Islamkritiker René StadtkewitzDer Berliner Politiker René Stadtkewitz ist aus der CDU ausgetreten. Wie die Berliner Abendschau heute Abend berichtet, will er aber sein Mandat im Berliner Abgeordnetenhaus behalten. Der 44-Jährige hatte sich in jüngster Vergangenheit vermehrt in der islamkritischen Szene engagiert und stieß mit seinem Ansinnen, am 4. November eine CDU-Podiumsdiskussion zum Thema Islam zu moderieren, auf Widerstand in der eigenen Partei.

Hier die Berliner Abendschau von 19.30 Uhr (Stadtkewitz ab 1:52 min):

(Spürnase: Berliner Stimme)

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90 KOMMENTARE

  1. Hoffentlich folgen viele Mitglieder seinem Beispiel, denn die CDU will offensichtlich weiterhin die Augen verschließen und unsere Demokratie verraten und verscherbeln zum eigenen Wohl.

  2. Ich bin tief betroffen, daß René Stadtkewitz sein ehemalige politische Heimat verloren hat bzw. durch den Linksruck bzw. die Appeasmentpolitik der CDU gegenüber Links aus der Partei gedrängt worden ist.

    Wir brauchen jetzt eine konservative Partei als Sammelbecken dieser prominenten Demokraten.

  3. Rembrandt und Bahnhof?

    Das hörte sich bei BPE in Berlin aus seinem eigenen Munde (unter acht Augen), aber völlig anders an.

  4. Ein konsequenter Schritt ! Vielleicht bildet sich jetzt „rechts“ von der CDU eine neue Partei,die nicht mehr den Anbiederungskurs an den Islam mitmacht ? Ich bin gespannt auf die Diskussion am 4.November hier in Berlin.

  5. Ich hoffe, Herr Stadtkewitz gründet jetzt eine neue Partei. Daraus könnte durchaus etwas erwachsen, das bundesweit Signale setzen kann. Am besten, er nimmt die Herren Sarrazin und Henkel gleich mit auf diese Reise.

  6. War zu erwarten.
    Einer der ersten, die den parteiverordneten, naiv-blinden Kuschelkurs der grundgesetzfeindlichen Ideologie Islam gegenüber nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann und will.

    Hoffentlich folgen ihm noch viele echte Volksvertreter nach, es könnte der Anfang einer echten Reform in der politischen Landschaft Deutschlands werden.

    Ich bin gespannt, wo sich Herr Stadtkewitz in Zukunft engagieren wird; er dürfte eine tatsächliche Bereicherung für jede konservative Partei darstellen.

  7. Auch wenn es hier nicht hingehört: Bei 1:45 min die frohe Kunde, daß sich die Zahl der Leistungsempfänger in Berlin in den letzten 5 Jahren um 2/3 erhöht hat. Das rot regierte Berlin wird haushaltstechnisch bald absolut handlungsunfähig sein. Dann kann man den muslimischen Mob in den Bezirken mit der staatlichen Alimente auch nicht mehr ruhigstellen. Ulfkottes Szenario könnte früher stattfinden, als erwartet.

  8. Im Bericht heißt es nur, er sei aus der Fraktion ausgetreten. Ist das gleichbedeutend mit einem Parteiaustritt, oder was genau bedeutet dieser Schritt nun für seine politische Karriere?

    Ich hoffe natürlich, dass er beim Aufbau einer Partei rechts der Union mithilft.

  9. #11 Agent Provocateur (30. Okt 2009 20:56)

    Im Bericht heißt es nur, er sei aus der Fraktion ausgetreten. Ist das gleichbedeutend mit einem Parteiaustritt, oder was genau bedeutet dieser Schritt nun für seine politische Karriere?

    Ich hoffe natürlich, dass er beim Aufbau einer Partei rechts der Union mithilft.

    Stimmt, Fraktion bedeutet nicht gleich Partei. Andererseits dürfte das der erste Schritt zum Bruch mit der Gesamtpartei sein. Welche Zukunft hätte er in einer Partei, deren Fraktionsziele er nicht mittragen kann?

  10. Der Austritt bewirkt zunächst einmal, dass er sich nicht länger der Fraktionsdisziplin unterwerfen muss. Das wirft ein Licht auf die internen Vorgänge der letzten Tage. Er sollte Profi genug sein, um sich nicht unter Zeitdruck setzen zu lassen.

  11. Bosbach weg-IM-Erikaisiert…, sorry,geMerkelt, Stadtkewitz ausgetreten, die CDU rückt immer weiter nach links ohne der FDP Fahrt wegzunehmen, wohin das noch führen wird?

  12. #9 Zallaqa
    Berlin wird bald handlungsunfähig sein.

    Das Problem ist nur das es einen Länderfinanzausgleich gibt, was bedeutet das Berlin sich durch Zuschüsse anderer Länder über Wasser halten kann und so gegenüber der Bevölkerung den Schein waren kann. Los geht es erst wenn andere Länder Berlin boykottieren, weil sie keine Lust und selber kein Geld mehr haben Berlin zu finanzieren.

  13. Ja, was in Deutschland DRINGEND fehlt, ist eine seriöse Wahlalternative rechts der CDU, die konservativen Kräften eine bundesweite demokratische Plattform bietet.

