„Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“. So hieß es wieder einmal (zum wievielten Mal eigentlich?) und der dies äußerte, war der örtliche Herr Pfarrer. Er traf diese Feststellung gegenüber wm.tv-online am Tag nach „dem gewaltsamen Tod“ des 18-jährigen Schöppingers Kevin. Zwei Tage später beeilten sich auch der Bürgermeister, seine Stellvertreter und die Fraktionsvorsitzenden im Rat der Gemeinde in einer gemeinsamen Presseerklärung zu betonen, daß es sich auch ganz bestimmt um eine „Einzeltat“ handle.
(Von Martin Große, veröffentlicht in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift „Gegengift“)
Das Opfer war in der Nacht zum Samstag den 22. August auf einem Spielplatz von einem 28jährigen irakischen Asylbewerber, der in einer Wohnunterkunft im Ort lebt, hinterrücks niedergestochen worden. Zwar hatte sich Kevin noch zu einer privaten Party in der Nähe, bei der er zuvor Gast gewesen war, zurück schleppen können, war jedoch dort an seinen Verletzungen an Lunge und Herz verstorben. Die Tat löste in Schöppingen, einer Kleinstadt mit 8000 Einwohnern im nordwestlichen Münsterland unweit der niederländischen Grenze, einen Schock aus, aber auch Wut. Letztere war wohl vor allem unter den Jugendlichen vor Ort so groß, daß Pfarrer, Jugendhausleiter und Polizei sich veranlaßt sahen, am Tag nach der Tat „Maßnahmen“ zu ergreifen gegen „Ausländerfeindlichkeit“. „Wir haben versucht, das mit einigen Jugendlichen aufzuarbeiten. Ich hoffe, dass uns das gelungen ist und sie von ausländerfeindlichen Parolen absehen werden“, so der Geistliche. Die üblichen Reflexe unserer multikulturellen Zwangsgesellschaft funktionierten also wieder einmal schnell und zuverlässig. So schnell und zuverlässig übrigens, daß nur kurze Zeit nach der ersten Fassung des Tatberichts auf wm.tv-online ein zweiter, nahezu gleichlautender erschien. Einzige Änderung: in dieser zweiten Fassung waren alle Hinweise auf die Herkunft des Täters getilgt!
Natürlich ließ sich der Umstand, daß der schon bald nach der Tat gefasste Täter Bewohner der örtlichen Zentralen Unterbringungseinheit (ZUE) für Asylbewerber war, vor den Schöppingern nicht verheimlichen, was dazu führte, daß diese wenigstens im Internet, vor allem auf den Seiten der Ahlener Zeitung, in den folgenden Tagen ihrem Unmut Luft machten. Eine weitere Gelegenheit dazu hatten die Schöppinger dann am darauf folgenden Donnerstag, den 27. August. Gegen 18 Uhr fanden sich etwa 100 Jugendliche und etwa halb so viele Erwachsene in der Turnhalle ein, um noch einmal zusammen mit dem Pfarrer, dem Leiter des Jugendzentrums, Polizei- und Kriminalbeamten sowie dem Leiter der ZUE und einem dort tätigen Sozialarbeiter über die Tat und die Ermittlungsarbeit der Polizei zu sprechen und um „Trauerarbeit“ zu leisten. So machte denn auch der Pfarrer gleich zu Beginn klar, daß man sich nicht vor irgendeinen „Karren spannen lassen“ wolle, es gehe vielmehr allein um Trauerbewältigung. Deswegen habe man auch keine Politiker dabei haben wollen und deswegen wurden auch die noch anwesenden Medienvertreter, darunter ein Kamerateam des WDR, gebeten, die Halle zu verlassen. Auch der Leiter des Jugendzentrums betonte in seiner einleitenden Rede den unpolitischen Charakter, den seiner Meinung nach die Versammlung haben solle: „Politik ist für uns uninteressant“.
