Muslimdemo Bern BundeshausIn der multikulturell hochbereicherten Schweizer Stadt Basel am Dreiländereck zu Deutschland und Frankreich dürfen keine offiziellen Wahlplakate der Anti-Minarett-Initiative aufgehängt werden. Basel verbietet somit die Werbung für eine schweizerische Volksabstimmung, deren Durchführung man dennoch nicht verhindern können wird.

Die Bebbis, wie sich die Basler selber nennen, werden immer mehr zu Dhimmis oder eben Dhebbis. Wer schon aus der eigenen ehemaligen Militärkaserne eine Moschee gebaut hat, fürchtet mit recht den Zorn Allahs.

Die offizielle Begründung für das Plakat-Verbot:

Das Sujet, das eine verhüllte Frau vor einer von Minaretten durchstochenen Schweizer Fahne zeigt, sei rassistisch, bestätigte André Frauchiger, Sprecher des Bau- und Verkehrsdepartements. Konkret beruft sich das Departement auf Paragraph 7 der Plakatverordnung. Diese Bestimmung verbietet Plakate, die „gezielt rassistische Ideologien verbreiten, indem beispielsweise Gruppen aufgrund körperlicher oder kultureller Eigenarten oder ethnischer, nationaler oder religiöser Zugehörigkeit hierarchisiert werden“.

In Teilen verstoße das Plakat auch gegen die Bestimmung, dass ein Aushang nicht zu Hass oder Diskriminierung gegenüber Menschen anderer Hautfarbe, Ethnie oder Religion aufrufe, sagte Frauchiger.

Frauchiger betonte, dass der Kanton den Entscheid sorgfältig abgewogen habe. Die Konsultation der kantonalen Integrations- und Gleichstellungsbüros habe gezeigt, dass der Aushang als rassistisch einzustufen sei.

Man muss ja das Einknicken vor dem Islam auch irgendwie begründen können, was den Wüstenkult dennoch nicht zu einer Rasse macht. Denn die europäischen Konvertiten gehören genauso zum Islam, wie arabische, afrikanische oder asiatische Muslime.

» Kontakt: andre.frauchiger@bs.ch

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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46 KOMMENTARE

  1. Um diesem Gesinnungspolizistentum entgegenzutreten, sollten Begriffe wie „rassistisch, ausländerfeindlich, frauenfeindlich, kinderfeindlich“ und dergleichen mehr entlarvt werden, als das, was sie sind, nämlich unangenehme und nebulöse moralische Anwürfe, die keinem anderen Ziel als der Meinungsmache dienen.

    Den Schweizer Gutmenschen sei die neueste Friedensbotschaft der islamischen Friedensaktivisten in Jerusalem zur Wahrnemung empfohlen:

    http://www.n-tv.de/politik/Strafe-fuer-Scheich-Salach-article536651.html

    Tag des Zorns am Freitag

    Der populäre muslimische Prediger, Scheich Jussuf al-Karadawi, hat für kommenden Freitag zu einem Tag des Zorns in Jerusalem und arabischer Unterstützung für die Al-Aksa-Moschee aufgerufen.

  2. Wie kann das Plakat denn „rassistisch“ sein, wenn man keine Rasse unter dem Umnhang erkennen kann? Eine echt dumme Begründung. Die Rassismus-Keule läßt sich ja hier normalerweise nicht schwingen, also wird mal schnell der Islam als Rasse deklariert, damit es wieder mit den typischen Dhimmi-Parolen paßt. Zum Kotzen.

  3. Sie verbietet, das Plakat auf öffentlichem Grund aufzuhängen.

    Also auf, Basler, da ist Fantasie gefragt!

  4. Wenn Dummheit nicht nur in Deutschland weit verbreitet zu sein scheint, dann ist das noch immer kein Trost. Es ist ein Zeichen dafür, dass Europa kaum noch sich selbst erneuern kann.

  5. Ich mag da als Nachtrag nur an die Forderung von Geert Wilders erinnern, jegliche Gesetze bezüglich „Volksverhetzung“ in Europa abzuschaffen. Anders wird sonst eine Kritik gegen wen/was auch immer nicht möglich sein. Hier in der Quelle ist der Islam bspw. eine „Rasse“, andermal – wenns dann wieder besser paßt – ist der Islam wieder ein „Volk“.

