Colonel Richard KempWährend der UNO-Menschenrechtsrat die Hamas verteidigte und Israel zum Sündenbock für die Opfer in Gaza machte, setzte sich ein Mann für Israel ein. Kein Israeli, sondern Oberst Richard Kemp (Foto), ehemaliger Kommandeur der britischen Streitkräfte in Afghanistan. Er erklärte vor dem Club der versammelten Israelhasser: „Die IDF sind die moralischste Armee in der Geschichte der Kriegsführung“ und „Selbstverteidigung ist kein Kriegsverbrechen„.

Oberst Kemp sagte:

Ich bin der frühere Kommandeur der britischen Streitkräfte in Afghanistan. Ich habe der NATO und den vereinten Nationen gedient; habe Truppen in Nordirland, Bosnien und Mazedonien angeführt; und ich habe am Golfkrieg teilgenommen. Ich habe seit der Invasion 2003 einige Zeit im Irak verbracht und für den gemeinsamen Ausschuss des Nachrichtendienstes der britischen Regierung zum internationalen Terrorismus gearbeitet.

Herr Präsident, gestützt auf mein Wissen und meine Erfahrung, kann ich ihnen sagen: Während der Operation „Gegossenes Blei“ unternahmen die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) mehr, um die Rechte von Zivilisten im Kampfgebiet zu schützen, als jemals eine andere Armee in der Geschichte der Kriegsführung zuvor.

Israel hat so gehandelt angesichts eines Feindes, der sein militärisches Potenzial absichtlich hinter dem menschlichen Schutzschild der Zivilbevölkerung positioniert hat.

Die Hamas, wie die Hisbollah, sind Experten darin, die Medienprogramme zu lenken. Beide werden immer Leute zur Hand haben, die bereit sind, Interviews zu geben, in denen sie die israelischen Streitkräfte der Kriegsverbrechen verurteilen. Sie sind bewandert darin, Ereignisse vorzuspielen und zu verdrehen.

Die IDF stehen einer Herausforderung gegenüber, die wir Briten nicht im gleichen Maß bewältigen müssen. Es ist die automatische pawlowsche Vorannahme vieler internationaler Medien und Menschenrechtsorganisationen, dass die IDF sich im Unrecht befinden und Menschenrechte verletzen.

Die Wahrheit ist, dass die IDF außerordentliche Maßnahmen ergriffen haben, um die Zivilisten in Gaza über die Zielgebiete zu informieren, indem zwei Millionen Flugblätter abgeworfen und über 100.000 Telefonanrufe getätigt worden sind. Viele Missionen, in denen Hamas-Militärpotential hätte entfernt werden können, wurden abgebrochen, um zivile Opfer zu vermeiden. Während des Konflikts haben die IDF die Einfuhr riesiger Mengen an humanitärer Hilfeleistung nach Gaza erlaubt. Hilfe geradezu in die Hand des eigenen Feindes zu liefern, ist für den militärischen Taktiker normalerweise ziemlich undenkbar. Aber die IDF haben diese Risiken auf sich genommen.

Trotz all dem wurden natürlich unschuldige Zivilisten getötet. Krieg bedeutet Chaos und ist voller Fehler. Es gab Fehler bei den britischen, amerikanischen und anderen Streitkräften in Afghanistan und im Irak. Viele von ihnen geschahen aufgrund menschlichen Versagens. Aber Fehler sind keine Kriegsverbrechen.

Mehr als alles andere waren die zivilen Opfer eine Konsequenz des Hamas-Kampfstils. Die Hamas versuchte absichtlich, ihre eigene Zivilbevölkerung zu opfern.

Herr Präsident, Israel hatte keine andere Wahl, als die eigene Bevölkerung zu schützen und die Hamas aufzuhalten, sie mit Raketen anzugreifen.

Und ich sage dies noch einmal: Die IDF unternahmen mehr, um die Zivilbevölkerung im Kampfgebiet zu schützen, als jemals eine Armee in der Geschichte der Kriegsführung zuvor.

Das Video zu Kemps Rede sehen Sie hier:

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62 KOMMENTARE

  1. Bravo Richard Kemp!!!!!

    Ein Mann mit Rückgrat. Ich wünsche mir mehr von solchen Leuten.

    In die Hölle mit der Hamas und dem ganzen Pali-Schwindel.

  2. Dass Israel so human ist, ist überhaupt der grösste Fehler der Israelis.
    Wie uns die Zusammensetzung des UNO-Sicherheitsrates deutlich vor Augen führt, sind die Zeiten vorbei in denen Diktatoren etwas anderes als ihr eigenes Volk zu fürchten hatten.
    Und je grausamer und unmoralischer jemand ist, desto weiter wird er es heute bringen.
    Das zeigt sich im Kleinen schon im milden Umgang unserer Gerichte mit Gewaltverbrechern, die das Gericht zwar nicht gut freisprechen kann, die es aber trotzdem genügend achtet und insgeheim wohl auch bewundert, dass sie mit einem kleinen Tadel davon kommen.
    Dass Israel Opfer der internationalen Kritik ist, liegt ausschliesslich an der unzeitgemässen Tatsache, dass sich seine Politiker und Offiziere von moralischen Überlegungen und Bedenken leiten lässt.

  3. Stark .. diese islamisten-Drecksäcke mit ihrem OBERLISTENSCHMIEDER

    Sure 3:54: Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied. Quelle

    List: Durchtriebenheit, Verschlagenheit bis Gerissenheit über klug, Schlauheit.
    Also, wenn sich jemand schlau gibt aber verschlagen denkt nennt man das hinterhältig. Ein Listenschmieder eben. Allah der beste Listenschmied.

    List: Arglist; Verrat, Falschheit, Unaufrichtigkeit, Hinterhältigkeit, Doppelzüngigkeit, Hinterfotzigkeit; Doppelspiel, Heimtücke, Hinterlist, Ränke;

    Schmieden (Listen schmieden): intrigieren; jemanden gegen jemanden ausspielen.

    Das Gegenteil ist Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Geradheit o.ä. bzw. nicht zu lügen.
    Allah ist auch noch stolz darauf, da er sich für den besten Listenschmied bzw. Lügner hält. Das heißt, tut es ihm gleich – mit seiner List. Wenn jemand meint dieser Spruch fördert Vertrauen ist er schief gewickelt.

    und die Voll-Idioten-GM-Pressefritzen sind zu strohdumm diese Listen zu erkennen !!!

    Dankbar beugen sie sich dem Ober-Islamisten in der USA

  4. Einer, der die Wahrheit sagt, Respekt.

    … menschliche Schutzschilde der Zivilbevölkerung …
    So pervers können nur die Korangläubigen sein.