    Einen Namen hätte ich auch schon. Ganz simpel:

    DIE RECHTEN

    Freiheitlich, demokratisch, konservativ.

    Wenn dieses Land wieder was werden soll, müssen wir offensiv gegen die linke Diffamierung angehen. Der Nazi-Vorwurf muss in der breiten Öffentlichkeit als das wahrgenommen werden, was er den meisten Fällen in Wirklichkeit ist – eine üble Diffamierung und die wohl größte persönliche Beleidigung, die einem Deutschen gegenüber überhaupt möglich ist.

    Der Begriff RECHTS muss in Deutschland wieder vorurteilsfrei und unbefangen und mit Überzeugung benutzt werden dürfen.

    „Wo stehst Du politisch?“

    „Ich bin ein Wähler der RECHTEN.“

  14. Einerseits natürlich sehr schade, dass die CDU ihre wenigen guten Leute nach und nach verliert.

    Selbstverständlich ist sein Schritt aber nur folgerichtig, hoffenltich sehen wir ihn ein paar Jahren wieder in einer anderen Partei, die wieder die Interssen der Bürger vertritt.

  15. Hoffentlich kommen bald mal ein paar klärende Worte von Kristina Köhler, der CDU-„Fachpolitikerin für Islam, Integration und Islamismus“.

    23.10.2009 | Pressemitteilungen
    Kristina Köhler: Es gibt keine guten Extremisten
    Zu den Plänen der neuen Bundesregierung, im Rahmen der Extremismusbekämpfung künftig auch gegen Linksextremismus und Islamismus vorzugehen, erklärt die zuständige Berichterstatterin für Extremismus der CDU/CSU, Dr. Kristina Köhler:

    „Eine Unterscheidung zwischen bösen und guten Extremisten ist absurd. Ein freiheitlicher Rechtsstaat muß sich gegen alle seine Feinde wehren, egal ob es sich dabei um Rechtsextremisten, Linksextremisten, Islamisten oder andere Verfassungsfeinde handelt. Zwischen den einzelnen Extremismusformen aufzurechnen und die Bekämpfung des Islamismus und des Linksextremismus zu tabuisieren verhöhnt alle Opfer extremistischer Gewalt. Der Bundesverfassungsschutzbericht verzeichnet für das Jahr 2008 insgesamt 1042 Gewalttaten mit rechtsextremen und 701 Gewalttaten mit linksextremen Hintergrund. Die Straßenschlachten zwischen Rechtsextremisten und Linksextremisten werden immer brutaler – auch gegenüber unbeteiligten Dritten. Insbesondere in Berlin steht der Staat dem Anzünden von Fahrzeugen hilflos gegenüber.

    In der Großen Koalition war es nicht möglich, in der Extremismusbekämpfung einen antitotalitären Konsens zu erzielen. Einigkeit bestand nur über die Bekämpfung des Rechtsextremismus, Linksextremismus und Islamismus wurden von der SPD systematisch verharmlost, verdrängt und tabuisiert. Ich bin froh, daß die neue Bundesregierung etwas an sich Selbstverständliches tun wird: Unsere freiheitliche demokratische Grundordnung gegen alle verteidigen, die sie bekämpfen.“

  16. Man sieht aber am Beispiel Stadtkewitz, dass man mit einer politischen Position die nicht dem Mainstream entspricht bei der CDU isoliert wird. Wenn Stadtkewitz bei seiner politischen Stellung schon die Nase voll hat, dann ist der oft vertretene Vorschlag, man solle doch der CDU beitreten und versuchen sie zu beeinflussen ein absurdum.
    Da hilft wirklich nur eine Partei die diesem Klüngel von Politik und Medien keine Verantwortung gegenüber haben.

  17. Sind ja schon ganz schön viele, die der CDU den Rücken gekehrt haben.

    Es wäre schön, wenn die sich alle mal zusammenfinden würden, Eva Herman, Henry Nitzsche, Martin Hohmann und all die anderen.

    Vielleicht noch mit dem von Bürger in Wut und Thilo Sarrazin – da käme doch schon mal was zusammen.

  18. Kristina Köhler noch abwerben, dann noch Arnulf Baring und Scholl-Latour mit einspannen, Seyran Ates, Necla Kelek und noch einige andere – das wäre doch ein guter Anfang.

  19. Es ist gut, dass Rene Stadtkewitz dieser Saubande den Rücken gekehrt hat. Die CDU ist keine Partei mehr, die sich am christlichen Menschenbild orientiert. Das wird allerhöchstens noch aus wahltaktischen Gründen ins Feld geführt. Die CDU ist eine Partei des Werterelativismus, die kein Problem damit hat, die Scharia dem christlichen Sittengesetz an die Seite zu stellen. Nehmen wir Wolfgang Schäuble, der gesagt hat, der Islam sei ein Teil Deutschlands, wodurch er der Scharia zur Geltung verhilft. Dabei stört diesen Idioten nicht, dass die baden-württembergische LV, den Bürger auf das christliche Sittengesetz verpflichtet. Es ist also verfassungsfeindlich, die Scharia als Wertordnung in Deutschland zu etablieren. Schäuble vertraut darauf, die Bürger über die Scharia täuschen zu können, so dass sie nicht merken, dass die Scharia niemals mit dem christlichen Sittengesetz in Übereinstimmung gebracht werden kann.

