fachdemonstranten

Haben Sie keine Lust mehr auf Ihren Ingenieursjob, ist die Facharbeiterausbildung zu schwierig oder haben Sie den zukunftslosen Beruf der Kernkraftwerkers erlernt? Dann benötigen Sie eine Weiterbildung, die Ihnen neue, zukunftsträchtige Berufschancen eröffnet. Der DGB hilft Ihnen dabei mit einer einjährigen Ausbildung zur „Fachkraft Rechtsextremismus“.

Von der Webseite des DGB-Bildungswerkes:

Diese Fortbildung richtet sich an Multiplikator/innen, die sich über einen Zeitraum von einem Jahr berufsbegleitend im Themenfeld Rechtsextremismus (weiter-) qualifizieren und ihre berufliche Praxis im Umgang mit Rechtsextremismus gemeinsam mit Kolleg/innen reflektieren und professionalisieren möchten.
Innerhalb der Fortbildung werden unterschiedliche Aspekte und Wirkungsweisen des aktuellen Rechtsextremismus beleuchtet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den jugendkulturellen Besonderheiten des Phänomens. Es werden Situationen aus der Praxis aufgegriffen und unterschiedliche pädagogische Präventions- und Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt. Gleichzeitig werden mit Rechtsextremismus in Zusammenhang stehende Phänomene, wie z.B. Rassismus und Antisemitismus vorgestellt und selbstreflexiv zum Thema gemacht.

Die Veranstaltungen sind praxisnah konzipiert und werden von anerkannten Expert/innen durchgeführt, die auch ein vielfältiges Repertoire an Methoden vermitteln. Die erworbenen Qualifikationen sollen von den Teilnehmenden im Rahmen eines selbst zu realisierenden Praxisprojektes umgesetzt werden.

Die Fortbildung wird in einer festen Gruppe durchgeführt und ist nur als Gesamtpaket buchbar. Jede/r Teilnehmende besucht zusätzlich ein Methodenseminar Präventionsarbeit, bei dem aus den Bereichen Social-Justice-Training, Betzavta (Demokratieerziehung) und Interkulturelle Kompetenz ausgewählt werden kann.

Die Fortbildung findet in Kooperation mit der Gewaltakademie Villigst statt.

Was man an der „Gewaltakademie Villigst“ sonst so lernen kann, konnten wir nicht herausfinden. Klingt aber vielversprechend. Lustig wäre es schon, wenn sich komplette PI-Gruppen zur neuen Ausbildung anmelden würden. Wer aber keine Lust hat, sich ein Jahr lang von arbeitslosen Soziologen dumm quatschen zu lassen, kann die Seminargebühr auch als Spende an PI schicken. Wir senden Ihnen auf Wunsch dann ein Zertifikat als „Fachkraft Links- und Molsemextremismus“ zu und wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute.

(Spürnase: Michael M.)

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101 KOMMENTARE

  1. Es werden Situationen aus der Praxis aufgegriffen und unterschiedliche pädagogische Präventions- und Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt. Gleichzeitig werden mit Rechtsextremismus in Zusammenhang stehende Phänomene, wie z.B. Rassismus und Antisemitismus vorgestellt und selbstreflexiv zum Thema gemacht.

    Ich finde es gut, dass der DGB etwas gegen den Antisemitismus der Moslems tut. Weiter so!

  2. Bei uns in Remscheid bekam jetzt eine Koranschule (Träger VIKZ)eine unbefristete Genehmigung vom Landesjugendamt zur Ausbildung ihrer Schüler zu Djiadisten.
    Deren Lehrinhalte sind so ähnlich.

  3. Bloß eines verstehe ich nicht: Wie sollen die gelernten Rechtsextremisten später mal arbeiten, wo doch die NPD immer finanziell so klamm ist?

  4. „Wir senden Ihnen auf Wunsch dann ein Zertifikat als “Fachkraft Links- und Molsemextremismus” zu und wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute.“

    Ein köstlicher Satz – Danke PI!!!!

  5. Das ist ja grotesk.
    Wie lange dauert es da noch, bis zur staatlich subventionierten Religionspolizeischule?
    Die spinnen ja total.

  6. Ich habe etwas für meine interkulturelle Kompetenz getan und einige islamische Länder bereist: Iran, Türkei, Ägypten, Frankreich 🙂

    Auch habe ich jahrelang ehrenamtlich für Amnesty International gearbeitet.

    Nirgendwo sonst auf der Welt habe ich mehr Rassismus, Engstirnigkeit, aggressives Ingroup-Outgroup-Verhalten, Frauenbevormundung und -Unterdrückung kennengelernt also dort in islamischen Gesellschaften. Nirgendwo sonst ist zu mehr Vorsicht geboten. Nirgendwo wird hemmungsloser getrickst als dort. Nirgendwo sonst gibt es grausamere Strafen (vielleicht noch im Kommunismus-Korea). Paradoxerweise alles Dinge, die gerade schicke linksgrüne bekämpfen wollen.

    Eben deswegen bin ich jetzt hier. Eben deswegen habe ich keine Lust mehr, von Lämmchen und Häschen regiert zu werden. Und auch keine Lust mehr, mich von dem Volk, mit dem ich zusammenlebe, als interkulturell inkompetent zu titulieren lassen.

  7. “Ich schlage vor, dass alle Gesetze die Volksverhetzung betreffen, in Europa aufgehoben werden.”
    Nein ,das habe nicht ich gesagt,- es ist Inhalt der Explosivrede von Geert Wilders in Miami.

    Der Irrsinn in de. bekommt jetzt exzentrische Zentrifugkräfte, man warte gelassen ab wenn sie frei werden.
    ——————————————-
    Es gibt keine Bilanz und Favorit für Sonntag weil:
    http://plebiszit.blogspot.com/
    ==========================================

  8. Ob das Arbeitsamt hier einen Teil der Kosten übernimmt sollte untersucht werden.
    Dann hätten wir einen Missbrauch öffentlicher Gelder und den Verdacht der Veruntreuung .

