Gustav-Falke-Grundschule in BerlinVorbei sind die Zeiten, in denen eine Schule dadurch attraktiv zu werden versuchte, dass sie eine Fremdsprache als Zweitsprache anbot. Heute bemüht sich die Schulleitung einer Grundschule in Berlin bei Eltern attraktiv zu werden, indem sie garantiert, dass gutes Deutsch gesprochen wird.

Kinder, die zu Hause Deutsch sprechen, besuchen kaum noch die Gustav-Falke-Grundschule im Ortsteil Gesundbrunnen. In einigen ersten Klassen gibt es sogar nur noch ein Kind, das Deutsch als Muttersprache spricht. Mit einem in Berlin bisher einzigartigen Angebot will Schulleiterin Karin Müller nun gezielt Kinder aus der deutschen Mittelschicht an ihre Schule holen. Denn deutsche Familien wohnen meist nur ein paar hundert Meter weiter südlich der Bernauer Straße. „Wir richten zum nächsten Schuljahr eine Spezialklasse für Kinder ein, die gutes Deutsch sprechen“, sagt die Schulleiterin. Dabei wurde sogar auf Wunsch von deutschen Eltern festgeschrieben, dass die Hälfte der Kinder in dieser Klasse Deutsche sein müssen. Die Kinder werden ihre deutschen Sprachkenntnisse unter Beweis stellen müssen. Nur wer 80 Prozent der Aufgaben im „Bärenstark“-Sprachtest besteht, darf in diese Klasse. Die Ingenieurin Heike Mohaupt, die im ehemaligen Ostteil von Mitte wohnt, will ihr Kind nun auf jeden Fall in diese Klasse schicken, auch wenn die Schule nördlich der Bernauer Straße liegt. Früher trennte die Berliner Mauer hier die Bezirke Mitte und Wedding. Heute stellt die Bernauer Straße eine soziale Grenze dar. Nördlich der Straße liegt das Brunnenviertel mit der Falke-Schule, eine der ärmsten Regionen Berlins mit vielen türkisch- und arabischstämmigen Zuwanderern. Südlich der Bernauer Straße lebt das moderne, ökologisch orientierte Bürgertum in sanierten Altbauten. Heike Mohaupt sagt: „Nun stimmen die Rahmenbedingungen an dieser Schule: Deutschtest und die Hälfte der Kinder sind Biodeutsche.“ Dort warten dann noch attraktive Zusatzangebote auf die Erstklässler: Es gibt Englisch ab der ersten Klasse, einen ambitionierten Naturwissenschaftsunterricht mit vielen Experimenten und die Klasse darf höchstens 24 Kinder umfassen. Sonst dürfen 28 Kinder in einer Klasse sein.

Das Spezialangebot hat Schulleiterin Müller mit Vertretern der Elterninitiative „Schule im Kiez“ ausgehandelt. Denn vor drei Jahren hatte der Bezirk die Einzugsbereiche so verändert, dass nun auch Kinder aus dem alten Teil Mittes an Schulen nördlich der Bernauer Straße gehen sollten. Das wollten die eher bürgerlichen deutschen Eltern aber nicht mitmachen. An den Schulen nördlich der Bernauer Straße seien ja nur Migrantenkinder, niemand spräche Deutsch. Zunächst gab es sogar die Forderung nach einer eigenen Schule, berichtet Schulleiterin Müller. Schließlich hat man sich, unterstützt von Bildungsstadträtin Dagmar Hänisch, auf die Spezialklassen geeinigt. Gesellschaftlich sei es wichtig, für eine gesündere Mischung zu sorgen, „um der Gettoisierung vorzubeugen“, sagte eine Mutter, die bei den Verhandlungen maßgeblich war. Daneben sollen künftig alle Kinder an der Gustav-Falke-Grundschule Bioessen bekommen. Die Elternvertretung hat dem Gesamtkonzept zugestimmt. „Nur wenn unsere Kinder Deutsch sprechen, geht es für sie voran“, sagt Elternvertreter Selahattin Tosunoglu.
(…)
Migranten: Der Anteil der Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, steigt in Berlin stetig. 2008 waren 35 Prozent aller Grundschüler nichtdeutscher Herkunftssprache. Besonders hoch war der Anteil in Mitte mit 70 Prozent, Neukölln mit knapp 60 Prozent und Friedrichshain-Kreuzberg mit 55 Prozent. Am geringsten war er in Treptow-Köpenick mit 7,5 Prozent.

Schulen: An 16,9 Prozent aller Berliner Schulen war der Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunft höher als 60 Prozent. An 8,6 Prozent der Schulen lag er über 80 Prozent. Diese Schulen liegen meist in Neukölln, Wedding, Tiergarten oder Kreuzberg. Über 30 Prozent der Schulen haben mehr als 40 Prozent Schüler nichtdeutscher Herkunft.

Vergeblich versucht die Berliner Zeitung das Projekt bei dem Grünen Mutlu madig zu machen.

Herr Mutlu, die Gustav-Falke-Grundschule hat sich Lockangebote ausgedacht, um die deutsche Mittelschicht nach Wedding zu bekommen. Was halten Sie von Modellklassen, in denen nur Kinder mit guten Deutschkenntnissen aufgenommen werden?

Ich begrüße das. Ich finde es gut, wenn sich Schulen für bessere Bildung engagieren und sich Gedanken über ihren Kiez machen und die soziale Mischung verbessern wollen.

Aber der Preis ist doch die Ausgrenzung von Kindern, die nicht so gut Deutsch sprechen.

Einerseits ja. Andererseits muss sich die Schule etwas überlegen, wenn sie nicht untergehen will. Manche Eltern verlassen ja den Bezirk, weil sie denken, woanders bekommen ihre Kinder eine bessere Bildung. Die Schule muss also ein Konzept entwickeln, mit dem sie bildungsbewusste Eltern halten kann. Wichtig ist, dass überhaupt deutsche Kinder in der Schule sind, auch wenn sie in Modellklassen sind. Davon profitieren alle.

Aber noch mal – kleine Lerngruppen, Englisch ab der ersten Klasse, naturwissenschaftliche Sonderprojekte – das alles ist doch eine glasklare Elitenförderung, die hier betrieben wird.

Das sehe ich nicht so. Ich finde es gut, wenn Schulen unterschiedliche Modellklassen anbieten.

Und wieder einmal erweist sich nicht „der“ Migrant als Problem, sondern der linksgeprägte biodeutsche Gutmensch, der jeden nochso kleinen Versuch der Schadensbegrenzung unterläuft.

(Foto: Schulhof der Gustav-Falke-Grundschule in Berlin / Spürnasen: Kleine Hexe, Mulder, Brandenburg, verte, Friedrich A. und Pittiplatsch)

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72 KOMMENTARE

  1. Was, die deutsche Sprache an einer Berliner Schule? Ja sind denn nun alle Nazis geworden, sogar die Sozialpädagogen?

    Im Grund ist das alles ein fast trauriger Witz…

  2. MAN SPRICHT DOITSCH !

    Heute im Angebot, sehr lecker:
    Schweinegulasch, Schweinebraten, Schweinshaxen.

    In Deutschland kocht der Chefkoch. So muß es sein.

    Bravo. Und guten Appetit !

