kleinPI hatte es bereits seit Wochen befürchtet, der alte Wirtschafts- und neue Verteidigungsminister zu Guttenberg hat es bei seinem Antrittsbesuch in Nörvenich klar formuliert: „Da, wo es nötig ist, sind gegen Oberst Klein Konsequenzen zu ziehen.“

Der Spiegel berichtet

Berlin – Der Nato-Bericht über den tödlichen Luftangriff auf zwei Tanklaster in Kunduz weist SPIEGEL-Informationen zufolge auf klare Fehler in der deutschen Operationsführung hin. Oberst Klein, Kommandeur des Wiederaufbauteams in Kunduz, habe sich nicht an das Standard-Einsatzverfahren, die sogenannten Standing Operation Procedures (SOP), gehalten.

So habe er die Luftunterstützung mit der Begründung angefordert, seine Truppen hätten Feindberührung, obwohl sich keine Isaf-Soldaten in der Nähe der Tanker aufhielten. Er habe es abgelehnt, als niedrigere Eskalationsstufe die F-15-Jagdbomber zunächst im Tiefflug über die Tanker fliegen zu lassen. Zudem sei es möglich, dass es angesichts der unübersichtlichen Lage nicht ausreichend war, sich auf eine einzige menschliche Quelle und die Live-Bilder der Luftunterstützung zu verlassen.

Damit dürfte eine Verurteilung von Oberst Georg Klein im linksverblendeten Deutschland nicht mehr aufzuhalten sein. Jedes weitere Wort hierzu ersparen wir uns lieber!

(Spürnase Felix H.)

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119 KOMMENTARE

  1. Der Oberst sollte in Rente gehen und sich auf Kosten der Steuerzahler einen schönen Lebensabend machen. Er hat es verdient, die Politiker und muslimischen Sozialschmarotzer haben es nicht verdient.

  2. „Im Tiefflug zur Abschreckung“ wie gottverdammt verblödet ist diese Welt eigentlich?

    Oberst Klein hat richtig gehandelt. Aber jede Handlung die auf eine Agression schließen lässt befördert uns heute ins Gefängnis!

    Unsere heutige Zeit ist so verdammt jämmerlich wie traurig….

  3. Und ich dachte die wären im Krieg. Was kann denn deutlicher auf einen Angriff hinweisen als geklaute Tanker? Und wenn Zivilisten meinen da mithelfen zu müssen, dann gehen die halt ein Risiko ein. Aber am Besten wäre sowieso, sich aus Afghanistan zurückzuziehen und alle Afghanen hier nach hause zu schicken. Sollen die sich doch gegenseitig umbringen. Wenn wir schon mal dabei sind, schicken wir die Pakistani und Bangladeschi gleich mit. Dann haben wir doch alle gewonnen, die sind in ihrer geliebten Heimat ungestört und unsere Jungs haben weniger Stress. Und Geld sparts uns auch noch.

  4. An dieser Stelle möchte ich mich zuerst bei dem Oberst Klein und allen anderen Angehörigen der Bundeswehr für ihren tapferen und selbstlosen Einsatz für ihr Vaterland bedanken.

    Wir sind stolz auf,schon bald brauchen wir euch hier in Deutschland.

  5. So ist es 2009, da wird einem Deustchen Oberst, der sein Land liebt und schützen möchte, der Prozess gemacht nur weil er Befehle, wie alle anderen auch, ausgeführt hat. Der Oberst ist doch wohl ganz klar unschuldig denn er hat ja nur Befehle befolgt!
    Es ist ganz offensichtlich das dieses Land es nicht wert ist das wir für es kämpfen wenn es sich einen Dreck um seine Soldaten schert! Der Mann ist eine ehrenwerter Held und Patriot und sollte eigentlich eine Medaille kriegen.

  6. Wenn Klein vor Gericht gestellt wird ist dass das Ende der Bundeswehr.

    Da wird sich kein Offizier mehr trauen auch nur einen Einsatzbefehl zu geben.

    Die Wehrdienstzeit wird ja auch auf 6 Monate gekürzt.
    Dann sind wir in Zukunft jedem Feind hilflos ausgeliefert.
    Die Namen der Verantwortlichen muß man sich gut merken.

  7. Man kann sich echt nur noch schämen für die vermeintlichen Repräsentanten unserer Landes…

    Wenn unsere Jungs da drüben nicht kämpfen dürfen, dann holt sie verdammtnochmal aus diesem Scheissloch raus! Diese Idiotie ist ja kaum auszuhalten.

    Wenn es darum geht ein paar Human Shields aufzustellen, haben wir hier ganz andere Kandidaten für selbige Mission.

  8. Sagen Menschen die nie etwas für die Freiheit und Demokratie taten und geschweige denn kämpften. Mein Vater war in Vietnam (Vietcong) und ich bin Stolz darauf das er für etwas kämpfte, damit Schweine wie Claudia Roth ihr Gott verdammdes Maul aufreissen dürfen.

    Commies siegten leider so wie die „Gutmenschen“ leider siegten (noch).

  9. Nach dem Tankwagenklau hätte der Oberst mit den gemäßigten Taliban den Dialog auf gleicher Augenhöhe suchen sollen.

    Na ja, vor Gericht oder sogar ins Gefängnis muss er wohl nicht, aber General wird er nicht mehr.

    Wer erlöst uns von dieser linksgrünen 68er Pest ….Seufzer !

  10. #8 weizenbier (31. Okt 2009 18:06)

    Ja klar. Und jemand hat soeben geschrieben, es wird vielleicht einer der besten Artikel, was je hier erschienen ist – jemand der das auch gelesen hat 🙂

  11. Diese Dinge grenzen für mich an Landesverrat.

    Seit einiger Zeit schon fällt auf, daß Posten in unserem Lande mit Leuten besetzt werden, die für die Ausübung derselben in keinster Weise irgendwelche Voraussetzungen mitbringen. So besonders auch der des Verteidigungsministers. Ich halte es für einen Skandal erster Güte, daß hierfür kein erfahrener Militär oder wenigstens ein einschlägig Vorgebildeter ausgesucht wird. So viel Dummheit kann man nicht unterstellen. Also Vorsatz?

  12. Hach, das ganze wär so einfach. 3 Minuteman Silvesterkracher aus Kansas gestartet und Afghanistan wär eine traumhaft schöne Glasplatte. Da könnte man glatt sagen, dass sich die Mohammedaner regelrecht in Luft aufgelöst haben. Und jetzt nicht gleich wieder tief betroffen und ein gutes Stück weit traurig sein. Einen Krieg gewinnt man nicht, wenn man das Volk schont und „chirurgische Schnitte“ macht.

  13. Der Sieg und die Sympathie der 68er hat 1 Millionen Menschen in Vietnam das Leben gekostet! Die 68er waren wirklich sehr sehr „gerecht“…nur das werdet ihr von den Volkspädagogen niemals hören!

    Manchmal bedeutet „Friedensbewegung“ Massenmord!

