Morris BarsoumIn den 70er-Jahren floh Morris Barsoum (Foto), Vater von Barino, als koptischer Christ aus Ägypten nach Deutschland, wo er Mathematik studierte und eine Deutsche heiratete. In Ägypten hat er am eigenen Leib erlebt, was es heißt, als Mitglied einer religiösen Minderheit in einem islamischen Land unterdrückt zu werden. Barsoum sagt: „Nicht die Moslems, die Ideologie ist das Problem.“

„Das Problem, dass gerade die frommen Muslime die extremen sind, rührt daher, dass der Koran selbst extremistisch ist und die in ihm gründende Ideologie Terror und Gewalt begünstigt“ so Barsoum weiter. „Es gibt nichts auf der Welt, was so leicht aufzuklären ist wie der Islam. Also ich wundere mich, warum tun sich die Menschen dabei so schwer tun.“

Dies erklärte Morris Barsoum bei einem Treffen mit Pro Köln, die er im übrigen nicht für extremistisch hält. „Echte“ Rechtsradikale, so Barsoum, erkennt man gerade daran, dass sie den Islam unterstützen.

Das Video zu seinem Statement sehen Sie hier:

Zwei Linktipps von Morris Barsoum:

» DasIstIslam.de (Homepage von Barino)
» ProphetOfDoom.net

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57 KOMMENTARE

  1. Vorsicht geboten.
    Wir koennen die Moslems nicht deren Verantwortung wegnehmen, denn dann haben wir es mit Unmuendigkeit zu tun.

    Unmuendige Buerger haben in einer Demokratie nichts zu suchen. Das hiese Rechte ein muendigen Buergers aber Pflichten und Verantwortung eines unmuendigen Buergers zu beanspruchen.
    Also vorsicht noch einmal. Derartige undurchschaubare Gutmenschlichkeit hilft hier niemandem.

  2. Das hiese (volle) Rechte eines muendigen Buergers aber Pflichten und Verantwortung eines unmuendigen Buergers (also keine) zu beanspruchen.
    Das geht nicht zusammen.

  3. Dies erklärte Morris Barsoum bei einem Treffen mit Pro Köln, die er im übrigen nicht für extremistisch hält. “Echte” Rechtsradikale, so Barsoum, erkennt man gerade daran, dass sie den Islam unterstützen.

    Schade, dass der Großteil der deutschen Bevölkerung weniger Hirn anstrengt, um das herauszufinden.

  4. Folgende email habe ich wegen aktueller Morde an Kopten in Ägypten an ZMD/IGD (sekretariat@zentralrat.de) geschickt:

    Na Herr ZMD-Mazyek von der Bilal-Hochburg der Moslembruderschaft in Aachen,
    Sie hätten mal wieder Gelegenheit, ihre durch Ikhwan-Propaganda verbockte Weltsicht auf das menschliche Niveau der Zeit zu bringen. Aufgrund von massiver religiöser Hetze der Ikhwan hat ein begeisteter Bruder Ihrer Zunft die Koptenvervolkung der letzten Wochen mal wieder getopt. Wie wär’s? Machen Sie endlich eine Kampanie? Zur Befriedung Ihres ureigenen Mobs? Wohl nicht! Quod erat demonstrantum.
    Mit unfreundlichen Grüßen wiedermal PAMELA FFM

    Egyptian Christian’s murder sparks sectarian tension
    Submitted by Sahil Nagpal on Thu, 09/17/2009
    Cairo – A large crowd of angry Coptic Christians gathered in front of a church Wednesday in the Egyptian town of Bagur, following the murder of a Christian shopkeeper and the stabbings of two others, police said.
    The attacks took place in and around the Nile Delta town of Bagur, police told the German Press Agency dpa. Bagur is in Manufiya province, north-west of Cairo.
    „There is anger among the Christians because they feel their blood has been made cheap,“ Archbishop Stefanos, head of the Mar Girgis (St George) Coptic Church in al-Bagur, told dpa.
    He said that a man repeatedly stabbed local shopkeeper George Abdu, 63, in the abdomen and the neck, killing him, then fled on a Harley-Davidson motorcycle.
    The archbishop said that the killer drove 4 kilometres to the village of Bamahai and repeatedly stabbed a cobbler, who suffered wounds to the head and lung.
    The suspect then drove to another nearby village, Mit Afifi, and stabbed a third Christian man, Hani Barsum, in the neck. Barsum and the cobbler were hospitalized, Stefanos said.
    The archbishop said Abdu’s funeral would take place Thursday at the church in Bagur.
    According to government figures, Christians make up approximately 10 per cent of Egypt’s population, though many Christians say they believe the real figure is higher.
    Clashes between Christian and Muslim Egyptians are rare, but tensions sometimes erupt in disputes over women or land, particularly for religious buildings.
    Wednesday’s attacks resembled a string of attacks in April 2006 in Alexandria that led to bloody street clashes between Muslims and Christians in the Mediterranean city.
    In that incident, according to police accounts, a sole, „mentally deranged,“ Muslim man stabbed three parishioners in a church, then attacked worshippers at two other churches. One 78-year-old man died from his wounds.
    Two days of street clashes between Muslims and Christians erupted at his funeral, leaving one Muslim man dead, 40 Egyptians of both faiths wounded and dozens more arrested. (dpa)

  5. Wenn einer bei Rot ueber die Ampel faehrt zahlt er Strafe, auch wenn er nicht weiss dass das strafbar ist, und sonst wissen wir nicht mehr über was wir überhaupt reden.