  3. Nomen ist Omen!

    Natürlich sollte an dieser Gustav-Falke-Schule Deutsch gesprochen werden, das wäre man dem Namensgeber quasi schuldig, an einem französischen Lycee Voltaire spricht man auch kein Arabisch:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Falke

    Mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs erwies sich Falke als kompromissloser Nationalist, der seine schriftstellerische Arbeit ganz in den Dienst der deutschnationaler Ziele stellte. Für sein Wirken im Dienst der Kriegspropaganda wurde ihm 1915 der preußische Rote Adlerorden verliehen.

    Wenn das Mutlu mitbekommt, ist aber Schluss mit Lustig, dann bleibt Türkisch doch erste Sprache an Weddinger Schulen und aus Gustav Falke-Schule wird die Mehmet-Fatih-Gesamtschule!

    Mutlu, sie wollen doch nicht mit einem Träger des preußischen Adlerordens in Zusammenhang gebracht werden, gell? 🙂

  4. die Deutsch – Kinder lernen dann auch von den Schülern der anderen Klassen Kanakisch und was am besten gegen Handy-Raub und Messerstiche hilft .–

  5. @ 3 Eurabier

    „DER PREUSSISCHE ROTE ADLERORDEN ?“

    Danke, Kommentator. Das zerfließt auf der Zunge wie süßer Honig.

    Der Tag ist gerettet…..

  6. Oh man. Die Hauptstadt der dieses Landes lockt in Schulen damit das DEUTSCH gesprochen wird. Hr. Westerwelle, hier sind sie gefragt. Eine deutsche Schule ist sogar noch bedeutender als eine PK in Deutschland.

  7. Dann wird wohl demnächst auch die neue SenatorIn für trojanische Pferde einen Besuch abstatten!

    Die neue SenatorIn kommt von der MauermörderInnenpartei SED/WASG und ist „FacharbeiterIn für Obstproduktion“, genau die Richtige für unsere Früchtchen!

    http://www.migazin.de/2009/10/16/carola-bluhm-neue-senatorin-fur-integration-arbeit-und-soziales/

    Carola Bluhm wurde am am 16. November 1962 in Berlin geboren und ist Mutter von zwei Kindern. 1982 machte Bluhm ihr Abitur und ist Facharbeiterin für Obstproduktion (Gärtnerin). 1982-1987 studierte sie Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und schloss als Diplom-Soziologin ab. 1987-1991 war sie wissenschaftliche Assistentin an der Hochschule für Ökonomie.

    1990 wurde sie Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Berlin und seit 1991 ist sie Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. In den Jahren 1995-2001 war sie eine der gleichberechtigten Fraktionsvorsitzenden, dann stellvertretende Fraktionsvorsitzende; 2006-2009 Vorsitzende der Fraktion.

    1982-1990 war sie Mitglied der SED; seit 1990 Mitglied der PDS und seit 2007 Mitglied der Partei Die Linke. Außerdem war sie in den Jahren 2004-2005 Mitglied der Enquête-Kommission des Abgeordnetenhauses “Eine Zukunft für Berlin” sowie Mitglied im Humanistischen Verband Deutschlands (HVD).

    Ihre Schwerpunkte sind die Themen Arbeitsmarkt, Bildungspolitik und Öffentlicher Dienst.

    Ich würde einmal sagen, dass „FacharbeiterIn für Obstproduktion“ sogar noch höher qualifiziert als ein Soziologie-Studium an der Stasi-Humboldt-Universität in einer Zeit, in der die Straße, an der die Uni liegt, so abrupt endete!

  8. Es ist ein gutes Zeichen! ABER das es solch ein Angebot überhaupt geben muss, ist eine Schande für -land!

  9. Interessanter Ansatz. Verhindert wohlmöglich den unkontrollierbaren Wegzug gebildeter Eltern aus gewissen Stdtvierteln, in denen man sein(e) Kinde(r) einfach nicht guten Gewissens in die Schule schicken kann, da es dort eine Förderung wie auf der Baumschule erhalten würde – weil der Rest der Klasse maximal in Hauptsätzen spricht und jedes zweite Wort Inzesthandlungen beschreibt.

  10. Kann ich nur begrüßen.
    Wenn es schief geht, und das wird es früher oder später bei dem sich nicht verändernden Umfeld außerhalb der Klassenräume und der Missgunst der nicht so privilegierten linken Elternschaft, trifft es ausschließlich den eigenen Kindernachwuchs der links/rot/grünen biodeutschen Elternschaft.
    Das ist ja schon mal ein riesiger Fortschritt im rot/dunkelrotem Berlin des Multi-Kulti-Wahnsinns.
    Die Lehrer werden aber große psychische Probleme beim täglichen Spagat zwischen rauer Wirklichkeit und der Hege und Pflege ihrer Feuchtbiotopler bekommen

  11. Wenn ich das richtig verstehe, hat dort eine Schule in einem von türk./arabischen Menschen bewohnten Stadtteil Schülermangel und möchte die etwas gebildeteren Eltern gewinnen.

    Dafür soll EINE Klasse eingerichtet werden, mit 24 statt 28 Schülern und noch einigen (teuren) Zusatzangeboten mehr.

    Ungeschrieben heißt das: Wenn ein Kind mit zu vielen Türken in einer Klasse ist, geht es mit der Bildung nicht voran. Das wollen selbst
    die so liberalen Bio-Berliner vermeiden
    und einige der bildungsorientierten Türken erkannt.
    Ich würde mir trotzdem überlegen, mein Kind dort anzumelden, auf Schulveranstaltungen und in den Pausen/Mensa usw. existieren die Probleme wie gehabt. Ich würde keinsesfalls wollen, dass mein Kind ein Puffer sein soll, schwierige Kinder in die Gesellschaft zu holen.

    Mein eigenes Kind ging in eine Grundschulklasse mit ca. 70 % Kindern mit Migrationshintergrund. Ich weiß noch, wie erstaunt ich war, als ich mir die Schülerliste der 1. Klasse durchlas.
    Wir brauchten keine Extraförderung, die Kinder hatten eine wunderbare Klassengemeinschaft, die Eltern waren engagiert, die meisten sind nach der Grundschule auf’s Gymnasium gegangen.

    Die Eltern waren zum einen vielfach zur Hälfte deutsch (was ja bei den Türken fast nie klappt), und kamen z. B. kamen aus Portugal, Italien, Griechenland, Brasilien, Schottland.

    Es hat wunderbar funktioniert.

  12. Ein Kommentar aus der WELT:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article4841498/Wie-die-Migrantenelite-den-Aufstieg-schafft.html?page=2#article_readcomments

    16.10.2009,
    08:39 Uhr

    Alexander sagt:

    Meine Mutter ist Russin – Physikerin an der Uni, ich Hochschulabschluß und voll im Berufsleben, meine Schwester Konservatorium. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis ausschließlich Ausländer mit Abi, Uni, Dr. . Allerdings sind da Leute aus dem islamischen Kulturkreis KAUM vertreten. Und leider fallen diese mir nur auf, wenn sie rumprollend durch Wedding, Neukölln usw. prollen. Dekorativ auch die „Kopftuchgirls“ und die „Gold- und Silderkettenboys“. Ich weiß nicht, ob da ein gesellschaftlichen Vorwärtskommen überhaupt möglich ist, denn es fehlt der Wille. Und diese Hartzis sind leider so stark auffallend, dass die positiven Beispiele verloren gehen. Auch glaube ich kaum, dass es sich daran etwas in den nächsten Jahren änderen wird.

