Shawana BilqesDhimmi-Britannien stößt an seine Toleranzgrenzen: In Großbritannien wurde eine 18-jährige Studentin vom College ausgeschlossen, weil sie ihre Burka nicht zuhause lassen wollte. Die Muslimin Shawana Bilqes (Foto) bestand darauf, das bodenlange schwarze Zelt auch im Unterricht zu tragen, doch dies ging sogar den Verantwortlichen des britischen Burnley Colleges zu weit.

Die Lehrer müssten ihren Schülern ins Gesicht sehen können, lautete die Begründung. Bilqes, die stolz verkündet, „es sei ihre Wahl, den Schleier zu tragen“ muss jetzt ihr Studium anderswo beenden. Die Pointe: Das muslimische „Opfer“ wirft der Schule vor, nicht im 21. Jahrhundert angekommen und nicht fortschrittlich genug zu sein. Was bitte sehr wäre dann im Gegensatz dazu die mittelalterliche Burka-Wüstentracht? Fortschrittlich?

(Spürnasen: Rüdiger W. und Hausener Bub)

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56 KOMMENTARE

  1. Das muslimische “Opfer” wirft der Schule vor, nicht im 21. Jahrhundert angekommen und nicht fortschrittlich genug zu sein.

    Komisch, bei dieser tolldreisten Art, die Dinge zu verdrehen muß ich an unsere linken Schlampen denken.
    Ist das Zufall ?

  2. Das ist Frechheit pur!

    Was bitte ist Fortschrittlich an einem Burka? Soll die Wiedereinführung des Mittelalters fortschrittlich sein? Ganz im Gegenteil, das Tragen eines Burkas sollte unter Strafe gestellt werden.

    Mit keinem Kleidungsstück kann man mehr Frauenfeindlichkeit und Menschenverachtung ausdrücken als mit diesem Müllsack mit Sehschlitz!

    In meiner deutschen Heimatstadt sehe ich zwar nicht oft, aber immer öfters, auf den Straßen Burkas und Gesichtschleier. Seit kurzem radikalisieren sich die Moslems in meiner Stadt. Und ich denke oft, das ist der Weg vorwärts in die Vergangenheit.

    Wieso sind nicht schon längst Burkas und Gesichtschleier in unseren Universitäten oder in unseren Schulen verboten? Man sollte diese radikalen Muslimas aus unseren Schulen und Unis verbannen.

    Der Burka ist ein Zeichen von Frauenerniedrigung und kein religiöses Kleidungsstück. Weil sonst müssten unsere männlichen südländischen Kulturbereicherer auch mit einem Burka herumrennen!

    Moslemische Frauen, die so offen ihre Verachtung gegenüber unserer westlichen Werte zum Ausdruck bringen, sollten auf der Straße verhaftet werden und sofort zum nächsten Flughafen für ihre Ausweisung gebracht werden.

    Das ist die einigste Sprache die unsere mittelalterlichen Kulturbereicher verstehen.

  3. Tjo, bei uns in Wien hat vor gar nicht langer Zeit, ein Richter eine Burkaträgerin aus dem Gerichtssaal geworfen, weil sie sich weigerte die Burka abzunehmen. Der Strafprozeß gegen sie wegen islamistischen Terrorismus wurde in ihrer Abwesenheit weitergeführt.

  4. Richtig so. Und die übrigen, kopftuchtragenden Integrationsverweigerer am besten gleich mit nach Hause schicken.

  5. OT

    Plötzlich zückten sie Messer

    SCHLÄGEREI AM BAHNHOF STERNSCHANZE IN HAMBURG

    25.10.2009: Blutige Szenen im Bahnhof Sternschanze: Bei einer Messerstecherei sind in der Nacht zu gestern drei junge Männer verletzt worden, zwei von ihnen schwer.

    Anlass für die Gewalttat war offenbar eine Nichtigkeit. Der mutmaßliche Haupttäter ist auf der Flucht.

    Sonnabendmorgen um 3.15 Uhr: Am S-Bahngleis treffen zwei Gruppen junger Männer aufeinander. Insgesamt sollen es zehn Personen gewesen sein. Aus bislang unbekanntem Grund geraten die beiden Lager aneinander. Dann geht alles ganz schnell: Es werden Messer gezückt, die Fäuste fliegen.

    Der Afghane Suhrad M. (19) bekommt eine Klinge in den Bauch gerammt. Am schlimmsten trifft es Willy G.: Der mutmaßliche Haupttäter sticht dem 20-jährigen Ivorer zwei Mal mit einem Messer in den Oberkörper. Eine Zeugin ruft die Polizei.