  6. Nicht die Faschisten sind das Problem, sondern der Faschismus???
    Unsinn.

    Selbst eine pathologische Ideologie ansich tut erstmal gar nichts. Es sind genau die hasserfüllten Vollstrecker, die notwendig sind. Sie sind verantwortlich. Und es sind deren politische Steigbügelhalter, die sich bewußt im Namen der Macht als Erfüllungsgehilfen entschlossen haben sowie die schweigende Masse, der die Zukunft der eigenen Kinder egal ist.

  7. Dies erklärte Morris Barsoum bei einem Treffen mit Pro Köln, die er im übrigen nicht für extremistisch hält. “Echte” Rechtsradikale, so Barsoum, erkennt man gerade daran, dass sie den Islam unterstützen.

    Mit dem Label extremistisch wird Pro Köln noch lange zu kämpfen haben.
    Da werden die PRO Parteien noch lange oder sehr geschickt nachlegen müssen um diesen Ruf loszuwerden.

    Das die Rechtsradikalen mit den Moslems, gegen die USA, Israel … gehen ist so. Das kommt in den Diskussionen schnell raus

  8. ich halte das im video gesagte für völligen käse. oder meint jemand, daß sie die moslems reflektieren werden, wenn deren koraninhalte in öffentlichen verkehrsmitteln ausgehängt werden? ich an deren stelle würde mich bestätigt fühlen und denken „ach wie nett, der nächste schritt zur feindlichen übernahme ist getan, und dafür mussten wir selber keinen finger rühren.“

  9. Barsoum sagt: “Nicht die Moslems, die Ideologie ist das Problem.”

    Ja genau!
    Darüber „predigen“ wir hier tagtäglich.
    Die Moslems sind von dieser quasifaschistischen Ideologie total indoktriniert!

    Und das größte Problem besteht darin, dass sich kein Moslem -ohne Gefahr für Leib und Leben!- von dieser Ideologie trennen kann. Denn diese perfide Unterdrückung individueller Meinungsvielfalt hält diese Ideologie am leben. Ohne Repressalien, Unterdrückung und Sanktionierungen wäre dieser Islamfaschismus rein GAR NICHTS!

  10. für mich sind die moslems das problem, da diese die träger/verbreiter des islams sind.

    herr barsoum ist in den 70ern, als ägypten noch sehr offen/tolerant war, nach deutschland geflohen (s.o.).

    ich bin erst im juli dieses jahres von einem mehrjährigen aufenthalt aus ägypten wieder nach deutschland zurückgekehrt.
    kopten (und prinzipiell religiöse minderheiten) werden regelmäßig diskriminiert (übrigens bildeten christen früher die mehrheit – nicht eine minderheit).
    kirchen dürfen (wenn überhaupt) nur nach jahrelangem ringen um genehmigungen repariert/restauriert werden.
    in ländlichen gegenden gibt es regelmäßig übergriffe/angriffen auf christen.

    (siehe u.s. commission on international relgious freedom report pp. 161)

    ich wurde in meinem wohnhaus in cairo von moslems attackiert, da sie der meinung waren, mir (gegen ägyptisches recht) vorschreiben zu dürfen, wen ich als gast in meiner wohnung empfange. wehe, da waren schwarzafrikaner dabei. ich habe nur ganz wenige moslems getroffen, die keinerlei unmut darüber äußerten, dass auch schwarze zu meinem freundeskreis zählten. und das in einem viertel, in dem angeblich tolerante moslems leben (ob der vielen ausländer)

    ägypten hat sich radikalisiert. ist intolerant.
    die „schleierdichte“ hat innerhalb der vergangenen 5 jahre von ca. 30% auf ca. 80% zugenommen. die (verbotene) muslimbruderschaft steckt schon in den startlöchern, um nach mubaraks tod das land ins chaos zu stürzen (sie wollen einen islamischen staat inklusive sharia).

    UND ALL DAS WIRD VON MOSLEMS GETAN.

  11. Und die Wut wächst

    Die Politiker verkaufen uns auf allen Ebenen, nicht nur was Islamisierung angeht, auch EU und Euro, und die Kosten steigen dramatisch. Wenn die wahren Kosten bekannt wären, gäbe es eine Revolutiion!

    Wer sich darüber wundert das Deutsche zunehmend verarmen lese hier.

    über 1000 Milliarden für den Euro

    Jeder anklicken!
    http://www.manager-magazin.de/img/0,1020,1744694,00.jpg

    Und wenn die Türkei reinkommt wird die Bilanz noch verherrender.

    http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,637985,00.html

  12. Barinos Vater bei P-K? :-O

    Sehr geil „Möchtegern-Multi-Kulti“ 🙂

    Und Recht hat er, aber das Problem sind natürlich auch die Menschen, die sich mit dieser Ideologie identifizieren und sie leben, „wachrütteln“ halte zudem ich für eine unrealistische Illusion.

    Es scheint mir mittlerweile aber sicher zu sein, daß es nicht einen, nicht zwei, sondern drei Islam gibt.