    Auch sollte man sich als CDU-Mitglied darüber im Klaren sein, dass Schäuble mit seiner Islam-Konferenz Landesverrat nach StGb §100 (Friedengefährdende Beziehungen) begangen hat, denn er hat die Muslime in ihrem von ihrer Religion vorgeschriebenen Krieg gegen uns Deutsche unterstützt.

    Noch einmal zu dem Fall des katholischen Priesters, der vorhatte, in einer Messe in Singen zu Allerheiligen den Imam der Singener Muslime in seiner Kirche Allahu Akbar rufen zu lassen. PI hatte darüber berichtet.

    http://www.pi-news.net/2009/10/allahu-akbar-in-der-herz-jesu-kirche/

    Laut einem Südkurier-Artikel hat sich nun Bischof Zollitsch eingeschaltet. Der Imam solle nicht in der Messe Allahu Akbar rufen. Laut Südkurier habe Zollitsch empfohlen, ein Mitglied der Kirchengemeinde solle an Stelle des Imams in der Messe Allahu Akbar rufen. Das kann ich mir nicht vorstellen, dass Zollitsch das vorgeschlagen hat, denn dadurch würde ja Zollitsch einen Katholiken zu Gotteslästerung anstiften.

    Der Südkurier-Artikel ist auf dem bei dieser Zeitung schon bekannten erbärmlichen journalistischen Niveau, indem er behauptet, wir hätten diesen Pfarrer bedroht. Jede Lüge ist dem Südkurier recht, um uns zu verunglimpfen.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/singen/Islamgegner-bedrohen-katholischen-Pfarrer;art372458,4010005

  20. Die CDU ist spätestens seit der „Hohmann-Affäre“ unwählbar. Die CDU ist unfähig, eine Politikwende herbeizuführen, im Gegenteil, sie sollte als politischer Gegner betrachtet werden.

  21. #32 Traurig (30. Okt 2009 21:34)

    Kirchenaustritt ist ja wohl kein Angriff!

    ,

    Doch, das ist es. Und eine Beleidigung obendrauf. Jetzt können sie zusammen mit Frau Doktor Schiffer ein neues Gehetze gegen allen islamkritischen Blogs fordern.

    Kein Angriff ist es nur dann, wenn ein Muselmane dem Pfarrer den Messer in den Rücken gerammt hätte. (so wie vor 2 Jahren dem Pfarrer, oder wie vor einem Jahr dem Frankfurter Rabbi)

  22. Es tut sich was. Immer mehr Politiker oder Leute aus dem Establishment wagen es den Mund aufzumachen.

    Möglich wird dies durch eine Tendenz in unserem Land, sein Recht auf freie Meinungsäußerung auch gegen Widerstände und Ächtung wahrzunehmen.

    Wir alle können dabei helfen, in persönlichen Gesprächen oder durch das Schreiben von Kommentaren in online-Zeitungen.

    Probiert es. Mittlerweile darf man sogar unbequeme Wahrheiten sagen, auch wenn z.B. bei weltonline regelmäßig die Schließung kommt. Vielleicht noch ein Zugeständnis der Macher an allzu freizügige Meinungsäußerung. Tut was.

    Kämpft für die Freiheit!

  23. Schade ich hatte echt gehofft er könne in der CDU was verändern. Vielleicht tritt er ja Pro Berlin bei. Das wäre auch gut. Ein engagierter Mann, der auf der BPE Demo in Berlin voll überzeugen konnte.

  24. #35 Kybeline (30. Okt 2009 21:41)

    #32 Traurig (30. Okt 2009 21:34)

    Kirchenaustritt ist ja wohl kein Angriff!

    #35 Kybeline (30. Okt 2009 21:41)

    Doch, das ist es. Und eine Beleidigung obendrauf.

    Ooch, kannste mal gucken.
    Aber das muss doch tolerieren!

  25. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Herr Stadtkewitz und ich wünsche Ihnen viel Erfolg und gute Gesundheit , Durchsetzungsvermögen im Kampf gegen die Überflutung unseren schönen Deutschlandes durch den Islam . Herr Uckermann einst CDU aus Köln , jetzt im Stadtrat für Pro Köln tätig , ist auch diesen Schritt gegangen und kämpft aktiv gegen den Bau der Großmoschee in Köln – Ehrenfeld . Hochachtung vor solchen noch echten Deutschen Männern , welche ihr Volk und Vaterland lieben . Habt meinen Herzlich Dank

  26. #22 the third option (30. Okt 2009 21:13)

    Das ist m.E. nur bedingt richtig. Der Länderfinanzausgleich bewirkt vereinfacht dargestellt eine Annäherung oder Gleichstellung der Einnahmen zwischen Ländern mit hohen Einnahmen und Ländern mit niedrigen Einnahmen. Verschärfend hinzu kommt bei Berlin noch das Stadtstaatenprivileg.

    All das nutzt dem Land Berlin aber zum Glück wenig, wenn die Ausgabenseite durch Heerscharen von Leistungsempfängern davongaloppiert. Dann wird das Defizit bzw. der Handlungsspielraum relativ eng, um im Haushalt noch etwas anderes als die Kopftuchtürkenmädchentruppe zu finanzieren.