    Ist der Geburtenjihad nicht eigentlich ein Angriffskrieg oder Landfriedensbruch?

    Ist es nicht eigentlich Volksverhetzung, wenn man Begriffe wie „Ungläubige“ oder „Schweinefresser“ zu hören bekommt?

    Ich meine ja.

    Welches Gericht ist für sowas zuständig?

  6. Lega Nord bringt Anti-Burka-Gesetz im römischen Parlament ein

    Die Lega Nord hat im Parlament ein Anti-Burka-Gesetz eingebracht. Damit soll es verboten werden, Kleidungsstücke zu tragen, die die Identifizierung einer Person verhindern, auch aus religiösen Gründen. Wer sich nicht an das Gesetz hält, müsste demnach mit Geldstrafen bis zu 2.000 Euro oder bis zu zwei Jahren Haft rechnen.

    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/10/islam-italien-lega-nord-bringt-anti.html

  7. OT:

    26-Jähriger soll Imbissbesitzer erstochen haben

    Bluttat auf der Reeperbahn: Ein Hamburger Imbissbesitzer ist mit mehreren Messerstichen in die Brust getötet worden. Ein 26-Jähriger hat sich der Polizei gestellt (…) Ein Motiv für die Tat war zunächst jedoch nicht erkennbar. Möglicherweise ist der Beschuldigte psychisch krank. Laut Polizei hat er sich in seiner Vernehmung als „Boss aller Menschen“ bezeichnet und sagte, Allah habe ihm die Tat befohlen. Nach einigen wirren Äußerungen randalierte er auf der Polizeiwache und griff Beamte an. Mehrere Polizisten waren nötig, um den Tobenden zu überwältigen.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,653714,00.html

  8. So leicht kann man seine Rasse wechseln: Einfach vom Christentum zum Islam konvertieren. OK, man kann sich stattdessen auch ein Loch ins Knie bohren. Das tut kurzzeitig sicher mehr weh, aber auf Dauer ist das die bessere Alternative. Als Rassewechseln geht das aber wohl nicht durch 😉

  9. Warum mir das gerade jetzt einfällt…

    „Wer in der Demokratie schläft, erwacht in einer Diktatur!“

  10. #10 KDL

    Nachtrag zu #10: Ist das eigentlich auch ein Wechsel der Rasse, wenn man vom Islam zum Christentum wechselt? Soweit ich weiß, wurde noch nie im Zusammenhang mit Beleidigung von Christen von Rassismus geredet. Merkwürdig?

  11. Immer wenn ich diese betenden Muselhorden sehe, und diese in die Höhe gestreckten Hintern, dann juckt es mich ungemein meinen Fuß in den Arschtrittmodus zu stellen!!

  12. Vielleicht bewirkt ja das Verbot genau das Gegenteil und bewirkt eine weitaus größere Aufmerksamkeit durch – Berichterstattung sei dank – nichtaufhängen, als es mit stillem „hinbebben“ zwischen Coca-Cola-Werbung und Veranstaltungshinweis erhalten hätte.

  13. Heute verbieten sie das Plakat. Morgen das Thema. Übermorgen das öffentliche Sprechen über das Thema. Dann, herzlich willkommen, bist du in Deutschland.

  14. andre.frauchiger@bs.ch

    Meinungsfreiheit -Unterdrückung wie zu Göbbels und Streichers Zeiten
    herbeigeholte Argumente von Politikern , die ihre Pründe sichern und die Hosen vollgeschissen haben

    In Teilen verstoße das Plakat auch gegen die Bestimmung, dass ein Aushang nicht zu Hass oder Diskriminierung gegenüber Menschen anderer Hautfarbe, Ethnie oder Religion aufrufe, sagte Frauchiger.

    Frauchiger betonte, dass der Kanton den Entscheid sorgfältig abgewogen habe. Die Konsultation der kantonalen Integrations- und Gleichstellungsbüros habe gezeigt, dass der Aushang als rassistisch einzustufen sei.

    Man muss ja das Einknicken vor dem Islam auch irgendwie begründen können, was den Wüstenkult dennoch nicht zu einer Rasse macht. Denn die europäischen Konvertiten gehören genauso zum Islam, wie arabische, afrikanische oder asiatische Muslime.