    Den ersten müssen wir unbedingt kennenlernen, ihn willkommen heißen, denn er bedeutet Frieden, Toleranz und dürfen ihm gegenüber keinerlei Vorbehalte zeigen, die natürlich letztendlich nur auf Unwissenheit und diskriminierendem Rassismus beruhen.

    Und dann gibt es den zweiten, alltäglichen Islam, über den man ständig Dinge wie

    http://ksta.de/html/artikel/1246883923456.shtml
    Die unendliche Gefangenschaft – Die Situation der Frau in der muslimischen Gesellschaft

    oder andere unschöne Sachen liest.
    Wie z.B. „Ehren“morde, Zwangsverheiratungen, auch gerne von Kindern, Gewalt und Unterdrückung gegen Andersgläubige und Frauen, oder das putzige Sharia Recht, wo nicht die nur (Körper)Fetzen, sondern auch die Steine fliegen.

    Letzlich der dritte Islam, dieser ist irgendwie auch nicht so wirklich sympathisch, weil seine Fans an irgendwelche Jungfrauen ranzukommen glauben (bzw. Weintrauben, falls es ein Übersetzungsfehler war), wenn sie sich und möglichst viele andere, sehr gerne Unbeteiligte, in Jenseits befördern. Oder wahlweise jemand genüßlich den Kopf absäbeln und dabei Allah anrufen.
    Eine nicht wirklich sozial kompatible Tradition, wegen der dann auch diese dritte Art von Islam-Fans nur äußerst selten zu einer Cocktail-Party eingeladen wird.

    Also, den zweiten und dritten Islam, da habe ich mittlerweile gigabyteweise Daten gespeichert.

    Aber den ersten Islam, den wir ja unbedingt kennenlernen müssen, den suche ich noch vergeblich.

    Hat vielleicht jemand einen Link?

  13. Ich mag die Gesichter von den Pro-Köln-Leuten nicht, aber vielleicht ist das ein ungerechtfertigtes Vorurteil.

  14. @#12 BePe (17. Sep 2009 19:19)

    Nun denn auf gehts:

    1.tens Goldpreis steigt und steigt
    2.tens Die „Spitzenkreise“ kaufen kaum noch Aktien
    3.tens 2009 sind so viele nichtvorhandenen Dollars/Euros etc. verballert worden wie noch nie.
    4.tens Ob(s)ama hat heute entgültig den Raketenschild beerdigt und hat als Ausrede Schiffchen die anfliegenden ICBM bzw. Mid Range Missles aus dem Iran ggf abwehren sollen.

    Die ganzen Probleme die jetzt da sind sind OHNE WELTKRIEG nicht zu „lösen“.

    Oder sehe ich das zu überspitzt ?

  15. Giordano: „Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem“.

    Herr Giordano hatte bereits ein Gespräch mit Barino, der schon durch die TV- Medien bekannt wurde. Jetzt bringt Barinos Vater die Sache erneut prägnant auf den Punkt:

    “Nicht die Moslems, die Ideologie ist das Problem.”

    Es ist schon seltsam, dass der Mann dies nur bei Pro-Köln sagen darf, die man so gerne als „Nazis“ sehen möchte.

    Morris Barsoum würde auch gerne mit Verfechtern der Multikulti-Ideologie sprechen (GRÜNE, SPD, LINKE…).
    Dieser Wunsch wir jedoch unerfüllt bleiben – denn der intelligente Herr B. hat gegen geltendes Gutdenk verstossen.

    Eine weitere kompetente Stimme eines Freundes der Freiheit, die sie nicht einfach mit der üblichen „Nazi-Keule“ vom Tisch wischen können.

    Vielen Dank, Herr Barsoum!

  16. Ich finde diese Clowns immer witzig, wie der links im Bild. Da sitzen sie ganz wichtig im Bild herum und haben immer etwas zum Schreiben parat. Keine Grütze unter dem Scheitel, sich die paar Sätze so zu merken?

    Was der wohl im richtigen Leben ist – Müllwerker?

  17. Ein Kommentator aus dem befreundeten blog „Fakten & Fiktionen“ formuliert seine Haltung zu den Pro-Parteien so

    Die Pro-Parteien sind eine chancenlose Totgeburt. Sie taugen nur für die Linken, die sich an ihnen profilieren können.

    Der Grund: Es fehlt ihnen an einer Visioin und am intellektuellen Format diese zu entwickeln. “Antiislamisierungskongress” – wer sich sowas ausdenkt hat keine Ahnung wie Politik funktioniert. Und das ist typisch für die Rechten. Sie sind vor allem “gegen”, anstatt für etwas. Wie wäre es für die Wahrung des Grundgesetzes zu sein, für die Freiheit der Muslime ohne Kopftuch und Zwänge zu leben, für deren sexuelle Selbstbestimmung. Statt dessen ist es extrem einfach die Pro`s als Ausländerfeinde hinzustellen, weil sie sich eben selbst auch genau so darstellen.