  27. Ich glaube das erst, wenn es auch auf der Homepage der CDU-Fraktion Berlin zu finden ist. Und das ist derzeit (noch) nicht der Fall. Die Abendschau hat das schon 19.30 h senden können und Welt online berichtet, daß es dafür derzeit noch keine Stellungnahme von René Stadtkewitz gibt. Warum ist es dann auf der Homepage der CDU-Fraktion noch nicht zu finden? Zum Fraktionsaustritt von Ueckert ist jedenfalls was zu finden, datiert vom 21.9.09.

    Allerdings denke ich, wäre die Zeit reif für eine neue Partei. Diese hätte dann fast 4 Jahre Zeit, sich deutschlandweit zu etablieren und zur nächsten BTW anzutreten. Das wäre genau die Antwort für alle etablierten Parteien und Gutmenschen, die sie brauchen. Und es könnte sogar erfolgversprechend sein.

  28. Ich bin schockiert! Ich kenne Rene Stadtkewitz persönlich und habe ihn immer als Zeichen gesehen, dass man auch in der CDU islamkritisch sein kann.

    Ich würde mir auch keinen Maulkorb verpassen lassen. Wenn das passiert, bin ich auch raus.

  29. Schade! Ich hatte gehofft, dass er innerhalb der Union (bzw. innerhalb von Teilen der Union) eine Sensibilisierung gegenüber dem Islam anstoßen könnte!

  30. Seit Juli 2002 ist über diese merkwürdige Frau Barbara JOHN folgendes bekannt:

    „Und wie steht es eigentlich um die Berliner Ausländerbeauftragte Barbara John von der CDU? So wunderten sich die Report-Reporter Stefan Meining und Ahmet Senyurt, als sie am Berliner Tag der offenen Moschee ausgerechnet in der Kreuzberger Mevlana-Moschee, der Keimzelle der Milli-Görüs-Bewegung in der Hauptstadt, Barbara John antrafen.

    Noch mehr staunten sie, als sie entdeckten, dass die Ausländerbeauftragte auch noch mit dem Islamischen Kultur- und Erziehungszentrum Berlin beim offenen Moschee-Tag kooperierte. Das ist laut Verfassungsschutzbericht 2001 die zentrale Begegnungsstätte der palästinensischen HAMAS in Deutschland: Hauptziel der HAMAS ist die Errichtung eines islamistischen Staates auf dem gesamten Gebiet Palästinas auch durch bewaffneten Kampf. Der Verfassungsschutzbericht weiter: Diese Organisation lehnt die kompromissbereite Haltung der PLO strikt ab und untermauert diese Haltung durch terroristische Aktionen wie Selbstmordattentate.“
    http://www.emma.de/825.html

  31. Ich habe Stadtkewitz zum ersten Mal bei der Demo von Pax Europa gesehen. Er hielt eine sehr gute Rede. Der Mann hat Potential. Wir brauchen Leute, wie ihn, die Klartext sprechen.

  32. Das ist konsequent. Ich bin auch nicht mehr davon überzeugt, daß die CDU noch zu retten ist. Wer immer noch glaubt, daß man die CDU innerparteilich reformieren kann, wird nach Waiblingen und jetzt Berlin wohl eines Besseren belehrt.

  33. meine Vision: Stadtkewitz, der verschmähte Bosbach sowie andere Aufrechte sollten eine gemäßigte aber fundiert islamkritische Partei auf die Beine stellen.

    Wenn sie es geschickt anstellen kommen die auf Anhieb auf 15%.

  34. @#43 Zallaqa (30. Okt 2009 21:55)

    Länderfinanzausgleich meint:

    2. Deutschland erhält Türkei am Leben
    1. Deutschland hält „Europa“ am Leben
    (insbesondere Finanzierung der verlumpten Agrarwirtschaft Frankreichs)
    Informiert Euch!

  35. #3 Bundesfinanzminister (30. Okt 2009 20:47)

    Das hörte sich bei BPE in Berlin aus seinem eigenen Munde (unter acht Augen), aber völlig anders an.
    ———————————
    Ach ja!
    Und wie hörte es sich bei BPE an?

  36. #52 Herostratos: Ich hätte mir Bosbach als Innenminister gewünscht. Jetzt wird es dieser farblose De Maziere. Bosbach hat sich wenigstens mal mit innenpolitischen Themen in Erscheinung gebracht.

  37. #38 traurig

    Konstanz ist kommunistisch unterwandert, nachdem die SED den linksextremen OB Frank in Konstanz installieren konnte. Damals hat der Südkurier mitgeholfen, die Wähler über den Linksextremismus von Frank zu täuschen. Das lief unter dem damaligen Leiter der Lokalredaktion Engelsing. Es wurde vom Südkurier in Franks erstem Wahlkampf nie thematisiert, dass Frank ein Jahr vor seinem ersten Wahlkampf in die Kanzlei eines Stasi-Oberst in Erfurt eingetreten ist, wobei das an sich ein klares Indiz dafür ist, dass die SED mit ihren geheimdienstlichen Mitteln für Frank den Wahlkampf führte. Engelsing wurde dann unter Frank mit der Stelle des städtischen Museumsdirektors belohnt.

    Das ist die Konstanzer Lokalredaktion des Südkuriers, die uns hier diffamiert, und als Kommunisten wissen die sehr gut, dass wir gegen solche Diffamierungen schlecht angehen können, weil man als Islamgegner gleich die Messertürken am Hals hat, wenn man in die Öffentlichkeit geht.