    Nochmals: aus 50.000 PI-Lesern müssen 500.000 werden, nur so besiegen wir diese Pest des 21. Jahrhunderts.

  5. Dumme Fragen:

    Haben im UN-Menschenrechtsrat nicht die USA ein Vetorecht?
    Wenn ja, warum wurde kein Veto eingelegt?

    Ein Hoch auf den Britischen Offizier.

  6. Endlich meldet sich mal jemand zu Wort der etwas gegen die Hamas sagt. Ich dachte mir schon von Anfang an als das da losging mit Israel und den Hamas, dass Israel im Recht ist. Schließlich haben die vorher MEHRMALS vorgewarnt das sie zurückschlagen werden wenn die Hamas die bombardierung Israels nicht unterlassen! Sie haben nicht darauf gehört und das haben die nun davon!

    Solidarität für Israel!!

  7. Danke PI,

    daß Ihr diesen Bericht veröffentlicht, ich hatte ihn gestern schon in der englischen Ausgabe vorliegen, es wird ein wenig Trost und Balsam für die Seele der vielen Soldaten sein, die jetzt zu Recht fragen, wo denn Gerechtigkeit und Fairniss geblieben sind.

    Wer also den israelischen Soldaten etwas Gutes tun will kann das hier tun:

    ZÜNDET EIN LICHT AN – Festpaket für israelische Soldaten

    Möchten Sie einem israelischen Soldaten oder einer israelischen Soldatin zu den jüdischen Feiertagen (Chanukka) ein Geschenk machen?

    Besonders allein lebende Soldaten und Soldatinnen, deren Familien im Ausland sind, darunter auch viele messianische Juden, werden sich wirklich darüber freuen!

    Zeigen Sie, dass diese Soldaten und Soldatinnen Ihnen am Herzen liegen.
    Legen Sie auch einen persönlichen Gruß per E-Mail dazu!

    http://www.israelbasar.com/Catalog/ProductDetails/tabid/61/productId/5790/Default.aspx

    toda raba und Shalom

  8. „Israel hat so gehandelt angesichts eines Feindes, der sein militärisches Potenzial absichtlich hinter dem menschlichen Schutzschild der Zivilbevölkerung positioniert hat.“

    Meine Hochachtung für diese Worte!

  9. dieser mensch, ist ein feiner mensch.

    er besitzt alles, was man von einem menschen, der auch soldat ist, erwarten kann….

    anstand, rückrat, menschenverstand, ehre, loyal gegenüber der gerechtigkeit…nicht gegenüber einer regierung oder einer anderen instutition

  10. Zwar erfreulich aber gleichzeitig auch traurig, dass man sich schon über jemanden freut, der bereit ist, den „Nah-Ost-Konflikt“ unvoreingenommen zu betrachten und seine Beobachtungen ungeschminkt darzustellen.

    War das schon irgendwo in den deutschen MSM?
    (Ich frage ja nur! Die Hoffnung stirbt zuletzt! 😉 )

  11. #12 FireAngel (18. Okt 2009 17:14)
    Endlich meldet sich mal jemand zu Wort der etwas gegen die Hamas sagt. Ich dachte mir schon von Anfang an als das da losging mit Israel und den Hamas, dass Israel im Recht ist. Schließlich haben die vorher MEHRMALS vorgewarnt das sie zurückschlagen werden wenn die Hamas die bombardierung Israels nicht unterlassen! Sie haben nicht darauf gehört und das haben die nun davon!

    Solidarität für Israel!!

    ______________________________________________

    Mehrmals vorgewarnt ?

    Über 200 beweisbare Eingaben haben sie an den UN – Unrechtsrat eingegeben, die einfach nicht beachtet worden sind. IGNORIERT !!! Genau wie jetzt die Einlagen im Libanon ignoriert werden, 2 Waffenlager in der Nähe der Grenze sind in den letzten drei Monaten hochgegangen, Israel meldet, nix geschieht…..

    So wurde Richard Goldstone im Magazin Tikkun interviewt und er antwortete folgendermassen:

    F: Was sind im Einzelnen die Schritte, die Israel hätte unternehmen sollen, um den Beschuss des südlichen Israel zu stoppen, bevor es den Gazastreifen angriff?

    RG: Nun, es hätte stärkeren Druck mit diplomatischen Mitteln nutzen können. Es hätte den Sicherheitsrat zu diesem Zweck nutzen können. Israel hätte den Sicherheitsrat informieren und sagen können: „Wenn ihr das nicht stoppt, wenn ihr nichts tut, um es zu stoppen, werden wir schließlich auf militärische Mittel zurückgreifen müssen.“ Aber in unserem Bericht haben wir Israels Recht militärische Gewalt zu nutzen nicht in Frage gestellt.

    Hier die Eingaben:

    3. Oktober 2000 (U.N. Doc. S/2000/937 A/55/441),
    7. Oktober 2000 (U.N. Doc. S/2000/970 A/55/460),
    11. Oktober 2000 (U.N. Doc. S/2000/980 A/55/470),
    12. Oktober 2000 (U.N. Doc. S/2000/985)
    20. Oktober 2000 (U.N. Doc. S/2000/1007 A/55/508),
    2. November 2000 (U.N. Doc. S/2000/1065 A/55/540),
    20. November 2000 (U.N. Doc. S/2000/1108 • A/55/634),
    22. November 2000 (U.N. Doc. S/2000/1114 • A/55/641),
    29. Dezember 2000 (U.N. Doc. S/2000/1252 • A/55/719),
    1. Januar 2001 (U.N. Doc. S/2001/1198 • A/56/706),
    2. Januar 2001 (U.N. Doc. S/2001/2 • A/55/725),
    23. Januar 2001 (U.N. Doc. S/2001/71 • A/55/742),
    25. Januar 2001 (U.N. Doc. S/2001/81 • A/55/748),
    2. Februar 2001 (U.N. Doc. S/2001/103 • A/55/762),
    9. Februar 2001 (U.N. Doc. S/2001/125 • A/55/777),
    13. Februar 2001 (U.N. Doc. S/2001/132 • A/55/781),
    14. Februar 2001 (U.N. Doc. S/2001/137 • A/55/787),
    2. März 2001 (U.N. Doc. S/2001/187 • A/55/819),
    6. März 2001 (U.N. Doc. S/2001/193 • A/55/821),
    7. März 2001 (U.N. Doc. S/2001/197 • A/55/823),
    14. März 2001 (U.N. Doc. S/2001/24 • A/55/730),
    19. März 2001 (U.N. Doc. S/2001/244 • A/55/842),
    26. März 2001 (U.N. Doc. S/2001/278 • A/55/858),
    27. März 2001(U.N. Doc. S/2001/280 • A/55/860),
    29. März 2001 (U.N. Doc. S/2001/291 • A/55/863),
    16. April 2001 (U.N. Doc. S/2001/364 • A/55/901),
    23. April 2001 (U.N. Doc. S/2001/396 • A/55/910),
    1. Mai 2001 (U.N. Doc. S/2001/435 • A/55/924),
    9. Mai 2001 (U.N. Doc. S/2001/459 • A/56/69),
    11. Mai 2001 (U.N. Doc. S/2001/473 • A/56/72),
    18. Mai 2001 (U.N. Doc. S/2001/506 • A/56/78),
    25. Mai 2001 (U.N. Doc. S/2001/524 • A/56/80),
    30. Mai 2001 (U.N. Doc. S/2001/540 • A/56/81),
    4. Juni 2001 (U.N. Doc. S/2001/555 • A/56/85),
    11. Juni 2001 (U.N. Doc. S/2001/580 • A/56/91),
    13. Juni 2001 (U.N. Doc. S/2001/585 • A/56/92),
    18. Juni 2001 (U.N. Doc. S/2001/604 • A/56/97),
    19. Juni 2001 (U.N. Doc. S/2001/611 • A/56/98),
    21. Juni 2001 (U.N. Doc. S/2001/619 • A/56/119),
    2. Juli 2001 (U.N. Doc. S/2001/656 • A/56/131),
    3. Juli 2001 (U.N. Doc. S/2001/662 • A/56/138),
    13. Juli 2001 (U.N. Doc. S/2001/696 • A/56/184),
    17. Juli 2001 (U.N. Doc. S/2001/706 • A/56/201),
    26. Juli 2001 (U.N. Doc. S/2001/737 • A/56/223),
    27. Juli 2001 (U.N. Doc. S/2001/743 • A/56/225),
    6. August 2001 (U.N. Doc. S/2001/768 • A/56/272),
    7. August 2001(U.N. Doc. S/2001/770 • A/56/275),
    9. August 2001 (U.N. Doc. S/2001/775 • A/56/280),
    10. August 2001 (U.N. Doc. S/2001/780 • A/56/286),
    14. August 2001 (U.N. Doc. S/2001/787 • A/56/294),
    28. August 2001 (U.N. Doc. S/2001/825 • A/56/324),
    30. August 2001 (U.N. Doc. S/2001/834 • A/56/325),
    5 September 2001 (U.N. Doc. S/2001/840 • A/56/331),
    10 September 2001 (U.N. Doc. S/2001/858 • A/56/346),
    17 September 2001 (U.N. Doc. S/2001/875 • A/56/367),
    20 September 2001 (U.N. Doc. S/2001/892 • A/56/386),
    25 September 2001 (U.N. Doc. S/2001/907 • A/56/406),
    4. Oktober 2001 (U.N. Doc. S/2001/938 • A/56/438),
    5. Oktober 2001 (U.N. Doc. S/2001/943 • A/56/444),
    8. Oktober 2001 (U.N. Doc. S/2001/948 • A/56/450),
    17. Oktober 2001 (U.N. Doc. S/2001/975 • A/56/483),
    19. Oktober 2001 (U.N. Doc. S/2001/990 • A/56/492),
    25. Oktober 2001 (U.N. Doc. S/2001/1011 • A/56/506),
    30. Oktober 2001(U.N. Doc. S/2001/1023 • A/56/514),
    6. November 2001 (U.N. Doc. S/2001/1048 • A/56/604),
    13. November 2001(U.N. Doc. S/2001/1071 • A/56/617),
    28. November 2001 (U.N. Doc. S/2001/1121 • A/56/663),
    29. November 2001(U.N. Doc. S/2001/1133 • A/56/668),
    3. Dezember 2001 (U.N. Doc. S/2001/1141 • A/56/670),
    4. Dezember 2001(U.N. Doc. S/2001/1150 • A/56/678),
    27. Dezember 2001 (U.N. Doc. S/2001/1262 • A/56/758),
    4. Januar 2002 (U.N. Doc. S/2002/25 • A/56/766),
    11. Januar 2002 (U.N. Doc. S/2002/47 • A/56/771),
    16. Januar 2002 (U.N. Doc. S/2002/73 • A/56/774),
    17. Januar 2002 (U.N. Doc. S/2002/79 • A/56/778),
    18. Januar 2002 (U.N. Doc. S/2002/86 • A/56/781),
    22. Januar 2002 (U.N. Doc. S/2002/104 • A/56/788),
    24. Januar 2002 (U.N. Doc. S/2002/115 • A/56/793),
    29. Januar 2002 (U.N. Doc. S/2002/126 • A/56/798),
    8. Februar 2002 (U.N. Doc. S/2002/155 • A/56/814),
    13. Februar 2002 (U.N. Doc. S/2002/164 • A/56/819),
    19. Februar 2002 (U.N. Doc. S/2002/174 • A/56/824),
    20. Februar 2002 (U.N. Doc. S/2002/185 • A/56/828),
    27. Februar 2002 (U.N. Doc. S/2002/208 • A/56/843),
    4. März 2002 (U.N. Doc. S/2002/222 • A/56/854),
    5. März 2002 (U.N. Doc. S/2002/233 • A/56/857),
    11March 2002 (U.N. Doc. S/2002/252 • A/56/864),
    12. März 2002 (U.N. Doc. S/2002/257 • A/56/867),
    15. März 2002 (U.N. Doc. S/2002/280 • A/56/876),
    19. März 2002 (U.N. Doc. S/2002/293 • A/56/880),
    22. März 2002 (U.N. Doc. S/2002/301 • A/56/884),
    25. März 2002 (U.N. Doc. S/2002/302 • A/56/886),
    27. März 2002 (U.N. Doc. S/2002/315 • A/56/889),
    28. März 2002 (U.N. Doc. S/2002/322 • A/56/891),
    1. April 2002 (U.N. Doc. S/2002/337 • A/56/895),
    2. April 2002 (U.N. Doc. S/2002/345 • A/56/898),
    3. April 2002 (U.N. Doc. S/2002/348 • A/56/899),
    8. April 2002 (U.N. Doc. S/2002/360 • A/56/905),
    11. April 2002 (U.N. Doc. S/2002/373 • A/56/912),
    12. April 2002 (U.N. Doc. S/2002/415 • A/56/909),
    1. Mai 2002 (U.N. Doc. S/2002/503 • A/56/936),
    8. Mai 2002 (U.N. Doc. S/2002/533 • A/56/940),
    22. Mai 2002 (U.N. Doc. S/2002/572 • A/56/957),
    23. Mai 2002 (U.N. Doc. S/2002/583 • A/56/964),
    24. Mai 2002 (U.N. Doc. S/2002/584 • A/56/965),
    30. Mai 2002 (U.N. Doc. S/2002/604 • A/56/967),
    5. Juni 2002 (U.N. Doc. S/2002/620 • A/56/970),
    14. Juni 2002 (U.N. Doc. S/2002/669 • A/56/983),
    19. Juni 2002 (U.N. Doc. S/2002/683• A/56/992),
    21. Juni 2002 (U.N. Doc. S/2002/696 • A/56/995),
