Spiegel Online titelt heute: „Staatliche Bekenntnisschulen – Andersgläubige müssen draußen bleiben“ und meint damit, dass staatliche katholische und evangelische Schulen bevorzugt katholische und evangelische Kinder aufnehmen. In Wahrheit – so belehrt uns SpOn, ginge es gar nicht um die Protagonisten dieses Artikels, sondern darum, Migranten auszuschließen. Die wirklichen Opfer seien nämlich, so wird perfide suggeriert, die nicht – man beachte die Wortwahl – „rechtgläubigen“ Kinder.
In der Tat dürften die Beweggründe für den Kampf der Eltern schon dort gelagert sein, nämlich in der Angst, dass ihre Kinder Opfer sein könnten, an einer Schule, die eben nicht christlich-europäische Werte vermittelt. So ist denn auch der Aufschrei gegen diesen „religiösen Protektionismus“ augenscheinlich von Gutmenschen und Werterelativisten am lautesten – das zeigt in gewisser Weise, dass diese das Problem der Korrelation von Gewaltbereitschaft und Migrantenanteil muslimisch geprägter Kulturkreise schon erkennen, wenn es um die eigene Haut geht, der Restgesellschaft dies jedoch zuzumuten bereit sind.
Dass SpOn dann noch die Dreistheit besitzt, unter Berufung auf die Religionsfreiheit an deren Grundsätzen zu rütteln, schlägt dem Fass den Boden aus. Auch für mich als Atheisten liefe es absolut wider dem Gedanken der Religionsfreiheit, in eine katholische Schule nicht bevorzugt katholische Schüler aufzunehmen. Eine Nichtberücksichtigung der Konfession oder – noch schlimmer – eine Konfessionsquote würde dazu führen, dass diese Schulen letztlich nicht mehr als katholische Schulen bezeichnet werden könnten und das kann ja nun nicht der Sinn der Sache sein.
(Gastbeitrag von Thomas V.)
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OT OT OT OT NACHTRAG ZU LINDOW (Türkenfußballer bekommen zurecht die Gegenwehr der Bevölkerung zu spüren)
Hier, bei Kewil gefunden:
Das sollte Jemand mal in Südtirol probieren.
Bei und gibt es nach wie vor kath.Religionsunterricht. Es gibt allerdings keinen Zwang. Die meisten Abmeldungen bei Migranten sind zu 98 % die Muslime, die wenigsten aus den orthodoxen Ländern (Balkan).
…und was macht Ala, der erbärmliche Rechte-Weg-Weiser sonst noch tagaus-tagein?
Selbst PolitikerInnen wissen, wie man
keck schulheuchelt. Lügilantis hatte ihr Blag
auf einer Privatschule geparkt, damit es nicht
zu sehr kulturbereichert würde.
Unterstützung bei der dazugehörigen SPON Forum Diskussion wäre nicht schlecht:
Staatliche Bekenntnisschulen: Andersgläubige müssen draußen bleiben
Der Artikel ist auf verschiedene Weise bemerkenswert:
Zum einen artikuliert er zum ersten mal die Korrellation zwischen Islam und Gewaltbereitschaft bzw. zwischen Islam und Integrationsunwillen. Aber auch zwischen Islam und Lernschwäche.
Viel bemerkenswerter wird in Zukunft aber das Phänomen sein, auf der einen Seite Multikulti zu predigen, gleichzeitig aber – klingelt der Moslem an die Haustür – schnell wieder ins gemütliche deutsche Wohnzimmer zu flüchten.
Die Wahl des Wortes „rechtgläubig“ lässt wohl auf einen heimlichen PI-Leser schließen.
Noch können wir flüchten vor dem aus einer Laune heraus importierten Mittelalter (der Islam ist schlimmer als unser Mittelalter) . Doch man stelle sich vor, wenn es keine Fluchtmöglichkeiten mehr gibt. Dann heißt es, sich zu unterwerfen, was am bequemsten ist. Oder sich zu verteidigen, gegen ein Monster, das die eigene Elterngeneration herangezüchtet hat. Und das wird richtig unangenehm.
Wir werden sehen.
RECHTGLÄUBIGE VOR, NOCH EIN TOR.
UND DANN IN DEN SPIEGEL SCHAUEN — DA SIEHT MAN DIE FRATZE VON LÜGE UND HEUCHELEI.
Ich bin Heide, aber würde meine Tochter (2Jahre) taufen lassen, nur um sie aus dem einheitsmultikultischulbrei heraus zu bekommen. Leider gibt es bei uns keine Religionsschulen. Deshalb spar ich mir die 450€ vom Munt ab und hab meine Lütte in einer Privatschule angemeldet.
Verfassungsfeindliche/Menschenverachtene und Kindesmißbrauchförderne Ideologien und Religionen gehören in Deutschland und Europa verboten=Islam.