  38. Wenn das nicht zu voreilig war. Herr Stadtkewitz hat meine vollste Hochachtung, alles nachvollziehbar aber strategisch …

  39. Rene Stadtkewitz hat sich auf jedenfall für den Aufbau einer Gegenöffentlichkeit verdient gemacht, was ihm ja von seinen Kritikern vorgeworfen wird. Hab dazu etwas.

    Albrecht Müller
    Meinungsmache / Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen.
    Droener Verlag / August 2oo6

    1973 bis 1982 Leiter der Planungsabteilung in Bundeskanzleramt bei Willy Brandt und Helmut Schmidt.
    1987 bis 1997 Mitglied des Deutschen Bundestages.

    im
    Kapitel 1. Ein verbreitetes Gefühl der Ohnmacht

    Artikel 20 Grundgesetz

    (4)Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Wiederstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    Und jetzt schreibt Albrecht Müller weiter.

    Was hier leider nicht gesagt wird, ist, wie wir das anstellen sollen. Auch in klugen Kommentaren des Grundgesetzes ist keine praktische Handlungsanweisung zu finden. Also sind wir auf uns selbst gestellt. Die Möglichkeit zum Wiederstand liegt unter Umständen genau da, wo die Herrschenden ansetzen, um die Mehrheit der von ihnen Drangsalierten auf ihre Seite zu ziehen:
    Im Versuch, Einfluss zu nehmen auf die öffentliche Meinungsbildung, im Aufbau einer Gegenöffentlichkeit.

    Im diesem Sinne hat Stadtkewitz Artikel 20, Absatz 4 befolgt. Übrigens natürlich auch PI.

  40. to talkingkraut

    würde gern mal mit Ihnen über die Form, wie sie Ihre Ideen räsentieren, „reden“.

    Sie haben gute Argumente.

    Aber wenn Sie sie in eine Wortwulst einpacken, geht Ihre Botschaft verloren.

  41. #23 Freiheitskaempfer (30. Okt 2009 21:15)

    Der Nazi-Vorwurf muss in der breiten Öffentlichkeit als das wahrgenommen werden, was er den meisten Fällen in Wirklichkeit ist – eine üble Diffamierung und die wohl größte persönliche Beleidigung, die einem Deutschen gegenüber überhaupt möglich ist.
    ————————————-
    Die größte Beleidigung für einen Christenmenschen ist, von den Musel-Kuffmucken als UNGLÄUBIGER bezeichnet zu werden!
    Das verzeihe ich denen nie!

  42. Im Hörfunkprogramm RBB Kulturradio hörte ich die Nachricht über den Austritt von Rene´ Stadtkewitz aus der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.

    @#23 Freiheitskaempfer
    100%ige Zustimmung 🙂

    Hier findet man auch ein Beweisstück dafür, dass wahre Antifas freiheitlich, demokratisch, konservativ, eben rechts sind.
    Diese Erkenntnis muss in der Bevölkerung ankommen.

  43. @#63 WahrerSozialDemokrat (30. Okt 2009 23:12)

    Da muss ich Ihnen zustimmen.

    Eine Frage:

    Waren Sie damals tatsächlich der Autor des Videos?

  44. Ich finde, gerade weil er in der CDU war, hatte er Gewicht. So wird er in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, und BPE/die islamkritische Szene verliert einen der einflussreicheren Mitstreiter…

  45. Sicherlich wird er seine Gründe haben, aber ich bedaure das sehr. Es gibt gerade in der Berliner CDU einige wirklich gute Leute wie Renè Stadtkewitz. Man hatte den Eindruck, dass sich endlich etwas bewegt.

  46. Ich finde es immer wieder interessant, wie erschreckt und betroffen und ausweicherklärerisch das westliche Establishment ist.

    Erst den Ossis vorwerfen, sie hätten dies und das tun müssen.

    Nun kuschen die meisten (die dem Osten vorwürfe machten) vor dem Islam.

    WIDERLICH!
    Ich glaube, das nächste Mal wird der Osten den Westen befreien. Denn in Ostistan traut sich kein Moslem die Schnauze aufzumachen.
    Wenn ja, werden ihm autochtone Ostmenschen klarmachen, wo der Hammer hängt!

  47. Lasst es uns runterkochen!

    Wollt Ihr Islamistan oder Deutschland.

    Oder wollt Ihr mitrennen, nur um Euren Arsch an die Wand zu bekommen???

  48. #31 Schakal71

    Den Scholl-Latour diesen Islam-Apologeten reinzunehmen, der dem Chomeini mitsamt seinen Mullahs in den Arsch gekrochen ist, das kann doch wohl nur ironisch gemeint sein.

    Ich frage mich, was wird jetzt. René wird sich diesen Schritt gut überlegt haben. Aber was kann er ohne den Rückhalt einer Volkspartei machen? In meiner letzten e-mail habe ich ihn noch gefragt, „Wann wirst Du Bundeskanzler?“ Ich sehe in ihm den deutschen Geert Wilders. Man wird sehen.

  49. Ich kenne viele Polizisten, die nicht mehr sagen dürfen, was sie denken. Ich kann jedem einzelnen dieser Polizisten „attestieren“, daß sie sich der „Freiheitlich Demokratischen Grundordnung“ eingeschworen haben.