  9. Die neuen Berufe des migrantisch-indistriellen Komplexes:

    MigrationsfachwirtIn,
    GleichstellungsbeauftragterIn,
    FahrrabeuaftragterIn (Freiburg und Tübingen)
    IslamkundelehrerIn,
    Diplom-AntifaschistIn

  10. # 12 zwibak
    Habe mir die Website angeguckt. Neben dem üblichen Quark bieten sie allerdings auch eine „Fachtagung Graue Wölfe“ und ein Seminar „Konfrontative pädagogische Arbeit mit Jugendlichen aus türkischen Zuwandererfamilien“ an. Besonders das letztere macht neugierig…

  11. Ein Mensch, der beim Rechnen am liebsten multipliziert ist anscheinend ein „Multiplikator“, ich dagegen ziehe gern Wurzeln, dem DGB würde ich gerne (mit oder ohne Workshop = Arbeitsladen) als (E)Radikator begegnen!

  12. Bei kewil gibt es einen Verweis zu einem interessanten FAZ-Artikel.

    Aber die Brutalisierung gerade junger Schläger hat immer häufiger schwerste Folgen, sie macht die Opfer lebenslang schwer krank, sie werden Pflegefälle, sind geistig und/oder körperlich schwer behindert. Doch nehmen viele Gerichte die Behauptung junger Täter, sie hätten nicht geahnt, was passiert, wenn man auf einem Menschen herumtrampelt, zum Anlass, sie viel milder zu verurteilen, als es die lebensgefährdende Tat verlangt. Sie sind dazu durch höchstrichterliche Urteile angehalten, weil diese die sogenannte „Hemmschwelle“ auch für einen bedingten Tötungsvorsatz sehr hoch legen.

    http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EB6E7D6F83B734B01A48E3236FB2602E2~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  13. Oha, ist das ein neues Steinschmeisserseminar?

    Ich habe irgendwo den Eindruck es handelt sich hier um die versteckte Kamera. Um mal zu sehen wer von den Teilnehmern diesen Blödsinn wirklich ernst nimmt.
    Ach ja, entschuldigung. Teilnehmer/innen.

    Alice reich mir mal die Salzstreuerin.

  14. onrop (25. Sep 2009 14:19)

    Bushido will Bundeskanzler werden!
    Hier hastu korrekten Scheiss

    Wenn dieser Bushido Bundeskanzler wird, dann lass‘ ich mich zum Ghettoblaster umschulen…

  15. Das sind ja tolle Tipps:

    http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/im_alltag.html

    Umgang mit rassistischen, gewalthaltigen Äusserungen

    *
    Mach den Mund auf wenn du Zeuge von rassistischen Beschimpfungen und erniedrigenden Witzen wirst. Widerspreche laut und deutlich.
    *
    Lass nicht zu, dass im Gespräch über Ausländer/innen oder Flüchtlinge eine verhetzende Sprache gebraucht wird.
    *
    Weise darauf hin, dass niemand ohne Not seine Heimat verlässt und die Fluchtursachen sehr vielfältig sind.
    *
    Lasst Leute aus Zuwandererfamilien und Flüchtlinge zu Wort kommen und schafft Gelegenheiten, in denen Deutsche und solche Leute sich begegnen und verständigen können.
    *
    Wende dich mit Leserbriefen gegen rassistische Aktionen und diskriminierende Berichterstattungen in der Zeitung. Setz dich in solchen Briefen für ein Zusammenleben der Bevölkerung ein.
    *
    Fordere die Abgeordneten deines Wahlkreises auf, sich eindeutig gegen Gewalt und Rassismus zu wenden. Politiker/innen haben Vorbildfunktion.
    *
    Wende dich an die Medien, wenn diese eine Sprache oder Bilder verwenden, die Diskriminierung fördern, erzeugen oder billigen.
    *
    Nimm die Ängste und Probleme, die Menschen in deiner Nähe mit „Ausländer/innen“ haben, ernst und respektiere sie. Greife die Ängste und Probleme auf und versuche, sie mit Sachargumenten zu entkräften. Jemand, der Angst, Bedenken oder Probleme hat, ist noch lange kein Rassist.
    *
    Stelle Strafanzeige bei der Polizei, wenn du mitbekommst, dass in deiner Umgebung rechtsextremistische Lieder, Computerspiele, Zeitschriften, Propaganda usw. kursieren. Informiere über deine Beobachtungen die verantwortlichen Parteien und Politiker/innen in deiner Stadt und frage nach, was sie unternehmen werden.

    Bei Schlägereien:

    *
    Wenn Kinder, Jugendliche oder Erwachsene sich schlagen, schlage Alarm, mach Krach, stell Öffentlichkeit (aus sicherer Entfernung) her. Mach andere auf die Schlägerei aufmerksam und schick sie los, um Hilfe oder die Polizei zu holen.
    *
    Gewalttäter/innen haben Angst wiedererkannt und zur Rechenschaft gezogen zu werden. Also sprich sie direkt an (wenn Du einen Namen gehört hast) oder benenne deutliche Wiedererkennungsmerkmale: „Du mit der Stirnglatze, wir kennen dich, -hör auf … wir haben schon die Polizei angerufen …“
    *
    Viele Kinder und Jugendlichen behaupten, zur Rede gestellt, „alles wäre nur ein Spaß“ gewesen. Sie werden schnell nachdenklich, wenn du die vorausgegangene „Gewalt“ beim Namen nennen kannst: „Dann lass mal deinen Arm sehen, den roten Fleck (die blutende Lippe, das blaue Auge, die zerrissene Hose usw.), nennst du das einen Spaß? Ich nenne das Körperverletzung … (und schon bist du in der Offensive).

    In der Bahn, im Bus:

    *
    In der Bahn, im Bus usw. wird jemand angegriffen, erniedrigt, verletzt. Die Mitfahrenden sind schockiert oder eingeschüchtert, sie wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Folgendes kannst du tun:
    *
    Du kannst den/die Fahrer/in auffordern, die Polizei zu rufen. Er/sie ist verpflichtet, dies zu tun. Sonst kann er/sie wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werden. Wenn du nicht direkt zum/zur Fahrer/in gelangen kannst, kannst du diejenigen, die vorne sitzen, laut anschreien: „Der Fahrer soll die Polizei informieren.“
    *
    Du kannst andere Mitfahrende auffordern, mit dir laut zu pfeifen und zu rufen. „Hört auf, hört auf!“ Anfangs machen dabei wenige, dann i. d. R. immer mehr mit. Jetzt wird die Situation für Gewalttäter/innen riskant, weil sie unüberschaubar und unberechenbar ist. Sie scheuen das Risiko und versuchen wahrscheinlich sich vom Ort des Geschehens zu entfernen.
    *
    Je nach Sachlage und Situation kannst du auch den/die Fahrer/in auffordern, die Türen abzusperren, so dass sich die Täter/innen nicht entfernen können, bis die Polizei ankommt.
    *
    Es ist wichtig, möglichst viele Mitfahrenden direkt anzusprechen und in die Verantwortung zu nehmen – um so stärker ist die Wirkung gegenüber den Angreifer/innen!