    Wenig später nehmen die Beamten Lesa L. (20) fest. Der gebürtige Kongolese gilt als tatverdächtig. Laut Polizei soll er aber „nur“ geprügelt und nicht mit einem Messer zugestochen haben. L. hat Schnittverletzungen an der Hand.

    Wegen der Spurensicherung wird das S-Bahngleis bis 8.50 Uhr gesperrt.

    Willy G. sagte der MOPO am Sonntag: „Diese Typen haben einen Mann und zwei junge Frauen belästigt, da sind wir dazwischengegangen.“ Die Polizei will das nicht kommentieren. Man müsse zuerst klären, wer zu welcher Gruppe gehöre und was sich genau abgespielt habe. „Die Hintergründe sind noch unklar“, sagt Polizeisprecher Ralf Meyer. „Aber es gilt als wahrscheinlich, dass eine Nichtigkeit der Auslöser gewesen ist. Ein dummer Spruch, ein falscher Blick. Etwas in der Art.“ Banden- oder Drogenkriminalität schließe man als Motiv derzeit aus.

    Der mutmaßliche Haupttäter ist auf der Flucht. Zeugen beschreiben ihn als 18 bis 24 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und deutsch. Auch er soll bei der Auseinandersetzung verletzt worden sein. Meyer: „Er hat Schnittverletzungen an der Wange und der rechten Hand. Wir werten derzeit die Bilder der Überwachungskameras aus. Darauf wurde mit Sicherheit auch der Täter gefilmt.“ Die Mordkommission ermittelt wegen versuchten Totschlags.

    http://www.mopo.de/2009/20091025/hamburg/panorama/ploetzlich_zueckten_sie_messer.html

  6. Vater….vergib ihnen nicht, denn sie sind böswillig am schachern nach Posten und Vergnügungen, die sie sich gerne vom arbeitenden Volke bezahlen lassen.

    Vers 1. die Wahrheit ist zumutbar!
    Vers 2. Die Schuldigen müssen benannt werden!

    Zuwanderung nach 1980 ist ein Gift, Ausnahmen bestätigen nur die Regel.!

    Der Islam und das “Asyl” ist das Problem.

    Gruß
    @

    So endet es wenn man nichts dagegen unternimmmt, den dann muß man so einen Saustall auch noch extra verbieten.

    Währet den Anfängen….!

    Gruß

  7. „Das muslimische “Opfer” wirft der Schule vor, nicht im 21. Jahrhundert angekommen und nicht fortschrittlich genug zu sein.“

    muahahahaa!
    soll die muselbratze doch nach somalia gehen und in diesem freien, muslimischen land an der rennomierten sharia-universität frauenrechte studieren. den flug zahle ich gerne, hauptsache sie bleibt immer dort.

  8. So ein Teil ist doch prima: Für jewede schriftliche Leistungsüberprüfungen wie Klassenarbeiten, Klausuren, etc. pp. Man schickt im Fall der Fälle einfach jemanden, der den Stoff beherrscht. Unter dem Kartoffelsack fällt es nicht weiter auf.

    Genial!

  9. #14 plapperstorch (25. Okt 2009 08:59)

    Das Foto ist toll.

    Wie viele Personalausweise muss man für diese Klasse ausstellen?

    Mein Verdacht: 1!

  10. Den Begriff „vortschrittlich“ haben doch die MoslemInnen von ihren links/rot/grünen Verbündeten erlernt.
    Geert Wilders ist vortschrittlich, wenn man diesen Begriff von den linken schon verwenden will.

  11. Warum geht sie nicht in ein fortschrittliches Land, das im 21. Jahrhundert angekommen ist? Lieber gestern als heute.

  12. im mittelalter trug man „visiere“ zum schutz gegen die pest. (pestmaske)

    ein schelm wer böses dabei denkt.

  13. Oh ja, die Burqa ist natürlich sehr fortschrittlich und liberal. Eine Muslimin, die das Teil trägt ist gewiss eine weltoffene und tolerante Frau……

  14. Woher soll man wissen, wer sich unter dem Schleier befindet? Fatima, Abdullah, Mustafa???

    War das nicht kürzlich an der Kairoer Al-Ahzar-„Uni“, wo der Rektor=Scheikh mal eine Überprüfung seiner Schäfchen machte. Dabei ist ihm auch so ein Zelt über den Weg gelaufen.
    Jadenfalls zwang er sie den Schleier abzunehmen. Als sie widerwillig den Schleier abgenommen hat, setzte er noch eins drauf:
    „Also so verführerisch siehst du nun auch wieder nicht aus, daß du deine Reize vor den Männern verstecken mußt.“

    Danach gabs eine Anordnung, daß das Tragen von Gesichtsschleiern selbst an dieser islamischen Uni grundsätzlich untersagt ist.