    Anstatt primär gegen den Islam, wäre es besser für Mitbestimmung der Bevölkerung beim kulturellen Wandel zu sein. Möglich daß dann eine offene Debatte erst einmal aufkommt, einschließlich der dringend nötigen Aufklärung zu diesem Thema. Wenn dies blockiert würde, könnten sich die Pro´s als Wahrer der Demokratie darstellen. Bis dahin wäre der Islam noch nicht einmal zentrales Thema ihrer Kampagne. Und auch nicht gegen diesen gerichtet. Was auch nicht nötig ist, denn der Islam ist lediglich das Folgeproblem linker Massenzuwanderungspolitik von möglichst solcher Bevölkerung, die vielfach konträre Wertvorstellung zum Westen aufweist. Das wäre ein Eintreten für Demokratie von unten, und viel schwerer angreifbar, und zugleich ein Eintreten für die Muslime, die sich für unsere westliche Gesellschaft entscheiden möchten.

    Doch sie durchschauen noch nicht einmal, daß dieser Kampf gegen Rechts von den Linken inszeniert ist, um jede Debatte über die geplante millionenfache Zuwanderung samt völliger Umgestaltung der Gesellschaft, zu ersticken. Daß es den Linken nicht um die Muslime geht – die sind denen völlig egal, etwa wenn sie ehrengemordet werden, sondern um die Durchsetzbarkeit ihrer anti-westlichen Politik.

    Die Linken haben es geschafft, wie auf praktisch allen anderen Politikfeldern, die totale Deutungshoheit zu erlangen. Wer da frontal gegen angeht, gerät unter Rechtfertigungsdruck, weil die Wertvorstellungen der Linken eben Konsens sind und als “gut” gelten. Folglich müssten die Pro-Parteien ebenfalls anerkannte Werte aufgreifen, mit denen sich die Verlogenheit und Unmenschlichkeiten der linken Politik darstellen lässt.

    Aber auf solche Strategien, die durchaus mehr Chancen hätten auf Akzeptanz wie ein Anti-Islamisierungskongress kommen die Rechten eben nicht. Obwohl es eine weit verbreitete Ansicht gibt, daß der Islam z.B. frauenfeindlich ist. Die Rechten haben eben diese Aspekte nicht verinnerlicht, sondern sind in der Tat primär gegen “die anderen”, sprich die Ausländer bzw. Muslime. Und übersehen dabei, daß die garnicht das Problem sind, sondern die Linken, die die Islambewegung mit aller Macht aufbauen, und dies in absolut antidemokratischer Weise, indem sie jede Debatte über ihre Politik tabuisieren – als islamophob, rechts, rassistisch, usw.

    Nein, die Pro-Parteien sind absolut chancenlos, weil sie es einfach nicht drauf haben, Visionen auf der Basis von allgemein (noch) anerkannten Werten zu entwickeln, weil sie selbst diese Werte entweder nicht verinnerlicht haben, oder nicht die Kapazität haben, solche zu formulieren.

    Anerkennen muß man das Engagement dieser Leute. Aber so wie sie es anstellen, erscheint es wie ein Akt qualvoller Selbstzerstörung. Sie vergeuden ihre Energien, weil sie keine eigenen Akzente setzen (können) in der Debatte.

    Die Pro-Parteien machen letztlich nur die Linken und die radikal-fundamentale islamische Strömung im Land stärker, indem sie selbst den Beleg dafür liefern, daß die Ablehnung linker Politik auf einem ausländerfeindlichen Reflex basiert, aber keine sonstige Grundlage hat.

    Letztlich sind die Pro-Parteien kontraproduktiv. Hinzu kommen die Nähen zu wirklich mehr als fragwürdigen Personen des echten rechten Extrems, von denem man sich einfach nicht wirksam abgrenzt, und man muß sich schon fragen, warum das so ist.

    Für viele Frauen, die eher links wählen, aber der islamischen Geschlechterapartheid durchaus ablehnend gegenüber stehen, sind die Pros einfach nicht wählbar. Und daran sind sie selbst schuld. Die Pros werden enden wie alle Rechtsparteien vorher, in der Versenkung, bzw. als Profilierungsacker für die Linken mit dem Resultat, daß sich die linke Deutungshoheit noch mehr verfestigen kann.

    Natürlich sind die Bewahrung von (menschenrechtskonformer) Kultur & Heimat legitime Anliegen, aber allein mit diesen Argumenten werden Pro Köln und andere keine größeren Erfolge feiern.

  18. @Comback:
    Die Globalisierung wirkt bereits jetzt kriegsähnlich. Deindustrialisierung, zivilisatorischer Rückschritt durch Nivellierung auf den niedrigsten Stand etc. Kriegerische Auseinandersetzungen werden in den Gegenden besonders wahrschinlich, in denen die Bevölkerung wächst.
    http://www.youtube.com/watch?v=F-QA2rkpBSY

    PS: der Link oben zu „Prophet of Doom“ ist sehr zu empfehlen, oder direkt nochmal hier:

    http://prophetofdoom.net/Prophet_of_Doom_Islams_Terrorist_Dogma_in_Muhammads_Own_Words.Islam

    Craig Winn nimmt in „Islam in Muhammads own words“ den Koran und die Hadithen gnadenlos auseinander. Sehr schön ist die Vorlesefuntktion, alle Dateien sind als mp3 verfügbar. Man sollte allerdings ein paar Abende Zeit uns starke Nerven einplanen.

  19. Die Frage ob das eine oder andere das Problem ist, ist ueberfluessig.

    Beide sind das Problem.
    Sowohl die Ideologie wie auch deren Anhaenger, da das eine ohne das andere entweder nicht existiert oder wirkungslos waere.