Nachdem somit schon zu Anfang die Marschrichtung festgelegt worden war, in der sich die Gesprächsrunde zu entwickeln hatte, redete der Pfarrer erst einmal viel von seiner eigenen Betroffenheit. Auch erwähnte er die Briefe und E-mails, die ihn erreicht hatten und deren kritischer Inhalt ihm wohl so gar nicht gefallen hatten. Offensichtlich hatten sich einige der Absender allzu drastisch über Ausländerkriminalität und die örtlichen Asylbewerber geäußert. Trotz der dann mehrfach erfolgten Aufforderung an die Versammelten, doch ihre Gefühle mitzuteilen, herrschte lange beklemmendes Schweigen. Erst nachdem ein Jugendlicher das Wort ergreift und Fragen zur Sicherheit bezüglich der ZUE stellt, brechen langsam die Dämme. Die Polizei sieht sich zum Teil heftiger Kritik ausgesetzt, die sich sowohl auf den als unsensibel empfundenen Umgang mit den örtlichen Jugendlichen als auch auf ihre nach Meinung etlicher Anwesender ungenügenden Suchmaßnahmen nach der bis dato verschwundenen Tatwaffe bezieht. Auf eben dieses nicht aufzufindende Messer konzentriert sich in der Folgezeit die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Erst nach ca. einer Stunde ergreift einer der Erwachsenen das Wort. Er spricht die Verhältnisse um die ZUE an, erwähnt in der Öffentlichkeit sich betrinkende Asylbewerber, die Belästigung einheimischer Frauen und vieles mehr. Er bemängelt die seiner Meinung nach zu geringe Polizeipräsenz. Er klingt dabei weniger wütend als vielmehr ratlos und verzweifelt. Ein Vertreter der Polizei antwortet, man bemühe sich um mehr Präsenz vor Ort, die angezeigten Fälle von Kriminalität durch Asylbewerber in Schöppingen seien aber sehr gering und er schließt mit dem Appell an die Einwohner, mehr Anzeigen zu machen, nur dann könne die Polizei tätig werden. Leider wird hier von niemandem nachgehakt, denn es wäre doch interessant, einmal zu erfahren, was das denn für „Asyl“-Bewerber sind, die sich in dem Land, von dem sie aufgenommen werden wollen, derart benehmen, bis hin zum Mord.
Nach eineinhalb Stunden ist die Veranstaltung vorbei, denn für 19:30 Uhr ist noch ein Gedenkgottesdienst für den ermordeten Kevin geplant. Eineinhalb Stunden hätten die Schöppinger Zeit gehabt, ihrem Unmut Luft zu machen, zu sprechen über das, was über den Einzelfall Schöppingen hinaus geht, sich selbst klar zu machen (und den anwesenden Vertretern der „Obrigkeit“ klar zu machen, daß sie, die Schöppinger, sich dessen bewußt sind), daß Schöppingen überall ist. Denn tatsächlich ist Schöppingen überall, gestern vielleicht noch in Berlin, Bochum, Hamburg oder München, morgen schon in Leipzig oder Emsdetten. Ausländergewalt und Ausländerkriminalität sind inzwischen alltäglich und praktisch allgegenwärtig. Die zunehmende Bedrohung, der Verlust des Gefühls von Sicherheit und Vertrauen, die aus all dem resultierenden Kosten – all dies hätte das Thema des Abends sein müssen. Diese Chance ist vertan worden. Zum einen, weil offensichtlich die frühe Festlegung auf einen unpolitischen Charakter der Veranstaltung ihre Wirkung zeigte und zum anderen, weil man sich allzu lange mit Nebensächlichkeiten, der verschwundenen Tatwaffe, aufgehalten hat. Erst ganz zum Schluß fragt eines der anwesenden Mädchen, warum der Vorfall eigentlich kein Thema für den Wahlkampf sein solle. Die Antwort darauf lautet: Die ZUE sei Landessache und deswegen kein Thema für den laufenden Kommunalwahlkampf. Untätigkeit verbirgt sich wieder einmal hinter Kompetenzgerangel.
Nach dem Ende der Versammlung streben die Teilnehmer zum Gottesdienst. Zeitgleich findet sich ein Teil der Schöppinger am Tatort zum stillen Gedenken ein. An einem Baum sind Fotos des Ermordeten befestigt, am Fuß des Stammes haben die Schöppinger Kerzen aufgestellt und Blumen niedergelegt. Gespräche finden nur in gedämpfter Lautstärke statt. Das Team des WDR, das eben noch vor der Kirche gefilmt hatte, filmt nun auch hier. Eine WDR-Reporterin versucht Interviews zu führen, was nicht bei allen Anwesenden auf Zustimmung stößt. Ein Einzelner berichtet Bekannten von seinen Erfahrungen über Einbrüche und laufengelassene Täter ausländischer Herkunft. Die Empörung ist greifbar, doch man fragt sich: Warum war der Mann nicht bei der Versammlung?
Gegen 20:30 Uhr kommen die Kirchenbesucher in einer langen Kolonne zum Spielplatz. Nach einer Weile des Schweigens spielt jemand auf einer Gitarre und singt dazu „Knockin’ on Heavens Door“. Etliche weinen, einige liegen sich in den Armen während in den umliegenden Bäumen die Vögel lautstark ihr Nachtquartier suchen. Mit zunehmender Dunkelheit löst sich die Versammlung nach und nach auf. Kamerateam und Polizei sind schon längst verschwunden; dann geht auch der Pfarrer – er geht allein.