  15. kein wunder das die weiber alle verkuppelt werden. bei soviel schwarz vor den augen, würde man sicher die katze im sack kaufen.

  16. #7 Puseratze

    Der Satz ist auch klasse.

    „Mit dem Verbot nimmt die Regierung den Mädchen ihre Zukunft – ihren Schulabschluss“, sagt Akhandaf.

  17. Das hat absolut nichts mehr mit Religion zu tun, sondern ist reine Provokation und Machtspielerei seitens der Studentin!

  18. Nun mal im ernst: Die Argumentation des College ist dümlich („eingeschränkte Kommunikation“), denn sie labert am heißen Brei vorbei. Genauso blöd ist die Berufung auf den Koran und die Diskussion darüber, ob dort nun eine Verschleierung gefordert wird oder nicht. Denn: was im Koran drin steht oder nicht, kann diesem Staat wurscht sein. Nicht wurscht ist, ob das Grundgesetz und unsere westliche Zivilisation Mann und Frau gleichberechtigt. Und wenn Niqab oder Burka oder sonst fürn Sch**ss, dann für Alle, Männlein und Weiblein … oder eben für keinen. Zuhause, in ihren vier Wänden, können die tragen was sie wollen oder nackig rum laufen. Auf der Straße is nich mit nackig und nich mit Burka. Beides Erregung öffentlichen Ärgernisses. Ich halte zwar nix von diesem Gummiparagraphen, aber irgendwo muss man anfangen.

  19. Mein Wunsch:

    *Verbot von Kopftuchtragen in allen öffentlichen Räumen (Schulen, Universitäten, Behörden, wahlweise auch in Kaufhäusern usw. = Hausrecht)

    *Verbot mit islamischem Kopftuch Auto zu fahren

    *Kopftuchtragen von Mädchen erst ab 16 Jahren erlauben

    Bin ich jetzt rechtsradikal?

  20. @#29 li.berte

    Für den Anfang zu radikal. Erst einmal weg mit allem, was das Gesicht verschleiert und dann sehen wir weiter.

  21. Die Lehrer müssten ihren Schülern ins Gesicht sehen können, lautete die Begründung.

    ,

    Ich war neugierig auf die Begründung, und dass ist schon mal gut genug – so als die erste Stufe. Ich würde aber viel eher so was anstreben: Die Lehrer kriegen bei der täglichen Konfrontation mit diesem Hardcore Islam eine massive Psychose – psychische Dauerschäden, Arbeitsunfähigkeit usw. Und das ist ihnen gesundheitlich nicht zumutbar. Auch kann das College nicht für die etwaige finanziellen Folgen aufkommen…

    usw.

  22. #26 Lamm

    Das muss ein Schreibfehler sein!

    So ist besser 🙂 :

    “Mit dem Verbot nimmt die Regierung den Mädchen ihre Zukunft – „ihr Abgangszeugnis”, sagt Akhandaf.

  23. Ich haette Ihr gesagt, dass sie die Burka ablegen muss, damit ich mit meiner Faust besser zielen kann…

  24. Für die Ungläubigen:
    „Es ist meine Wahl, meine Freiheit, den Schleier/das Kopftuch zu tragen!“

    unter ihresgleichen:
    „Gehörst du nicht zu uns?!“

    Das ist wieder einmal die berühmte südländische Taqyia. Es wird uns gegenüber gelogen, daß sich die Balken biegen.

    Das Kopftuch ist ein Abzeichen der Zugehörigkeit, ein Zeichen der Separation von den Loosern, ähnlich der Hakenkreuzbinde, die die eingefleischten Vertreter der Herrenrasse seinerzeit stolz zur Schau stellten!