    Sie verbieten , das Plakat auf öffentlichem Grund aufzuhängen.

    Also auf, Basler, da ist Fantasie gefragt! Ich hänge es an meine Häuserwand !!

    Man wird sich in einigen Jahren an ihre Steigbügelhalterei für eine Besetzer-und Terror-Ideologie erinnern!

    oder sind Sie schon sicherheitshalber zu dieser Terrorisiten-Ideolgie konvertiert ??

    Maler

  15. Shame on Basel!
    Meinungsfreiheitskiller!
    Antidemokratisches Pack!
    Dhimmis!
    Landesverräter! -> Geht doch nach Afganistan wenn euch diese Ideologie der Islaamisten so gefällt!

  16. Wieso werden die hypersensiblen Empfind- und Befindlichkeiten der Gutmenschen nicht knallhart auf den Qur’an oder die Hadithe (Anekdoten über Mohammed), die ja die unveränderbare, unkritisierbare, höchste, beste, göttliche Richtschnur für Mohammedaner darstellen, angewandt.

    Es handelt sich klipp und klar um Hetzschriften, die zu Massenmord, Raub und Versklavung aufrufen sowie Kinderschändung und Vertragsbruch als Verhaltensvorbild vermitteln.

    Wenn all dies unter dem Wortmantel „Religion“ gutmenschlich akzeptabel ist, könnten wir doch auch Kannibalismus zur Religion erheben und Gutmenschen müssten dies hinnehmen.

  17. Tag des Zorns ?
    Ich habe das Jahr des Zorns, Europa hat das Jahrzehnt des Zorns, auf diese Kinderf…r.

    Ich habe nur noch Zorn, wie das Erbe unserer Altvorderen an Muslime verschenkt wird, wie wir Landnahme nicht stoppen, wie wir zusehen, wie sie werfen.
    Hat schon mal jemand 3 oder 4 Generationen gerechnet ? Und bitte, kein Generationsintervall von 25 oder gar 30 Jahren.
    Ismirschlecht und Fatima bekommen 8 Schächter. Aus 8 werden 64, UND AUS 64 WERDEN RD. 500 MESSERER BZW. GEBÄRMASCHINEN.

    Es ist hinreichend bekannt, wann wir eine Minderheit sind und alles, was wir bisher kennen, ist ein sehr fader Vorgeschmack auf das, was dann kommt.

    Unsere Politiker, das muß ich schlußfolgern, wollen also unser Volk ausrotten. Ein Schelm, wer geschichtliche Parallelen sucht.

    Ach, so ein paar „Einzelfälle“ könnten ruhig mal den Töchtern und Enkeln unserer Verräter zustoßen, denn die haben nicht alle Leibwächter und manche lernen eben nur unter Schmerzen am eigenen Fleisch und Blut.
    Es ist eine Frage der Zeit, dann paßt das mal, auch diese Menschen fahren U-Bahn, gehen nachts durch leere Straßen und besitzen interessante Dinge.
    Die „Südländer“ sind sehr zuverlässig, was ihr diabolisches Wesen angeht.

    Lebt PI – kauft nichts bei Muslimen !!

  18. Besser kann es doch für die Minarett-Verbots-Befürworter nicht laufen. Die Schweizer wissen schon was sie tun müssen um ihre Demokratie zu erhalten; und das schon seit mehr als 500 Jahren.

  19. Die Entscheidung Basels ist eine Schande.

    Es ist
    ein weiterer Schritt in Richtung Aufgabe der Meinungsfreiheit,
    ein weiterer Schritt in Richtung Islamisierung,
    ein weiterer Schritt in Richtung Hingabe einer über Jahrhunderte erkämpften Freiheit an das Enthauptungsmesser des Islam.

    Ich gratuliere.

    Eure Nachkommen werden Euch dafür hassen, wenn sie von Moslems in ihren Ländern gejagt werden. Kein Wohlstand mehr. Terror. Öffentliche Verstümmelungen und Hinrichtungen. Ehrenmorde. Fehden. Innerislamische Kriege.

    Und irgendwann werden den britischen und französischen Moslems auch die Atmowaffen in die Hände fallen. Und diese Religionsfatalisten werden keine Sekunde zögern, diese Waffen einzusetzen, auch gegen die Schweiz.