    In der Kneipe:

    *
    Du bekommst mit, wie einige über die andere herziehen, sie beleidigen oder angreifen. Oder sie fangen an, rassistische Sprüche und Witze abzulassen. Wenn jemand versucht, die Leute zur Vernunft zu bringen, zeigen sie möglicherweise mit einem zackig gebrüllten „Heil Hitler“, wer in dieser Kneipe das Sagen hat. Möglicherweise werden sie sogar gewalttätig und fangen an, „ausländisch“ aussehenden Gäste anzupöbeln.
    *
    Hol dir Hilfe! Bitte andere Gäste, gleichzeitig mit mehreren aufzustehen. Stellt euch, wenn ihr eine deutliche Mehrheit seit, zwischen oder um die Randalierer und fordert sie gemeinsam auf, aufzuhören.
    *
    Du kannst zum/r Wirt/in (oder zu Gästen mit Handy (Tel.110)) gehen und ihn/sie bitten, die Polizei anzurufen. Der/die Wirt/in hat die Pflicht, Straftaten in seinem Lokal zu verhindern. Wenn er/sie dieses Verhalten seiner Gäste duldet, kann ihn/ihr das die Lizenz kosten.
    *
    Du kannst die Polizei selber anrufen und vor der Gaststätte auf sie warten. Da kannst du in Ruhe erklären, was passiert ist.

    In der Fußgängerzone:

    *
    Lass dich in rassistischen oder gewalttätigen Situationen nicht provozieren! Gewalt entsteht oft, weil ein Wort das andere gibt.
    *
    Duze die Angreifer/in nicht. Andere Passanten könnten leicht einen rein privaten Konflikt vermuten.
    *
    Übernimm die „Regie“, sprich andere Anwesende direkt und persönlich an: „Hallo, sie da im grünen Mantel, bitte helfen die mir, rufen sie sofort die Polizei!“ Wenn diese/r Passant/in darauf reagiert, dann ist meist der Knoten geplatzt und der sogenannte Schneeballeffekt tritt ein. Jetzt kannst Du auch andere Passant/innen aktivieren.
    *
    Für die Randalierer/innen wird jetzt die Situation schwierig. Sie sind überrascht, denn bisher war ihre Erfahrung, dass die Menschen gleichgültig oder verschüchtert reagieren.
    *
    Wichtig: Eine Anzeige bildet erfahrungsgemäß den besten Schutz vor erneuten rassistischen Gewalttaten, da die Täter/innen durch polizeiliche Ermittlungen und Gerichtsverfahren erhebliche Unannehmlichkeiten zu befürchten haben. Gewalttäter/innen müssen wissen, dass sie für ihre Untaten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Polizei ist rund um die Uhr da: am schnellsten über den Notruf 110.

    In deiner Stadt oder Gemeinde:

    *
    Tritt dafür ein, dass das Thema „Verständigung mit Minderheiten“ in den Bereichen Kinder- und Jugendarbeit, Schule, Kultur, Theater, Museen und Konzerte eingebunden und berücksichtigt wird.
    *
    Frage die Vereine (am besten schriftlich), wie viele Leute aus Zuwandererfamilien und Flüchtlinge bei ihnen Mitglied sind.
    *
    Versuche bei öffentlichen Veranstaltungen, Personen aus der Wirtschaft, Gewerkschaft, Kultur, Wissenschaft, Kirche, Initiativen, Stadt und Politik an einen „Runden Tisch“ zu bekommen.
    *
    Organisiere Veranstaltungen, insbesondere zum Tag des Flüchtlings (Freitag, letzte Septemberwoche), Tag der Menschenrechte (10.12) oder zum Internationalen Antirassismustag (21.3.).

    In der Nachbarschaft:

    *
    Sorge alleine oder mit anderen dafür, dass rassistische Parolen an Brücken, Mauern usw. beseitigt (oder verändert) werden. (So kann z.B. aus „Ausländer raus“ leicht „Deutsche und Ausländer raus zum 1. Mai“ o.ä. werden).
    *
    Frage schriftlich bei der Polizei an, was sie gegen rassistische Parolen unternimmt.
    Eröffne Leuten aus Zuwandererfamilien und Flüchtlingen Treffpunkte (z.B. im kirchlichen Gemeindehaus, im Kulturzentrum, im Sport-Cafe usw.).
    *
    Unterstütze die Selbstorganisationen von Flüchtlingen und von Leuten aus Zuwandererfamilien.

    Im Kindergarten und in der Schule:

    Frage Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, wie sie sich für Verständigung einsetzen und was sie gegen Gewalt und Rassismus unternehmen. Gleiches gilt für Elternbeiräte, Klassenpflegschaften, Schulkonferenzen und SV’en. Meistens macht es Sinn, die Anfrage schriftlich zu stellen und später nachzuhaken.
    Überprüft eure Beteiligung an dem Projekt „Schule Ohne Rassismus“.
    Fragt nach (und gebt Hinweise), ob durchgeführt und angeboten werden.

    Im Betrieb und bei der Arbeit:

    *
    Diskutiere mit deinen Kolleg/innen, ob sie dir bei deinen Vorhaben zur Verständigung helfen können und warum du das (was du machst) tust.
    *
    Nutzt eure Betriebszeitung, um über das Leben und die Geschichte von Leuten aus Zuwanderfamilien und Flüchtlingen zu berichten. Unterstützt Solidaritätsaktionen und berichtet darüber.

    In der Kirche und in deiner Religionsgemeinschaft:

    *
    Feiert all eure Feste mit Angehörigen anderer Religionen und ladet sie dazu ein. Lasst euch selber zu Festtagen anderer Religionen einladen, betone dabei das Gemeinsame und den Respekt vor dem anderen.
    *
    Bitte den Vorstand deiner Kirche oder Religionsgemeinschaft, den anderen Gemeinschaften zu deren Festen einen Brief mit Gratulation zu schreiben; mach es mit deiner Gruppe selber.
    *
    Nehmt Kinder und Jugendliche aus Flüchtlings- und Zuwandererfamilien mit in eure Ferienprojekte und Gruppen. Bietet ihnen Raum für Freizeit und ehrenamtliches Engagement.