  20. „Nicht die Moslems, die Ideologie ist das Problem“.

    So sehe ich das auch. Die Ideologie ist das
    Problem. Nicht aber die Ideologie der Muslime,
    der Islam, ist in Deutschland das Problem, sondern vielmehr die von Karl Marx erfundene.

  21. OT

    Der Kampf gegen Rechts und die Linksindoktrination werden immer paranoider und grotesker:

    http://www.express.de/nachrichten/news/reisecenter/nazi-autobahn-steht-mitten-im-wald_artikel_1251217169725.html

    Nazi-Autobahn steht mitten im Wald
    Zeitzeugnis deutscher Geschichte – oder doch eine Pilgerstätte für fanatische Nazi-Schergen?

    Ebenfalls auf der Startseite
    http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/kein-fussball-am-1-mai-2010_artikel_1251217171679.html

    Kein Fußball am 1. Mai 2010?
    Die Innenministerkonferenz drängt die DFL auf eine Verschiebung, da bundesweite Demonstrationen einen hohen Polizei-Einsatz erfordern.

    Soso, Demonstrationen…

    Von NAZI-SCHERGEN???

    Das hält man hier doch nicht mehr aus.

  22. “Nicht die Moslems, die Ideologie ist das Problem”.

    eigentlich müßten alle moslems ob dieses satzes glücklich sein. denn dies ist der erste schritt zur loslösung eines täters von der verantwortung für seine straftat, indem eine ideologie vorgeschoben wird.

    aufwachen!!! leute!!!

  23. #18 BePe (17. Sep 2009 19:33)

    #16 ComebAck

    5. laut Gerüchten gehts na großen deutschen Bank derzeit sehr dreckig.

    @#18 BePe (17. Sep 2009 19:33)
    mhh ne blaue oder gelbe oder rote ??? (die grüne ist ja eh weg vom Fenster oder isses etwa die gelb blaue ??

    @#21 JudgeDread (17. Sep 2009 19:38)

    Danke für die Tips – das werde ich mir ansehen/anhören

  24. #12 Lan.Aslam (17. Sep 2009 19:18)

    für mich sind die moslems das problem, da diese die träger/verbreiter des islams sind.

    …. wehe, da waren schwarzafrikaner dabei.
    ——————————————
    Sorry, aber ich verstehe nicht, warum die Ägypter etwas gegen Schwarzafrikaner einzuwenden hätten, die Sie als Gäste besuchten?

    Ist das Rassismus oder zählten diese „Schwarzafrikaner“ nicht zu den Rechtgläubigen?

  25. achja ich hab noch was:

    Nicht die Nazis sondern die Idiologie des Nationalsozialismus sind das Problem.

    Alternativ

    Nicht die Kommunisten sondern die kommunistische Idiologie ist das Problem

    so und nun etwas extra bitter (sorry)

    Nicht die Kinderschänder sind das Problem die Kinder sind es.

  26. #27 danton

    es war reiner rassismus. das hatte mich auch überrascht, als ich nach ägypten kam.
    ist aber ein knallharter fakt.

  27. Problematisch ist es, wenn Ideologien zu Religionen werden.

    Damit meine ich, dass Sunniten und Schiiten oder auch Aleviten in keinster Weise einer Religion frönen, sondern einfach nur verarscht werden, von wem auch immer…

    Die Divergenz zwischen den einzelnen Sparten ist beeindruckend und man sieht, dass diese ‚Religion‘ gespalten ist und Konflikte quasi katalysiert, sei es gegen ‚feindliche‘ Religionen oder gegen ‚Abtrünnige‘.

    Dazu will ich noch anmerken, dass das Christentum nicht sehr viel besser ist, aber seine Schwäche weitestgehend überwunden hat.

  28. “Nicht die Moslems, die Ideologie ist das Problem”.

    Richtig und falsch zugleich, und diese verführerische Mischung von Richtigem und Falschem ist es, die solche – vordergründig „humanistisch“ anmutenden – Sätze gefährlich macht. Richtig ist der Satz sicherlich, weil es zunächst einmal um Menschen geht; jeder Mensch hat, ohne Rücksicht auf seinen Glauben, Überzeugung, Rasse etc. seine eigene Würde und sein Menschenrecht, Dinge, die nicht angetastet werden dürfen.

    Falsch ist dieser Satz, weil es den Islam von seinen „Trägern“, den Muslimen, löst und suggeriert, daß eine Ideologie in sich selbst, jenseits des Willens und damit der Verantwortlichkeit ihrer „Träger“ Bestand hätte. Das ist nicht der Fall. Ohne Muslime, von Mohammed angefangen, gäbe es keinen Islam; die Überlieferung desselben, so sie denn bestünde, hätte keinerlei Macht ohne sie. Dasselbe läßt sich auch zu jeder anderen Ideologie sagen. Im Grunde ist das eine Binsenweisheit, auf die jede seriöse Islamkritik aufbaut, weil sie sich letztlich um Menschen bemüht und auch bemühen muß.