    Denn das jungfrauenbestückte Paradies wartet schon.

  20. Die Konsultation der kantonalen Integrations- und Gleichstellungsbüros habe gezeigt, dass der Aushang als rassistisch einzustufen sei.

    Klar, wenn man den Bock fragt, wie man gärtnern soll … Hätte das Plakat lediglich den Text enthalten „Minarettverbot – JA!“, die Konsultation hätte das gleiche Ergebnis gebracht.

    BTW: Warum nur juckt es mich immer in der Schuhspitze, wenn ich Bilder wie das obige sehe?

  21. Mich wuerde interessieren auf Basis WELCHER DEFINITIONSGRUNDLAGEN diese Leute den Islam als Religion bezeichnen.

    Einfach nur weil sich diese totalitaere unsekularisierbare Ideologie selbst hinter dem Religionsetikett verschanzt?

    ————
    Hitler-Nazi
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung nichtarischer Minderheiten
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft der Arischen Rasse ueber alle anderen Rassen

    Mohammed-Islam
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung der nicht-Buchglaeubigen, Unterwerfung der Buchglaeubigen [Dhimmitude]
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft d.Islam ueber Politik, Religionen, Gesetze u.Gesellschaften [Dhimmitum]+des Mannes ueber die Frau [inkl.Paedophilie]
    ————

    Ein Mensch der dieserart ideologische Grundlagen als „Religion“ anerkennt – seien wir uns ganz ehrlich- der kann UNMOEGLICH mental gesund sein. Oder aber er verfolgt eine sinistre politische Zielsetzung und ist bereit hierfuer sprichwoertlich ueber Leichen zu gehen.

  22. Die Schweizer sind auch nicht mehr, was sie mal waren. Ich glaube, Wilhelm Tell würde nicht mehr auf den Apfel zielen. Aber er hätte vermutlich auch zuwenig Pfeile bei diesen Massen von Idioten (wollte sagen von Gutmenschen).

  23. @#25 Ogmios (07. Okt 2009 14:36)

    So ist es!

    In der Wissenschaft haben wir dafür ein schönes Wort:

    Islam, Faschismus, Stalinismus, Maoismus usw. sind isomorph.

  24. Wenn Herr Sarazzin die Wahrheit ausspricht, ermittelt die staatsanwaltschaft wegen des Anfangsverdachtes auf Volksverhetzung.
    wenn der Muezzin von seinem Minarett brüllt „es gibt nur einen Gott [Allah]… und Mohamed ist sein Prophet“ wird klar gegen das Christentum gehetzt, öffentlich und hörbar. Wo bleibt da die Staatsanwaltschaft?
    Also, liebe deutsche Bewohner von Minarett-beglückten Städten: seid mutig und erstattet Anzeige wegen des Anfangsverdachtes auf Volksverhetzung, Herabwürdigung der christlichen Religion und die Diskrimineirung der Christlichen Rasse.
    Mit solchen Anzeigen und Richter, die sich der gesellschaftlichen Tragweite ihrer Urteile nicht bewusst waren, haben die Muselmanen sich unglaubliche Privilegien erschlichen. Mal schauen wie es andersherum läuft! Wie tritt ein Staatsanwalt, ein richter am Sonntag in seiner Pfarrgemeinde auf, wenn er gerade eben das Christentum weiter den Bückbrüdern ausgeliefert hat!

  25. @#28 Amselfeld (07. Okt 2009 14:54)

    Ganz meiner Meinung.

    Der kontinuierliche Straftatbestand der Volksverhetzung beim Muezzinruf als auch beim Zitieren entsprechender Koranverse und Mohammedanekdoten wird schlichtweg nicht wahrgenommen.

  26. Der Rassismusbegriff wird demnächst auch aufs Wetter ausgeweitet werden.

    „Rassismus“ ist das heutige Synonym für „Gotteslästerung“ im Mittelalter.

  27. Was ist das für eine Plakatverordnung und wie kann Basel die loswerden oder ändern?

    Wer die verbale „Hierarchisierung“ von Religionen (d.h. willkürlich mit Privilegien ausgestatteten Weltanschauungen) verbietet, lässt kaum noch Raum für politischen Diskurs.