  14. Da haben wir es — der Gutenberg erweist sich als Sclechtenberg.

    Die Streitkräfte können nicht zufrieden sein mit diesem Zivilisten. An welcher Front treibt sich der Schlechtenberg herum ?

    Ist er ein deutscher Taliban ?

  15. War mir schon lange klar dass es so kommen wird, die linken Medien und Politiker haben doch nur darauf gewartet endlich einen deutschen BW-Offizier vor den Kadi zu zerren. Ich warne schon lange jeden Deutschen die Finger von Auslandseinsätzen zu lassen, und nach Afghanistan würde ich nie gehen. Das Ergebnis des Prozeßes wird sein, dass kein deutscher Offizier mehr einen Kampfeinsatz befehlen wird.

  16. Vielleicht sollte man damit anfangen, daß man endlich einmal das Kriegsziel in Afghanistan definiert und dann entsprechend handelt.

  17. Naja die Sache ist noch nicht vorbei. Aber eigentlich traue ich das Guttenberg nicht zu. Wenn das passiert wird es finster…

  18. Es geht in die nächste Runde.
    Die Rote Kasner nimmt nun den WK I in Angriff.
    Als erste Stoph Nachfolgerin wird Sie mit dem französichen Volk den Sieg über Deutschland feiern.

  19. Der Mann wird ja wohl eine Berufshaftpflicht haben.
    Ich möchte nicht mit den Soldaten dort tauschen.
    Ich bekomm ja schon nen Temor, wenn ein Silvesterknaller neben mir hoch geht.
    Schrecklich solche Einsätze.

  20. #3 predator66

    Kein Wunder dass die den Afghanistan-Krieg verlieren. Die Taliban durch Tiefflüge erschrecken, ich lach mich weg. Was für Idioten sind das nur. Die Taliban haben die Sovjets platt gemacht, die lassen sich doch nicht durch Fluglärm vertrieben!

  21. Jetzt dürfte es doch dem Letzten so langsam klarwerden, daß es zweitrangig ist, welcher „etablierten“ Partei unsere regierenden Marionetten angehören.
    Es läuft stets nach Masterplan.

    So austauschbar die Ministerposten gegeneinander sind, so austauschbar sind diese Marionetten. Ob mit gelbem oder rotem Schlips, ob Hosenanzug oder wasweißichnichwas.

    Mal sehen, wann der Oberst sich offiziell vor dem „afghanischen Volk“ entschuldigen wird.
    Das Szenario ist garantiert schon geschrieben und wartet nur noch auf den Start.

  22. Im Übrigen wäre es an seiner Stelle nicht verkehrt, in die Fremdenlegion oder eine große US Sicherheitsfirma (Blackwater) zu wechseln. Da gibt es mehr Gehalt und mit Sicherheit nicht solch beschränkte, rückgratlose Vorgesetzte.

  23. @ #21 Plondfair (31. Okt 2009 18:30)

    Vielleicht sollte man damit anfangen, daß man endlich einmal das Kriegsziel in Afghanistan definiert und dann entsprechend handelt.

    Zum Beispiel:

    1. Jeder, der eine Waffe besitzt und nicht unter NATO-Kommando steht wird erschossen.

    2. alle Moscheen werden gesprengt und die islamischen Priester öffentlich gehängt, da sie die Wurzel des Terrors bilden.

    3. Massive Bautätigkeit von Kathedralen, Synagogen und buddistischen Tempeln: jeder Afghane wird einer echten Religion zugeordnet und muss einem Gebetstag pro Woche teilnehmen – Verweigerer siehe Punkt 1.

  24. Warum liest man nie etwas in dieser links verblödeten Presse über die feige und grausame Ermordung (Enthauptung) der Fahrer der Tanklaster???
    Die Bomben sind sicher nicht auf ganz „Unschuldige“ abgeworfen worden.

  25. byzanz
    Man sollte ihn mit dem Bundesverdienstkreuz ausstatten

    Das BVK bekommen jetzt andere, z.B. die Israelhasserin Langner

  26. Nur tote Taliban sind gute Taliban.Man sollte diesem Mann gratulieren das er so eine grasse Zahl auf einen Schlag ins Paradies befördert hat.Mit so einer Reaktion von einem Deutschen haben diese Verrückten eben nicht gerechnet.Bisher galt ja die Devise, die Taliban ja nicht provozieren,dann lassen sie uns auch in Ruhe.Man kann jedem Soldaten nur den guten Rat geben,sich nicht freiwillig dahin zu melden.

  27. mein respekt gilt herrn oberst klein. fuer seinen einsatz zur verteidigung unserer westlichen kultur.
    meine verachtung gilt den politikern,die ihn und seine soldaten ohne ausreichende bewaffnung und befugnisse in diesen krieg abkommandiert haben.
    deutschland befindet sich in afghanistan im krieg, daran kann es keinerlei zweifel geben.
    brunnenbaufolklore hin und maedchenschulen-propaganda her.
    die toten jungs, die im sarg zurückkommen, sind kriegsgefallene.
    und darueber kann auch die verquaste, volksverdummende gutmenschenrhetorik von struck bis jung nicht hinwegtaeuschen. infam und irritierend ist auch die kritik der aliierten, die deutsche truppen in diesen einsatz genoetigt haben und jetzt mit haemischer kritik nicht hinter dem berg halten.
    geschichtliche parallelen sind immer problematisch. aber dieser vorgang erinnert mich – warum auch immer – an das „germans to the front“ von vor hundert jahren.

  28. „Die Army ist ein Breitschwert, kein Skalpell…“ (B. Willis in Ausnahmezustand)
    Wenn ein Land das nicht wahrhaben will sollte es sich keine Armee leisten, schon gar nicht mit nur 6 Mon. Grundwehrdienst. Verdammte Doppelmoral. Entweder ein Heer mit unserer moralischen Unterstützung oder gar keins. SOPs hin oder her, Oberst Klein ist nichts vorzuwerfen.

  29. Die Linksdreher haben aus Deutschland eine Narrenrepublik gemacht.

    Was die Speziallinken, die Nationalsozialisten, nicht geschafft haben, nämlich Deutschland vollkommen auszulöschen, vollenden jetzt die AntiNationalsozialisten, die 68er-Sozialisten.

    Ich glaube, dass Deutschland an dem ein oder anderen Sozialismus tatsächlich mal verrecken wird.

    Der Oberst hat genau richtig gehandelt.
    Wäre er bei Dunkelheit mit Bodentruppen angerückt, hätte ohne Luftaufklärung und Luftunterstürtzung die Gefahr bestanden in eine Falle zu laufen, in einen Hinterhalt der Taliban zu geraten.
    Das ist selbst mir als ehemaligem Obergefreiten der Panzergrenadiere im Grundwehrdienst klar.
    Aber vom Militär scheint unsere Deppenelite in Berlin keine Ahnung zu haben.

    Ein Wunder, dass sich nicht der Schmock aller Schmocks, Todenhöfer, zu Wort meldet und von einer angeblich gemeuchelten friedliebenden Hochzeitsgesellschaft phantasiert.