  13. #12 li.berte
    Kenne ich auch so aus der Grundschule. Bester Freund war Italiener, der perfektes Deutsch sprach. In der Klasse noch ein Kroate und ein Pole, bei denen war es genauso. Der „krumme Hund“ war ein verwöhnter „Sohn deutscher Eltern“. Integration war überhaupt kein Thema, da niemand unintegriert war.
    Allerdings beschleicht mich das Gefühl, das es in Berlin anders ist…

  14. #15 La Valette
    Was ist denn das immer mit der „Autobahn“? Klären Sie mich bitte mal diesbezüglich auf. Ist das ein Zitat? Der Sinn erschießt sich mir auch durch googlen nicht. Danke im Voraus.

  15. HAHAHA! Sehr dumm!
    Die armen deutschen Schüler. Nicht auszudenken wie oft die verprügelt und abgezogen werden,wenn die „Problemkids“ merken, dass die Besseren separiert und extra getätschelt werden mit tollen Projekten.
    Abgesehen davon, dass die Gutmenschen schreien werden, das sei keine Chancengleichheit und die Moslems werden sich noch mehr aufregen wenn sie merken, dass man nur mit „Extras“ wie kleineren Klassen, tolleren Projekten und dem Versprechen möglichst wenige ihresgleichen in den Klassen zu haben die Deutschen „bestechen“ muss, damit sie in die Nähe von ihnen kommen. 😀

    Ich finde es falsch. Berlin hat sich sein rot- rotes Grab geschaufelt, nun sollte es auch darin liegen und nicht so verlogen im Hinterzimmer den Multikulti Traum verraten.
    Damit auch die „Bürgerlichen“ sehen, wie es in Echt ausschaut! 😀

  16. Das Problem ist:

    es gibt keine offizielle deutsche Sprache!!!

    Der „Duden“ ist nur ein Verlag; und von Schulen wird lediglich „empfohlen“, die Vorgaben des Duden zu unterrichten.

    Eine offizielle festgelegte deutsche Sprache gibt es nicht – das ist ein politisches Versäumnis!

    In Frankreich gibt es eine offizielle französische Sprache – die haben das Problem nicht.

  17. Die neue Berliner Obst-und Gemüsehändler-Senatorin wird beim Besuch der Schule reichlich Gelegenheit zum Fachsimpeln haben.

    Dem Vernehmen nach entstammen 90 Prozent der Schüler Obst-und Gemüsehändler-Haushalten.

    Und die kleinen Mädchen tragen meistens Kopftücher.

  18. Vergeblich versucht die Berliner Zeitung das Projekt bei dem Grünen Mutlu madig zu machen.

    Das sieht PI falsch. Die BZ spielt hier den advocatus diaboli und stellt dem Grünen bewusst provozierende Fragen, die nicht die Redaktionsmeinung wiedergeben.

    OT:

    1.-Mai-Krawall – Südländer zu Haftstrafe verurteilt!

    Die F.A.Z. vom 15. Oktober berichtet auf S. 4 unter ‚Inland in Kürze‘:

    Gefängnisstrafe nach 1.-Mai-Krawall

    Ein Berliner Amtsgericht hat am Mittwoch einen 30 Jahre alten italienischen Touristen wegen Landfriedensbruchs und versuchter Körperverletzung zu einer Gefängnisstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt. Der Mann habe sich am 1. Mai in Kreuzberg „bewusst und gezielt an den Ausschreitungen“ beteiligt, hieß es in der Urteilsbegründung. Er hatte 17 Flaschen auf Polizisten geworfen.

    Na bitte, es geht doch! Zumindest bei Gewalttätern ohne tatkräftige Lobby in Deutschland. Darauf, dass Linksextremisten und „Migranten“ wegen „Landsfriedensbruchs und versuchter Körperverletzung“ und weil sie sich „bewusst und gezielt an Ausschreitungen“ beteiligen verurteilt, ja auch nur angeklagt werden, warten wir noch immer.
    Für mich ist das Urteil daher ganz klar ausländerfeindlich und rassistisch.

  19. Das ganze „gesülze“ um die bettelei das sich doch die „Migranten“ integrieren sollen, ist ein anter hut der nur die verzeifelte unfähigkeiten der Regierung, wenigstend der bisherigen, bloslegen tut, aber vertuscht wird, damit der Wähler nicht merken soll, was für Idioten der Wähler ihre Stimmen gegeben haben.
    Das Ganze Problem wäre ausgeräumt, wenn erstens die vorhandenen Gesetze so angewendet werden, wie sie geschrieben wurden und hoffendlich von der zukünftigen Regierung angewendet werden, wie es die vergangene nicht vermochte das zu tun.
    Alles wäre sehr leicht diesen ganzen Mist dieser nichtintegrierbaren Ausländer in die Mülltonne zu werfen, wenn jeden Ausländer, der sich nicht unseren Gesetzen unf geflogenheiten anpassen will, alle Sozialleistungen komplett gesperrt werden würden und das Land innerhalb einer kurzen Frist zu verlassen habe, aber auf eigenen Kosten. Mal sehen wie schlell diese Ausländerproblematik ausgeräumt wäre. Das sogar über nacht geschehen würde. Krimminelle minderjährige Ausländern, droht der ganzen Familie die Ausweisung, weil sie nicht im Stande sind, ihren Kindern beizubringen, sich hier so zu bewegen wie es sich gehört.
    Es sind nicht die Ausländer schuld an deren verhalten, sondern die Politiker. Denn welcher Mensch, egal welcher Nation er auch angehört, verschmät die Zuwendungen in Zusammenhang der Bettelei sich zu interieren. Dann ist er nämlich wirklich ein Doppelidion, wenn er das nicht tun würde.
    Tut er sich integrieren, dann bekommt er ja nicht mehr die wertvollen Zuwendungen und kann sich auch nicht mehr die tollen Luxuskarossen leisten und auch nicht die mehrfachen Bewährungstrafen für seine Untaten.

  20. Wie rassistisch ist das denn?
    Deutsch sprechen, und das noch in Berlin bei den Kommunisten.
    Bin ja mal gespannt wann die Musels das wieder abschaffen lassen.
    Unsere Volksverräter werden dann sicherlich als Zeichen der Wiedergutmachung die Schule umbenennen und eine Migranten äh Türken Quote einführen.
    Neue Fächer dann: Kanaksprak, Handy-AG und Kickboxen.
    Und das freiwillige Fach: Abziehen von Dihmmis

  21. #19 BUNDESPOPEL (16. Okt 2009 09:35)

    Dieser Aspekt widerum wird mir erst durch Ihren Beitrag bewusst! 🙂

    Gruß,

    Eurabier

  22. @ #16 Ebbelwei Express

    Das Wort „Autobahn“ hat Eva Hermann bei J.B. Kerner (kotz) im positivem Zusammenhang mit dem dritten Reich benutzt und wurde daraufhin als Nazi aus der Sendung geschmissen.
    Somit sehen viele das Wort Autobahn als absolut rassistisch an.
    Das ganze war aber schon vorher abgesprochen.
    Die S. Berger hat sich hinterher verplappert.
    Ich habe die Sendung nicht gesehen da ich den Kerner (kotz) schon immer für ein dummes Arschloch gehalten habe.
    Ich hoffe der Sachverhalt stimmt so. Ansonsten berichtigt mich bitte.