Spiegel, die Hauspostille linker Politspinner, muss es ja wissen.
Das sollte Jemand mal in Südtirol probieren.
Was?
Bei und gibt es nach wie vor kath.Religionsunterricht.
Bei uns gibt es auch nach wie vor sowohl katholischen als auch evangelischen Religionsunterricht. Darum ging der Artikel aber nicht.
Es ging darum, dass katholische Schulen bevorzugt katholische Kinder aufnehmen. Ich fürchte auch, dass das in diesem totalitären Drecksstaat gegen das Gesetz ist. Ich fände es aber richtig, dass jede Schule ihre Aufnahmebedingungen nach Belieben festlegen kann. Nur das ist Freiheit.
Dass es daneben staatliche Schulen geben muss, die jeden aufnehmen müssen, ist klar.
Es wird schwierig bis fast unmöglich werden, für sich und seine Kinder abgegrenzte Inseln vergleichbar den Indianerreservaten zu bilden. Der totalitäre Drecksstaat möchte das nicht. Dass es den Indianern in den USA ermöglicht wurde und uns nicht, liegt daran, dass die US-Regierung NIE die Absicht hatte, die Indianer auszurotten oder zu „verdünnen“, unser Staat hat das aber gegenüber uns sehr wohl.
Interessanterweise sind wohl auch keine Fälle bekannt, dass sich Weiße in Indianerreservate reinklagen und über Diskriminierung maulen, weil es ihnen nicht möglich ist. Sollten wir etwas Vergleichbares haben, kämen Klagen mit asoluter Sicherheit und der totalitäre Dreckstaat würde es mit seiner Justiz unterstützen!
Ich war immer der Ansicht, dass eine starke christliche Ausrichtung die beste Möglichkeit ist, Migranten elegant draußen zu halten (weil ja schon lang klar ist, dass es – wie es in einem freien Staat selbstverständlich wäre – direkt nicht geht). Es scheint, dass da die verblödeten Anbeter des „säkularen“ Staates dieses letzte Schlupfloch erkannt haben und zustopfen.
Wie ich dem Artikel entnehme, waren es keine Moslems, die sich empört haben. Und es war keine islamische Zeitung, die sich darüber empört hat!
Wuerde mich nur einmal interessieren wo die Schreiber solcher Artikel ihre Kinder zur Schule schicken. Und ob die Moslemanteile von 80% und mehr fuer ihre Kinder akzeptieren. Und ob die akzeptieren wenn ihre Kinder standig gequaelt und abgezogen werden.
#6 eigenvalue
Ich bin mir nicht sicher, ob der Autor tatsächlich PI-Leser ist und sich also mit dem Wort „rechtgläubig“ lustig macht über eine bestimmte Religion. Es kann aber auch sein, dass er ein Konvertit ist (er hat einen deutschen Namen), dem dieses unter Moslems geläufige Adjektiv einfach rausgerutscht ist.
Da die christlichen Werte ja absolut OK sind, würde ich mein Kind taufen lassen, bevor ich wegziehe. Das wir hier nicht in Deutschland sondern in der BRD-Diktatur Sozialdemokratisch wertvoll leben und der Staat totaler Schrott ist, das selbe gilt für die katholischen Pfaffen, ist absolut richtig.
Diesbezüglich kann ich die Empörung der deutschen Eltern nicht ganz nachvollziehen.
Logisch paßt es dem „Spiegel“ als Laib-und-Magen-Blatt der deutschen Gutmenschen, wenn muslimische Schüler an öffentlichen Bekenntnisschulen „ausgegrenzt“ werden. Da fehlt es ja dann an der erforderlichen „multikulturellen Bereicherung“.
Aus demselben Grund propagiert die politische Linke von SPD über Grüne bis Kommunisten auch so vehement die Abschaffung der Hauptschule und das „lange gemeinsame Lernen“ im Rahmen der sozialistischen Gesamt-/Einheitsschule.
Die Folge dieser absurden Politik wird in der Tat eine soziale Spaltung im deutschen Bildungswesen sein: Immer mehr Eltern, die es sich leisten können, werden ihre Kinder auf Privatschulen schicken, wo die Auswahl der Schüler nach Begabung und Leistungsfähigkeit erfolgt. Integrationsunwillige Migranten mit bruchstückhaften Deutschkenntnissen aus Hartz 4-Familien sind dort nämlich nicht anzutreffen.
#1 RechtsGut (01. Sep 2009 12:42)
Dann wollen wir Lindow mal einreihen in die Liste der vermeintlich „rechtsradikalen“ Anschläge:
Sebnitz,
Potsdam,
Mittweida,
Düsseldorf,
Ludwigshafen,
Bas Sooden-Allendorf,
Daupethal,
Backnang,
Passau
und nun
Lindow!