  25. #33 Horst

    Ich haette Ihr gesagt, dass sie die Burka ablegen muss, damit ich mit meiner Faust besser zielen kann…

    Überflüssig.
    Hättest auch so voll ins Schwarze getroffen. 😉

  26. Ich erinnere mich an den Fall Sultaana Freeman, eine Konvertitin, die sie in Florida weigerte ihr Gesicht für den Führerschein ablichten zu lassen:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Sultaana_Freeman

    Im Berufungsurteil, mit dem Freemans Klage abgewiesen wurde, steht folgender Satz drin, der so klar und einfach ist, dass man den auswendig lernen sollte:

    „We recognize the tension created as a result of choosing between following the
    dictates of one’s religion and the mandates of secular law. However, as long as the
    laws are neutral and generally applicable to the citizenry, they must be obeyed.“

  27. Letzte Lösung: Kopftuchverbot in Antwerpen/Belgien

    Ausschnitt aus dem Artikel der „Welt“:

    25.10.2009: In einer belgischen Schule durften Muslimas selbst zwischen Tradition und Moderne entscheiden. Als einige komplett verschleiert im Unterricht erschienen, zog die Direktorin die Notbremse – mit drastischen Folgen.

    Seit diesem Sommer hat nun Belgien seine neue Islamdebatte. Rund 12,5 Prozent der Bevölkerung sind Ausländer, fast die Hälfte von ihnen Muslime. Belgien ist durch seine afrikanische Kolonialgeschichte schon lange ein Einwanderungsland. Die muslimische Immigration begann aber nach dem Zweiten Weltkrieg, ähnlich wie in Deutschland kamen Gastarbeiter, vor allem aus Marokko und der Türkei…

    Für Karin Heremans aber beginnt die Geschichte viel früher, zehn Tage vor dem 11. September 2001. Unmittelbar vor den Terroranschlägen in den USA übernahm sie die Leitung des Königlichen Atheneums. Kinder aus 45 Nationalitäten gingen damals auf das Gymnasium. „Und dann wurde plötzlich von einem Tag auf den anderen alles anders“, erinnert sich die Pädagogin an die Wirkung der brennenden Zwillingstürme. „Plötzlich waren Lehrer und Schüler Feinde.“

    Eine nach der anderen öffentlichen Schule in Antwerpen verbot sein Tragen, bis es nur noch Heremans erlaubte. „Es gab muslimische Schülerinnen, die kein Tuch tragen wollten. Aber der Druck wurde so groß, dass sie das Atheneum schließlich verließen.“ Andere, die nie eines getragen hatten, wollten von einem Tag auf den anderen nicht mehr ohne am Unterricht teilnehmen. „In diesem Jahr war die Frage nicht mehr ob, sondern wie man es trägt“, erinnert sich Heremans. Die Atmosphäre sei immer einschüchternder geworden. „Das Kopftuch zu tragen war plötzlich entscheidend dafür, eine gute Muslima zu sein.“ Am Ende kamen sogar einige Mädchen in Burka zur Schule…

    Die rechtsextreme Regionalpartei Vlaams Belang, die bei den vergangenen Kommunalwahlen in Antwerpen ein Drittel der Stimmen bekam, feiert das Kopftuchverbot.

    http://www.welt.de/die-welt/politik/article4967468/Letzte-Loesung-Kopftuchverbot.html

  28. Was macht eine Muslima auf dem College?
    Braucht man jetzt schon ein Studium um kleine Bin Ladens zu werfen?
    Sind schon Fatwas gegen das College ausgesprochen, Morddrohungen, rotieren die linken Faschisten schon im Kreis?

  29. Warum ändert sich nichts in diesem Land???? Gestern waren 37.000 Leute auf PI!…und wieviel haben sich in der Petition für Meinungsfreiheit und zur Unterstützung Sarrazins eingetragen?? ca. 300! traurig!!!!!
    Also nicht immer nur maulen sondern auch mal was machen und eintragen!!!!!!!!!! Sendet den link an alle Eure Freunde, macht Werbung bei Verwandten, Freunden, Sport-und Arbeitskollegen dafür!!! Petition wurde schon eingereicht!!! Bei 50.000 Stimmen darf vor dem Bundestag geredet werden!!!!!!!!!!!
    http://www.meideu.de/

  30. Da steckt immer mehr Politikum dahinter und eine Ablehung der westlichen Welt. Das beste Beispiel ist dieser Musleschüler in Berlin, der sich seinen Gebetsraum vor Gericht einklagte, ihn dann aber so gut wie nie oder nie benutzt hat!

    Hauptsache Forderungen stellen.

    Ich glaube das es gerade viele Jugendliche amüsiert, einfach zu sehen wie sie Schulen,Regierungen etc nach ihrer Pfeife tanzen lassen können.