  30. Die Kameraden der Bundeswehr stehen unter Einsatz ihrer Gesundheit in den Krisenherden dieser Welt einem unerbittlichen, zu jeder Gemeinheit entschlossenem Feind gegenüber.

    Unsere Parlamentsarmee benötigt die Unterstützung der Berliner Regierung. Kontraproduktive Maßnahmen schwächen die Kampfkraft der Truppe.

    Ich danke unserer Bundeswehr. Weil sie kämpft , herrscht in der Heimat Frieden. Sie macht sich verdient um Deutschland.

    Danke, Soldatinnen und Soldaten.

    http://www.youtube.com/watch?v=pOuopL-zkHA

  31. Miyagi: [sighs] Daniel-san, must talk.
    [they both kneel]
    Miyagi: Walk on road, hm? Walk left side, safe. Walk right side, safe. Walk middle, sooner or later
    [makes squish gesture]
    Miyagi: get squish just like grape. Here, karate, same thing. Either you karate do „yes“ or karate do „no.“ You karate do „guess so,“
    [makes squish gesture]
    Miyagi: just like grape. Understand?

    The Karate Kid (1984)

    Das gleiche gilt für Kriegseinsätze. Entweder „ja“ oder „nein“, aber nicht „ein bißchen“.

  32. @ #33 OGDG (31. Okt 2009 18:43)

    Warum liest man nie etwas in dieser links verblödeten Presse über die feige und grausame Ermordung (Enthauptung) der Fahrer der Tanklaster???
    Die Bomben sind sicher nicht auf ganz “Unschuldige” abgeworfen worden

    Dass die Fahrer auf diese brutale Weise umgebracht worden sind, habe ich auch noch nicht gewusst. In der Tat hätte es mich gewundert, wenn sie am Leben geblieben wären.

    Man sollte dem Herrn Verteidigungsminister von und zu Guttenberg mal einen Koran schenken, ihn zu unseren Jungs und Mädels nach Afghanistan schicken, ihn jeden Tag auf einen Einsatz schicken und ihn nicht eher wieder nach Deutschland lassen, bis er den Koran auswendig kann.

    Dann passieren ihm solche Sauereien nicht mehr.

    Mata.moros

  33. Ich verstehe Soldaten und Polizisten völlig, die ihren Dienst einfach hinschmeißen. Für solche Verräter, solche billigen linken Lumpen, die dauernd nur ihr völlig unbedeutendes, armseliges Moralego im Kopf haben würde ich keinen Fuß vor die Tür setzen.
    Ein Staat muß sich hinter seine Leute stellen, und sie nicht dauernd angreifen.
    Im Zweifelsfall wird so etwas intern von einem Militärgericht geklärt und nicht das laufend irgendwelche Bürokraten die eigenen Leute an die Presse verschachern.
    68er, geht endlich zum Teufel.

  34. #37 BUNDESPOPEL (31. Okt 2009 19:00)

    Ich danke unserer Bundeswehr. Weil sie kämpft , herrscht in der Heimat Frieden. Sie macht sich verdient um Deutschland.

    Man kann geteilter Meinung darüber sein, ob in unserem Land noch Frieden herrscht. Aber davon, daß die Bundeswehr in Afghanistan Brunnen oder Schulen baut, wird es bestimmt nicht besser.

  35. eine gesellschaft die ihre helden zerfleischt ihnen den kampfesmut nimmt ihnen mit verfolgung durch gerichte, presse und unMENSCHENrechts- organisationen droht.

    ihr könnt doch selbst eure gesellchaft am hindukusch (hindus abschlachten heisst hindukusch) VERTEIDIGEN??!!

  36. #31 Denker (31. Okt 2009 18:41)

    2. alle Moscheen werden gesprengt und die islamischen Priester öffentlich gehängt, da sie die Wurzel des Terrors bilden.

    Geht nicht.
    Das hat vor 1979 schon der Diktator Amin gemacht. Tausende Imame, ob loyal oder nicht, wurden umgebracht. Rein zufällig hatten die etliche Verwandte, denen das gar nicht gefiel. Die darauf folgenden Unruhen und das drohende Kippen des Regimes bewegte Moskau, seine Truppen hinzuschicken und Amin durch einen anderen zu ersetzen. Den Rest kennen wir ja.

  37. Wer seinen Soldaten, die man selbst ins Krisengebiet schickt, ans Bein pisst, muss wahnsinnig sein.

    Sollen deutsche Soldaten nicht das Recht haben, präventiv als auch selbstverteidigend vorzugehen, nur weil eine 68er-verweichlichte, wirklichkeitsfremde Politkaste noch darüber streitet, ob man einen Einsatz als kriegerisch oder nicht bezeichnet?

    Diese schlachtfeldfernen Sesselfurzer gehören in die Mitte der Konflikte geschickt, damit sie endlich wieder aufwachen.

  38. Oberst Klein hat gehandelt, wie ein vereidigter Politiker handeln sollte. Er hat alles getan , damit die ihm unterstellten Soldaten, unsere Landsleute, nicht durch unsere Feinde zu Schaden kommen. Dafür verdient er unsere Hochachtung. Ich stehe vor Ihnen stramm Herr Oberst…

  39. #4 felixhenn (31. Okt 2009 17:57)
    Und ich dachte die wären im Krieg. Was kann denn deutlicher auf einen Angriff hinweisen als geklaute Tanker? Und wenn Zivilisten meinen da mithelfen zu müssen, dann gehen die halt ein Risiko ein. Aber am Besten wäre sowieso, sich aus Afghanistan zurückzuziehen und alle Afghanen hier nach hause zu schicken. Sollen die sich doch gegenseitig umbringen. Wenn wir schon mal dabei sind, schicken wir die Pakistani und Bangladeschi gleich mit. Dann haben wir doch alle gewonnen, die sind in ihrer geliebten Heimat ungestört und unsere Jungs haben weniger Stress. Und Geld sparts uns auch noch.

    In diesem Krieg kann man doch gar nicht unterscheiden, wer Zivilist ist und wer nicht. Die Attentäter tragen doch keine Uniform. Zivilist für einen Tag ist in Afghanistan der, der keine Bombe hochgehen ließ. Morgen ist derselbe vielleicht kein Zivilist mehr, wer weiß? Und ob die Zivilisten, die getötet wurden, nur deshalb Zivilisten waren, weil ihnen vorher die Möglichkeit genommen wurde, keine Zivilisten mehr zu sein..? Wir werden es nicht mehr erfahren! Das Handwerkzeug, um für diesen Tag keine Zivilisten mehr zu sein, sondern im Kampf für Allah ins Paradies zu den Jungfrauen zu kommen, hatten sie ja immerhin. Neben manchem Handwerkszeug, das vielleicht untergegangen ist wie Sprengstoffgürtel war es auf jeden Fall der entführte Tanklaster.