Medial standen die TäterInnen sofort fest: Nazis!
Hinterher waren die TäterInnen aber ganz andere bzw. es lief ganz anders ab!
Und wieso muss ich bei der Meldung an den “Sender Gleiwitz” denken, gerade am 1. September?
Die Kosten für Privatschulen sind zu 30% steuerlich absetzbar. SPD-Minister Steinbrück wollte nun diesen Steuervorteil abschaffen!
http://www.welt.de/politik/article2066967/Steinbrueck_scheitert_mit_Angriff_auf_Privatschulen.html
Honecker soit, qui mal y pense!
RICHTIG so.. Keine trojanischen Pferde und islamistische Brückeköpfe auf unseren deutsche-Werte-Schulen !!
In der Türkei und in Saudi gibt es genügend Oasen-Schulen !!!
oder wir melden alle unser Kinder in der koranschule König-Fahd-Akademie in Bonn an
Als ob es katholische, jüdische, evangelische, muslimische Kinder geben würde!
Es gibt lediglich Kinder!
Und ob es „Jüdisch, evangelisch, muslimisch“ „ist“, das entscheiden die Eltern!
Eigentlich schon pervers von vorneherein die Glaubenszugehörigkeit im Kindesalter zu erfassen. Religion ist eben irrational – egal auf welcher Seite.
Und ob es so „fortschrittlich“ ist, wenn römisch-katholische Kindergärten nur römisch-katholische Erzieherinnen oder Putzkräfte einstellen darf (bei mir in der Umgebung vorgekommen), das bezweifel ich mich mal ganz stark.
Das Problem ist, dass die „Tendenzbetriebe“ in Deutschland staatlich geförderte Freiheit des Glaubens und des Nichtglaubens konterkarieren.
Die Kirchen in Deutschland sind der größte Arbeitgeber in Deutschland im sozialen Bereich.
Da kann es auch heute noch vorkommen, dass ein römisch-katholischer Jugendhilfeträger (kinderheim zum Beispiel) erwachsene Arbeitnehmer entlässt, weil diese in einer schwulen oder lesbischen Beziehung leben oder sie nicht mit Trauschein zusammen leben.
Alles schon erlebt!
Welch eine Anmaßung was die Religionen sich herausnehmen!
Wenn ich in einen Handballverein eintrete, kann ich dort bei der Hauptversammlung auch nicht schreien, daß ich mich als Fußballspieler diskriminert fühle und eine Umstellung des Spielbetriebes auf Fußball fordern, um der Toleranz willen.
Wer eine konfessionelle – hierzulande meist katholische bzw. protestantische – Schule für sein Kind auswählt, muß akzeptieren, daß dort christliche Werte gelehrt werden. Gleiches gilt für Kindergärten.
In Offenbach/M gibt es einen jüdische Kindergarten, der auch für Nichtjuden offen ist. Wenn ich meine Tochter dorthin geschicht hätte (was ich tatsächlich vorhatte, dann folgte aber ein Umszug), dann hätte ich damit selbstverständlich koscheres Essen, die Kipa und Thora-Lesungen akzeptiert.
Und hier ist der springende Punkt:
Es sind die Mohammedaner selbst, die sich durch ihre religionsimmanente Intoleranz gegenüber anderen Lehren permanent exkludieren ! Ein Musel kann sein Kind eben nicht in eine Schule schicken, in der jeden Morgen ein „Ave Marie“ gebetet wird – also fordert er und seine linke Gutherrenmeschkomplizne flugs die Abschaffung des Gebets, damit der Jungmusel sich auch wohl fühlen kann.
Verkehrte Welt, Multi-Kulti-Welt, eben.
sr803
Meine Kinder gehen Sie nix an, deshalb haben Leute wie Sie auch nicht da geringste Recht, Eltern ihre albern-verkorkste Ahteisten-Weltsicht vorzuschreiben.
Wo der Atheismus geherrscht hat, sind – auch verglichen mit den unstreitigen Verbrechen der Kirche – die absolut schlimmsten Verbrechen verübt worden.
Als verschonen Sie die Kinder anderer Leute mit ihrem billigen SBZ-Pseudowissenschaftgelaber.
Wer zahlt, der schafft an, daß weiß sogar der ansonsten dümmste Materialist.
Und wenn von meinen Kirchensteuern Schulen bezahlt werden, geht es den Nichtzahler nix an.