    10. Juli 2002 (U.N. Doc. S/2002/743 • A/56/1001),
    17. Juli 2002 (U.N. Doc. S/2002/775 • A/56/1006),
    19. Juli 2002 (U.N. Doc. S/2002/800 • A/56/1008),
    26. Juli 2002 (U.N. Doc. S/2002/841 • A/56/1014),
    31. Juli 2002 (U.N. Doc. S/2002/852 • A/56/1016),
    1. August 2002 (U.N. Doc. S/2002/859 • A/56/1018),
    7. August 2002 (U.N. Doc. S/2002/893 • A/56/1021),
    14. August 2002 (U.N. Doc. S/2002/919 • A/56/1025),
    19. August 2002 (U.N. Doc. S/2002/1049 • A/57/419),
    25. August 2002 (U.N. Doc. S/2002/1076 • A/57/431),
    27. August 2002 (U.N. Doc. S/2002/1089 • A/57/438),
    10. Oktober 2002 (U.N. Doc. S/2002/1134 • A/57/463),
    23. Oktober 2002 (U.N. Doc. S/2002/1186 • A/57/495),
    30. Oktober 2002 (U.N. Doc. S/2002/1214 • A/57/579),
    1. November 2002 (U.N. Doc. S/2002/1220 • A/57/585),
    7. November 2002 (U.N. Doc. S/2002/1224 • A/57/592),
    13. November 2002 (U.N. Doc. S/2002/1241 • A/57/601),
    15. November 2002 (U.N. Doc. S/2002/1260 • A/57/615),
    25. November 2002 (U.N. Doc. S/2002/1295 • A/57/625),
    29. November 2002 (U.N. Doc. S/2002/1308 • A/57/632)
    11. Dezember 2002 (U.N. Doc. S/2002/1347 • A/57/642)
    2. Januar 2003 (U.N. Doc. S/2002/1440 • A/57/697)
    6. Januar 2003 (U.N. Doc. S/2003/9 • A/57/703)
    14. Januar 2003 (U.N. Doc. S/2003/46 • A/57/706)
    17. Januar 2003 (U.N. Doc. S/2003/62 • A/57/710)
    29. Januar 2003 (U.N. Doc. S/2003/110 • A/57/719)
    12. Februar 2003 (U.N. Doc. S/2003/171 • A/57/729)
    26. Februar 2003 (U.N. Doc. /2003/225 • A/57/741)
    5. März 2003 (U.N. Doc. S/2003/252 • A/57/745)
    11. März 2003 (U.N. Doc. S/2003/299 • A/57/750)
    1. April 2003 (U.N. Doc. S/2003/395 • A/57/770)
    25. April 2003 (U.N. Doc. S/2003/502 • A/57/799)
    1. Mai 2003 (U.N. Doc. S/2003/517 • A/57/804)
    6. Mai 2003 (U.N. Doc. S/2003/527 • A/57/807)
    12. Mai 2003 (U.N. Doc. S/2003/540 • A/57/810
    20. Mai 2003 (U.N. Doc. S/2003/557 • A/57/815)
    2. Juni 2003 (U.N. Doc. S/2003/603 • A/57/820)
    13. Juni 2003 (U.N. Doc. S/2003/645 • A/57/839)
    20. Juni 2003 (U.N. Doc. S/2003/662 • A/57/842)
    10. Juli 2003 (U.N. Doc. S/2003/699 • A/57/846)
    13. August 2003 (U.N. Doc. S/2003/809 • A/57/858)
    10 September 2003 (U.N. Doc. S/2003/873 • A/57/862)
    9. Oktober 2003 (U.N. Doc. S/2003/972 • A/58/424)
    14. Januar 2004 (U.N. Doc. S/2004/33 • A/58/682)
    30. Januar 2004 (U.N. Doc. S/2004/80 • A/58/697)
    25. Februar 2004 (U.N. Doc. S/2004/142 • A/58/721)
    2. März 2004 (U.N. Doc. S/2004/172 • A/58/726)
    16. März 2004 (U.N. Doc. S/2004/212 • A/58/736)
    16. März 2004 (U.N. Doc. S/2004/211 • A/58/735)
    3. Mai 2004 (U.N. Doc. S/2004/350 • A/58/780)
    8. Juni 2004 (U.N. Doc. S/2004/465 • A/58/837)
    28. Juni 2004 (U.N. Doc. S/2004/521 • A/58/850)
    13. August 2004 (U.N. Doc. S/2004/647 • A/58/870)
    30. August 2004 (U.N. Doc. S/2004/702 • A/58/881)
    24 September 2004 (U.N. Doc. S/2004/757 • A/59/380)
    2. November 2004 (U.N. Doc. S/2004/880 • A/59/548)
    11. Januar 2005 (U.N. Doc. S/2005/14 • A/59/667)
    19. Januar 2005 (U.N. Doc. S/2005/40 • A/59/678)
    28. Februar 2005 (U.N. Doc. S/2005/130 • A/59/717)
    15. April 2005 (U.N. Doc. S/2005/250 • A/59/781)
    19. Mai 2005 (U.N. Doc. S/2005/327 • A/59/805)
    7. Juni 2005 (U.N. Doc. S/2005/375 • A/59/829)
    8. Juni 2005 (U.N. Doc. S/2005/457 • A/59/873)
    23. Juni 2005 (U.N. Doc. S/2005/410 • A/59/854)
    13. Juli 2005 (U.N. Doc. S/2005/452 • A/59/870)
    29. August 2005 (U.N. Doc. S/2005/552 • A/59/905)
    26 September 2005 (U.N. Doc. S/2005/609 • A/60/382)
    27 September 2005 (U.N. Doc. S/2005/610 • A/60/385)
    17. Oktober 2005 (U.N. Doc. S/2005/655 • A/60/435)
    27. Oktober 2005 (U.N. Doc. S/2005/680 • A/60/448)
    5. Dezember 2005 (U.N. Doc. S/2005/756 • A/60/580)
    5. Dezember 2005 (U.N. Doc. S/2005/757 • A/60/581)
    31. März 2006 (U.N. Doc. S/2006/205 • A/60/742)
    26. Mai 2006 (U.N. Doc. A/ES-10/334 • S/2006/336)
    12. Juni 2006 (U.N. Doc. S/2006/382 • A/60/885)
    26. Juni 2006 (U.N. Doc. S/2006/436 • A/60/905)
    30. Juni 2006 (U.N. Doc. S/2006/463 • A/60/913)
    5. Juli 2006 (U.N. Doc. S/2006/485 • A/60/931)
    10. Juli 2006 (U.N. Doc. S/2006/502 • A/60/935)
    10. Oktober 2006 (U.N. Doc. S/2006/798 • A/61/507)
    14. November 2006 (U.N. Doc. S/2006/887 • A/61/574)
    15. November 2006 (U.N. Doc. S/2006/891 • A/61/578)
    24. November 2006 (U.N. Doc. S/2006/916 • A/61/594)
    5. Dezember 2006 (U.N. Doc. S/2006/941 • A/61/608)
    19. Dezember 2006 (U.N. Doc. S/2006/1000 • A/61/647)
    26. Dezember 2006 (U.N. Doc. S/2006/1029 • A/61/681)
    19. Januar 2007 (U.N. Doc. S/2007/23 • A/61/705)
    7. Februar 2007 (U.N. Doc. S/2007/60 • A/61/729)
    22. Februar 2007 (U.N. Doc. S/2007/101 • A/61/755)
    7. März 2007 (U.N. Doc. S/2007/129 • A/61/787)
    4 September 2007 (U.N. Doc. S/2007/524 • A/61/1038)
    12. Dezember 2007 (U.N. Doc. S/2007/728 • A/ES-10/406)
    19. Dezember 2007 (U.N. Doc. S/2007/750 • A/ES-10/407)
    15. Januar 2008 (U.N. Doc. A/62/647-S/2008/24)
    4. Februar 2008 (U.N. Doc. A/62/673 – S/2008/72)
    8. Februar 2008 (U.N. Doc. A/62/685 – S/2008/86)
    11. Februar 2008 (U.N. Doc. A/62/688 – S/2008/90)
    27. Februar 2008 (U.N. Doc. A/62/710 – S/2008/132)
    13. März 2008 (U.N. Doc. A/62/735 – S/2008/169)
    27. März 2008 (U.N. Doc. A/62/770 – S/2008/209)
    9. April 2008 (U.N. Doc. A/62/797 – S/2008/233)
    18. April 2008 (U.N. Doc. S/2008/261)
    22. April 2008 (U.N. Doc. A/62/812 – S/2008/269)
    25. April 2008 (U.N. Doc. A/62/820 – S/2008/277)
    9. Mai 2008 (U.N. Doc. A/62/839 – S/2008/311)
    12. Mai 2008 (U.N. Doc. A/62/840 – S/2008/316)
    14. Mai 2008 (U.N. Doc. A/62/843 – S/2008/328)
    5. Juni 2008 (U.N. Doc. A/62/857 – S/2008/367)
    24. Juni 2008 (U.N. Doc. S/2008/420)
    22. Dezember 2008 (U.N. Doc. S/2008/807)
    24. Dezember 2008 (U.N. Doc. S/2008/814).