Dem Betrachter drängt sich an dieser Stelle ein Vergleich auf zwischen dieser abendlichen Trauer- und Gedenkveranstaltung in Deutschland und ähnlichen, schon des öfteren im Fernsehen gesehenen Veranstaltungen im Nahen oder Mittleren Osten. Hier das christlich-demütige Schweigen und Erdulden, die leise Trauer, dort das laute Wehklagen und Geheul, die rasende Wut und die hysterischen Schreie nach Rache und Vergeltung. Wer sich dieser Unterschiede bewußt ist, der weiß, daß es über einen solchen kulturellen Graben hinweg niemals eine Brücke der Verständigung geben kann (Fettdruck-Hervorhebung von PI). Und noch eines wird hier im abendlichen Schöppingen klar: Dieses schweigende Dulden und Erdulden der Deutschen ist schon längst keine Tugend mehr, sondern vielmehr eine lebensbedrohliche Schwäche. Damit soll nicht gesagt werden, daß christliche (oder atheistische) Mitteleuropäer in ihrem Trauerverhalten sich hysterisch gebärdenden Nicht-Europäern nacheifern sollten. Aber man wünscht sich doch mehr Stolz, mehr Selbstbewußtsein, mehr Stärke und ja, auch mehr Härte bei seinen Landsleuten, wenn es um die Frage geht, wessen Land dies hier ist und in Zukunft sein wird. Vor allem aber geht es erst einmal darum, die Augen nicht zu verschließen vor der sozialen und politischen Realität. Es geht darum, endlich die notwendigen politischen Konsequenzen zu ziehen und sich von denen, die in erster Linie für diese Situation Verantwortung tragen, nicht wieder einschläfern zu lassen. Es geht darum, im eigentlichen Sinn wieder politisch zu werden und nicht länger Politik mit Moral zu verwechseln.
Einer der Leser hatte auf der Internet-Seite der Ahlener Zeitung geschrieben: „Besser man schreibt seinen Frust auf, bevor er sich in Wut entlädt.“ Es geht aber auch darum, sich klar zu machen, daß die Politik sich noch niemals für schriftlich festgehaltenen Frust interessiert hat, für massenhaft öffentlich gezeigte Wut aber schon!
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Zu diesen Einzelfällen gibt es sogar ein deutsches Sprichwort:
Viele Wenig ergeben auch ein Viel
Der für mich bedeutenste Satz des obigen Gegengift-Artikels, der eigentlich alles aussagt, was unsere linksgrünen TotalversagerInnen niemals begriffen haben:
Auch die Kreuzigung Christis war nur ein Einzelfall Herr Pfarrer.
Warum haben Sie daraus einen Beruf für sich gemacht?
Der gemeine Deutsche ist obrigkeitshörig. Er glaubt diesen Hochverrätern den Müll, den sie absondern. Ist am bequemsten so. So hat man auch mal an den Endsieg geglaubt.
Es wird noch viele Kevins geben. Aber irgendwann wird der Tag kommen, wo das Germanische wieder durchkommt. Dann wird es in Deutschland mächtig krachen.
Hinterher, so meine Hoffnung, werden alle die an den Bäumen hängen, die uns das eingebrockt haben. Wie bei Mussolini, ohne auch nur noch einen Pfennig für einen Prozeß zu verschwenden.
Ausländer können sich alles erlauben in unserem Land.
Wir lassen Gäste herein, die sich schlimmer als Tiere verhalten und können dies noch nicht einmal benennen, ohne direkt als Nazi diffamiert zu werden.
Schlimm!
Das ewige Einzeltatmantra. Was sind das nur
für Menschen, die sich selbst und andere so
belügen müssen? Wie kann ein Pfarrer das seinem Gott gegenüber verantworten, wie
können diese Menschen noch in den Spiegel
schauen? Ist es so schwer auszusprechen, das
wir ein Problem mit der unkontrollierter
Zuwanderung haben, das wir Probleme mit
Menschen haben, die kulturell noch im
Mittelalter leben? Das wir Probleme mit dem
anatolisch-Türkischen Prekariat haben, das
den Sozialstaat Deutschland auffrisst und
in Deutschland als Gebährmaschinen
funktionieren? Es sind Gebährsklaven, die
demagogisch alles Platt. Ist es so schwer
auszusprechen, dass das keine Flüchtlinge
sind, sondern Barbaren die außer morden,
rauben und vergewaltigen keinen anderen Sinn
in ihrem jämmerlichen Dasein finden? Diese
Menschen werden immer auf der ganzen Welt
Flüchtlinge sein.
ist der täter mihigrundsler ist es ein einzelfall, ist der täter deutscher wird lichtegekettelt, die rechte gefahr beschworen und vor dem nahenden weltuntergang und einer neuen naziherrschaft gewarnt.
links sehe ich gerade: 14000 tödliche terrorattacken durch muselterroristen seit 9/11!
http://www.thereligionofpeace.com
soviel zu „einzelfällen“.
Aber Leute, nehmt doch bitte ein wenig Rücksicht. Auch hier zulande gibt es Menschen die Schwierigkeiten mit Mathe haben. Sie können nicht weiter als bis eins zählen, also sind es immer wieder „Einselfälle“.
Wir könnten doch mal Nachhilfe im Rechnen geben. 🙂
Ausländer können sich alles erlauben in unserem Land.