Der artikel ist aber doch von gestern. wie dem auch sei, was mich an diesem bezahlten Propaganda-Geschwurbel mit am meisten geärgert hat:
„…Das bedeutet: Eltern können ihre (rechtgläubigen) kleinen Genies jetzt an die Lieblingsschule kutschieren – aus Vororten mit hohem Migrantenanteil zum Beispiel an die Donatus-Schule in einem sozial privilegierten Umfeld…“
also rechtgläubig. Hier wird suggeriert, das Katholiken mal wieder, andere aufgrund ihrer Religion diskriminieren. Mich ärgert diese Dreistigkeit wie hier die Tatsachen verdreht werden. Wenn aber im wirklichen Leben, also da, wo Spiegel-Qualitäts-Redakteure wohl schon lange nicht mehr waren, in wahrheit ganz andere auf ihre vermeintliche rechtgläubigkeit penetrant „hinweisen“ dann interessiert das beim spiegel niemanden. auch morddrohungen sind in dem zusammenhang nicht der rede wert. Wenn aber eine katholische schule einen Bonus für Katholiken vergibt, dann wird beim SPIEGEL also weltmännisch/frauisch und weise belächelt, das die fanatischen Katholiken wieder mal nur „rechtgläubige“ bevorzugen.
meine meinung, wenn hoffentlich bald die Revolution kommt und wir Deutschen wieder selber unser Land kontrollieren dürfen, dann wird hoffentlich die SPIEGEL-Redaktion als erste dicht gemacht und die Vernantwortlichen vors Volkstribunal gebracht.
War heute bei meiner Tante und wir haben nach Kaffe&Kuchen meine kleine Cousine von der Kath. Grundschule abgeholt.
Und ja da waren auch Negerleins, und jetzt ?
Sind vermutlich Katholisch und ich glaube auch kaum, das ein Moslem Vater es zulassen würde das seine Tochter auf eine Katholische Schule mit integrierter Kirche geht !
In Hamburg-Farmsen, wer´s kennt !
@#21 sr803 (01. Sep 2009 13:55)
Selten so ein dämliches Gelaber gehört!
Gehen Sie malk was Schaffen, dann pöbeln Sie auch icht um diese Uhrzeit volltrunken im Blog herum!
zahlen keinen pfennig ins system-auch keine kirchensteuer und fangen an zu motzen wenns um bildung geht.
sie sollten sich erst einmal so benehmen das keine schule angst haben muss zu verwahrlosen mit solchem abschaum wie man in berlin sieht.
auf der anderen seite sieht man wieder einmal das deutschtum-wählen spd,fdp,cdu und die grünen-achten aber selber bei der schule auf trennung.verlogene schweinsohren sinds.
wenn schon dann schulen so gestalten das die eltern sofort zur rechenschaft gezogen werden können,wenn ihre brut wieder scheiße baut-notfalls abnehmen.
Hier sind die deutschfeindlichen 68er-Sozialisten am Werk.
68er-Sozialisten sind Antichristen und Antisemiten aber Proislamisten.
So weit es geht, sollte hier von den christlichen Schulleitungen und besonders den Eltern, ziviler Ungehorsam geleistet werden.
Niemand in Deutschland muss nach der antifaschistischen Ideologie der deutschfeindlichen 68er-Sozialisten leben, wenn er nicht will.
Rudolf Augstein war, im Gegensatz zu dem von ihm diffamierten Axel Springer, ein fanatischer Deutschenhasser.
Ich kann mich noch gut an den Wahlkampf von 1980 erinnern, in dem Augstein sein selbsternanntes Sturmgeschütz der Demokratie (Spiegel) aus allen Rohren auf Franz Josef Strauß schießen ließ.
Strauß wurde damals von Augstein als verkappter Nazi dargestellt.
Das ganze ist nicht neu:
In den 1970er war in Hessen ein Links-Soze namens von Friedeburch Kutusminster.
Während er für den gemeinen Pöbel – also die genuine SPD-Stammwählerschaft – rigoros die flächendeckende Gesamtschule ohne Differenzierungen forderte, schickte der Sozen-Baron seine hochwohlgeborenen Abkömmlinge auf ein sündhaft teures Privatgymnasium.
Die SPD – das sind eben auch nur Sozialisten. Und da gilt, frei noch Orwell, daß manche (i.e. Parteibonzen) eben gleicher sind.
Asyltantis Bankert ist also in bester SPD-Tradition.
Verfassungsfeindliche/Menschenverachtene und Kindesmißbrauchförderne Ideologien und Religionen gehören in Deutschland und Europa verboten=Islam.
… Oder=Gendermainstreaming…
Etwas OT; SPON kann mehr:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,646121,00.html
Demnächst müssen wohl auch noch die Kirchen, bzw. deren Gemeindehäuser, Räume für die „Rechtgläubigen“ bereitstellen. Kann ja nicht sein, daß sich da nur Christen aufhalten. Integrationsfeindlich! Und da Ramadan ist, darf natürlich auch die Hostie nicht bei Tageslicht ausgegeben werden. Wir wollen doch niemanden beleidigen. Zu weit hergeholt?
Übrigens, seit wann sind Muslime scharf darauf, ihre Brut mit Ungläubigen zusammenkommen zu lassen?
