Der Austritt von René Stadtkewitz aus der CDU kam für viele überraschend – und zumindest der Zeitpunkt der Bekanntgabe in den Medien war von Stadtkewitz auch nicht so beabsichtigt. Er sandte die Erklärung zunächst nur an seine Kollegen in der Fraktion und an den Vorsitzenden Frank Henkel. Anscheinend hatte irgendjemand wohl Angst, er könnte es sich noch einmal überlegen und wollte deshalb schnell Fakten schaffen.
Hier die Austrittserklärung im Wortlaut:
Berlin, 30. Oktober 2009
Lieber Kollege Henkel, lieber Frank,
wie auch Dir nicht verborgen blieb, startete die ehemalige Ausländerbeauftragte, Barbara John, eine heftige Kampagne gegen unsere Veranstaltung am 4. November 2009 im Berliner Abgeordnetenhaus.Kurz nachdem öffentlich bekannt wurde, dass diese Veranstaltung stattfinden wird, bemühte sich Frau John beim Präsidenten mit fadenscheinigen Argumenten um ein „Verbot“. Fadenscheinig deshalb, weil es absolut üblich und schon tausendfach geschehen ist, dass auch Organisationen, Vereine, Einzelpersonen, Zeitungen, Radio, Fernsehen oder wer auch immer auf Veranstaltungen hinweisen, sie auch mit eigenen Beiträgen bewerben oder Freunde und Bekannte ermuntern, ein solches Angebot anzunehmen und dies, ohne dass sie selbst Veranstalter sind. Daran kann es nicht gelegen haben. Nach ihrer erfolglosen Intervention beim Präsidenten bemühte sie verschiedene Journalisten mehrerer Berliner Tageszeitungen. So unterstellte sie einen Konflikt innerhalb der Berliner CDU, der dann auch dankend aufgegriffen wurde.
Ihre Motive scheinen klar, ist doch Frau John aufgrund ihrer mehr als 20-jährigen Tätigkeit als Ausländerbeauftragte höchst mitverantwortlich für die Situation in Berlin. Viel zu groß war die Gefahr, dass eine solche Veranstaltung zugleich entlarvt, mit welcher Naivität und mangelnder Weitschicht Frau John ihr Amt ausgeführt hat. Dies dürfte ihr größeres Problem gewesen sein.
Ich denke aber, dass es notwendig ist, dass gerade die Berliner CDU – ohne Furcht vor der Aufdeckung eigener Fehler der Vergangenheit – Integrationsprobleme deutlich benennen, ihr politisches Handeln der aktuellen Lage anpassen und gleichzeitig den Berliner Senat zum Umsteuern treiben muss.
Das Wegsehen, Abducken und Schönreden können wir uns nicht mehr leisten!
Viel zu deutlich begegnen uns die Probleme in den Brennpunktgebieten, die ständig weiter gewachsen sind. In diesen Gebieten, die von einem unterdurchschnittlichen Bildungsniveau, von einer enorm hohen Arbeitslosigkeit und einer überdurchschnittlichen Gewaltstatistik geprägt sind, haben viel zu oft teils rechtslose türkisch- und arabischstämmige Großfamilien das Sagen, werden längst tägliche Belange nach dem Scharia-Recht entschieden, möchte aus verständlichen Gründen kaum jemand Lehrer, Polizist oder Richter sein. Der staatliche Einfluss begrenzt sich auf das Transferieren von finanziellen Leistungen, die uns für die notwendige Entwicklung unserer Stadt in anderen Bereichen dringend fehlen. Der Integrationserfolg bleibt jedoch aus. Isolation, Zwangsheirat, Perspektivlosigkeit und die Unfähigkeit selbst in der dritten und vierten Generation die deutsche Sprache wenigstens akzentfrei sprechen zu können, kennzeichnen diese Gebiete bis heute und werden sie – ohne ein Umsteuern der Politik – auch noch in Jahren kennzeichnen. In diesen Gebieten hat sich schlichtweg eine andere Gesellschaftsordnung herausgebildet. Hier lebt man nach dem islamischen Recht. Kinder und Jugendliche geraten unweigerlich in eine höchst gefährliche Konfliktsituation zwischen zwei Weltanschauungen, zwischen zwei Gesellschaftsmodellen.
Wenn selbst der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland feststellt: „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasitotalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft.“ (aus: Ayyub Axel Köhler „Islam-Leitbilder“, S. 28) oder im selben Text weiter: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“ (S. 33), wenn wichtige Quellen über den Islam dies klar belegen, dann muss ein gesellschaftlicher Konsens darüber bestehen, dass es nötig und geboten ist, über den Zusammenhang zwischen Integrationsdefiziten und Islam zu diskutieren.
Genau dieser Frage wollten wir mit dieser Diskussionsveranstaltung sachlich auf den Grund gehen und hierzu waren die Referenten bereit. Es geht nicht um ein Gegeneinander aber auch nicht um ein undifferenziertes Miteinander und schon gar nicht um ein schöngefärbtes Nebeneinander. Es geht um die klare Formulierung von Integrationszielen, um die Brennpunktgebiete Stück für Stück in den Griff zu bekommen und es geht um die Stärkung derer, die sich um Integration bemühen.
Es ist absolut nicht hinnehmbar und unerträglich, dass beispielsweise der verlängerte Arm der türkischen Religionsbehörde Diyanet in Gestalt der DITIB oder sogar die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs mit Unterstützung politisch Verantwortlicher uneingeschränkt in Deutschland agieren können, dass Ableger der Milli-Görüs in Berlin Islamunterricht mit dem Ergebnis erteilen, dass sich die Zahl der unter dem islamischen Kopftuch versteckten Mädchen für jeden deutlich spürbar dramatisch erhöht hat, dass Abmeldungen vom Schwimm- oder Sexualkundeunterricht in vielen Vierteln eher die Regel als die Ausnahme geworden sind, während gleichzeitig Mitglieder unserer Partei dem Vorwurf ausgesetzt werden, nicht auf dem Boden der Verfassung bzw. am äußeren Rand zu stehen.
Seit jeher ist die weit überschätzte Politikprofessorin, Frau John damit beschäftigt, dem politischen Islam in Deutschland zur Etablierung zu verhelfen und gleichzeitig Kritikern den Vorwurf des Rassismus zu machen. Mit umgekehrter Logik wirft sie den Kritikern vor, sie „gefährden den gesellschaftlichen Frieden“. Ich empfehle hierzu die Stellungnahme von Frau Ümmühan Karagözlü auf ihrer Internetseite, die sie erst am 26. Oktober verfasste.
Die Beispiele der überdurchschnittlichen Abiturquoten von hervorragend integrierten Kindern vietnamesischer Einwanderer belegen, dass Integration funktionieren kann und sogar dann, wenn sich kein Ausländer- oder Integrationsbeauftragte des Landes um diese Zuwanderergruppen kümmert. Deshalb muss auch Frau John die Frage beantworten, was ihre mehr als 20-jährige Tätigkeit der Gesellschaft tatsächlich gebracht hat.
Ich bin zutiefst enttäuscht, den mehr als 270 angemeldeten Teilnehmern mitteilen zu müssen, dass die Veranstaltung unser Fraktion nun nicht stattfinden wird, weil sich die Referenten entschieden haben, diese wichtige Debatte einer innerparteilichen Auseinandersetzung der CDU nicht zu opfern.
Ich hatte die Hoffnung und die Erwartung, dass Du als Vorsitzender der CDU Berlin und als Vorsitzender der Fraktion deutlich machst, dass die ehemalige und gescheiterte Ausländerbeauftragte nun nicht im Namen der Christlich Demokratischen Union spricht und es mit Blick auf die parallelgesellschaftlichen Problemkieze dringend notwendig ist, eine ungeschönte und ehrliche Debatte über den Zusammenhang von Integrationsdefiziten und dem politischen Gesellschaftsmodell Islam zu führen. Denn tun wir dies nicht, werden wir nicht nur unsere Problemkieze nicht in den Griff bekommen, sondern wir laufen geradezu in eine gesellschaftspolitische Katastrophe, wie wir sie in Paris oder anderswo in Europa erleben mussten und noch immer erleben müssen.