  40. #41

    Saddam war schlauer. Er brachte die Imame nicht gleich um, sondern schlug ihnen ein Geschäft vor, wo sie nur einmal „nein“ sagen konnten. 😉

  41. Der von und zu Butterberg, betreibt der auch Fallschirmspringen?

    Da kann er doch gleich Oberst Klein besuchen und es ihm persönlich sagen.

  42. Es fehlt nur noch, dass ein deutscher Soldat, erschossen von einem Taliban, dafür posthum verurteilt wird, dass er nicht genügend oft die Benutzung von Waffengewalt angekündigt hat, weil ein politisch korrekter Politoffizier in sicherer Entfernung die Lage beobachtend politgemäß beurteilt.

  43. #21 Plondfair (31. Okt 2009 18:30)

    Vielleicht sollte man damit anfangen, daß man endlich einmal das Kriegsziel in Afghanistan definiert und dann entsprechend handelt.

    Das nützt nur etwas, wenn gleichzeitig der Einsatz unter Kriegsbedingungen geführt werden kann. Und davor fürchten sich unsere Politiker wie der Teufel vorm Weihwasser. Soviel ich weiß, können Soldaten unter diesen Voraussetzungen nicht für Tote zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie nicht ein Massaker anrichten.

    Zur Zeit wird der Einsatz unter Friedensbedingungen geführt. Hat zum Beispiel zur Folge, dass die Einsatzfahrzeuge regelmäßig vom TÜV zu prüfen sind. Und dass der Staatsanwalt in Potsam immer bei Fuß steht.

  44. Wie konnten Zivilisten, die nicht mit den Taliban in Kontakt stehen, überhaupt von den entführten Tanklastwagen erfahren?

    Unter Muslimen gibt es keine Zivilisten, nur potentielle Gegner.

    Oberst Kleins Luftangriff diente der Verteidigung Deutschlands am Hindukusch™.

    Jetzt soll er dafür abgestraft werden? – lächerlich.

    Wenn ich die Situation in England betrachte, wird es Zeit, dass die Kameraden nach Hause kommen, um die Verteidigung Deutschlands gegen den Islam vorzubereiten.

  45. #49 AdvocatusDiaboli (31. Okt 2009 19:23)

    Das nützt nur etwas, wenn gleichzeitig der Einsatz unter Kriegsbedingungen geführt werden kann. Und davor fürchten sich unsere Politiker wie der Teufel vorm Weihwasser.

    Dann sollen sie wenigstens einen Rest von Verantwortung zeigen und unsere Soldaten nach Hause holen.

  46. Man muss sich das einmal vorstellen:
    Ein Oberst der Bundeswehr, der bisher niemals als Soldat gegen einen der hinterhältigsten Feinde kämpfen musste, die man sich nur vorstellen kann, befiehlt einen Luftangriff auf ein klar gekennzeichnetes Ziel.

    Die beiden feststeckenden Tanklastzüge werden mitten in der Nacht von angeblichen „Zivilisten“ belagert, die eigentlich gar nicht wissen konnten, dass sich an dieser Stelle reichliche Beute ergeben würde!

    Auch gab es in unmittelbarer Nähe des Angriffsziels keine Behausungen, in denen etwaige Neugierige hätten wohnen können, die sich das Spektakel aus der Nähe ansehen könnten.

    Und sollte ich etwas übersehen haben, muss klar festgestellt werden, dass während einer kriegerischen Auseinandersetzung auch Kollateralschäden a priori einzukalkulieren sind!

    Es sei denn, unsere Soldaten befinden sich lediglich zum Kuchenbacken in Affghanistan!

  47. Wer für Verräter arbeitet

    (die Verräter, das sind unsere Politiker/Regierung)

    der muss halt mit dem Risiko leben, dass er verraten wird.

    Das war im Zweiten Weltkrieg nicht anders; jene, die am tapfersten und am längsten für den Endsieg kämpften, wurden vom Führer am schlimmsten verraten und um ihr Leben betrogen.

    Die politische Kaste in Deutschland ist korrput, dekadent, hat einen Hass auf das eigene Volk, denkt nur an sich selbst, lügt, betrügt und hat unseren Staat in die Pleite gefahren,

    jenen, die so blöd sind, dass sie am Hindkusch ihren Kopf dafür hinahlten, dass Deutsche Politiker bei NATO-Treffen eitler auftreten können, während gleichzeitig in Deutschland immer mehr Menschen Opfer von Migrantengewalt werden, sind in meinen Augen deshalb nicht besser, als jene, die selbst 1945 an den „Endsieg“ glaubten und für einen „Führer“ kämpften, der sein eigenes Volk verachtet und verraten hat.

    Oder anders formuliert:

    Die schlimmsten Feinde des Deutschen Volkes sitzen nicht in Afghanistan, sondern im Kanzleramt und im Reichstagsgebäude.

  48. nehme eigentlich Bezug auf den nächsten Artikel, bei welchem ich mich nicht anmelden kann: KONVERTIERE ALSO PROFILAKTISCH SCHON MAL ZUM ISLAM, DANN HABE ICH SPÄTER KEINE REPRESSALIEN ZU FÜRCHTEN, FALLS ICH MAL FEHLVERHALTEN AN DEN TAG LEGEN SOLLTE!

  49. #10 Teddy Mohammed (31. Okt 2009 18:08)
    „.., und sollte eigentlich eine Medaille kriegen.“

    Äöääh, wie kriegt man eine Medaille „eigentlich“?
    Soll er die nun kriegen oder nicht? oder wie oder was. Oder soll er vielleicht etwas anderes als eine Medaille bekommen? das geht aus Deinem SAtz nicht hervor, da Du ihn mit einem „eigentlich“ verwässerst. Oder sollte vielleicht ein Anderer eine medaille bekommen?, das geht auch nicht daraus hervor.
    So ist es konkret : „.., und sollte eine Medaille kriegen.“ Jetzt ist es eine nachvollziebare, konkrete Aussage. Das WEglassen des „eigentlich“ fällt nichtmal auf, die Aussage läßt keine Frage offen.
    Das „eigentlich“ ist wie immer auch hier sinnlos und überflüssig. Hätte das „eigentlich“ einen Sinn, müßte man es in jedem Satz verwenden, das ist aber nicht der Fall. Das „eigentlich“ kann also jederzeit vernachlässigt werden.

  50. Diese Verwahrlosung paßt eigentlich auch hier ganz gut her:

    “Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner hat sich gegen die Kritik an Rekordausgaben seiner Regierung für die französische EU-Ratspräsidentschaft 2008 gewehrt. “Die Polemik zu der Kostenfrage ist nicht nur deplatziert, sondern entspricht auch nicht dem europäischen Ideal, das wir haben”, sagte Kouchner. Berichten zufolge soll allein ein Teppich, der bei einem Gipfel gelegt wurde, 91 000 Euro gekostet haben.”

    http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Frankreich-verteidigt-Kosten-fuer-EU-Ratsvorsitz/56871

  51. #62 cruzader (31. Okt 2009 19:59)
    Deutschland ist ein Witz, eine Lächerlichkeit in den Augen der Welt.
    Deutschland ist das einzige Land, daß sich wehrlos dem Terror ergibt und wer es verteidigen will, vor den Kadi bringt.
    Ich kann meiner Verachtung unserer Vaterlandsverräter gegenüber gar nicht genug Ausdruck verleihen.
    Wäre ich der Soldat, würde ich die Uniform sofort verbrennen und nach hause trampen.