Das ist so nicht richtig. Chinesen, Schweden, Dänen, Brasilianer, Kanadier und viele andere Völker dieses Planeten benehmen sich gesittet.
Die Probleme reduzieren sich nachweislich auf Türken, Araber, Iraner, Iraker, Libanesen, etc. Also alles, was aus dem arabischen/orientalischen Raum kommt.
Man darf durch diese Menschen nicht alle Ausländer in einen Topf werfen.
#2 Euraber
Was mich an der Gegenüberstellung stört ist die Tatsache, dass hier ein Gegensatz konstruiert wird, den es so nicht gibt, denn auch der Täter hat einen christlichen Hintergrund. Man könnte sicher auf viele Unterschiede abheben, aber ausgerechnet da, bei der Religion, greift die Unterscheidung fehl.
Ich habe das Gefühl das meine Kinder mich irgendwann das Fragen, was die 68er ihre Eltern gefragt haben.
Pappi warum habt ihr das gemacht?
Warum habt ihr nichts dagegen gemacht?
Warum habt ihr diese Politiker gewählt?
Ihr musstet doch wissen was passieren wird.
Die Politiker haben doch GESAGT das Deutschland von Ausländern übernommen werden soll.
Tja ich habe keine Ahnung was ich dann meinen Kindern sagen soll.
Ich wollte nicht als Rechter dastehen, deshalb habe ich nichts unternommen?
Irgendwie eine schwache Entschuldigung.
Hallo Poisen
Ich habe meinen Eltern vor 20 Jahren diese Fragen gestellt und nur als Antwort bekommen wir haben doch immer schon so gewählt. Was erzähle ich nun meinem Sohn ?
„(zum wievielten Mal eigentlich?)“
Wieso „eigentlich“?
Was soll mir das „eigentlich“ vermitteln? daß es da noch andere Möglichkeiten gibt? Zählen wir mal ein paar auf = zum wievielten Popel? zum wievielten Bleistift? zum wievielten Parkvergehen? zum wievielten Papierkorb?
War eine der gedachten Möglichkeiten dabei?
Warum dann also diese Frage verwässern? Besser ist eine konkrete Frage : „(zum wievielten Mal?)“
Nun kann man darauf eine konkrete Antwort geben. Es fällt nicht mal auf, wenn das „eigentlich“ gar nicht erst erwähnt wird. Es hinterläßt nichtmal eine bemerkbare Lücke.
Wie immer ist das „eigentlich“ auch hier sinnlos und überflüssig.
und häufig liegt es an denen, von denen zu viele ins Land kommen!
Wenn soviele von einer Gruppe (Türken) (Muslime) kommen, das sie sich nicht anpassen „müssen“ um zu
„(über)leben“ dann gibts solche Probleme.
Auch unter den anderen gibts schwarze Schaafe, wie unter den deutschen…. aber das ist eine Ausnahme,
das andere aber nicht!!! Und auf das hab ich keinen Bock mehr!!
Und es ist nur eine Frage der Zeit bis es aus einem heraus kommt.
vorbei ist und es hier unschön wird!
#10 Seiko (09. Sep 2009 12:06)
Ich nehme an, du hast eine Quelle für diese Aussage?
@#9
Wenn das Wort „Ausländer“ oder „Migrant“ fällt, denkt jeder automatisch an Türken, Kurden, Libanesen und Araber.
Warum? Schon immer hier, und noch nie angekommen:
#13 Moi1976 (09. Sep 2009 12:22)
Du nervst.
Das Wort „Einzelfall“ hat die besten Chancen bei Aufgeklärten Menschen das Unwort 2009 zu werden !
Wie bei der gesamten Politischen Korrektheit handelt es sich auch bei dem Wort „Einzelfall“ o. „Einzeltat“ um nichts anders als eine schamlose LüGE !
Ich kann die ganzen „Einzelfälle“ die Wöchentlich passieren schon gar nicht mehr zählen …sollte man auch nicht , sonst kommt man der Realität zu nahe und das mit Verlaub wollen unsere Politiker auf gar keinen Fall !
Tatsache ist, daß diese Menschen niemand auf der Welt als Nachbarn haben will:
Über Generationen durch eine inhumane, perverse „Religion“ zu Mördern, Kinderschändern, Vergewaltigern & Räubern abgerichtet, sind diese Menschen nicht in der Lage, sich in einer Konsensgesellschaft, die das Gewaltmonopol dem Rechtsstaat übertragen hat, ohne Straftaten aufzuhalten, geschweige denn, sich zu integrieren.
Es ist diese Tatsache, die um jeden Preis – auch um den Preis des Lebens Unschuldiger – verschwiegen und vertuscht werden soll, damit die längst als offenkundige Wahnidee erkannte Irrlehre der „multi-kulturellen Gesellschft“ und der „Gleichwertigkeit aller Kulturen“ – wenn auch nur scheinbar – aufrecht erhalten werden kann.
