StartwocheFür alle Studienanfänger der Universität St. Gallen (Schweiz) beginnt ihr erstes Semester dieser Jahr mit einer Woche Toleranzkunde zur Erlernung perfekten Dhimmiverhaltens. Ziel der Einführungswoche ist nämlich, „die Studierenden hinsichtlich anderer Kulturen zu sensibilisieren und Offenheit und Toleranz zu fördern. Vorurteile sind abzubauen.“

Eine Veranstaltung die wohl nicht zuletzt versucht, möglichst viele Studierende gegen die Minarettinitiative zu mobilisieren, über die im November eine Volksabstimmung in der Schweiz stattfinden wird.

Hauptpartner der Startwoche ist der Finanz- und Versicherungsdienstleiter FWU Group, der sich hauptsächlich mit islamkonformen Formen des Banken- und Versicherungswesens beschäftigt. Sharia-konformes Banking ist immer wieder in der Kritik, weil es zum Ziel hat, dem Islam über das Finanzsystem eine globale Führungsposition zu sichern. Mit Erfolg: Noch größeren Einfluss als über die Politik kann mit gezieltem Geldeinsatz erzielt werden. Zunehmend werden – inzwischen auch von europäischen Banken – sog. Scharia-konforme Anlagen angeboten. Es wird berichtet, dass bereits Billionen von Franken im Rahmen von sogenanntem „Islamic Banking“ angelegt worden sein sollen. Dieses Geld dürfe ausschließlich in solche Unternehmen investiert werden, die strikte islamische Gesetze befolgen. Wer weiß schon, wohin solches Geld auch immer fließt – und aus einer ersten danach in weitere Investitionen einfließt: Für Islam-Zentren, für Islam-Schulen, für Minarette, zur Finanzierung der Islamisierung insgesamt. Verschiedenste Experten warnen: In mehreren Fällen profitierten davon sogar Terroristen.

Die Studentengruppe, welche die besten Startwoche-Projekte präsentiert, bekommt jeweils einen Hauptpreis. In den vergangenen Jahren gab es Ski-Wochenenden, Zeitungsabos und Kurzreisen zu gewinnen. Dieses Jahr ist der Hauptpreis der Besuch einer Moschee und ein Treffen mit Imamen. Ob die Konvertierung zum Islam im Preis inbegriffen ist oder nicht, ist unklar. Jedenfalls löste der Hauptpreis bei den Studenten wenig Begeisterung aus.

Wie weit kann Anbiederung noch gehen? Gewisse alt-ehrwürdige Institutionen scheinen jeden Sinn für eigene Identität und Selbstachtung verloren zu haben.

» Kontakt: startwoche@unisg.ch

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56 KOMMENTARE

  1. Ist doch klar, Zakat geben bedeutet die Unterstützung von Terroristen. Wie blöd sind wir Europäer eigentlich?

  2. „Tolerieren bedeutet wörtlich dulden,
    gewähren lassen.

    Wer die Güte hat, jemanden zu tolerieren,
    hat auch die Macht, ihn zu vernichten,
    wenn er es sich anders überlegt hat.“

    H.M.Broder in seinem Buch
    Kritik der reinen Toleranz

  3. Hach – andere Länder, andere Sitten. Ist das nicht schön!? Diese VIELFALT gegen die Wildschweinwäldereinfaltspinsel – wie erholsam…

    … und hier wieder ein Anhänger der Religion des Friedens. „Es gibt keinen Zwang im Glauben“ – ist das nicht schön! Hach…

    In Kabul kam es nach einem Streit zu einem Schusswechsel zwischen US-Militärangehörigen und einem afghanischen Polizisten, wie die Polizei mitteilte. Die Auseinandersetzung entzündete sich offenbar daran, dass ein Amerikaner während des Fastenmonats Ramadan Wasser vor den Augen der Polizisten trank. Der afghanische Polizist habe den US-Soldaten angeschossen und schwer verletzt, sagte Polizeichef Abdul Baki Semari. Andere US-Soldaten hätten daraufhin auf den Angreifer geschossen und ihn ebenfalls schwer verletzt.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,648631,00.html#ref=rss

    50 Tote – SCHEIßEGAL. Die edlen Wilde dürfen das. Und die Amis dürfen das auch – die sind doch sowieso vom Weltfinanzjudentum gesteuert. Oder waren es Bilder oder Berger oder Lauda oder … egal. Entscheidend ist dass am deutschen frielichen CO2 vermeidenden Gutmenschwesen erst Deutschland und dann die GANZE WELT genesen wird!