Das erste Problem ist, dass diese „katholischen“ Schulen nicht von der katholischen Kirche, sondern vom Staat bezahlt werden. Ich bin deshalb auf Seite des Spiegels: Keine Trennung der Kinder nach Konfessionen und Religionen an staatlichen Schulen. Wo leben wir denn?
Außerdem finde ich es bemerkenswert, dass der Spiegel hier ganz offen von einer „muslim- und migrantenfreie Zone“ spricht. Auch wird offen angesprochen, dass die Flucht bürgerlicher Eltern vor der Unterschicht in unserem Land immer dramatischere Ausmaße annimmt.
Leute, dieser Artikel ist toll! Begreift es! Der Autor des Artikels hat geistig bereits das Lager gewechselt, weil seine Wahrnehmungskategorien die richtigen sind!
Wer das nicht versteht ist eine rechtsradikale Dumpfbacke.
#24 caprisonne
…….meine meinung, wenn hoffentlich bald die Revolution kommt und wir Deutschen wieder selber unser Land kontrollieren dürfen, dann wird…..
——————————————-
Dein Wunsch wird nur von RotRotGrün (RRG) erfüllt,weil sie es nicht können und das Restbürgertum (Feind)bis auf’s Blut piesacken.
Mit Schwarzgelb, schlimmer,wird die Revolte verschleppt weil der Austausch/Islamisierung sukzessive und gewöhnungs-kompatibel einhergeht. EU-Vertrag, Überwachung, Gleichstellung, gender und Rassismusgesetze sind auch ihre Instrumente.
http://www.pi-news.net/2009/05/gedanken-zur-zweiten-anklage-gegen-wilders/#more-61689
Diese Mischung ist wie eine Droge und weitaus gefährlicher als das Ziel der InterNazis RRG.
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Aufforderung an alle Leser, bitte öffentliche BTW Abstimmungblöcke hier einlinken wenn Ihr welche findet.
so wie hier:
http://plebiszit.blogspot.com/
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Die Gutmenschen-Zucht“elite“ versucht mit solchen scheinheligen Artikeln die nächsten Bastionen sturmreif zu schießen.
Unsere Tochter ist auf einem katholischen Gymnasium – und das ist gut so. Da geht nicht ein einziger Moslem hin (logo).
Und ich habe ihr auch schon eine recht kräftige Islam-Abneigung beigebogen – schon zu ihrem eigenen Schutz als Mädchen/Frau.
warum sollen dumme bildungsresistente rotzlöffel überhaupt auf eine schule gehen, wenn sie eh ständig schwänzen?
wenn es an deutschen schulen wieder die prügelstrafe gäbe und es lehrer gäbe die sie konsequent anwenden, hätte man das problem nicht.
das hauptpoblem ist die linke kuschelpädagogik, die mit gewaltbereiten bereicherern nicht fertig wird.
Ich würde dem Autoren hier Recht geben – wenn die katholische Kirche die Schule selbst finanziert hätte. Im SpOn-Artikel steht aber der nicht unwichtige Satz
D.h. auch die direkt neben der Schule lebenden nicht-katholischen Steuerzahler finanzieren diese katholische Extrawurst mit, und dürfen dann nicht mal ihre Kinder hinschicken.
In GB lief vor geraumer Zeit eine Reportage im Fernsehen, nach welcher dort Eltern extra zum Katholizismus konvertieren, um ihre Kinder auf eine, als besser geltende, katholische Secondary School schicken zu können. Prompt wurde im Parlament ein Gesetzesvorschlag eingereicht, nach welcher Bekenntnisschulen (und zwar alle, denn eine Sonderbehandlung einer bestimmten Religion ist in GB unzulässig) mindestens 30% Andersgläubige akzeptieren müssen. Der Vorschlag wurde nach heftigen katholischen und muslimischen Protesten zurückgezogen. Letztere hatten sich gewundert, wie sie 30% Andersgläubige finden können welche freiwillig auf eine Koranschule gehen.
Wer das nicht versteht ist eine rechtsradikale Dumpfbacke.
Ich verstehe das nicht.
Üblicherweise haben die Schreiber solcher Artikel gar keine Kinder. – Wenn sie nicht eh schwul sind, verwirklichen sie sich in irgendwelchen sonstigen „progressiven Lebensweisen“, so dass sie über die kleinlich-spießigen Bedenken von kleinlich-spießigen Familien-Menschen nur den Kopf schütteln können. Denn was bedeuten die kleinlichen Sorgen einer Mutter, deren Kind regelmäßig von „südländischen“ Schlägern verprügelt wird, schon gegen die Vision einer wirklich freiheitlichen-emanzipierten-integrierten-antisexistischen-antirassistischen-sozialistischen Traumgesellschaft, wie wir sie doch seit 1968 alle erstreben und erträumen…
Zum Glück sind bei uns deutsche Kinder noch die absolute Mehrheit in den weiterbildenden Schulen, sonst hätte ich unsere Tochter auch auf eine private Schule geschickt, – auch wenns finanziell wehtut.
