer menschlichen Form verschmelzen kann.

  61. @ Confluctor:

    Und wenn dann alle Karten auf dem Tisch liegen, kann man sich doch mal gemeinsam fragen und überlegen: Wie wollen wir denn nun wirklich zusammen leben auf dieser Erde, wie wollen wir unser untrennbar gemeinsames Leben in dieser einen Menschheit gestalten?

    Mit Verlaub – schon mal was von Küng oder Deschner gehört bzw. gelesen? Und von den Auflagen, die deren kirchen- und religionskritischen Bücher erreichten? Auch als Atheist fällt mir auf, dass Christen oder Juden sich gemeinhin nicht auf Marktplätzen in die Luft sprengen oder vollbesetzte Flugzeuge in Wolkenkratzer steuern. Und wenn sie es doch tun, werden sie durch ihre Regierungen verurteilt wie der verrückte und unselige Baruch Goldstein, der seinerzeit mehr als 20 Moslems mit seinem Sturmgewehr massakriert hatte – während muslimische Selbstmordattentäter von Hisbollah und Hamas auch noch gelobt und belohnt werden!
    Und auf welcher Grundlage? Sicher nicht der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, sondern des Koran, was auf Deine letzte Frage hinausläuft.

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