  4. Eins kann ich versichern, die schweizer Polizei wird sich nicht von Muslimen auf der Nase rumtanzen lassen. Soweit ich bis dato informiert bin, gilt die Schweiz für Islamanhänger auch nicht als besonders attraktiv zur Einwanderung. Zumindest bis jetzt.

  5. Mit Islamkritik steht man immer mehr auf verlorenem Posten.
    Ich gebs bald auf.
    Die Welt wird immer blinder für die Gefahren für Demokratie und Rechtstaatlichkeit.

  6. Die Schweiz war mal eine Zierde unter den westlichen Nationen: Es herrschten dort Freiheit und Wohlstand. Was ist aus dem Land geworden, das Wilhelm Tell zu seinem Nationalhelden machte und das vielen Tausenden Juden während des Zweiten Weltkriegs das Leben rettete?

    Dass man Studenten zwingt, an einem solchen Aberwitz teilzunehmen, ist eine Frechheit sondergleichen! Aber so werden die Studenten richtig eingestimmt, wes Diener sie bald sind.

    Das ganze „Islamic Banking“ ist doch sowieso ein verlogener Blödsinn. Das würde ich aber noch hinnehmen. Wenn sich solche Geldanlagen verkaufen lassen, bitte. Nur dass man damit Terrorismus finanziert, sollte man bedenken. Viele, die in den Türmen des World Trade Centers starben, waren schließlich Banker!

    Dass Studenten an einer (bislang) ehrwürdigen Universität dazu genötigt werden, ihre „Vorurteile“ abzubauen, ehe sie studieren dürfen, ist an Perfidität nicht mehr zu übertreffen. Man stelle sich einmal vor, eine andere Gruppe würde eine solche Orientierungs- und Einführungswoche gezielt mit ideologischem Sondermüll verbinden. Genauso gut könnte man dort auch im Sinne der Rechten oder Linken agitieren und „Toleranz vermitteln“.

    Der Faschislam ist keinen Deut besser als der Faschismus von links oder rechts, mag er sich auch hinter „Dialog“, „Toleranz“ und „kultureller Vielfalt“ verstecken.

    Gegen Aufklärung ist an sich gar nichts einzuwenden. Das hieße aber, die Studenten nicht nur mit verlogenen Imamen sprechen zu lassen, sondern ihnen auch Gelegenheit zu geben, den Koran zu studieren und sich mit den Verbrechen auseinanderzusetzen, die weltweit im Namen des Islam begangen werden. Viele würden sicherlich beschließen, lieber für keine Bank zu arbeiten, die „Islamic Banking“ betreibt und dadurch, wenigstens zum Teil, hilft, Mord und Unterdrückung Andersgläubiger in aller Welt zu finanzieren. Doch dem will man präventiv entgegenwirken, auf dass die eine Säule zusammenbreche, die unsere Werte bislang so sehr zu tragen geholfen hat: der Kapitalismus.

    Das nennt man dann wohl „interkulturelle Schulung“.

  7. Wahrscheinlich sollen endlich die Vorurteile gegenüber dem großen Kanton abgebaut werden.

    Ach nein, halt, mit uns darf man’s ja machne.

  8. SVP-Nationalrat Lukas Reimann hatte dies, wie auf der im Text verlinkten Seite beschrieben, kritisiert:

    „Die Uni St.Gallen im Dienste der Islamisierung. Eine Schande!“

    und wurde dafür wiederum kritisiert:

    http://www.kybeline.com/2009/09/10/ben-hamida-der-taqiyya-araber-aus-st-gallen/#more-7174

    Ich bin doch sehr erschrocken, wie ein junger Politiker die Startwoche der Uni St. Gallen bezeichnet: Im Dienste der Islamisierung! Diesen Ausdruck würde nicht einmal ein Islamist verwenden, wenn die Uni Kairo oder Tunis über das Christentum referieren lässt.

  9. #4 RechtsGut (12. Sep 2009 18:48)

    “Es gibt keinen Zwang im Glauben”

    Hahahaha !