Ich habe mich in den letzten Jahren sehr intensiv mit dieser schwierigen Thematik befasst. Mir war immer klar, dass man sich bei diesem Thema schnell mehr Feinde als Freunde macht. Und ich habe sehr viele schmerzhafte und verletzende Erfahrungen machen müssen, bin beschimpft und bekämpft worden und habe meine Familie in Gefahr gebracht. Aber ich habe auch viele liebenswerte Menschen kennen gelernt, habe Gespräche geführt mit jungen verzweifelten Frauen, die mir erklärten, dass ein Ausbruch aus dem islamischen System einen Bruch mit ihrer gesamten Familie bedeutet und sie deshalb ihre Peinigung weiterhin geduldig ertragen. Aber sie hoffen. Sie hoffen auf die Reaktion der Gesellschaft. Ich bin stolz darauf, dass sie sich mir anvertrauten.
Ich bin mir auch darüber im Klaren, dass ich auf diesem Weg manches anders hätte machen können oder vielleicht sogar müssen. Aber die mangelnde Unterstützung der eigenen Partei, die letztlich auch zum Scheitern dieser wichtigen Veranstaltung geführt hat, zwingt mich nun zu einer Reaktion.
Schweren Herzens ziehe ich deshalb die Konsequenzen und habe mich unumkehrbar entschieden, Dir heute meinen Austritt aus der CDU zu erklären. Gleichzeitig danke ich allen Freunden und Kollegen, die mich stets motiviert und mir Kraft gegeben haben und bitte jeden einzelnen um Verständnis.
Insbesondere danke ich den fleißigen Mitarbeitern unserer Fraktion und bitte Dich, ihnen dies mitzuteilen.
Bitte werft nicht den Mantel des Schweigens über dieses wichtige Thema.
Mit freundlichen Grüßen
René Stadtkewitz
» WELT: CDU-Abgeordneter Stadtkewitz tritt aus Fraktion aus
» Tagesspiegel: Islamkritiker verlässt die CDU
» Junge Freiheit: Stadtkewitz verläßt CDU
» Berliner Morgenpost: Politiker Stadtkewitz verlässt auch Berliner CDU
Hallo PI Leser,
ich lese schon seit einigen Monaten
täglich in PI und denke Tag für Tag darüber nach wie wir PI Leser etwas bewegen können.
Steigende Leserzahlen in allen Ehren, und auch
die Tägliche Arbeit von PI achte und bewundere
ich sehr. Ich selbst spreche Freunde, Bekannte und Kollegen an und mache sie auf PI aufmerksam.
Erstaunlicher Weiße ist es sehr mühselig Interesse zu wecken, obwohl ich überall Zustimmung finde.
Meist trauen sie der Sache nicht
(60 Jahre Erziehung zeigen eben Ihre Wirkung) oder andere Sachen sind eben wichtiger.
Allerdings habe ich oft den Satz gehört “also ich habe so noch keine Erfahrungen mit Moslems
gemacht“, platt gesagt: die meisten werden erst wach wenn sie ein paar aufs Maul bekommen
haben.
So lang die Gettos in einem anderen Stadtteil
liegen bekommen sie eben nichts mit.
Bei den Grünen damals war es einfach, die Vorstellung in einem AKW gibt es einen Störfall machte sofort
Angst, denn eine Radioaktive Wolke kann überall hinziehen.
Das heißt wenn die Menschen nicht nach PI kommen, muss PI eben zu den Menschen kommen.
Die Idee ist noch nicht ganz gereift, aber es bilden sich in Deutschland PI Gruppen
( bis jetzt 26 ),
aber nicht jeder möchte in eine Gruppe gehen, welche organisiert ist und größer und größer wird.
Ich stelle mir vor es bilden sich kleine Gruppen 1-5 Leute gerne mehrere in einer Stadt, in jedem Stadtteil, geheim, mit Kontakt zur jeweiligen PI Gruppe in seiner Umgebung. Wenn es mehr als fünf Leute sind muss sich eine neue Gruppe bilden wie in einem Schneeballsystem.
So wird mit der Zeit jedes Gebiet abgedeckt
Die Gruppen müssen klein sein weil sie schneller reagieren können und es ist ungefährlicher für alle, jeder kennt jeden und U-Boote haben keine Chance.
Selbst wenn eine Gruppe ausfällt, ist der Schaden gering.
Die Aufgabe jeder Gruppe besteht darin
Bundesweit zur gleichen Zeit (nicht immer) Aktionen zu starten, keine Straftaten und nichts was Leib und Leben kostet.
Ich denke die Hauptaufgabe heißt erst einmal aktuelle Artikel aus PI an öffentlichen Stellen zu verteilen, z.B. Schule, Arzt, Verwaltung, Toiletten, Bahnhof, Bus, Banken usw.
Das kann man im vorbei gehen machen und fällt dabei nicht auf.
Am besten die die mich am meisten aufregen z.B.
„Türken wehrt euch“ Botschafter Ahmet Acet
PI müsste diese als Druckversion festlegen, PDF, zum Download
wir drucken sie aus, kopieren sie und verteilen sie.
Die Kosten wären gering und tragbar für jeden, und jeder kann mitmachen, das würde im nu die Auflagenstärkste Zeitung
Und die Jungs und Mädels die hier so fleißig
kommentieren (Gruß an alle!!!) kommen auch mal
An die Luft.
Ich habe alles nur grob umrissen, Einzelheiten kommen später, deshalb kein Email Adresse.
Wenn ich alles Fertig habe schicke ich die Einzelheiten an die PI Gruppen
Ich warte erst einmal das Echo ab.
Über Kritik und Vorschläge freue ich mich!
PS wenn alles klappt könnte so etwas
Einfluß auf eine Wahl haben, es muß nur
groß genug sein.
NRW WAHL Herr Laschet!
Für die Wahrheit ist jede Zeit die richtige Zeit. Daß Äußerungen wie die der John Menschen aus einer Partei treiben können, vermag ich mir vorzustellen.
Konrad Adenauer würde auch gehen. Denn dies ist nicht mehr die christliche Partei, wie er sie sich dachte.
Glückwunsch an Herrn Stadtkewitz !
Respekt, Rene. Das nenne ich Rückgrat. Nachmachen wärmstens empfohlen!
Meine Hochachtung für einen der wenigen integren Politiker!
Was stellt sich Stadtkewitz als politische Zukunft vor? Einen Wechsel zur pro-Bewegung? Pax Europa ist bekanntlich keine Partei.
Eigentlich finde ich es sehr bedauerlich, dass ein so ehrlicher und mutiger Mann wie Stadtkewitz die CDU verlässt. Für die CDU bedeutet die schlichtweg den Verlust eines der Mitglieder, die dieser Partei noch eine Identität geben.
Ich frage mich nun, wie es für Herrn Stadtkewitz weiter gehen wird. Er ist Politiker, aber nun offenbar parteilos. Wird er einer anderen Partei beitreten? Ich wüsste nicht welcher, außer vielleicht den Republikanern. Aber die leiden ja daran, dass sie keine wirklichen Persönlichkeiten in ihren Reihen haben, die in der heutigen Medien-Welt ja so wichtig geworden sind. Vielleicht gründet er ja auch selbst eine neue Partei, oder trägt zu einer Neugründung bei.
Es ist für mich (selbst Migrant nach Deutschland) so traurig zu sehen, wie viele in diesem Land nicht erkennen, welche Gefahr von nicht richtig integrierten Migranten für den Frieden in Deutschland ausgeht.
Hallo Bratwurst,
Dein Engagement in Ehren.
Ich will Dir ja keine falschen Hoffnungen machen, ich fürchte, dass ca. 90% der hier Lesenden und Kommentierenden nur hinter ihrem PC stark sind.
„Vielleicht gründet er ja auch selbst eine neue Partei, oder trägt zu einer Neugründung bei.“
Das bringt absolut gar nichts. In Berlin gibt es bereits die Option zwischen der pro-Bewegung und den Republikanern. Da die Republikaner sich derzeit kurz vor dem Bersten befinden, dürfte eine Abwägung weniger schwer fallen.
Meinen allergrößten Respekt, Herr Stadtkewitz! Sie sind ein wahrhaft aufrichtiger Mann.
Gewonnen hat durch den Austritt jetzt nur diese unselige Frau John.
Herr Stadtkewitz hatt jetzt alle Möglichkeiten die CDU mitzugestalten vergeben.