    Vielleicht muss man eine schamanistische Religion Germaniens oder Roms neu gründen und dabei ein prophetisches Buch in die Welt setzen, welches rabiates Vorgehen gegen bestimmte Arten von Andersgläubigen vorschreibt, und dann sich mal immer schön auf diese Religionsprivilegien berufen.

  28. #28
    BTW: Warum nur juckt es mich immer in der Schuhspitze, wenn ich Bilder wie das obige sehe?

    Ob das wohl am akuten Fußpilz liegt?
    Tröste Dich, geht mir genauso.

    😀

  29. #15

    WOW! da hast du ja eine richtige Anekdote gefunden!
    Die Kairoer Tageszeitung „Al-Masri al-Yom“ berichtete am Montag, Scheich Tantawi habe am vergangenen Samstag den Unterricht in einem Institut der Universität besucht, in dem nur Frauen unterrichtet werden. Während der Inspektion sah er in einem Klassenraum eine Studentin mit Gesichtsschleier. Er befahl ihr, den Schleier abzunehmen und sagte: „Das sind nur Traditionen, mit dem Islam hat dieser Schleier nichts zu tun.“ Als die junge Frau den Schleier schließlich widerwillig ablegte, beleidigte er sie, indem er erklärte, so hübsch, dass sie ihr Gesicht vor aufdringlichen Blicken schützen müsse, sei sie nun schließlich auch nicht. Im Anschluss an die Inspektion erließ der Scheich ein Gesichtsschleierverbot für alle Lehrerinnen und Studentinnen der Al-Azhar-Universität.

  30. PS d.h. wer auch immer die Symbole der Reconquista-Religion kritisiert, würde sich des Rassismus schuldig machen. Die ganze PC könnte man dann durch Tragen symbolischer Kleidung aushebeln.

  31. ein wunderbares Bild am Anfang des Artikels. Das bringt mich auf den Gedanken, dass man den Knieenden so richtig gut in den Allerwertesten treten möchte/könnte. Und zwar so fest, daß Sie direkt bis Mekka fliegen! Wann beten die wieder???

  32. Tja, Basel ist hochgradig links, wie die meisten Städte.

    Basel ist ein Halbkanton, bestehend aus Basel Stadt und Basel Land. Deshalb sind die Abstimmungsergebnisse viel „linker“ als in den andern Kantonen. In Zürich und Bern überwiegen einfach die Städte, aber nicht so deutlich.

    Diese linken Füdlibürger entlarven sich doch selbst.

    (Das Bild ist übrigens aus Bern, der Bundesplatz vor dem Bundeshaus, aber KEINE Fotomontage, da gabs mal einen Anlass).

  33. Das Sujet, das eine verhüllte Frau vor einer von Minaretten durchstochenen Schweizer Fahne zeigt, sei rassistisch, bestätigte André Frauchiger

    Ich sehe Minarette, die auf der Fahne stehen. Keine, die die Fahne durchstechen. Offensichtlich sind Minarette in der Phantasie des Herrn noch wesentlich länger.

    Diese Bestimmung verbietet Plakate, die “gezielt rassistische Ideologien verbreiten, indem beispielsweise Gruppen aufgrund körperlicher oder kultureller Eigenarten oder ethnischer, nationaler oder religiöser Zugehörigkeit hierarchisiert werden”.

    Die Initiative will Minarette verbieten, nicht Menschen. Der Herr kann da offensichtlich nicht unterscheiden zwischen Dingern und Muslimen.

    In Teilen verstoße das Plakat auch gegen die Bestimmung, dass ein Aushang nicht zu Hass oder Diskriminierung gegenüber Menschen anderer Hautfarbe, Ethnie oder Religion aufrufe, sagte Frauchiger.

    Die Initiative will Minarette verbieten, nicht Menschen. Der Herr kann da offensichtlich nicht unterscheiden zwischen Dingern und Muslimen.

    Die Konsultation der kantonalen Integrations- und Gleichstellungsbüros habe gezeigt, dass der Aushang als rassistisch einzustufen sei.

    Hat man selber kein Urteilsvermögen, fragt man ein Büro voller Linker.