    „Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.“
    Sure 2 Vers 256

    Darum laß den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will.
    Siehe, Wir haben für die Frevler ein Feuer bereitet, das sie wie eine Zeltdecke umschließen wird.
    Und wenn sie um Hilfe schreien, so wird ihnen mit Wasser gleich geschmolzenem Metall, das die Gesichter verbrennt, geholfen werden. Wie schrecklich ist der Trank, und wie schlimm ist die Raststätte !“
    Sure 18 Vers 29

    –> http://www.islam.de –> Koran

  10. Warum nehmen die Studenten in ganz Europa dieses Gehabe eigentlcih stets unwidersprochen hin??
    Studieren eigentlich nur noch linke Gutmenschen??

    Wo ist eigentlich der Kampfgeist der Studierenden geblieben…???

  11. “die Studierenden hinsichtlich anderer Kulturen zu sensibilisieren und Offenheit und Toleranz zu fördern. Vorurteile sind abzubauen.“

    Wieso sollte ich dem Islam mit Offenheit und Toleranz gegenübertreten? Respektiert der Islam unsere europäische Kultur? Nein, überall wo er auftaucht sind seine Funktionäre am wühlen um unsere europäische Kultur zu untergraben und die Ausbreitung des Islam zu fördern, unterstützt von dümmlich-naiven Politikern.

  12. #6 Franco de Silva
    Sehe ich nicht so,bei der Islamkritik darf man
    nicht auf Hilfe von oben hoffen.Egal wo ich dieses Thema anschneide,ob an der Arbeit,im Freundeskreis,im Urlaub sogar meine Ärztin sieht es genauso,alle haben die Schnauze gestrichen voll.Bei vielen fehlen aber die Informationen und dies ist unsere Aufgabe,informiere Menschen,egal wie,ob im Gespräch,im Internet,per Flugblatt es gibt viele Möglichkeiten.Aufgeben oder gar resignieren gibt`s nicht.

  13. #8 Major Boothroyd

    Wenn die Universitäten von Kairo und Tunis über das Christentum „referieren“ ließen, sähe das wohl so aus: Man würde darauf hinweisen, dass die Christen leider Ungläubige sind und es daher die Pflicht jedes anständigen Muslims ist, sie niederzuwerfen, auf dass Allah auch in Europa herrsche! Anschließend würde man von den Kreuzzügen der Christen berichten, dann vom Kolonialismus und der Sklaverei (wobei sicher ausgespart wird, dass die Muslime die größten Sklavenhalter von allen wären). Dann springt man schnell ins Jahr 2005, als die Christen so dreist waren, den Propheten Muhammad durch niederträchtige Abbildungen zu beleidigen. Und zum Schluss geht es in die „Halle der Trauer“ (oder die „Halle des Zornes“?), wo der getöteten „Kopftuchmärtyrerin“ Marwa El-Sherbini gedacht wird. Die arme Frau ist mit ihrem Tod ja zu einer Art Staatssymbol Ägyptens und des Islam geworden. Freilich würde man auch immer wieder einstreuen, dass die Christen selbst nach ihrem eigenen Glauben eigentlich „kafir“ sind, „Ungläubige“ und „Gottesleugner“, korrupt und verweichlicht.

    Ich kenne mich mit den Universitäten in Nordafrika nicht sehr gut aus und möchte mir daher kein vorschnelles Urteil anmaßen, aber ich fürchte abgesehen davon, dass man diese Einrichtungen nach westlichem Standard nicht einmal als „Volkshochschulen“ wird bezeichnen können.

    Dass Islamisten nicht gegen Islamisierung protestieren würden, versteht sich sowieso von selbst. In Ägypten werden Kopten doch schon deshalb fast tot geprügelt, weil sie während des Ramadan am Tage ein Café betreiben. Sicherlich ließe sich angesichts so viel Toleranz ein „interkultureller Dialog“ mit großem Erfolg gestalten!

  14. Jo,
    Ich denke so eine kleine Auspeitschung 40 Hiebe muss man schon mal tolerieren.
    Man sollte gleich mit dem Direktor beginnen.

    Ah, geht ja nicht! Ist ein bestimmt ein Mann.
    Also die Sekretärin.
    Aber nur wenn es keine alte Schachtel ist, sonst erfreut sich das sadistische Muselherz ja gar nicht.

  15. Wann müssen Moslems den endlich mal Toleranz
    gegenüber andersgläubigen in Kursen lernen?
    Unsere Hochkultur macht sich vor einem Barbarenkult LÄCHERLICH.Wir,die Bürger sind aber nicht gezwungen mitzumachen!!!!