    Die CDU hat sich auf die Fahne geschrieben, daß „rechts von ihnen kein Platz für eine Partei sei“.

    Dafür ist die CDU auch oft genug als „Rechtsextrem“ bzw. „das Sammelbecken der Rechten“ betittelt worden.

    Erschreckend, wie „rot“ die CDU geworden ist. Ich hasse die Glatzköpfe, die den Holocoust leugnen, die Juden als „Abschaum“ sehen. … Ich fürchte aber, daß ich früher oder später eine Entscheidung treffen muß, was für uns und die Welt schlimmer ist.

    Bis heute, habe ich noch nie eine „rechtsextreme Partei“ gewählt (was auch immer das ist). Ob ich das 2013 immer noch von mir behaupten kann, wage ich zu bezweifeln.

    … Wor treiben „die“ uns hin?

  50. #10 Zallqa

    Das rot regierte Berlin wird haushaltstechnisch bald absolut handlungsunfähig sein.

    Keine Angst, der Bund wird dann doch noch etwas zuschießen, um die Museln ruhig zu stellen. Man hält den Deckel schon noch auf dem Topf.

  51. Genau.
    Stadtkewitz, Sarrazin, Buschkowsky,
    dazu Kelek, Ates, Mina Ahadi,Barino, Giordano, Raddatz und natürlich Henryk M. Broder.

    Das wäre genial…

  52. Das ist der Beginn….!
    Die CDU flambiert sich dadurch und wird nun vernüftig werden,was ich schon immer sagte :…..in die Volksparteien entreten und dort rechte Flügel bilden, oder so wie hier ….eine andere Möglichkeit…….die ausgetretenen Exkonservativen dründen eine neue Partei, Leute das wird kommen, denn mit Multikulti und Grün ist schon eine geraume Zeit lang Schluß!!!!!!!!!

    Gruß

  53. Was Herr Stadtkewitz jetzt braucht ist Zuspruch vom Bürger, damit nach Ihm noch mehrere Leute diesen Schritt wagen!!
    Hier könnt Ihr Ihm ein paar Zeilen des Rspekts bekunden und Ihm sagen, daß wir uns mehr Politiker seiner Art wünschen, die das Herz noch am reechten Fleck haben und tatsächlich noch für das Volk da sind!!!!!!
    Ich hoffe auf rege Beteiligung!!!!!!!!!!!!!
    http://meideu.de/kontakt

  54. Ihr könnt ihm auch sagen, daß es an der Zeit ist eine wertkonservative Partei zu gründen!!!!!!!!! Wer weiß???

  55. Bravo, der Mann hat Mut und ist konsequent! Ich hoffe, von dem hören wir noch…

    Die CDU ist eine linke Partei geworden wie die SPD, die Grünen und die Linke. Ein Konservativer hat darin keine Heimat, vor allem nicht seit die frühere kommunistische Agitprop-Sekretärin Merkel dort den Ton angibt.

  56. #79 Gegendemonstrant

    Klar, das wären „geniale“ 0,1 Prozent oder 0,0 wie bei Broder und seiner „genialen Zentralratskandidatur“.

  57. Der Austritt ist auf jeden Fall eine schlechte Nachricht. Er steht nicht im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Neugründung durch Stadtkewitz sondern mit einer erfolgreichen Kampagne von Barbara John & Co gegen Stadtkewitz. Es sieht so aus, als sei er nicht ausgetreten sondern ausgetreten worden.

  58. Das ist ein Verlust für die CDU. Wenn das jeder mit Hirn macht, wird es nix mehr mit der notwendigen Erneuerung der Partei. Oder soll es nicht gar nicht sein? Ich bin sicher: mit einer konservativen, werteorientierten Partei, die nicht PC und Klimaschutz zu den Maximen ihres Handelns macht, ware ein Gutteil der 30% Wahlverweigerer wiederzugewinnen.

  59. Das ist eine gute Nachricht.
    Neue Partein brauchen wir nicht.
    Pro Berlin ist nicht wirklich vorhanden.
    Es wäre also für ihn eine neue jungfräuliche Partei, der er seinen „Stempel“ aufdrücken könnte.
    Wenn er die Führung von Pro Berlin übernehmen würde, wäre sie in kurzer Zeit groß genug für den Wahlkampf.
    Ich würde ihm sofort folgen und Mitglied werden.

  60. Zum Parteiaustritt von René Stadtkewitz möchte ich Ihnen einige Informationen übermitteln. Gleichzeitig kann ich Ihnen mitteilen, daß René zu unserer Versammlung am Dienstag, dem 10. November kommen wird. Eine entsprechende Änderung der Tagesordnung behalte ich mir vor.

    Einzelheiten zum Parteiaustritt:

    Am 30.10.2009 kam ich mit einiger Verspätung (Bus ausgefallen) zur Mitgliederversammlung von PAX EUROPA. Nach einiger Zeit erschien dann der Vorsitzende des Berliner Landesverbandes von BPE René Stadtkewitz, gab seinen Austritt aus der CDU bekannt und verlas anschließend seine an den Berliner Landesvorsitzenden der CDU Frank Henkel gerichtete Austrittserklärung, in welcher er seinen Parteiaustritt ausführlich begründete.