#21 sr803 (01. Sep 2009 13:55)
Sehe ich teilweise auch so. Fanatische Religionen sind Gift für freie Menschen. Wenn ich schon sehe, daß ein Christ sich als Odins Gott ausgibt platzt mir der Kragen, weil er die heidnischen Gottheiten für seine krankhafte Ideologie mißbraucht und Heiden mißachtet!
Kinder sollten selbst wählen können, was nicht ausschließt, daß man ihnen ja allgemeingebräuchliche Gesellschaftwerte mit auf den Weg gibt. Man kann ihnen auch einen Glauben und Religion offen vorleben, aber nicht aufoktroyieren. Zwang führt meist zu Abneigungen.
Das ist einer der Gründe, warum z.B. das Christentum von den allermeisten auch abgelehnt wird. Bei den Mohammedanern ist es schwieriger auszubrechen, weil der Zwang stalinistisch ist und das Leben kosten kann. Aber glücklich macht das die Unterdrückten deswegen auch nicht.
Es lohnt sich, einmal in dem Kommentarbereich des besagten SPON-Artikels zu stöbern:
http://forum.spiegel.de/showthread.php?p=4235861#post4235861
Das hatten wir doch schon paar Mal …
Deutsche Schulen auf Türken -Niveau senken !!!
MIT GEWALT !!!
Ja, aber der Staat finanziert mit meinen Steuergeldern auch andere Extrawürste, zu denen ich keinen Zutritt habe, die aber irgendwie sinnvoll sind (z.B. Frauenhäuser oder Beratungsstellen für Schwangere – beides werde ich als Mann niemals in Anspruch nehmen können 😉 ) Hinzu kommt, dass diese norddeutschen Bekenntnisschulen meiner Meinung nach immer nur teilweise vom Staat finanziert werden bzw. dass die Kirchen bzw. Träger-Vereine zumindest einen Teil der Finanzierung selbst aufbringen müssen – aber da kann mich meine Erinnerung auch trügen, denn der Verfasser des Artikels wird ja sicher sorgfältig recherchiert haben…
Aber wie auch immer: Der Staat finanziert auch Universitäten, an denen Leute, die kein Abi haben, nicht studieren dürfen, er finanziert Sportplätze, die von Sportlern und Sportvereinen genutzt werden und die für Sportmuffel NoGo-Areas sind, und über all das regt sich keiner auf, weil es im Grunde selbstverständlich ist, dass sich der Staat auch um die speziellen Bedürfnisse einzelner Gruppen kümmert und sein Geld mit einer großen Gießkanne über all seine Bürger und Bürger-Gruppen verteilt. Aber wenn in diesem Zusammenhang irgendwo eine Institution mit dem Adjektiv „konfessionell“, „evangelisch“ oder „katholisch“ profitiert, geht sofort ein künstlicher Aufschrei der Empörung durch den linken Blätterwald…
Die Bosheit und Perfiedie des Artikels besteht meiner Meinung nach in der Anklage der Eltern, die ihre Kinder in Sicherheit vor den Fäusten der türkischen Mitschüler lernen lassen wollen. Der Tenor und Unterton ist doch: Seht wie schlimm es ist wenn die Einzugsgrenzen der Schulen aufgehoben werden. Dann schicken die Eltern ihre Kinder in Schulen ohne Ausländer.
Wie furchtbar, da bekommen die Kleinen nicht früh genug „eingeprügelt“ wie sich sich gegenüber ihren zukünftigen Herrnmenschen zu benehmen haben! Aber ich habe es ja immer gewusst. Die eigentlichen Integrationsverweigerer sind die Deutschen! Alles Verbrecher!
Ich hoffe, die Ironie ist erkennbar.
Man kann nur hoffen, dass ebei den meisten Eltern endlich ein Licht aufgeht, wenn es um ihre eigenen Kinder geht.
Nebenbei:
Ich war auf einem hum. Gymnasium(AltGriechisch/Latein) – das volle Programm.
Ein guter Freund ging auf eine Gesamtschule.
Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Alles schulisch Gleichschalten zu wollen ist einfach unmenschlich.
Ganz nach SEDsystem.
Mein Kind besucht ein staatliches hum. Gymnasium. Ausländer? Ja,klar. Aber Null Moslems. Das geht auch. Bei uns sogar sehr gut: Die beiden Klassenbesten kommen aus China und Russland und sind nicht nur super gute Schüler, sondern auch noch ausserordentlich nett! Gäbe es nur solche Ausländer, gäbe es PI nicht…zumindest nicht mit diesen Zugriffsraten
„Es gibt nicht Gutes, ausser man tut es“. Erich Kästner.