  16. Einst ging ein Gespenst namens Kommunismus in der Welt um. Jetzt wabert ein Nebel in Europa, der Hirnen Autochthoner zum heißen Verlangen nach völkischem Suizid stimuliert. Zum Verdruß Betroffenen sind manche Menschen dagegen immun.

  17. Na ja, passt schon. 🙂
    Denn:

    Universität St.Gallen:
    Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften


    Den Rest gibt´s 50km weiter westlich.
    ETH, bzw EPFL, allerdings viel weiter. 🙂

  18. OT: Welt Newsticker

    S-Bahn-Fahrgast bei Attacke schwer verletzt
    München (dpa) – Bei einem brutalen Angriff an einer Münchner S- Bahn-Station ist ein 50-jähriger Fahrgast lebensgefährlich verletzt worden. Zunächst hatte der Mann noch in der S-Bahn versucht, einen Streit zwischen mehreren Jugendlichen zu schlichten. Nachdem alle Beteiligten ausgestiegen waren, hätten zwei der Jugendlichen den Mann angegriffen und ihn zu Boden geschlagen. Dabei erlitt der Mann so starke Kopfverletzungen, dass er das Bewusstsein verlor. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, sein Zustand ist kritisch.

    erschienen am 12.09.2009 um 19:11 Uhr

    OHNE KOMMENTAR!

  19. OT:
    S-Bahn-Fahrgast bei Attacke lebensgefährlich verletzt
    Er ging dazwischen, als zwei Jugendliche in der S-Bahn Altergenossen bedrohten und wurde brutal zusammengeschlagen: Ein 50-jähriger Mann aus München musste mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sein Zustand ist laut Polizei kritisch.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,648639,00.html

    Abwarten………

  20. Egal wohin man schaut: alles trieft vor korrekter Toleranz und sensibilisiertem Respekt gegenüber dem Islam-Spektrum. Erklärt mir mal bitte jemand genau, wer profitiert von solch einer selbstmörderischen hirnlosen Arschkriecherei eigentlich denn da genau, ich komme vor lauter Kopfschütteln nicht mehr zum Denken. Was sind das nur für Konsorten, die sowas initiieren? Stehen die den ganzen Tag vor einem Spiegel: „Spieglein, Spieglein an der Wand – bin ich der guteste Gutmensch in diesem Land?“ Habe auch mal studiert, wäre aber unter diesen Umständen garantiert nicht an egal welcher Uni geblieben. Was für ein Irrsinn…

  21. Keine Sorge, es haben sich schon solchen Studenten dagegen vereinigt.
    Und das mussten sie in der erste Studienwoche schon machen.
    Traurig.

  22. Zur Erinnerung: An der HSG wimmelt es von deutschen Studenten, Ausländer bilden die Mehrheit. Auch unter den Professoren.

    Egentlich ist die HSG keine „Schweizer“ Uni mehr.

    Dieser Schwachsinn findet ja nicht an der Uni Bern oder Uni Lausanne statt.

  23. Das passiert, wenn nun Konzerne beginnen, Universitäten zu sponsorn.

    Gleiches gilt für die „Wissenschaft“ in diesen Instituten, die mit WISSEN weniger zu tun haben als mit CORRECTNESS.

  24. OT-Meldung:

    Soeben in B3-Radio gehört: 50jähriger S-Bahnfahrgast nach Streit mit Jugendlichen gestorben. Hatte massive Kopfverletzungen, konnte nicht mehr reanimiert werden.

  25. #24 Traurig (12. Sep 2009 20:15)

    Warst bei dieser traurigen Meldung schneller. Hab‘ vor lauter Wut sogar den Ort vergessen. Es ist nur noch zum Kotzen.

  26. #26 spiderPig (12. Sep 2009 20:17)

    #24 Traurig (12. Sep 2009 20:15)

    Warst bei dieser traurigen Meldung schneller. Hab’ vor lauter Wut sogar den Ort vergessen. Es ist nur noch zum Kotzen.
    ====================================

    Nee, oben war schon jemand schneller. Habe ich auch gerade gesehen.

    Ich verlange, dass die Immunität unserer Abgeordneten endlich abgeschafft wird, damit wir sie verklagen können.
    Das alles geschieht, weil diese Leute ihrer Verantwortung nicht nachkommen.
    Das geht gegen unser GG !