  23. Wenn ich mir die tollen Graffiti am Eingangsbereich so anschaue, weiß ich nicht so recht, ob diese Schule in der Vergangenheit sonderlich deutsch sein wollte.

  24. Hier noch ein Fall, der zum Thema passt. Das linke Hetzblättchen Frankfurter Rundschau, diffamiert den einzigen Politiker im Stadtparlament, der die Probleme beim Namen nennt. Wir PI’ler schätzen ihn dafür sehr, weil er die Probleme im Stadtparlament offen anspricht. Im Gegensatz zu Petra Roth und Nerksess Eskandari-Grünberg!!!

    Bitte protestiert Zahlreich mit!!!

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2016641_Politische-Schelte-Demokraten-gegen-Huebner.html

    Wenn Frankfurt fällt, fällt Deutschland!!! Die Grüne Seuche ging von hier aus mit Daniel Cohn-Bendit und Joschka Fischer in den Hauptrollen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  25. Hier zeigt sich der Versuch zu einem Ausgleich der Wünsche unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen.

    Normalerweise stimmen die Deutschen, gleich ob Normaldeutscher oder deutscher Öko-Multi-Kulti-Anhänger, durch ihre Verhalten ganz klar ab und schicken ihre Kinder auf eine deutsche Schule, ganz gleich, wie weit diese entfernt ist. Für den Normaldeutschen ist dies meist eine ordentliche Staatsschule, für den Multikultianhänger sehr oft eine Privatschule, insbesondere Waldorfschule (Ausländeranteil ist dort nahezu null, Multikulti wird dort als sehr schön empfunden, das paßt wunderbar zusammen).

    Mir sind Fälle bekannt, bei denen die Eltern in Frankfurt am Main die Kinder jeden Tag auf folgenden Schulweg zum Gymnasium schicken: 1km bis zur Bushaltestelle, dann eine Busfahrt zur U-Bahn, dann eine U-Bahnfahrt zur nächsten Stadt, anschließend 1,5km mit dem Bus oder Fuß, in jedem Fall deutlich über eine Stunde Schulweg hin und genausolange zurück.
    Diese Eltern denken sich: dieser Schulweg kostet die Kinder Zeit=Lebenszeit und Kraft, aber es ist trotzdem aus gewissen Gründen ratsam, das in Kauf zu nehmen.

    Um diese Denkungsweise auszuhebeln, gibt der Staat auf die Schulen, die von der deutschen Bevölkerung gemieden werden, reichlich Förderung verschiedener Art: bessere Renovierung, bessere Ausstattung, kleine Klassen, bessere Lehrerzuteilung, zusätzliche Angebote zum Lernen und er hofft, daß sich durch diese Lockmittel die deutschen Eltern dazu entscheiden, ihre Kinder auf diese Schulen zu schicken.

    Bei uns in Frankfurt ist es mittlerweile so, daß bei den Säuglingen nur noch 1 Drittel zwei deutsche Eltern hat (Stand aus dem Jahr 2006). Es ist also sehr schwierig, sein Kind auf ein deutsches Gymnasium zu schicken.
    Trotzdem geht es. Die einschlägig bekannten Gymnasien nehmen jeden auf, fordern aber nach der fünften Klasse, die dem Eingewöhnen dient, also ab der sechsten Klasse, stramm Leistung.
    Und zwar muß jeder die Leistung bringen, unabhängig von Herkunft oder Elternhaus.

    Aus diesem Grund sind diese Gymnasien ab der siebten Klasse von der Leistung und dem Verhalten und dem Benehmen her rein deutsch. Was dann noch an Türken, Arabern, Koreanern an den Gymnasien ist, bringt in Leistung und Verhalten die gestellten Anforderungen und fällt nicht als unpassend auf.

    Übrigens haben sich diese Gymnasien in Frankfurt einen solchen Ruf erarbeitet, daß eine gewisse Kundschaft schon aus freiwilliger Selbsterkenntnis heraus diese Schulen meidet, sodaß diese Schulen bereits in der 5. Klasse anders sind als andere.

    Diese Unterschiede zwischen offiziell gleichrangigen Schulen und diese scharfe Leistungsauslese hat es auch zu meiner Schulzeit schon gegeben (ich war im Gymnasium nach der Förderstufe von 1968 bis 1975). Auch damals konnte man nach der zehnten Klasse von einem Gymnsium mit einer Gnaden-Vier abgehen und dann in den nächsten Jahren auf einem anderen Gymnasium mit einer glatten Zwei sein Abitur machen.

    Diese Trennung unterschiedlicher, nicht zusammenpassender Schüler ist übrigens der Grund, daß in Deutschland auch zukünftig Spitzenleistungen gebracht werden, unabhängig davon, wie weit schlechte Ergebnisse in vielen Schulen den deutschen Gesamtschnitt nach unten ziehen.

  26. Zum Thema auch bei Spiegel online mit Kommentarbereich/Diskussions-Möglichkeit:

    Kritik kam vom Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowksy (SPD). Er sieht die Gefahr, dass bereits unter Grundschulkindern eine Auslese stattfinden könnte, wie er der „Berliner Morgenpost“ sagte. Begünstigt eine Sonderklasse mit Auslese und besseren Lernbedingungen frühen Bildungsseparatismus? (…) „Es soll keine Elite-Klasse werden“, betont Müller. Trotzdem könnte es Gegenwind aus der Berliner Schulaufsicht kommen. (…) Vor allem die Festlegung der Zusammensetzung einer Klasse nach Herkunft der Schüler widerspricht dem Schulgesetz. Denn Berlin hat Ausländerquoten an Schulen schon vor vielen Jahren abgeschafft – sie waren schlicht nicht mehr machbar in manchen Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil. (…) Der Berliner Soziologe Hartmut Häussermann empfahl kürzlich in einem Aufsatz zur „Segregation in deutschen Schulen“, die soziale Mischung von Schulklassen per staatlicher Regulierung zu verändern. Die Grundidee der Franke-Schule sei ja richtig, sagte er SPIEGEL ONLINE. Und hält dennoch wenig davon: „Das ist ein Inselprojekt, das Verlierer produziert“, so Häussermann. „Durch den Sprachtest werden doch die ausgeschlossen, die eine Förderung am nötigsten hätten. Wir wissen, dass Kinder, die schlecht Deutsch sprechen, von Mitschülern mit besseren Kenntnissen profitieren können.“

    Süüüüper: deutsche Schüler per „staatlicher Regulierung“ zwingen, sich um ihre Chancen zu bringen und beschimpft und durchgeprügelt zu werden. „Wir wissen, dass Kinder, die schlecht Deutsch sprechen, von Mitschülern mit besseren Kenntnissen profitieren können.“ Und was ist mit den Kindern mit besseren Kenntnissen? Profitieren die ebenfalls? Wohl kaum – im Gegenteil! So wie man verhaltensgestörten Kindern ohne Rücksicht auf das Tier einen Hamster schenkt, an dem und auf dessen Kosten sie soziales Verhalten lernen sollen, so mischt man lernuntauglichen, sprachohnmächtigen Migrantenkindern deutsche Schüler bei.