  52. Wie lange wird der Dreckstaat BRD noch Soldaten finden, die ihm dienen und als Dank und Anerkennung dafür einen Arschtritt bekommen?
    Und jetzt ist noch der Lackaffe Guttenberg Verteidigungsminister!
    Zwar besser als der Sozi-Zivi in Österreich, aber der Unterschied dürfte nur graduell sein…

  53. heute hat es einen „nazi“-Aufmarsch/Kundgebeung in aachen gegeben. 80:300 Linke – wie soll es anders sein. war zwar axel reitz, aber in manchen punkten geht man ja konform. Finde es gibt viel zu wenig aktivisten. ich klebe wenigstens aufkleber, aber ich meine ich könnte noch mehr tun. die stadt aachen hat – gutmensch, wie sie nun mal (ist) [sein sollte], 10.000 Plakate gedruckt und verteilt. da kann ich alleine nicht mithalten. würde mir wünschen, dass mehr geschieht. pi-aahen?
    ps. klarmann ist ein ar….och!

  54. Fakt ist, dass viele der 9/11-Terroristen entweder persönlich in Taliban-Afgahnistan trainiert worden bzw. engste Kontakte zu regelmäßigen Afghanistanreisenden hatten.

    Wer das nicht sieht, sehen will, ist dumm und gefährlich.

    Aber wir werden die nächsten Terroristen wohl eher aus Somalia und Sudan bekommen.

  55. #63 etcetera (31. Okt 2009 20:00)
    Wenn mein Kommentar „eigentlich“ überflüssig ist, dann ist er es wohl doch nicht.
    Allerdings ist Dein Kommentar garantiert überflüssig, und zwar konkret, da er unsachlich ist, und zwar tasächlich.
    Spiele nicht mit Wörtern, deren Sinn Du nicht verstehst.

  56. Man versteht die deutschen Soldaten in Afghanistan gut, wenn sie am liebsten nur im Lager abhängen und Bier saufen.
    Für ein moralisch so verrottetes Land wie unseres lohnt es sich vielleicht nicht zu kämpfen.

  57. #63 etcetera (31. Okt 2009 20:00)

    Deine Meinung teile ich nicht.
    Islamfoe hat schon Recht, Vielleicht etwas „ausladend“ geschrieben, aber korrekt.
    Du hast garantiert auch einen Spleen?: F1?, Fußball? Talkshows? Seifenopern? sach ……

  58. #74 Eisenherz 1988 (31. Okt 2009 20:29)

    Deine Meinung teile ich nicht.
    Islamfoe hat schon Recht, Vielleicht etwas “ausladend” geschrieben, aber korrekt.

    @Islamfoe nervt unter häufig wechselnden Nicks seit geraumer Zeit mit seinem „eigentlich“-Geschwafel herum.

  59. Tja, da wird wohl jetzt ein Bauernopfer gesucht. Und der Oberst Klein ist das perfekte Opfer.

    Man kann zwar nur darüber spekulieren, was Tanklastzüge in den falschen Händen hätten ausrichten können, aber die Schuld liegt für mich eindeutig in der verlogenen deutschen Politik, die bis heute nicht zugeben will, dass sich unsere Soldaten (und alle anderen natürlich auch!) in Afghanistan im Krieg befinden.

    Da muss man kein Neusprech a´la 1984 machen. Krieg ist Krieg. Und wenn Krieg ist, hat man nicht die Zeit jede Entscheidung gründlich zu überdenken. Da wird der Oberst Klein wohl eher darüber abgewogen haben, welche Gefahr er seinen Truppen aussetzen will oder eben nicht.

    Nehmen wir mal den anderen Extremfall an. Die Tanklastzüge wären als Brandbombe eingesetzt worden. Dann würde man heute gegen Oberst Klein ermitteln, warum er das nicht verhindert hat, obwohl er damals die Infos, Zeit und die Mittel gehabt hatte.

    Was jetzt passiert, hat nichts mit dem Krieg in Afghanistan zu tun. Das ist ein politisches Spiel, damit Deutschland nach Außen weiterhin als die „lieben“ wirken dürfen. Unsere Truppen dürfen sich allenfalls selbst verteidigen. Aber wenn Fehler passieren, hat das bestimmt nichts mit dem Auftrag zu tun.

  60. #76 Plondfair (31. Okt 2009 20:32)

    Dann laßt das „eigentlich“ doch einfach weg.
    Mich nervt er nicht, ich lese einfach nicht, was mir nicht gefällt, fertig.
    Aber Recht hat er/sie trotzdem, das ist unbestritten.

  61. Endlich mal ein erfolgreicher Schlag gegen die Taliban. Die Amis hätten das gute Recht, sich wenigstens mit dem Einsatz ihrer Bomber zu brüsten. Dass aber das Kommando zu dem Einsatz von einem deutschen Oberst kam, kann McChrystal nicht passen. Also zeigt er mit seiner frühen und hinterfotzigen Kritik an Oberst Klein und dem scheinheiligen Bericht, dass alle außer des Amis automatisch alles falsch machen.

    Warum ziehen wir nicht ab? Lassen wir der Army ihren Willen. Wir und die USA könnten bei aller aufgesetzter Empörung in Wahrheit doch gut damit leben, wenn Obamas Truppen nun auch für den Nordosten zuständig wären. Es wäre auch kein Prestigeverlust, wohingegen jeder neue Tag für unsere Jungs unter diesen Bedingungen eine Zumutung ist.

    In der Hartdhöhe denkt man aber nicht an die eigenen Soldaten, sondern nur an die Eliten auf politischer Augenhöhe: bloß nicht über Truppenabzug sprechen, sonst bringen wir die Nachbarn in Bredoullie – es wäre ja ein Signal an die Bevölkerungen unserer europäischen Nachbarn, ebenfalls den Abzug zu fordern. Aber weil deren Regierungen gegenüber den USA ein europäisches militärisches Gewicht demonstrieren wollen, müssen wir da auf Gedeih und Verderb im nirgendwo mit rumaffen. Aber die eigenen Partner mit Erfolgen brüskieren geht natürlich auch nicht, sonst stehen die zu doof da… blödes Kasperletheater! Und jetzt so tun, als sei der arme Oberst Klein das Krokodil, das in Flucht geschlagen werden müsse.

  62. Zeigen wir die Solidarität mit unseren Soldaten
    /www.natoshopnord.de/shop/index.php/cat/c68_Autoaufkleber.html

  63. Wundert mich nicht!

    Dieser glattgestriegelte Trendpolitiker hat schon von Wirtschaft keine Ahnung gehabt, ist aber bei vollkommener Ahnungslosigkeit absolut selbstbewußt aufgetreten. Dieser Effekt, der beim Leithammel gewohnten Deutschen sofort durchschlägt, versucht Mr. Glattmann hier offenbar auch wieder für sich zu buchen.