  27. Tolerant sein heisst, dem anderen das zu erlauben, was man sich selbst nicht erlaubt.

    Meine Toleranz tendiert gegen 0

  28. @eisfee: „Bei den Tätern handelt es sich um einen 17- und einen 18-jährigen Münchner mit deutscher Staatsbürgerschaft.“

    Ob die beiden dann auch Karl und Jens heissen oder doch Yilmaz und Abdullah ?

  29. @ 27 Eisfee

    „Münchner mit deutscher Staatsbürgerschaft“…. damit ist die Sache schon eindeutig:
    Muslime mit deutschem Pass.

    Wären es Muslime mit ausländischen Pass gewesen, hätte man so lange wie möglich gar nichts über ihre Identität gesagt.
    Für den (heutzutage bei solchen Gewaltverbrechen eigentlich nur noch theoretisch denkbaren) Fall, dass es autochthone Deutsche gewesen wären, hätte man sofort Name, Anschrift, Foto, etc. veröffentlicht.

    Die Kombination aus verschwiegenem Namen und auffällig betonter deutscher Staatsbürgerschaft bedeutet in einem Wort zusammengefasst: MOSLEM.

  30. Mittlerweile hat man ja gelernt, den tatsächlichen Sachverhalt eines Geschehens allein der medialen Wortwahl zu entnehmen. Und die klingt in diesem Fall nach passdeutsch.

    PI: Nach den uns bisher vorliegenden Informationen handelt es sich bei den jugendlichen Tätern um gebürtige Münchener ohne Migrationshintergrund.

  31. Jugendgewalt mit Migrationshintergrund
    Zusammenhänge / Perspektiven /Handlungsstrategien

    Tagung für Fachkräfte in der Migrations- und Jugendarbeit

    Jugendliche „mit Migrationshintergrund“, gelten als Problemgruppe. Dabei geht es vor allem um Jungen, die durch Gewalt, Kriminalität oder den konsequenten Rückzug in die eigene ethnische Gruppe versuchen, ihre Probleme zu bewältigen.
    Insofern stellt die Arbeit mit jungen Migranten eine komplexe Herausforderung dar – sowohl im Hinblick auf gewaltpräventive Inhalte als auch im Hinblick auf interkulturelle Kompetenzen. Die Tagung soll diese Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten, Fachkräften in Jugendarbeit, Schule und Migrationsdiensten Handlungsorientierungen für ihre Arbeit vermitteln und Anknüpfungspunkte für die Zusammenarbeit zwischen diesen Arbeitsfeldern geben.

    9. September
    € 50 (inkl. Verpflegung)
    Akademie des Sports, Hannover
    Anmeldung Buchungsnr: G0990

    in Kooperation mit der Kath. Jugendsozialarbeit (KJS) Nord
    ———–
    Die werden das Münchener Problem schon lösen, bei Kaffee und Kuchen wird dann ein Antigewaltkurs „Schwimmen mit Delphinen“ ausgearbeitet.

  32. @ @eisfee:

    “Bei den Tätern handelt es sich um einen 17- und einen 18-jährigen Münchner mit deutscher Staatsbürgerschaft.”

    Das klingt für mich fast so, als wollte der Redakteur für Eingeweihte darauf hinweisen, dass es kein Deutscher war. – Ich schreibe mit Absicht ‚kein Deutscher‘ und nicht gebürtiger xyz oder sonst ein Geschmalze, weil für mich kein Deutscher ist, der die Sprache – auch Dialekt – nicht beherrscht und nicht im entferntesten die Absicht hat, die hier geltenden Gesetze, ökonomischen Gegebenheiten (sein Geld selber verdienen) und die europäische und deutsche Kultur anzuerkennen.

  33. BTT/Back To Topic:
    @ #23 Schweizerlein (12. Sep 2009 20:05)
    Yep,
    ausserdem scheint mir die Uni ziemlich „genderisiert“ zu sein.

  34. So mancher Redakteur/in kommt mit dem Kodex wohl nicht mehr klar und schreibt eben etwas verschwurbelten Klartext.
    Wir aber können lesen und verstehen, was er/sie damit sagen will.

  35. Gerade wurde bei N-TV berichtet: Die Täter sollen keinen Migrationshintergrund haben…

    Irgendwie hat mich das nicht überzeugen können.
    Passt nicht in die Erfahrungswerte!