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,655391,00.html

  27. eine klasse in einem muruck antifa virtel und der schulweg ein spießrutenlauf?
    eltern die ihren kindern geld geben damit sie an der islamischen (gib mir gäld …)KÜLTÜR heil vorbeikommen?
    HABEN DIE EINEN KNALL
    sorgt erstmal für sichere schulwege, sichere schulen, sichere heimwege, aber nicht mit wischi waschi sozialpedagogischen gesprächen sondern HARTER GANGART. zero toleranz .

    EINE SCHULE MIT EIGENEM BOOTKÄMP wo der lehrer
    ausdrüklich asoziales verhalten mit paar orfeigen und kloputzen subventioniert, durchgeführt von einem spezialisten der garkeine sprache spricht und sich normalerweise nur bei dunkelheit wohl fühlt!

    diese schulen wären überlufene ELITEKADERSCHMIEDEN

  28. n die FR-online
    Herr Hübner
    Wenn die Grünen auf unterster Schublade schreiben , heulen sie nicht auf ( „Arschloch zu Herrn Hübner“)

    Wenn Herr Hübner , der Fakten ausspricht , das ausspricht was das Volk denkt , heulen Sie aber auf
    Integrationsdezernentin Eskandari-Grünberg ist NICHT vergessen : „Wenn Ihnen die Moschee nicht passt , können sie ja wegziehen “

    Hier werden DEUTSCHE von einer Ausländerin hinausgeschmissen.

    Ja wo sind wir denn

    von solchen Tätern werden Bürgerkriege angezettelt
    Maler

  29. Südlich der Bernauer Straße lebt das moderne, ökologisch orientierte Bürgertum in sanierten Altbauten.

    … und wählt grün und achtet peinlich darauf, dass der hoffnungsvolle Nachwuchs repressionsfrei, antirassistisch, ökologisch, biodynamisch in einer türken- und araberfreien Privatschule interkulturelle Kompetenz erlernt, um später ebenfalls als Soziologen und Pädagogen ihren platz in der Migrationsindustrie zu finden.

    PI: Klasse! 🙂

  30. #25 Honk; kurze Zeit später sagte ein schwäbischer Weinbauer im Fernsehen: „der Kerner muss weg“

  31. „Südlich der Bernauer Straße lebt das moderne, ökologisch orientierte Bürgertum…“, also die grünen Gutmenschen, denen wir so nebenbei Tausende Migranten verdanken und die für alle anderen die Multikultischulen am besten mit Faschislam Unterricht propagieren. Geht es aber um die eigenen Kinder und deren schulische Ausbildung, dann ist Schluß mit lustig, dann zieht man weg oder begrüßt plötzlich Quoten, die den Anteil der Ausländer pro Klasse regeln. Typisch: sollen doch die Alltagsdeutschen sich mit verminderten Bildungschancen ihrer Kinder abmühen, für uns edeldeutsche Gutmenschen gelten andere Richtlinien. Beschweren sich einflusslose Normaldeutsche über einen zu hohen Ausländeranteil an der Schule – alles Nazi! Wollen Öko-Bürger Gutmenschen daselbe, dann „profitieren von diesen Modellklassen alle!“

  32. #33 brazenpriss (16. Okt 2009 10:08)

    Südlich der Bernauer Straße lebt das moderne, ökologisch orientierte Bürgertum in sanierten Altbauten.

    … und wählt grün und achtet peinlich darauf, dass der hoffnungsvolle Nachwuchs repressionsfrei, antirassistisch, ökologisch, biodynamisch in einer türken- und araberfreien Privatschule interkulturelle Kompetenz erlernt, um später ebenfalls als Soziologen und Pädagogen ihren platz in der Migrationsindustrie zu finden.

    Schizophrenia gutmenschInsis!

    Man denke an Eskhandari-GrünInnenberg:

    Sie floh vor den Mullahs, Deutschland gab ihr Schutz, sie durfte ohne Studiengebühren studieren und ihren Mund aufmachen, wofür sie in ihrer Heimat am Baukran gezappelt hätte.

    Und was macht sie nun: Sie empfiehlt bio-deutschen (Cem Özdemir-Hunzinger, Ex-MdB) Scheißkartoffeln, die sie aufgenommen und ihr Studium finanziert haben, auszuwandern, wenn diese gegen einen Mohammedanertempel in Frankfurt-Hausen sind!

    Oder diese Gauche Caviar, die aus Neukölln flieht, damit das Einzelkind nicht mit MohammedanerInnen in einer Klasse sitzt und dann:

    http://www.taz.de/zeitung/taznews-verlag/panterpreis/panterpreis2008/nominierte2008/nominierung1/

    Panter-Kandidatin (1): Sandra Caspers kämpft für Toleranz

    Sandra Caspers wohnt in einem Haus mit Garten in Pankow-Heinersdorf, einem eher beschaulichen Viertel Berlins. Vor neun Jahren ist sie mit ihrem Mann und ihrer jetzt 10-jährigen Tochter aus dem Innenstadtbezirk Berlin-Neukölln hierher gezogen. Um „draußen im Grünen zu sein und trotzdem Stadtanbindung zu haben“. Sie fühlt sich nach wie vor sehr wohl hier, sagt sie, trotz der Probleme, die dieser Kiez ganz offensichtlich hat.

    Wir stehen für ein tolerantes und gastfreundliches Heinersdorf als Ortsteil der weltoffenen Metropole Berlin.“ So lautet der erste Grundsatz der Bürgerinitiative „Heinersdorf öffne dich“, mit deren Unterstützung Sandra Caspers für ein anderen Umgangston, ein besseres Miteinander kämpft.

    Ihr Engagement nahm seinen Anfang während jenes Kleinkrieges, der im letzten Jahr um den Bau einer Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde entbrannt war. Zunächst kursierte nur ein Gerücht: In Heinersdorf soll eine Moschee gebaut werden! Die Informationspolitik des Bezirksamts war anfangs nebulös und unklar, erzählt Caspers. „Das war ein großer Fehler.“ Als schließlich eine Informationsveranstaltung in der örtlichen Turnhalle eskalierte, gründete sich eine Bürgerinitiative erklärter Moscheegegner: IPHAB – Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger. „Deren Argumente“, erzählt Caspers, „wurden mit der Zeit immer unglaubwürdiger.“ Bei der Grundsteinlegung der Moschee hätten sich die Moscheegegner dann auf ein angrenzendes Gelände gestellt und mit ihren Lautsprechern den Festakt gestört. „Das war für uns der Anlass zu sagen: Es reicht. Das geht zu weit.“

  33. Eine Lachplatte. Die biodeutschen Restelitesprösslinge werden schon sehr bald interessante kulturübergreifende Erfahrungen machen. Im Pausenhof, in den Schulgängen, auf dem Klo – überall dort, wo das konstruierte Deutsche-Migranten-Verhältnis nicht mehr gegeben ist. Oder bekommen die Kleinen auch einen eigenen Schulhof mit Sicherheitszaun und eigene Eingänge? Für die Moslemklassen werden diese Kinder ja ein gefundenes Fressen sein. Ich gebe dem Projekt 2 Jahre. Schade, daß man keinen Liveberichterstatter vor Ort hat, der über die täglichen Prügel, das Bespucken und Beleidigen und das Ausrauben berichten kann.
    Aber ich begrüße das Projekt. Es wird höchste Zeit, daß auch mal die selbsternannten grünen Eliten ein wenig bereichert werden. Sollen sie uns ruhig zeigen, wie tolerant sie sind, wenn es ausnahmsweise um die eigenen Kinder geht.