  16. #22 Rudi Ratlos (25. Sep 2009 14:53)

    “Social-Justice-Training”

    Was ist denn das? Lynchmob-Ausbildung?

    Wüßte ich auch gerne. Vielleicht ist es auch das, was abends in unserer hyperbereicherten Fußgängerzone darüber bestimmt, wer vorbei darf und wer nicht.

  17. Wenn Rechtsextreme strafbare Handlungen begehen ist das eine Aufgabe für die Polizei, Staatsanwälte und Richter.
    Die Millionen, die für den „Kampf gegen Rechts“ verpulvert werden, sind in der Schaffung zusätzlicher Polizeistellen besser investiert als für selbstreflexive Schulungen wohlmeinender Pädagogen und Soziologen, die mit einem Friedenspass(Pass – nicht Spass) die Probleme der Welt lösen wollen.

    Der Inhaber dieses Passes ist ein Mitglieder der Evangelischen Kirche und hilft den Frieden in der Welt zu sichern

    http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/friedenspass.html

    Damit kann man sicherlich picklige Konfirmantinnen beeindrucken.

  18. Wahnsinn, was sich diese verrückten Spinner so alles ausdenken. da sollen irgendwelche sowieso schon auf Krawall gebürstete Linksfaschisten hoch offiziös zu Blockwarten gegen Rechtsextremismus ausgebildet werden, bezahlt von unseren Steuergeldern.
    Da darf man ja gespannt sein, was so alles auf dem Stundenplan stehen wird.
    Naja und nachdem das ganze gegen Rechts ist, kann man diese Aktion mit Fug und Recht „unrecht“ nennen.

  19. Erneute Terrordrohung gegen Deutschland!

    Drittes Video in einer Woche

    Neue Terrordrohung gegen Deutschland im Internet

    http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/762251/Neue-Terrordrohung-gegen-Deutschland-im-Internet.html

    IntelCenter setzt Deutschland auf höchste Bedrohungsstufe durch islamische Terroristen!

    Nur Länder wie Irak, Pakistan, Afghanistan oder Somalia haben sonst noch diese hohe Bedrohungseinstufung!

    http://www.intelcenter.com/maps/world-threat-map.html

  20. Herrlich, brüüülll, einfach toll!!!!!!!!!!!!

    Ich kenne ein paar Vollpfosten die ich sofort vermittle.

    Einfach herrlich.

  21. wie ich aus gut informierten kreisen erfuhr, müssen sich die kursteilnehmer während des lehrgangs kriechend mit einer rosa diskussionskerze im anus fortbewegen. an muselfeiertagen ist frei, an den wochenenden gibt es gendermainstreaming-workshops.
    in zusammenarbeit mit claudia fatima roth gibt es empörungskurse mit dem lernziel „hyperventilation“.

  22. Wir sind W E I M A R.

    Die BRD liegt in den letzten Zügen, wir sind ein offener GULAG. Beschleunigen wir die Angelegenheit und wählen richtig.

    Ich wollte erst schwarz/gelb wählen, nun nicht mehr. Meine Stimme bekommen die Reps. Die haben zwar keine Chance, aber die Richtung stimmt.

    Warten wir auf die PI-Gruppen.

  23. Diese „Akademie“ ist wirklich voll witzig. (Wenns nicht zum heulen wer)

    Man kann sich auch mal ihre Empfehlungen bei Vergewaltigungen durchlesesn.
    Wobei auch diese Akademie weiß, das solches weniger durch Rechte, denn mehr durch unsere Bereicherer verbrochen wird.
    Deshalb soll das Opfer den Täter bei der Tat auch nicht kritisieren.

    Diesen Idioten ist wirklich nicht mehr zu Helfen!

  24. @#28 Eurabier (25. Sep 2009 15:02)

    Weise darauf hin, dass niemand ohne Not seine Heimat verlässt und die Fluchtursachen sehr vielfältig sind.

    fluchtursachen:
    – in der heimat verfolgt wegen diebstahl, vergewaltigung, mord
    – wollte in der heimat nicht arbeiten und hat dafür auch kein geld bekommen

    so war das sicher gemeint, oder? 😉

  25. Also ich finde den hier am besten! 🙂 Hoffentlich hab ich mich bis Montag von meinem Lachkrampf erholt *Tränen aus den Augen wisch*

    Das muß Satire sein!!!!!!!

    <>

  26. In der Kneipe:

    Du bekommst mit, wie einige über die andere herziehen, sie beleidigen oder angreifen. Oder sie fangen an, rassistische Sprüche und Witze abzulassen. Wenn jemand versucht, die Leute zur Vernunft zu bringen, zeigen sie möglicherweise mit einem zackig gebrüllten „Heil Hitler“, wer in dieser Kneipe das Sagen hat. Möglicherweise werden sie sogar gewalttätig und fangen an, „ausländisch“ aussehenden Gäste anzupöbeln.

  27. Ziel:
    100.000 PI-Besucher pro Tag.

    Jeder, dem PI eine Herzenssache ist, wirbt zwei zuverlässige, aktive PI-Abonennten und die dann wiederum auch.

    Macht mit!

  28. #21 Fenris

    Danke für den Artikel. Obwohl diese Verhältnisse bekannt sind, ist dieser Artikel aus der FAZ selbst wie ein Tritt in die Eingeweide. PI sollte sich überlegen, den Artikel ins Programm zu nehmen. Hast du sie den schon dringend darauf aufmerksam gemacht?

    Angesichts solcher Gewalttaten tut eine einjährige Fortbildung zur vermeintlichen „Fachkraft Rechtsextremismus“ jedoch unbedingt Not. Wenn man sich die lächerliche, mit inhaltsleeren Fremdwörtern überladene Beschreibung oben anschaut, merkt man gleich, dass es dort abgesehen von Indoktrinierung kein Programm geben kann. Außer vielleicht noch Sackhüpfen. Allerdings halten solche ideologisch einwandfreien Schulungen Leute davon ab, sich einmal Gedanken über die wahren Probleme unseres Landes zu machen wie jene eben Tottreter oder beinahe Tottreter aus dem FAZ-Artikel, die dann mit einem Jahr auf Bewährung davonkommen.