  36. Betrifft:
    http://www.pi-news.net/2009/09/universitaet-st-gallen-propagiert-islam-toleranz/#more-84085

    Betrifft: Startwoche & „Islam-Toleranz“
    Email an die Universität St. Gallen
    startwoche@unisg.ch

    ======================================

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Studenten_innen

    Ich hoffe sie kennen sie das Wort Moral.
    Mit Islam hat dieses Wort nichts gemeinsam.

    Sie wissen doch ganz genau was Mohammed für Vorbild ist und was er vorgelebt hat.
    Sie wissen doch ganz genau daß die islamischen Grundlagen sich mit der Lehre Jesu Christi nicht nur nicht vertragen, sondern dass Jesus Christi, das Fleisch gewordene Wort Gottes im Koran zum Dhimmipropheten degradiert wird, dass seiner Lehre die heiligste Essenz entrissen wird, hierfür seine Worte, Taten und sogar seine Kreuzigung zu verleugnen und im selben Zuge einen pädophilen, instinktkranken Kriegstreiber und Karanvenenplünderer, Vielweiberer und barbarischen Eroberer zum höchsten Vertreter des Schöpfers auf Erden zu machen, das schlägt dem Fass entgültig den Boden aus.

    Sagen sie mal,
    Wissen Sie überhaupt was ein Dhimmiprophet ist ?
    Wenn sie es wissen würden dann wüssten Sie dass die rechtliche oder moralische Gleichstellung des Islam automatisch die Minderstellung des Christentums zur Folge hat, weil sie hiermit die im Islam unumgehbare juristische, politische und gesellschaftliche Dhimmisierung des Christentums wie jeder anderen WAHREN Religion, de Fakto selbst anerkennen bzw zustimmen u. formal legitimieren!

    Haben sie den Koran schon mal in der Hand gehabt?
    Wissen sie was Scharia ist?
    Sie wollen mit dem Teufel packtieren, oder wollen Sie uns jetzt weiss machen dass es den Widersacher gar nicht gibt, und wenn es ihn gibt dann schläft er ?

    Ein kurzer Vergleich
    Hitler-Nazi
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung nichtarischer Minderheiten
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft der Arischen Rasse ueber alle anderen Rassen

    Mohammed-Islam
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung der nicht-Buchglaeubigen, Unterwerfung der Buchglaeubigen [Dhimmitude]3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft des Islam ueber Politik,andere Religionen, Gesetze u.Gesellschaften [Dhimmitum]+des Mannes ueber die Frau [inkl.Paedophilie]

    Reissen sie sich doch zusammen!
    Wer sind sie denn, dass sie sich herausnehmen eine Barbarenideologie zu verharmlosen, die sich unseren hart errungenen westlichen Werten wie Demorkatie und individuelle Freiheit so gut vertraegt wie der Teufel mit dem Weihwasser und das wissen sie GANZ GENAU, auch wenn die Muslime zur Zeit politisch und finanziell noch nicht in der Lage sind ihre Wertevorstellungen durchzusetzen so ist dies unter wegbereitenden Voraussetzungen wie sie das planen, nur eine Frage der Zeit, und zwar keiner langen Zeit!

    http://www.herbertpedron.com/pic/wannistreligionreligion.jpg

    Dem Initiator dieser falschen Toleranz- Aktion moechte ich fragen wie einer wie sie das macht, dass er am morgens noch ruhigen Gewissens in den Spiegel sehen kann.

    Mit freundlichen Gruessen
    Herbert Pedron
    Prag
    http://www.herbertpedron.com/
    http://ogmiostube.blogspot.com/

  37. Wenn so ein Satz da steht:

    „Bei den Tätern handelt es sich um einen 17- und einen 18-jährigen Münchner mit deutscher Staatsbürgerschaft. …

    ist schon alles gesagt.

  38. Ja, ein Polizeisprecher hat eben auf N-TV ausdrücklich betont, dass die beiden „keinen Migartionshintergrund“ hätten… bin immer noch nicht überzeugt davon, zu viele Erfahrungen der letzten Jahre sprechen dagegen… vielleicht gilt man ja inzwischen schon als „ohne Migrationshintergrund“ wenn man seit zwei oder drei Generationen hier lebt… natürlich ist es nicht auszuschließen, dass es tastächlich verwahrloste deutsche Jungs handelt… aber ich will erst noch nähere Infos!