  34. Wo wir gerade beim Thema sind:

    In der Murat-Kurnaz-Metropole Bremen, jener PISA-Hochburg Marieluise Becks, wollten ein paar Gauche Caviars aus dem Rotweingürtel Björn-Thorben und Lea Sophie nicht mit Murat, Osama und Hassan in eine Klasse schicken.

    Also wurde 14 Jahre lang (!!!) illegal eine Privatschule betrieben und die Kinder offiziell in Niedersachsen eingeschult.

    Dieser Skandal linksgrüner TotalversagerInnen hatte in der Murat-Kurnaz-Stadt naturgemäß keine Folgen, wir wären dafür in den Knast gegangen!

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,639978,00.html

    Wenn es um die Bildung ihrer Kinder geht, sind Eltern zu vielem bereit. Einige Väter und Mütter aus Bremen gingen jedoch ein paar Schritte zu weit. 14 Jahre lang betrieben sie eine illegale Grundschule und schickten ihre Kinder später mit gefälschten Angaben auf weiterführende Schulen. Erst als ein neues Computerprogramm den Abgleich der Melde- und Schülerdaten von Bremen und Niedersachsen ermöglichte, flog die Trickserei 2007 auf.

    „Wir haben Probleme mit den Konzepten der Regelschulen und der Bildungspolitik“, erklärt ein trotziger Vater. Je 200 Euro Bußgeld mussten die Eltern zahlen, die Kinder wurden in staatliche Schulen eingegliedert. Doch der Elternverein zog vor Gericht, weil man nach der Zwangsschließung der illegalen gleich eine neue, offizielle Privatschule gründen wollte und der Staat die Genehmigung verweigerte.

    Die Bremer Elterngruppe ist ein extremes Beispiel. Doch der Fall zeigt, wie tief das Misstrauen vieler Eltern gegenüber dem staatlichen Schulsystem sitzt, nicht erst seit der Pisa-Misere. Altmodisch seien die öffentlichen Schulen, oft ohne Visionen. Genügt es in unserer globalisierten Welt wirklich noch, wenn das Kind erst in der dritten Klasse mit Englisch beginnt? Sind nicht doch zu viele Schüler mit mangelhaften Deutschkenntnissen in der Klasse? Kann Bildung gut sein, wenn sie für alle ist und nichts kostet?

  35. Es ist schlimm mit den Schulen. Ich kann jeden nur empfehlen seine Kinder auf christlich orientierte Privatschulen zu schicken. Das sind keine Fanatiker, keine Klöster und keine Brutstätten für die neue christlich-konservative Rechte. Es sind einfach nur Schulen wo christliche Grundsätze wie Nächstenliebe und ein anständiges, rücksichtsvolles, menschliches Verhalten ein wenig in den Alltag einfließen. Keine Uniform, keine überzogene Härte, aber wer gewalttätig (körperlich oder auch nur verbal) gegenüber seinen Mitschülern auffällt fliegt ganz schnell raus. Die Kids sind dort völlig normal, nur, dass es halt ein angstfreies und angenehmes Umfeld ist, in dem erfolgreiches Lernen möglich ist. Es gibt einige solche Schulen in jeder größeren Stadt und die Preise sind okay. Das ist nicht für die Elite gedacht, das kann sich fast jede normal arbeitende Familie leisten.

  36. Welcher Deutsche schickt sein Kind freiwillig in einen Muselkral?

    Das tun nicht einmal gebildete Moslems.

  37. Das ist das Eingeständnis einer gescheiterten Einwanderungspolitik.

    Jetzt sollen deutsche Kinder es richten.

    „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ sagte Kaiser Wilhelm einstmals.

    Das war gar nicht so verkehrt, oder?

  38. Sehr schönes projekt. Und es hat auch was gutes für integrationswillige Ausländer.

    Gartenzwerge zeigen hitlergruß

    Auf dem Ludwigsplatz im bayerischen Straubing wird am Donnerstag, also heute, die „dance with the devil“-Installation des Künstlers Ottmar Hörl eröffnet…
    [mehr]

  39. #33 brazenpriss (16. Okt 2009 10:08)

    Südlich der Bernauer Straße lebt das moderne, ökologisch orientierte Bürgertum in sanierten Altbauten.

    … und wählt grün und achtet peinlich darauf, dass der hoffnungsvolle Nachwuchs repressionsfrei, antirassistisch, ökologisch, biodynamisch in einer türken- und araberfreien Privatschule interkulturelle Kompetenz erlernt, um später ebenfalls als Soziologen und Pädagogen ihren platz in der Migrationsindustrie zu finden

    Das MultiKulti-Projekt kommt jetzt eine Phase, in der die Unmöglichkeit (mit all seinen verhängnisvollen Auswirkungen) auch in linken Kreisen immer deutlicher wird. Noch wehrt man sich dort gegen diese Erkenntnis und diffamiert umso heftiger alle, die die Wahrheit aussprechen und benennen.
    Deshalb sind solche Pläne wie Doitsch-Grundschulklassen nur zu begrüßen. Sie werden heftig scheitern. Bald wird es dort auch wie England das sogenannte „busing“ geben, also die zwangsweise Verschickung von Schülern an jeweils staatlich vorschriebene Schulen zwecks politische korrekter „Durchmischung“.

  40. Die Ingenieurin Heike Mohaupt, die im ehemaligen Ostteil von Mitte wohnt, will ihr Kind nun auf jeden Fall in diese Klasse schicken, auch wenn die Schule nördlich der Bernauer Straße liegt

    Dumme Kuh.

    Frisst so einen durchschaubaren Köder.

    Es soll vorkommen, dass Schüler auf dem Schulhof nicht nur Kontakt mit Mitschülern aus der eigenen Klasse haben.

  41. Das wird eh nur noch für eine Übergangszeit gemacht. Wenn die Musels erst mal das Sagen haben und Mädchen nicht mehr zur Schule dürfen halbiert das schon mal die Schülerzahlen.
    Da Murat und Abdul ja auch höchstens nur bis zur 8 Klasse durchhalten brauchen wir dann wohl auch nur noch ein Gymnasium und eine Realschule je Bundesland. Oder eine Gesamtschule.
    Die frei gewordenen Gebäude können ja zu Koran Schulen umgewandelt werden.
    Mit einer Uni in Deutschland kommen wir dann auch aus. Und Geld um die jetzige Menge an Schulen zu unterhalten wird ja auch nicht mehr vorhanden sein. Schöne neue Musel Welt.
    Was bin ich froh das meine Tage gezählt sind und ich das nicht mehr erleben werde.

  42. @johannwi: Sehr richtig.