    Was mich anbetrifft, werde ich ihm -falls Oberst Klein Repressalien ausgesetzt wird- meinen Wehrpass schicken. Den kann er dann im Bundestag auf der Koksertoilette aufhängen.

    Ich schreibe es gleich selbst hin:

    Your comment is awaiting moderation

  64. #81 Don.Martin1 (31. Okt 2009 20:48)

    Wenn wir die jetzt alle „beseitigen“, wen haben wir dann noch als Feind? Rußland scheidet aus, China ist zu anständig, Japaner sind gut erzogen. Wir können es uns nicht leisten Terroristen zu beschießen.

    ^schwarzer Sarkasmus : aus^

  65. Herr Klein hat richtig gehandelt. Entweder Krieg oder Abzug. Bei erfolgten „Konsequenzen“ sollte jeder deutsche Soldat ohne dienstliche Repressionen heimkehren dürfen.

  66. Was will uns Herr Von und Zu wohl damit sagen?

    Soll er doch selbst dahingehen und mit rosaroten Wattebällchen werfen.
    Er ist ja bald Minister der nichts vereidigt außer seiner politisch korrekten Selbstgefälligkeit.

    Mein Gott was Warmduscher!

  67. #57 Plondfair (31. Okt 2009 19:42)

    Sie haben Recht. Aber dazu wäre ein gewisses Maß an Rückgrat notwendig, weil man dem Verbündeten erklären müsste, dass man keine Lust mehr hat Geld und Blut für etwas zu opfern, von dem man keinen Vorteil hat.
    Nibelungentreue ist halt eine gute deutsche Eigenschaft.

  68. Immer wenn man denkt, dümmer gehts nimmer, ….

    Schön das unsere Soldaten soviel Rückhalt bei den Politikern haben. Mein Gott, erst D Soldaten
    nach Afghanistan und wenn dort Kriegshandlungen
    stattfinden kommt der Staatsanwalt.

    Unsere Haushälterin aus Polen erzählte, dass Polnische Soldaten die im Einsatz in Afghanistan
    auf Taliban geschossen haben, jetzt in Polen im Gefängnis sitzen.

  69. Der Flüchtlingstreck in dem sich auch meine Mutter befand wurde mehrfach aus der Luft von
    Jagdfliegern beschossen. Obwohl er eindeutig als solcher zu erkennen war. Die Bilder hat sie bis heute im Kopf. Aber da es sich ja nur um D
    handelte ermittelte da niemand. Heute reist der Staatsanwalt mit an die Front.

  70. Hätte man die nach Aff-ghanistan geschickt, dann würden sich die Talibah genauso drüber freuen. Der einzige Unterschied ist nur, dass gute Leute verheizt werden.

    Wahrscheinlich hat Hussein „The One“ Nobama auf Drohgeheiß seiner C.A.I.R.-Gönner ein ganzes Team von Rechtsverdrehern aus Sau-di-Rabiaten beauftragt um aus Formulierungen des Nato-Berichts Vorteile für seine talibah’schen Brothers rauszuholen.

  71. ,#65 Eisenherz 1988
    Ich kann meiner Verachtung unserer Vaterlandsverräter gegenüber gar nicht genug Ausdruck verleihen. Wäre ich der Soldat, würde ich die Uniform sofort verbrennen und nach hause trampen.

    ,

    Es ist eine verdammte Schande. Sogenannten zivilen Opfern, unter General-unschuldigen Moslems, wird mehr Priorität durch Politiker und Medien eingeräumt, als durch Taliban getöteten deutschen Soldaten.

    Für das Vaterland sterben, Deutschland am Hindukusch zu verteidigen™, hat nicht mehr Bedeutung, als in einem Autobahn-Scheisshaus abzukratzen.

    Es fehlt eigentlich nur noch, dass islamfreundliche Politiker + Medien-Anhang dazu aufrufen, deutsche Soldaten bei ihrer Heimkehr zu bespucken.

  72. Verstößt es eigentlich gegen die Haager Landkriegsordnung, wenn man Claudia Roth über Afghanistan abwirft?

  73. #91 Plondfair (31. Okt 2009 21:41)

    Verstößt es eigentlich gegen die Haager Landkriegsordnung, wenn man Claudia Roth über Afghanistan abwirft?

    Erst abwerfen, dann fragen? 😀

  74. Ein Verteidigungsminister, der der kämpfenden Truppe in den Rücken fällt, um dem linken Establishment zu gefallen.

    Pfui Teufel … mehr fällt mir zu solchem Landesverrat nicht mehr ein.

  75. Früher stand man auf Wache mit einem Fuß im Grab (Zweibrücken!) und mit einem im Knast.
    Heute steht man mit beiden Füßen im Grab (Afghanistan), und wird zusätzlich noch verklagt.
    Warum verbrennen wir unsere entscheidungsfreudigen Offiziere? Durch abwarten-überlegen-herauszögern-vertrösten-ausweichen-nochmal überlegen ist noch kein Gefecht, keine Schlacht, kein Krieg gewonnen worden.

    Oh, hoppla, wir sind ja nicht im Krieg! Beim mehrjährigen internationalen Manöver mit Bundeswehrbeteilligung wurde gegen Sicherheitsvorkehrungen verstoßen, worauf hin talibanesische Manöverteilnehmer tödlich verletzt wurden.
    Von der Bundesregierung wird nun erwartet, die Versäumnisse restlos aufzuklären, Verantwortliche zu bestrafen und sicherzustellen, dass solche gefährlichen Fehler in Zukunft nicht wieder passieren können.
    ZUM KOTZEN! ZUM KOTZEN ZUM KOTZEN!

  76. Chronologie des Luftangriffs in Kundus:

    Zwei Tanklaster werden gestohlen.
    Den LKW Fahren wird die Kehle durchgeschnitten.

    Die beiden Tankwagen bleiben im Flussbett des Kundus stecken.

    Auf einmal waren über 50 Taliban zur Stelle.
    Sie wollten die Tanklaster Bergen.
    Sie schafften es nicht.

    Eine Lösung musste her.
    Sie holten die Dorfbewohner zum Benzinabzapfen.

    Frage:
    Kamen sie Freiwillig oder wurden sie gezwungen???

    Meine Meinung ist sie kamen Freiwillig!!!
    Eimal Taliban – Einmal Zivilist!
    Denn sie machen gemeinsame Sache!!!

    Und wer kann um 1.30 Uhr erkennen ob es Taliban oder „Zivilisten“ sind!

    Sie sind doch alle gleich angezogen!!

    Die Medien sind doch zu Blöde um zu erkennen das sie immer wieder getäuscht werden!!!!!!!

    Und wieviel „unschuldige Zivilisten“ wurden schon von amerikanischen Flugzeugen getötet!

    Nach zwei oder drei Tagen war die Sache schon wieder vergessen.

    Und niemand wurde angeklagt!