    Die Berliner Abendschau brachte dazu – ebenfalls am 30.10.2009 – einen kurzen und ziemlich nichtssagenden Bericht, den ich hier über „PI-news“ herunterladen konnte:

    http://www.pi-news.net/2009/10/berlin-rene-stadtkewitz-aus-cdu-ausgetreten/

    Ausschlaggebend für den Entschluß zum Parteiaustritt war für den Abgeordneten Stadtkewitz der Umstand, daß daß die ehemalige Integrationsbeauftragte Barbara John – (leider auch) CDU – eine für den 4. November von Stadtkewitz im Abgeordnetenhaus angemeldete Podiumsdiskussion hintertrieben und letztendlich verhindert hat. Dies wird in der Abendschausendung „natürlich“ nicht erwähnt.

    Bemerkenswert: Eine CDU-Funktionärin torpediert einen Funktionär der eigenen (!) Partei!

    Und gerade dieser Vorfall war für den Parteiaustritt der Auslöser – jedoch nicht die Ursache!

    Er war sozusagen nur der Tropfen, welcher das Faß zum Überlaufen brachte.

    Im Abendschaubericht wird tunlichst verschwiegen, daß Stadtkewitz von Funktionären der eigenen (!) Partei ständig angegriffen und diskriminiert wurde, seitdem er sich dazu entschlossen hatte, sich gegen islamistische Bestrebungen zu engagieren und sich gegen den Bau der Moschee in Pankow-Heinersdorf starkzumachen. Er wollte eben nicht untätig zusehen, daß aus Deutschland irgendwann ein fundamentalistischer Gottesstaat mit all den möglichen schlimmen Folgen für Land und Leute wird.

    Die Quittung:
    1. Bis heute nicht ermittelte Täter warfen einen Brandsatz in sein Haus und dabei hätten durchaus seine beiden Kinder ums Leben kommen können.

    2. In seiner (!) Partei wurde dafür gesorgt, daß er in Pankow nicht mehr wiedergewählt wurde.

    Anständige Leute wie Stadtkewitz „abzusägen“ ist in vielen Parteien leider schon fast die Regel und diese Schweinereien gibt es auch und gerade bei der CDU. Die zwei Gründe hierfür:

    1. Bestimmte Funktionäre wollen die eigene Karriere befördern und räumen deshalb andere eiskalt aus dem Weg. Genauer bedeutet dies, daß engagierte und gute Leute „totgemacht“ werden, damit andere über deren Leichen sich in Funktion wählen lassen können.

    Bezeichnend für diese Vorgehensweise ist zum Beispiel die Art und Weise, wie sich der derzeitige Landesvorsitzende Frank Henkel seine Funktion ergaunerte:

    Zunächst drückte er gegen den Willen vieler Parteimitglieder und mit sehr knapper Mehrheit das Delegiertenprinzip durch und verhinderte damit, daß die Parteibasis mehr Mitspracherecht erhielt. Der sich aus dieser Lumperei ergebende Streit in den 12 Berliner Kreisverbänden führte schließlich dazu, daß zunächst Friedbert Pflüger „abgeschossen“ wurde und anschließend Ingo Schmitt, dem man allerdings keine Träne nachweinen sollte. Henkel schuf sich damit eine Hausmacht von willigen Steigbügelhaltern, welche ihn an der Macht halten und die er dafür im Gegenzug beim Geschacher um Pöstchen unterstützt.

    Etwas überspitzt könnte man dazu feststellen: Der Berliner Landesverband der CDU ist zu einem einzigen Saustall verkommen.

    Neuer Landesvorsitzender wurde somit eben – wie von ihm selbst so geplant – Frank Henkel als „Lachender Dritter“. Die Partei ist jedoch seitdem (und bis heute) in zwei Lager gespalten und genau besehen sitzt Henkel als Landesvorsitzender nicht fest im Sattel sondern eher auf einem Schleudersitz.

    2. Wer sich in der CDU (oder in anderen Parteien) vorbehaltlos und engagiert für eine Sache einsetzt wird bereits „vorsorglich“ umgehend „erledigt“ wenn man befürchtet, daß dessen Engagement Wählerstimmen kosten oder er (siehe weiter oben) den Karrieren anderer im Wege stehen könnte.

    „Gutes „Beispiel hierfür: Die Neuköllner Baustadträtin Stefanie Vogelsang. Ihr „Verbrechen“:
    Sie hatte den Bau der INSSAN-Mosche in der Neuköllner Pflügerstraße verhindert. Also wurde sie kaltgestellt.

    Man hat sich in der CDU in dieser jämmerlichen Art und Weise viel zu oft selbst zerfleischt und die Karrieren guter Leute ruiniert, anstatt auch nur ansatzweise eine nachvollziehbare Politik zu machen. Diese „Grabenkämpfe“ gehen heute noch munter weiter – so jedenfalls mein Eindruck.

    Selbstverständlich ist dies in der Partei allen Mitgliedern bekannt, einigen aber nicht so recht bewußt und dann wären da schließlich noch die genau so blöden wie karrieregeilen Nichtsnutze, welche diese „Spielchen“ nur zu gerne mitmachen, um davon zu profitieren.