    PS: N-TV meldet auch gerade, dass nach den Ereignissen in Hamburg ein neues NPD-Verbotsverfahren erwogen wird… war ja soooooo klar 😉 ein paar hundert verwirrte angetrunkene Skinheads marschieren ein bissel rum und werden nur durch tausende Polizisten vor dem Lynchtod durch einen viele tausend Mann starken Mob aus Gewaltverbrechern bewahrt, welche sich kurz darauf halt auf die Polizei stürzen und nebenbei die halbe Stadt verwüsten…Konsequenz: NPD verbieten…

  39. Allem Anschein nach handelt es sich bei den beiden Schlägern diesmal tatsächlich um deutsche Staatsbürger, deren deutsche Staatsbürgerschaft in keiner Form angezweifelt werden kann. Sie haben offenbar keinen Migrationshintergrund. Es gibt eben auch deutsche Arschlöcher, die versuchen, andere abzuziehen, und die dann wahllos auf unschuldige Leute einprügeln, die dazwischen gehen.

    Angesichts der Tragik dieses Falles rückt die Frage nach der Nationalität für mich auch in den Hintergrund. Tragisch ist nämlich vor allem, dass den Mann seine Zivilcourage das Leben gekostet hat. Es ist so selten, dass Menschen da einschreiten. Umso furchtbarer ist es, dass dieser Mut hier mit dem Tode bestraft wurde. Wie erklärt man das seinen Angehörigen?

    Ich würde in diesem Fall keine Verschwörung wittern. Statistisch gesehen wird die überwiegende Mehrheit aller Gewalttaten zwar von Menschen mit Migrationshintergrund begangen, aber es gibt und gab eben auch schon immer ebenso gefährliche, brutale und menschenverachtende deutsche Schläger.

    Es ist einfach zum Kotzen!

  40. Was heißt denn da Anbiederung ?
    Das Universitäten zu linken Kaderschmieden verkommen sind, in denen junge Leute gleich richtig hingebogen und manipuliert werden ist ein 40 Jahre alter Skandal über den sich niemand aufzuregen scheint.

  41. #1 huene (12. Sep 2009 18:39)
    Der Islam fordert Toleranz! Aber wo gewährt er diese?

    Noch größeren Einfluss als über die Politik kann mit gezieltem Geldeinsatz erzielt werden. Zunehmend werden – inzwischen auch von europäischen Banken – sog. Scharia-konforme Anlagen angeboten. Es wird berichtet, dass bereits Billionen von Franken im Rahmen von sogenanntem “Islamic Banking” angelegt worden sein sollen.

    im vergleich zu anderen finanzdienstleister eine besondere auszeichnung an die schweiz. astreines business, während andere ihre zunge mühsam durch die gletscherspalten und das gotthardmassiv durchpflügen investieren sie in eine uni.

  42. Die Höhere Handelsschule St. Gallen ist heutzutage eine kleine Universität, konzentriert auf Themen der Volks-und Betriebswirtschaft, mit Rechts-und Sozialwissenschaften.

    Leute, denen es um Geld oder Ideologie geht, haben hier studiert, z.B. Josef Ackermann. Der linke Peter Glotz war hier Professor.

    Auch der Massenmörder Che Gueavara ist hier mal inkognito aufgetaucht, auf Besuch in der Schweiz als Präsident der kubanischen Nationalbank. Nicht von ungefähr in den Läden St.Gallens massives Angebot von Guevara-Souvenirs, T-Shirts und Schnickschnack.

    Die Universität irgwendwie eine traurige Kaschemme. Die Phantasie ist hier nicht zu Hause.

  43. hm naja das klingt für mich ein wenig seltsam
    ich hab ein paar kumpels die letzte woche ihren ersten tag an der uni hatten und die meinten sie hätten die ganze woch durchgesoffen hört sich nich sehr islamisch an

  44. Bin Alumnus der Uni St. Gallen und hab auch mal als Tutor bei der Startwoche mitgearbeitet, das Thema der Startwoche ist allen ausser den Veranstaltern und ein paar überengagierten Neustudenten vollständig egal.
    Startwochenthemen der Vergangenheit waren Mode, Stadt der Zukunft und ähnliches. Trotzdem bin ich natürlich nur mässig begeistert weil, so irrelevant das Startwochenthema ist, die Multikulterei ein Elend ist.

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