    Mehr dazu:

    http://heplev.wordpress.com/2009/09/29/goldstone-und-seine-%e2%80%9efakten%e2%80%9c/

  12. D A N K E, pi,
    daß Ihr dieses Video incl. der Übersetzung veröffentlicht habt!
    Wie gut, die Wahrheit zu hören, noch dazu an diesem Ort vorgetragen.

    Ist jemandem eine Emailadresse von Oberst Richard Kemp bekannt, wo man seinen Dank hin adressieren kann?? Die netten Worte hier erreichen ihn ja nicht.

  13. Was geschieht eigentlich mit den Milliarden, die Europas verblödete Gutmenschen der Hamas zum „Wiederaufbau“ in den Arsch geblasen haben?

    Gut, es gibt jetzt einen Zoo, aber aus „Geldmangel“ müssen dort Esel Zebra spielen….

  14. #22 Eurabier (18. Okt 2009 17:39) Was geschieht eigentlich mit den Milliarden, die Europas verblödete Gutmenschen der Hamas zum “Wiederaufbau” in den Arsch geblasen haben?

    Das würde ich auch gerne wissen.

    Man munkelt aber, Arafats Witwe wäre Milliardärin.

  15. Gut der Mann!!
    Respekt für seine Ehrlichkeit!

    irgendwann kommt die wahrheit immer ans licht … auch wenn es manchmal ungerechterweise länger dauert …

  16. KEINEN CENT mehr in islamische länder!!

    von wegen wiederaufbau … LOL

    die bauen höchstens ihre armee und die villen der oberen wieder auf!

  17. #23 Sauerkartoffel (18. Okt 2009 17:48)

    Man munkelt aber, Arafats Witwe wäre Milliardärin.
    _______________________________________

    Das munkelt man nicht nur, daß sind Tatsachen.

    Während Präsident Jassir Arafat in Paris auf dem Sterbebett lag, handelte seine Witwe Suha eine fette Rente aus Arafats Vermögen aus. Laut der Zeitschrift Forbes war Arafat mit einem Vermögen von über 5 Milliarden Dollar, auf obskuren Geheimkonten gelagert, seinerzeit sogar wohlhabender als die Queen von England. Suha erhielt angeblich eine jährliche Rente in Höhe von bescheidenen 22 Millionen Dollar.

    Ohne die sterblichen Überreste ihres Mannes zu ihrer letzen Ruhestätte in Ramallah zu begleiten, weil sie dort um ihr Leben hätte fürchten müssen, flog sie mit einer der Passagiermaschinen der palästinensischen Fluglinie nach Tunesien. Ob sie die Maschine jemals wieder ihren Besitzern zurückgegeben hat, ist unklar. Jedenfalls wurde sie damals öffentlich aufgefordert, das von ihr entwendete Flugzeug wieder freizugeben.

    Suha residierte zusammen mit der Tochter Arafats, Sahwa, in Tunis. Bis Arafats Tod hatte sie in Paris gelebt, wo die aus christlichem Hause stammende Frau als gute Kundin in den teuersten Geschäften galt. In Tunesien wurde sie sogar eingebürgert. Gemäß Angaben arabischer Zeitungen in London, für die es sonst keine weitere zuverlässige Quelle gibt, sei Suha vor etwa einem Monat jedoch wieder ausgebürgert worden. Die Anweisung dazu kam angeblich von Präsident Zine El Abidine Ben Ali. Offiziell wurden keine Gründe genannt, doch Quellen im Justizapparat behaupteten, dass Suha Arafat ihre „moralischen und materiellen Rechte“ eingebüßt habe. Nach Angaben einer tunesischen Webseite habe Arafats Witwe heimlich den Schwager von Präsident Ben Ali geheiratet. Dieser war jedoch gerüchteweise für die Schwester des Palästinenserführers bestimmt gewesen. Dank Suha Arafats Wohlstand habe er sich von der Hochzeit mit ihr „überzeugen“ lassen. Doch Suha wies die Berichte über eine heimliche Hochzeit zurück.