Die Georg-Müller-Schulen sind aus einer Elterninitiative entstanden…..
Dabei waren es hauptsächlich Eltern, die in diesem Zusammenhang die Verantwortung für die administrativen und organisatorischen Aufgaben übernommen haben, und es waren Eltern, die die praktischen Arbeiten auf der Baustelle (!) ausführten.
…..
Aufgrund der konfessionellen Prägung der Georg-Müller-Schule barg die Diskussion ein großes Konflikpotential, auch auf politischer Ebene. Besonders von Seiten der Grünen wurden schwere Vorwürfe erhoben. So würde die Schule in der Bielefelder Schullandschaft als Fremdkörper wirken und Abschottungspolitik betreiben. ….
Einzig die CDU und die BfB waren uneingeschränkt für den Bau der GMS.
http://de.wikipedia.org/wiki/Georg-M%C3%BCller-Schule_Bielefeld
Eine Woche vor Beginn des Schulbetriebs des Schuljahrs 1994/1995 erhielt man die endgültige Erlaubnis für den Schulbetrieb einer Gesamtschule. 49 Schüler wurden von 4 Lehrern in zwei fünften Klassen unterrichtet.
…Auf der Gesamtschule werden aktuell 780 Schüler in 28 Klassen von ca. 50 Lehrern unterrichtet. ….
Alle Lehrerinnen und Lehrer sind überzeugte Christen und verrichten ihre Tätigkeit an den Kindern und Jugendlichen in der Nachfolge Jesu.
Die Lehrerinnen und Lehrer vertreten und lehren bewusst christliche Werte und nehmen ihren Erziehungsauftrag sehr ernst. Sie sind sich bewusst, dass sie für die Kinder und Jugendlichen, mit denen sie täglich zusammen arbeiten, Vorbilder sind, und bemühen sich die vertretenen Werte durch ihr Handeln und Reden zu unterstützen. ….
http://www.gms-net.de/gesamt/html/elternarbeit.html
Gehört zwar nicht zu diesem Thema hier, aber im Filmbewertungsportal „FILMSTARTS“ hat man die Möglichkeit den aktuellen Schundfilm „INGLOURIOUS BASTERDS“ zu bewerten und zu kommentieren.
Dieser Film stempelt alle deutschen Wehrmachtssoldaten pauschal zu „Nazis“ ab, zieht deren Ehre durch den Dreck und „erfreut“ die Kinobesucher mit abartiger Gewalt gegen eben diese Soldaten.
Wehrmachtssoldaten werden in diesem Film gefoltert und mit Baseballschlägern erschlagen.
Aber noch unverständlicher und perverser sind die dort abgegebenen Kommentare gegen unsere Vorfahren in Uniform!
Da sitzen die Enkel in den Kinos und applaudieren und Jolen hysterisch vor Begeisterung, wenn Deutsche Soldaten der Genaration ihrer Großväter dahingemetzelt werden !!!
Ich könnte kotzen !!!
Ihr habt dort die Möglichkeit den Film zu bewerten, die einzelnen Kommentare zu bewerten und selbst einen Kommentar zu schreiben.
Schaut doch mal da rein und sagt dort Eure Meinung!
Hier der Link: http://www.filmstarts.de/kritiken/38587-Inglourious-Basterds.html
Heute Aushang katholischer Kindergarten….
Ein Flyer der sagt….Iman (keine Ahnung, wie der hieß) hält den Vortrag und eröffnet danach die Diskussionsrunde….Islam und Christentum….Annäherung oder Konfrontation….
Muss so etwas denn wirklich schon im Kindergarten aushängen?
Bevor jetzt aber alle in Lobgesänge ausbrechen: Ich würde mein Kind nicht auf die konfessionellen Privatschulen hier vor Ort schicken. Grund: Zuviele gute Menschen als Lehrer, die sich bei falschem Dresscode (NAZIII) eines Schülers auch nicht davor scheuen ihre Machtposition zu missbrauchen und jahrelang zu mobben.
Kybeline hab ich so einen Fall mal geschildert.
Mein Kind geht auf ein staatliches Gymnasium, auf denen engagierte Eltern (aus unter der Hand geäusserten) durchaus muselfeindlichen Gründen eine Schwerpunktklasse mit Chorgesang durchgesetzt haben.
Resultat eine politisch korrekte absolut muselfreie Zone:). Und alle blickigen Lehrer reissen sich darum dort unterrichten zu dürfen.
MfG cf29
Osimandias,
Du hast die Gabe, das Problem in aller Knappheit auf den Punkt zu bringen.
Wie Fjordman in seinen Essays zur Islamisierung Europas immer wieder schreibt: wir leben ALLE längst in einem INLÄNDERFEIDLICHEN System.
