Auf den Chef der Terrorbekämpfung und saudischen stellvertretenden Innenminister, Prinz Mohammed bin Nayif (Foto l.), hat kürzlich ein Al Qaida-Selbstmordattentäter einen erfolglosen Anschlag verübt. Der Mann – sein Name lautet Abdallah Hassan al Asiri (r.) – meldete sich telefonisch aus dem Jemen und täuschte vor, er wolle seine bisherigen Aktivitäten aufgeben und am Wiedereingliederungsprogramm teilnehmen, das von Prinz Mohammed initiiert wurde.
(Von Ivan Denes)
Bei dieser dramatischen Gelegenheit erwähnte die von den Saudis kontrollierte panarabische Zeitung „Ash-shark al Awsat“ kurz einige Einzelheiten dieses Programmes. Und eine dieser Einzelheiten gibt Anstoß zum Nachdenken.
Reumütigen Terroristen, die ihre Waffen niederlegen, wird in diesem Rahmen Straffreiheit, ein Haus, ein Auto und… eine Ehefrau zugesprochen.
Nun wohl: es ist weithin bekannt, dass in der islamischen Welt Zwangsehen zum Alltag gehören. Besonders auffällig werden ganz junge Mädchen in eine Ehe mit älteren „Freiern“ gezwungen. Für den abendländischen Menschen ist die Zwangsehe eine flagrante Unsitte, die bedauernswerter Weise oft auch von im Westen lebenden Moslems praktiziert wird.
Der Vorstoß von Prinz Mohammed bin Nayif – offenkundig im Namen des saudi-arabischen Staates unternommen – sprengt jedoch alle bisher bekannten Traditionen. Hier wird nämlich die Zwangsehe nicht mehr als familienrechtlicher Vertrag zwischen Familien, beziehungsweise zwischen den Eltern des Mädchens und dem Freier oder dessen Familie geschlossen. Nein, hier verfügt der Staat über ein weibliches Wesen als Objekt, nämlich als Tauschobjekt gegen die Aufgabe einer strafrechtlich verfolgten Aktivität. En Rückgriff auf das Frühmittelalter!
Der moslemische Terrorismus geht zurück bis auf die umnebelten Zeiten des legendären „Alten vom Berge“, der seine „Assassinen“ (philologisch kommt der Begriff natürlich von Haschisch) in alle Himmelsrichtungen ausschickte, um Widersacher zu erdolchen. Und die Sitte, Mädchenkinder in die Ehe zu zwingen, geht gerade auf den Zeiten des Propheten zurück.
Der Wahabismus, die religiöse Doktrin die Saudi-Arabiens Staatsphilosophie gestaltet, ist ein frühmittelalterliches islamisch-orthodoxes Denksystem. Dem Politiker, der innerhalb dieses Denksystems agiert, kann es durchaus als adäquat erscheinen, auch die Formen des modernen Terrorismus, den er in der kontinuierlichen Tradition moslemischen Terrors empfindet, mit traditionellen, archaischen Mitteln zu bekämpfen – in diesem Falle mit dem Angebot einer Zwangsehe.
Es ist nicht erstaunlich, dass die Logik eines saudi-arabischen Prinzen und stellvertretenden Innenministers sich von der eines westlichen Politikers grundsätzlich unterscheidet. Erstaunlich ist allerdings, dass die Feministinnen und Gender-Politikerinnen rundum die Welt bisher überhaupt nicht bemerkt haben, welche Wende der Kampf gegen den Al-Qaida-Terror auf der arabischen Halbinsel genommen hat. Die Emanzen aller Länder haben die Zwangsehe seit jeher verurteilt. Die Frage, die sich stellt, lautet: tun sie das auch, wenn es um die Bekämpfung des Al-Qaida-Terrors geht? Sogar die wackeren Jünger des Barack Hussein Obama, die so lautstark gegen die Terroristenverhörmethoden der CIA unter der Bush-Administration Tag für Tag zu Felde ziehen, schweigen sich diplomatisch aus. Es geht schließlich um einen der wichtigsten Öllieferanten der großen Demokratie.
Ist die Zwangsehe für so manche Frau keine lebenslange Folter? „Waterboarding“ ist zweifelsohne unmenschlich. Ist die Zwangsehe, die die Frau eigentlich zur lebenslangen, täglichen Vergewaltigung verurteilt, weniger verdammungswürdig? Die abendländische Politik empfindet sich, was die Terrorbekämpfung betrifft, in einer Front, Schulter an Schulter mit Saudi-Arabien.