  29. Da gibt es noch mehr Fundsachen:

    Verhaltensregeln bei Vergewaltigungsversuchen

    1. Flehe den Täter nicht an.
    Versuche hingegen, deutlich zu machen, dass Du Dich nicht beherrscht fühlst. Die meisten Vergewaltiger sind darauf aus, eine Frau oder ein Mädchen in ihrer Macht zu haben.
    2. Zeige und sage deutlich, was Du willst.
    3. Kritisiere die Absicht und das Handeln des Täters.
    Wirf ihm nicht vor, dass er als Mensch schlecht ist.
    4. Lass den Täter wissen, was sein Handeln bei Dir bewirkt:
    Ich will (nicht) … – Ich fühle
    … – Ich muß … – Ich denke …
    5. Lass Dich nicht geringschätzig über den Angreifer aus.
    Immerhin hoffst Du ja darauf, dass in ihm noch so viel Gutes steckt, dass Dein Reden nützt.
    6. Hör zu, was der Angreifer sagt.
    Aus dem, was er sagt, kannst Du möglicherweise schliessen, wie Du am besten reagieren kannst, um Gewaltsamkeiten zu verhindern oder zu verringern oder von dem Vergewaltigungsversuch abzulenken.
    7. Bleib ruhig und höre nicht auf zu reden.
    Reden kann helfen, Deine Ängste zu verringern und dem Täter zu verdeutlichen, dass er einen Menschen angreift.

    8. Nimm eine Pumpgun und schieße den Perversen über den Haufen.

    Bei Punkt 8. war ich mal kreativ :mrgreen:

  30. Ist diese Verwendung von Gewerkschaftsbeiträgen gesetzeskonform?
    Und gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn wenn man so schön aufklärt und deeskaliert??
    .. müsste ja irgendwie aus dem Bereich Abfallbeseitigung und Schädlingsbekämpfung kommen .. 😉

  31. Mir fällt ein Gedicht ein, welches wir bei der Armee oft und gern zitierten. Ich ändere es geringfügig ab.

    Kennst Du das Land, wo nie die Sonne lacht ?
    Wo man aus Menschen Idioten gemacht ?
    Wo ich verlor meinen Stolz, meine Tugend.
    Das ist Deutschland, Grab meiner Jugend.

    Ich mach`noch ne zweite Strophe, aus der Hand.

    Kennst Du das Land, wo bald Bürgerkrieg ?
    Wo triumphiert des Wahnsinns Sieg ?
    Wo Muselfaschisten führen das Messer.
    Da geht es uns bald allen besser.

    Noch eine.

    Kennst Du das Land der Kinderf…er ?
    Wo Irre an der Macht ?
    Es ist nicht die Türkei, Ihr Nicker.
    S`ist Deutschland. Böse Nacht.

    Reicht für jetzt.

  32. Gleichzeitig werden mit Rechtsextremismus in Zusammenhang stehende Phänomene, wie z.B. Rassismus und Antisemitismus vorgestellt und selbstreflexiv zum Thema gemacht.

    Ob die Selbstreflexion auch so weit geht, dass die Rassismus und ANtisemitismus von Linken und Musels auch zum Thema mache? lol

    @Giftpfeil:
    Es gibt in den USA neben dem von dir verlinkten Versuch eines Terroranschlags noch einen weiteren, zum Glück vereitelten, der mit dem ersten und dem Islam natürlich überhaupt nichts zu tun hat.^^

    http://space-times.de/brennpunkte/2710.html?task=view

  33. Wow! Erinnert stark an das Amt des Hexenkommissars das in diversen Bistümern so um 1500 vergeben wurde. Da gab es dann auch Hexenbeichtväter, Hexenfinder usw. also eine ganze Industrie rund um etwas, das es gar nicht gab.
    Die Parallelen zum Hexenwahn sind frappant!
    Kann es sein, daß der Bolschewismus ebenso wie der Hexenwahn eine Geisteskrankheit sind?

  34. diese „gewaltakademie“ is der absolute witz.

    das perfide ist:

    die mohammedanischen gewalttäter bekommen von nun an noch ein kleines dhimmi-schauspiel zwecks belustigung geliefert, bevor sie köpfe zertreten, mädchen vergewaltigen, ungläubige abstechen.

  35. Ähh Leute,

    Ihr seid auch wirklich sicher, dass die Seite keine Satire ist?

    http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/gender_mainstream.html

    Gender Mainstreaming
    als Querschnittsaufgabe der Gewalt Akademie Villigst

    Durch gesellschaftliche Erwartungen und Zuschreibungen, die von biologischen Geschlechtsmerkmalen abgeleitet werden, entsteht eine Ungleichwertigkeit von Mädchen und Jungen, Frauen und Männern.

    Unsere Arbeit mit Mädchen und Frauen, Jungen und Männern hat zum Ziel, diese Ungleichwertigkeit aufzuheben und Gleichberechtigung zu erreichen. Selbstbestimmung als Ziel beinhaltet dann, persönliche Fähigkeiten, Vorstellungen und Wünsche verwirklichen zu können, unabhängig von traditionellen Geschlechterrollen.

    Auf der Basis der Dimension dieser ”sozialen Geschlechtszugehörigkeit” (gender) gibt es in neben koedukativen Arbeitsformen – pädagogische Angebote ausschließlich für Mädchen, Jungen, Frauen, Männer. Diese geschlechtsspezifische Arbeit ist eine Querschnittsaufgabe. Voraussetzung für diese Arbeit ist die Reflexionsbereitschaft aller Mitarbeiter/innen in Bezug auf ihre weibliche bzw. männliche Identität, auch bezogen auf ihre Berufsrollen.

  36. Die „Gewaltakademie“ hat

    Konfrontative pädagogische Arbeit
    mit Jugendlichen aus türkischen Zuwandererfamilien in Deutschland

    in ihrem Programm.

    JETZT verstehe ich: was wir als Muselgewalt sehen, ist nur „konfrontative pädagogische Arbeit“!
    manchmal geht die Konfrontation zwar bis zum Tod des „Konfrontierten“, aber das gehört wohl zur Ausbildung!