Das bewußte Opfern von Menschen durch Hohepriester zu Besänftigung der Götter ist in der Menschheitsgeschichte kein Novum.
Auch ist es keine Innovation des multikulturellen Menschenopfers, daß diese Opfer im Namen – aber nicht im Sinne – der zu „Göttern“ degradierten Prinzipien des Fortschritts & der Humanitas erbracht werden, die Verbrechsgeschichte des Sozialismus/Kommunismus beweist das zu genüge.
Das tatsächlich neue am Multi-Kulti-Menschenopferkult ist das Nihilsieren der Person und des Schicksals des Opfers durch bewußtes Verschweigen und Verharmlosen seines Leides in den Medien und damit im öffentlichen Bewußtsein.
Wurden bei den Mayas und Azteken die Menschenopfer noch coram publico, mit dem Gestus des Triumphes und der göttlichen Epiphanie erbracht und dem geopferten Menschen hierdurch eine – wenn auch posthume – Würde verliehen, so wurden die Opfer des humanen & fortschrittlichen Sozialismus einer derartigen Verklärung nicht mehr teilhaftig. Allerdings wurden sie noch benannt und ihrem Opfer ein eine Sinnhaftigkeit unterstellt, entweder als Helden des Sozialismus, oder als Klassenfeinde, deren Tötung zum Erreichen der humanen Zwecke des Sozialismus eine unabdingbare Notwendigkeit darstellte. Gleiches kann für den nationalen Sozialismus festgestellt werden.
Anders verhält es sich bei den Multi-Kult-Menschenopfern:
Hier geschieht die Opferung klandestin, als „Einzefall“ getarnt und verharmlost, dem Opfergang selbst wird auch kein ideologisch oder religiös immanenter Sinn mehr zugebilligt, auch dieses letzte Refugium der personalen Dignität wird dem Opfer und seinen Angehörigen von den Hohepriestern des Multi-Kultes unter Hinweis auf die Einzefallqualtität und unter vollständiger Negation des offenkundigen Zusammenhangs zwischen der Herkunft des Täters und seiner Tat verweigert.
Während die Opfer der voraufgegegangen Kulte und Ideologien vergebens gestorben sind, sterben die Opfer des MultiKultes umsonst, da sie nicht als solche bezeichnet und benannt werden dürfen.
Der Multi-Menschenopfer-Kult hat somit eine neue Stufe der Infamie in der Geschichte der Menschenopferung erkommen.
@ pi
Sorry OT:
„Skandal in der 10 Kreisliga beim Spiel des
TSV Ebersbach-
Schiedsrichter fast totgeprügelt!“ (siehe Bildzeitung)
An alle Fußballfreunde! Googelt den Verein mal nach! 🙂
TSV steht für………….
#15
Ich habe mit jemandem telefoniert, der sogar dabei war, als der Pfarrer die irakischen Christen, unter ihnen der Täter, bei ihrer Ankunft in Schöppingen begrüsste. Sie waren angeblich vor den „bösen“ und sie verfolgenden Moslems geflüchtet. Seltsam nur, dass Tarik Aziz als Christ sogar Aussenminister unter Moslems im Irak werden konnte. Ich glaube, wir sollten uns hier weniger auf die Religion konzentrieren, sonst wird es noch öfter solche bösen Überraschungen geben.
zum Thema Fzßball und Gewalt
Spielabbruch in Halen
Was als schöner Fußballnachmittag begonnen hat, ist in einem wüsten Tumult zu Ende gegangen. Beim Stande von 4:0 für unsere Erste provozierte der Gegner Türkspor Lengerich einen Spielabbruch. Vorausgegangen war ein augenscheinlich fairer Zweikampf zwischen J** Stei** und dem Kapitän der Gäste. Völlig unmotiviert trat Dieser J** anschließend mit der Sohle ins Gesicht. J** verlor daraufhin die Nerven und revanchierte sich mit einem Tritt auf den Oberschenkel. Der Unparteiische stellte folgerichtig beide Spieler vom Platz. Nach der Roten Karte rastete der Gästespieler komplett aus. Er lief J** hinterher und versetzte ihm erneut einen Schlag ins Gesicht. Hätte sich der Torwart der Gäste nicht nach Kräften bemüht, seinen tobenden Mitspieler festzuhalten, wäre vermutlich Schlimmeres passiert. ….. In dem Pulk, der sich gebildet hatte, gaben mehrere von ihnen Beleidigungen und Drohungen, sowohl gegen Spieler als auch gegen Zuschauer, von sich. Der Schiedsrichter sah keine andere Möglichkeit als das Spiel abzubrechen……. Die gesamte Erste des SC zog sich nach Abbruch in die Kabine zurück und blieb vorerst dort. Währenddessen soll der Lengericher Kapitän nach Zuschauerangaben draußen nach seinem %u201EKontrahenten%u201C gesucht haben, vermutlich nicht, um ihn nur zur Rede zu stellen. Anschließend habe er dem Schiedsrichter zu verstehen gegeben, %u201Eer solle sich gut überlegen, was er in den Spielbericht hineinschreibt.