    Angeblich ist Suha inzwischen nach Malta umgezogen. Das berichtete der israelische Rundfunk unter Berufung auf arabische Quellen.

    Neues gibt es seit einigen Tagen auch zur ominösen Todesursache des im November 2004 verstorbenen Jassir Arafat.

    Sein langjähriger jordanischer Hausarzt Aschraf al-Kurdi bestätigte in Interviews, dass Arafat unter der Immunschwäche HIV gelitten habe. Das Aids-Virus sei ihm jedoch erst nach seinem Tod injiziert worden, um ein Gift zu vertuschen, an dem Arafat tatsächlich gestorben sei. Als der Arzt in einem live-Interview Al Dschesira über Arafats Erkrankung an Aids reden wollte, unterbrach der Sender das Gespräch.

    18 Jahre lang hatte Al-Kurdi den PLO-Chef und Präsidenten begleitet. „Jedes Mal, wenn Arafat nieste, riefen sie mich. Und ausgerechnet als es mit ihm bergab ging, wurde ich nicht gerufen“, sagte Al Kurdi verbittert. Suha Arafat habe dafür gesorgt, dass Al-Kurdi nicht mehr Arafat in Paris sehen durfte, wohin der wenige Tage vor seinem Tod hingeflogen wurde. Al Kurdi wurde auch verwehrt, Arafats Leiche zu untersuchen, obgleich er jener Arzt war, der seinen Gesundheitszustand am Besten kannte.

    ABER KRAWATTENMÖRDER ABBAS HAT ES DEN ISRAELIS in die Schuhe geschoben.

    Al Kurdi, der eine Zeitlang Jordaniens Gesundheitsminister war, erklärte nicht, weshalb er fast drei Jahre zur Todesursache Arafats geschwiegen hat.

    In der offiziellen französischen Todesurkunde Arafats gibt es keine Angabe zur Todesursache. Zudem sind in dem Papier fast alle Angaben zu Arafats Person falsch, darunter auch der Geburtsort und die Namen seiner Eltern.

  18. Dem Mann alle Achtung!
    Ich habe in meiner Militärzeit als Mitglied einer AMF-Einheit viel mit britischen Soldaten zu tun gehabt, die ähnlich professionell wie die IDF sind und deren Offiziere noch einem Ehrenkodex unterliegen.

    Wie hätte wohl ein weichgespülter Bundeswehroffizier mit seinem „Spickzettel“ in der Hand diese Vorstellung bewältigt?

    Wenn ich daran denke, was im Moment mit dem Oberst Klein abläuft, wage ich überhaupt nicht daran zu denken.

    Übrigens finde ich, sollte PI hier mal nachhaken. Ich habe nämlich den Verdacht, dass hier mit der Decke des militärischen Maulkorbs ein Mann seiner Mittel sich zu wehren beraubt wird!

    Die IDF ist ähnlich gestrickt, kämpft aber nicht um zu Siegen, sondern um das Überleben ihres Staates. Nur eine Niederlage -Israel mißt an der schmalsten Stelle weniger als die Entfernung von Wiesbaden nach Frankfurt- und das Volk und der Staat kann dem Untergang gewidmet sein.

    Es ist für mich unbegreiflich, wie sich dieses kleine Land Israel gegen diese Übermacht an asozialem und faschischtischem Abschaum seit mehr als 60 Jahren behaupten kann und trotzdem seine Demokratie erhalten konnte.

    Wenn ich mir überlege, wie Deutschland zu Zeiten der RAF durch die Meinhofs, Ströbeles, Klars.. , fast seine Richtung verloren hatte, kann ich diesem Staat nur allerhöchsten Respekt zollen.

    In Israel herrscht trotz über 60 Jahren Überlebenskampf mehr Meinungsfreiheit, wie im Gutmenschen-Paradies EU – und insbesondere in der Beta-Version von DDR 2.0.

    Für mich sind die Israelis die Spartaner des 20. Jahrhunderts. Nur wird diesmal die westliche Zivilisation nicht am Thermophylenpass, sondern an einem engen Landstrich namens Israel geführt.

    Gruß

    Golem

  19. Egal ob Jude oder nicht wir sollten uns auf die Seite Israels stellen. Die Zeiten werden hart.

    Und wir sollten uns die „Hagana“ die Widerstandskämpfer Israels zum Vorbild nehmen.

    Nutzt die Pi-Gruppen. Z.B. pi.mainkinzig@yahoo.de

  20. Für mich sind die Israelis die Spartaner des 20. Jahrhunderts. Nur wird diesmal die westliche Zivilisation nicht am Thermophylenpass, sondern an einem engen Landstrich namens Israel geführt.

    Sorry, schon wieder,

    es muß natürlich heißen:

    Nur wird diesmal die westliche Zivilisation nicht am Thermophylenpass, sondern an einem engen Landstrich namens Israel verteidigt.

    Gruß

    Golem

  21. Die Hamas, wie die Hisbollah, sind Experten darin, die Medienprogramme zu lenken. Beide werden immer Leute zur Hand haben, die bereit sind, Interviews zu geben, in denen sie die israelischen Streitkräfte der Kriegsverbrechen verurteilen. “

    Insbesondere unter europäischen/deutschen Linken und Gutmenschen finden sie haufenweise willige und vor allem hirnlose Unterstützer.

  22. Danke Oberst Richard Kemp. Sie sind ein guter Soldat und ein guter Mensch. Vielen dank für Ihre Hilfe.

    Godd bless you!

  23. Danke Oberst Richard Kemp. Sie sind ein guter Soldat und ein guter Mensch. Vielen dank für Ihre Hilfe.

    God bless you!

  24. Wie lange wird es wohl dauern, bis man ihn aus dem Dienst komplementiert?

    Was er gesagt hat, ist überhaupt nicht PC-konform. Sowas darf man einfach nicht sagen.

    Ich bewundere seine Courage. Ich denke mal, dass ihm bewusst war, dass seine Karriere damit beendet ist.

  25. Israel verliert den Informationskrieg.
    Es gibt aber noch die Wahrheit und Menschen die diese Wahrheit sehen. Danke Herr Kemp.

  26. #27 Golem798 (18. Okt 2009 18:06)

    Wenn ich daran denke, was im Moment mit dem Oberst Klein abläuft, wage ich überhaupt nicht daran zu denken.