Schade solche Leute bräuchte die CDU dringenst.
Der Mann hatte Potential in der CDU diejenigen mitanzuführen, die diese Partei wieder auf den RECHTEN Weg bringen wollen.
Ein sehr mutiger, integerer Mann! Jemand, der für seine Überzeugung die Parteikarriere hintan stellt. Mögen Sie möglichst schnell eine neue politische Heimat rechts der Union finden, Herr Stadtkewitz. Ich bin sicher, Sie werden trotz des Austritts weiterhin die politische Bühne in Deutschland bereichern. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen viel Erfolg und Ihren (ehemaligen) Parteikollegen Ihre Weitsicht!
Das ist ein tolles Schreiben, das überall veröffentlicht werden sollte.
Pro Berlin ist noch nicht wirklich vorhanden.
Es wäre also für ihn eine neue jungfräuliche Partei, der er seinen “Stempel” aufdrücken könnte.
Wenn er die Führung von Pro Berlin übernehmen würde, wäre sie in kurzer Zeit groß genug für den Wahlkampf.
Ich würde ihm sofort folgen und Mitglied werden.
Frau John habe ich anfang der 80er Jahre bei einer JU-Vortrag „kennengelernt“
Dort hat eine Junge Frau von ihrem selbst erlebten sexuellem Mißbrauch durch einen Türken berichtet. Die Kalte Antwort von Frau John:“Das ist nicht wahr, Türken machen sowas nicht!“ Damit war diese Frage damals abgeschlossen.
@ Willis
Es ist doch Traumtänzerei, die Angie-Partei auf einen halbwegs vernünftigen Kurs führen zu wollen. Das ist so ein verkrusteter Laden, der hauptsächlich Anpasser produziert.
@ Meister Herrmann
Wie beliebt ist denn Stadtkewitz in Berlin?
#1 Bratwust (31. Okt 2009 12:53)
Sehr gute Ideen !
Die großen Parteien werden alle patriotischen Kräfte an die neuen Bewegungen verlieren, Stadtkewitz ist nicht der Erste der das sinkende Schiff verlässt.
http://deutschepatrioten.foren-city.de/
#6 Willis
Genau Willis. Alles Maulhelden. Haben Sie sich schon bei Bratwurst angemeldet? Oder zumindest die Sarrazin-Unterstützerliste mitgezeichnet?
Die CDU hat ihn nicht mal unterstützt, nachdem die Moslems nachts einen Molotowcocktail in sein Schlafzimmer geschleudert haben.
Was für ein abartiger Haufen.
Der Weizen trennt sich von der Spreu.
Was wir in Deutschland dringend bräuchten, wäre jemanden wie Geert Wilders.
Stadtkewitz kann reden und ist mutig, er müsste nur sehen, dass er eine so ähnliche PR-Arbeit wie Wilders hinkriegt und die Sache wäre geritzt!
In der CDU sind solche Deppen(Laschet, John und andere, die kann man nicht ändern. Doof bleibt Doof, da helfen keine Pillen. Die mit Durchblick werden weg gemobt. Wie peinlich – kuckst Du hier:
Integrationsminister bemängelt Zahl der Zuwanderer in Parlamenten
DDP-Meldung vom 31.10.2009, 06:21 Uhr
Osnabrück (ddp). Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU), hält die Zahl der Zuwanderer unter den Bundestagsabgeordneten für nicht ausreichend. In einem Interview mit der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstag) rief Laschet alle Parteien dazu auf, sich stärker für Migranten zu öffnen. Diese müssten in Stadträten wie in Landesparlamenten und dem Bundestag mehr Vertreter haben. Auch die CDU brauche einen türkeistämmigen Abgeordneten im Bundestag.
Von den Zuwanderern wünsche er sich mehr Engagement in den Parteien, sagte der Minister. «Repräsentative Demokratie funktioniert nur dann, wenn sich alle Bevölkerungsgruppen wiederfinden», sagte Laschet. «Und wenn 20 Prozent Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sich nicht wiederfinden, erhöht das auf Dauer nicht die Akzeptanz.» Daher sei es richtig, für die deutsche Staatsbürgerschaft zu werben, weil Menschen nur aktive und passive Rechte wahrnehmen könnten.
© ddp Deutscher Depeschendienst GmbH
Direkt-Link:
http://www.derNewsticker.de/news.php?id=149313&i=lqfoqo
@ Schakal71
Sehr einfach: Die CDU hat Angst. Klare Positionierungen in bezug auf den Islam bedeuten wutentbrannte Massen von Muslimen, die einen nicht mehr in Ruhe lassen und die sekundiert werden von Vertretern der linken Kulturdominanz (neudeutsch „Mainstream“) in Form von Journalisten und sonstigen Meinungsmachern. Das paßt nicht ins Konzept von Beliebigkeits- und Jedermanns-Liebling-Angie.
#18 Schakal71 (31. Okt 2009 13:28)
Die CDU hat ihn nicht mal unterstützt, nachdem die Moslems nachts einen Molotowcocktail in sein Schlafzimmer geschleudert haben.
Ich glaube für den Anschlag ist die ANTIFA verantwortlich….
Stichwort Einbürgerung
Schidlo: Schwerpunktmäßig sind es Menschen aus dem Kosovo und junge Türkinnen. Selbstbewusste, junge Türkinnen, die die deutsche Staatsbürgerschaft möchten, um eine gewisse Selbstständigkeit zu erreichen. Einige sind geschieden, alleinerziehend und möchten verhindern, dass sie von der Familie in die Türkei zurück geschickt werden.
http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/vieles-wird-schoengeredet–21801569.html
Der Austritt ist ein Fehler. Gerade in den sog. bürgerlichen Parteien sind Menschen viel zu selten, die sich mit den eigentlichen Problemen in unserer Gesellschaft beschäftigen.
Anderes Thema:
Habe gestern mit Staunen den Beschluß der EKD gelesen, wonach entschiedener gegen Kirchenangehörige mit rechtsextremem Hintergrund vorgegangen werden soll.
Vielleicht hilft folgender offener Brief, dieses Bestreben der EKD zu unterstützen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Frau Käßmann,
mit großem Interesse habe ich über ihren Beschluß auf dem Ulmer Kirchentag gegen Rechtsextremismus gelesen.
Auch ich bin der Meinung, daß gegen Rechtsextremismus deutlich entschiedener als bisher vorgegangen werden muß.
Um die Forderungen nach einem solchen Engagement aber tatsächlich umsetzen zu können, schlage ich folgende Vorgehensweise vor:
In jeder evangelischen Kirche sollten die Gemeindemitglieder auf einem schwarzen Brett alldiejenigen Mitbewohner im Ort benennen, die möglicherweise oder wahrscheinlich rechtsextrem sind. Hierzu sollten Sie aber zuvor eine Handlungsanweisung herausgeben, damit bei der Definition „rechtsextrem“ keine Fehler unterlaufen.
Im Übrigen könnten gerade in den ostdeutschen Bundesländer all diejenigen Bürger in der Suche einbezogen werden die schon früher in „staatstragender“ Funktion tätig gewesen sind. Diese bringen viele Erfahrungen im Sammeln und Bewerten von Informationen über unliebsame Mitbürger mit.
In unserem dringend erforderlichen antifaschistischen Kampf sollten daher alle Ressourcen gebündelt werden und klar aufzeigen, wofür eine starke Kirche steht:
Kompromißlose Ausgrenzung aller Andersdenkenden!
Broder will nicht mehr
http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/10/31/news-139065050/detail.html
OT: Standing ovations für Altkanzler Kohl auf Phönix live… war das sein letzter Auftritt? der Mann ist gesundheitlich ja völlig am Ende…
Einer der Wenigen die die Zeichen der Zeit erkannt haben !
Die CDU ist inzwischen so verseucht und vergiftet mit 68er Gedankengut dass für Normaldenkende nur der Austritt als einzig mögliche Alternative übrig bleibt.
Glückwunsch zu Ihrem Entschluss Herr Stadtkewitz !
@1 Bratwurst.