  29. …nun ja, die Musels…
    Ich habe Hitlers „Mein Kampf“ gelesen – muß man als Jude halt gelesen haben – und ich habe den Koran gelesen. Während das erste im Prinzip eine Lebensbeschreibung mit dem Zwang, etwas sein und werden zu wollen, ist, wobei sich AH auf völlig haltlose antijüdische Exzesse eingelassen hat, ist der Koran die religiös verbrämte Welteroberungsdoktrin eines pathologischen Mörders und Lügners! AH hat sich in seinem ganzen Leben nicht gefragt, warum die Welt ist, wie sie ist und sich antijüdischen und antichristlichen Auffassungen angeschlossen, die er durchzusetzen sich gerufen sah und ein ganzes Volk ins Elend riß! Mohammed hat die Einfüsterungen tatsächlicher oder im Wahn wahrgenommener Engel zu einer Religion des Mordens, Lügens und Eroberns gemacht, die von unwissenden Musels geglaubt und von wissenden Mullah’s propagiert wird! Wenn Muslime in ihrer Welt geboren werden und nichts anderes erleben, mag es ja noch angehen, aber Muslime, die sich angesichts völlig andersartiger Systeme in dieser Welt nicht mit diesen befassen und sich eine dizidiert, freie Auffassung dazu bilden, sind genauso schuldig an den Verbrechen, wie ihre muselmanischen Mörderbrüder selbst, denn sie wußten von den Unterschieden. Es ist für einen Moslem wirklich schwer, aus seinem Wahn zu finden, weil er sofort mit dem Tod bedroht wird – allein dieser Umstand beweißt doch aber, daß diese Religion jedenfalls falsch ist! Wer hier nicht weiterdenkt und tut, ist selbst schuld an allen Verbrechen, die im Namen seiner Religion verübt werden – so was nennt die normale Logik Eigenverantwortung! Es ist also gelogen, wenn nur die „Religion“ verantwortlich gemacht wird!

  30. “Nicht die Moslems, die Ideologie ist das Problem”

    Morris Barsoum hätte hier weiter ausführen sollen: Man sollte den Islam ächten, nicht aber gegen Muslime sein. Sie sind nur irregeleitete und indoktrinierte Menschen, die aber dieser Hassideologie abschwören können, was schon viele Muslime getan haben, die nun Christen sind, die erkannt haben, dass es keinen Sinn macht, dass Gott sich Moses am Sinai offenbart, ihm unsere Gesetze gibt, die Jesus erfüllt hat (Bergpredigt, Matthäus-Evangelium und „Feldrede“ im Lukas-Evangelium) und uns damit den Weg zu einem friedfertigen Miteinander und zur Nächstenliebe gibt, um diesen Weg 600 Jahre später aufzugeben, um anzuordnen, Menschen auszurotten, zu töten und zu versklaven. Was wäre das für ein Gott?
    Der Islam ist das Hirngespinst eines machtbesessenen, habgierigen und hasserfüllten Menschen. Er ist deer geistige Ausfluss des Mohammeds. Viele Ex-Muslime haben das erkannt. Wir dürfen nicht gegen diese Menschen sein.

  31. “Nicht die Moslems, die Ideologie ist das Problem”.

    Dieser Satz hat genau wegen dem, was #10 danton (17. Sep 2009 19:11) anspricht, seine Berechtigung:

    Das unter Gewaltandrohung zementierte Tabu, dieser Ideologie den Rücken zu kehren, führt dazu, dass zahlreiche Muslime das System allein dadurch stabilisieren, dass sie ihm zwangsangehören. Wenn unter Muslimen freie Debatten über Sinn und Unsinn des Islams möglich wäre, und junge Muslime als Individuen und nicht als „Unterworfene“ erzogen würden, dann wäre das alles längst nicht so virulent.

    Dass hier Plakate mit Koranzitaten Abhilfe schaffen können, bezweifle ich allerdings auch.

  32. #15 Dorfpopel (17. Sep 2009 19:26)

    Ich mag die Gesichter von den Pro-Köln-Leuten nicht, aber vielleicht ist das ein ungerechtfertigtes Vorurteil.

    Wenn Dir die Gesichter nicht gefallen dann mach dich zum Gesicht. Bring dich ein! Rede – knüpfe Kontakte. Die sogenannten Führungsköpfe brauchen für diese Aufgabe weitere Leute an der Seite. Man uß sich natürlich im Klaren sein, dass die 10 Leute alle Kontakte bereits über Jahre haben. Kontakte die im Interesse der Sache kein Geheimnis sind. Und wer weiß, vielleicht bringst Du dann auch interessante Kontakte ein.
    Los Jungs kommt zu pro und packt an.

  33. Für Pro Köln ist der Islam kein Problem( es wurde ausdrücklich der Respekt vor diesem „Kulturkreis“ bekundet), aber „Möchtegernmultikultis“, deswegen gab es lediglich an dieser Stelle einen Lacher und Beifall. Dabei ist der Islam die Ideologie, die am mutikultifeindlichsten ist.

    Islamkritik ist bei Pro Köln in den falschen Händen, aber es waren die einzigen, die sich gebückt haben, als die Moschee vom Himmel fiel.

    Wenn die Anhänger von Pro Köln jetzt noch mit nach Hause nehmen würden, dass es sich beim Islam nicht um eine Religion, sondern um eine Ideologie handelt, wäre der Besuch von Morris Barsoum nicht umsonst gewesen.

  34. Die Ideologie ist das
    Problem. Nicht aber die Ideologie der Muslime,
    der Islam, ist in Deutschland das Problem, sondern vielmehr die von Karl Marx erfundene.