Kommt in einem nicht der Zweifel auf: Ist dieses Empfinden moralisch gerechtfertigt?
Zum Autor: Ivan Denes (81), wohnhaft in Berlin, ist Jude und wurde von den Nazis genauso verfolgt wie von den Kommunisten. Am 10. August erschien im WPR-Verlag sein neues Buch „politisch unkorrekt“ (9,80 Euro, 128 Seiten). Kontakt: ivan.denes@t-online.de.
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Wenn wir bloß kein Öl bräuchten !
Gut auch das letzte Pat Condell-Video, der sich genauso wie der Schreiber des Artikels über das Schweigen der Feministen beim Thema Islam und Zwangsverheiratung ‚wundert‘:
http://www.youtube.com/user/patcondell#play/all/uploads-all/0/G4FpTvp0tgs
Kommentieren 🙁
Was soll man dazu noch sagen?
Und wenn sie wieder rückfällig werden und sich auf ihren Auftrag durch den Koran besinnen? Verlieren sie dann ihr Haus, ihr Auto, ihre „Ehefrau“? Und wenn, was passiert dann mit dieser „Ehefrau“? Wechselt sie dann wie das Haus und das Auto einfach nur den Besitzer? Kann man mit den so benutzten/gebrauchten/abgelegten/gealterten Frauen noch Terroristen locken oder will eine solche Prämie dann niemand mehr haben?
In wenigen Tagen kann man Ehefrauen auch bei der Tombola gewinnen……
#1 Nordisches Licht:
Wenn wir bloß kein Öl bräuchten !
Wie dumm, dass unser Öl ausgerechnet unter deren Sand liegt! 🙂
Aus welcher Richtung kommt der Wind …
Aus welcher Richtung kam die Prophezeiung das plötzlich und unerwartet der große schwarze Stein zerstört wird …
Ich meine die Richtung des Windes ist in Deckung und die Windstärke nimmt zu …
#6 byzanz (21. Sep 2009 13:52)
#1 Nordisches Licht:
Wenn wir bloß kein Öl bräuchten !
Was der liebe Gott sich dabei gedacht hat !
Wo? Gibts da Hauptgewinne und Trostpreise? Kann man sich beide vorher anschauen?
Dass der Attentaeter so nah zum Prinz gehen konnte, und dass die beiden praktisch elleine waren deutet (laut Debka file) daran, dass der Terrorist (wer der beiden? hahah) ein Doppelagent war und fuer die wahabi in Yemen arbeitete….
na ja…war wohl ein Fehlschlag…(taqyya hoch 2=bum…)
http://islaminitsownwords.blogspot.com/
Die Moslems wissen das: Die danken Allah dafür, daß er so umsichtig war, damit ihren Dschihad zu finanzieren!
(Ganz im Ernst!)
Hä? Wieso sollte Protest aus dem Lager guter Linkrgrün_innen kommen? Mit sowas kann man sich doch überhaupt nicht als moralisch höherwertig geben.
🙂
Hier ist vielmehr interkulturelle Kompetenz gefragt.
Einfach abartig und pervers. Jeder Politiker sollte PI lesen und durch das Gewissen seine Meinung bilden und danach handeln.
Wir brauchen kein Öl
Allerdings gehts dann ohne Atom auch nicht und Wind Solar etc.
Ähh das Öl war schon vor den M´s da und ausserdem – das sich der MISLAM so ausdehnen konnte war Anfangs auch nicht abzusehen- und genau das ist das Problem der doofies hier in D Land die meisten denken auch noch das es zu kontrollieren wäre ist es aber nicht.
Wir brauchen auch keine „Versorgungs“-Pipeline durch die Türkei!
Entschuldigung, Euer Ehren, ein Moslem sieht das gaaaanz anders. Allah hat schon immer gewußt, daß der Tag kommt und wann der Tag kommt, an dem Moslems das Öl für ihren Dschihad brauchen. Daß sie es nicht schon vorher bekamen, war lediglich eine Prüfung Allahs. Außerdem waren alle Menschen von Anbeginn an Moslems, sie haben sich schließlich nur von Allah abgewandt und irgendwelchen Irrlehren nachgehangen bzw. den Koran verfälscht (der Begriff der Fälschung trifft Juden und Christen).