Mir gefallen diese Anregungen auch gut – es wird leider immer noch unterschätzt, mit welchrt macht wir uns anlegen-fragt mal Herrn Ulfkotte, Wilders, Herre, Rumpelstilz (nach Moskau ins Exil gegangen ) usw. wie die sich jetzt fühlen ! Niemals gehe ich in die Öffentlichkeit für Millionen Schlafmützen, um da meinen Schädel zu riskieren, wer dankt mir das? Solange „unsere Regierungen“ den Musels den A…h lecken und sie hofieren-stehen wir immer ohne jede Rückendeckung da, schaut euch doch UK an – das ist doch inzwischen Orwells Reich -gegen die eigene Bevölkerung gerichtet-und so wird es in der EUDSSR nun vorangetrieben – http://info.kopp-verlag.de/news/eu-diktatur-laesst-die-maske-fallen-terrorinstrument-project-indect.html —
mal rechts und links schauen, lesen, informieren, strategisches Denken entwickeln, übervorsichtig verhalten, wir sind hier nicht auf einer Schwulendemo-selbst das wird es ja zunehmend gefährlicher, da nützt uns auch kein schwuler Aussenminister, den streicheln die nur solange, wie wir noch Kohle abliefern können, der wird den Türken auch den Hintern küssen-das ist genau so ein Verräter wie die überige Bande !
Wenn man sieht-wenn man etwas sehen will ! – was in Schweden, Niederlanden, Belgien usw. läuft -OHNE DAS DIE STAATSMACHT WIRKSAME GEGENMASSNAHMEN ERGREIFT – was wollen wir paar Hansels da draussen auf der Strasse-Kindergartenideen sind das, genau darauf wartet die Meute der Hundeficker doch-die werden euch den Arsch aufreissen-eure Adressen veröffentlichen-daas Leben zur Hölle machen, und dann steht ihr ganz alleine da-!
…und bekommt noch Strafverfahren wegen Islamophopi und Deskremlierung an den Hals–
dieses Land-die sog. demokratischen Länder können nur noch gerette werden-wenn sich die Völker endlich der wahren Lage bewusst werden und in grossen Massen auf due Strasse gehen-das gesamte öffentliche Leben zum Erliegen bringen-Fersehen abschalten-keine Zeitungen mehr lesen (auss JF usw.!) das Krebsgeschwür muss ausgetrocknet werden-wir paar Hansels nähren es nur da draussen ! Sorry-bessere Nachrichten habe ich nicht-aber ich weiss wovon ich spreche—den Grund nenne ich hier nicht !
Ein genialer Brief. Da steht alles drin. Ich habe ihn ausgedruckt und werde ihn sicher aufbewahren, für kommende Generationen. Ein wichtiges Zeitdokument.
Stadtkewitz, der deutsche Wilders, ist ein super Typ! Weiter so!
Tippfehler zum Einsammeln freigegeben!
Stadtkewitz+Pro Köln+Thilo Sarrazin= Deutschland in guten Händen!
Offenbar sucht die Berliner CDU nun eine Annäherung zu den Grünen. Aber da verrechnen die sich gewaltig!
Jamaika wird in Berlin nicht klappen, denn Wowi wird in dem Falle den Grünen ein Koalitionsangebot machen (und die Linke fallen lassen) und du glaubst doch wohl nicht dass sich die Grünen eher für CDU/FDP als SPD entscheiden. Sollte auch das nicht reichen, ist Rot-Rot-Grün immer noch wahrscheinlicher als Jamaika und selbst danach ist Ampel dran. Links ist nichts zu holen, aber rechts ist viel zu verlieren.
Auch die CDU wird wie die SPD abstürzen.
Und zwar weil Politik nur noch zum Machterhalt anstatt für das Volk gemacht wird.
Aber selbst dann wird sich nichts ändern, sondern es werden sich die Parteien einfach annähern, so dass jede mögliche Koalition drin ist. Egal wie der Bürger wählt, es wird immer ein Teil des Groß-Kartells der 5 Parteien an der Macht sein.
Das wird ein paar Jahrzehnte so weitergehen bis eine islamische Partei alle Moslems – mittlerweile dann wohl um die 20 Mio – vereint und ein Wahlergebnis erzielt, welches nicht mehr von deutschen Parteien geschlagen werden kann. Zumal die ja schon heute unterwandert werden.
Es sieht düster aus.
Die einzige Überlebenschance für Deutschland sehe ich in PI als Partei.
@ Caterane
In „Berlins Nebenstelle“ (wegen des KFZ-Kennzeichens BN) gibt es schon eine islamische Wählervereinigung mit zwei Stadtverordneten im Rat. Guckst Du hier:
http://www.wdr.de/mediathek/regional/2009/10/30/aktuelle-stunde-kopftuch-stadtrat.xml
Wenn es für mich in der letzten Zeit noch ein Grund gegeben hatte, meine Stimme der CDU zu geben, dann nur, weil Menschen wie Stadtkewitz noch dort zu finden waren.
Aber einer Partei, aus der solche Menschen austreten müssen und dagegen solche Leute wie diese Pseudokopftuchantin Barbara JOhn drin bleiben, könnte ich nicht meine Stimme geben. Im gegenteil, ich muß auch andere davor warnen. Und zum Glück legen immer mehr Menschen auf meine Meinung wert, sowohl online wie auch offline. Und ich weiß, dass ich damit nicht allein bin. Viele andere Kommentatoren hier haben eine ähnliche, oder vielleicht größere Reichweite als ich.
Ob das wirklich klug war? Schreibt Eure Meinung an die CDU!
Mail an die CDU-Fraktionmail@cdu-fraktion.berlin.de
#7 Willis (31. Okt 2009 13:08)
Hallo Bratwurst,………..
heißt #Bratwust
—————————————–
Willis,-Sie fallen nicht nur durch Verleumdung auf, was soll das Niedermachen?
Wenn man allerdings von sich auf andere schließt, kann man Ihre abschätzige Haltung verstehen.
—————————————-
#Bratwust sei zu empfehlen sich einem vorhandenen PI Zirkel anzuschließen, oder einen selbst zu gründen. Ein Aufruf hier bringt ihm den Zulauf. Er macht bisher alles richtig bis auf die OT Erstkommentierung.
===========================================
Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
hier noch einmal:
mail@cdu-fraktion.berlin.de
das beste, was er machen konnte. jetzt haben wir einen serioesen, glaubwuerdigen politiker mehr!
Luther 2.0
Du hast recht, es ist brandgefährlich!
Aber die genannten Personen sind alle
in der Öffentlichkeit.
Unterschätze nicht die Macht wenn sich eine
Meinung in der Bevölkerung verbreitet, es
muß nicht öffentlich sein.
Viele Firmen stellen schon jetzt nicht mehr jeden ein und Viele meiden Ihre Geschäfte.
Du glaubst nicht wie viele schlecht oder garnicht infomiert sind, ändern wir es und Du
wirst sehen wie sich Pateien drehen wenn sie
Wähler haben wollen.
Wenn der Stein erst einmal rollt, hält ihn
keiner mehr auf.
Aber einst ist sicher nichts tun ist das schlechtere Ende.
ich finde es eher schwach das er jetzt die partei verlässt und es hinschmeisst. klar gibt es immer gegenredner aber grade bei solchem neuland muss man eben mal kämpfen.
achja was ist nun eigtl mit der podiumsdiskussion findet die trotzdem statt
#25 Hartzhasser
In diesem SZ-Interview (heute) steht noch nichts davon:
http://stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2258194_0_9223_-interview-mit-henryk-m-broder-ich-habe-den-durchblick-.html
Was ist neuer?
@ #39 Bratwust (31. Okt 2009 14:24)
Richtig-ich habe nicht zur Passivität aufgerufen-dann würde ich mich hier nicht „rumlümmeln“ – sondern um intelligente Aktionen-gibt ja schon eine Menge-und PI hat sich da „da draussen breit gemacht“ – aber jede Aktion zur richtigen Zeit und wohl durchdacht. man kann nicht rückgängig machen, wenn DIE dich im Visier haben-dann fehlst du eben zukünftig, das meine ich. Der Wind dreht sich-das hat mich selbst wieder ermuntert in den letzten Wochen, nun muss man -das gefiel mehr halt-in kleinen Gruppen Strategien entwickeln-Brainstorming ist angesagt-im Hinterzimmer-nicht hier auf dem Marktplatz !