    Das sehe ich ganz genauso. Marxismus ist viel mehr als nur ökonomischer Kommunismus. Das aber auch – wobei es letztlich egal ist, ob der Staat alle Produktionsmittel besitzt oder ob die eine Gruppe von internationalen Bänkern alle Produktionsmittel besitzt und die Staaten kontrolliert. Gehupft wie gesprungen. Das eine geht schneller (durch Revolution), das andere merken die Leute erst, wenns zu spät ist.

    Und wer davon redet, dass die armen Moslems ach so furchtbar indoktriniert sind. Sie sind es. Aber sie sind es weit (!) weniger als wir.

  35. 40 WahrerSozialDemokrat

    Diesen Freibrief gibt es weder im Christentum, noch im Judentum und vielen anderen Religionen nicht und besonders im Atheismus nicht.

    Der Atheismus ist aber auch keine Heilslehre.

  36. “Nicht die Moslems, die Ideologie ist das
    Problem”

    Die Muslime sind hochgradig empfänglich für
    die Ideologie. Nimmt man ihnen die Ideologie
    weg, was praktisch unmöglich ist, findet sich
    eine Neue. Der Mensch, der Empfänger ist
    dafür verantwortlich, nicht der Sender. Wenn
    man mal vom hohen Roß der Erhabenheit runter
    kommen würde, wäre man vermutlich nicht mehr
    so empfänglich für Ideologie und könnte viel
    mehr lernen, von der Welt.

  37. @ Mike Melossa

    Eine Ideologie, die so extrem und brutal wie der Islam ist, schüchtert die Leute ein.

    Viele Moslems wissen gar nicht was Religionsfreiheit ist, sie denken alles war schon immer so.

    Durch extreme Zensur und strikte Rituale wird den Leuten suggeriert, dass es keinen anderen Weg gibt.

    Es ist so ähnlich wie bei den Neokommunisten in der BRDDR.

  38. Ich habe letzte Zeit öfter gelesen,daß Markus Beisicht ein Anwalt von Axel Reitz (genannt „Hitler von Köln“,von den neonazistischen freien Kameradschaften,…der als antisemitisch gilt) gewesen sein und auch Manfred Rouhs Kontakte zu diesem Kreis gehabt haben soll.
    Kann mir jemand sagen,ob da was dran ist?

    Daß Islamkritiker regelmäßig in die rechte Ecke gestellt werden,weiß ich aus Erfahrung gut genug und deshalb bin ich mir in dem Fall auch nicht ganz sicher,zumal die Diskussion um Pro Köln und rechtsextrem ja schon länger läuft.

    Wenn da nichts dran ist,sollten wir und Pro Köln mit allen verfügbaren Mitteln gegen so eine Diffamierung vorgehen.
    Falls aber doch was dran sein sollte,sollten wir aufpassen,mit wem wir uns einlassen,..in diesem Fall würde das uns mehr schaden,als helfen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Beisicht
    http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Reitz

    http://patriotischesforumsueddeutschland.wordpress.com/2009/01/07/freier-nationalist-axel-reitz-kandidiert-fur-nrw-npd/

  39. nein irrtum: die moslems samt ihrer gewaltideologie sind das problem.
    eine irrlehre wird immer nur zum problem, wenn versucht wird sie umzusetzen.
    moslems, ihre terroristen, ihre hassprediger, ihre bildungsferne totaltaritaet sind das problem.
    so wie die jugendlichen auf der muenchener s-bahn „mortal combat“ oder der amoklaufer im gymnasium „Freitag der 13.“ umgesetzt haben. die filme sind perverser, brutalster schund. aber erst ihre umsetzer werden zum problem.

  40. Jedem seine Ansichten.

    Aber mal ehrlich, was wäre denn der Faschismus ohne Faschisten?
    Jede Ideologie hat seine willigen Vollstrecker, insbesondere der Islam.

  41. Dem kann ich nicht folgen.
    Nicht die Nazis/Kommunisten sind das Problem, sondern die Nazi/Kommunisten Ideologie; oder in dem Fall, eine Religion, die gleich eine betonierte, dogmatische Ideologie ist.

  42. Wenn eine Krankheit auftritt, sind dann die Kranken das Problem?
    Nein, es ist der Krankheitserreger! Dieser gehört bekämpft.

    Wobei das größte Problem die Verharmloser und toleranten Traumtänzer sind.

  43. #53 ramma damma

    Wenn eine Krankheit auftritt, sind dann die Kranken das Problem?
    Nein, es ist der Krankheitserreger! Dieser gehört bekämpft.

    Toll. Und wenn der Krankheitserreger bekämpft
    ist kommt ein neuer und findet Nährboden. Die
    Geisteshaltung macht Krank und empfänglich
    und bietet den Nährboden. Aber dieses Feld
    ist dermaßen kompliziert, dass es nicht so
    einfach ist, es in ein paar Sätzen hier
    abzuhandeln.