Das moslemische Weltbild ist zwar ein wenig irr, aber nicht wirr. Im Gegenteil, es ist ein geschlossener Denk-Kreislauf!
#13 ComebAck (21. Sep 2009 14:00)
Benötigen wir für die Herstellung von „Plastik“ nicht Öl ?
In dem verlinkten Artikel steht kein Wort von „Haus, Auto und Ehefrau“, sondern ganz im Gegenteil von einem harten Vorgehen der Saudis gegen Terroristen und Terrorverdächtige und Besorgnis darüber, dass der Jemen diesbezüglich zu lasch ist.
Wie ich den Artikel verstehe, meldete sich der Verdächtige auch nicht aus dem Jemen, sondern war VOR dem Anschlag ein Terrorverdächtiger, der sich angeblich stellen wollte:
„…that the attacker was a wanted militant who had indicated he was going to turn himself in.“
Und er ist wohl auch bei dem Selbstmordattentat, bei dem Prinz Mohammed bin Nayef nur leicht verletzt wurde, zu Tode gekommen.
Also nix mit Haus, Auto und Gattin.
Das ist sowieso ein haarsträubender Blödsinn und völlig untypisch für die Strafrechtsvorstellung der Saudis. Ich begreife nicht, wie man so etwas glauben kann.
Der Typ auf dem rechten Bild ist vielleicht eine widerliche Visage. Buah. Mir kommt’s hoch.
So ein Hänfling mit offen-freundlichem Lächeln, der aber ohne zu zögern meuschelt und vergewaltigt, sobald die Türen zu sind.
#18 Nordisches_Licht (21. Sep 2009 14:07)
#13 ComebAck (21. Sep 2009 14:00)
Benötigen wir für die Herstellung von “Plastik” nicht Öl ?
@#18 Nordisches_Licht (21. Sep 2009 14:07)
Gibt es nur ÖL aus der Nahost ecke ??
ja klar und des „Original“ der Koran ist deshalb zu görsseren Teilen aus dem AT (sprich Tora) und dem neuen AT zusammengeklaut worden.
Was „alle“ Menschen angeht… ICH WAR BIN UND WERDE NIEMALS EIN MOSLEM SEIN DANN BIN ICH LIEBER TOD.
Das moslemische Weltbild ist zwar ein wenig irr, aber nicht wirr. Im Gegenteil, es ist ein geschlossener Denk-Kreislauf!
ja ABgeschlossen seit 1400 Jahren und somit veraltet….
#17 Rabe: „Das moslemische Weltbild ist zwar ein wenig irr, aber nicht wirr. Im Gegenteil, es ist ein geschlossener Denk-Kreislauf!“ Stimmt, deshalb denken die M´s auch immer nur im Kreis, ohne vorwärtszukommen! Die dafür grundlegenden Fähigkeiten Selbstkritik und Neugier gehen Ihnen total ab!
#19 Osimandias (21. Sep 2009 14:11)
Ich muss dir insofern recht geben, als dass es absolut delettsantisch vom Autor dieses Beitrags ist, seine Quelle nicht zu verlinken, vllt könnte PI das ja mal bitte nachholen?
Es geht wohl hierum:
http://www.aawsat.com/english/news.asp?section=3&id=17967
die entsprechende Stelle, auf die sich der Autor stützt:
Es wäre schön, wenn Autoren und PI einem solch lästige Rechere zukünftig ersparen würden 😛
Und schön wäre auch ne Editfunktion, wenigstens ein paar Minuten lang^^
@ Comeback
Wie wahr!
Ich überlege gerade, wo sich im moslemischen Weltbild Selbstkritik wiederfinden könnte. Höchstens in der fast schon abergläubischen Vermutung (wenn das denn nur annähernd der Selbstkritik entspräche), daß Allah Unheil gebracht habe, weil man sich nicht genug unterworfen hätte und dem Dschihad gefolgt sei, stattdessen das zwanglose, einfache und komfortable Leben bevorzugt habe. Diese Rückbesinnung auf das ursächliche moslemische Leben unter Abwendung von anderen Staaten und Religionen setzte in der islamischen Geschichte ja auch dort ein, wo die Eroberungen ausblieben und der wirtschaftliche Ertrag zurückging.