Pressekonferenzen gibt es-wenn die ersten Minarette freiwillig abgebaut werden von denen, die sie errichtet haben !
grausig-3 Stunden Schlaf zu wenig-sorry!Tippfehler…
Bei gerade online – da müssen 50 000 stehen – wir haben 82 Mill. Einwohner verdammt-davon ist über die Hälfte(geschätzt)noch brauchbar-oder?
Meine Hochachtung und mein Respekt vor diesem mutigen Mann.
Er kämpft für sein Land und für seine Überzeugung und nimmt dabei Repressalien jeglicher Couleur in Kauf.
Es gibt da sehr starke Parallelen zu Geert Wilders.
Er hat auch das Format eines Wilders und könnte diese Rolle in Deutschland sicher übernehmen.
Allerdings hätte er durch eine weitere Mitgliedschaft in der CDU vielleicht größere Möglichkeiten zur Verwirklichung seiner politischen Ziele gehabt.
Die Parteien und Verbände sichern sich etwas Zeit durch das Herausmobben von Islamkritikern. Zeit, die sie für die Erstellung von Alternativplänen nutzen könnten,aber wohl nicht werden. Dabei können sie davon ausgehen, dass die eigenen Wähler zivilisiert sind und nicht revoltieren.
Nicht nur innenpolitische Konfliktvermeidung haben die Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft dabei im Sinn.
Dort, wo zehntausende Menschen keine Probleme haben, ihr Leben für grössere Machtteilhabe zu vernichten, wird ein Lieferstopp von Erdöl an den ungeliebten Westen auch keine Utopie sein müssen. Im Gegensatz zu 1973, wo die Lieferbeschränkung zu erhöhter Arbeitslosigkeit führte, ist der heutige „Exportweltmeister“ in deutlich grösserem Umfang verletzlich.Von den drei Transportarten Schiene,Wasser,Luft funktionieren die beiden letzteren nur mit Erdöl bzw. Derivaten. Die Vermeidungsstrategien dienen also vorerst der Abwendung von Panik. Aber selbst wenn die weitere Islamisierung Europas gewollt geräuschlos ablaufen sollte, wird die Panik nur weiter nach hinten geschoben und sie wird dann aus einer dramatischen wirtschaftlichen Situation entstehen. Das islamische Gesellschaftsmodell als Steuer- und Regelinstanz in einem Hightech Staat kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
#14 Pro Patria:Wie beliebt ist denn Stadtkewitz in Berlin?
Ehrlich gesagt, ist er nicht so beliebt, wie es damals Lummer war. Da ich im Südwesten wohne, weiß ich auch nicht wie beliebt er in seinem Bezirk Pankow (Nordosten) ist.
Aber er ist bei dem Thema Islam die bekannteste und stärkste Persönlichkeit in Berlin.
In der CDU hätte er nie etwas bewirkt, so wie ja leider auch Lummer garnichts bewirkt hat. Die CDU nimmt die extra Wählerstimmen und geht stur weiter in die falsche Richtung.
Aber, sollte er Pro Berlin aufbauen dann wird er viel bewirken.
#40 Beilstein …findet die trotzdem statt?
lies nochmal das Schreiben durch, das war der Grund des Austrittes. Sie findet eben nicht statt. Was meinst Du mit Neuland? Die Islamisierung findet bereits seit Jahrzehnten statt.
@ Meister Herrmann
Dem „Hauptmann von Köpenick“ dürfte er sich ganz bestimmt nicht anschließen. Ob es was mit der pro-Bewegung werden wird, bleibt abzuwarten.
Ich find das nicht gut. Er macht sich quasi selbst nicht gesellschaftsfähig.
@ Julkorn
Inwiefern? Nur weil er aus der „C“-Partei ausgetreten ist?
Wir sollten nicht vergessen: Stadtkewitz ist Mitglied bei „Pax Europa“ – wer ihn unterstützen und aktiv werden möchte, sollte beitreten:
http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/
Ich halte seinen Austritt aus der CDU für eine folgerichtige Entscheidung.
Die CDU fürchtet das Thema Islam wie der Teufel das Weihwasser – sie wird sich unter der Führung von Merkel nicht um dieses Problem kümmern – erst wenn rechts von der CDU eine erfolgversprechende Bewegung entsteht, wird sie gezwungen sein, sich um ihre ursprüngliche Stammwählerschaft zu kümmern und damit auch um das Problem Migration.
Bei Pax Europa können wir Druck machen, immer wieder höchst „unangenehme“ Diskussionen erzwingen – je mehr sich dort versammeln umso höher der Druck –
alle, die mehr tun wollen als hier schreiben, sollten sich in der Bürgerbewegung Pax Europa sammeln.
@ biggy
Ein e. V. wie Pax Europa mag ja schön und gut sein, aber politisch hat man in Deutschland nur als Partei eine Chance. Und diese Partei gibt es schon in Gestalt der pro-Bewegung.
Die CDU ist so ein Drecksverein.
Ich bin gespannt, wann Sven Petke und Susanne Gruber aus der Partei gemobbt werden.
Andererseits würde dann genau die Politiker eine politische Heimat suchen, die derzeit einer vernünftigen Alternative zur CDU fehlen.
@ Pro Patria
Das eine schliesst das andere doch nicht aus.
Die „Pro“-Parteien sind in Köln, hoffentlich auch in NRW demnächst sehr aktiv und erfolgreich – in Niedersachsen hört man nichts von ihnen.
Eine Partei braucht zudem ein Programm, das sich nicht nur auf den Migranten-Konflikt begrenzt, braucht sehr erfahrene Politiker an der Spitze, um sich gegen die etablierten Parteien durchsetzen zu können.
Ich ziehe den Hut vor „pro Köln“ – welch ein Mut und Engagement!
Pax Europa ist keine Partei, aber eine Bürgerbewegung, die sich auf den Islam-Konflikt begrenzen ,diesen Konflikt in die Öffentlichkeit bringen kann – umso stärker, je mehr Mitglieder sie hat.
Ein falsche Entscheidung von Stadtkewitz.
Meinen Glückwunsch zum Austritt aus der nach Links abdriftenden CDU , sehr geehrter Herr Stadtkewitz , erschreckend ,arbeiten denn alle großen Volksparteien und Volksverträter ( ach , Verräter ) gegen das eigene Deutsche Volk ??? , für was werden die denn noch vereidigt ??? für was schwören die denn und noch so wahr mir Gott helfe ??? ( ein Missbrauch,das Wort „Gott“ noch in den Mund zu nehmen . Solche ehrliche Männer wie Sie braucht unser Land , ich wünsche Ihnen für`s Weitere alles Gute mit freundlichem Gruss aus dem Rheintal
@ biggy
In NRW ist man außer in Köln in den Räten von Bonn, Gelsenkirchen und Leverkusen drin. In den Kreistagen von Neuss, Oberberg, Rhein-Berg, Rhein-Erft gibt es ebenso pro NRW, darüber hinaus noch in einigen kreisangehörigen Städtchen.
Die pro-Partei besteht nicht nur aus dem Anti-Islam-Thema. Innere Sicherheit, Soziales oder auch Verwaltungseffektivität spielen ebenso eine Rolle.
Diesen Parteiaustritt halte ich für einen Fehler !
Gerade JETZT hätte René Stadtkewitz in der CDU bleiben sollen und bleiben müssen, um seinen Widersachern zu zeigen wo’s lang geht.
Jetzt hat er in der CDU gar keinen Einfluss mehr.
Schade.
@ A Prisn
Hätte Stadtkewitz erst gehohmannt werden sollen? So ist es besser.
Rene Stadtkewitz verkörpert für mich das, weswegen ich die Berliner immer bewundert habe. Geradlinigkeit, Grundsatztreue, ein wacher Geist, Fröhlichkeit, er kann sich ein Berliner nennen und nicht die Dumpfbacken, die sonst in der Berliner CDU sind. Schäuble wird sich noch wundern, ein Berliner lässt sich nicht von ihm täuschen, wenn er meint, er könne hier die Scharia etablieren, indem er sagt, der Islam sei ein Teil Deutschlands und der Islam sei mit dem Grundgesetz zu vereinbaren. Ein Berliner lässt sich nicht von einer solchen Dumpfbacke diesen Bären aufbinden. Der Schritt diesen Dumpfbacken tschüss zu sagen, ist ein Neuanfang. Es muss nun eine Partei entstehen, die sich zur christlichen Werteordnung bekennt, die verfassungstreu ist und nicht über das Verfassungsgebot, das uns Bürger auf das christliche Sittengesetz verpflichtet, leichfertig hinweggeht.