%u201C Das hässliche vorzeitige Ende der Partie hatte sich zuvor angedeutet, im Mittelpunkt zumeist der Lengericher Kapitän. Schon nach zwei Minuten trat er dem am Boden liegenden Ma** L** mit Wucht ins Kreuz. Eine klare Tätlichkeit. Auch De** Sc** gehörte zu den Leidtragenden, der gleiche Spieler versetzte ihm … einen Tritt in die Wade, das Foul hatte er zuvor sogar angekündigt. Zu zahlreichen weiteren Fouls und Nickeligkeiten gesellten sich Schimpftiraden und Beleidigungen gegen Gegenspieler und Schiedsrichter. Und das in einer Partie, die einseitiger kaum hätte sein können. ….. Ein solches Auftreten hat im Fußball und auch sonst irgendwo nichts zu suchen. Es ist erschreckend zu beobachten, wie sich ein Spieler aus dem Nichts in einen solchen Ausraster hineinsteigern kann und Andere dann noch Öl ins Feuer gießen. Die Lage auf dem Platz war ganz kurz davor komplett zu eskalieren…Dieser Spielabbruch ist schon der zweite mit Lengericher Beteiligung in dieser Spielzeit. Vorfälle dieser Art hat es in den vergangenen Jahren mehrfach gegeben und sie werden sich wiederholen. Darum muss eine grundsätzliche Entscheidung getroffen werden, wie man mit einer Mannschaft, in der sich Spieler so verhalten, umgehen will, über Geldstrafen und Punktabzüge hinaus. Die Leidtragenden sind die Türkspor-Fußballer, die sich nichts zu Schulden kommen lassen, aber darauf kann man angesichts solcher Vorkommnisse keine Rücksicht nehmen. Der Fußballkreis und die Vereine in unserer Staffel sind aufgerufen, sich Gedanken über eine Lösung dieses Problems zu machen. Die Erste vom SC Halen für ihren Teil hat vorerst von %u201Esportlichen%u201C Vergleichen mit Türkspor Lengerich die Nase voll. Dass wir zum Rückspiel antreten, ist nach derzeitigem Stand eher unwahrscheinlich
Wenn man ins PI-Archiv schaut, oder auf Akte Islam geht, kann man zusammengerechnet von bals über 10.000 „Einzelfällen “ lesen, wo der aotochone Bürger, Opfer von normalen Diebstahl bis hin zu Raubmord wurde.
Diese Politik des Schweigens und des Relativismus bis hin zuminvegastiven Journalismus von den Printmedien bis zu den ÖR-TV-Sendern, ist schlichtweg zum Kotzen.
Über Italien lacht die Sonne, über die BRD die ganze Welt ;-). Ulfkotte hat es richtig in seinen neuen Buch beschrieben, die Poliiker sind alles nur noch Feiglinge.
Dem Artikel ist nichts mehr hinzu zu fügen. Klare und deutliche Worte.
@ Moi1976:
Bist du eigentlich D@ oder eigentlich pitti.platsch? Und bevor jetzt wieder eine besserwisserische Belehrung von dir kommt:
Eigentlich ist hier als „ursprünglich“ zu interpretieren. Also nerv nicht und liefer statt dessen lieber mal einen konstruktiven Beitrag, ansonsten troll dich.
Genau dieses Wegschauen und diese „Deeskalationsstrategie“, die von Politnarren, Pfaffen und Schmierenpresse als verpflichtend vorgegeben werden, ermuntern die kriminellen Muslems geradezu unsere Toleranz immer weiter auszureizen.
Die meisten dieser kriminellen Subjekte wissen nämlich, dass man insgeheim Angst vor ihnen hat und sie sich aufgrund des „AUTOBAHN“-Faktors wesentlich mehr erlauben können als der deutsche Bürger.
Gerade dieses Wegschau-Politik führt aber im Endeffekt in den grossen Konflikt.
Denn irgendwann, wenn es so weiter geht, werden die Zustände so schlimm sein, dass es zu massiveren Unruhen kommen wird.
Auf jeden Fall muß es endlich an der Zeit sein, dass sich die Bürger in Wehren organisieren, um die Sache selbst in die Hand nehmen. Dieser Schwindelstaat samt seinen Appeasement-Apparatschniks hat komplett versagt. Ich wünsche ihm ein baldiges Ende !
#2 Eurabier (09. Sep 2009 11:44)
Die linke Seuche hat’s längst erkannt dass, musels niemals mit uns Andersgläubigen koexistieren wollten. Deshalb die von Linksfaschisten perfektionierte und auf Hochtouren betriebene Zwangstoleranz „koste es was es wolle“ ist nichts anders als eine perfide Mutation positiver Diskriminierung.