Die Logik des globalisierten Weltstaates erfordert eben auch ein einheitliches Weltvolk gänzlich OHNE völkische Identität.
Man kann also Bürger nun zwischen zwei Optionen wählen:
1) die Agenda zur Auslöschung aller ethnischen Identitäten durch Massenzuwanderung als gegebn akzeptieren.
2) gegen die Auslöschung des eigenen VOlkes opponieren und zum Schwert der Aufklärung greifen.
Hier leistest Du ausgezeichnete Arbeit.
Es ligt auf der Hand, dass mit wachsender IOpposition gegen das inländerfeindslche System, das System sich durch immer stärkeren Druck wehren wird und Freiheiten beschneidet, wo immer es nur kann.
Unsere Zukunft wird so sein, wie Helmut Schmidt es kürzlich und prägnant formulierte:
MULTIKULTI funktioniert nur in einem rigiden Obrigkeitsstaat.
Der SPIEGEL mutiert immer mehr zu einem Sprachrohr der Multikulti-Fetischisten und Islamisierungs-Beschleuniger. Höchste Zeit, daß ich mein Abo kündige.
Die Sache ist doch völlig klar.
„Das bedeutet: Eltern können ihre (rechtgläubigen) kleinen Genies [sic!] jetzt an die Lieblingsschule kutschieren – aus Vororten mit hohem Migrantenanteil zum Beispiel an die Donatus-Schule in einem sozial privilegierten Umfeld“
…und das passt den Gutmenschen halt nicht.
Ich würde mich genauso verhalten. Man kann doch daran klar erkennen, dass das Geschwätz von „Einwanderungsland“ und „Integration“ gänzlich verheimlicht, dass in dieser Hinsicht massive Fehler gemacht wurden.
Ich würde meine Kinder dort auch auf eine Bekenntnisschule schicken – und zur Not wird halt vorher getauft – und dann passt das Ganze auch.
Damit sind doch die Zukunftschancen ganz andere – die Entwicklung läuft besser, weil nicht ständig orientalische Doofköppe mit ihrem Gemisch aus Verblödung, Aggression und Arroganz nerven.
Die Linken wittern bei sowas schon wieder etwas Elitäres (natürlich nicht ohne Grund) – das mögen sie nicht.
#32 looon
Na, was glauben denn Sie, wo die süßen kleinen Mohammedanerprinzen sonst ihre Handies, MP3-Player und Playstations herbekommen sollen? 🙂
Meine Tochter geht auch auf eine katholische Schule und das ist gut so. Dort gibt es keine Probleme mit Muselgesindel.Wie heisst es doch so schön auf manchen Schildern.Wir müssen draussen bleiben.
Ich habe einen Freund aus alten Tagen im Rhein/Main-Gebiet. Immer wenn ich (vor 20 Jahren) von der Zuwanderung und den daraus resultierenden Problemen sprach, bekam ich immer zur Antwort: Alles nicht so schlimm, er kümmere sich lieber um sein berufliches Weiterkommen. Die Ausländer (Musels, nicht die Italiener, Spanier…) tun im nichts, und insofern, alles wurscht.
Dann wurde vor sieben Jahren ein Kindlein geboren und seit dem sieht die Welt dann doch etwas anders aus. Die KLeine geht jetzt in die zweite Klasse. Ausländeranteil über 60%.
Nun denkt man darüber nach, den Wohnsitz nach Sachsen zu verlegen.
Sowas aber auch, wo es doch hier vor Nazis nur so wimmelt.
Es ist ganz natürlich, dass Eltern für ihre Kinder so gut sorgen, wie sie es können.
Für viele gehört auch eine gute Schulbildung zu dieser Sorge dazu.
Wieso werden diese Eltern in diesem Artikel verunglimpft?
Weil es sich um deutsche Eltern mit christlichem Lebenshintergrund handelt, die aus ihrer Sicht das Beste für ihre Kinder wollen?
Mir drängt sich der Gedanke auf, dass es mit dem sozialen und Wissensniveau der verschiedenen Schulen zusammenhängt.
Eine Ausbildung an einer christlichen Schule hat eben oft einen besseren Ruf als die an einer staatlichen, weil der Personalschlüssel besser ist und auf Dinge wie sozialer Umgang und Disziplin geachtet wird.
Wieso gibt es Eltern, die ihre Kinder extra für den Schulbesuch taufen lassen würden – aber ich habe noch nie von Eltern gehört, die zum Islam konvertiert wären, um ihr Kind an eine moslemische Schule zu schicken, weil es dort so viel besser ist als an staatlichen Schulen?
Kann es tatsächlich sein, dass sich Eltern politisch inkorrekt verhalten, wenn es um die Zukunft ihrer Kinder geht – egal was die politischen Gutmenschen ihnen seit Jahren einreden?
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