    Übrigens finde ich, sollte PI hier mal nachhaken. Ich habe nämlich den Verdacht, dass hier mit der Decke des militärischen Maulkorbs ein Mann seiner Mittel sich zu wehren beraubt wird!
    ________________________________

    Genau das war meine Idee auch, und zudem sollten alle zu den Soldaten stehen, die dort am Hindukusch verheizt werden, denn sie kämpfen den gleichen assymetrischen Krieg gegen unbarmherzige, brutale Terroristen, die sich einen Schei……. um die Genfer Konventionen kümmern. Steht diesen Soldaten moralisch zur Seite…..es gibt einen Menschenschlag der den Krieg hasst wie kein Zweiter, es ist der Soldat, und trotzdem steht er dazu.

  27. Kann mich den vielen Vorredner die dem Oberst für seine klaren Worte nur anschließen. Den sog. UN Menschenrechtsbeirat kann man angesichts seiner Zusammensetzung nur als Muster ohne Wert bezeichnen.

  28. Colonel Richard Kemp CBE ist einer von altem Schrot und Korn.

    Er diente 29 Jahre Unserer Majestät. Infanterie mit täglicher Fronterfahrung. Sein Blick ist klar und unverstellt.

    Deshalb steht er ohne Wenn und Aber auf der Seite Israels. Er weiß, daß Israel´s Armee eine Armee des Friedens ist und der Name „Israel“ ein Synonym für Freiheit, Demokratie und Menschenwürde.

    Er dient seinem Lande, der Freiheit, der Wahrheit und Seiner Majestät so, wie es sich gehört.

    Dem Kameraden Kemp herzlichst alles Gute und Gottes reichen Segen.

    http://www.youtube.com/watch?v=7ieCUL0OFDw

    http://www.songsforteaching.com/folk/forhesajollygoodfellow.php

  29. Wo ist die große Tageszeitung die diesen Brief druckt? Es ist eine Schade wie in der sogenannten Freien Welt mit dem besten Bündnispartner im nahen Osten umgegangen wird.

  30. Die Aussagen dieses mutigen Mannes scheinen ja Wellen in der Presse zu schlagen.
    Eigentlich müsste man Bild, ARD, PRO7 und wiedieallenochheissen ständig mit dem Link zu dem obigen Video bombardieren.

  31. # #23 Eurabier (18. Okt 2009 17:39)

    Was geschieht eigentlich mit den Milliarden, die Europas verblödete Gutmenschen der Hamas zum “Wiederaufbau” in den Arsch geblasen haben?

    Man munkelt aber, Arafats Witwe wäre Milliardärin.

    Hallo Eurabier!!!!!!

    Die ganzen Milliarden, die diesem nutzlosen Jammerhaufen in den Podex geblasen wurden, sind, wie kann es anders sein, in viele viele dunkle Kanäle gelandet.

    Zahal hat es in ihrem Kommentar sehr ausführlich und klar geschildert. Suha Arafat ist tatsächlich an der Champs Elysee, einer der besten Kunden in den dortigen Nobelläden. Sie lebt in Saus und Braus. Vielleicht hat sie, nur eine Vermutung, auch ihren „Göttergatten“ mit auf dem Gewissen. Würde mich nicht wundern. Eine Schönheit war Arafat wohl wahrlich (grins) nicht. Es muss schon einigermaßen an Kaltschnäuzigkeit grenzen, mit so einer Wüstenkröte wie Arafat, eine „Liason“ (grins, hihi, bäh..) zu beginnen. Manchen Menschen graut vor gar nichts. Aber, Geld macht „schööööön“ (würg) und dieser Terror-Gecko wurde auch mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
    Da sieht man wieder, dass dieser Preis auch nichts mehr wert ist.

  32. Toda Raba Col. Richard Kemp, for Your solidarity with Israel.

    Dieser PI-Bericht beweist, dass Israel alle erdenkliche Liebe, Solidarität, Unterstützung verdient hat. Auch etliche Kommentare liefern den Beweis dazu. Irgendwo ist es schon ein Wahnsinn, positiv gesehen, dass Israel trotz so vieler erlittener Verletzungen seitens der Terrorheinis, immer sich selbst verteidigend, einen megastarken Lebenswiilen zeigt, die Demokratie bewahrt, sooo viel Lebensfreude aufweist, diese der Welt zeigt, ganz wertvolle Impulse an die ganze Welt sendet, die Freiheit in Europa verteidigt, eine Insel des 21. Jahrhunderts in einer Steinzeitregion ist. Das ist einmalig! Deswegen gehören alle wirklich freiheitsliebenden, zukunftsorientierten Menschen, völlig unabhängig von ihrem Wohnsitz, an Israels Seite.

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  33. Absolut richtig.
    *
    Nicht vergessen:
    Der moderne Terrorismus ist ein Werk der Palästinenser. Die stets vorsätzlich den Tod den unbeteiligten Zivilisten herbeiführten.
    Ich empfinde den facettenreichen Islam, als eine Kultur, die permanent zwischen dem Ehrenmord und suiziden Massenmord oszilliert.

  34. # 27 Zahal
    # 37 Zahal
    Es ist Gesocks, einfach nur Gesocks, diese Arafats der Welt! Sie bescheissen immer, sie lügen immer und dazu haben sie eine sog. Religion, die das von ihnen fordert!
    Oberst Stein ist nicht das erste und auch nicht das letzte Opfer dieser Volksvernichter/Volkszertreter!
    Für Deutschland nimmt das ein unrühmliches Ende!
    Israel wird im Endkampf allein gelassen!
    Ein Präventiv-Angriff auf Iran`s Atomzentren ist längst überfällig. Glaubt niemanden!
    Drop the bomb! Muck Fuslims!!!!!

  35. #41 Kolonialist (18. Okt 2009 18:56)

    Wo ist die große Tageszeitung die diesen Brief druckt? Es ist eine Schade wie in der sogenannten Freien Welt mit dem besten Bündnispartner im nahen Osten umgegangen wird.

    Die Zeitungen verlieren dadurch immer mehr.
    Es gibt nichts in ihrem Dunst aus gutem Willen, guter Meinung gutem Weglassen und guter Lüge , das noch das Wort Nachrichten verdient. Sie werden verschwinden, und langsam dämmert es ihren Machern auch, …
    Vielleicht lügen und heucheln sie ja bis zum Schluss, dann geht es zum Glück noch schneller mit ihnen zu ende.
    Was bisher immer funktionierte aber falsch war, muss, und kann eben nicht bis in alle Ewigkeit funktionieren. Das kann nur das Richtige …

  36. Oberst Kemp bestätigt, was ich im Stillen immer gehofft und vermutet hatte. Dass nämlich die Israelis gegenüber der palästinensischen Bevölkerung sehr behutsam und schonend agieren, während die Hammas ihr eigen Fleisch und Blut als Kanonenfutter in den fordersten Reihnen verheizen lassen – um nachher vor der Weltpresse in Wehklagen zu verfallen, weil die Israelis so grausam waren!

    Muslimische Heuchler und Mörder, die das eigene Volk zum Abschuss frei geben, sind mit größter Verachtung zu bedienen!