Man kann nur an das Ehrgefühl derjenigen appellieren, die noch dieser Saubande angehören, es Rene Stadtkewitz gleichzutun.
Der Berliner „Tagesspiegel“ zensiert schon wieder, dass sich die Balken biegen!
Kündigt eure Abos bei diesem Mistblatt!
@ #60 Pro Patria (31. Okt 2009 17:10)
@ A Prisn
Hätte Stadtkewitz erst gehohmannt werden sollen? So ist es besser.
René Stadtkewitz hat das Grundgesetz auf seiner Seite !
Artikel 5 Satz 1 :
„Eine Zensur findet nicht statt.“
So einfach kann Politik sein.
#52 Pro Patria (31. Okt 2009 16:13)
@ biggy
,
Dann gründen Sie eine und labern hier nicht ziemlich dümmlich herum. Sammeln Sie Geld, so an die 10 Millionen für den Anfang und gründen Sie! Schwätzer!
#55 LeKarcher (31. Okt 2009 16:55)
Stadtkewitz weiss, dass er an toten Mauern, nämlich seiner eigenen Partei, nicht mehr kratzen braucht. Das ist vergeblich und Vergeudung von Kräften.
Die CDU ist schon tot, sie hat es nur noch nicht realisiert. Schlechtestes Wahlergebnis 2009, seit 1949.
Was Herr Stadtkewitz jetzt braucht ist Zuspruch vom Bürger, damit nach Ihm noch mehrere Leute diesen Schritt wagen!!
Hier könnt Ihr Ihm ein paar Zeilen des Respekts bekunden und Ihm sagen, daß wir uns mehr Politiker seiner Art wünschen, die das Herz noch am rechten Fleck haben und tatsächlich noch für das Volk da sind!!!!!!
Ich hoffe auf rege Beteiligung!!!!!!!!!!!!!
http://meideu.de/kontakt
Ach lieber René, Anfeindungen in der Partei sind eine Sache, aber der Rückhalt in einer Volkspartei eine andere. Ich wünsche mir Dich als Bundeskanzler, Du bist der deutsche Geert Wilders. Muss ich meine Wünsche jetzt in die Tonne treten?
In Liebe
epi, PI München
Genau so sehe ich das auch.
Stadtkewitz wird es besser als wir alle zusammen wissen, was in dieser CDU an Veränderungen noch möglich ist, NICHTS.
Somit ist sein Austritt nur folgerichtig.
#47 Meister Herrmann (31. Okt 2009 15:12)
Da ich in Pankoe lebe, bin ich gerne behilflich. Die Beliebtheit hält sich in engen Grenzen. Als „Ostbezirk“ ist Pankow relativ rot.
Empfinde den Austritt auch nicht als ideale Lösung, kann es aber verstehen. Wenn man in diesem Ostgepimpten Haufen die Fahne hochhält, ist man schnell auf verlorenem Posten.
Rene´und Thilo für Deutschland, statt Angie und Gui(l)do.
…mal sehen wie es weitergeht und wann Herr Stadtkewitz zum ersten mal als Nazi von unseren Rotfaschisten tituliert wird, oder wurde er schon?
Nur Leute ohne Rückgrat bleiben noch oder gehen in die etablierten Lügenparteien, die unser Land in den Ruin fahren.
Der Brief liest sich wie eine voreilige Kapitulationserklärung eines Kämpfers, dem die Erfahrung und die damit einhergehende Zähigkeit und Geduld fehlen. Jemanden, der gleich beim ersten Punktesieg einer Frau John die Partei verlässt, kann man als Verbündeten nicht gebrauchen, wird sich mancheiner der in der CDU verbliebenen Konservativen sagen.
Das ist höchstnotwendiger Klartext. Der Mann ist mir schwer sympathisch – genau so hätte ich auch formuliert.
Schade, dass für so gute Männer die CDU keine politische Heimat bietet. Eine Bankrotterklärung der CDU – das sage ich als langjähriger Wähler.
@#1 Bratwust (31. Okt 2009 12:53)
ja das ist eine gute Idee…
ich bin schon dabei Infomaterial zu drucken und demnächst wird verteilt…brauche noch Mitverteiler vor Ort!
pi-vs-do@web.de
@ karlmartell
Ich weiß nicht, ob Sie Probleme mit dem Lesen haben, denn ich schreibe von einer bereits existenten Partei. Sind Sie in einer Partei organisiert? Wenn nicht, steht es Ihnen in keiner Weise zu, mich als „Schwätzer“ oder dergleichen zu bezeichnen.
@Pro Patria
Sie haben absolut recht, denn „PRO DEUTSCHLAND“ beispielsweise sollte eigentlich allen Mitstreitern hier ein Begriff sein!
http://www.berlin-brummt.de/index.php?section=home
Das war die einzig richtige Entscheidung.
In einer Grosspartei wie der CDU werden sogenannte „Querulanten“ politisch Korrekt eingebremst, bis sie entwerder wieder „auf Linie“ laufen oder im Kämmerchen versteckt.
„Die Partei hat immer Recht. Sollte die Partei einmal nicht Recht haben, liegt es nicht an der Partei sondern einzig am jeweiligen Mitglied.“
Es gibt genug Duckmäuser und Radfahrer, die derart freigewordene Positionen nur zu gern belegen.
Ich denke, die beste Chance für demokratische Patrioten bieten sich in bestehenden Parteien, die z.B. wegen Mangel an Persönlichkeiten im 0-Komma-Bereich rumeiern obwohl das Programm durchaus wählbar ist.
Ich denke dabei an die REPs oder PRO.
Beide weisen bereits ausbaufähige Strukturen auf.
Auch kann man eine bestehende kleine Partei deutlich einfacher NEU gestalten als eingefahrenen Grossparteien eine neue Richtung zu geben. Noch schwieriger wird der Aufbau einer völlig neuen Partei.
Mal sehen, wo und wie sich Herr Stadtkewitz in die politische Landschaft einbringt.
Und nun? Was hat Stadtkewitz mit seinem CDU- Austritt erreicht? Nichts! Denn durch seinen Austritt gibt es einen kompetenten Islamkritiker weniger in der CDU und überlässt das Feld den naiven Gutmenschen.
Veränderungen erreicht man nur durch Meinungsbildung und Mehrheiten…das ist in einer Demokratie nun mal so!
„Skipperberlin“ – Deine Kommentierung ist eine einzige Hetze gegen die CDU, von Kohl bis heute. Beruhige Dich wieder. Oder siehst Du in Deutschland eine Partei (außer den Neonazis) bei der die schleichende Islamisierung eher thematisiert werden könnte?
GuBe
Hallo Guße,
René Stadtkewitz ist (leider) ein gutes Beispiel dafür, wie in der CDU mit Funktionären umgegangen werden, die so wie er kompetent und islamkritisch sind. Und leider ist er nicht der einzige, dem deswegen von den eigenen Partei-„freunden“ übel mitgepielt wurde. Ich muß hier aber wohl keine Namen nennen. Mit seinem CDU-Austritt hat Herr Stadtkewitz nur die richtigen Konsequenzen gezogen. Was nutzt ein kompetenter CDU-Kritiker in dieser Partei, wenn er gerade deswegen laufend diskriminiert wird?
Und „naiven Gutmenschen überläßt dieser Mann anderen das Feld wirklich nicht, denn er hat außerhalb der CDU und auch noch innerhalb dieser Partei zahlreiche Freunde, die weiterhin zu ihm halten. Ich rechne mich ebenfalls zu diesem Personenkreis.
Was ich als (Noch-) CDU-Mitglied über die Verhältnisse in der Partei geschrieben habe, ist in keinem Punkt als Hetze zu sehen, sondern vielmehr eine Kritisierung dessen, was ich innerhalb von mehr als 10 Jahren dort erlebt habe.
Leider hast Du in Deiner Schelte keinen einzigen Punkt meiner Darstellungen widerlegen
können. Eigentlich schade.
Aber festzustellen wäre auch:
Auch meiner Meinung nach ist die CDU 8trotz aller Schwächen) genau die Partei, welche die schleichende Islamisierung thematisiert.