    Diese Taugenichtse erkennt man gelegentlich daran, daß sie schon keine eigene Meinung mehr haben und allen, welche ihre Karrieren befördern könnten, geradezu hingebungsvoll in die Hintern kriechen.

    Das Theater begann so richtig, als ein gewisser Herr Kohl – oftmals als „Kanzler der Wiedervereinigung“ glorifiziert – dafür sorgte, daß die Christdemokraten in der Opposition landeten. Da wurden plötzlich die „Pöstchen“ knapp und der „Tanz“ ging so richtig schön los. Jeder gegen jeden und vor allem für jeder für sich selbst.

    Bleibt noch festzustellen, daß Deutschland die Wiedervereinigung letztendlich nicht Herrn Kohl, sondern den ehemaligen westallierten Feindmächten verdankt, die den entsprechenden Druck auf die UdSSR ausübten.

    Als sich Kohl damals zu nächtlicher Stunde vor dem Rathaus Schöneberg feiern ließ erlebte ich als Augenzeuge, daß er so lautstark ausgepfiffen wurde, daß ich seine Worte kaum noch verstand. Mir ist heute noch ein Rätsel, wie die Fernsehsender es damals geschafft hatten, diese Nebengeräusche bei den Übertragungen einigermaßen auszublenden. Und als Kohl dann auch noch die Nationalhymne anstimmte, wurde mir speiübel.

    Für mich ist und bleibt dieser Mann nicht der „Kanzler der Wiedervereinigung“, sondern nur der Strolch, der mit seiner Schmiergeldaffäre den Untergang der CDU besiegelt hat. Der damit verbundene Regierungswechsel sorgte in der Folge dann dafür, daß es mit Deutschland immer schneller und steiler bergab ging.

    Darunter leidet Deutschland bis heute und nichts wird sich dadurch ändern, daß die CDU nun zusammen mit der F.D.P. eine knappe Mehrheit hat und nicht mehr auf den Oppositionsbänken sitzt. Letzteres kann sich jedoch auch schnell wieder ändern:

    Als Deutschland die erste Rezession erlebte und der „Macher des Wirtschaftswunders“ Ludwig Erhard dagegen ankämpfte kündigte die F.D.P. die Koalition auf und wechselte ins andere Lager, um dann in den nachfolgenden Jahrzehnten immer wieder „das Zünglein an der Waage“ zu spielen und damit so ziemlich alles zu torpedieren, was eine gute Politik ausmacht.

    Vor kurzem wurde der homophile Vorsitzende dieser Partei als Außenminister vereidigt.

    Frage: Wie will ausgerechnet der z.B. die Bundesrepublik in den ca. 80 (vorwiegend islamischen!) Ländern vertreten, in denen Homosexualität als strafbar gilt?!

    Etwa 10 dieser Länder verhängen dafür gelegentlich sogar die Todesstrafe, welche nach den Bestimmungen der Scharia dort manchmal auch auf bestialische Weise vollzogen wird: Die Deliquenten werden bei lebendigem Leib (rektal) gepfählt und krepieren dann langsam und nicht gerade schmerzlos.

    Somit könnte man Herrn Westerwelle zum Beispiel einen Staatsbesuch in der Volksrepublik Jemen empfehlen und nichts würde dagegen sprechen, daß er Herrn Wowereit auf diese Reise mitnimmt. Die Buchung von Rückflügen dürfte sich dann vielleicht erübrigen…
    ———————————————-

    René Stadtkewitz hat genau das erlebt, was auch andere CDU-Funktionäre feststellten:
    Wer solche „Parteifreunde“ hat, der braucht wirklich keine Feinde mehr.

    Für mich persönlich ist das ganze Dilemma kein Grund, meine Mitgliedschaft in der CDU aufzukündigen – obwohl ich manchmal doch versucht bin, dies zu tun.

    Der Grund: Es gibt in der Partei auch jede Menge anständiger Leute – sowohl bei den einfachen Mitgliedern an der Basis als auch unter den Funktionären, wo man sie allerdings leider noch viel zu selten findet.

    Diesen Leuten den Rücken zu stärken und gleichzeitig mit dazu beitzutragen, daß der eine oder andere Lump entmachtet wird ist mir wichtig.

    Hinzu kommt meine Überzeugung, daß diese Partei zwar auch nicht viel taugt, im Vergleich zu den übrigen Parteien jedoch das KLEINERE Übel darstellt es somit zumindestens für mich richtig ist, dementsprechend zu handeln.

    Mit meiner Funktion als derzeitiger Vorsitzender eines überparteilichen Vereins ist diese Haltung durchaus vereinbar und niemand hat mich deswegen anzufeinden oder zu kritisieren!

    René Stadtkewitz ist bereits jahrelang Ehrenmitglied in unserem VEREIN BERLINER NACHBARSCHAFTSHILFE – vbn e.V. und dies nicht zuletzt, weil er nachdrücklich versucht hat, uns bei den Zwistigkeiten mit dem deutsch-arabischen „Kultur-“ Verein „HaDeWe e.V.“ zu helfen.

    Auch dafür hat Stadtkewitz von linksfaschistischer islamistenfreundlicher Seite „Prügel bezogen“ und stand dennoch weiterhin zu uns. Dies wird sich auch nicht ändern und schon deshalb wird der vbn auch weiterhin zu ihm halten.

    MfG

    Skipperberlin

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