Politische Korrektheit wie auch diese „spezifische“ positive Diskriminierung sind tückische Werkzeuge des auf die Gesellschaft auferlegten normativen Konformismus.
…nee, hier ! , äh, – in Schöppingen,
– äh, wenn die dort Zeter und Mordrio getrauert hätten – also mehr Trauerarbeit auf so ,
öh, – orientalisch…. !
…sieht man doch, dass unter Anderem
mittleuropäische SPD-Politiker auch ganz besonders kräftig
mittrauern können. Ok, zugegeben, im Vergleich zu ihren orientalischen Lamento-Mimen sehen sie etwas blass und ungeübt aus, – aber immerhin konnte man sich schon mal etwas im Betroffenheits-Marathon-Trauern üben. Und die Orientalen sind auch ganz traurig, dass es einen von hinten gemesserten Deutschen erwischt hat. – oder ?Liebe Schöppinger Kartoffeln,
– also : bedankt euch bei der Bundestagswahl über soviel Beileid Mittrauer für euren erstochenen Sohn .
Aber nicht vergessen. …denn DAS wäre richtig praktische Trauerarbeit und hätte den Vorteil, dass es in Zukunft aus solchen Anlässen nichts mehr zu trauern gäbe, in Schöppingen.
Apropos Einzelfall, –
in dem Assigrantenheim ist aber Tohuwabohu an der Tagesordnung.
Wird ein normaler Bürger, der dem Thema Islam eher jungfräulich gegenübersteht, damit konfrontiert kann meistens den Selbsbetrug erkennen. Da heist es etwa: Da kann man eh nichts machen, weil die da oben…; oder, so arg kann es ja nicht sein, sonnst würde die Politik ja was unternehmen. Das sind aber auch die Leute die in ein paar Jahrzehnten behaupten können, sie hätten nichts gewust
Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie (GM) ihre Landsleute mit grösserer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde“
[Napoleon]
Noch ein Einzelfall: http://www.morgenpost.de/berlin/article1166964/14_jaehriger_Junge_in_Lichterfelde_niedergestochen.html
Landsmännin sticht im Erlangener Asylbewerberheim zu:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6013/1471500
Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig konstatiert eine Zunahme der Gewaltkriminalität bei Jugendlichen aus Migrantenfamilien, und sie propagiert einen offensiven Umgang mit dem Problem der Ghettoisierung.
weiter hier:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabId=4664&alias=wzo&cob=436077
ZUEgig abschieben!
Zitat: „Hier das christlich-demütige Schweigen und Erdulden“
@PI: Euch ist aber schon klar, dass das eine falsche Geisteshaltung ist – und dass das Christentum dabei sehr deutlich den Zuchtmeister dessen gemacht hat, was man heute „Gutmenschen“ nennt?!?
Ich glaube nicht, dass man sich im römischen Imperium – und das ist auch Europa – SOLCHERMAßEN hätte auf der Nase herumtanzen lassen! die Germanen hätten sich sowas auch nicht bieten lassen…
Das Christentum erntet heute in dessen Gefolgschaft des Paulus, was es mit seinen widernatürlichen Ressentiments gegen alles Wahre, Gute und Schöne fast 2000 Jahre lang gesät hat.
Schmerzlich aber wahr!
@#13 Moi197
#18 Plondfair
Ich stimme Moi1976 zu. „Eigentlich“ ist das Schlüsselwort für unser aller Reativismus, für unsere „Beißhemmung“, wenn man sich zur Wehr setzen sollte, für unsere Mutlosigkeit.
„EIGENTLICH müßte man Klartext reden …“
„EIGENTLICH dürfte man sich das nicht gefallen lassen …“
Und was steht unausgesprochen dahinter? Das große Aber. „… ABER dann macht man sich mißliebig.“, „… ABER dann wird man als Nazi bezeichnet.“, „… ABER ich habe Angst vor den Konsequenzen.“
Das relativierende „Eigentlich“ unterminiert uns und macht uns handlungsunfähig, denn es legt uns immer die Kehrseite der Medaille nahe, und so handeln wir denn gar nicht. Oder nur sehr vorsichtig, um zu keinen Mißverständnissen Anlaß zu geben (Der beliebte und allgegenwärtige Disclaimer „Nur vorweg: Ich bin kein …-Wähler/-Sympathisant …“. „Ich habe ja wirklich nichts gegen Moslems, …“.). Es macht uns auch begreifensunfähig, denn wir denken statt geradeaus in Mäandern. Und das Denken versickert oft schon hilflos in den Ansätzen.
Deshalb fand ich die „eigentlich-Aktion“ von „d“, der wohl seit einigen Wochen aufgegeben hat, sehr gut, weil zum Nachdenken über seine Formulierungen anregend.
Ist nicht das klare „Ja“ und „Nein“ in den eigenen Äußerungen auch für einen selbst nicht klärender und aufrechter als die sich krümmenden Füllsel des „nun wohl doch mal endlich“, des „an sich“, des „EIGENTLICH“?