Wenn Du dies ausgerechnet von der NPD annimmst, liegst Du falsch: Dort hat Antisemitismus einen entschieden größeren Stellenwert als die Erkenntnis, was eine Islamisierung für unser Land und seine Bürger bedeuten könnte.
Bleibt also tatsächlich eben nur noch die CDU, welche sich in diesem Punkt wenigstens ansatzweise engagiert – leider nur viel zu lasch. Schade – aber vielleicht begreift man auch dort allmählich, daß noch viel mehr getan werden muß.
E§ine andere Partei, die es vielleicht besser machen könnte, habe ich noch nicht gefunden.
Aber Zusammenschlüsse wie z.B. PAX EUROPA können der CDU jetzt schon zeigen, daß in Sachen Islamisierung bei den Christdemokraten noch ein Handlungsdefizit besteht.
Hetze gegen die Partei? Wenn Du genau verfolgt hast, was in den Jahren seit der Schmiergeldaffäre so „abgegangen“ ist, dann hättest Du mir diesen Vorwurf eigentlich nicht machen können. Aber ich nehme so schnell nichts übel.
Mit freundlichen Grüßen!
Skipper
PRO DEUTSCHLAND macht den lächerlichen Versuch, aus dem Rücktritt von René Stadtkewitz Kapital zu schlagen
und dies gipfelt (siehe Link weiter unten zum Video) in der schwachsinnigen Feststellung von Manfred Rouhs:
„Gute Chancen also, daß PI, PAX-EUROPA inklusive des bereits im Parlament sitzenden Familienvaters Stadtkewitz ein Bündnis schließen und zu den Wahlen antreten.“
Den „Familienvater Stadtkewitz“ dürfte dies wohl amüsieren.
Sie haben richtig gelesen! Manfred Rouhs, Bundesvorsitzender der „PRO-“ Parteien erklärt hier sinngemäß, daß Politically Incorrect, PAX EUROPA und der im (Berliner) Parlament sitzende (nun parteilose) Abgeordnete René Stadtkewitz ein Bündnis schließen und dann im Jahre 2011 in den Berliner Senat einziehen werden. „Selbstverständlich“ unter der Führung von Herrn Rouhs. Dümmer geht’s wohl nimmer!
Liebe Freunde von „PRO BAYERN“,
die ihr dieses Gewäsch von Rouhs verbreitet habt!
Was Herr Rouhs da in dem von Euch veröffentlichten Video (siehe Link) von sich gibt, ist nichts anderes als der klägliche Zusammenschnitt eines ebenso kläglichen Treffens am 24. September 2009 von ca. 20 Teilnehmern einer Veranstaltung von „BERLIN BRUMMT“ von denen mindestens vier einer ANDEREN Partei (DP) angehörten und weitere eben auch nur als GÄSTE, aber keinesfalls als Gefolgsleute von Herrn Rouhs anwesend waren – und im Verlaufe der Veranstaltung auch nicht Mitglieder wurden. Dafür trat einer auch noch aus. SO gesehen war dieser Auftritt für Herrn Rouhs eine totale Pleite und was über diese Veranstaltung im Video zu sehen ist, kann man zum Teil außerdem wohl auch noch gut als „gequirlte Schei…“ bezeichnen:
Rouhs, der zuvor schon über ein Jahr lang (!) und ergebnislos (!) versucht hatte, einen Berliner Landesverband auf die Beine zu stellen, mußte sich auf dieser Veranstaltung dahingehend belehren lassen, daß er hier in Berlin kaum an die Öffentlichkeit gehen kann, weil zum Beispiel in dieser Stadt Informationsstände von „PRO …“ schon kurz nach dem Aufbau zerlegt und die dahinter stehenden Mitglieder gleich mit „plattgemacht“ würden. Ein linksradikaler, mit durchgeknallten Islamisten, Chaoten und Asozialen unter Mitwirkung von bestimmten „Politikern“ aller Parteien in Berlin auftretender Mob ist schon ohne die Aktivitäten von Herrn Rouhs ein Riesenproblem für unsere Stadt.
Rouhs sieht das anders und sagte dazu, an seinen Informationsständen in Köln hätte hätte er überwiegend positive Reaktionen der Bevölkerung erlebt. Wertet er die Steine, welche auf das Schiff geworfen wurden, mit dem er samt seinen Mannen und Gästen auf dem Rhein unterwegs war, vielleicht ebenfalls als positive Reaktion der Bevölkerung? Sehr gut möglich, denn für ihn zählt wohl nur, daß die Medien von seinen Aktionen Notiz nehmen – und sonst nichts.
GENAUER: Was Rouhs hier in Berlin erwartet, sobald er hier „antritt“, sollte er eigentlich wissen: Im Vergleich zu dem Sturm, der ihn samt seinem Anhang dann hier in Berlin „vom Teppich pusten“ würde, war der klägliche Verlauf mancher seiner Kölner Veranstaltungen nur ein laues Frühlingslüftchen.
Hier in Berlin sind „die Karten anders gemischt“ und was hier in Berlin an Rotfaschisten Hand in Hand mit Islamisten und deren „deutschen“ politischen Steigbügelhaltern gegen „PRO“ todsicher mobilisiert würde, müßte einen VERANTWORTUNGSBEWUSSTEN Manfred Rouhs eigentlich dazu bestimmen, keine derartigen „Sprüche zu klopfen“ und Versprechungen zu machen, die MIT SICHERHEIT NICHT EINZUHALTEN sind! Und daß René Stadtkewitz (als Berliner Landesvorsitzender von PAX EUROPA) oder die Leute von „Politicallx Incorrect“ sich ausgerechnet von Herrn Rouhs sagen lassen, was sie zu tun haben, ist ebenso auszuschließen und würde der Sache, um die es geht doch wohl auch nur schaden.
Zutreffend ist nur, daß Rouhs im Zusammenhang mit dem von der islamischen INSSAN-Gemeinde in Berlin-Charlottenburg geplanten Moscheebau ein paar Flugblätter verteilen ließ, welche auf den Verlauf der Dinge überhaupt keinen Einfluß mehr hatten. Der Bau wurde NUR DESHALB verhindert, weil der zuständige Baustadtrat des Bezirks Gröhler (CDU) nach mächtigem Druck aus den Reihen seiner eigenen Partei(!) die Genehmigung verweigerte – und das war auch schon alles. Dies in einen „Erfolg von BERLIN BRUMMT“ umzulügen, muß jedem, der die tatsächlichen Abläufe damals genauer verfolgt hat, ganz einfach idiotisch erscheinen. Man hat bei dieser Aktion lediglich die Postanschriften einiger verunsicherter Anwohner ergattert und will diese Daten nun benutzen, um damit neue Mitglieder „an Land zu ziehen“. Typisch für Rouhs, aber trotzdem ein ziemlich aussichtsloses Vorhaben.
Und was kam dabei heraus, als man nun auf DIESER Versammlung (am 28. September 2009) den Versuch machte, Verteiler für „PRO“- Drucksachen zu werben? KEIN MENSCH hat sich bereit erklärt, seine Zeit damit zu verschwenden, um dieses Zeug zu verteilen!
Was ist nun mit der seit der über ein Jahr lang mißlungenen Gründung eines Berliner Landesverbandes von „PRO“?
Rouhs sagte dazu lediglich, er würde „irgendwann im Sommer 2010 wieder eine weitere Veranstaltung in Berlin organisieren“ um das vorzubereiten – und das war’s dann auch schon. Ich bin mir ziemlich sicher, daß auch dann nichts passieren wird.
Der bekommt in Berlin vermutlich nicht einmal die sieben Leutchen zusammen, welche man z.B. benötigt, um einen Verein zu gründen und den beim Registergericht einzutragen.
Für Berlin ist das aber bestimmt kein großer Schaden. Die Stadt braucht Herrn Rouhs genau so dringend wie ein Loch im Kopf – nämlich absolut nicht.