    Das Multikulti-Projekt kommt jetzt in eine andere Phase, genau genommen ist es gar kein Multikulti-Projekt, sondern Multikulti war nur Phase 1 des Projekts.

    Die geht gerade zu Ende. Der Begriff „Multikulti“ selber verliert zur Zeit sein positives Image – und zwar keineswegs nur bei PI-lern sondern auch bei den Meinungsmacher-Eliten – und wird immer häufiger zusammen mit dem Begriff „gescheitert“ benutzt.

    Das nächste Zauberwort ist Integration.

    Es war nie geplant, eine Multikulti-Gesellschaft (abgetrennte Parellelgesellschaften, in denen die heiligen Migranten ihrer edlen Kultur frönen) zu errichten, wie grüne Gutmenschen-Naivchen geglaubt und propagiert haben. Sie waren nur die nützlichen Idioten für Phase 1 des Projekts und tun sich teilweise jetzt ein bisschen schwer damit, dass Phase 1 beendet ist.

    Aber das macht gar nichts. Denn für Phase 2 hat man sich ja schon diejenigen herdressiert, die sich über Multikulti-Phase geärgert haben. Ich sehe die nächste Herde nützlicher Idioten schon am Horizont auftauchen.

    Erst wurden die Ingredienzen zusammengeschüttet, jetzt wird umgerührt. Jetzt geht die Auslöschung unseres Volkes per Integration voran. Multikulti alleine hätte das nicht bewirken können, es hätte uns nur in Enklaven verzettelt, aber nicht ausgelöscht.

    Jetzt wird die große Zeit der nicht-gutmenschlichen Zwangsintegrierer ansetzen, die über jede staatliche Repression jubeln, wenn sie nur AUCH Moslems trifft.

    Sie wollen uns nicht einmal das lassen, was den amerikanischen Indianern mit den Reservaten gelassen wurde.

  43. Erfreulich, dass ausgerechnet ein Grüner, türkischer Politiker wie Mutlu sich FÜR dieses Förderprojekt ausspricht und dabei gegen die (deutsche) Berliner Zeitung argumentieren muss. Nicht so erfreulich ist die Argumentation der Zeitung, die am liebsten alles beim alten lassen würde (Schule auf möglichst niedrigem Niveau, damit sich ja kein Schüler ‚ausgeschlossen‘ fühlt, was aber letztendlich das Gegenteil bewirkt).

  44. @Honk: In allen islamischen Ländern außer Afghanistan gehen Mädchen sehr wohl zur Schule.

    Totalitäre Regimes tolerieren nicht, dass die Hälfte der Kinder – dazu noch die späteren Mütter – der Indoktrination entzogen wird, außer sie sind so strohdumm wie die Taliban. Nie im Leben wird bei uns Mädchen der Schulbesuch verboten werden, das ist viel zu gefährlich, die Eltern könnten ihren Töchtern ja was falsches beibringen.

  45. Man kann das aber auch negativ sehen ohne ein Gutmensch zu sein.
    Die „Deutschklasse“ – Kinder werden sicher ordentlich gemobbt von den anderen Klassen.
    Ich würde mein Kind da nicht hinschicken.
    Erst wenn Ghettos klar sind und man die Politiker durchjagdt regt sich vielleicht etwas,aber eine getrennte Durchmischung? Nein Danke…

  46. Sollte es, soll ja vorkommen, ein paar gutmenschliche deutsche Anwohner geben die Ihre Kinder auf solch eine Schule schicken, wie solls dann weitergehen ? Wenn diese deutschen Kinder nach 20 abgezogenen Handy’s, 4 Narben von Messerstechern und drei gebrochenen Kiefern es tatsächlich schaffen einen guten Schulabschluss hinzulegen, waas dann ? Bei einem Bewerbungsschreiben sieht man den Namen dieser Schulen auf den Zeugnissen und dann gehts One Way in den Mülleimer damit.
    In meiner grenzenlosen Naivität bin ich der Meinung gewesen das hier in diesem Lande die Amtssprache Deutsch ist. Da in den Schulen Lehrer als Beamte arbeiten werden diese ja ungefähr denselben Status haben. Was soll also diese Diskussion.
    Deutsche Schule = Deutsche Sprache.
    Und wem es nicht gefällt der kann ja dort hinziehen wo man seine Muttersprache spricht.

    Hätte ich diesen Artikel noch vor 10 Jahren gelesen wären mir die Tränen vor Lachen gekommen. Heute nur noch vor Wut über diese Anbiederung an den Islam.

    Ich werde meinen Sohn später in Brandenburg zur Schule schicken, da hat sich dieses Assi Gesindel noch nicht so breit gemacht. Und wenn es alles nichts hilft gehts auf eine Privatschule selbst wenn ich bei uns Abstriche machen muss.

  47. Erfreulich, dass ausgerechnet ein Grüner, türkischer Politiker wie Mutlu sich FÜR dieses Förderprojekt ausspricht

    Und dass er das tut, macht Dich gegenüber dem Projekt nicht skeptisch?

    Blonde-Polizisten-haben-mir-nichts-zu-sagen-Mutlu, der meint, es müssten endlich mehr Schwarzköpfe wie er in die Parlamente einziehen?

    Wurde-der-denn-nicht-gebrieft-Mutlu?

    Schon alleine das Wort „Projekt“ lässt bei mir die Alarmglocken klingeln, vor allem wenn Kinder beteiligt sind. „Förderprojekt“ ist die Steigerung davon. Wir waren die größte Wissenschafts- und Bildungsnation, und seit unsere Kinder zu Dauerprojekt-Laborkaninchen gemacht werden, geht es rapide bergab.

  48. „Wurde-der-denn-nicht-gebrieft-Mutlu“…

    Ein typischer Vertreter der grossen
    „Türkischen Nation“ !

  49. Das Gespräch zwischen der Berliner Zeitung und Mutlu ist eine klassische Pseudodiskussion.

    Diese sind auch in Parlamenten üblich (auch der Fall Sarrazin hat eine ausgelöst!)

    Dabei wird über ein Thema mit ZWEI kontroversen Meinungen diskutiert, so entsteht der Eindruck einer offenen und lebhaften Debatte. Die Kontroverse zwischen diesen beiden angeblich so unterschiedlichen „freien“ Meinungen geht aber um eine dumme, zur Wichtigkeit hochgepushte Belanglosigkeit, das wirklich Interessante verschwindet aus dem Diskurs.

    Das hat 1. den Effekt, dass die Menschen meinen, es gäbe eine freie Debatte (die gibt es nicht!) und 2. den Effekt, dass sie sich mit einer Seite emotional solidarisieren und darüber ganz vergessen, dass sie selber – unvoreingenommen – vielleicht ganz andere Fragen zu dem Thema gehabt hätten, die aber untergegangen sind.

    Beispiel hier:

    Die hochgepushte Belanglosigkeit, um die sich Mutlu und die berliner Zeitung hier uneinig sind, ist die Frage, ob dieses „Projekt“ rassistisch oder elitär ist.

    Das sind nur heilige Kühe der PC, es ist scheißegal, ob etwas Ausgrenzung (böse) oder Elitenförderung (ebenfalls böse) ist. Mutlu meint, nein, das ist es nicht.