  77. #96 friddldich

    Ergänzung:
    Pure Zustimmung bei den Afghanen. Zitat: „Endlich tut die Bundeswehr das, wofür sie hier ist: Taliban töten.“

  78. Wir werden die Herzen der Taliban nicht gewinnen. Wir können die Herzen der afghanischen Bevölkerung nicht gewinnen, solange sie den Tod durch die Taliban fürchten, denn wir können sie nicht beschützen solange noch ein einziger Taliban in Afghanistan seinen schrecklichen Auftrag bis zur Selbstaufgabe hin verfolgt.
    Gott schütze unsere Soldaten, sie werden unter den Augen des deutschen Volkes, das sie zu schützen sie gelobt haben, verheizt – wenn ihnen nicht die Freiheit gegeben wird, die sie zur Erfüllung ihres hochriskanten Auftrags benötigen.
    Hoffentlich liest Herr zu Guttenberg oder ein Vertrauter von ihm hier mit. Sonst wird auch er verheizt.

  79. #98 Ebbelwei Express (31. Okt 2009 22:59)

    Was verstehst du unter „die Herzen der Bevölkerung gewinnen“? Wir sind für die Ungläubige, die bestenfalls dazu gut sind, das Land aufzubauen und Schutzgeld zu bezahlen.

    Und wenn die die Taliban loswerden wollen, dann höchstens deshalb, daß ein paar andere Warlords den Job übernehmen. Eine Demokratie nach westlichem Verständnis ist denen völlig fremd.

  80. #99 Plondfair

    Ich muss Dir widersprechen, die Afghanen (es gibt diese Volkszugehörigkeit nicht; ich benutze das Wort als Umschreibung für „alle in Afghanistan lebenden Menschen“) sind in Stammestraditionen verwurzelte Menschen, die Teile des Islam in ihre Kultur aufgenommen haben – ein Nomadenvolk eben. Sie fürchten die Taliban, weil sie Angst um ihr Leben haben. Sie hassen die Taliban dafür, dass die ihnen einen brutalen, gewalttätigen Gottesstaat überstülpen.
    Das sind zwei paar Schuhe!

  81. #99 Plondfair
    Eine westliche Demokratie ist außerhalb der großen Städte völlig undenkbar, das will aber ja auch niemand.
    Wir kämpfen zur Zeit für eine afghanische Zentralregierung, die auch in den Prvinzen respektiert wird.

  82. #99 Plondfair
    Die Afghanen sind zu 90% Analphabeten. Fast alle der lese- und schreibkundigen 10% leben in den Städten (Kundus, Mazar El-Sharif und Kabul). Auf dem Land werden historische und aktuelle Geschehnisse in gereimter Liedform zur zweisaitigen Laute gesungen. Der Islam an sich spielt eine untergeordnete Rolle hinter den Traditionen, den eigenen Stamm (und seine Ehre) als Mann verteidigen zu müssen.
    Es gibt erstaunliche Berührungspunkte zwischen uns und den Afghanen: Die Afghanen sind entweder als „Arier“ unsere Vorfahren oder stammen von den Juden ab: Sie können auch einer der verlorenen Stämme sein. Das hören die Taliban nicht so gerne 😉

  83. Wesentliche Fragestellungen zum Sachverhalt findet man auch in dem folgenden thread:
    http://weblog-sicherheitspolitik.info/2009/10/31/diskussion-um-untersuchungsbericht-zu-tanklaster-vorfall-falsche-schwerpunkte/#comments

    Jegliche wirksame Initiative bei den Bundeswehreinsätzen im Ausland ob nun am Horn von Afrika oder in Afghanistan, ist von der Politik nicht gewollt und wird durch unsägliche Einsatzrichtlinen verhindert.

    Eine Partei in einem militärischen Konflikt kann nicht siegen, wenn sei keine Möglichkeiten hat die Initiative zu ergreifen.

    Das ist ein weiterer Grund den Einsatz in Afghanistan unter diesen Umständen so schnell wie möglich zu beenden.

  84. Sie fürchten die Taliban, weil sie Angst um ihr Leben haben. Sie hassen die Taliban dafür, dass die ihnen einen brutalen, gewalttätigen Gottesstaat überstülpen.

    Gegen die Russen haben sie sich erfolgreich gewehrt. Gegen die Taliban waren sie auf einmal machtlos? Die Afghanen haben sich arrangiert mit den Taliban und deren nterstützer, Saudi-Arabien.

    Menschenrechtsverletzungen durch die Taliban haben die Afghanen geduldet und unterstützt, in der Ausführung so brutal, dass einem das Blut in den Adern gefriert.

    Dass sie zu 90% Analphabeten sind, entschuldigt nichts. Zum Himmel schreiendes Unrecht erkennt auch ein Ungebildeter, ausser er ist Moslem.

  85. Am Ende vom Spiegelbericht steht:
    Bundeswehr sieht sich entlastet.

    Generalinspekteur Wolfgang Schneidehan:
    Durch Kenntnis des Berichts habe er keinen Grund, daran zu zweifeln, dass die deutschen Soldaten in operativer Hinsicht militärisch angemessen gehandelt hätten. Klein habe die Lage richtig beurteilt.

    Verurteilt wird Er nicht werden, aber der links/grüne Versuch einer Meinugsmache aus parteipolitischen, egomanischen Gründen mit medialen Multiplikatoren ist der eigendliche Skandal.

  86. Also ich lese unter anderem die Soldier of Fortune und wer dieses US-Blatt jemals in Händen hielt und las, insbesondere in neuerer Zeit, also nach 2001 bzw. 2003, der findet da Schilderungen vom Einsatz der US-Streitkräfte, in denen Überflüge zur Abschreckung ganz sicher nicht vorkommen. Wenn man dann noch mal zurückdenkt, an 500Pfundbombe auf Hochzeitsgesellschaft hier und dann da oder nen „unglücklichen“ Luftschlag auf Britten oder Kanadier, dann versteht man die Welt nicht mehr. Dieser NATO-Bericht ist für mich nicht mehr und nicht weniger als ein bewußt Anti-Deutsches Machwerk. Ganz in der Traditon der NATO: „to keep the Germans down“. Das sich der schwachköpfige Haufen damit in Afghanistan kräftig ins eigene Knie fi…, interessiert wohl nicht. Aber wenn der Norden erst verloren ist, dann können Engländer, Franzosen, Amerikaner da gern eigene Soldaten hinschicken, die BW ist dann aber schon längst weg. Und das Kunststück den Norden, der als letzter Teil des Landes 2001 den Taliban immer noch Wiederstand leistete, genau an diese Taliban zu verlieren, wegen solcher Maßnahmen, das muß man erstmal hinbekommen.

  87. Ist ein Aufruf an unsere Soldaten zur Befehlsverweigerung gleichzusetzen mit einer Straftat?

    Dann solls mir recht sein.

    Für diese Heerführung auch nur ein Haar zu riskieren, ist nicht zumutbar. Für niemanden.