Ansonsten ist im Islam doch alles vorgegeben: Die täglichen Handlungen, das Verbot des Zweifels am Koran und seinen Gesetzen, die Verankerung der Moslems als Rechtleiter (man könnte auch Herrenmenschen sagen), die Grenzen menschlichen Handelns und Denkens. Wo soll da Selbstkritik Platz haben? Mit der Neugier verhält es sich ähnlich: Da es Grenzen gibt, die Allah aufgesteckt hat (Verbot des Zweifels und das unbedingte Gehorsam unter Gesetze, die, so inhuman sie auch erscheinen können, nicht hinterfragt werden dürfen, weil Allah ja schließlich weiß, was das Beste ist), muß zwangsläufig die Neugier besiegt werden, um das Weltbild nicht ins Wanken zu bringen. Außerdem sind die Moslems ja wie auch in den gehirnwaschenden Ausbildungen für Kindersoldaten zu sehen den lieben langen Tag beschäftigt mit dem Gebet und den Ritualen für das Gebet, mit teilweisem Schlafentzug (wenn die nächtlichen und frühmorgendlichen Gebetszeiten eingehalten werden), mit der richtigen Art der Kleidung und Essenszubereitung, der richtigen Art und Weise, seine Hinterlassenschaften zu verrichten, den Geschlechtsverkehr zu vollziehen, Dinge zu erledigen (mit der rechten und der linken Hand), also kurzum mit der das Leben und das Tagwerk in kleinen und großen Zeremonien durchziehenden Handlungen. Das ist verboten, das ist erlaubt, das muß in dem Alter oder anläßlich dieses Ereignisses getan werden etc. pp. Welcher Platz bleibt da noch für Individualität und Neugier?
Nur mal zur Anmerkung: Das Mittelalter war lange nicht so finster, wie es immer dargestellt wird.
bei Rückfall wird die Ehefrau gezwungen sich umzubringen, ein neuer reumüdiger Terrorist soll ja eine neue Ehefrau bekommen und keine gebrauchte..
Eigentlich ist ja ein reumütiger Terrorist schön blöd wenn er aufgibt um 1 Zangs-Ehefrau zu bekommen, wenn im Paradis 72 willige Jungfrauen auf ihn warten…
Ob da nicht irgendwann die Frauen ausgehen? Natürlich kann man – was ja auch oft gewollt ist in diesen Ländern – den Bedarf unter den jüngeren Jahrgängen rekrutieren, aber auch da ist der Bestand begrenzt. In der Folge heißt das, daß man entweder stehlen oder zukaufen muß oder aber einfach darauf hoffen, daß nicht allzuviele „Terroristen“ reumütig in das arabisch-rechtgeleitete Leben, sozusagen handzahm geworden, zurückkehren.
#26 Natanaele:
Ich habe mich über den Begriff des Frühmittelalters in diesem Kontext zunächst auch gewundert – aber ich denke, er bezieht sich damit auf den Orient.
Aber dessen ungeachtet hat der Mann völlig Recht: wioe kann es sein, dass mal eben Frauen versprochen werden, ohne, dass unsere „Linke“ dabei ausflippt?
Das Schweigen des Westens ist angesichts dieser Vorgehensweise ein Zeichen der Dekadenz – das reinste Armutszeugnis.
Wo bleibt der Aufschrei der Moslem-Verbände?
Fast möchte man rufen: „Moslems – wir hören nichts!“
Es ist schon traurig, dass man wohl Jude und sogleich jenseits der 80 sein muss, um klare Worte sprechen zu dürfen. Ralph Giordano tat dies ja ebenso.
Es ist unfassbar, wie der Islam mit Frauen verfährt.
Diese werden den Selbstmord-Terroristen als Huren des Himmels versprochen, während hierzulande pseudo-intellektuelle Antisemiten geehrt werden, die sich nichts sehnlicher wünschen als den Tod der israelischen Bevölkerung.
Und wem dieser Wunsch zu hoch gegriffen erscheint, der quatscht dann blöde von „Israel-Lobby“ – als sei das keine form des Antisemitismus.
Gerade solche Horror-Beispiele zeigen doch, wie weit sich die Moslem-Diktaturen rund herum um Israel um den einzig entwickelten Staat dieser Region in geradezu verachtenswerter Weise unterscheiden.
Ich schließe mich dem „islamophoben“ Juden Ralph Giordano an: „Der Islam ist das Problem“.
Da gibt’s auch nichts zu diskutieren drüber.