  37. Im Programm der „Gewaltakademie Villgst“ finden sich auch Trommelkurse.

    Da sollte man mitmachen. Mit einem Trommelkursdiplom in der Tasche hat man wirklich mal was Eigenes. Spitze qualifiziert trommelt es sich dann leichter für ein Multi-Kulti-Europa. Im KiKa (Kinderkanal) lernten Kinder frühzeitig, daß man auf Mathematik, Physik und Deutsch pfeifen kann.

    Trommeln, das isses.

    http://www.youtube.com/watch?v=Jw8Kh26bkk

    In jedem Fall müssen unsere Kinder frühzeitig zum Trommeln angehalten werden.

    Der Weltkindertag 2009 im Essener Grugapark bot dafür eine beispielgebende Kulisse, wenn auch die Kinder noch etwas kritisch schauen, die Vortrommler jedoch in Begeisterung zerfließen.

    Na ja, die Kids werden schon noch perfekt an der Trommel in einem Multi-Kulti-Europa…

    http://www.youtube.com/watch?v=ihebBMx_Xk0

  38. #12 vlad (25. Sep 2009 15:52)

    Ja, haben Sie denn noch nie etwas von „konfrontativer Verunsicherungspädagogik“ gehört?

    http://www.lehrer-online.de/688112.php

    Inhaltlich geht es um fundamentalistische und traditionelle Interpretationen des Islam, die sich jeweils so darstellen, als ob es sich um die einzig mögliche Auslegung des Korans handeln würde.

    * Regionen und Rechtsschulen
    Dabei gibt es insbesondere im Islam unterschiedliche Interpretationen, etwa je nach der Herkunftsregion und Rechtsschulen. Traditionelle Wertvorstellungen haben ebenfalls einen Einfluss auf die Religion.
    * Islam, Islamismus und Traditionalismus
    Eine genaue Unterscheidung zwischen Islam, Islamismus und Traditionalismus kann eine Möglichkeit bieten, radikalen und fundamentalistischen Tendenzen argumentativ den Boden zu entziehen. Hier setzt das Modellprojekt FIP an.

    Die Schulungen bieten komprimierte Informationen, die Pädagoginnen und Pädagogen Argumente liefern. Mit konkreten Informationen und pädagogischen Handhabungen führen die Begleithefte sie durch die einzelnen Filmszenen.

    „Konfrontative Verunsicherungspädagogik“

    Das didaktische Filmmaterial wird nach dem Konzept der „Konfrontativen Verunsicherungspädagogik“ gestaltet. Dieses Konzept impliziert unter anderem, nicht moralisierend oder aufklärerisch zu argumentieren, sondern den Jugendlichen ernst zu nehmen und ihm auf gleicher Augenhöhe zu begegnen.

    Widersprüche offen legen
    Im Zentrum der Auseinandersetzung stehen methodisch die Fragen, die helfen sollen, Widersprüche im Wertesystem der islamistischen Ideologie in der Auseinandersetzung mit den Jugendlichen offen zu legen. Diese Erkenntnisse können die Jugendlichen für sich annehmen, da sie diese selbst erlangt haben.

  39. ich muß mir jetzt echt überlegen, ob ich, statt sport zu treiben, einen kurs bei obiger gewaltakademie nehmen sollte.

    eigentlich wollte ich in ca. 10 min mit meinem regelmäßigen training beginnen:
    kraftsport, kicks, dann joggen.

    hmmm. also keine präventivschläge mehr zum schutze anderer, zur verhinderung von straftaten und zum schutze des eigenen lebens? keine brachialgewalt, um den willen der angreifer zu brechen?

    lieber reden, bis das messer im leib steckt? die horde einen zu boden stößt?

    hoch lebe der grüne tisch!!!!

  40. Hat viel von faschistoider Umerziehungskeule wie sie Aus National-Soszialistischen und anderen sozialistischen System lange bekannt ist und als recht dümmlich, verlogen und dreckig bekannt war.

    Der DGB und Antifa lassen aus Eigennutz den edlen, zu schützenden Wilden – wahlweise auch als HomeLesboBiundPädosexuell-diskriminiertes Pseudowesen – virtuell erstehen um dieses virtuelle Geschöpf gegen virtuelle Nazis gaaaanz mutig zu verteidigen. Leider merken sie nicht, das sie realen Menschen damit „ins Gesicht pissen“ indem sie sie zu Hampelmannstatisten mit minderer Auffassungsgabe und hilfsbedürftigkeit verkaufen. Lange geht das sicher nicht mehr gut… Freue ´mich ungemein auf den Tag an dem die lieben und edlen Wilden sich für diese Arroganz kulturecht bedanken.

  41. Halloo,
    ist diese „Gewaltakademie“ ein -zugegeben schlechter- Witz??? Karneval ist doch längst vorbei! (und auch Google kann man krücken!)
    Sollte das aber real sein, hilft nur noch eine Verdreifachung der Studiengebühr für derartige „Wissenschaften“.
    Das ist ja pervers!!!

  42. Wenn ich das hier so lese spielt PI in unserer real existierenden Lebens(un)wirtlichkeit wohl zunehmend eine ähnliche Rolle, wie die des Kindes im Märchen „Des Kaisers neue Kleider“.

    Eurabier (25. Sep 2009 16:01)

    Ja, haben Sie denn noch nie etwas von “konfrontativer Verunsicherungspädagogik” gehört?
    http://www.lehrer-online.de/688112.php

    Warum bloß hat man der Pädagogik den offiziellen Status einer Wissenschaft zugestanden?
    Da ist ja die Denke von Astrologen und Psychoanalytikern noch sehr viel wissenschaftlicher und fundierter.

  43. @all,

    gibts denn auch kurse gegen linksextremismus und islamismus??