    Aber keiner der beiden Diskussionspartner lässt einen Zweifel daran, dass beides (Ausgrenzung, Elitenförderung) böse wäre, wenn es denn gegeben wäre.

    Und DAS ist die Botschaft, die Euch überbracht wird.

    Ebenfalls wird nur darüber geredet, ob dieses Projekt den Migrantenkindern schadet (die BZ argwöhnt ja, Mutlu meint nein). Ob es unseren Kindern nützt oder schadet, steht nicht zur Diskussion. Sie sind nur Material, wobei man sich uneinige ist, wie man dieses Material optimal als Nährlösung für die fremde Kultur nutzt.

    Diese Methode der Pseudodiskussion kommt häufig vor. Wer darauf achtet, erkennt es selber.

    Tut das!

  50. Das ist schon wirklich eine ganz `großartige´ Idee ! Nur leider werden wenige deutsche Eltern darauf eingehen, da ihre Kinder ja trotzdem im Fall des Wechsels an diese Schule dem potentiellen Terror der Migrantenkids ausgesetzt wären.
    Sinnvoller wäre es stattdessen den deutsch geborenen Kindern aus sozial schwächeren Schichten die Möglichkeit einzuräumen, aus ihren Problembezirken in bessere, deutschsprachige Schulen in Klassen mit mehrheitlich deutschen Kindern zu wechseln.

  51. #60
    …..deutschsprachige Schulen in Klassen mit mehrheitlich deutschen Kindern zu wechseln.

    Wo finde ich die in Berlin ?

  52. Sinnvoller wäre es stattdessen den deutsch geborenen Kindern aus sozial schwächeren Schichten die Möglichkeit einzuräumen, aus ihren Problembezirken in bessere, deutschsprachige Schulen in Klassen mit mehrheitlich deutschen Kindern zu wechseln.

    Die gute alte Apartheid?

    Aber die haben wir doch mit dem Boykott von Südfrüchten bekämpft (ich auch!), weil wir gelernt hatten, dass die südafrikanischen (und amerikanischen) Weißen das aus völlig irrationalen Gründen und purem strohdummem Rassismus getan haben.

  53. Tja, die meißten Eltern gerade in schicken Stadtteilen haben stramm Grün oder wenigstens Rot gewählt.

  54. Im S.P. Huntingtons Buch „Who are we“ wird Amerikas Identität thematisiert und ist übrigens auch für Europäer lesenswert. Da wird u.a. das Problem mit den Kindern der spanischsprechenden Diaspora in den Schulen erörtert. In Amerika gibt es schon länger Sonderklassen die kein Englisch sprechen. Ursprünglich entwickelt und begrenzt auf ein Schuljahr um dann zu wechseln. Es gibt aber auch jede Menge Sprachverweigerer, die schlieslich jahrelang in den Sonderklassen bleiben. Das ist aber egal, denn viel wichtiger ist doch, dass die englischsprechenden Klassen in ihrer Entwicklung nicht gehemmt werden.
    Es finden sogar immer wieder Volksabstimmungen über das Thema statt.
    Das Buch „Who are we“ ist wirklich zum empfehlen.

  55. #59 Osimandias (16. Okt 2009 12:13)

    „Ebenfalls wird nur darüber geredet, ob dieses Projekt den Migrantenkindern schadet (die BZ argwöhnt ja, Mutlu meint nein). Ob es unseren Kindern nützt oder schadet, steht nicht zur Diskussion. Sie sind nur Material, wobei man sich uneinige ist, wie man dieses Material optimal als Nährlösung für die fremde Kultur nutzt.“

    Hervorragend analysiert! In diesem ganzen Blendwerk der PC, inmitten von Scheingefechten und Nebelkerzen ist es den meisten Menschen überhaupt nicht mehr möglich zu erkennen, wie sehr sie betrogen werden. Insofern sind Medien und Politik längst auf dem Niveau krimineller Trickbetrüger angelangt.

  56. Gleich nebenan auf dem Prenzelberg sitzt Berlins linke Elite. Aber die denken gar nicht daran, ihre eigenen Kinder dem Musel-Terror auszusetzen – auch nicht bei 50% Deutschenanteil.

    Diese Scheinheiligkeit muss immer wieder öffentlich gemacht werden.

  57. Es wird EINE Klasse eingerichtet. Das heißt, die anderen Klassen setzen sich komplett aus nicht deutsch-sprechenden Kindern zusammen! Wer soll die unterrichten und vor allem, WAS soll man denen beibrigen? Die Repressalien gegen die „deutsche“ Klasse sind natürlich vorhersehbar, auch wenn darin Ausländer lernen.

  58. Ja – ähm und um wieviel Euro hat die Bundesregierung nun aufgrund der katastrophalen Demographie hierzulande die arbeitenden und steuerzahlenden Familien entlastet???

  59. Ich finde die Antworten von dem Mutlu aber auch nicht schlecht, auch wenn er bei den Grünen ist.

  60. HUHU spiderpig!!!!!! Grüße Dich!!!!!

    Es kann doch nicht wahr sein, dass eine Schule in Deutschland, natürlich in der Hauptstadt des Irrsinns, mit gutem Deutsch wirbt.

    Soweit sind wir schon. Anscheinend ist es in den Berliner Kiezschulen, ganz normal, dass Kanak-Sprack gesprochen wird.

    Eine Frau Mohaupt will ihre eigene Tochter sogar auf diese Schule schicken. Oh nein, ich kann es nicht mehr hören. Diese Gutti-Gutti-Tanten. Wahrscheinlich kauft sie im Dritte-Welt-Laden ein, natürlich Bio und streng politisch korrekt ausgerichtet. Danach wird das Kind nach Mao-Manier erzogen. Diese Frau hat wahrscheinlich in der heißen Badewanne, nach streng biologischem Gutachten, eine Super-Bio-Entbindung gemacht. Anschließend wurde ihr mit der Bio-Pfanne, nach alternativer Heilmethode, Bum-Päng über die Biobirne geklatscht. Das arme Kind, muss jetzt diese Bio-Mutantin als Mutter, aushalten ja aushalten.

    Ich werde jetzt eine neue Schule gründen. Diese Schule, werde ich nach dem Würger von Ankara benennen.

    Täterätä: Recep Tayip Würg-Dogan-Dschymnasium.

    Aufnahmekriterium: Pärfäkt Kanack-Sprack.

    Abär mit Reschpäkt.

  61. Mir zieht´s gerade die Schuhe aus. Das an einer Schule in German…äh Berlin eine Klasse als Modell auserkoren wird, weil die Amtssprache gesprochen wird. Das sollte der Normalfall sein und nichts besonderes.

    Hier haben sie langsam echt die Scheibe heiß.

  62. > 1982-1990 war sie Mitglied der SED; seit 1990 Mitglied der PDS und seit 2007 Mitglied der Partei Die Linke.

    Wir dürfen uns solches Neusprech nicht gefallen lassen – die Sprache ist immer das erste, was totalitäre Diktaturen unter ihre Kontrolle bringen. Richtig muß es heißen:

    Seit 1982 ist sie Mitglied der SED, die seitdem zweimal den Namen gewechselt hat.

    Wer etwas anders behauptet, der möge bitte die beiden Parteiaus- und -neueintritte nachweisen.

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