  31. Ich verstehe nicht, warum man dem hübschen Mädel auf dem Bild oben gestattet, den Männern ihre höchst attraktiven Augen zu zeigen.
    Wäre es nicht besser, sie würde eine dieser modernen computerunterstützten Burkas tragen, die, vollständig geschlossen (außer der Atemöffnung am Unterteil), mittels einer Kamera die für die Minimalmobilität unerlässlichen Bilder von der ungläubigen Außenwelt auf ein Display im Inneren übertragen, bei dem außerdem automatisch sämtliche unzüchtige/männliche/ungläubige Stellen herausredigiert werden?

  32. @43 Confluctor

    Seh gute Idee. Aber die Gefahr dass beim Aufladen der Akkus die Hütte in Flammen steht ist zu groß.

  33. Diese Schlampe, sie zeigt BEIDE Augen! Puhhh….ich fühle gerade Vergewaltigungsgelüste in mir hochsteigen, bevor ich die Kontrolle verliere sollte sie am Besten gesteinigt werden, wäre lt. Saudis sogar legitim.

    Aber Spass beiseite, zufälligerweise war ich schon einmal in Burnley, habe einen guten Freund dort. Burnley ist ein gutes Beispiel einer Stadt am Abgrund, hier wurde Jahrzehntelang auf die Belange der Bürger keinerlei Rücksicht genommen…alleine schon der Satz „ich komme aus Burnley“ reicht um bei einem Bewerbungsgespräch durchzufallen. Und da sich auch die Polizei einen Dreck um die Leute dort schert wurden eben eigene Justizstrukturen eingerichtet in denen „Ehre“ und „Zusammenhalt“ noch wahre Werte sind….viel mehr haben die meisten Menschen dort auch nicht. Wenn dort ein asozialer Muselclan die Schnauze aufreissen würde stände die halbe Stadt (in Form der BSS = Burnley Suicide Squad) bei denem vor dem Haus und würden dem Spuk ein Ende setzen.

  34. Das Schulministerium sollte in die letzte Reihe verschließbare 1m x 1m x 1m Boxen im Klassenraum aufstellen, wo die Moslems ungesehen am Unterricht teilnehmen können.

  35. Was für eine blöde Kuh!
    Nur schade, dass es bestimmt zwei, drei Dutzend andere Colleges gibt, die sich um sie reissen werden.

  36. Keine sorge, die Briten werden schon noch schön brav nachgeben.
    Die Muslime könnten sich ja beleidigt fühlen.

    Deutschland über alles!

  37. soll sie doch mit ihrer Burka an einer modernen moslemischen Uni in der Türkei studieren…. wenn es möglich ist… hahaha

  38. es könnte ja auch sein, dass die so furchtbar hässlich ist und damit den Unterricht stören würde….

  39. Ich haette Ihr gesagt, dass sie die Burka ablegen muss, damit ich mit meiner Faust besser zielen kann…

    ach was, bei so ner burka trifft man doch immer ins schwarze 😉
    mehr schwarz geht ja fast nicht mehr …

  40. Diese unterdrückten Muslimas nehmen nicht einmal das Kopftuch ab, um sich einen Arbeitsplatz sichern zu können – lieber kassieren sie bis zu ihrem Ableben die Transferleistungen, die die Ungläubigen für sie und ihren fülligen Nachwuchs zu erwirtschaften haben!

  41. Gruselig! Mich schaudert es beim Anblick dieser Müllsäcke jedes Mal wieder aufs Neue.
    Die sehen aus wie Dämonen, die gerade aus der Unterwelt gekrochen sind, um mal kurz bei ALDI einkaufen zu gehen oder ihren Dämonennachwuchs zu MacDonald’s zu schieben. Wie Untote schweben diese schwarzen Schleier über die Straßen und wie den Teufel, den keiner erkennen soll, verdecken sie dabei natürlich ihre diabolischen Fratzen.

  42. Nicht mehr als richtig !
    Wo Gefahrenpotenzial besteht, also auch auf Fußballspielen, Demos ( sogar bei linken und grünen, soweit von der Staatsmacht durchsetzbar )gilt Vermummungsverbot. Jeder dieser fundamentalistischen Glaubensfanatiker/innen ist ein Gefahrenpotenzial für sich. Auch weiß man ja auch nicht wirklich, WER sich unter der Burka versteckt.Unter so einem 4 – Mannzelt läßt sich eine Menge Sprengstoff verstecken. Schulmassaker der fortgeschrittenene Art !

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