    Stefan Herre – du bist hier gefragt. 🙂

  44. @all, das foto oben ist aber echt autobahn. wissen diese linken clowns (sic), dass sie nationale symbole (schwarz-rot-gold) zeigen.
    Pfui, dieser plumpe nationalismus, aber echt, hey. 😉

  45. Wenn ich mir die Website dieser Gewaltakademie ansehe, wird mir wieder einmal klar, warum ich diese Gutmenschen so verabscheue. Als zivilisierter Mensch ziehe auch ich ein friedlicher Miteinander der Gewalt vor. Aber was ich jenen bergpredigtbesoffenen Pseudochristen gerne in ihre bornierten Schädel hämmern möchte, ist die Tatsache, dass der Mensch einen freien Willen hat und deshalb für sein Taten auch selbst verantwortlich ist. Der Unfrieden in unserer Gesellschaft geht in erster Linie von denen aus, die sich in Freiheit dafür entscheiden Leute tot oder ins Koma zu prügeln. Ein gerüttelt Maß Verantwortung tragen auch die Gutmenschen in Medein, Kirchen und Justiz, die solchen Gewlttätern ernste Konsequenzen ihres Treibens ersparen uns sie so zum Weitermachen geradezu ermuntern. Ich sehe mich auch als Christ, gebe aber gerne zu, dass ich mit der Feindesliebe so meine Probleme habe. Mir ist das Leben sowie die körperliche und psychische Unversehrtheit Unschuldiger wesentlich mehr wert, als das Wohlergehen der Täter. Und meinen lieben Mitchristen, die meinen sich über meine Ansichten entsetzen zu müssen sage ich: Vielleicht ist auch im christlichen Sinne nicht schlecht, einen Verbrecher mit harter Hand zur Reue zu führen. Lässt man die Gutmenschen gewähren, werden sie eine zutiefst inhumane Gesellschaft schaffen.

  46. # 28, 61 Eurabier

    Doch-doch, sie haben schon jede Menge Humor, unsere tapferen Kämpfer gegen Rechts, und außerdem eine blühende Phantasie:

    „Gewalttäter/innen haben Angst wiedererkannt und zur Rechenschaft gezogen zu werden. Also sprich sie direkt an oder benenne deutliche Wiedererkennungsmerkmale: “Du mit der Stirnglatze, wir kennen dich, -hör auf … wir haben schon die Polizei angerufen …“

    Wer sich hingegen in der realen Realität an diese wertvollen Hinweise hält, muss ganz schön schnell rennen können:
    „Du mit dem Goldkettchen und den kohlrabenschwarzen Haaren, ich kenne dich – hör auf – ich habe schon die Polizei angerufen…“

  47. Als Abschlussevent gehen diese Idioten abends durch Berlin Neukoelln. Mal sehen wieviel wieder rauskommen.
    Kann man wirklich so bloede sein ?

  48. Lange dauert es nicht mehr – dann gibt es die Ausbildung zum „Kampfaktivist gegen Rechts“ – finanziert vom Bund, Land und Geheimgeldern der SED.

  49. Oh meine Fresse, ich hab schon Bauchschmerzen vor lachen… das ist unglaublich, das KANN nur ein Witz sein! Trommelkurse… Migrationswirt… lool oh je so intensiv hab ich schon lange nicht mehr lachen können/müssen. Danke an alle Beteiligten.
    „Du mit der Stirnglatze, wir kennen dich, -hör auf … wir haben schon die Polizei angerufen …“

    looooooool

  50. Als Abschlussevent gehen diese Idioten abends durch Berlin Neukoelln. Mal sehen wieviel wieder rauskommen.
    Kann man wirklich so bloede sein ?

    *tränen lach*

  51. „Fachdemonstrant gegen Rechts“ heißt auch „Fachgröler, der gegen Israel hetzt“, somit Steinzeitfan mit Zertifikat.
    Soll somit das Rumrennen mit Faustkeilen erlernt werden in dieser ominösen Ausbildung des DGB?

  52. „Mach den Mund auf wenn du Zeuge von rassistischen Beschimpfungen und erniedrigenden Witzen wirst. Widerspreche laut und deutlich.“

    Klar mach ich das wenn ich Zeuge bin und höre :
    „Ey, scheiß Kartoffel“
    „Deutsche Schlampe“
    „Ich mach dich Messer, Nazi“
    „Schweinefresser halt´s Maul“
    „Deutsche stinken und waschen sich nicht“
    „Deutschland verrecke“
    usw. usf.

    Da bin ich doch glatt dabei. Danke für den Tip !

  53. lasst uns die gewaltakademie internationaliseren!!!
    also.
    afghanistan:
    situation:
    selbstmordattentäter nähert sich deutschem soldaten.
    der deutsche soldat sollte in einen nicht-agressiven-jedoch-konfrontativen dialog mit dem potentiellen attentäter treten:

    soldat:
    halt! ich hab dir was zu sagen!
    (nun schalten wir die realität aus)
    selbstmordattentäter:
    du kuffar must sterben.
    soldat:
    ich bin mit deiner gewalt nicht einverstanden. das ist schlecht. (politisch korrekt: nicht gut)
    selbstmordattentäter:
    bummmmm!
    alle tot!

    jedoch:
    deutsche steuergelder, um die „zivilen opfer“, die sich nachts um 2.35 uhr ungefähr 50km vom nächsten ort in der nähe eines kontrollpostens aufhielten.

  54. Diese Trottel würde ich gerne mit ihrer Pappnase mal in einer Taliban-Höhle aussetzen – nur mit einem rot-grünen Schnuller als Trost.

    Auch möchte ich mal sehen, wie solche verwöhnten deutschen Strullerchen nach einem jahrelangen Leben in weniger sozialen und toleranten Ländern (ungefähr der Rest der Welt) über ihren einstigen, hochdekadenten Deutschlandhass nachdenken würden.
    Wahrscheinlich wären sie dann gern dazu bereit, ihren alten, schwarz-rot-goldenen Hut zu fressen und den gleichfarbigen Puschel noch hinterher zu schieben, wenn sie dann in ihr Heimatland zurückkehren dürften.

    😉

  55. haha, nicht zu fassen. vor allem das sicher genug Idioten blöd genug sein werden da mitzumachen. hilft dann auch bei der jobsuche, denn Betzavta-Experten werden schließlich händeringend gesucht. was haben sie gelernt? 10 semester steptanz, 20 semester Social-Justice-Training!