Nein, hier verfügt der Staat über ein weibliches Wesen als Objekt, nämlich als Tauschobjekt gegen die Aufgabe einer strafrechtlich verfolgten Aktivität. Ein Rückgriff auf das Frühmittelalter!
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Ja, das kennen wir aus dem Mittelalter, man nannte es das „Ius prima noctis“ (das Recht der ersten Nacht)!
Waterboarding Folter, was ist das denn für ein Flachwitz? Die Handvoll Jihadisten hatte es bitter nötig, mal wieder gewaschen zu werden. Außerdem sind sie dann schon „rein“ für ihr Gebet zum pädophilen Höllenhund.
Bush was right!
Und demnächst gibt es wahrscheinlich Ehefrauen (12 Jahre) für eine Freundschaftswerbung beim Saudi-Buchclub…
wie kann eigentlich ein wahabist chef der terrorbekämpfung sein?
das ist ein widerspruch in sich selbst, da gerade die wahabistische strömung des islam jede form von terror zur durchsetzung des islams begrüßt (natürlich euphemistisch „jihad“ genannt).
Von mir aus können die Claudia Fatima und Künast und Wagenknecht und, und , und gerne heiraten.
wenn denen die Frauen ausgehen, gibts ja noch genug deutsche Frauen auf die man zurück greifen kann, die es noch nicht kapiert haben..
Danke für die Information, Eisfee.
Ich habe auch gesucht, war aber vernagelt und habe nur nach „wife“ gegoogelt, nicht nach „spouse“.
So ergibt die Sache auch eher Sinn. Der Artikel ist bemüht, darzustellen, wie furchtbar abscheulich diese Tat gerade gegen diesen verzeihenden Prinzen war, der wohl das saudische Pendant zu einem Gutmenschen ist.
In einem Land, in dem Ehen fast ausschließlich arrangiert werden, gilt ein solches Arrangement als großzügiger Freundschaftsdienst. Und das hat der Prinz privat gemacht (oder auch nicht), es ist aber was ganz anderes als ein staatliches Tauschprogramm Frau gegen Terrorabstinenz.
Das ist unglaubwürdig. Und man muss vorsichtig sein, dass man irgendwann nicht noch glaubt, Muselmänner würden Muselfrauen fressen.
Möglicherweise hat das saudische Fußvolk bei einem Attentat auf einen Prinzen ähnliches Verbrechdenk im Kopf wie hierzulande vielleicht auch so mancher bei einem Attentat auf einen unserer tollen Politiker hätte – Von „Na und? Issdochmiregal“ bis „Geschieht dem gerade recht“.
Deshalb wurde der Prinz ins beste Licht gerückt, damit da keine Attentätersympathie aufkommt.
Das Selbstmord Attentat Abdallah Hassan al Asiris ist wohl gründlich in die Hose gegangen:
Jetzt wurde bekannt: Der Selbstmordbomber hatte den Sprengstoff TNT in seinen Hintern geschoben , im Darm versteckt. Das berichtet der in Dubai stationierte TV-Sender Al-Arabiya.
Prinz Nayef, Chef der saudischen Terrorbekämpfung, wurde bei dem Anschlag nur an der Hand verletzt. Über den Terrorbomber sagte der Prinz später: „Er überraschte mich damit, dass er sich selbst in die Luft jagte.“
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/09/21/al-qaida-terroranschlag-auf-bin-nayef/attentaeter-versteckte-sprengstoff-im-darm.html
Dieser Volltrottel hat sich tatsächlich den Sprengstoff in den Hintern geschoben.
Meine Zeit muß das nach der Explosion gestunken haben.
Da werden sich die 72 Jungfrauen ja freuen wenn sie einen Freier bekommen der sich selbst den Arsch und die Ei.. weggesprengt hat.
Muhahahaha!
#36 Osimandias (21. Sep 2009 19:07)
Keine Ursache, das hätte wie gesagt eigentlich auch im Artikel selbst verlinkt gehört.
Wurde es aber nicht, vermutlich weil man wie du das Ganze eben auch anderen interpretieren kann 😉
Wer ist an der Gründung einer PI-Gruppe in Schleswig-Holstein interessiert?
Bitte melden bei bertony@web.de
SO Jungs jetzt lass mal einen Muslim schreiben
Ihr seit die kriminellen
Guck mal was eure Bibel sagt
Mathäus 10:45 „Denkt ja nicht, dass ich gekommen bin Frieden zu bringen ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen sondern das Schwert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
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