    Den Guties, geht jede Logik ab, und sie unterstellen wie wild. Da frage ich mich allmählich, ob die Gutmenschen nicht ganz einfach ihre unterdrückten Ängste den anderen unterschieben.

  34. Die Krawalldüse Kreis hat sich zu Wort gemeldet:
    http://www.20min.ch/news/schweiz/story/-Nicht-der-Islam–sondern-die-SVP-ist-eine-Gefahr–12091488

    «Nicht der Islam, sondern die SVP ist eine Gefahr»

    Ja klar doch, man dreht denen den Hals um die auf ein Problem aufmerksam machen!
    Wird gerade mit Herrn Sarrazin praktiziert.

    „Das Plakat als Gesamtbild diffamiert die Muslime auf übelste Art und Weise und es lebt von einer sehr aggressiven Bildsprache. Die Raketen-Minarette etwa sind kein Zufall, sondern gezielte Hetze gegen eine Volksgruppe.“

    Lord Helmchen und die Raketenkrähtürme diffamieren… ach ja…und wie ist es mit der täglichen Gewalt, den Drohungen, dem Terror, der von den Vertretern der Friedensreligion ausgehen?
    Hetze? Gegen was Moslems oder ihre Krähtürme?
    Ich will diese Türme nicht basta, beten können sie soviel sie wollen in ihren Moscheen.

    „Auch die Burka ist blosser Populismus – denn in der Schweiz gibt es praktisch keine Musliminnen, welche eine Burka tragen.“

    Schon wieder das Wort Populismus… Burka hier noch nicht, aber in West Pakistan (GB) geistern die Einfrauzelte schon zu Hauf herum.

    „Wir lassen uns nicht das Maul verbinden.“

    NIEMAND verbietet euch das Maul, aber ihr seid nicht das WAHRHEITSMINISTERIUM und wir lassen uns auch NICHT von euch das MAUL VERBIETEN!

    „Ich frage mich vielmehr, wem (SVP-Einzelspender, die Red.) die Diffamierung der Muslime eine sechsstellige Geldsumme wert ist. Es ist feige, dass diese Leute nicht zu ihrer Spende stehen (eine Art von Burka!). Dass diese Zuwendungen nicht offengelegt werden müssen, ist die grösste Schwäche der Schweizer Musterdemokratie.“

    Aha, das ist also des Pudels wahrer Kern… die DDR lässt grüssen!
    Man muss die Spender DENUNZIEREN, damit man ihnen DROHEN und sie ÖFFENTLICH FERTIG MACHEN KANN!

  35. #4 schmibrn (07. Okt 2009 12:16)

    „Wenn Dummheit nicht nur in Deutschland weit verbreitet zu sein scheint, dann ist das noch immer kein Trost. Es ist ein Zeichen dafür, dass Europa kaum noch sich selbst erneuern kann.“

    Eine eingedenk der täglichen,offensichtlich nicht aufzuhaltenden Gebietsgewinne der feindlichen Ideologie im realen Raum,also Straßenzügen,Stadtteilen,bald ganzen Städten und Kommunen,verständliche Sichtweise!
    Der ohnehin nicht wahrscheinliche,keinesfalls aber rasch kommende europaweite Erdrutsch hin zu den Nationalen Parteien wird uns also NICHT retten!
    Was dann?
    Wenn die bald Zuflucht suchenden Menschen Europas nicht zumindest EIN Land vorfinden,dem die ultimative,wahl-und damit ALLES entscheidende Superwaffe „Political Correctness“ nichts anhaben konnte,sind wir WIRKLICH verloren!
    Wir werden bald wissen,wie es ist, im eigenen Land keine friedliche Heimat mehr zu haben und auf der Flucht zu sein.
    Sei dies nun temporär innerhalb des bisherigen Heimatlandes oder gar ins Ausland.
    Wenn wir dann KEIN ISRAEL inmitten Europas haben,daß bereit ist unter Aufbietung aller Wehrfähigen die Bastion inmitten Europas,ähnlich Israels im Nahen Osten,zu verteidigen, GNADE UNS GOTT!

  36. Danke, Amselfeld, für die „Bückbrüder“, hab schallend gelacht!
    Aber ich erkenne Basel, die schöne Stadt, in der ich studiert habe, nicht wieder!

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