ORIGINALTON ROUHS:
„Was wir brauchen, ist eine seriöse zukunftsorientierte demokratische Alternative zu den alten politischen Kräften die die Islamisierung kritisiert, den deutschen Patriotismus positiv besetzt und die versucht unser Land zukunftsfähig zu machen und das Volk zu erhalten, das dieses Land bewohnt.“ (siehe Video)
Schöne Worte denen man evtl. sogar zustimmen könnte! Die geplante Islamisierung jedoch hauptsächlich damit zu bekämpfen, indem man gegen den Neubau von Moscheen antritt und ansonsten kaum etwas anzubieten hat ist wohl eher kontraproduktiv, denn sie macht es dem Gegner leicht, Rouhs „unterzujubeln“, daß der die im Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit angreift und deshalb mit Neonazis in einem Atemzug zu nennen sei. Was natürlich so nicht stimmt. Aber wer sich schon als Bundesvorsitzender einer Partei bezeichnen kann der sollte eigentlich auch wissen, daß es ziemlich bescheuert ist, allen Gegnern jede Menge Munition für deren Agitation zu liefern. Von dieser Erkenntnis ist Rouhs jedoch wohl noch meilenweit entfernt und 5,4 % in Köln sind nichts im Vergleich zu dem, was erreicht werden müßte, um größeres Elend in Deutschland zu verhindern.
Auf „guat boarisch“ würde ich Rouhs eher als „Dampfplauderer“ bezeichnen: Große Worte und nichts dahinter. Damit kann er aber kaum punkten: Der Berliner ist zwar für seine „vornehme Zurückhaltung“ (große Schnauze) bekannt, aber man kann ihm nur schwer ein „X“ für ein „U“ vormachen. Pech für Rouhs.
Rouhs sagte (im Hinblick auf seinen Wahlerfolg in Köln) auf dieser Versammlung, daß es nun gelte, „Berlin zu erobern“, denn (wörtlich) „wer Berlin hat, der hat ganz Deutschland“. Genau diese Worte gab auch ein gewisser Joseph Goebbels von sich, bevor der als Gauleiter in Berlin antanzte. Bekanntlich hatte der spätere Propagandaminister damals einige Schwierigkeiten, bevor er die Stadt (für die Nazipartei) „erobern“ konnte.
Darüber sollte Herr Rouhs ruhig etwas gründlicher nachdenken, denn heute trifft er in Berlin auf einen Gegner, der wesentlich stärker ist als das, womit es „Jupp“ G. vor 1933 in dieser Stadt zu tun hatte.
Aber auch in diesem Punkt dürfte es bei Rouhs nicht so richtig funktionieren. Schade. Immerhin hat er wohlweislich darauf verzichtet, diese Passage seiner Rede vor der Videocamera wiederzugeben. Dafür habe ich das damals aufgezeichnet. Dies nur für den Fall, daß der Herr Bundesvorsitzende Rouhs sich an alle seine Sprüche nicht mehr erinnern kann…
Interessant wäre in diesem Zusammenhang vielleicht noch, daß man zum Beispiel bei PAX EUROPA (und nicht nur dort!) sehr genau darauf achtet, daß keine Rechtsradikalen als Mitglieder aufgenommen werden. Möglicherweise wird das bei „PRO“ nicht ganz so eng gesehen und Herr Rouhs selbst – vorsichtig ausgedrückt – deshalb vielleicht auch etwas kritisch beurteilt. Ich kann das verstehen …
Hier nochmals der Link zum Berliner Blablabla des Herrn bei PRO BAYERN:
http://probayern.wordpress.com/2009/10/31/mandate-fur-pro-berlin/
MfG
Skipper
@ Skipperberlin
Was für eine Besserwisserei! Haben Sie überhaupt einmal die Ghettos der rheinischen Großstädte aufgesucht? So Köln-Chorweiler, Duisburg-Marxloh oder Neu-Tannenbusch in Bonn? Dort gibt es keine großen Unterschiede zu Neukölln oder Kreuzberg in Berlin. Pro Köln geht ganz bewußt in die Brennpunkte der Stadt, da dort viele Wähler angesprochen werden können, die von der etablierten Politik mehr als enttäuscht sind. Die Kommunalwahlergebnisse aus Köln-Chorweiler sprechen eine deutliche Sprache: Zehn Prozent und mehr sind drin. Und kommen Sie bitte nicht mehr mit der Protzerei daher, in Berlin sei alles viel schlimmer. Die Rhein-Ruhr-Schiene und Berlin befinden sich gleichermaßen in einem besorgniserregenden Zustand.
Dieser Austritt wird die CDU noch länger beschäftigen.
Das a) hoffe ich und b) da bin ich mir sehr sehr sicher.
Vergleiche auch dazu die Diskussion auf
http://cdu-politik.de/2009/11/01/rene-stadtkewitz-tritt-aus-ein-verlust/
Luschen wie die unfähige John bleiben – kantige, aussagekräftige Leute suchen das Weite.
Übelst – der Zustand der CDU.
Der Tagesspiegel berichtet darüber, wie es seitens der CDU Versuche gibt, Stadtkewitz zurückzuholen. Köstlich! Da haben wohl einige Funktionäre richtig Angst, in Berlin könne mit der pro-Bewegung ein Erfolgsmodell gegen die CDU geschaffen werden. Der Berliner CDU-Verband ist Linksterror gewohnt und daher auf diesem Auge nicht blind, doch zugleich sitzt Groß-Angie in der Hauptstadt und weiß auszubremsen, wenn ihre Parteifreunde zu ungeschönt die DDR 2.0 samt Multikultopia beim Namen nennen.
„PRO Patria“ schrieb:
„@ Skipperberlin
„… Haben Sie überhaupt einmal die Ghettos der rheinischen Großstädte aufgesucht? So Köln-Chorweiler, Duisburg-Marxloh oder Neu-Tannenbusch in Bonn?“
Nein, habe ich nicht. Gegenfrage:
Haben Sie schon einmal die Berliner Ghettos in Neukölln, Kreuzberg und Moabit aufgesucht?
Glauben Sie tatsächlich, daß es dort weniger schlimm ist wie in den von Ihnen bezeichneten Brennpunkten?
Ist es nicht ekelhaft, daß es derartige Dinge überhaupt in irgendeiner Stadt gibt?
Vielleicht können Sie mir darin beipflichten, daß man solche Auswüchse einer verfehlten Integrationspolitik überall bekämpfen muß. Nicht nur in Berlin oder Köln, sondern auch in Kleinkleckersdorf oder Hinterhuglhapfing.
Und das Rouhs an Brennpunkten um Stimmen wirbt, ist völlig legitim und wird von mir auch nicht kritisiert.
Mit freundlichen Grüßen!
Skipperberlin
@ Skipperberlin
Ja, ich war schon in Neukölln, Kreuzberg oder dem Märkischen Viertel in Reinickendorf. Deutschland hat relativ „harmlose“ Ghettos in Anbetracht der Dritten Welt, aber diese städtebaulichen Fehlleistungen gehören beseitigt, denn sonst haben wir bald Wohngebiete, die den Favelas der brasilianischen Metropolen oder den Townships Südafrikas gleichen.
„Pro Patria“ schreibt:
„Ja, ich war schon in Neukölln, Kreuzberg oder dem Märkischen Viertel in Reinickendorf. Deutschland hat relativ “harmlose” Ghettos in Anbetracht der Dritten Welt, …“
„Gemeint ist wohl: Im Vergleich zur Dritten welt. Richtig?
In erster Linie hat mich aber zu interessieren, was hier in Deutschland passiert, weil ich eben hier und nicht in der Dritten Welt lebe.
Und unsere Politiker haben sich um die Verhältnisse in unserem Land zu kümmern, bevor sie sich daran machen, Slums bzw. Ghettos in anderen Staaten zu beseitigen.
Vielleicht hilft es Dir weiter, wenn Du Dir einmal über „Wikipedia“ den (Suchwort:) Amtseid herunterlädst, welchen diese Herrschaften ablegen, nachdem sie in Funktion gewählt wurden…
MfG
Skipperberlin
@“Sie haben richtig gelesen! Manfred Rouhs, Bundesvorsitzender der “PRO-” Parteien erklärt hier sinngemäß…..“
Falls Stadtkewitz zu Pro Berlin gehen würde, besteht wohl kein Zweifel, das er kurzfristig der Landesvorsitzende werden würde. Und damit auch die Berliner Richtung bestimmen wird.
Wenn dann noch Hohmann, Nitzsche und andere wechseln wird sich zeigen, wer der nächste Bundeschef werden wird.
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