  56. @#46 Selberdenker (25. Sep 2009 20:32)

    Auch möchte ich mal sehen, wie solche verwöhnten deutschen Strullerchen nach einem jahrelangen Leben in weniger sozialen und toleranten Ländern (ungefähr der Rest der Welt) über ihren einstigen, hochdekadenten Deutschlandhass nachdenken würden.

    du sprichst mir aus dem herzen.
    ich habe jahre in solchen ländern verbracht.

    stell dir mal einen türkischen „helden“ z.b. in brasilien vor. seine restliche lebenserwartung wird wohl maximum 5 minuten betragen

  57. Da lernt man was fürs Leben:

    http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/im_alltag.html

    „In der Kneipe:
    Du bekommst mit, wie einige über die andere herziehen, sie beleidigen oder angreifen. Oder sie fangen an, rassistische Sprüche und Witze abzulassen. Wenn jemand versucht, die Leute zur Vernunft zu bringen, zeigen sie möglicherweise mit einem zackig gebrüllten „Heil Hitler“, wer in dieser Kneipe das Sagen hat. Möglicherweise werden sie sogar gewalttätig und fangen an, „ausländisch“ aussehenden Gäste anzupöbeln.“

    Wer von uns hat das nicht auch schon erlebt, da geht man in seine Kneipe und schon wieder eine Horde Nazis die „Heil Hilter“ brüllen. Es ist so furchtbar – man kann überhaupt nicht mehr ausgehen… und erst die Nazi-Türsteher.

    „In der Bahn, im Bus usw. wird jemand angegriffen, erniedrigt, verletzt. Die Mitfahrenden sind schockiert oder eingeschüchtert, sie wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Folgendes kannst du tun:
    Du kannst andere Mitfahrende auffordern, mit dir laut zu pfeifen und zu rufen. „Hört auf, hört auf!“

    Aufhören bitte!!

  58. Auf der Basis der Dimension dieser ”sozialen Geschlechtszugehörigkeit” (gender) gibt es in neben koedukativen Arbeitsformen – pädagogische Angebote ausschließlich für Mädchen, Jungen, Frauen, Männer.

    Was gibt es sonst noch: Senioren, Seniorinnen, eine Frau Ulla Schmidt mit Dienstwagen nebst Fau Zypries. Ein Guido Westerwelle nebst Frau/Mann, je nach Bedarf, usw.

  59. Oder das hier:

    „Nimm die Ängste und Probleme, die Menschen in deiner Nähe mit “Ausländer/innen” haben, ernst und respektiere sie. Greife die Ängste und Probleme auf und versuche, sie mit Sachargumenten zu entkräften. Jemand, der Angst, Bedenken oder Probleme hat, ist noch lange kein Rassist.“

    —-
    Das wird viele PI-Leser freuen!
    Schreiben hier doch alltäglich viele über Angst, Probleme und Bedenken (manche allerdings auch über noch stärkere Gefühle), die sie in Bezug auf „Bereicherer“ mit Migrationsabgrund haben.

    Die Gewaltakademie tröstet Euch alle:
    Ihr seid deshalb noch lange keine Rassisten!

    Ja, diese DGB-Gehirnwäscheveranstaltung ist wahrlich ihr Geld wert.

    Nicht umnsonst ist es Ziel der SPD, die 24 Millionen Steuergelder, die derzeit für den „Kampf gegen Rechts“ p.a. ausgegeben werden, auf
    30 Millionen zu erhöhen.

  60. Ich finde das lustig.

    Kompletter Wahnsinn in Reinkultur, hehe.

    Und ich werde Soziologe…ich werde mit aller Macht versuchen die BRD zu vernichten.

  61. Mal ehrlich: Medizin und Soziologie studiere ich nicht aus Boshaftigkeit, sondern um Dinge zu verstehen, die andere Leute nicht verstehen (wollen) oder können.

    Es geht mir darum die Dummheit der Leute zu verstehen; ist es psychologisch bedingt, liegt es am Umfeld oder sind die einfach somatisch dumm.

    Mir geht es gar nicht darum dumme Leute zu therapieren, ich bin einfach nur interessiert, warum die so dumm sind.

    Im therapeutischen Bereich bin ich aber interessiert, Leuten zu helfen, die unverschuldet in Depressionen oder Alkohol-/Tablettenabhängigkeit reingerutscht sind.

    Ich habe mal bei einigen Threads bei Youtube die Clown Army ‚beleidigt‘, ich habe von diesen Pazifisten Morddrohungen bekommen.

    War mir egal, ich hab das noch nicht mal gemeldet.

  62. Rep wählen und den etablierten eines auswischen, alles andere ist Murks.Piraten sind eher links und ohne Programm.

  63. Wir senden Ihnen auf Wunsch dann ein Zertifikat als “Fachkraft Links- und Molsemextremismus” zu und wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute.

    Aber hallo PI, so dumm ist das gar nicht.
    Eine Art PI-Akademie 🙂
    Man sollte das wirklich mal überlegen:
    Fortbildungen zum Thema Islam, Linksextremismus.
    Wie ein VHS-Kurs, auch über mehrere Wochen – also nicht als einmalige Vorträge oder Diskussionsabende, wie es sie ja
    bereits gegeben hat.
    Wir müssen uns ja nicht im pädagogischen Sülz ergießen …

    Die Kursteilnehmer bekommen natürlich Zertifikate über ihre „politische Bildung“ und die Skripte in die Hand.
    So läßt sich das Wissen verbreiten, Kompetenz in Rhetorik und Argumentation erwerben.

    Da wir uns ja schon länger mit dem Thema befassen, gibt es etliche Experten unter uns.

    Einige sind sicherlich auch in der Lage, Konzepte zu entwickeln, andere Menschen zu schulen. Diese werden wiederum „Plutimikatoren“, um in Familie, Arbeit, Bekanntenkreis Informationen weiterzugeben.
    Fakten, Daten, Info, Wissen gibt es genug, vielleicht nicht didaktisch aufbereitet oder als vorhandene Sammlung, aber daran kann man ja arbeiten.
    Solange man sich einigermaßen ausdrücken kann, gibt es immer eine Möglichkeit, anderen sein eigenes Wissen nahezubringen.

    Die Referenten könnten die Honorare aus den Kursgebühren bekommen, evtl. mußte man anfangs „ehrenamtlich“ arbeiten, falls Bereitschaft besteht???
    Aber sicherlich wird ja auch politische Bildung bezuschußt – was für die eine Richtung gilt, muß ja auch für die andere gelten in einer Demokratie (?????), also können wir fleißig Projektanträge beim Land einreichen, um Honorare zu finanzieren.

    Ein kleineres Problem sehe ich: wir werden keine Schulungsräume z.B. in Bürgerzentren, VHS, Sozialen Einrichtungen etc. anmieten können, also müßte man private Räume finden.

    Was die anderen können,können wir doch schon lange!

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