  44. Hört euch doch mal an ihr redet immer von einem Problem- Der Moslem. seit doch mal ehrlich ihr seit doch nicht besser- eure Kommentare beweisen es. der Islam lehrt nur Hass, Gewalt, und die Hassprediger und Terroristen, vergewaltige, Mörder sind das Werkzeug davon. aber was macht ihr denn hier gerade? ihr stellt euch als das Unschuldslahm dar legt euch einen Heiligenschein an und macht denn Moslem schlecht! wer ist nun der Hassprediger? seht es doch mal ein. im grunde gibt es keinen Menschen der gut ist, der Mensch versucht sich das nur einzureden und es zu vertuschen und wenn es nicht klappt dann muss ein andere hinhalten. Ihr redet von denn bösen taten der Moslems, seit schon innerlich selbst so vom Hass auf dem Moslem durchdrungen das ihr es nicht mal merkt! Die ganzen morde Vergewaltigungen steigern nur noch denn Hass aber ihr schaut nur den Täter an aber mal ein Mitgefühl für das Opfer auszusprechen das kommt euch nicht mal in denn Sinn! Echt ihr seit doch nicht besser. die ganzen bösen Taten sind nur eine Folge der lehre von dem Mohammed und seinem Koran- Mrd. von Menschen schauen auf Mohammed und handeln wie er und folgen dem Koran Blind ohne es zu hinterfragen. Der Koran lässt das böse im Menschen seinen freien lauf. Der Lehre Mohammeds muss man den Kampf ansagen nicht denn MENSCHEN Ihr sagt der Moslem ist der Erreger wollt ihn loswerden! Wenn ich euch so anhöre, dann scheint es mir so, dass ihr sogar ihnen denn Tot wünscht, vll so gar mal nachhelfen wollt. Prost Mahlzeit. Ihr Hassprediger. Ihr braucht doch genau viel Hilfe wie die Moslems! –> Möge der Herr Jesus Christus, der für alle Menschen gestorben ist, euch und denn Moslems mal die Augen öffnen und den Opfern der Gewalttaten Trost schenken. Dass Wünsche ich euch vom ganzen Herzen besonder denn Opfern.

  45. #55 ramma damma

    Und wie entsteht die Geisteshaltung?

    Aus der Geisteshaltung selbst heraus. Wenn
    ich meinen Radiosender nicht auf einer
    bestimmte Frequenz einstelle, empfange ich
    auch nicht die Sender, die mich stören oder
    negativ beeinflussen könnten.Es nützt nichts,
    immer wieder die Ideologie weg zu nehmen die
    durch was neues auf dieser Frequenz ersetzt
    wird. Die Einstellung des Menschen selbst
    muss sich ändern. Die Frequenz muss richtig
    eingestellt werden. Und darauf hat der Mensch
    selbst nur Einfluss. Die ganze Welt könnte,
    nur zum Beispiel, sich um einen
    Drogensüchtigen kümmern, er würde von der
    Droge niemals wegkommen, wenn er es selbst
    nicht will. Man muss es wollen, man muss
    etwas verändern. Wenn ich das Radio anders
    einstelle, empfange ich einen anderen Sender.
    So einfach kann es sein, es ist aber so
    schwer zu verstehen.

  46. Mike Melossa

    Aus der Geisteshaltung selbst heraus

    So dreht man sich im Kreise.
    Ausgangspunkt ist die menschliche Psyche, und als soziale Spezies gehört es zu unserer Ausstattung Gruppen und Gemeinschaften zu bilden. Und Gut ist wenn man den Regeln der Gemeinschaft folgt. Bin Laden hält sich auch für einen Guten.
    Wenn man sich also für einen Guten hält wieso sollte man dann seine „Frequenz ändern“?
    Und von selbst ändern könnte man sie schon zweimal nicht. Oder glaubt noch jemand an den freien Willen?
    Da hilft nur Aufklärung und Überzeugung.

  47. #56 alex827 (18. Sep 2009 15:25)

    Wenn Sie die meisten Kommentare aufmerksam gelesen hätten, wäre es Ihnen möglicherweise nicht entgangen, daß Sie mit Ihren Argumenten i. d. Regel offene Türen eintreten. Dazu „verwursten“ Sie richtige und falsche Dinge miteinander, die so – in der von Ihnen unterstellten Verbindung – entweder nicht gesagt worden sind oder die nicht zusammen gehören.

  48. #53 ramma damma (18. Sep 2009 12:17)

    Nein, es ist der Krankheitserreger! Dieser gehört bekämpft.

    Ich weigere mich, Menschen, auch Muslime, als „Krankheitserreger“ zu bezeichnen. Das ist genau der „Rattenslang“, dessen sich die National- und anderen Sozialisten bedien(t hab)en, und das gibt Wasser auf die Mühlen derer, die, was in der Frage sie selbst betrifft, so vergeßlich geworden sind.

    Der Erreger ist die Ideologie, die „Politreligion“ Islam, die muß man bekämpfen, die Menschen muß man aufklären, notfalls muß man dem eben Grenzen setzen.

  49. Tom62

    Der Erreger ist die Ideologie, die “Politreligion” Islam, die muß man bekämpfen, die Menschen muß man aufklären, notfalls muß man dem eben Grenzen setzen.

    Genau so sollte es auch verstanden werden!
    Es bringt nichts die von einer Ideologie infizierten zu bekämpfen, sondern die Ideologie.

  50. Tom62 entschuldiegung wenn ich sie angegriffen habe. es war nicht auf sie bezogen sondern auf alle die die moslems als das problem sehen. und ja ich habe ihren kommentar nciht gelesen. sorry es ist an alle gerichtet gewesen die den Moslem als mensch als das probelm sehen.

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