  37. Aufrechter Mann, dem Wahrheit mehr bedeutet als Karriere. Es kostet heute Mut, das öffentlich zu sagen und es all den selbsternannten „Gutmenschen“ und „Moralisten“ aufs Brot zuschmieren, die unter Zivilcourage lediglich verstehen, in trautem Verein mit Islamisten, gegen Israel zu hetzen und gegen alle Andersdenkenden „Nazis raus“ zu brüllen.

    In der Sache ist der Feststellung des Obersten nichts weiter hinzuzufügen. Es braucht mehr von dem, was wir „Liebe zur Wahrheit“ nennen. Was Israel betrifft, sind die diversen „Qualitätsmedien“ davon weiter entfernt denn je.

  38. #20 Zahal

    Mehrmals vorgewarnt ?

    Über 200 beweisbare Eingaben haben sie an den UN – Unrechtsrat eingegeben, die einfach nicht beachtet worden sind. IGNORIERT !!! Genau wie jetzt die Einlagen im Libanon ignoriert werden, 2 Waffenlager in der Nähe der Grenze sind in den letzten drei Monaten hochgegangen, Israel meldet, nix geschieht…..

    So wurde Richard Goldstone im Magazin Tikkun interviewt und er antwortete folgendermassen:

    F: Was sind im Einzelnen die Schritte, die Israel hätte unternehmen sollen, um den Beschuss des südlichen Israel zu stoppen, bevor es den Gazastreifen angriff?

    RG: Nun, es hätte stärkeren Druck mit diplomatischen Mitteln nutzen können. Es hätte den Sicherheitsrat zu diesem Zweck nutzen können. Israel hätte den Sicherheitsrat informieren und sagen können: „Wenn ihr das nicht stoppt, wenn ihr nichts tut, um es zu stoppen, werden wir schließlich auf militärische Mittel zurückgreifen müssen.“ Aber in unserem Bericht haben wir Israels Recht militärische Gewalt zu nutzen nicht in Frage gestellt.
    ______________________________________________

    Genau das meinte ich doch, sie haben gewarnt das sie mit militärischen mitteln antworten müssen wenn sie nichts tun um es zu stoppen. Ist ja echt ein Ding das die DAS einfach ignoriert haben o.O

  39. Es ist die seit Urzeiten einzig wirkliche Rechtsgrundlage – die des Stärkeren. Sollten die Palästinenser einmal diese Position erreichen, so werden sie dieses Recht ohne zu zögern für sich in Anspruch nehmen, aus deren Sicht sehr nachvollziehbar. Bei solchen Streitigkeiten ist es für die Sache absolut sinnlos, von aussen Partei zu ergreifen. Der Stärkere braucht keinen verbalen Beistand und dem Schwächeren nützt er nichts.

  40. für wie wenig so große freude für uns
    (DER MANN HAT NUR TATSACHEN BESTÄTIGT)
    FÜR WIE WENIG SO FIEL GEFAHR FÜR IHN
    (ISLAMOFASCHISTEN & VORGESETZTE)
    meine allerhöchste hochachtung colonell

  41. Genau das ist unser Problem. Wir sind unseren potentiellen Mördern gegenüber immer noch humanistisch eingestellt.

  42. #55 Picard (18. Okt 2009 21:48)
    Es ist die seit Urzeiten einzig wirkliche Rechtsgrundlage – die des Stärkeren. Sollten die Palästinenser einmal diese Position erreichen, so werden sie dieses Recht ohne zu zögern für sich in Anspruch nehmen, aus deren Sicht sehr nachvollziehbar. Bei solchen Streitigkeiten ist es für die Sache absolut sinnlos, von aussen Partei zu ergreifen. Der Stärkere braucht keinen verbalen Beistand und dem Schwächeren nützt er nichts.
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    G’tt sei Dank werden sie NIE der Stärkere sein, weil sie es nämlich noch nicht einmal gebacken bekommen, in der Region, in der sie leben wollen, etwas (ausser Krieg, Korruption und Vetternwirtschaft) ohne Hilfe aufzubauen.

    Israel ist trotz militärischer Überlegenheit aber immer noch ein Staat, bei dem ethische Grundsätze walten, was wäre, wenn die Pallis stärker würden ? Mord und Todschlag…….Sicher würden sie, bei denen hat es nie anders funktioniert, gut daß du es aussprichst.

    Hinter vorgehaltener Hand räumen hochrangige Palästinenser nämlich schon längst ein, dass der rechtsnationale Netanyahu in fünf Monaten mehr für die Verbesserung der Lebensverhältnisse getan habe als sein friedensbewegter Vorgänger Ehud Olmert in drei Jahren.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/medien/netanyahu_laesst_palaestinas_wirtschaft_bluehen_1.3500524.html?printview=true&ticket=ST-27321-hURJRvT596cASIGOYVy05YbfcZ6bvp4IFS6-20

    Hahaha…Houston, Verzeihung: Ramallah, wir haben ein Problem: Unsere Feinde sorgen für Wohlstand und lähmen dadurch unseren Widerstand. Wir müssen aufhören, mit ihnen zu reden.

    http://www.lizaswelt.net/2009/09/wohlstand-wider-willen.html

  43. #41 Kolonialist (18. Okt 2009 18:56)

    Wo ist die große Tageszeitung die diesen Brief druckt? Es ist eine Schade wie in der sogenannten Freien Welt mit dem besten Bündnispartner im nahen Osten umgegangen wird.
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    Das wird man NIE erleben habe ich in dreissig Jahren nicht erlebt, daß mal eine Richtigstellung oder ein Dementi kam, angebliche Massaker, als sie sich als Pallywood herausstellten, Schweigen im Blätterwald, Reuter fälscht Fotografien, Schweigen im Blätterwald, der Vorfall am Strand von Gaza, Schweigen im Blätterwald.

    Hier so ein paar Montagen:

    http://www.rhetorik.ch/Aktuell/06/08_11.html

  44. Klare Worte, wahre Worte von Oberst Kemp, denen nichts hinzuzufügen ist. Danke an PI für diesen Bericht.

  45. die USA haben natürlich ein Veto eingelegt und eine Verurteilung von Israel verhindert. Was aber nichts daran ändert, dass der Bericht veröffentlicht wurde um Israel zu schaden.

    Man hört ja immer nur von Menschenrechtsverletzungen von Israel, den USA. Was ist aber mit den Menschenrechtsverletzungen durch diese (Hamas) Terroristen?

    Wer hat uns Zivilbevölkerung in Deutschland geschützt im 2. Weltkrieg. Da wurden massenweise, millionenfach Zivilisten und Kinder getötet in Hamburg, Nürnberg, Dresden, Berlin…usw.

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