  88. Oberst Klein ist als ein besonnener und verantwortungsbewusster Soldat bekannt. Ich war bei diesem Einsatz nicht dabe, kann mir also kein Urtiel dazu erlauben.

    Aber:

    In einem modernen Rechtsstaat gilt jeder Angeklagte/Verdächtige so lange als unschuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist. Daher habe ich vom Minister eigentlich erwartet, daß er sich in dieser Sache zurückhält und die ermittlungsergebnisse abwartet.

    Daher:

    Ist jeder Patroulie ein Staatsanwalt und fünf Journalisten zu unterstellen. Dann haben alle, die sich in solchen Fällen auf uns Soldaten stürzen einen Zeugen ihrer jeweiligen Zunft vor Ort.

    Denn:

    Dann klappt es auch mit der Wahrheitsfindung!

  89. Bei mir am Auto prangt schon seit langem eine flecktarn-arbene Schleife mit „Support our troops“.
    Ich finde den Umgang unseres Landes mit seinen Soldaten (und Polizisten) unter aller Sau, hat was von „wasch mich, mach mich aber nicht nass“.
    Wenn Soldaten in Ausübung ihrer Pflicht von der Waffe Gebrauch machen haben sie auch Anspruch auf Rechtssicherheit. Bei uns ermittelt dann aber erstmal der Staatsanwalt, ob ein erhobener Zeigefinger und ein energisches „Du du du“ nicht ausgereicht hätten, dem Gegenüber seiner AK 47 zu entledigen …
    Unglaublich!

  90. was folgen wird ist eine Anklage wegen Mordes, eine Verurteilung wegen Totschlag und ein warmer Millionenregen auf Afghanistan.
    Am schändlischsten sind die Goldfasane der BW-Führung, die katzbuckelnd vor den Politwürstchen die anvertrauten Soldaten im Regen stehen lassen.

  91. @Sepp Bayern

    Es ist das einzig Vernünftige! Er sollte in den Ruhestand gehen und die ach so schlauen Polithansel den Mist selber machen lassen!
    Jeder in Afghanistan tätige Soldat mit Befehlsgewalt sollte aber überdenken, ob er dort bleiben will! Die ihn dorthin geschickt haben, stehen „hinter“ ihm – sagen sie; aber nur weil sie hinter ihm stehen, können sie ihm bessser in den A…h treten!
    Für den Oberst gibts sicher in der Waffenindustrie Jobs, die sein derzeitioges Gehalt um ein Mehrfaches überschreiten!
    Dieser Afghanistan-Einsatz ist eh überflüssig! Da werden aus Russland Flugzeuge geliehen, die die Versorgung aufrecht erhalten! Kosten 180000 Euro per Einsatz! Geld scheint genug da zu sein! Mal ganz abgesehen von den Opfern an Leben und Gesundheit der Soldaten!
    Ein einziger Schwachsinn! Kein Krieg! Zig Tote Soldaten! Und der Schlafmohn wir rekordgeerntet!

  92. Der Baron hat gedient und somit automatisch Übersicht und Ahnung?
    Besser wäre, man kleidete ihn ein und schickt ihn in die Gefahrenzone!
    Nicht in einem geheimgehaltenen Flug, sondern mit den BW-Soldaten. Dann bleibt er 4 Wochen dort!
    Anschließend hat er dann Ahnung!

  93. #9 Eisenherz 1988

    Ersetzen Sie „Kasperltheater“ durch „Irrenanstalt“, dass ist die treffendere
    Umschreibung.

  94. #104 haeggar

    Der ehemalige Mudschaeddin-Führer und spätere Führer der Nordallianz Achmed Schah Massud hat die Taliban bekämft wie die Russen – bis zu seiner Ermordung 2001 durch zwei als Reporter getarnte Taliban. Danach war der Weg drei für die islamische Terrorherrschaft in Afghanistan.
    Achmed Schah Massud hatte es gegen die Russen einfacher als gegen die Taliban, so wie die es heute einfacher gegen die westlichen Alliierten haben: in einem asymetrischen Konflikt liegt die Initiative häufiger bei den Partisanen. Die „reguläre“ Armee kann dagegen kaum gewinnen. Treten aber Partisanen gegen Partisanen an, glecht sich der Vorteil der irregulären Kriegsführung aus und entscheiden hauptsächlich noch Masse, Entschlossenheit und Nachschub.

  95. Nachtrag:
    Bin Laden soll gesagt haben „Solange Achmed Schah Massud lebt, können wir nicht siegen.“

  96. # 10 Teddy Mohammed

    Ihre Bemerkung, wonach Oberst Klein nur Befehle ausgeführt hat, kann ich nicht unkommentiert lassen.
    Oberst Klein ist kommandierender Offizier und hat erfreulicherweise eben nicht nur Befehle ausgeführt, sondern erkennbar eigenständig gedacht und einen Befehl gegeben. Laut Presse (wenn ich mich recht erinnere: Spiegel) ist die Bombardierung von Afghanen vor Ort übrigens begrüßt worden. Wenn Oberst Klein also vor Gericht gestellt werden sollte, dann geschieht das nicht für die Ausführung eines Befehls, sondern für eigenständiges Denken und Handeln, noch dazu mit sachdienlichem und zielführendem Ergebnis. Und so etwas ist Politikern ebenso fremd wie suspekt!! Das muß man solchen Leuten abgewöhnen.

    Die Art und Weise, wie unsere Politiker unsere Armee einsetzen, erinnert mich fatal an die unterschiedliche Verwendung von Pferden bei Römern und Etruskern:
    Römische Pferde wurden in der Kavallerie eingesetzt und waren entsprechend abgerichtet. Etruskische Pferde waren darauf dressiert, zu Musik im Zirkus zu tanzen. In der Schlacht sollen sie dann zu römischen Fanfaren getanzt haben. Wahrscheinlich ist unsere Truppe in Afghanistan nur deswegen noch nicht aufgerieben, weil Musik bei den Taliban verpönt ist. Wenn die das wüßten!

  97. Abziehen und dann alle 2 jahre den regierungssitz der taliban dann bombardieren, möglichst mit unbemannten Drohnenbombern, auch so und vielleicht sogar besser, könnte man die strategischen ziele des westens am hidukusch erreichen. Die UN-beschlüsse sogar würden das hergeben.
    Zum Bunttstifte verteilen an ausschließlich männliche schulkinder jedenfalls, sollten uns unsere jungs zu schade sein. Und Karzai ist sowieso ne Drogenbande und der gerissenste bloß von hinterwälderischen stammespotentaten. Wenn Afghanistan auf islamidiotisch hinter die erfindung des rads zurück gehen will, sollten wir ganz zivilisiert tschüß sagen. Unschuldig ist die sopgenannte Zivilbevölkerung auch nicht ganz daran, dass taliban wie ein fisch im wasser schwimmend aufstand probt und tatsächlich masse macht.

  98. Und ich dachte die ganze Zeit das zu Guttenberg einer von den etwas „normaleren“ wäre, die Terroristen lieber tot als lebendig sähen…
    Auch so eine verblendeter Gutmensch..

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