#33 BePe:
„Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig konstatiert eine Zunahme der Gewaltkriminalität bei Jugendlichen aus Migrantenfamilien…“
Das ist doch überall das Gleiche. Europa verhält sich wie jemand, der eine Spitze nimmt und sich damit Abwaschwasser injiziert.
… während ganz Asien Body-Building macht und sich nebenbei eiweisreiche Kost und frisches Obst gönnt.
# rechtspopulist !
Wieso erntet das Christentum, „was es 2000 Jahre lang gegen
das WAHRE, GUTE und SCHÖNE GESÄÄT hat ?!
– das
mußt DU mir mal näher erklären !
dubax@ich.ms
#10 Seiko (09. Sep 2009 12:06)
#22 Seiko 09. Sep 2009 13:04)
Noch immer fehlt Ihr “Beweis” für die Richtigkeit Ihrer Behauptung, der Mörder Kevins sei Christ.
Im Unterschied zu Ihnen bin ich – nach wie vor – nicht auf eine bestimmte Seite festgelegt. Auch ist es sicher hilfreich, wenn ein gewisses Augenmerk nicht nur auf die Religion, sondern vor allem auch auf die „Sozialisierung“ des Täters im Hinblick auf sein erlebtes früheres Lebensumfeld, als Ganzes gesehen, gelegt wird. Sie müssen Ihre Aussage, der Iraker sei Christ, nach wie vor zweifelsfrei beweisen. Diesen Beweis sind Sie, vor allem im Hinblick auf das von mir unter
http://www.pi-news.net/2009/08/man-hoerte-nur-das-schluchzen-der-menschen/?wpc=all#comments
Dort: #149 Tom62 (29. Aug 2009 11:58) usw.
Formulierte, wonach (u. a.) dies nicht die Handlungsweise eines Christen ist, weil dies sehr zentrale Aspekte seines Glaubens verletzen würde, bis jetzt schuldig geblieben. Das wäre an sich auch nicht weiter tragisch, eben weil es von hier aus kaum möglich sein wird, dies zweifelsfrei zu ergründen. Tragisch und grundverkehrt wäre es nur, ein vorgebliches “Vorhandensein” einer bestimmten “Beweislage” anzeigen bzw. “herbeizitieren” zu wollen, die so eben nicht vorhanden ist. Hier steht eine gewisse „Eilfertigkeit“ im Raum, Dinge „beurteilen“ zu wollen, um eine ganz bestimmte Richtung zu stützen – analog zu denen, denen dies meistens im Hinblick auf Muslime bzw. auf religionstypische Handlungsweisen derselben unterstellt wird.
Daß Sie diese unbewiesene Behauptung, die auf Hörensagen Dritter („ich habe mit jemandem telefoniert“) beruht, weiterhin als Tatsache darstellen, macht sie nicht zu einer solchen. Hier suggerieren Sie eine vorgebliche Objektivität, eine „Zeugenschaft“, die jederzeit erschüttert werden kann und die damit auf tönernen füßen steht. Dasselbe ist von Ihrem Hinweis auf den früheren irakischen Außenminister Tarik Aziz (#22) zu sagen, der dieses Amt allerdings nicht “ als Christ unter Muslimen“ (wie Sie unterstellt haben), sondern unter dem Diktator Saddam Hussein, als dessen Stellvertreter, bekleidet hatte. Der hatte, mitsamt seiner sozialistisch angehauchten Baath-Partei, die Religion allerdings höchstens instrumentalisiert, weswegen die Mehrheit der Muslime (hier Schiiten) unter dessen Regime auch unterdrückt wurde. Hier sind Ihrerseits wahrlich Dinge „zusammengekittet“ worden, die nicht nur mit Religion und Glauben an sich nichts zu tun haben, sondern die auch längst keinen Bestand mehr haben, um eine „Beweislage“ zu konstruieren, die so nicht existiert und auch nie existieren konnte.
Genauso funktionieren auch die Kürzel „according to palestinian sources“ bezüglich vorgeblicher „israelischer Greueltaten“ in den Nachrichten.
Bitte liebe Kritiker, selbstverstaendlich war es ein Einzelfall, genauso wie 9/11, wie der Londoner Terroranschlag etc.
Und warum, es gab nur einen Kevin X., es gab nur einmal die Twintower, es gab nur einmal denselben Bus – ergo, man kann die Tat nicht wiederholen, und darum ein EINZELFALL. So einfach ist das.
An die Hinterbliebenen moechte ich die Worte meiner Mutter hinterlassen, welche mich dadurch ueber den Tod meiner Oma hinwegtroesten wollte (vor 20 Jahren).
„Der Tod war die Belohnung vom lieben Herrgott, dass sie schneller ins Paradies gelangt und dort fuer all ihre guten Taten belohnt wird!“
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